The Forgotten Myths
+6
Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
Seite 5 von 40
Seite 5 von 40 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 22 ... 40
Today I'm gonna try a little harder...
»Ich habe nichts gegen dich«, murmelte Fox plötzlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen und verschränkte fast schmollend ihre Arme, ehe sie sich erhob und sich neben Neo niederließ, um sich besser mit ihm unterhalten zu können. »Ich bin nur vorsichtig, immerhin kenne ich dich nicht. Was, wenn du uns eigentlich nur umbringen willst? Alles schon erlebt, glaub mir. Ich möchte einfach nicht, dass jemand hierher kommt und einen auf Hero macht, um meine Freunde später in Stücke zu reißen. Nenn' mir einen einzigen Grund - deine Familie ausgeschlossen - warum ich dir vertrauen sollte.«
Die hellgrünen Augen der Assassinin schimmerten ehrlich fragend im Mondlicht; keine Lüge, nur unglaubliche Vorsicht war darin ablesbar.
Die hellgrünen Augen der Assassinin schimmerten ehrlich fragend im Mondlicht; keine Lüge, nur unglaubliche Vorsicht war darin ablesbar.
Gast- Gast
Neo: Der Vertrauensbeweis
"Wie ich es bereits sagte, ich habe das gleiche Ziel wie ihr. Außerdem
warum sollte ich euch umbringen, wenn wir uns in dieser Sache
gegenseitig helfen können? Ich kann gegen viele Gegner gleichzeitig
kämpfen. Aber alle? Nein, das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ich kann
dich verstehen, dass du misstrauisch bist, keine Frage. Aber versuch
doch einfach mal, über deinen Schatten zu springen und mir eine Chance
zu geben. Vielleicht bin ich am Ende ja doch nicht so böse, wie du zu
denken vermagst." Fox schien vorerst zufrieden und man glaubte, ihrem
Blick ein klitzekleines Lächeln ablesen zu können. Neo wandte seinen
Blick wieder durch das Fenster nach draußen. Nach einer kurzen Zeit
wurde sein etwas verträumter Blick plötzlich sehr ernst. "Da unten! Und
sie steht noch. Gott sei Dank!", sagte er auf einmal plötzlich. Akasha
und Nate fragten neugierig gleichzeitig: "Was?" - "Nun, ich stamme aus
einer sehr wohlhabenden Familie. Wir sind ... waren im Besitz einer
Insel. Und da unten ist sie." - Fox daraufhin: "Und was ist so wichtig
daran?" Der nun aufgewühltere Mann sagte: "Vielleicht, dass ich vor
Jahren dort im dortigen Anwesen einen Raum eingerichtet habe, in dem ich
Waffen für den Notfall versteckt habe? Die könnten für uns nützlich
sein. Und so, wie ihr momenten ausgerüstet seid, bezweifle ich, dass wir
damit wirklich weiterkommen." Nathan: "Wo er recht hat, hat er recht."
Neo: "Also, würdet ihr mich bitte herauslassen, sodass ich die Waffen
von der Insel holen kann?" Fox: "Nun gut. Damit kannst du beweisen, ob
du es auch wirklich ernst mit uns meinst, ich gebe dir die Chance." Neo
nickte daraufhin uns sagte zu Nathan: "Ihr könnt ruhig weiterfliegen.
Gib mir eine Weile, dann bin ich wieder bei euch im Helikopter." Mit
verdutztem Blick schaute er den Hacker an und meinte draufhin: "Gut,wir
glauben dir, wir fliegen einfach diese Strecke geradlinig weiter." Neo
war einverstanden und bat Nate, die Helikoptertür für ihn zu öffnen. Er
sprintete aus dem Heli heraus und sprang mit einem Hechtsprung hinunter,
sodass sein schwarzer Mantel im starken Wind wild umherflatterte.
Während des Fallens brachte er sich in Flugposition und setzte seinen
Kurs auf die Insel zu. Die Landung erfolgte diesmal sanft, da er sich
vorsichtig umschauen wollte. Nach kurzer Zeit erreichte er das Anwesen,
fand es aber völlig zerstört vor. "Oh nein, hoffentlich ist die
Waffenkammer noch in einem normalen Zustand ...". Doch was war das?
Plötzlich tauchten hinter ihm hunderte Zombies auf, 3 davon setzten zum
Sprung an.
Er sprang gegen den Bauch eines Zombies und konnte somit aus
der Luft einen weiteren Gegner ins Gesicht treten. Ein weiterer Zombie
stieß ihn nach hinten,
sodass er gegen eine Mauer knallte. Neo wurde jetzt richtig wütend und
brach eine Metallstange aus dem Boden heraus, die neben ihm im Boden
steckte. Damit schlug er im Rausch auf auf die Gegner ein, sprang in die
Luft, drehte sich mehrmals um die Achse und landete wieder auf dem Boden
und schlug weiter. Er schlug immer schneller und härter, sodass zum Teil
Körperteile einiger Gegner durch die Luft flogen. Den letzten Mutierten
traf der Kämpfer auf die Brust, sodass dieser gegen eine eine Gartenbank
flog, die in der Nähe stand. Dann war Stille. Die Leichen der erledigten
Gegner lagen um ihn herum verteilt. Zu gleicher Zeit im Heli fragte Fox
die anderen: "Was glaubt ihr? Wird er sich an die Vereinbarung halten?"
Niemand sagte etwas. Fox lehnte sich wieder zurück und schaute weiter
aus dem Fenster. Neo hatte währenddessen schon im Innern des Anwesens
den Keller erreicht. Er drückte einen Schalter, der hinter einem Gemälde
versteckt war. Daraufhin öffnete sich eine Steintür und er ging
hindurch. "Großes Glück, ich bin sehr froh. Sie haben sie nicht
entdeckt. Dann schauen wir mal, was wir so da haben." Neo packte einige
Waffen in eine große Kiste, mit der er auch so schnell wieder
verschwand, wie er kam. Mitsamt der Kiste im Gepäck aus dem Anwesen kam
er heraus und machte sich auf, zum Heli zu fliegen. Von weitem sah er
den Helikopter auch. In einem blitzartigen Tempo flog er zum Helikopter
und klopfte an der Tür. Akasha krabbelte vorsichtig zur Tür und reckte
ihren Kopf nach oben. Neo: "Guten Tag, ist noch ein Platz für einen
Passagier frei?", sagte Neo und lächelte. Akasha drehte sich um und
verkündete freudig: "Er hat uns nicht enttäuscht." Die Tür zum
Helikopter ging auf und dann kam ein Schrei: "Achtung, macht Platz!" Die
Kiste warf er in den Heli rein, der kurz wankte, aber dann wieder normal
weiterflog. Neo setzte sich und sagte dann außer Atem: "Es gab ein paar
Probleme, habe aber die Waffen bekommen können. Ich habe mir die
Pistolen und Uzis ausgerüstet, sowie eine MP5 und eine Schrotflinte. In
der Kiste befinden sich noch weitere Pistolen, sowie zwei Gewehre, eine
doppelläufige Schrotflinte, ein Revolver, eine G36 und ein Katana,
außerdem 3 Granaten.
Genügend Munition ist auch vorhanden. Teilt sie unter euch auf." Akasha
strahlte und wollte Neo umarmen, doch dieser schnarchte aufeinmal und
war aus seinem tiefen Schlaf nicht mehr rauszukriegen.
warum sollte ich euch umbringen, wenn wir uns in dieser Sache
gegenseitig helfen können? Ich kann gegen viele Gegner gleichzeitig
kämpfen. Aber alle? Nein, das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ich kann
dich verstehen, dass du misstrauisch bist, keine Frage. Aber versuch
doch einfach mal, über deinen Schatten zu springen und mir eine Chance
zu geben. Vielleicht bin ich am Ende ja doch nicht so böse, wie du zu
denken vermagst." Fox schien vorerst zufrieden und man glaubte, ihrem
Blick ein klitzekleines Lächeln ablesen zu können. Neo wandte seinen
Blick wieder durch das Fenster nach draußen. Nach einer kurzen Zeit
wurde sein etwas verträumter Blick plötzlich sehr ernst. "Da unten! Und
sie steht noch. Gott sei Dank!", sagte er auf einmal plötzlich. Akasha
und Nate fragten neugierig gleichzeitig: "Was?" - "Nun, ich stamme aus
einer sehr wohlhabenden Familie. Wir sind ... waren im Besitz einer
Insel. Und da unten ist sie." - Fox daraufhin: "Und was ist so wichtig
daran?" Der nun aufgewühltere Mann sagte: "Vielleicht, dass ich vor
Jahren dort im dortigen Anwesen einen Raum eingerichtet habe, in dem ich
Waffen für den Notfall versteckt habe? Die könnten für uns nützlich
sein. Und so, wie ihr momenten ausgerüstet seid, bezweifle ich, dass wir
damit wirklich weiterkommen." Nathan: "Wo er recht hat, hat er recht."
Neo: "Also, würdet ihr mich bitte herauslassen, sodass ich die Waffen
von der Insel holen kann?" Fox: "Nun gut. Damit kannst du beweisen, ob
du es auch wirklich ernst mit uns meinst, ich gebe dir die Chance." Neo
nickte daraufhin uns sagte zu Nathan: "Ihr könnt ruhig weiterfliegen.
Gib mir eine Weile, dann bin ich wieder bei euch im Helikopter." Mit
verdutztem Blick schaute er den Hacker an und meinte draufhin: "Gut,wir
glauben dir, wir fliegen einfach diese Strecke geradlinig weiter." Neo
war einverstanden und bat Nate, die Helikoptertür für ihn zu öffnen. Er
sprintete aus dem Heli heraus und sprang mit einem Hechtsprung hinunter,
sodass sein schwarzer Mantel im starken Wind wild umherflatterte.
Während des Fallens brachte er sich in Flugposition und setzte seinen
Kurs auf die Insel zu. Die Landung erfolgte diesmal sanft, da er sich
vorsichtig umschauen wollte. Nach kurzer Zeit erreichte er das Anwesen,
fand es aber völlig zerstört vor. "Oh nein, hoffentlich ist die
Waffenkammer noch in einem normalen Zustand ...". Doch was war das?
Plötzlich tauchten hinter ihm hunderte Zombies auf, 3 davon setzten zum
Sprung an.
Er sprang gegen den Bauch eines Zombies und konnte somit aus
der Luft einen weiteren Gegner ins Gesicht treten. Ein weiterer Zombie
stieß ihn nach hinten,
sodass er gegen eine Mauer knallte. Neo wurde jetzt richtig wütend und
brach eine Metallstange aus dem Boden heraus, die neben ihm im Boden
steckte. Damit schlug er im Rausch auf auf die Gegner ein, sprang in die
Luft, drehte sich mehrmals um die Achse und landete wieder auf dem Boden
und schlug weiter. Er schlug immer schneller und härter, sodass zum Teil
Körperteile einiger Gegner durch die Luft flogen. Den letzten Mutierten
traf der Kämpfer auf die Brust, sodass dieser gegen eine eine Gartenbank
flog, die in der Nähe stand. Dann war Stille. Die Leichen der erledigten
Gegner lagen um ihn herum verteilt. Zu gleicher Zeit im Heli fragte Fox
die anderen: "Was glaubt ihr? Wird er sich an die Vereinbarung halten?"
Niemand sagte etwas. Fox lehnte sich wieder zurück und schaute weiter
aus dem Fenster. Neo hatte währenddessen schon im Innern des Anwesens
den Keller erreicht. Er drückte einen Schalter, der hinter einem Gemälde
versteckt war. Daraufhin öffnete sich eine Steintür und er ging
hindurch. "Großes Glück, ich bin sehr froh. Sie haben sie nicht
entdeckt. Dann schauen wir mal, was wir so da haben." Neo packte einige
Waffen in eine große Kiste, mit der er auch so schnell wieder
verschwand, wie er kam. Mitsamt der Kiste im Gepäck aus dem Anwesen kam
er heraus und machte sich auf, zum Heli zu fliegen. Von weitem sah er
den Helikopter auch. In einem blitzartigen Tempo flog er zum Helikopter
und klopfte an der Tür. Akasha krabbelte vorsichtig zur Tür und reckte
ihren Kopf nach oben. Neo: "Guten Tag, ist noch ein Platz für einen
Passagier frei?", sagte Neo und lächelte. Akasha drehte sich um und
verkündete freudig: "Er hat uns nicht enttäuscht." Die Tür zum
Helikopter ging auf und dann kam ein Schrei: "Achtung, macht Platz!" Die
Kiste warf er in den Heli rein, der kurz wankte, aber dann wieder normal
weiterflog. Neo setzte sich und sagte dann außer Atem: "Es gab ein paar
Probleme, habe aber die Waffen bekommen können. Ich habe mir die
Pistolen und Uzis ausgerüstet, sowie eine MP5 und eine Schrotflinte. In
der Kiste befinden sich noch weitere Pistolen, sowie zwei Gewehre, eine
doppelläufige Schrotflinte, ein Revolver, eine G36 und ein Katana,
außerdem 3 Granaten.
Genügend Munition ist auch vorhanden. Teilt sie unter euch auf." Akasha
strahlte und wollte Neo umarmen, doch dieser schnarchte aufeinmal und
war aus seinem tiefen Schlaf nicht mehr rauszukriegen.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Zoey; Wahü. ^^
Sie entfernte sich vom Sitzplatz, hielt sich an einer Stange über der Türe des Helis fest und sah hinauf zum anderen. "Sagt mal habt ihr Waffen!?", schrie sie förmlich hinauf und bekam ein Nicken von Nate. "Ein Katana...!", fing der Abenteurer an. Zoey verzog das Gesicht. Von dieser Art von Waffe hatte sie bereits genug. Sie wollte endlich zu einer Primärwaffe übergehen. "... einige Pistolen...!", rief er weiter, doch Zoey unterbrach ihn höflich. "Wirf mir mal 'ne Magnum her, die hast'e doch sicher!", wollte sie wissen. Jede Magnum die sie sah war ein tröstender Anblick für sie. Es erinnerte sie an früher als sie mit ihrem Vater, Peter Hamshore, Schießen geübt hatte.
Nathan verschwand kurz aus dem Blickfeld der jungen Frau und kam mit einer Magnum wieder. "Fang!", rief er und warf die Waffe zum anderen Heli. Die Fangkünste Zoeys waren ausreichend um sich an der Stange unterhalb des Helikopters festuhalten um die Magnum zu fangen. "Danke!", rief sie als sie mit nur einen Hand an der Stange hing. Sie legte die Pistole auf den Boden des Helis und zog sich mit Fox' Hilfe wieder hinauf. "Danke.", meinte sie dann. "Das war irgendwie... unnötig.", meinte Sam und grinste daraufhin freundlich. Ihre Laune war ansteckend und für einen Moment ignorierten alle die schlimme Verletzung an Sams Arm und lachten einfach. "Sam, wo hast du eigentlich zuletzt Weihnachten gefeiert!?", rief die Doppelgängerin aus dem anderen Heli.
Nathan verschwand kurz aus dem Blickfeld der jungen Frau und kam mit einer Magnum wieder. "Fang!", rief er und warf die Waffe zum anderen Heli. Die Fangkünste Zoeys waren ausreichend um sich an der Stange unterhalb des Helikopters festuhalten um die Magnum zu fangen. "Danke!", rief sie als sie mit nur einen Hand an der Stange hing. Sie legte die Pistole auf den Boden des Helis und zog sich mit Fox' Hilfe wieder hinauf. "Danke.", meinte sie dann. "Das war irgendwie... unnötig.", meinte Sam und grinste daraufhin freundlich. Ihre Laune war ansteckend und für einen Moment ignorierten alle die schlimme Verletzung an Sams Arm und lachten einfach. "Sam, wo hast du eigentlich zuletzt Weihnachten gefeiert!?", rief die Doppelgängerin aus dem anderen Heli.
Gast- Gast
Am Ziel
Billie beobachtete alles eine Weile lang schweigend ehe er zu Sprechen ansetzte, aber von Akasha unterbrochen wurde "Schaaaau!!" und ihm zwei lange, schmale, wunderschön verzierte Dolche vor die Nase hielt. Schielend begutachtete der Mann, ende 30, die wundersamen Waffen und tätschelte seiner Freundin die Wange "Scheinen dir zu passen" tat er lächelnd kund, mit einem zufriedenen Grinsen steckte sich die Assassinin die zwei Dolche an den Gürtel, grabschte aber noch nach einer Pistole, man wusste ja nie.
Billie fand die Waffensucherei noch unnötig, da er sich in Sicherheit wogte.
"Also .. was ich vorher sagen wollte, bevor mich ein überaus attraktives Wesen unterbrach-" Akasha schmunzelte, Nate aber auch "Na .. jetzt i's nicht mehr witzig" endete er schließlich und die neugierigen Blicke wandten sich von ihm ab.
Akasha und Drake blinzelten sich verwirrt an, ehe sie dumme Grimassen zogen und versuchten dabei nicht vor Lachen vom Heli zu fallen.
"Weihnachten, hm?" murmelte Billie, zu leise um von den anderen gehört zu werden.
Ein sanftes Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er auf das, in der Sonne glitzernde Meer hinabblickte und schweigend den Gesprächen, welche sie schreiend von Heli zu Helo führten!!!, lauschte.
"Surrey sagtest du?" schrie Akasha zu Fox, diese nickte.
"Und was machen wir da?" "Naja, das sehen wir dann" entgegnete die Ex-Killerin.
"Aber warum dann nicht .. Karibik oder so? Wo wos warm is"
"Ich will aber einen Schneemann bauen!!" entgegnete Nate, woraufhin Akasha nur, ohne sich nach ihn umzusehen, tätschelte - wo wusste sie nicht doch der Abenteurer ließ ein zufriedenes Grunzen hören.
"Ich finde immer noch wir sollten zum Croft Manor" beteiligte sich wieder Billie am Gespräch, der immer noch Nate auf dem Schoss hielt und diesem liebevoll dort behielt. "Du was is wenn ich runter falle?" fragte ihn Nate plötzlich und blinzelten ihn wie ein kleines Kind an. Billie tätschelte ihm den Schenkel und sprach "Dann krieg ich schon was zu fassen an dem ich dich wieder hochziehe" Nate's Miene versteinerte sich "Ih hab di ah lieb!" grinste dieser dann woraufhin Billie lachte.
"Vielleicht ist das Croft Manor wirklich die beste Idee, wir brauchen Proviant, etwas Ruhe und -" "Debreziner!" erschallte es zu Billie's Rechten "Ja, Debreziner" seufzte Fox "Und eine Duuuusche!" brachte Nate an, Billie nickte bekräftigend.
"Könnte aber ein langer Flug werden" mischte sich der Pilot ein "Du host do gor nix zum sogen! Du fliag und sei ruhig!" entfuhr es Akasha mit starkem Akkzent. Der Pilot, anscheinend kein Wort verstehen, dennoch den Tonfall interpretierend machte ein abfälliges Geräusch, blieb jedoch den Rest des Flug's still.
"Kannst du uns nicht etwas mehr Gas geben, Akasha?" fragte Lauren dann. Leise murmelte Billie "Spätestens morgen habe wir alle keine Stimme mehr" und schüttelte den Kopf, lächelte jedoch.
"Wenn du mir 'ne Stunde Schlaf gönnst, klar!" so war es beschlossen.
Die Abenteurer stellten ihr Geschrei ein und kuschelten sich zusammen, alle schliefen nach einander ein, der Pilot natürlich und Gott sei Dank, nicht und als Akasha langsam wieder erwachte und sich etwas, wenn auch nicht viel, frischer fühlte setzte sie ihr bisschen neu gewonnene Energie ein um den Heli etwas mehr Schwung zu geben. Billie tat was er konnte um seiner Gemahlin zu helfen, während Nate sich an ihn kuschelte als wäre er ein Kissen. Beide schenkten sich ein lächeln über den Freund und hatten schon bald etliche Meilen hinter sich gebracht und vor ihnen prankte eine große Insel - England.
Sie hatten es geschafft.
Billie fand die Waffensucherei noch unnötig, da er sich in Sicherheit wogte.
"Also .. was ich vorher sagen wollte, bevor mich ein überaus attraktives Wesen unterbrach-" Akasha schmunzelte, Nate aber auch "Na .. jetzt i's nicht mehr witzig" endete er schließlich und die neugierigen Blicke wandten sich von ihm ab.
Akasha und Drake blinzelten sich verwirrt an, ehe sie dumme Grimassen zogen und versuchten dabei nicht vor Lachen vom Heli zu fallen.
"Weihnachten, hm?" murmelte Billie, zu leise um von den anderen gehört zu werden.
Ein sanftes Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er auf das, in der Sonne glitzernde Meer hinabblickte und schweigend den Gesprächen, welche sie schreiend von Heli zu Helo führten!!!, lauschte.
"Surrey sagtest du?" schrie Akasha zu Fox, diese nickte.
"Und was machen wir da?" "Naja, das sehen wir dann" entgegnete die Ex-Killerin.
"Aber warum dann nicht .. Karibik oder so? Wo wos warm is"
"Ich will aber einen Schneemann bauen!!" entgegnete Nate, woraufhin Akasha nur, ohne sich nach ihn umzusehen, tätschelte - wo wusste sie nicht doch der Abenteurer ließ ein zufriedenes Grunzen hören.
"Ich finde immer noch wir sollten zum Croft Manor" beteiligte sich wieder Billie am Gespräch, der immer noch Nate auf dem Schoss hielt und diesem liebevoll dort behielt. "Du was is wenn ich runter falle?" fragte ihn Nate plötzlich und blinzelten ihn wie ein kleines Kind an. Billie tätschelte ihm den Schenkel und sprach "Dann krieg ich schon was zu fassen an dem ich dich wieder hochziehe" Nate's Miene versteinerte sich "Ih hab di ah lieb!" grinste dieser dann woraufhin Billie lachte.
"Vielleicht ist das Croft Manor wirklich die beste Idee, wir brauchen Proviant, etwas Ruhe und -" "Debreziner!" erschallte es zu Billie's Rechten "Ja, Debreziner" seufzte Fox "Und eine Duuuusche!" brachte Nate an, Billie nickte bekräftigend.
"Könnte aber ein langer Flug werden" mischte sich der Pilot ein "Du host do gor nix zum sogen! Du fliag und sei ruhig!" entfuhr es Akasha mit starkem Akkzent. Der Pilot, anscheinend kein Wort verstehen, dennoch den Tonfall interpretierend machte ein abfälliges Geräusch, blieb jedoch den Rest des Flug's still.
"Kannst du uns nicht etwas mehr Gas geben, Akasha?" fragte Lauren dann. Leise murmelte Billie "Spätestens morgen habe wir alle keine Stimme mehr" und schüttelte den Kopf, lächelte jedoch.
"Wenn du mir 'ne Stunde Schlaf gönnst, klar!" so war es beschlossen.
Die Abenteurer stellten ihr Geschrei ein und kuschelten sich zusammen, alle schliefen nach einander ein, der Pilot natürlich und Gott sei Dank, nicht und als Akasha langsam wieder erwachte und sich etwas, wenn auch nicht viel, frischer fühlte setzte sie ihr bisschen neu gewonnene Energie ein um den Heli etwas mehr Schwung zu geben. Billie tat was er konnte um seiner Gemahlin zu helfen, während Nate sich an ihn kuschelte als wäre er ein Kissen. Beide schenkten sich ein lächeln über den Freund und hatten schon bald etliche Meilen hinter sich gebracht und vor ihnen prankte eine große Insel - England.
Sie hatten es geschafft.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Waking up to you never felt so real (Yaaay, ich liebe Skillet xD)
Die Landung auf Laras weitläufigen Ländereien war dank Akashas Hilfe weniger holprig, als wenn der völlig übermüdete Pilot das Herunterkommen allein bewerkstelligt hätte. Dennoch wirkten die Abenteuer eher selbst wie Zombies als sie aus den Helis kletterten und erschöpft über den schneebedeckten Rasen wankten.
Fox selbst war nicht stolz darauf, dass sie kaum stehen konnte - auch wenn das einzig und allein daran lag, dass sie sich mit der Feuerlawine selbst überschätzt hatte. Hilfe suchend griff sie nach dem nächstbesten was ihr Halt versprach, da sie kurz davor war vor Schwindel hinzufallen, sah auf und nuschelte kaum verständlich ›Sorry, bin etwas neben mir‹, als sie Neos verwirrten Blick sah.
Keiner der Freunde wirkte wirklich ausgeschlafen, alle trugen ihre Verletzungen und ihre Müdigkeit deutlich spürbar mit sich. Es war kein Wunder, dass selbst die sonst so abweisende Assassinin sich eher von einem Kerl halten lassen würde, als die nächsten Wochen im Schnee liegend zu verbringen.
Fox selbst war nicht stolz darauf, dass sie kaum stehen konnte - auch wenn das einzig und allein daran lag, dass sie sich mit der Feuerlawine selbst überschätzt hatte. Hilfe suchend griff sie nach dem nächstbesten was ihr Halt versprach, da sie kurz davor war vor Schwindel hinzufallen, sah auf und nuschelte kaum verständlich ›Sorry, bin etwas neben mir‹, als sie Neos verwirrten Blick sah.
Keiner der Freunde wirkte wirklich ausgeschlafen, alle trugen ihre Verletzungen und ihre Müdigkeit deutlich spürbar mit sich. Es war kein Wunder, dass selbst die sonst so abweisende Assassinin sich eher von einem Kerl halten lassen würde, als die nächsten Wochen im Schnee liegend zu verbringen.
Gast- Gast
Sam; System (Grad entdeckt.. SCHEISSE IST DAS LIED GEIL *__*)
Sam brauchte etwas länger als die anderen um aus dem Heli zu kommen, doch Lauren half ihr. "Danke", murmelte die Grafikerin erschöpft lächelnd. Draußen angekommen, ging Sam zu der Waffenkiste, schnappte sich die Katana und schaffte es irgendwie, diese samt Hülle hinten an ihrerem Gürtel zu befestigen. Außerdem packte sie sich noch ein wenig Munition für ihre H&K P8 ein und folgte dann mit Lauren an ihrer Seite den anderen durch den Schnee. Sie sah, wie Fox sich an Neos Schulter stützte. Sie musste ganz schön fertig sein -aber das waren sie alle. Zäh stapfte die Gruppe durch den Schnee, Lara vorne dran als "Leader" und Akasha und Billie als Schlusslichter. Sam fiel ein, was Lauren sie versucht hatte zu fragen, wobei sie aber unterbrochen wurde: "Ach ja, wegen vorhin... was ich letztes Weihnachten gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Ich kann mich auch nicht wirklich daran erinnern, wann ich überhaupt das letzte mal gefeiert habe..." Sie unterbrach sich selbst, starrte in den Schnee, ehe sie lächelte und Lauren fragte: "Und wie siehts bei dir aus?" Der Blick der Rothaarigen wurde traurig. Auch sie starrte kurz in den Schnee, bis sie das Lächeln der Grafikerin erwiederte und leise sagte: "Erzähl ich dir, wenn wir etwas mehr Ruhe haben."
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Wieder Daheim
Trotz der Müdigkeit und der Erschöpfung stapfte Akasha fröhlich durch das frische Weiss.
Allein wieder hier zu sein, all die Erinnerungen wieder zu schmecken erfüllte sie mit Freude.
Billie und Nate hatte sie beide an den Händen und führte die Zwei, vorneweg wie eine Entenmama ihre Küken.
Der Schnee knirschte herrlich unter ihren Schritten, tief sog sie die kalte Luft ein und entließ diese lächelnd.
"Lang ists her!" entfuhr es ihr sehnsüchtig.
Endlich kamen sie an der großen Tür an und Lara öffnete diese fast schon andächtig.
Akasha sah sich um und erblickte auf jedem Gesicht, ob neu oder bekannt, ein Lächeln.
"Eriiiiinnerst du dich noch als die Fox hier so richtig eine .. " die vielsagenden Blicke brachten Nate zum Schweigen.
Akasha musste trotzdem schmunzeln. Es war nett .. nett zu wissen das sie sich alle wieder miteinander verstanden.
Sie lächelte der erschöpften Amerikanerin zu dann tat sie feierlich kund "Auf auf meine Kinder, ab ins Bad!" ohne sich grpß Gedanken zu machen, taten alle wie geheissen, den Neuen wurden Räume zugeteilt, Warnungen vor dem Buttler gegeben und das Trio verschwand natürlich zusammen in dem großzügigen Badezimmer auf ihrem Zimmer.
Und danke Gott für die dicken Wände.
Allein wieder hier zu sein, all die Erinnerungen wieder zu schmecken erfüllte sie mit Freude.
Billie und Nate hatte sie beide an den Händen und führte die Zwei, vorneweg wie eine Entenmama ihre Küken.
Der Schnee knirschte herrlich unter ihren Schritten, tief sog sie die kalte Luft ein und entließ diese lächelnd.
"Lang ists her!" entfuhr es ihr sehnsüchtig.
Endlich kamen sie an der großen Tür an und Lara öffnete diese fast schon andächtig.
Akasha sah sich um und erblickte auf jedem Gesicht, ob neu oder bekannt, ein Lächeln.
"Eriiiiinnerst du dich noch als die Fox hier so richtig eine .. " die vielsagenden Blicke brachten Nate zum Schweigen.
Akasha musste trotzdem schmunzeln. Es war nett .. nett zu wissen das sie sich alle wieder miteinander verstanden.
Sie lächelte der erschöpften Amerikanerin zu dann tat sie feierlich kund "Auf auf meine Kinder, ab ins Bad!" ohne sich grpß Gedanken zu machen, taten alle wie geheissen, den Neuen wurden Räume zugeteilt, Warnungen vor dem Buttler gegeben und das Trio verschwand natürlich zusammen in dem großzügigen Badezimmer auf ihrem Zimmer.
Und danke Gott für die dicken Wände.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Einchecken im Croft Hotel ^^D
Excella stapfte als Letzte durch den Schnee und war immer noch in Gedanken. Wieso schloss sie sich einer Gruppe von Fremden an? Sie war immer eigenständig und wollte niemals einen Partner. Wesker war die Ausnahme. Er hatte ihr Macht, Reichtum und Ruhm versprochen. Aber alles was er wollte, war sie als Partnerin, um den Virus herzustellen und danach hätte er sie weggeschmissen. Sie schien keine so schlechte Person zu sein, wie alle dachten und sie hatte sich nach diesem Ereignis schlagartig geändert.
Entschlossen, das zu Ende zu bringen, schritt sie mit ihren hohen Absätzen weiter durch den Schnee und als letzte an Winston vorbei, der noch die Türe offen hielt.
Sie warf dem fremden Butler ein kleines Nicken zu, dieser erwiderte es mit einem Lächeln und schloss hinter ihr die Türe. (Was eigl. Excellas Post werden sollte, aber die Emailadressen mögen mich nicht, und ich kann keinen zweiten Account machen )
In der Zwischenzeit zogen sich Nathan und Billie fröhlich aus und stiegen in die Badewanne. Akasha war noch damit beschäftigt die Türe zuzuschließen.
Lara war damit beschäftigt die neuen Gäste in den Manor einzuweisen. Zoey trottete ihr gespannt nach, als sie ihr alle Räume zeigte und ihr erlaubte, alles zu benutzen, was sie brauchte.
Lauren und Sam machten es sich auf dem großen Sofa bequem und Fox humpelte in Richtung Schlafzimmer, welches sie schon beim letzten Besuch bewohnt hatte.
Excella war sich nicht bewusst, wo sie sich aufhalten sollte, also schloss sie sich dem Rundgang Laras an und ging zu dieser in die Küche.
Lauren machte in der Zwischenzeit den Fernseher an, den Winston neu gekauft und in der Halle platziert hatte.
Sie zappte durch die Sender, Comedyshows, Dokumentationen und letztendlich traf sie auf BBC.
"...niemand weiß, weshalb erneut ein bedrohlicher Virus über Raccoon City ausgebrochen war. Was aber noch schlimmer ist, ist, dass sich der tödliche Virus bis nach New York ausgebreitet hatte und die ganze Metropole nun in Schutt und Asche liegt. Bereits hunderte Rettungsteams und Spezialeinheiten wurden in die Stadt gesendet, um überlebende sicherzustellen und die Quelle der Gefahr ausfindig zu machen. Wissenschaftler und Pharmakonzerne beschäftigen sich bereits mit der Krankheit und wollen herausfinden, ob diese erneut von der Firma Umbrella ausgeht, was äußert unwarscheinlich ist, da sich diese bereits aufgelöst hatte. Wir werden sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten und bitten sie, nicht in Panik auszubrechen, sollten sie in der Nähe der Krisengebiete wohnen."
"Tss.. Die letzten Überlebenden haben sich schon lang selbst gerettet und sind schon länger dabei, die Ursache herauszufinden. Die sind ja mal wieder topaktuell.", murrte Lauren, als sich auch Neo zu ihen gesellte.
"Der Virus breitet sich schneller als aus gedacht. Auf der Insel meines alten Anwesens... da waren sie auch schon. Diese Zombies. Ich habe in New York auch Boote gesehen, die vermutlich von diesen Viechern gesteuert wurden.", meinte er.
"Flugzeuge auch. Manche von diesen Monstern sind schlauer, als sie aussehen.", stöhnte Sam, deren Arm wieder zu schmerzen begann.
Entschlossen, das zu Ende zu bringen, schritt sie mit ihren hohen Absätzen weiter durch den Schnee und als letzte an Winston vorbei, der noch die Türe offen hielt.
Sie warf dem fremden Butler ein kleines Nicken zu, dieser erwiderte es mit einem Lächeln und schloss hinter ihr die Türe. (Was eigl. Excellas Post werden sollte, aber die Emailadressen mögen mich nicht, und ich kann keinen zweiten Account machen )
In der Zwischenzeit zogen sich Nathan und Billie fröhlich aus und stiegen in die Badewanne. Akasha war noch damit beschäftigt die Türe zuzuschließen.
Lara war damit beschäftigt die neuen Gäste in den Manor einzuweisen. Zoey trottete ihr gespannt nach, als sie ihr alle Räume zeigte und ihr erlaubte, alles zu benutzen, was sie brauchte.
Lauren und Sam machten es sich auf dem großen Sofa bequem und Fox humpelte in Richtung Schlafzimmer, welches sie schon beim letzten Besuch bewohnt hatte.
Excella war sich nicht bewusst, wo sie sich aufhalten sollte, also schloss sie sich dem Rundgang Laras an und ging zu dieser in die Küche.
Lauren machte in der Zwischenzeit den Fernseher an, den Winston neu gekauft und in der Halle platziert hatte.
Sie zappte durch die Sender, Comedyshows, Dokumentationen und letztendlich traf sie auf BBC.
"...niemand weiß, weshalb erneut ein bedrohlicher Virus über Raccoon City ausgebrochen war. Was aber noch schlimmer ist, ist, dass sich der tödliche Virus bis nach New York ausgebreitet hatte und die ganze Metropole nun in Schutt und Asche liegt. Bereits hunderte Rettungsteams und Spezialeinheiten wurden in die Stadt gesendet, um überlebende sicherzustellen und die Quelle der Gefahr ausfindig zu machen. Wissenschaftler und Pharmakonzerne beschäftigen sich bereits mit der Krankheit und wollen herausfinden, ob diese erneut von der Firma Umbrella ausgeht, was äußert unwarscheinlich ist, da sich diese bereits aufgelöst hatte. Wir werden sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten und bitten sie, nicht in Panik auszubrechen, sollten sie in der Nähe der Krisengebiete wohnen."
"Tss.. Die letzten Überlebenden haben sich schon lang selbst gerettet und sind schon länger dabei, die Ursache herauszufinden. Die sind ja mal wieder topaktuell.", murrte Lauren, als sich auch Neo zu ihen gesellte.
"Der Virus breitet sich schneller als aus gedacht. Auf der Insel meines alten Anwesens... da waren sie auch schon. Diese Zombies. Ich habe in New York auch Boote gesehen, die vermutlich von diesen Viechern gesteuert wurden.", meinte er.
"Flugzeuge auch. Manche von diesen Monstern sind schlauer, als sie aussehen.", stöhnte Sam, deren Arm wieder zu schmerzen begann.
Doppelgänger; Ich kann die Lebkuchen riechen... <3
Die ganze Zeit hallten ihr drei Wörter durch den Kopf: Zombies, Virus, Tod. Sah sie aber auf den Kalender, entdeckte sie keinen Zusammenhang. Sie machte den Fernseher aus, schlug genervt auf den Beistelltisch, stand auf und verschränkte genervt die Arme. "Ist was?", entkam es Sam. "Es ist wie letztes Jahr. Weihanchten wird gefeiert, aber etwas kommt dazwischen. Ich lasse mir das nicht ruinieren, und ich bin sicher, dass auch die anderne davon überzeugt sind dass es nett wäre, alles mögliche zu tun um den schönsten Tag des Jahres zu retten." Die anderen bemerkten nicht, dass Lauren mitten im Satz einen Blackout hatte. Als sie die Tür des Manors betrachtete, kamen ihr Erinnerungen hoch und wurden bildlich vor ihren Augen dargestellt. Nathan, Fox, Lara, Kurtis und sie waren zu sehen, wie sie lachten und Fox mit ihrem Geliebten rummachte. Draußen bemerkte sie ein Feuerwerk, das den sowieso schon durch Sternen erhellten Nachthimmel weihnachtlich rot und weiß erleuchten lies. Sie konnte Lebkuchen und Duftkerzen im Foyer riechen, und den Schnee Draußen sanft auf den Boden aufkommen sehen.
Für fünf Sekunden sah ihre Welt so aus, bis sie sich selbst im Satz unterbrochen hatte.
"Ja...", hörte man leise von oben, Fox humpelte die Treppe hinunter. "Ich kann mich daran erinnern, allerdings nur stückweise..."
"Siehst du... ich will dieses Jahr Weihnachten feiern, ohne Probleme...", meinte die Kopie daraufhin.
Für fünf Sekunden sah ihre Welt so aus, bis sie sich selbst im Satz unterbrochen hatte.
"Ja...", hörte man leise von oben, Fox humpelte die Treppe hinunter. "Ich kann mich daran erinnern, allerdings nur stückweise..."
"Siehst du... ich will dieses Jahr Weihnachten feiern, ohne Probleme...", meinte die Kopie daraufhin.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Neo: Die entscheidende Frage
Neo holte seine Waffen unter seinem Mantel hervor, legte sie auf einen Tisch vor sich und fing an, diese zu laden, dann holsterte er die beiden Uzis in den Beinholstern, die Pistolen in den Schulterholstern, die MP5 und die Schrotflinte band er sich um den Rücken. Während des Ladens fragte er die Gruppe: "Sagt mal, vertraut ihr mir nun?" Vorerst sagte niemand etwas.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Debreziner
Nathans Augen folgten verwirrt den schnellen Handbewegungen des Mannes, als er die Waffen holsterte.
"Du das fällt eher schwer, diese Frage zu beantworten, wenn du dir grad etliche Waffen umschnallst, mein Guter.", lachte Nate, als er gerade die Treppen hinter Fox herunterstieg, nur mit einem Handtuch umgebunden und Akasha und Billie auf den Fersen, die gerade ebenfalls fertig geduscht hatten, während die anderen über die Ereignisse gepaudert und Lara mit Excella und Zoey den Rundgang beendet hatte.
"Find ih ah! Aber jetzt hol ih mir erst mal a Debreziner.", bestätigte die Magierin ihres Freundes Argument und die beiden Männer folgten ihr wie Hunde ihrem Herrchen in die Küche, aus der die Countess und ihre beiden neuen Freundinnen gerade kamen, um es sich auf der zweiten Couch bequem zu machen.
Gerade als Neo zu sprechen beginnen wollte, setzte sich Fox neben diesen, was eher gemächlich von der Hand ging, da sie noch etwas erschöpft war.
"Danke wegen der Waffen. Und du scheinst in Ordnung zu sein.", ermutigte sie Neo und nickte ihm zu.
"Du das fällt eher schwer, diese Frage zu beantworten, wenn du dir grad etliche Waffen umschnallst, mein Guter.", lachte Nate, als er gerade die Treppen hinter Fox herunterstieg, nur mit einem Handtuch umgebunden und Akasha und Billie auf den Fersen, die gerade ebenfalls fertig geduscht hatten, während die anderen über die Ereignisse gepaudert und Lara mit Excella und Zoey den Rundgang beendet hatte.
"Find ih ah! Aber jetzt hol ih mir erst mal a Debreziner.", bestätigte die Magierin ihres Freundes Argument und die beiden Männer folgten ihr wie Hunde ihrem Herrchen in die Küche, aus der die Countess und ihre beiden neuen Freundinnen gerade kamen, um es sich auf der zweiten Couch bequem zu machen.
Gerade als Neo zu sprechen beginnen wollte, setzte sich Fox neben diesen, was eher gemächlich von der Hand ging, da sie noch etwas erschöpft war.
"Danke wegen der Waffen. Und du scheinst in Ordnung zu sein.", ermutigte sie Neo und nickte ihm zu.
Joa. Also, eigentlich nonsense. Oder auch nicht. Keine Ahnung. Hier schneit's wieder & mir ist kalt.
Auf dem Gesicht der jungen Amerikanerin erschien ein warmes Lächeln, als sie Neo zunickte und sich müde zurücklehnte. Er schien wirklich in Ordnung zu sein, jetzt, wo sie sich außer Gefahr befanden und sich entspannen konnten - sowohl körperlich als auch mental.
»So...«, begann die Killerin dann aber unvermittelt. »Jetzt erzähl' mir mal was von dir. Wo kommst du her? Hast du Geschwister? Wo hast du zueltzt gewohnt? Wa-...«
Lachend legte Neo Fox eine Hand auf die Schulter. »Ganz langsam, der Reihe nach.«
»So...«, begann die Killerin dann aber unvermittelt. »Jetzt erzähl' mir mal was von dir. Wo kommst du her? Hast du Geschwister? Wo hast du zueltzt gewohnt? Wa-...«
Lachend legte Neo Fox eine Hand auf die Schulter. »Ganz langsam, der Reihe nach.«
Gast- Gast
Neo: Vergangenheit & Zukunftspläne
„Nunja, es ist viel passiert. Das einzige, was ich über meine Herkunft weiß, ist nämlich nichts. Ich bin im Abendland geboren, meine Familie lebte dort ebenso eine lange Zeit. Anfangs ging ich in ein Kloster, dort erlernte ich viele meiner Fähigkeiten. Wir hatten eine große Firma, den Softwarekonzern MetaCortech. Ein gewisser Mann namens Albert Wesker wollte meinen Eltern diese Firma um jeden Preis abkaufen, da sie auf höchsten Niveau der Technik war. Meine Eltern wollten dies jedoch nicht. Daraufhin ließ Wesker sie umbringen. Man hat diesen Mörder nie gefasst, und damit habe ich mich auch abgefunden. Ich wollte ein neues Leben beginnen und lernte Trinity kennen, sie zeigte mir, dass das Leben auch schöne Seiten haben kann. Zusammen bekamen wir einen Sohn, Apoc war sein Name. Wir lebten eine lange Zeit lang glücklich, bis zu den letzten Ereignissen. Den Rest kennt ihr ja….“
Nate fragte daraufhin sehr neugierig: „Und wo hast du deine Begabungen her?“
Fox: „Ja, das würde mich auch wahnsinnig interessieren. Immerhin bist du so schnell, dass du Patronen ausweichen kann. Und woher beherrschst du alle diese unterschiedlichen Kampfsportarten?“
- „Ganz ruhig, ihr beiden. :-) Schon als Kind hatte ich eine gewisse Anziehungskraft zu Martial Arts Kampfkunst, außerdem war ich einer der seltenen, die die Telekinese beherrschen, außerdem konnte ich sehr hoch springen, später dann, sogar ernsthaft fliegen. Dies hielt ich jedoch vorerst geheim. Hinzu kam noch diese Schnelligkeit. Ich weiß nicht woher, selbst meine Eltern konnten sich dies nicht erklären. Ach, ich erinnere mich. Meine Kampfkünste habe ich langjährigem Training zu verdanken, ich war unter anderem für mehrere Jahre in einem asiatischen Kloster als Schüler untergebracht. Meine Fähigkeiten an der Waffe verdanke ich einer harten Militärausbildung, die ich nach dem Klosterbesuch absolvierte. Meine Eltern meinten, dass ich so meine Fähigkeiten weiter ausbauen könne. Doch irgendetwas haben sie mir verschwiegen; Ich weiß aber nicht, was. Bis heute nicht. Ich habe mir geschworen, meine Fähigkeiten nur im Notfall einzusetzen. Aber das dieser Notfall so schnell eintrifft, ist unfassbar. “ Die anderen schauten erstaunt in Neos Richtung. Lauren meinte draufhin zum Mann mit der Sonnenbrille: „Du hilfst uns, aus dieser Hölle hier herauszukommen und wir helfen dir, den Tod deiner Familie zu rächen. Ich finde, das ist eine gute Sache. Hat irgendwer Einwände?“ Niemand hob die Hand, selbst Fox nicht. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll,“ schniefte Neo freudig, „ihr seid alle so nett zu mir. …“ Nach einem kurzen Moment wurde Neos Miene wieder ernst und er begann sehr sachlich zu werden: „Wenn ihr wollt, kann ich euch meine Kampfkünste lehren und euch auch zeigen, wie ihr schneller und akrobatischer werden könnt. Wenn außerdem jemand am professionellen Umgang mit Handfeuerwaffen hat, dann bin ich auch gerne bereit, zu helfen. Ich habe im Garten hinten, als wir rein gegangen sind, Zielscheiben gesehen. Darf ich die zur Demonstration verwenden?“
Voller Eifer stand Neo vor den anderen, tat sein letztes Ersatzmagazin in die Tasche und wartete auf eine Antwort.
Nate fragte daraufhin sehr neugierig: „Und wo hast du deine Begabungen her?“
Fox: „Ja, das würde mich auch wahnsinnig interessieren. Immerhin bist du so schnell, dass du Patronen ausweichen kann. Und woher beherrschst du alle diese unterschiedlichen Kampfsportarten?“
- „Ganz ruhig, ihr beiden. :-) Schon als Kind hatte ich eine gewisse Anziehungskraft zu Martial Arts Kampfkunst, außerdem war ich einer der seltenen, die die Telekinese beherrschen, außerdem konnte ich sehr hoch springen, später dann, sogar ernsthaft fliegen. Dies hielt ich jedoch vorerst geheim. Hinzu kam noch diese Schnelligkeit. Ich weiß nicht woher, selbst meine Eltern konnten sich dies nicht erklären. Ach, ich erinnere mich. Meine Kampfkünste habe ich langjährigem Training zu verdanken, ich war unter anderem für mehrere Jahre in einem asiatischen Kloster als Schüler untergebracht. Meine Fähigkeiten an der Waffe verdanke ich einer harten Militärausbildung, die ich nach dem Klosterbesuch absolvierte. Meine Eltern meinten, dass ich so meine Fähigkeiten weiter ausbauen könne. Doch irgendetwas haben sie mir verschwiegen; Ich weiß aber nicht, was. Bis heute nicht. Ich habe mir geschworen, meine Fähigkeiten nur im Notfall einzusetzen. Aber das dieser Notfall so schnell eintrifft, ist unfassbar. “ Die anderen schauten erstaunt in Neos Richtung. Lauren meinte draufhin zum Mann mit der Sonnenbrille: „Du hilfst uns, aus dieser Hölle hier herauszukommen und wir helfen dir, den Tod deiner Familie zu rächen. Ich finde, das ist eine gute Sache. Hat irgendwer Einwände?“ Niemand hob die Hand, selbst Fox nicht. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll,“ schniefte Neo freudig, „ihr seid alle so nett zu mir. …“ Nach einem kurzen Moment wurde Neos Miene wieder ernst und er begann sehr sachlich zu werden: „Wenn ihr wollt, kann ich euch meine Kampfkünste lehren und euch auch zeigen, wie ihr schneller und akrobatischer werden könnt. Wenn außerdem jemand am professionellen Umgang mit Handfeuerwaffen hat, dann bin ich auch gerne bereit, zu helfen. Ich habe im Garten hinten, als wir rein gegangen sind, Zielscheiben gesehen. Darf ich die zur Demonstration verwenden?“
Voller Eifer stand Neo vor den anderen, tat sein letztes Ersatzmagazin in die Tasche und wartete auf eine Antwort.
Zuletzt von Neo am Mo Jul 11, 2011 10:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
9 Crimes - Damien Rice
Nun war es an Fox, Neo auszubremsen: »Hey, hey, beruhige dich erstmal. Ich glaube nicht, dass uns das Training momentan viel helfen würde - viele von uns sind erschöpft und verletzt. Selbst ich kann nicht alle auf einmal heilen, sodass sie in dieser Kälte draußen trainieren könnten.«
»Heilen?«, fragte der Schwarzhaarige neugierig, woraufhin die Assassinin lächelte - wobei sich dieses Lächeln jedoch sofort verflüchtigte, als er weiterbohrte: »Und was hat es damit auf sich? Wo kommst du denn eigentlich her?«
Für einen Moment lang hielten die Abenteurer die Luft an, fast, als würden sie einen Vulkanausbruch befürchten; zumal Fox bis zu diesem Zeitpunkt nicht über ihre Vergangenheit sprechen wollte. Jedes Mal, wenn man sie danach gefragt hatte, wechselte sie normalerweise das Thema oder rastete vollkommen aus, doch dieses Mal schluckte sie bloß einmal und fuhr sich nervös durch die hüftlangen Haare.
»Bis ich acht Jahre alt war, lebte ich in normalen Verhältnissen: Mein Vater war Richter, meine Mutter lebte in Europa und kümmerte sich einen feuchten Kehricht um mich. Eines Tages, an Weihnachten, veränderte sich allerdings alles: Ein Mann überraschte mich in unserem Haus als mein Dad bei der Arbeit war, hielt mich solange in Schach bis er das Haus betrat. Ganz kurz gehalten: Der Kerl hatte die Angewohnheit seine Opfer bei lebendigemm Leib zu verbrennen, seine Angehörigen dabei zusehen zu lassen und seine Initialen in deren Hals zu brennen.« Die Amerikanerin brauchte einen Moment um durchzuatmen, schloss kurz ihre Augen und redete dann mit merklich brüchiger Stimme weiter: »Ich lief ziellos quer durch Chicago, als ich von Sloan aufgegriffen wurde. Er schien schon länger ein Auge auf mich geworfen zu haben, bemerkt zu haben, dass ich die Zeit beherrschen konnte - nur nicht wusste, wie das funktionierte. Er tröstete mich, verband meine Wunde und teilte mir ein Zimmer zu, in dem er mich die nächsten Jahre einsperrte. Nur nachts, wenn die anderen schliefen, brachte er mich zum Gunsmith, um zu lernen, wie man mit einer Pistole umgeht. Später folgten dann verschiedene Kampfsportarten, bis ich mit 21 endlich mein Zimmer frei verlassen konnte. Es dauerte nicht lange, bis man mir Ziele zuteilte, mir Namen gab, Aufträge. Ich glaube an Schicksal, also erschoss ich jeden einzelnen Menschen, dessen Name auf den Zetteln stand.« Als Tränen in die Augen der jungen Frau stiegen, legte Lauren ihr sanft eine Hand auf die Schulter, doch wirklich helfen tat es nicht. »Ich lernte Wesley Gibson kennen - und lieben. Doch er wollte türmen, Sloan umbringen, weil er sich zu seinem eigenen Nutzen selbst Ziele ausdachte. Ich... ich konnte nicht einfach so gehen, ich konnte nicht den Mann umbringen, der mir eine neue Familie gegeben hatte, doch ich folgte Wes. Wenig später kam er um und ich stand völlig alleine da, gejagt von den Bruderschaften. Mir blieben nur meine Fähigkeiten und mein Wissen, wie man Menschen heilt.«
Nun war es endgültig vorbei: Tränen kullerten Fox' Wangen hinab wie Perlen.
»Heilen?«, fragte der Schwarzhaarige neugierig, woraufhin die Assassinin lächelte - wobei sich dieses Lächeln jedoch sofort verflüchtigte, als er weiterbohrte: »Und was hat es damit auf sich? Wo kommst du denn eigentlich her?«
Für einen Moment lang hielten die Abenteurer die Luft an, fast, als würden sie einen Vulkanausbruch befürchten; zumal Fox bis zu diesem Zeitpunkt nicht über ihre Vergangenheit sprechen wollte. Jedes Mal, wenn man sie danach gefragt hatte, wechselte sie normalerweise das Thema oder rastete vollkommen aus, doch dieses Mal schluckte sie bloß einmal und fuhr sich nervös durch die hüftlangen Haare.
»Bis ich acht Jahre alt war, lebte ich in normalen Verhältnissen: Mein Vater war Richter, meine Mutter lebte in Europa und kümmerte sich einen feuchten Kehricht um mich. Eines Tages, an Weihnachten, veränderte sich allerdings alles: Ein Mann überraschte mich in unserem Haus als mein Dad bei der Arbeit war, hielt mich solange in Schach bis er das Haus betrat. Ganz kurz gehalten: Der Kerl hatte die Angewohnheit seine Opfer bei lebendigemm Leib zu verbrennen, seine Angehörigen dabei zusehen zu lassen und seine Initialen in deren Hals zu brennen.« Die Amerikanerin brauchte einen Moment um durchzuatmen, schloss kurz ihre Augen und redete dann mit merklich brüchiger Stimme weiter: »Ich lief ziellos quer durch Chicago, als ich von Sloan aufgegriffen wurde. Er schien schon länger ein Auge auf mich geworfen zu haben, bemerkt zu haben, dass ich die Zeit beherrschen konnte - nur nicht wusste, wie das funktionierte. Er tröstete mich, verband meine Wunde und teilte mir ein Zimmer zu, in dem er mich die nächsten Jahre einsperrte. Nur nachts, wenn die anderen schliefen, brachte er mich zum Gunsmith, um zu lernen, wie man mit einer Pistole umgeht. Später folgten dann verschiedene Kampfsportarten, bis ich mit 21 endlich mein Zimmer frei verlassen konnte. Es dauerte nicht lange, bis man mir Ziele zuteilte, mir Namen gab, Aufträge. Ich glaube an Schicksal, also erschoss ich jeden einzelnen Menschen, dessen Name auf den Zetteln stand.« Als Tränen in die Augen der jungen Frau stiegen, legte Lauren ihr sanft eine Hand auf die Schulter, doch wirklich helfen tat es nicht. »Ich lernte Wesley Gibson kennen - und lieben. Doch er wollte türmen, Sloan umbringen, weil er sich zu seinem eigenen Nutzen selbst Ziele ausdachte. Ich... ich konnte nicht einfach so gehen, ich konnte nicht den Mann umbringen, der mir eine neue Familie gegeben hatte, doch ich folgte Wes. Wenig später kam er um und ich stand völlig alleine da, gejagt von den Bruderschaften. Mir blieben nur meine Fähigkeiten und mein Wissen, wie man Menschen heilt.«
Nun war es endgültig vorbei: Tränen kullerten Fox' Wangen hinab wie Perlen.
Gast- Gast
Neo: Der Rückzug
"Ich wollte nur helfen, euch gegen bevorstehende Kämpfe zu wappnen. Nunja, wenn ihrs euch anders überlegt, könnt ihr mich gerne ansprechen. Ich werde derweil hinten im Garten ein paar Schießübungen machen, ich muss in Form bleiben. Fox, dir habe ich eine spezielle Pistole in dein Schlafzimmer gelegt, schau sie doch bitte einmal an." Alle schauten ihm hinterher, wie er aus der Tür verschwand. "Eins muss man ihm lassen: Er ist ein starker Kämpfer", so Billie.
Lauren fuhr sofort hoch: "Wir brauchen Dekoration für unsere Weihnachts-Feier!", und verschwand schnell in den Keller, um welche zu besorgen.
Lauren fuhr sofort hoch: "Wir brauchen Dekoration für unsere Weihnachts-Feier!", und verschwand schnell in den Keller, um welche zu besorgen.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Abwarten
Nathan, der mit den anderen wieder aus der Küche gekommen war, ging es sehr nahe, wie so ziemlich jedem im Raum, Fox weinen zu sehen.
Die Frau lehnte sich völlig aufgelöst zurück und verschrenkte die Arme.
"Danke, dass es euch gibt." murmelte sie und schloss ihre Augen, als die letzten Tränen kullerten.
"Lasst uns das alles vorerst einmal vergessen.", gab Sam als ersten vernünftigen Beitrag zu hören und setzte sich nun etwas anders hin, da ihr Arm wieder zu schmerzen begann.
"Würd ich auch sagen.", murmelte Akasha und setzte sich mit einer Hand voll Würstchen auf die gegenüberliegende Couch.
Die Truppe schwieg und alle starrten betroffen in der Halle herum.
"Was jetzt?", unterbrach Jill, welche die ganze Zeit teilnahmslos und völlig erschöpft herumlungerte und sich die einzelnen Geschichten ahörte, die Stille.
"Wir warten ab. Wie immer.", meinte Lara und verschränkte die Arme.
"Lady Croft, sie haben einige neue Nachrichten, wie es scheint, da ich mich im Nebenzimmer befand, als in ihrem Gemach ständig ein Piepsen zu vernehmen war.", platzte nun Winston ins Geschehen.
"Hm. Wenn ihr mich entschuldigt?", murmelte die Countess, stand vom Sofa auf und folgte dem Butler in Richtung ihres Schlafzimmers.
Excella betrachtete die ganze Zeit still schweigend den Manor und saß etwas abseits auf der Treppe.
Zoey ging immer noch aufgewühlt durch das Anwesend und schien sich jedes Detail einzuprägen.
Die Frau lehnte sich völlig aufgelöst zurück und verschrenkte die Arme.
"Danke, dass es euch gibt." murmelte sie und schloss ihre Augen, als die letzten Tränen kullerten.
"Lasst uns das alles vorerst einmal vergessen.", gab Sam als ersten vernünftigen Beitrag zu hören und setzte sich nun etwas anders hin, da ihr Arm wieder zu schmerzen begann.
"Würd ich auch sagen.", murmelte Akasha und setzte sich mit einer Hand voll Würstchen auf die gegenüberliegende Couch.
Die Truppe schwieg und alle starrten betroffen in der Halle herum.
"Was jetzt?", unterbrach Jill, welche die ganze Zeit teilnahmslos und völlig erschöpft herumlungerte und sich die einzelnen Geschichten ahörte, die Stille.
"Wir warten ab. Wie immer.", meinte Lara und verschränkte die Arme.
"Lady Croft, sie haben einige neue Nachrichten, wie es scheint, da ich mich im Nebenzimmer befand, als in ihrem Gemach ständig ein Piepsen zu vernehmen war.", platzte nun Winston ins Geschehen.
"Hm. Wenn ihr mich entschuldigt?", murmelte die Countess, stand vom Sofa auf und folgte dem Butler in Richtung ihres Schlafzimmers.
Excella betrachtete die ganze Zeit still schweigend den Manor und saß etwas abseits auf der Treppe.
Zoey ging immer noch aufgewühlt durch das Anwesend und schien sich jedes Detail einzuprägen.
Re: The Forgotten Myths
»Ich... gehe hoch, lege mich ein wenig schlafen. Das habe ich wirklich bitter nötig...«, murmelte Fox, nach ein paar Sekunden bedrückten Schweigens - doch sobald sie ihr Zimmer betrat und die glänzende Pistole auf ihrem Bett liegen sah, war an Schlaf nicht mehr zu denken. Vorsichtig strich sie über das glänzende Metall, lächelte leicht und nahm die Waffe sanft in ihre linke Hand. Die Verzierungen waren an ihre Tattoos angepasst, das Gewicht auf sie abgestimmt. Doch das war nicht möglich, ihre Pistole war mit Wesley in einer Explosion zugrunde gegangen...?
Diesen Fakt beiseite schiebend stürmte Fox aus ihrem Zimmer, die Treppen hinunter und fiel dem sichtlich überraschten Neo ohne Vorwarnung um den Hals.
(Nie wieder so ein Text mit dem iPod! xD)
Diesen Fakt beiseite schiebend stürmte Fox aus ihrem Zimmer, die Treppen hinunter und fiel dem sichtlich überraschten Neo ohne Vorwarnung um den Hals.
(Nie wieder so ein Text mit dem iPod! xD)
Zuletzt von Fox am So Dez 05, 2010 12:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Doppelgänger; Sicherheitsvorkehrung...
Der Schlüssel fehlte, sie konnte also nicht in den Keller - vorerst. Schnell rannte sie wieder hoch zu den anderen, doch bevor sie nach dem Schlüssel fragen konnte, war Lara schon weg und die Gruppe brachte kein Wort heraus. "Was war denn?", fragte die Kopie Nate, welcher im Moment neben ihr stand. "Fox...", erwiderte er fast schon "gekonnt".
Shadow starrte daraufhin den Boden an und dachte an ältere Ereignisse. Fox schien völlig hin und weg zu sein, doch das bemerkte die Kopie fast garnicht, so auch die anderen. Sie musste zu intensiv daran denken, wie das Team ihr früher hinterherrannte, weil sie der Gruppe sehr viel bedeutet hatte.
Sie schüttelte sich die Gedanken aus dem Kopf, bemerkte Sam wie sie gerade zur Türe gehen wollte. "Hey...!", rief sie ihr hinterher und rannte ebenfalls zur Türe. "Ja?", entgegnete die Hackerin. "Wo... ehm... willst du so hin?", fragte sie mit schiefem Grinsen. "Ich wollte eigentlich kurz an die frische Luft...", meinte Sam. Lauren nickte kurz gedankenverloren, blickte einmal nach hinten zu den anderen und ruckartig wieder zu Sam. "Hör mal..." - flüsterte sie - "... ich will ein schönes Weihnachten dieses Jahr. Sowie letztes. Aber da draußen rennt der Tod auf zwei Beinen - in Massen. Ich will das noch irgendwie retten können aber... ich schaff das nicht alleine." "Wieso flüsterst du?", unterbrach Sam Laurens Ansage. "Weil die da hinten sowieso schon schlecht drauf sind... also hör zu: Du und ich, wir brauchen Holz. Viel Holz. Wir müssen eine Barriere bauen, draußen vor der großen Tür. Ich kann mich daran erinnern im Keller vor einem Jahr noch ein Geschütz gesehen zu haben. Das bau ich dann oberhalb der Türe hin. Kappiert?", fragte Lauren anschließend, woraufhin Sam nur leicht verwirrt nickte.
Shadow starrte daraufhin den Boden an und dachte an ältere Ereignisse. Fox schien völlig hin und weg zu sein, doch das bemerkte die Kopie fast garnicht, so auch die anderen. Sie musste zu intensiv daran denken, wie das Team ihr früher hinterherrannte, weil sie der Gruppe sehr viel bedeutet hatte.
Sie schüttelte sich die Gedanken aus dem Kopf, bemerkte Sam wie sie gerade zur Türe gehen wollte. "Hey...!", rief sie ihr hinterher und rannte ebenfalls zur Türe. "Ja?", entgegnete die Hackerin. "Wo... ehm... willst du so hin?", fragte sie mit schiefem Grinsen. "Ich wollte eigentlich kurz an die frische Luft...", meinte Sam. Lauren nickte kurz gedankenverloren, blickte einmal nach hinten zu den anderen und ruckartig wieder zu Sam. "Hör mal..." - flüsterte sie - "... ich will ein schönes Weihnachten dieses Jahr. Sowie letztes. Aber da draußen rennt der Tod auf zwei Beinen - in Massen. Ich will das noch irgendwie retten können aber... ich schaff das nicht alleine." "Wieso flüsterst du?", unterbrach Sam Laurens Ansage. "Weil die da hinten sowieso schon schlecht drauf sind... also hör zu: Du und ich, wir brauchen Holz. Viel Holz. Wir müssen eine Barriere bauen, draußen vor der großen Tür. Ich kann mich daran erinnern im Keller vor einem Jahr noch ein Geschütz gesehen zu haben. Das bau ich dann oberhalb der Türe hin. Kappiert?", fragte Lauren anschließend, woraufhin Sam nur leicht verwirrt nickte.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
"Ich möchte helfen - ich möchte dazugehören"
Akasha beobachtete alles schweigend, was wohl daran lag das sie sich unentwegt Würste in den Mund schob..
Doch sie finge Fetzen von Lauren und Sam's Gespräch. Billie unterhielt sich mit Nate, welcher neben ihm saß und seine Hand hielt, Fox und Neo waren im Hintergarten und, wie Akasha hoffte, turtelten kräftig, so stand sie auf, stieß Winston beiseite der ihr grinsend und sabbernd auf die Oberweite stierte und ging zu den zwei Freundinnen.
Ohne ein Wort zu wechseln, legte sie ihnen jeweils einen Arm um die Schultern und ging mit ihnen hinaus in die Kälte.
Es schneite wieder.
"Oke also, ich hab mitgehört was ihr plant und denke .. es ist nicht eure Aufgabe." sie sah den beiden tief in die Augen um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen "Ich und Billie .. wir sind neu hier. Nate hat sich uns angeschlossen, klar und wir lieben ihn abgöttisch. Ihr seid unsre Freunde und Familie obwohl wir auch einen anderen Wohnsitz haben aber genau um das gehts. Ich bin neu hier, kann man so sagen" sie zwinkerte Sam freundlich zu "Und deswegen .. überlasst das mir .. okay?" sie sah beide eingehend an "Ihr macht aus dem Manor ein Winter Wonderland und ich kümmer mich um die Sache. Ich möchte kein Held sein, denn Helden tendieren dazu nicht zurückzukehren. Ich möchte euch helfen. Beweisen muss ich mich nicht, denn entweder ihr mögt mich schon oder nie. Aber ich .. ich mag EUCH und aus diesem Grund .. lasst mich das machen, okay?"
Lauren schien verblüfft, mit Akasha oder Billie hatte sie nie viele Worte gewechselt und sie sind sich in der Vergangenheit oft aus dem Weg gegangen da die Situation noch ziemlich scharf war doch nun sah sie die Assassinin zum ersten Mal in einem anderen Licht wie ihr schien.
Akasha sah sie immer noch eingehend an, wechselte immer abwechselnd von Lauren zu Sam, doch aus ihren Augen funkelte tiefe Entschlossenheit und Wahrheit. "Ich bin vielleicht nur eine, nun ja .. mit Billie zwei, aber ich habe Mittel und Wege. Ich kann kein Wunder bewirken .. aber ich kann sie von uns fernhalten für einen längeren Zeitraum. Das haben wir uns verdient, oder nicht?" sie lächelte und streckte sich etwas ehe sie die Hände wieder auf ihren Hüften plazierte und ihr wohlbekanntes, spitzbübisches Grinsen zeigte.
"Aber .. was sagen wir den Anderen?" fragte Sam besorgt. "Ach .. sag wir holen Debreziner" die junge Frau lächelte darob.
Akasha hielt ziemlich viel von Sam, sie war zwar neu aber hatte Witz und Mut.
Lauren mochte zwar die ruhigere sein aber nicht weniger warmherzig, eben auf ihre Art und Weise.
Als sie die Frauen so betrachtete fühlte sie sich etwas abseits. Obwohl Sam, Neo und andere sich der Gruppe angeschlossen haben und somit neuer war als sie, fühlte sie sich immer nocht ein bisschen wie das 5te Rad am Wagen. Akasha war eine selbstbewusste und starke Frau, die zu ihrer Meinung und ihrem Selbst, stand. Doch war sie auch ein Wesen mit Gefühlen, vielleich zu vielen.
Sie atmete die kalte Luft tief ein und endlies sie geräuschlos wieder, um ihren Geist zu reinigen.
Mit einem Nicken stapfte sie wieder zur Tür, um ihre Sachen und Billie zu holen.
Doch sie finge Fetzen von Lauren und Sam's Gespräch. Billie unterhielt sich mit Nate, welcher neben ihm saß und seine Hand hielt, Fox und Neo waren im Hintergarten und, wie Akasha hoffte, turtelten kräftig, so stand sie auf, stieß Winston beiseite der ihr grinsend und sabbernd auf die Oberweite stierte und ging zu den zwei Freundinnen.
Ohne ein Wort zu wechseln, legte sie ihnen jeweils einen Arm um die Schultern und ging mit ihnen hinaus in die Kälte.
Es schneite wieder.
"Oke also, ich hab mitgehört was ihr plant und denke .. es ist nicht eure Aufgabe." sie sah den beiden tief in die Augen um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen "Ich und Billie .. wir sind neu hier. Nate hat sich uns angeschlossen, klar und wir lieben ihn abgöttisch. Ihr seid unsre Freunde und Familie obwohl wir auch einen anderen Wohnsitz haben aber genau um das gehts. Ich bin neu hier, kann man so sagen" sie zwinkerte Sam freundlich zu "Und deswegen .. überlasst das mir .. okay?" sie sah beide eingehend an "Ihr macht aus dem Manor ein Winter Wonderland und ich kümmer mich um die Sache. Ich möchte kein Held sein, denn Helden tendieren dazu nicht zurückzukehren. Ich möchte euch helfen. Beweisen muss ich mich nicht, denn entweder ihr mögt mich schon oder nie. Aber ich .. ich mag EUCH und aus diesem Grund .. lasst mich das machen, okay?"
Lauren schien verblüfft, mit Akasha oder Billie hatte sie nie viele Worte gewechselt und sie sind sich in der Vergangenheit oft aus dem Weg gegangen da die Situation noch ziemlich scharf war doch nun sah sie die Assassinin zum ersten Mal in einem anderen Licht wie ihr schien.
Akasha sah sie immer noch eingehend an, wechselte immer abwechselnd von Lauren zu Sam, doch aus ihren Augen funkelte tiefe Entschlossenheit und Wahrheit. "Ich bin vielleicht nur eine, nun ja .. mit Billie zwei, aber ich habe Mittel und Wege. Ich kann kein Wunder bewirken .. aber ich kann sie von uns fernhalten für einen längeren Zeitraum. Das haben wir uns verdient, oder nicht?" sie lächelte und streckte sich etwas ehe sie die Hände wieder auf ihren Hüften plazierte und ihr wohlbekanntes, spitzbübisches Grinsen zeigte.
"Aber .. was sagen wir den Anderen?" fragte Sam besorgt. "Ach .. sag wir holen Debreziner" die junge Frau lächelte darob.
Akasha hielt ziemlich viel von Sam, sie war zwar neu aber hatte Witz und Mut.
Lauren mochte zwar die ruhigere sein aber nicht weniger warmherzig, eben auf ihre Art und Weise.
Als sie die Frauen so betrachtete fühlte sie sich etwas abseits. Obwohl Sam, Neo und andere sich der Gruppe angeschlossen haben und somit neuer war als sie, fühlte sie sich immer nocht ein bisschen wie das 5te Rad am Wagen. Akasha war eine selbstbewusste und starke Frau, die zu ihrer Meinung und ihrem Selbst, stand. Doch war sie auch ein Wesen mit Gefühlen, vielleich zu vielen.
Sie atmete die kalte Luft tief ein und endlies sie geräuschlos wieder, um ihren Geist zu reinigen.
Mit einem Nicken stapfte sie wieder zur Tür, um ihre Sachen und Billie zu holen.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Hunger.
Lara schlenderte in die Küche. Sie hatte zwar Hunger, wusste dennoch nicht, was sie essen soll. Der Kühlschrank war mal wieder fast leer, "Winston hat mal wieder nichts getan.", murmelte sie, "kann er denn bitte nichts ausser faul vor der Glotze zu hocken? Nur weil wir weg waren.. Mensch! WINSTON!!" Mittlerweile führte die Countness Selbstgespräche..: "Wäh.. wofür ist der eigentlich da? Zum Faulen oder was?".. Als sie dann den Winston zu ihr kommend sah, deutete sie mit ihrem Finger auf den Kühlschrank. "Was soll das? (O_ô)", fragte sie den alten Krüppel und ging zurück in die Haupthalle.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Nachrichten
Nate zappte erneut durch die Sender. Alles was zu sehen war, waren Berichte über Apokalypse. Nachrichten über die Apokalypse. Dokumentationen über die Apokalypse. Zusammenhänge mit den anderen Apokalypsen. Egal, wo man hinschaltete, es war immer das gleiche.
"Ob da draussen noch jemand ist...", murmelte der Schatzjäger. "Ach was. Die sind alle schon infiziert oder geflohen. Menschen sind da keine mehr.", entgegnete Jill. "Allerdings ist es diesesmal weitaus schlimmer, als beim letzten Mal. Die Viecher sind auf der ganzen Welt. Ihr habt ja gesehen, wie sie mit Flugzeugen und Schiffen entkommen sind. Und die, die infiziert waren, stecken die anderen an. Das verteilt sich langsam aber sicher überall.", schaltete sich Excella ein, die sich nun von der Treppe erhob und in Richtung Fernseher schritt.
"Die werden bald New York hochjagen, sobald alle Rettungsteams da verschwunden sind.", meinte sie weiter.
"Und rausfinden, wieso der Virus ausgebrochen ist, werden die dann sicher nicht mehr.", meinte Billie, der mit Nathan auf der Couch saß.
"Wisst ihr... ich habe mich entschieden, mich an dem Virus zu rächen, wenn man so will. Wekser hat mich damals nur ausgenutzt. Und deswegen habe ich mir geschworen, alles was der Virus noch übrig gelassen hatte, zu zerstören, um die Welt zu einer sicheren zu machen. Ich habe mir Listen aller Käufer und Händler besorgt, um sie zu befragen, wo noch Rückstände der Krankheiten vorhanden sind. Einer davon gab mir den Standort eines versteckten Umbrellalabors bekannt. Allerdings war dort noch eine weitere Firma verteten. Abstergo oder sowas...", erklärte die Italienerin.
"Wo... war dieses Labor?", forschte Nathan nach.
"In New York. Deswegen war ich auch dort. Dort waren die letzten Daten und Akten versteckt. Er meinte es gäbe noch eine weitere solche Einrichtung, wo wusste er allerdings nicht. Ich wollte eigentlich in dieses Labor eindringen, aber es war unmöglich. Alle Mitarbeiter sind mutiert, alle Menschen, die in der Umgebung waren. Der Virus ist irgendwie ausgebrochen... aber wie? Und welcher Virus ist es diesmal? Es ist eine Mischung aus allen. Es ist mir einfach zu kompliziert, um durchzublicken.", erläuterte sie weiter.
"Ob da draussen noch jemand ist...", murmelte der Schatzjäger. "Ach was. Die sind alle schon infiziert oder geflohen. Menschen sind da keine mehr.", entgegnete Jill. "Allerdings ist es diesesmal weitaus schlimmer, als beim letzten Mal. Die Viecher sind auf der ganzen Welt. Ihr habt ja gesehen, wie sie mit Flugzeugen und Schiffen entkommen sind. Und die, die infiziert waren, stecken die anderen an. Das verteilt sich langsam aber sicher überall.", schaltete sich Excella ein, die sich nun von der Treppe erhob und in Richtung Fernseher schritt.
"Die werden bald New York hochjagen, sobald alle Rettungsteams da verschwunden sind.", meinte sie weiter.
"Und rausfinden, wieso der Virus ausgebrochen ist, werden die dann sicher nicht mehr.", meinte Billie, der mit Nathan auf der Couch saß.
"Wisst ihr... ich habe mich entschieden, mich an dem Virus zu rächen, wenn man so will. Wekser hat mich damals nur ausgenutzt. Und deswegen habe ich mir geschworen, alles was der Virus noch übrig gelassen hatte, zu zerstören, um die Welt zu einer sicheren zu machen. Ich habe mir Listen aller Käufer und Händler besorgt, um sie zu befragen, wo noch Rückstände der Krankheiten vorhanden sind. Einer davon gab mir den Standort eines versteckten Umbrellalabors bekannt. Allerdings war dort noch eine weitere Firma verteten. Abstergo oder sowas...", erklärte die Italienerin.
"Wo... war dieses Labor?", forschte Nathan nach.
"In New York. Deswegen war ich auch dort. Dort waren die letzten Daten und Akten versteckt. Er meinte es gäbe noch eine weitere solche Einrichtung, wo wusste er allerdings nicht. Ich wollte eigentlich in dieses Labor eindringen, aber es war unmöglich. Alle Mitarbeiter sind mutiert, alle Menschen, die in der Umgebung waren. Der Virus ist irgendwie ausgebrochen... aber wie? Und welcher Virus ist es diesmal? Es ist eine Mischung aus allen. Es ist mir einfach zu kompliziert, um durchzublicken.", erläuterte sie weiter.
"Ihr seid der Beginn und das Ende"
Er beobachtete die Freunde ausgiebig.
Sie waren ihm alle ans Herz gewachsen, alle.
Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er wandte sich wieder ab um der Dokumentation zu lauschen.
"Die Apokalypse versetzt die Bevölkerung in Angst und Bange. Verriegeln sie ihre Türen und Fenster. Bunker werden eingerichtet so schnell es geht. Die USA hat ihren Krieg gegen den Islam kurzzeitig zur Seite gelegt um .."
Mit rasender Geschwindigkeit fiel er, immer tiefer und tiefer und doch vermochte er den Boden unter sich nicht auszumachen. Schicht für Schicht, als gleite er durch schweres, dickes Blut und trotzdem erlaubte ihm der freie Fall eine imense Geschwindigkeit, seine Flügel flatterten leblos an seinem Rücken. Sie waren gebrochen.
Der Aufprall erfolgte nie. Er stand einfach.
Um ihn herum eine blühende Frühlingswiese mit allen Arten an Fauna. Krokusse, Vergissmeinnicht, Rosen und Tulpen, Farne und Brombeersträucher. Der Wind wog alles sanft in seinem Rhythmus, die Vögel waren ruhig, bis auf ein paar vereinzelte die ihre Lieder anbrachten. Die Sonne schien sanft und warm hinab, erwärmte seine Haut und liebkoste sein inneres.
Er hörte Gelächter und folgte diesem. Er spürte das sanfte, weiche Grass unter seinen nackten Füßen, die raue Erde und das weiche Moos das sich vereinzelt ans Tageslicht wagte. Das Gelächter wurde lauter.
Er war in einem Wald.
Das Nass des Flusses umspielte seine Beine als er hindurchwatete. Das Wasser schmiegte sich an seine Hose, machte sie schwer und erschwerte somit auch den Weg. Doch er erreichte das Ufer.
Um ihn herum wimmelte es von Insekten, der Wald atmete.
Kinder. Ein Mädchen und ein Junge.
Er weinte.
Sie sahen ihn nicht. Alice und Jimmy.
Sie veränderten sich. Er sah sich selbst, als jungen Mann im Alter von 19. Er war in der High School - er hatte sie nicht geschafft.
Er erkannte sie, sein Herz setzte aus. Sie war so schön, immer schon gewesen. Steffi kam auf die Welt. Ihr Lachen erfüllte das Krankenzimmer, ihre Mutter lächelte sie an. Oh wusste sie nicht was sie noch erwarten würde.
Stärke, sie war die Stärke.
Er war wieder im Wald, doch vor ihm erstreckte sich ein langer Weg, ein gewundener Pfad, einen Berg hinauf.
Er war an der Spitze, vor ihm ein Wesen von blendender Schönheit. Ein Licht, Konturen, keine Gestalt. Nur etwas.
"Ihr seid der Beginn und ihr werdet das Ende sein"
Jäh schrak er hoch und fand sich im Manor wieder, er brauchte eine geraume Zeit um dies wieder zu verstehen.
"Was .. wo .." Jill, Excella und allen voran Nate, beugten sich über ihn "Alles okay?!" fragte der Abenteurer besorgt und legte ihm eine Hand auf die Stirn. Er musste umgekippt sein, er lag auf dem weichen Teppich. "Was .. was ist passiert?" "Das würde ich auch gerne wissen" schaltete sich Excella ein und stemmte die Hände gegen ihre Hüften. "Du bist plötzlich umgekippt, zuerst warst du ganz starr, wie eingefroren, fingst schwitzen und zittern an, dann bist du zur Seite gekippt und wir haben dich hierher gelegt" erklärte Jill und stand ebenfalls wieder auf.
Vorsichtig half ihm Nate aufzustehen, stützte ihn jedoch noch.
"Was ist denn nun passiert?" wollte er wissen, Ungeduld schwang in seiner Stimme mit, Aufregung.
So setzten sie sich, holten Fox, Neo, Akasha, Lauren, Sam und Lara zu sich, schilderten was passiert war ehe Billie anfing von seinem Traum, seiner Vision zu erzählen.
"(...) ... "Ihr seid der Beginn und das Ende"
Sie waren ihm alle ans Herz gewachsen, alle.
Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er wandte sich wieder ab um der Dokumentation zu lauschen.
"Die Apokalypse versetzt die Bevölkerung in Angst und Bange. Verriegeln sie ihre Türen und Fenster. Bunker werden eingerichtet so schnell es geht. Die USA hat ihren Krieg gegen den Islam kurzzeitig zur Seite gelegt um .."
Mit rasender Geschwindigkeit fiel er, immer tiefer und tiefer und doch vermochte er den Boden unter sich nicht auszumachen. Schicht für Schicht, als gleite er durch schweres, dickes Blut und trotzdem erlaubte ihm der freie Fall eine imense Geschwindigkeit, seine Flügel flatterten leblos an seinem Rücken. Sie waren gebrochen.
Der Aufprall erfolgte nie. Er stand einfach.
Um ihn herum eine blühende Frühlingswiese mit allen Arten an Fauna. Krokusse, Vergissmeinnicht, Rosen und Tulpen, Farne und Brombeersträucher. Der Wind wog alles sanft in seinem Rhythmus, die Vögel waren ruhig, bis auf ein paar vereinzelte die ihre Lieder anbrachten. Die Sonne schien sanft und warm hinab, erwärmte seine Haut und liebkoste sein inneres.
Er hörte Gelächter und folgte diesem. Er spürte das sanfte, weiche Grass unter seinen nackten Füßen, die raue Erde und das weiche Moos das sich vereinzelt ans Tageslicht wagte. Das Gelächter wurde lauter.
Er war in einem Wald.
Das Nass des Flusses umspielte seine Beine als er hindurchwatete. Das Wasser schmiegte sich an seine Hose, machte sie schwer und erschwerte somit auch den Weg. Doch er erreichte das Ufer.
Um ihn herum wimmelte es von Insekten, der Wald atmete.
Kinder. Ein Mädchen und ein Junge.
Er weinte.
Sie sahen ihn nicht. Alice und Jimmy.
Sie veränderten sich. Er sah sich selbst, als jungen Mann im Alter von 19. Er war in der High School - er hatte sie nicht geschafft.
Er erkannte sie, sein Herz setzte aus. Sie war so schön, immer schon gewesen. Steffi kam auf die Welt. Ihr Lachen erfüllte das Krankenzimmer, ihre Mutter lächelte sie an. Oh wusste sie nicht was sie noch erwarten würde.
Stärke, sie war die Stärke.
Er war wieder im Wald, doch vor ihm erstreckte sich ein langer Weg, ein gewundener Pfad, einen Berg hinauf.
Er war an der Spitze, vor ihm ein Wesen von blendender Schönheit. Ein Licht, Konturen, keine Gestalt. Nur etwas.
"Ihr seid der Beginn und ihr werdet das Ende sein"
Jäh schrak er hoch und fand sich im Manor wieder, er brauchte eine geraume Zeit um dies wieder zu verstehen.
"Was .. wo .." Jill, Excella und allen voran Nate, beugten sich über ihn "Alles okay?!" fragte der Abenteurer besorgt und legte ihm eine Hand auf die Stirn. Er musste umgekippt sein, er lag auf dem weichen Teppich. "Was .. was ist passiert?" "Das würde ich auch gerne wissen" schaltete sich Excella ein und stemmte die Hände gegen ihre Hüften. "Du bist plötzlich umgekippt, zuerst warst du ganz starr, wie eingefroren, fingst schwitzen und zittern an, dann bist du zur Seite gekippt und wir haben dich hierher gelegt" erklärte Jill und stand ebenfalls wieder auf.
Vorsichtig half ihm Nate aufzustehen, stützte ihn jedoch noch.
"Was ist denn nun passiert?" wollte er wissen, Ungeduld schwang in seiner Stimme mit, Aufregung.
So setzten sie sich, holten Fox, Neo, Akasha, Lauren, Sam und Lara zu sich, schilderten was passiert war ehe Billie anfing von seinem Traum, seiner Vision zu erzählen.
"(...) ... "Ihr seid der Beginn und das Ende"
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Erklärungen
Excella war die erste, die wieder aufgestanden war. "Wie könnt ihr hier rumsitzen, während draussen die Welt untergeht?", murrte sie und lehnte sich an die nächstbeste Wand. "Vermutlich ist der Virus schon in der ganzen Welt verteilt. Wisst ihr... ich hab die Vermutung, dass Umbrella auch ein Labor in Asien hatte. Wieso nur Amerika und Europa? Ich gehe fest davon aus.", fuhr sie fort. "Ich war in Russland. Das war das am weitesten entfernte bekannte Labor.", meinte Jill.
"Danach sollte Umbrella eigentlich Geschichte gewesen sein. Da haben wir uns wohl getäuscht.", meinte die BSAA Agentin weiter.
"Wesker war hinterhältig. So toll seine Pläne gewesen sein mochten. Es war vorauszusehen, dass er sich nicht so geschlagen geben konnte, wenn er gestorben wäre. Er hatte noch weitere Pläne. All die Mitarbeiter, die er noch zusammengetrommelt hatte. Und dann diese Kooperation mit Abstergo Industries. Ich bin mir sicher, das war alles von ihm geplant, um seinen Plan der Weltherrschaft doch noch ausleben zu können. Wer weiß, vielleicht lebt er ja doch noch."
Excella diskutierte schon beinahe mit ihr selbst, doch alle lauschten gespannt ihrem Vortag.
"Wisst ihr.. ich hatte mir viel erhofft mit der Zusammenarbeit. Aber als ich herausgefunden habe, dass er mich nur hintergehen will, wusste ich, dass ich weg musste. Es kam mir eigenartig vor. Er versprach mir Anteil an der Weltherrschaft. Ich war machtgierig und am Ende meiner Karriere, also wieso sollte ich dieses Angebot nicht annehmen? Er verhielt sich nach und nach verdächtiger, bis ich beschlossen hatte, seine Pläne zu durchschauen. Ich fand heraus, dass er mich mit einer Überdosis des Uroborosvirus, die tödlich enden würde, infizieren wollte und als er mir genügend Zeit gab, weitere Vorbereitungen zu treffen, habe ich mich nur mehr damit beschäftigt, einen perfekten Klon mithilfe der Plagas Kontrollparasiten zu erstellen. Eine Kopie, die genau meinen Verhaltensmuster entsprach. Er infizierte "mich", wie geplant, nicht wissend, dass ich schon lange auf dem Weg nach New York war, um dieses Labor zu finden, von dem mir einer der Mitarbeiter erzählt hatte. Ich hielt mich einige Wochen in der Großstadt auf, traf mich mit alten Kontakten, die bei Umbrella gearbeitet hatten, holte mir neue Informationen. Ich fand heraus, dass das alte Labor unter Raccoon City erneut aufgebaut wurde, während der Arbeiten der Widerherstellung der Stadt. Da diese Arbeiten parallel von Bauarbeitern, von den restlichen Köpfen Umbrella unter legalen Bedinungen angeheuert, stattfanden, fiel es nicht auf. Doch als beide Einrichtungen, sowohl die in Raccoon City, als auch die in New York, den Befehl von der Leitung des Pharmakonzerns und dem von Abstergo erhielten, den neuartigen Virus, zur Kontrolle von potentiellen Mitgliedern des Animusprojekts freizusetzen, ging eine Fehlreaktion von der Hand, die mit einer Mixtur der anderen Viren, die immer noch in den Laboren erforscht wurden, in Verbindung kamen. So entstand eine Art Supervirus, der alles im Umkreis infizierte und so eine neue Horde Untoter kreierte, die sich jetzt in der gesamten Welt verteilen."
"Danach sollte Umbrella eigentlich Geschichte gewesen sein. Da haben wir uns wohl getäuscht.", meinte die BSAA Agentin weiter.
"Wesker war hinterhältig. So toll seine Pläne gewesen sein mochten. Es war vorauszusehen, dass er sich nicht so geschlagen geben konnte, wenn er gestorben wäre. Er hatte noch weitere Pläne. All die Mitarbeiter, die er noch zusammengetrommelt hatte. Und dann diese Kooperation mit Abstergo Industries. Ich bin mir sicher, das war alles von ihm geplant, um seinen Plan der Weltherrschaft doch noch ausleben zu können. Wer weiß, vielleicht lebt er ja doch noch."
Excella diskutierte schon beinahe mit ihr selbst, doch alle lauschten gespannt ihrem Vortag.
"Wisst ihr.. ich hatte mir viel erhofft mit der Zusammenarbeit. Aber als ich herausgefunden habe, dass er mich nur hintergehen will, wusste ich, dass ich weg musste. Es kam mir eigenartig vor. Er versprach mir Anteil an der Weltherrschaft. Ich war machtgierig und am Ende meiner Karriere, also wieso sollte ich dieses Angebot nicht annehmen? Er verhielt sich nach und nach verdächtiger, bis ich beschlossen hatte, seine Pläne zu durchschauen. Ich fand heraus, dass er mich mit einer Überdosis des Uroborosvirus, die tödlich enden würde, infizieren wollte und als er mir genügend Zeit gab, weitere Vorbereitungen zu treffen, habe ich mich nur mehr damit beschäftigt, einen perfekten Klon mithilfe der Plagas Kontrollparasiten zu erstellen. Eine Kopie, die genau meinen Verhaltensmuster entsprach. Er infizierte "mich", wie geplant, nicht wissend, dass ich schon lange auf dem Weg nach New York war, um dieses Labor zu finden, von dem mir einer der Mitarbeiter erzählt hatte. Ich hielt mich einige Wochen in der Großstadt auf, traf mich mit alten Kontakten, die bei Umbrella gearbeitet hatten, holte mir neue Informationen. Ich fand heraus, dass das alte Labor unter Raccoon City erneut aufgebaut wurde, während der Arbeiten der Widerherstellung der Stadt. Da diese Arbeiten parallel von Bauarbeitern, von den restlichen Köpfen Umbrella unter legalen Bedinungen angeheuert, stattfanden, fiel es nicht auf. Doch als beide Einrichtungen, sowohl die in Raccoon City, als auch die in New York, den Befehl von der Leitung des Pharmakonzerns und dem von Abstergo erhielten, den neuartigen Virus, zur Kontrolle von potentiellen Mitgliedern des Animusprojekts freizusetzen, ging eine Fehlreaktion von der Hand, die mit einer Mixtur der anderen Viren, die immer noch in den Laboren erforscht wurden, in Verbindung kamen. So entstand eine Art Supervirus, der alles im Umkreis infizierte und so eine neue Horde Untoter kreierte, die sich jetzt in der gesamten Welt verteilen."
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 05.12.10
Alter : 48
Ort : Italien; Lazio, Rom
Gast- Gast
Doppelgänger; Ach kommt schon...!
Sie kam gerade mit einem weniger begeistertem Blick aus der Küche, als sie auch noch Amanda vor ihr stehen sah. Sie blieb stehen, zeigte aus Wut, Verwirrung und Hass keinerlei Reaktion und beendete diese grauenhafte Symphonie mit einem: "Ich bin im Keller."
Klar, sie hatte keinen Schlüssel, nun wo auch Lara aus der Küche kam wollte sie erst garnicht nach ihm fragen, aber das musste sie auch nicht, denn sie trat fröhlich die Tür ein und lies ihre Wut an einer Wand aus.
Ihre Hand schmerzte, doch dass war ihr im Moment ziemlich egal. Sie wollte jediglich ihre Ruhe. Und im Keller war es ruhiger als sonstwo. Sie lief fast schon rot an bei dem Gedanken ihre Erzfeindin wieder zu sehen. Den Sturz in die Tiefe hatte sie nicht vergessen, egal wie lange es her war. Sie war es, die Weihnachten glücklich feiern wollte, aber im Moment wollte sie dieses blonde Miststück nur erschießen und auf ihrem alten Bett schlafen.
Klar, sie hatte keinen Schlüssel, nun wo auch Lara aus der Küche kam wollte sie erst garnicht nach ihm fragen, aber das musste sie auch nicht, denn sie trat fröhlich die Tür ein und lies ihre Wut an einer Wand aus.
Ihre Hand schmerzte, doch dass war ihr im Moment ziemlich egal. Sie wollte jediglich ihre Ruhe. Und im Keller war es ruhiger als sonstwo. Sie lief fast schon rot an bei dem Gedanken ihre Erzfeindin wieder zu sehen. Den Sturz in die Tiefe hatte sie nicht vergessen, egal wie lange es her war. Sie war es, die Weihnachten glücklich feiern wollte, aber im Moment wollte sie dieses blonde Miststück nur erschießen und auf ihrem alten Bett schlafen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Seite 5 von 40 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 22 ... 40
Seite 5 von 40
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten