The Forgotten Myths
+6
Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
Seite 1 von 40
Seite 1 von 40 • 1, 2, 3 ... 20 ... 40
The Forgotten Myths
Er lag verschüttet unter einer der umgestürzten Säulen und krächzte verzweifelt nach Hilfe. "Akasha.. Billie...", versuchte er zu schreien, doch so viel er auch schreien wollte - es kamen nur abgehackte Laute aus seinem Mund. Er spürte, dass er schwächer wurde, dennoch versuchte er immer noch mit dem rechten Fuß, welcher noch frei stand, die anderen Trümmer wegzuschieben, doch je mehr er es versuchte, desto weniger funktionierte es. Er gab auf. Er war geschlagen. Niemand da, um ihm zu helfen. Ob es den anderen gut ging? Vielleicht waren sie auch verschüttet? Vielleicht waren sie schon tot? Nathan wusste es nicht und langsam aber sicher, sah er sich in's Jenseits gleiten und schon eine Augenblicke darauf fiel sein Kopf zur Seite und mehr und mehr Staub rieselte von der Decke der Gruft auf ihn.
Zuletzt von Nathan Drake am Mo Jul 26, 2010 2:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
The Forgotten Myths - Lara's Einleitung
Als sie plötzlich eine sehr leise, verletzte Stimme hörte, schreckte sie auf. Kurz danach bemerkte sie, dass sie eine Riesenwunde in ihren Bauch hat. 'Meine Fresse...was ist denn jetzt passiert..', dachte Lara und probierte aufzustehen, doch die Kraft hat da gerade wohl gefehlt. Sie stürzte wieder auf den Boden. "AH!", schrie sie auf und hielt ihre Hände an der Wunde fest, "hallo?! Ist irgendwer hier?" Ihre Stimme klang schwach aber sie versuchte erneut zu schreien; "Hi..lfe!", als plötzlich ein Riesenbrocken auf sie fällt..
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
The Forgotten Myths - Akasha's Einleitung
Verzweifelt presste sie gegen die schwere Steintüre. Vergebens. Nichts tat sich. Nicht einmal kleine Steinchen rieselten von der Decke.
Selbst ihre Formwandlung hatte nichts bewirkt.
Seufzend rutschte sie mit dem Rücken gegen die schwere Türe hinab, und ließ sich auf den kalten Boden sinken.
Es tropften vereinzelt Wassertropfen von der Decke und platschten am harten Stein auf.
Akasha beobachtete dies müde während sie innerlich die Frust zernagte.
Sie dachte an Nate, an Billie - doch der Gedanke machte ihr Angst, denn schreckliche Bilder taten sich vor ihr auf.
Waren sie noch am Leben? Sie hoffte es inständig. Irgendetwas in ihr, sagte ihr das es noch nicht vorbei war. Ganz im Gegenteil, das etwas ganz neues, großes auf sie alle wartete.
Und plötzlich vibrierte die Tür hinter ihr und ging ruckelnd auf.
Selbst ihre Formwandlung hatte nichts bewirkt.
Seufzend rutschte sie mit dem Rücken gegen die schwere Türe hinab, und ließ sich auf den kalten Boden sinken.
Es tropften vereinzelt Wassertropfen von der Decke und platschten am harten Stein auf.
Akasha beobachtete dies müde während sie innerlich die Frust zernagte.
Sie dachte an Nate, an Billie - doch der Gedanke machte ihr Angst, denn schreckliche Bilder taten sich vor ihr auf.
Waren sie noch am Leben? Sie hoffte es inständig. Irgendetwas in ihr, sagte ihr das es noch nicht vorbei war. Ganz im Gegenteil, das etwas ganz neues, großes auf sie alle wartete.
Und plötzlich vibrierte die Tür hinter ihr und ging ruckelnd auf.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
The Forgotten Myths - Lauren's Einleitung
Sie öffnete ihre Augen, schwer und schwach. Helles Flackern überall. Sie tastete den Boden ab. Kalt, staubig und zu allem Überfluss aus Eisen. Beim Versuch, sich aufzubauen, bemerkt sie Schnittwunden am Arm, die sich tief hinein in ihre bleiche Haut gebohrt hatten. Sie konnte nichts erkennen, bis auf das Flackern der zerstörten Lichter im Zug.
Sie hielt sich mit der Hand, die noch einigermaßen funktionstüchtig war, an einem Sitz fest um sich von Schmerzen geplagt hochzuziehen.
Sie stöhnte regelrecht immer lauter vor Schmerzen, bis sie sich fest auf die Unterlippe biss. Man hörte aus der Ferne einige Geräusche, kratzend und verstörend. Ein Geruch des Todes breitete sich aus, es war ein ekliger Duft der den Zug erfüllte. Sie blickte sich um. Eine schwarze Gestalt wurde durch das flimmernde Licht erkennbar, aber so schnell wie es sichtbar wurde, verschwand die Gestalt auch wieder. Sie fühlte sich nicht sicher und zückte schlagartig ihre beiden Pistolen. Wild in der Gegend rumzielen war nicht ihr Stil, und bestimmt nicht im Dunkeln. Es war schwer, sich sowohl nach den Geräuschen aber auch dem lästigen Flackern des Lichtes zu konzentrieren. Aber es war Lauren, sie konnte das. Das war schon fast eines ihrer Lieblingshobbys. Nachdem sie den Gedanken verarbeitet hatte, dass sie wohl nicht ganz allein in dieser U-Bahn war, dachte sich darüber nach, wie sie hergekommen sein mag, und warum...
Sie hielt sich mit der Hand, die noch einigermaßen funktionstüchtig war, an einem Sitz fest um sich von Schmerzen geplagt hochzuziehen.
Sie stöhnte regelrecht immer lauter vor Schmerzen, bis sie sich fest auf die Unterlippe biss. Man hörte aus der Ferne einige Geräusche, kratzend und verstörend. Ein Geruch des Todes breitete sich aus, es war ein ekliger Duft der den Zug erfüllte. Sie blickte sich um. Eine schwarze Gestalt wurde durch das flimmernde Licht erkennbar, aber so schnell wie es sichtbar wurde, verschwand die Gestalt auch wieder. Sie fühlte sich nicht sicher und zückte schlagartig ihre beiden Pistolen. Wild in der Gegend rumzielen war nicht ihr Stil, und bestimmt nicht im Dunkeln. Es war schwer, sich sowohl nach den Geräuschen aber auch dem lästigen Flackern des Lichtes zu konzentrieren. Aber es war Lauren, sie konnte das. Das war schon fast eines ihrer Lieblingshobbys. Nachdem sie den Gedanken verarbeitet hatte, dass sie wohl nicht ganz allein in dieser U-Bahn war, dachte sich darüber nach, wie sie hergekommen sein mag, und warum...
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Die erhoffte Rettung?
Nathan wachte auf. Während er sich immer noch nicht bewegen konnte, geschweige denn irgendetwas von sich geben, hörte er Schritte und Stimmen. So wie es ihm vorkam, sogar aus allen Richtungen rund um ihn. Er versuchte etwas zu sagen. Es klappte nicht. Alles was er konnte, war zu husten und den Staub, der ihm Korn um Korn in die Augen rieselte wegzupusten. Nate versuchte immer noch zu schreien, aber es ging nicht. Es ging einfach nicht. Er hörte immer mehr Schritte, immer schneller werdende Schritte. Er hoffte, es war Akasha oder Billie. Er hoffte, sie würden nicht aufgeben, ihn zu suchen. Und wenn sie an ihm vorbeigehen würden? Er würde sie nicht mal auf ihn aufmerksam machen können, da er sich ja weder bewegen, noch etwas sagen konnte. Es war aussichtslos. Immer mehr Staub. Immer mehr Schritte. Er sah eine Gestalt am anderen Ende der Halle durch ein Loch kriechen. Abgesehen davon, dass ihm sowohl schwindlig und schlecht war, er Kopfschmerzen hatte und er sich höchstwarscheinlich so ziemlich alle Gliedmaßen gebrochen hatte, die man sich brechen kann, fühlte er sich jetzt auch noch bedroht. Was, wenn es einer
dieser Wächter war? Was, wenn er jetzt hilflos ausgeliefert wäre? Er wusste nicht, was auf ihn zu kommt.
"Nathan?!", rief eine Stimme, ehe dieser schon wieder in Ohnmacht fiel.
dieser Wächter war? Was, wenn er jetzt hilflos ausgeliefert wäre? Er wusste nicht, was auf ihn zu kommt.
"Nathan?!", rief eine Stimme, ehe dieser schon wieder in Ohnmacht fiel.
The Forgotten Myths - Billie's Einleitung
Für lange Zeit, viel zu lange seiner Meinung nach, war es einfach nur kohlrabenschwarz.
Langsam öffnete er stöhnend die Augen und starrte einer braunen Decke entgegen. Er musste wohl in einer Höhle sein.
Er versuchte sich aufzurichten, verspürte aber einen stechenden Schmerz im Rücken. Eine Hand schnellte nach hinten und er erfühlte eine lange, aufgerissene Narbe "Na toll" murmelte er und rieb sich vorsichtig den schmerzenden Rücken.
Behutsam stand er auf und blickte sich um. Wie vermutet war er in einer Höhle, sie scheinte nicht aus Menschenhand gefertig zu sein, dafür waren die Wände zu kantig.
Er tastete sich voran, da es kaum heller war als vorher, als er die Augen noch zu hatte und hoffte auf einen seiner Gefährten zu stoßen.
Erst da durchfuhr es ihn wie ein Schuss. Akasha! Nate!
Augenblicklich rannte er schneller durch die Gänge und rief abwechselnd ihre Namen, ohne jeh eine Antwort zu erhalten.
Doch plötzlich hallte ein klagender Ruf durch das Gewirr aus Steinen "Nate!" er kannte die Stimme sofort - Akasha, aber komisch gedämpft.
Er verließ sich auf sein Gehör und fand schon bald eine reglose Gestalten am Boden, er machte sie sofort als Nate aus.
Er ließ sich auf die Knie fallen und hob vorsichtig seinen Kopf an "Nate, alles oke?!" was eine saublöde Frage war denn er war von Wunden übersäht. Er stöhnte nur und Billie verzog das Gesicht gleich mit. Er spürte Nate's Schmerzen und versuchte seine eignenen zu ignorieren um seine Stimmung etwas zu beruhigen.
Verzweifelt blickte er sich um, entschloss sich dann aber, nachdem er Teile seines Hemdes abgerissen und Nate umgebunden hatte um die schlimmsten Wunden von der Blutung zu stoppen, und ihm den Rest des Kleidungsstückes unter den Kopf gelegt hatte nach Akasha zu suchen. "Ich bin gleich wieder da, versprochen" beschwor er seinen Freund und machte sich auf die Suche nach dem nächsten Familienmitglied.
Er traf auf eine offene Steintür, er erkannte sie nur deshalb, weil ein Eingang unmöglich so behauen sein konnte.
Entschlossen ging er hindurch und rief Akasha's Namen. Gedämpft hörte er ein Murmeln und er drückte sich an die Wand, um um die Ecke zu spähen. Er machte ein paar dunkle Gestalten in Mönchskutten aus, in deren Mitte saß Akasha auf einem Stuhl, gefesselt und geknebelt. Die komischen Kerle untersuchten gerade ihr Tattoo. Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, vergebens.
Er blickte an sich hinab, hatte keinerlei Waffen bei sich, er konnte sich ja nicht einmal erinnern was passiert war!
Doch er erblickte das Amulet an seinem Hals, erleichtert atmete er leise aus, konzentrierte sich und schon bald schien es unter seiner Haut zu wabbern und zu brodeln, seine Muskeln wurden zum zerreisen angespannt, sein Gesicht verzog sich schmerzvoll und schon bald wurde aus dem jungen Mann ein großer, aufrechter Wolfsmensch. Seine Hautfarbe war dunkel, von einem schwärzlichem Blau, fast schon wie Fell, jedoch bestückte kein Haar seinen Oberkörper, nur sein Kopf war der eines Wolfes.
Er hatte eine längliche, schmale Schnauze mit rasiermesserscharfen Reisszähnen, in seinen Augenhöhlen saßen funkelnd grüne Punkte mit schwarzen Schlitzen. Sein Oberkörper war nackt, was nicht nur daran lag das er Nate sein Hemd sozusagen überlassen hatte, sondern vielmehr weil es sowieso gesprengt worden wäre, jedoch trug er immer noch seine schwarze Jean, obwohl es sicher ziemlich krass wirkte da große Wolfspranken anstatt seiner normalen Füße den Boden berührten.
Mit einem Satz war er bei Akasha und fegte die komischen Männer mit nur einem Prankenschlag zur Seite.
Langsam öffnete er stöhnend die Augen und starrte einer braunen Decke entgegen. Er musste wohl in einer Höhle sein.
Er versuchte sich aufzurichten, verspürte aber einen stechenden Schmerz im Rücken. Eine Hand schnellte nach hinten und er erfühlte eine lange, aufgerissene Narbe "Na toll" murmelte er und rieb sich vorsichtig den schmerzenden Rücken.
Behutsam stand er auf und blickte sich um. Wie vermutet war er in einer Höhle, sie scheinte nicht aus Menschenhand gefertig zu sein, dafür waren die Wände zu kantig.
Er tastete sich voran, da es kaum heller war als vorher, als er die Augen noch zu hatte und hoffte auf einen seiner Gefährten zu stoßen.
Erst da durchfuhr es ihn wie ein Schuss. Akasha! Nate!
Augenblicklich rannte er schneller durch die Gänge und rief abwechselnd ihre Namen, ohne jeh eine Antwort zu erhalten.
Doch plötzlich hallte ein klagender Ruf durch das Gewirr aus Steinen "Nate!" er kannte die Stimme sofort - Akasha, aber komisch gedämpft.
Er verließ sich auf sein Gehör und fand schon bald eine reglose Gestalten am Boden, er machte sie sofort als Nate aus.
Er ließ sich auf die Knie fallen und hob vorsichtig seinen Kopf an "Nate, alles oke?!" was eine saublöde Frage war denn er war von Wunden übersäht. Er stöhnte nur und Billie verzog das Gesicht gleich mit. Er spürte Nate's Schmerzen und versuchte seine eignenen zu ignorieren um seine Stimmung etwas zu beruhigen.
Verzweifelt blickte er sich um, entschloss sich dann aber, nachdem er Teile seines Hemdes abgerissen und Nate umgebunden hatte um die schlimmsten Wunden von der Blutung zu stoppen, und ihm den Rest des Kleidungsstückes unter den Kopf gelegt hatte nach Akasha zu suchen. "Ich bin gleich wieder da, versprochen" beschwor er seinen Freund und machte sich auf die Suche nach dem nächsten Familienmitglied.
Er traf auf eine offene Steintür, er erkannte sie nur deshalb, weil ein Eingang unmöglich so behauen sein konnte.
Entschlossen ging er hindurch und rief Akasha's Namen. Gedämpft hörte er ein Murmeln und er drückte sich an die Wand, um um die Ecke zu spähen. Er machte ein paar dunkle Gestalten in Mönchskutten aus, in deren Mitte saß Akasha auf einem Stuhl, gefesselt und geknebelt. Die komischen Kerle untersuchten gerade ihr Tattoo. Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, vergebens.
Er blickte an sich hinab, hatte keinerlei Waffen bei sich, er konnte sich ja nicht einmal erinnern was passiert war!
Doch er erblickte das Amulet an seinem Hals, erleichtert atmete er leise aus, konzentrierte sich und schon bald schien es unter seiner Haut zu wabbern und zu brodeln, seine Muskeln wurden zum zerreisen angespannt, sein Gesicht verzog sich schmerzvoll und schon bald wurde aus dem jungen Mann ein großer, aufrechter Wolfsmensch. Seine Hautfarbe war dunkel, von einem schwärzlichem Blau, fast schon wie Fell, jedoch bestückte kein Haar seinen Oberkörper, nur sein Kopf war der eines Wolfes.
Er hatte eine längliche, schmale Schnauze mit rasiermesserscharfen Reisszähnen, in seinen Augenhöhlen saßen funkelnd grüne Punkte mit schwarzen Schlitzen. Sein Oberkörper war nackt, was nicht nur daran lag das er Nate sein Hemd sozusagen überlassen hatte, sondern vielmehr weil es sowieso gesprengt worden wäre, jedoch trug er immer noch seine schwarze Jean, obwohl es sicher ziemlich krass wirkte da große Wolfspranken anstatt seiner normalen Füße den Boden berührten.
Mit einem Satz war er bei Akasha und fegte die komischen Männer mit nur einem Prankenschlag zur Seite.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Doppelgänger; Nachdenken
Sie hatte es nach Minuten geschafft eine lange Wand ausfindig zu machen, welche sie entlang ging. Sie ging immer weiter nach rechts und hinter ihr machten sich die Geräusche immer besser hörbar.
Sie hörte plötzlich eine Art Hupen und blickte nach hinten.
"Ach du...!", sie unterbach ihr fluchen und flüchtete in Schattengeschwindigkeit vor dem näher kommenden Zug.
Sie rannte und rannte, bis ihr Adrenalin am Ende war und sie versuchte im Durchschnittstempo weiterzulaufen.
Sie konnte alles genau sehen, da der Zug hinter ihr den Tunnel beleuchtete.
Sie machte sich schnell ein Bild der Zugs. Sie musste schnell handeln und erkannte dadurch nicht seh viel. Was sie aber erkannte, war dass niemand den Zug steuerte. Nur riesige Blutspuren füllten die Scheibe.
Ein Ende war für die Kopie nicht zu sehen, also rannte sie normal weiter.
Für sie war es schwer zu erkennen, dass niemand im Zug hinter ihr war, da ihr eigener Zug die Sicht blockierte, da dieser vom anderen mitgeschoben wurde.
KUrz bevor die Doppelgängerin mit ihren Fähigkeiten am Ende war, hielt der Zug an.
Es musste wohl daran liegen, dass ihr Zug den Weg versperrt hatte.
Sie war glücklich noch am Leben zu sein, im Gegensatz zu jener Gestalt in einem der Züge...
Sie hörte plötzlich eine Art Hupen und blickte nach hinten.
"Ach du...!", sie unterbach ihr fluchen und flüchtete in Schattengeschwindigkeit vor dem näher kommenden Zug.
Sie rannte und rannte, bis ihr Adrenalin am Ende war und sie versuchte im Durchschnittstempo weiterzulaufen.
Sie konnte alles genau sehen, da der Zug hinter ihr den Tunnel beleuchtete.
Sie machte sich schnell ein Bild der Zugs. Sie musste schnell handeln und erkannte dadurch nicht seh viel. Was sie aber erkannte, war dass niemand den Zug steuerte. Nur riesige Blutspuren füllten die Scheibe.
Ein Ende war für die Kopie nicht zu sehen, also rannte sie normal weiter.
Für sie war es schwer zu erkennen, dass niemand im Zug hinter ihr war, da ihr eigener Zug die Sicht blockierte, da dieser vom anderen mitgeschoben wurde.
KUrz bevor die Doppelgängerin mit ihren Fähigkeiten am Ende war, hielt der Zug an.
Es musste wohl daran liegen, dass ihr Zug den Weg versperrt hatte.
Sie war glücklich noch am Leben zu sein, im Gegensatz zu jener Gestalt in einem der Züge...
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
The Forgotten Myths - Fox' Einleitung
Mit einer Hand auf ihrer gebrochenen Rippe richtete sich die Killerin auf, lauschte eine Weile lang und blieb solange still stehen, bis sie die Geräusche in ihrer Umgebung eindeutig ausmachen konnte: Es war das Knattern von Uzis, gemischt mit dem Schaben von Fingernägeln auf einer Eisentür, irgendwo östlich von ihr.
Eindeutig nicht das, was ich mir von dem Tag erwartet habe., dachte Fox verzweifelt, kniff die Augen zusammen und atmete einmal durch, als sie ein Licht am Ende des Tunnels erblickte. »Hallo?«
Gut, es war nicht sonderlich klug mitten in der Nacht auf Gleisen zu stehen und irgendein Licht anzuschreien, aber wenn noch irgendwer mit ihr hier war, dann könnte es ihr vielleicht doch helfen; wenigstens wäre sie dann nicht mehr allein, und hätte jemanden, der ihre Erinnerung auffrischen konnte, die nach einem Schlag auf den Kopf völlig verschwunden war. Außerdem musste sie langsam mal von den Schienen herunterkommen, wenn sie nicht als Brathähnchen enden wollte.
»Ist hier noch irgendwer?«, schrie die Amerikanerin ein zweites Mal hoffnungsvoll, bevor sie sich an der Wand entlang ihren Weg in Richtung Licht bahnte. Miese Idee. Ganz miese Idee, Mädchen.
Gast- Gast
Lara;noch am Leben?
Als sie langsam ihr Augen öffnete, befand sich Lara nicht mehr unter einen Riesenfelsen: sie saß gefesselt auf einen Stuhl. Ihre Waffen hatte sie nicht mehr, ihr Rucksack auch nicht, also: hilflos. 'Was ist das denn für 'ne Scheiße..', dachte sich die Archäologin und probierte sich zu entfesseln, was ihr auch geling. Als sie dann aufstehen wollte, kam wieder der Schmerz von der Riesenwunde auf dem Bauch, Lara fiel wieder um und hielt sich die Wunde fest. Sie wusste, dass sie bald verbluten würde. 'Hier muss doch irgendwer sein! Wer sollte mich sonst an den Stuhl gefesselt und mich von den Riesenstein befreit hatten?!', dachte sich nachdenklich die Countness und schaute sich um, vielleicht findet sie eine Art Tür oder einen Durchgang. Neben ihr bemerkte sie einen langen Stock. "Ahh.. super"; die Croft war sofort begeistert, dass sie so ein hilfreiches Mittel findet, damit konnte sie mindestens aufstehen. Als sie dann stand und probierte langsam zu laufen, hörte sie eine Stimme klingen. Die gesprochene Sprache hörte sich nicht englisch an, dennoch schrie Lara: "Hilfe?! Ist irgendwer hier?" Als es dann hinter ihr einen Krach gibt, schnappt die Archäologin tief Luft und dreht sich um..
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Doppelgänger; U-Bahn
Nach dem der Zug mit dem Quietschen aufhörte, sah sich die Doppelgängerin nochmal richtig gut um. Es war eine Stimme zu hören, aber sie hatte sicherlich nur Wahnvorstellungen bezüglich Geräuschen etc.
Sie bestieg den Zug welcher soeben in jenen reinkrachte, in welchen Lauren ihr Bewusstsein wieder erlang.
Das Flimmern war auch hier ein Problem, allerdings gingen 40% der Lichter noch einigermaßen einwandfrei, was Lauren nicht länger zu schaffen machte.
Die Innenaustattung der Bahn war wie in einem klassischen Film der in der Stadt New York gedreht wurde, alles metallisch geformt, überal Festhaltemöglichkeiten usw.
Der Zug ist etwas schräg stehen geblieben also nutze die Doppelgängerin die Stange über ihr, welche zum Festhalten benötigt wurde.
Weiter vorne sah sie etwas an der Decke, schleimig und irgendwie flüssiger Herkunft. Dennoch war es gebaut wie ein Lebewesen dessen Hirn frei zu sehen war. Es sah aus wie ein hautloser Mensch.
Sie versuchte sich mit gezückten Waffen an das Lebewesen ranzuschleichen, aber es schreckte beim Aufkommen von Laurens Stiefeln hinfort. Sie hörte erneut das seltsame kratzende Geräusch von vorhin. Sie drehte sich langsam um, um heraus zu finden was sie gerade von hinten seltsam ansprach. Doch das Lebewesen, das sie dort vorfand beherrschte die menschliche Sprache nicht.
Es war hungrig, und dank Lauren sollte dieser Hunger schon bald gestillt sein, bis sich eine Person hinter jenem Lebewesen erkennbar machte...
Sie bestieg den Zug welcher soeben in jenen reinkrachte, in welchen Lauren ihr Bewusstsein wieder erlang.
Das Flimmern war auch hier ein Problem, allerdings gingen 40% der Lichter noch einigermaßen einwandfrei, was Lauren nicht länger zu schaffen machte.
Die Innenaustattung der Bahn war wie in einem klassischen Film der in der Stadt New York gedreht wurde, alles metallisch geformt, überal Festhaltemöglichkeiten usw.
Der Zug ist etwas schräg stehen geblieben also nutze die Doppelgängerin die Stange über ihr, welche zum Festhalten benötigt wurde.
Weiter vorne sah sie etwas an der Decke, schleimig und irgendwie flüssiger Herkunft. Dennoch war es gebaut wie ein Lebewesen dessen Hirn frei zu sehen war. Es sah aus wie ein hautloser Mensch.
Sie versuchte sich mit gezückten Waffen an das Lebewesen ranzuschleichen, aber es schreckte beim Aufkommen von Laurens Stiefeln hinfort. Sie hörte erneut das seltsame kratzende Geräusch von vorhin. Sie drehte sich langsam um, um heraus zu finden was sie gerade von hinten seltsam ansprach. Doch das Lebewesen, das sie dort vorfand beherrschte die menschliche Sprache nicht.
Es war hungrig, und dank Lauren sollte dieser Hunger schon bald gestillt sein, bis sich eine Person hinter jenem Lebewesen erkennbar machte...
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Fox - Daten und Rettungsmanöver
»Ehm... Hey.«, grüßte die Amerikanerin Lauren vorsichtig, da sie sich noch nicht sicher war, ob sie ihr trauen konnte, und legte ihre linke Hand zurück auf ihre gebrochene Rippe. Langsam aber sicher kehrte ihre Erinnerung bezüglich des Bruches auch wieder zurück: Sie hatte in irgendeinem Zug gestanden und sich an einer vertikal aufgerichteten Stange festgehalten, als plötzlich die Schienen fortbrachen und sie mit voller Wucht aus dem Türfenster geflogen und fast von dem umkippenden Wagon erschlagen worden wäre, hätte sie nicht schnell genug reagiert.
Wie lange Fox nun schon hier war, konnte sie nicht sagen. Ein Blick auf ihr Smartphone, das erstaunlich stabil war und dadurch außer ein wenig Dreck nichts abbekommen hatte, verriet ihr, dass Sloan bereits fünfmal angerufen hatte.
Väter, dachte die junge Frau genervt. Kaum bin ich fünf Minuten außer Haus, tut er so als wäre ich Jahre fortgewesen.
Doch als sie das Datum sah, erschrack sie zutiefst. Es war über einen Tag her, dass sie in den Zug gestiegen war.
Gast- Gast
Doppelgänger; Neue Freundschaft
"Lauren...", die Kopie streckte ihre Hand mit freundlicher Mine ihrer Retterin entgegen.
"Fox...", die Killerin erwiederte ihren freundlichen Händedruck, dennoch mit Vorsicht. Lauren hielt viel von der Frau, die sie gerademal Sekunden kannte. Weitere Geräusche wie die der Kreatur machten wurden hörbar. Hinter der U-Bahn machen sich Horden von Monstern bereit zum Essen, was Lauren einen Schock verpasst.
"Die sehen ja echt...", fing Fox an.
"... hingerichtet aus?", beendete Lauren ihren Satz.
Fox nickte.
Lauren befahl Fox mitzukommen und rannte in die Seite von der keine zombieartigen Kreaturen kamen.
Die Doppelgängerin rannte im normalen Tempo, um ihre neue Partnerin nicht zu überanstrengen.
Des Öfteren blickte sie nach hinten um die Entferunung ausmachen zu können und rannte weiter...
"Fox...", die Killerin erwiederte ihren freundlichen Händedruck, dennoch mit Vorsicht. Lauren hielt viel von der Frau, die sie gerademal Sekunden kannte. Weitere Geräusche wie die der Kreatur machten wurden hörbar. Hinter der U-Bahn machen sich Horden von Monstern bereit zum Essen, was Lauren einen Schock verpasst.
"Die sehen ja echt...", fing Fox an.
"... hingerichtet aus?", beendete Lauren ihren Satz.
Fox nickte.
Lauren befahl Fox mitzukommen und rannte in die Seite von der keine zombieartigen Kreaturen kamen.
Die Doppelgängerin rannte im normalen Tempo, um ihre neue Partnerin nicht zu überanstrengen.
Des Öfteren blickte sie nach hinten um die Entferunung ausmachen zu können und rannte weiter...
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Akasha's Einleitung - Die Rettung
Unendlich dankbar ihn zu sehen und eine Möglichkeit zu haben sich zu befreien, riss sie sich den Stoff aus dem Mund, welchen sie ins Maul gestopft bekam und angelte sich ihren Stab. Wieder ausgerüstet drosch sie mit ihrer Waffe auf die komischen Gestalten ein, welche geäruschlos zu Boden gingen, und so bahnten sie sich wieder einen Weg frei, zu Tür aus welcher Billie gekommen, und Akasha durchgezerrt wurde.
Doch nur ein paar Meter weiter, hörte sie eine gedämpfte Stimme. Sie wusste sofort das es hier noch mehr Räume und Gestalten geben musste und sie anscheined bei weitem nicht das einzige Opfer war. Doch zuerst, lud sich Billie Nate auf den Rücken, welcher leicht wie eine Feder war, nun da er immer noch in seiner Anubisform durch die Wände brach.
Bald schon hatten sie etliche Meter hinter sich, da wurde lautes Gemurmel hörbar. Ein an und abschwellender Sing Sang. Akasha spitze die Ohren. Es klang nach Latein, wenn sie nicht alles täuschte.
Schnell folgte das Trio den Stimmen und fanden sich schon bald vor einer weiteren Tür wieder. Das Ehepaar blickte sich an und entschloss, dass sie keine andere Wahl hatten und mit einem lauten Krachen brach Billie auch durch diese Tür.
Die Gestalten schraken nicht auf, sie wandten sich jediglich den Neuankömmlingen zu. Man sah nichts, keine Augen, kein Gesicht, die Gefährten blickten lediglich in Dunkelheit.
Doch der Hüter der Seelen ließ sich nicht beirren und rannte schnurstracks auf die Feinde zu.
Schon flogen die Ersten gegen die Wände, Akasha half nach das den Ersten noch mehr folgten und schon bald lagen sie alle bewusstlos am Boden. Hurtig befreite die Magierin die junge Frau mit dem dunkelbraunem Haar, welches zu einem Pferdeschwanz gebunden war und half ihr auf. "Hast du hier irgendwo deine Waffen?" fragte Akasha.
"Keine Ahnung .. ich hab .. ziemlich wenig mitbekommen"
"Verständlich." Trotz der Angst das die unheimlichen Gesellen aufwachen würden, durchwühlten sie alles und fanden schon bald zwei Pistolen und ein paar Granaten. Akashs schmiss sie der Frau zu, diese fing sie behände und schnallte sich alles um.
"Warte" hielt Akasha die Gerettete zurück, als sie auf die Tür zusteuerte.
Sie hielt inne und sah ihre Retterin verwirrt an. Akasha legte ihr vorsichtig eine Hand an die Stirn, schloss die Augen und murmelte unverständliche Worte, schon bald schien sich die Frau sichtlich besser zu fühlen "Wow wie .. " "Keine Zeit, komm raus hier!" unterbrach sie die Assassinin, und zusammen mit Billie und Nate, rannten sie alle zusammen raus.
Es dauerte schier ewig, doch dank Billie's - durch die Wolfsform - verbesserten Geruchssinn, fanden sie dann doch hinaus und dort .. standen sie nun vor einem riesigen Dschungel..
"Ahja, so nebenbei, wie heisstn du?" fragte Akasha die gerettete Verbündete.
Diese blinzelte verwirrt "Oh .. ich bin Lara, Lara Croft." sie lächelte.
"Akasha, Akasha Armstrong und das hier sind mein Mann Billie und Nathan, ja .. es is .. ne Dreiecksbeziehung"
"Find ich cool" und so schüttelten sie sich lächelnd die Hand.
Doch nur ein paar Meter weiter, hörte sie eine gedämpfte Stimme. Sie wusste sofort das es hier noch mehr Räume und Gestalten geben musste und sie anscheined bei weitem nicht das einzige Opfer war. Doch zuerst, lud sich Billie Nate auf den Rücken, welcher leicht wie eine Feder war, nun da er immer noch in seiner Anubisform durch die Wände brach.
Bald schon hatten sie etliche Meter hinter sich, da wurde lautes Gemurmel hörbar. Ein an und abschwellender Sing Sang. Akasha spitze die Ohren. Es klang nach Latein, wenn sie nicht alles täuschte.
Schnell folgte das Trio den Stimmen und fanden sich schon bald vor einer weiteren Tür wieder. Das Ehepaar blickte sich an und entschloss, dass sie keine andere Wahl hatten und mit einem lauten Krachen brach Billie auch durch diese Tür.
Die Gestalten schraken nicht auf, sie wandten sich jediglich den Neuankömmlingen zu. Man sah nichts, keine Augen, kein Gesicht, die Gefährten blickten lediglich in Dunkelheit.
Doch der Hüter der Seelen ließ sich nicht beirren und rannte schnurstracks auf die Feinde zu.
Schon flogen die Ersten gegen die Wände, Akasha half nach das den Ersten noch mehr folgten und schon bald lagen sie alle bewusstlos am Boden. Hurtig befreite die Magierin die junge Frau mit dem dunkelbraunem Haar, welches zu einem Pferdeschwanz gebunden war und half ihr auf. "Hast du hier irgendwo deine Waffen?" fragte Akasha.
"Keine Ahnung .. ich hab .. ziemlich wenig mitbekommen"
"Verständlich." Trotz der Angst das die unheimlichen Gesellen aufwachen würden, durchwühlten sie alles und fanden schon bald zwei Pistolen und ein paar Granaten. Akashs schmiss sie der Frau zu, diese fing sie behände und schnallte sich alles um.
"Warte" hielt Akasha die Gerettete zurück, als sie auf die Tür zusteuerte.
Sie hielt inne und sah ihre Retterin verwirrt an. Akasha legte ihr vorsichtig eine Hand an die Stirn, schloss die Augen und murmelte unverständliche Worte, schon bald schien sich die Frau sichtlich besser zu fühlen "Wow wie .. " "Keine Zeit, komm raus hier!" unterbrach sie die Assassinin, und zusammen mit Billie und Nate, rannten sie alle zusammen raus.
Es dauerte schier ewig, doch dank Billie's - durch die Wolfsform - verbesserten Geruchssinn, fanden sie dann doch hinaus und dort .. standen sie nun vor einem riesigen Dschungel..
"Ahja, so nebenbei, wie heisstn du?" fragte Akasha die gerettete Verbündete.
Diese blinzelte verwirrt "Oh .. ich bin Lara, Lara Croft." sie lächelte.
"Akasha, Akasha Armstrong und das hier sind mein Mann Billie und Nathan, ja .. es is .. ne Dreiecksbeziehung"
"Find ich cool" und so schüttelten sie sich lächelnd die Hand.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Doppelgänger; Hoch hinaus
Es waren Minuten vergangen und keiner der beiden Frauen hatte noch genug Luft im Körper um weiterzulaufen.
Man konnte nicht sagen dass die Kreaturen schnell waren, aber Tatsache war, dass sie schnell aufholen konnten.
Lauren blickte sich um. Eine weitere Horde von Monstern kam aus der anderen Richtung.
Es schien keine Auswege zu geben, bis auf die Tür, welche zu ihrem Glück neben den beiden Frauen war.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst...", fragte Fox die Doppelgängerin genervt.
"Okay... 'ne Tür genau jetzt? Egal..!", entgegnete Lauren und schliff die Killerin mit sich mit.
Sie öffnete die Tür und fand wie zu erwarten eine Treppe vor, welche zu einem Ausgang mit dem Leuchtschild 'Exit' führte. Als die beiden dann oben ankamen sahen sie zu wie die Zombiehorden sich ihren weg hinauf bahnten.
"Geh schon auf... verdammt!", fluchte Fox.
"Tritt zur Seite!", mit diesen Worten schlug Lauren die Tür ein und rannte los. Gefolgt von Fox sprinteten sie durch eine Gasse, welche vom gleichen üblen Geruch übersäht war, wie in der U-Bahn...
Man konnte nicht sagen dass die Kreaturen schnell waren, aber Tatsache war, dass sie schnell aufholen konnten.
Lauren blickte sich um. Eine weitere Horde von Monstern kam aus der anderen Richtung.
Es schien keine Auswege zu geben, bis auf die Tür, welche zu ihrem Glück neben den beiden Frauen war.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst...", fragte Fox die Doppelgängerin genervt.
"Okay... 'ne Tür genau jetzt? Egal..!", entgegnete Lauren und schliff die Killerin mit sich mit.
Sie öffnete die Tür und fand wie zu erwarten eine Treppe vor, welche zu einem Ausgang mit dem Leuchtschild 'Exit' führte. Als die beiden dann oben ankamen sahen sie zu wie die Zombiehorden sich ihren weg hinauf bahnten.
"Geh schon auf... verdammt!", fluchte Fox.
"Tritt zur Seite!", mit diesen Worten schlug Lauren die Tür ein und rannte los. Gefolgt von Fox sprinteten sie durch eine Gasse, welche vom gleichen üblen Geruch übersäht war, wie in der U-Bahn...
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Nathan - Freiheit & Tausende von Fragen
An der frischen Luft ließ Billie Nathan langsam an einer Felswand herab und Akasha und Lara hoben ihn vorsichtig vom Rücken der Wolfsgestalt, um ihn sicher auf einen kleinen Grasfleck zu bringen. Nate stöhnte noch halb in Bewusstlosigkeit und versuchte seine Retter anzulächeln, was ihm aber deutlich schwer fiel, sodass aus dem geplanten Grinsen nur ein kleines Zucken der Mundwinkel wurde. "N... Na..Nate...Drake.. Nathan .. Drake.", murmelte er unverständlich, um sich anscheinend der Archäologin vorzustellen, welche sich vor ihn kniete, ihm kurz über die Stirn fuhr und bestätigte, dass er gar nicht gut aussehe. "Ich.. find' es auch schö... schön, Sie kennen zu lernen.", hustete der Abenteurer und fuhr mit seiner Hand seinen Oberkörper entlang, um sämtliche Wunden ausfindig zu machen, wobei er jedes Mal, als er eine berührte laut aufstöhnte und ein schmerzensverzerrtes Gesicht zog. "W.. was... ist da dri.. drinnen eigentlich pass.. passiert?", stotterte Nate völlig am Ende seiner Kräfte. "Wenn wir das wüssten...", murmelte Akasha in Gedanken und setzte sich auf einen der kantigen Steine, die mitten in der Dschungellandschaft standen.
Es war ein Regenwald mit allem nur vorstellbaren Gewächs an jeder Stelle. Büsche, Bäume, Lianen, die buntesten Blumen und Pflanzen und das Vogelgezwitschere war auch unüberhörbar. Wobei man schon gar nicht mehr von Zwitschern, sonder eher von Kreischen sprechen musste. Hier und da flatterte eine Libelle, ein Schmetterling, oder flog einer der farbenprächtigen Vögel vorbei.
"Kann mir mal irgendwer sagen, was wir hier überhaupt machen?", fragte Nathan dann deutlich angeschlagen. "Schatzibuali, ich glaube du hast dein Gedächtnis dezent verloren.", kicherte Akasha und tätschelte Nates Kopf mit ihrem Eisenstab.
Es war ein Regenwald mit allem nur vorstellbaren Gewächs an jeder Stelle. Büsche, Bäume, Lianen, die buntesten Blumen und Pflanzen und das Vogelgezwitschere war auch unüberhörbar. Wobei man schon gar nicht mehr von Zwitschern, sonder eher von Kreischen sprechen musste. Hier und da flatterte eine Libelle, ein Schmetterling, oder flog einer der farbenprächtigen Vögel vorbei.
"Kann mir mal irgendwer sagen, was wir hier überhaupt machen?", fragte Nathan dann deutlich angeschlagen. "Schatzibuali, ich glaube du hast dein Gedächtnis dezent verloren.", kicherte Akasha und tätschelte Nates Kopf mit ihrem Eisenstab.
Billie - Warten
"Naja, vielleicht marschiert hier mal so ein Abahatschen Häuptling vorbei und bringt uns Suppe" hoffte Billie und setzte sich neben seine zwei Gefährten. Lara ließ sich vor ihnen ins Gras plumsen.
Akasha und Nate sahen ihn eine Weile betroffen an "Was?!" fragte dieser dann verwirrt.
"Schatzibuali, Abahatschen gibts im Wilden Westen und ned im Kongo!"
"Wer sagt das wir im Kongo sin?" fragte daraufhin Nate.
"Ih hab dacht du hast Schmerzen, wie kannst dann reden?!" konterte Akasha und Nate tat so als würde er in Ohnmacht fallen. "Fein!" und Akasha täschelte ihm die Wange. "Aua .."
"Naja Leute, was machen wir jetzt?!" fragte Lara nachdem sie den drei Deppen lang genug zugesehn hatte.
Ein Seufzen ging durch dir Runde "Du und ich könnten uns hier etwas umsehen und die zwei gnädigen Herren warten hier".
Lara stimmte Akasha's Vorschlag zu und so marschierten die Zwei in den Dschungel hinein.
"Und... was ist, wenn da drinnen Killerhummeln sind?" fragte Nate und drehte seinen Kopf Richtung Billie, der erwiderte den Blick lang, aber küsste den Geliebten dann nur kurz und tätschelte ihm des Kopferl.
Akasha und Nate sahen ihn eine Weile betroffen an "Was?!" fragte dieser dann verwirrt.
"Schatzibuali, Abahatschen gibts im Wilden Westen und ned im Kongo!"
"Wer sagt das wir im Kongo sin?" fragte daraufhin Nate.
"Ih hab dacht du hast Schmerzen, wie kannst dann reden?!" konterte Akasha und Nate tat so als würde er in Ohnmacht fallen. "Fein!" und Akasha täschelte ihm die Wange. "Aua .."
"Naja Leute, was machen wir jetzt?!" fragte Lara nachdem sie den drei Deppen lang genug zugesehn hatte.
Ein Seufzen ging durch dir Runde "Du und ich könnten uns hier etwas umsehen und die zwei gnädigen Herren warten hier".
Lara stimmte Akasha's Vorschlag zu und so marschierten die Zwei in den Dschungel hinein.
"Und... was ist, wenn da drinnen Killerhummeln sind?" fragte Nate und drehte seinen Kopf Richtung Billie, der erwiderte den Blick lang, aber küsste den Geliebten dann nur kurz und tätschelte ihm des Kopferl.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Fox - Ablenkung
Genervt und entkräftigt lehnte sich die Killerin gegen die Wand hinter ihr, warf einen Blick in einen leeren Raum und huschte, Lauren hinter sich herziehend, hinein. Sie brauchte einfach eine Pause - sonst würde ihr Körper aufgeben, bevor sie die Zombies abhängen konnten. Nun würden sie zuerst einmal vorbeilaufen, aber wer wusste schon ob die so lange darauf hineinfallen würden...
Gast- Gast
Nathan - Regen
Nathan schlief ein. Billie hatte nichts besseres zu tun als ihn mit dem Finger zu pieksen. Nathan wachte wieder auf.
"Dir .. ist es wohl egal, ob ich fast am Verrecken bin?", sprach der entkräftete Nate. "Ach was, bisschen Pieksen schadet dir nicht."
Die beiden verbrachten einige Zeit auf der kleinen Lichtung, bis es von einer Sekunde auf die andere wie aus Eimern zu regnen begann. "Scheiße...", murmelte Nathan, ehe Billie aufstand und den Verwundeten wieder zurück unter die große Steintür zog, wo sich beide dann niederließen. "Hoffentlich geht's Akasha gut...", meinte der Abenteurer und blickte in die ewige Pflanzenwelt, die kein Ende zu nehmen schien.
"Ach was.. die hat doch Debreziner dabei."
"Dir .. ist es wohl egal, ob ich fast am Verrecken bin?", sprach der entkräftete Nate. "Ach was, bisschen Pieksen schadet dir nicht."
Die beiden verbrachten einige Zeit auf der kleinen Lichtung, bis es von einer Sekunde auf die andere wie aus Eimern zu regnen begann. "Scheiße...", murmelte Nathan, ehe Billie aufstand und den Verwundeten wieder zurück unter die große Steintür zog, wo sich beide dann niederließen. "Hoffentlich geht's Akasha gut...", meinte der Abenteurer und blickte in die ewige Pflanzenwelt, die kein Ende zu nehmen schien.
"Ach was.. die hat doch Debreziner dabei."
Doppelgänger; Tödliches Spiel
Lauren und Fox hatten sich hinter eine Wand in einem Gebäude verteckt, um nicht aufzufallen. Die unterentwickelten Kreaturen liefen an den beiden vorbei. "Alles in Ordnung?", fragte Lauren ihre Partnerin, welche ihr gleich einige Verletzungen zeigte. Die Doppelgängerin verzerrt ihr Gesicht. "In diesem Gebäude muss es irgendwelche ärtztlichen Stationen geben. Das schaffen wir schon...", munterte Lauren Fox auf und zog sie vorsichtig mit sich die Treppe hoch...
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Fox - Heilung? Vorerst nicht.
Bei dem Gedanken daran zog sich alles in der jungen Frau zusammen. Okay, ja, sie liebte ihren Vater und es ging ihr nicht schlecht in der Bruderschaft, aber für eine solche geniale Ausbildung hatte sie ihre Freiheit eingebüßt, und vegetierte als Sklavin des Schicksals vor sich hin. Keine Freundschaften, keine Liebe, kein gar nichts. Nur Aufträge erfüllen, egal wie schwer das fiel - und wie sehr sie sich Freunde wünschte.
»Die Viecher sind scheinbar wirklich an uns vorbeigelaufen«, schmunzelte Fox belustigt, behielt allerdings trotzdem eine Hand ständig an ihrer Waffe.
Gast- Gast
Akasha - Über Baum und Blatt .. oder so .. grün!
Mit der neuen Freundin streifte Akasha durch das dicke Gebüsch und die saftig grünen Pflanzen. Der Regen prasselte unbarmherzig auf sie hinab bis sie bis auf die Knochen erweicht waren. "Oh man .. du das schifft ärger als Billie nach .." die Magierin hielt inne als sie den leicht beunruhigten Blick Lara's sah. So schloss sie den Mund lieber wieder und stapfte weiter.
Je weiter sie gingen, je nässer sie wurden und je öfter sie niesen mussten, desto weniger glaubten sie das hier irgendetwas ist.
"Ach kom, das bringt doch nichts, lass uns umdrehen" schlug Akasha vor.
Lara seufzte, blieb neben ihr stehen und sah sich um.
Nichts, nur grün, grün, grün. "Vielleicht hast du recht" pflichtete ihr die Abenteuerin bei.
So nahmen die beiden Frauen den Rückweg, welcher .. nicht mehr da war.
"Was zur?!" entfuhr es beiden fast gleichzeitig.
Vor ihnen erstreckte sich eine Landstraße, als sie sich wieder umdrehten, lag immer noch der dichte Regenwald vor ihnen.
Sie sahen sich verwirrt an "Vielleicht is das so 'ne Art .. Mor ..morga .. wie heißt des? Schmarna..gana oder so, stimmts?"
"Vatermorgana"
"Hab ih gwusst irgendwo in einer Ecke meines verstaubten Gehirns"
Unruhig gingen sie also dann doch auf die Landstraße zu.
Akasha bekam immer stärker ein mulmiges Gefühl, ihre Eingeweide krampften sich zusammen und sie hatte einen widerlichen Geschmack auf der Galle. Die Luft hier war seltsam, es roch nach Öl und Staub.
Als sie Lara's Blick traf, merkte sie das es ihr genauso erging.
Bald jedoch wurden ihre düsteren Gedanken von einem vorbeifahrenden Auto unterbrochen. Es blieb nach einigen Metern stehn, furh zurück zu den Frauen und kurbelte dann das Fenster hinunter, da diese schwarz waren.
Ein Mann, hager und dürr mit finsterer Miene und dicker Sonnenbrille auf der Nase blickte ihnen entgegen "Du, es scheint ka Sonn!" schleuderte Akasha ihm ins Gesicht, in ihrem üblichen Akzent welcher immer dann durchdrang wenn sie miese Laune hatte oder total überdreht war.
Der Mann nahm sie schließlich ab, und die beiden Frauen erstarrten. Er hatte Augen, von so intensiven Blau, das sie schon fast weis wirkten.
"Was macht ihr hier?!" fragte er mit rostiger Stimme.
Akasha schauderte.
"Wir suchen nach Hilfe. Wir fanden uns in einer Höhle wieder, können uns kaum an etwas erinnern. Ihre zwei Freunde sind verletzt" - "Ne einer, der andre tut nur so", Lara blinzelte ne Sekunde verwirrt, redete dann aber unbeirrt weiter "Wir sind auf der Suche nach einer Stadt"
"Dann wünsch ich euch nicht viel Glück, denn hier gibt es keine. Und ihr solltet auch gar nicht hier sein!"
"Mai, du Depp. Ih hob da .. " Akasha räusperte sich "Sie hat dir gerade gesagt das wir uns an nichts erinnern können, du unfreundlicher Sack!" Akasha schleuderte ein Steinchen nach ihm, welches sich aber sobald sie es aufhob in Erde verwandelte. Total perplex blickte sie auf ihre Hand und das Stückchen Erde darin.
Mit einem Grummeln, setzte sich der alte Mann wieder die Brille auf, ließ das schwarze Fenster rauffahren und fuhr davon.
Als wir uns umdrehten, war keine Spur mehr von ihm zu sehen. Vom Regenwald jedoch auch nicht.
"Scheisse was machen wir jetzt?!" schrie Akasha Lara ins Gesicht "Mir mal bitte nicht ins Gesicht spucken!" fuhr Lara zurück doch beide mussten kurz auflachen, ehe sie synchron seufzten und sich auf ihre Hintern fallen ließen.
"Vielleicht sollten wir uns oben rum ausziehn und Autostopper spielen"
Die beiden blinzelten sich eine Zeit lang an und schüttelten dann den Kopf.
Die Zeit verging und sie wussten nicht wie lange sie so dasaßen bis sich ihre Umgebung wieder änderte. Sie waren wieder im Regenwald, neben Billie und Nate die angefangen haben rumzumachen.
Alle starrten sich an, doch Akasha unterbrach die Stille "Boa! Ohne mie!" und wollte dann schon spontan mitmachen ehe Lara sagte "Wow! Hey .. ich will nich ganz so unbedingt zusehen" "Achso, tschuldigung" lächelte Akasha dööfisch.
So saßen sie zusammen und Akasha und Lara berichteten von ihrem seltsamen Erlebnis
Je weiter sie gingen, je nässer sie wurden und je öfter sie niesen mussten, desto weniger glaubten sie das hier irgendetwas ist.
"Ach kom, das bringt doch nichts, lass uns umdrehen" schlug Akasha vor.
Lara seufzte, blieb neben ihr stehen und sah sich um.
Nichts, nur grün, grün, grün. "Vielleicht hast du recht" pflichtete ihr die Abenteuerin bei.
So nahmen die beiden Frauen den Rückweg, welcher .. nicht mehr da war.
"Was zur?!" entfuhr es beiden fast gleichzeitig.
Vor ihnen erstreckte sich eine Landstraße, als sie sich wieder umdrehten, lag immer noch der dichte Regenwald vor ihnen.
Sie sahen sich verwirrt an "Vielleicht is das so 'ne Art .. Mor ..morga .. wie heißt des? Schmarna..gana oder so, stimmts?"
"Vatermorgana"
"Hab ih gwusst irgendwo in einer Ecke meines verstaubten Gehirns"
Unruhig gingen sie also dann doch auf die Landstraße zu.
Akasha bekam immer stärker ein mulmiges Gefühl, ihre Eingeweide krampften sich zusammen und sie hatte einen widerlichen Geschmack auf der Galle. Die Luft hier war seltsam, es roch nach Öl und Staub.
Als sie Lara's Blick traf, merkte sie das es ihr genauso erging.
Bald jedoch wurden ihre düsteren Gedanken von einem vorbeifahrenden Auto unterbrochen. Es blieb nach einigen Metern stehn, furh zurück zu den Frauen und kurbelte dann das Fenster hinunter, da diese schwarz waren.
Ein Mann, hager und dürr mit finsterer Miene und dicker Sonnenbrille auf der Nase blickte ihnen entgegen "Du, es scheint ka Sonn!" schleuderte Akasha ihm ins Gesicht, in ihrem üblichen Akzent welcher immer dann durchdrang wenn sie miese Laune hatte oder total überdreht war.
Der Mann nahm sie schließlich ab, und die beiden Frauen erstarrten. Er hatte Augen, von so intensiven Blau, das sie schon fast weis wirkten.
"Was macht ihr hier?!" fragte er mit rostiger Stimme.
Akasha schauderte.
"Wir suchen nach Hilfe. Wir fanden uns in einer Höhle wieder, können uns kaum an etwas erinnern. Ihre zwei Freunde sind verletzt" - "Ne einer, der andre tut nur so", Lara blinzelte ne Sekunde verwirrt, redete dann aber unbeirrt weiter "Wir sind auf der Suche nach einer Stadt"
"Dann wünsch ich euch nicht viel Glück, denn hier gibt es keine. Und ihr solltet auch gar nicht hier sein!"
"Mai, du Depp. Ih hob da .. " Akasha räusperte sich "Sie hat dir gerade gesagt das wir uns an nichts erinnern können, du unfreundlicher Sack!" Akasha schleuderte ein Steinchen nach ihm, welches sich aber sobald sie es aufhob in Erde verwandelte. Total perplex blickte sie auf ihre Hand und das Stückchen Erde darin.
Mit einem Grummeln, setzte sich der alte Mann wieder die Brille auf, ließ das schwarze Fenster rauffahren und fuhr davon.
Als wir uns umdrehten, war keine Spur mehr von ihm zu sehen. Vom Regenwald jedoch auch nicht.
"Scheisse was machen wir jetzt?!" schrie Akasha Lara ins Gesicht "Mir mal bitte nicht ins Gesicht spucken!" fuhr Lara zurück doch beide mussten kurz auflachen, ehe sie synchron seufzten und sich auf ihre Hintern fallen ließen.
"Vielleicht sollten wir uns oben rum ausziehn und Autostopper spielen"
Die beiden blinzelten sich eine Zeit lang an und schüttelten dann den Kopf.
Die Zeit verging und sie wussten nicht wie lange sie so dasaßen bis sich ihre Umgebung wieder änderte. Sie waren wieder im Regenwald, neben Billie und Nate die angefangen haben rumzumachen.
Alle starrten sich an, doch Akasha unterbrach die Stille "Boa! Ohne mie!" und wollte dann schon spontan mitmachen ehe Lara sagte "Wow! Hey .. ich will nich ganz so unbedingt zusehen" "Achso, tschuldigung" lächelte Akasha dööfisch.
So saßen sie zusammen und Akasha und Lara berichteten von ihrem seltsamen Erlebnis
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Doppelgänger; Doofe Überschriften's Return XD
"Okay...", die Doppelgängerin war leicht sprachlos. "Komm einfach mit...", mit diesen Worten zerrte Lauren Fox erneut mit durch Gänge, Räume und im Eigentlichen durch Stockwerke.
Immer wieder trafen sie auf Untote Gestalten, aber das war nun doch kein großes Problem. Es vergingen natürlich mehr als nur Minuten um verletzt durch das Gebäude zu streifen und einige Monster abzuknallen, aber sie schafften es aufs Dach, wo sie sich ein Bild von der Lage machten.
"Wo sind wir eigentlich...?", fragte Fox verwirrt und immernoch blutend. Lauren stöhnte leicht vor Schmerzen auf und blickte in die Innenstadt hinunter. Man sah Leute wie sie vor Angst nichts anderes konnten als zu schreien, Autos die gegen Häuser fuhren, brennende Gebäude welche keiner löschen konnte. Es war wie in einem Horrorfilm der Realität wurde.
Ein auf der Straße umgekippter Bus mit der Beschriftung 'Raccoon City' gab den beiden Überlebenden schließlich Auskunft. "Raccoon City...", fing die Doppelgängerin an.
"Was.?"
"Wir sind in Raccoon City. Wieso bin ich nur hier..."
"Keine Ahnung... ich wüsste auch gern was ich so weit weg von Chicago zu suchen habe..."
"Egal, wir müssen weiter!"
Mit diesen Worten hing sich Lauren an ein Kabel welches zu einem anderen Gebäude hinunter reichte...
Immer wieder trafen sie auf Untote Gestalten, aber das war nun doch kein großes Problem. Es vergingen natürlich mehr als nur Minuten um verletzt durch das Gebäude zu streifen und einige Monster abzuknallen, aber sie schafften es aufs Dach, wo sie sich ein Bild von der Lage machten.
"Wo sind wir eigentlich...?", fragte Fox verwirrt und immernoch blutend. Lauren stöhnte leicht vor Schmerzen auf und blickte in die Innenstadt hinunter. Man sah Leute wie sie vor Angst nichts anderes konnten als zu schreien, Autos die gegen Häuser fuhren, brennende Gebäude welche keiner löschen konnte. Es war wie in einem Horrorfilm der Realität wurde.
Ein auf der Straße umgekippter Bus mit der Beschriftung 'Raccoon City' gab den beiden Überlebenden schließlich Auskunft. "Raccoon City...", fing die Doppelgängerin an.
"Was.?"
"Wir sind in Raccoon City. Wieso bin ich nur hier..."
"Keine Ahnung... ich wüsste auch gern was ich so weit weg von Chicago zu suchen habe..."
"Egal, wir müssen weiter!"
Mit diesen Worten hing sich Lauren an ein Kabel welches zu einem anderen Gebäude hinunter reichte...
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Fox - Diese Stadt ist böse.
»Ich muss meinen Vater anrufen.«, gab die Killerin bekannt, ignorierte den teils verwirrten und teils entsetzten Blick der Doppelgängerin und zog ihr Handy aus ihrer Hosentasche. Wenn Sloan nicht umgehend erfuhr wo sie war, würde er sie orten lassen, und das hieß für Fox eine gute Tracht Prügel - und egal wie stark sie war, gegen den Mann, der sie aufgezogen hatte, würde sie niemals die Hand erheben, sich niemals wehren.
»Du kannst doch jetzt nicht einfach irgendwelche Leute anrufen!«, meinte Lauren jedoch lauter und nahm der jungen Frau das Mobiltelefon aus der Hand. »Gut, wir haben keine Ahnung, wie wir herkamen, aber uns sollte Besseres einfallen als Daddy zu sagen, dass er uns abholen kommen soll.«
Die Amerikanerin atmete tief durch, fuhr sich vorsichtig durch die vom Blut verklebten Haare und seufzte leise. »Gut, du hast ja Recht. So'n paar zustätzliche Knochenbrüche tun sicherlich auch nichts mehr zur Sache.«
Gast- Gast
Lara; Rettung?
"Och kommt, ich will nachhause.. und ich bin müde, und irgendwann mal verhunger ich auch.", meckerte Lara und knabberte an ihren Fingernägeln. Sie zog kurz ihren Rucksack aus und fand doch noch ihr PDA, es hatte zwar einige Kratzer, doch er ging noch sehr gut. Und was war ihre erste Idee? Zip natürlich.. (müsst ihr doch wissen -.-) "Ich glaube ich hole uns hier raus, wenn ich Empfang kriege.", sagte dann die Archäologin und alle schauten merkwürdig auf sie, "schaut nicht so blöd, oder wollt ihr hier sterben? (^^)" Lara erwartete keine Antwort und rief Zip an, mit einem Funkenn Hoffnung, dass es hier Empfang geben würde..
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Urwälder machen Nathans verrückt. ô.o
"Empfang...", plapperte Nathan es nach. "Empfang..." Seine Stimme wurde lauter. "EMPFANG! HAMS EUCH DENN ALLE KOMPLETT INS HIRN GESCHISSEN? EMPFANG?! IM URWALD?! IM URWALD?! EMPFANG!? ICH VERRECK HIER UND MIR IS NE SÄULE AUF'N SCHÄDEL 'KNALLT, VIELLEICHT SPINN ICH JA DESWEGEN ABER EMPFANG IM URWALD IM TAKATUKALAND?!", schrie der angeschlagene Abenteurer jetzt. Alle starrten ihn an. "Ja gut. Dann halt nicht. Dann wartet auf euren Empfang. Ich geh derweil sterben, wenn keiner was dagegen hat.", meckerte Nate, worauf Akasha vorsichtig auf ihn zuschritt und ihm an die Stirn fasste. "Schatzibuali, du hast aber kein Fieber, oder?" Daraufhin spielte Nate wieder tot.
Seite 1 von 40 • 1, 2, 3 ... 20 ... 40
Seite 1 von 40
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten