The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
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Doppelgänger; Neue Titelstrategie: Werbungen - Gewinnen ein iPad "Hier klicken!"
Die Kopie ging nachdenklich im Kreis und murmelte unhörbar Wörter vor sich hin, während sie dauerhaft ihre Stirn runzelte. "Abstergo... Abstergo...", murmelte sie, hörte auf im Kreise zu gehen und sah sich die Seite an, die Sam geöffnet hatte. Als sie "Italien" lesen konnte, bekam sie den Einfall. "Leute, Leute... ich erinnere mich wieder. Als wir uns alle getrennt hatten, da gab es eine Zeit in der ich eine andere Zeitperiode erleben durfte.", sie drehte den Bildschirm in Richtung der Abenteurer. "Der Animus.", meinte sie und zeigte auf das Bild am PC.
"Es gibt einen, ich weiß auch wo. Wissenschaftler haben einen in Italien vergessen, Wesker's Männer hatte ich zuvor bereits gesehen. Sie brachten mich in einen Art Altarraum. Dort hatten sie technische Geräte, auf dem neusten Stand versteht sich. Sie hatten mich in ein Jahr geschickt, an welches ich mich nich mehr erinnern kann. Wenn Sam sich das ganze mal ansieht, dürfte sie es sogar schaffen einen Sessel in solch eine Apparatur dürften wir unter Umständen in jene Zeit zurück, in welcher das alles seinen Lauf genommen hat, und dann..." - Sam unterbrach sie - "Falsch, Liebes. Damit kann man Erinnerungen der eigenen Vorfahren 'erkunden'." "Hmm... aber Lauren hat keine, und ich bezweifle dass diese fortgeschrittene Gerätschaft einen Kurzschluss oder Schlimmeres bekommt.", schaltete sich Nate ein. "Aber... vielleicht ich kann ich es so umbauen, dass es für alle möglich sein wird, durch die Zeit zu reisen.", meinte Sam. "Vom Animus zur Zeitmaschine?", meinte nun auch Billie. "Exakt.", mit dieser Aussage beendete die Kopie die Konversation und alle dachten schweigend nach.
"Es gibt einen, ich weiß auch wo. Wissenschaftler haben einen in Italien vergessen, Wesker's Männer hatte ich zuvor bereits gesehen. Sie brachten mich in einen Art Altarraum. Dort hatten sie technische Geräte, auf dem neusten Stand versteht sich. Sie hatten mich in ein Jahr geschickt, an welches ich mich nich mehr erinnern kann. Wenn Sam sich das ganze mal ansieht, dürfte sie es sogar schaffen einen Sessel in solch eine Apparatur dürften wir unter Umständen in jene Zeit zurück, in welcher das alles seinen Lauf genommen hat, und dann..." - Sam unterbrach sie - "Falsch, Liebes. Damit kann man Erinnerungen der eigenen Vorfahren 'erkunden'." "Hmm... aber Lauren hat keine, und ich bezweifle dass diese fortgeschrittene Gerätschaft einen Kurzschluss oder Schlimmeres bekommt.", schaltete sich Nate ein. "Aber... vielleicht ich kann ich es so umbauen, dass es für alle möglich sein wird, durch die Zeit zu reisen.", meinte Sam. "Vom Animus zur Zeitmaschine?", meinte nun auch Billie. "Exakt.", mit dieser Aussage beendete die Kopie die Konversation und alle dachten schweigend nach.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Fox - Airplanes
[Weißt du was, Cekdar? Spar’s dir!]
„Chicago“, lächelte Fox auf Neos Frage hin. „Dort gibt es eine relativ große ‚Textilfabrik’ am Ende der Stadt; ist alles ausgeschildert, wir dürften uns nicht verlaufen. Von Oben sieht sie übrigens eher aus wie eine Burg – im hinteren Teil sind unsere Appartements, im vorderen die Fabrik und im mittleren Teil die Aufenthalts- und Traningsräume. Wir müssen zuerst zur Bruderschaft, weil ich mich einerseits erkundigen muss ob das Kloster noch steht, und andererseits meinen Vater eine Ewigkeit nicht mehr gesehen habe. Ich hoffe das ist okay für dich?“
Kurz schwieg der Schwarzhaarige verwirrt, nickte dann aber und zuckte leicht mit den Schultern, wobei die junge Killerin fast abrutschte. „Geht schon in Ordnung, solange ich nicht mit einem Kugelhagel begrüßt werde.“
„Das wird höchstwahrscheinlich nicht passieren“, antwortete Fox auf die ironische Aussage, legte ihren Kopf sanft auf Neos Schulter ab und musterte ihre Umgebung fasziniert. „Ich liebe die Farbe des Ozeans zu dieser Zeit. Als ich noch in meinem Appartement eingesperrt war, habe ich oft einfach nur da gesessen und aus dem Fenster auf die schimmernde Wasseroberfläche geschaut, wenn der Mond am Himmel stand. Als ich dann heraus durfte, war ich nachts öfter am Strand als im Bett – meinen Vater hat das verrückt gemacht. Er hasst es, wenn ich Dinge tue die er nicht kontrollieren kann, er… Oh nein.“
„Was?“
Die Assassinin biss sich kurz auf die Unterlippe. „Sloan wird dich aufmischen wenn wir nicht aufpassen.“
„Chicago“, lächelte Fox auf Neos Frage hin. „Dort gibt es eine relativ große ‚Textilfabrik’ am Ende der Stadt; ist alles ausgeschildert, wir dürften uns nicht verlaufen. Von Oben sieht sie übrigens eher aus wie eine Burg – im hinteren Teil sind unsere Appartements, im vorderen die Fabrik und im mittleren Teil die Aufenthalts- und Traningsräume. Wir müssen zuerst zur Bruderschaft, weil ich mich einerseits erkundigen muss ob das Kloster noch steht, und andererseits meinen Vater eine Ewigkeit nicht mehr gesehen habe. Ich hoffe das ist okay für dich?“
Kurz schwieg der Schwarzhaarige verwirrt, nickte dann aber und zuckte leicht mit den Schultern, wobei die junge Killerin fast abrutschte. „Geht schon in Ordnung, solange ich nicht mit einem Kugelhagel begrüßt werde.“
„Das wird höchstwahrscheinlich nicht passieren“, antwortete Fox auf die ironische Aussage, legte ihren Kopf sanft auf Neos Schulter ab und musterte ihre Umgebung fasziniert. „Ich liebe die Farbe des Ozeans zu dieser Zeit. Als ich noch in meinem Appartement eingesperrt war, habe ich oft einfach nur da gesessen und aus dem Fenster auf die schimmernde Wasseroberfläche geschaut, wenn der Mond am Himmel stand. Als ich dann heraus durfte, war ich nachts öfter am Strand als im Bett – meinen Vater hat das verrückt gemacht. Er hasst es, wenn ich Dinge tue die er nicht kontrollieren kann, er… Oh nein.“
„Was?“
Die Assassinin biss sich kurz auf die Unterlippe. „Sloan wird dich aufmischen wenn wir nicht aufpassen.“
Gast- Gast
Müüüüde >o<
[Schau, Lena. Mein bester Freund is Cekdar auch nicht, ich kenne ihn kaum. Aber warum ihm die Freude am TFM verweigern? Im Laufe des Abenteuers wird sich sein Schreibstil auch verbesser, erinnerst du dich, ich war ja auch mal echt mies. [Grammatik is zwar ned besser worden aber mai XD] Es verlangt auch keiner hier irgendjemanden zu lieben oder mögen, aber wenigstens Respekt. Du und ich ham uns ja auch oft gerauft, so wie wir alle hier so ziemlich. Aber deswegen hassen wir uns doch nicht [mehr]. Also versuchen wirs doch einfach.]
Die Magierin blickte Neo und Fox noch eine Weile nach, bis die große Manor Tür hinter ihnen zufiel. Sie seufzte und schüttelte den Kopf "Da denkt man, man rettet wen den Arsch aber neeeein" Billie tätschelte ihr Bein und lächelte aufmunternd. Akasha erwiederte es so gut wie möglich, wandte sich dann aber dem Laptop zu.
Sie konnte sich nicht vorstellen etwas über Paradise an sich zu finden. Wenn die Menschen davon wüssten, würden sie dort längst schon Unruhe schaffen.
Doch sie fand sehrwohl etwas über andere Welten, dass es nicht ausgeschlossen war, dort draussen im All auf Leben zu treffen.
Cliché. Dachte sie sich und lehnte sich im Sofa zurück. Neugierig nahm der Asiat den Laptop an sich, Akasha ließ ihn lächelnd gewähren und kuschelte sie etwas an Billie.
Sie war müde. Es ist so viel passiert, in so kurzer Zeit.
Die anderen wirkten nicht weniger erschöpft, bis auf Takuya, der ja auch gerade erst aufgewacht ist.
Langsam schwand sie über ins Traumland und schlief tief und fest ein.
Die Magierin blickte Neo und Fox noch eine Weile nach, bis die große Manor Tür hinter ihnen zufiel. Sie seufzte und schüttelte den Kopf "Da denkt man, man rettet wen den Arsch aber neeeein" Billie tätschelte ihr Bein und lächelte aufmunternd. Akasha erwiederte es so gut wie möglich, wandte sich dann aber dem Laptop zu.
Sie konnte sich nicht vorstellen etwas über Paradise an sich zu finden. Wenn die Menschen davon wüssten, würden sie dort längst schon Unruhe schaffen.
Doch sie fand sehrwohl etwas über andere Welten, dass es nicht ausgeschlossen war, dort draussen im All auf Leben zu treffen.
Cliché. Dachte sie sich und lehnte sich im Sofa zurück. Neugierig nahm der Asiat den Laptop an sich, Akasha ließ ihn lächelnd gewähren und kuschelte sie etwas an Billie.
Sie war müde. Es ist so viel passiert, in so kurzer Zeit.
Die anderen wirkten nicht weniger erschöpft, bis auf Takuya, der ja auch gerade erst aufgewacht ist.
Langsam schwand sie über ins Traumland und schlief tief und fest ein.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Gedanken und der nächste Schritt.
Billie hatte einen Arm um die Freundin gelegt und streichelte sanft ihre Schulter.
Die Gruppe war in wohliges Schweigen verfallen und eine Weile hing jeder seinen ganz eigenen Gedanken nach.
Er wusste nicht was er tun sollte, doch drang es ihn nach Paradise zu gehen, nicht nur aus persönlichen Gründen. Er blickte die Freunde lange schweigend an. Die meisten wussten von Alice und Jimmy, und dennoch. Würde es denn in Ordnung sein sie hierher zu bringen? Er vermisste sie fürchterlich. Sie würden keinen Ärger machen, das wusste er. Sie waren dafür viel zu klug für ihr Alter. Er musste unwillkürlich schmunzeln. Die Zeit in Paradise war eine andere als hier, deswegen konnten er und Akasha überhaupt hier sein.
Er hätte gern einmal etwas Zeit mit ihnen in Paradise. Er möchte den Freunden so gerne alles zeigen. Er lächelte sie alle sanft an, obwohl die meisten mit irgendetwas und sei es nur ähnliche Gedanken auszutragen, beschäftig waren. Sie waren ihm alle ans Herz gewachsen und er würde ihnen gerne seine Welt zeigen, wo er herkam, die ganzen Wunder und Geheimnisse von Paradise. Doch, vielleicht soll dies erst später passieren. Er mochte diese Welt hier nicht, sie war zu düster und falsch. Am untergehen. Der einzige Grund warum er hier war und versuchte sie zu retten, waren eben diese Menschen um ihn herum.
Er verstand dennoch nicht, warum sie nicht einfach alle nach Paradise zogen, sie alle hatten viel Übel hier erfahren, Fox, Nate, Lauren, Lara, Sam, Neo, allen, allen war hier so viel schlechtes angetan worden und dennoch wollten sie helfen? Es war, als würde ihm eine innere Stimme antworten Weil es auch hier noch Gutes gibt und sie hatte Recht. Obwohl ihnen allen viel passiert ist, war keiner von ihnen böse, ganz im Gegenteil, das bisschen Gute was noch hier war, wollten sie retten.
Vielleicht konnten sie danach nach Paradise ziehen? Er wusste es nicht.
Leise seufzte er und ließ sich tiefer in das Sofa sinken.
"Wir sollten morgen aufbrechen" sagte er leise, er wollte Akasha nicht wecken. Die Freunde sahen auf und nickten nach einer Weile.
Er lächelte und die meisten erwiederten es.
Er schloss kurz die Augen, fühlte Akasha an seiner Seite und wie auch Nate sich zu ihnen gesellte und sich an ihn schmiegte. Schmunzelnd hob er den rechten Arm, sodass auch er sich ausruhen konnte wie Akasha. Mit seinen zwei Liebsten in den Armen, versank auch er bald in ein angenehmes Dösen.
Die Gruppe war in wohliges Schweigen verfallen und eine Weile hing jeder seinen ganz eigenen Gedanken nach.
Er wusste nicht was er tun sollte, doch drang es ihn nach Paradise zu gehen, nicht nur aus persönlichen Gründen. Er blickte die Freunde lange schweigend an. Die meisten wussten von Alice und Jimmy, und dennoch. Würde es denn in Ordnung sein sie hierher zu bringen? Er vermisste sie fürchterlich. Sie würden keinen Ärger machen, das wusste er. Sie waren dafür viel zu klug für ihr Alter. Er musste unwillkürlich schmunzeln. Die Zeit in Paradise war eine andere als hier, deswegen konnten er und Akasha überhaupt hier sein.
Er hätte gern einmal etwas Zeit mit ihnen in Paradise. Er möchte den Freunden so gerne alles zeigen. Er lächelte sie alle sanft an, obwohl die meisten mit irgendetwas und sei es nur ähnliche Gedanken auszutragen, beschäftig waren. Sie waren ihm alle ans Herz gewachsen und er würde ihnen gerne seine Welt zeigen, wo er herkam, die ganzen Wunder und Geheimnisse von Paradise. Doch, vielleicht soll dies erst später passieren. Er mochte diese Welt hier nicht, sie war zu düster und falsch. Am untergehen. Der einzige Grund warum er hier war und versuchte sie zu retten, waren eben diese Menschen um ihn herum.
Er verstand dennoch nicht, warum sie nicht einfach alle nach Paradise zogen, sie alle hatten viel Übel hier erfahren, Fox, Nate, Lauren, Lara, Sam, Neo, allen, allen war hier so viel schlechtes angetan worden und dennoch wollten sie helfen? Es war, als würde ihm eine innere Stimme antworten Weil es auch hier noch Gutes gibt und sie hatte Recht. Obwohl ihnen allen viel passiert ist, war keiner von ihnen böse, ganz im Gegenteil, das bisschen Gute was noch hier war, wollten sie retten.
Vielleicht konnten sie danach nach Paradise ziehen? Er wusste es nicht.
Leise seufzte er und ließ sich tiefer in das Sofa sinken.
"Wir sollten morgen aufbrechen" sagte er leise, er wollte Akasha nicht wecken. Die Freunde sahen auf und nickten nach einer Weile.
Er lächelte und die meisten erwiederten es.
Er schloss kurz die Augen, fühlte Akasha an seiner Seite und wie auch Nate sich zu ihnen gesellte und sich an ihn schmiegte. Schmunzelnd hob er den rechten Arm, sodass auch er sich ausruhen konnte wie Akasha. Mit seinen zwei Liebsten in den Armen, versank auch er bald in ein angenehmes Dösen.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Alter : 52
Ort : Kalifornien
Essen / ich hasse intro's (sorry musste rein xDDD)
-
Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Doppelgänger; Kannst du dir Zukunft durch Hände lesen? - GERADE - GEBOGEN
Die Zeit verging, alle hatten sich um den früheren "Stammtisch" versammelt, die Kopie fing an zu erklären. "Also gut Leute. Erstmal müssen wir nach Italien, in den Animus und dann etwas finden, was uns zum Edensplitter bringt. Fragt mich nicht, was es ist...", meinte die Kopie und erklärte weiter. "Morgen geht es los. Schlaft alle aus und packt was nötig ist." Alle gingen hinauf auf ihre Zimmer. Lauren beobachtete dies noch eine Weile, bis sie ebenfalls in ihr Zimmer ging.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Wenn die TFMler schlafen, dann schläft auch Nathan 8D
Nathan trottete als letzter die Treppen nach oben, erschöpft von den letzten Ereignissen, aber entschlossen, am nächsten Tag nach Italien aufzubrechen.
Er drehte sich an der obersten Stelle der Treppen noch einmal um, nickte Lauren zu, die ihn kurz anlächelte, bis er schließlich hinter Akasha und Billie in deren Schlafzimmer verschwand.
Die beiden haben sich bereits in Schlafkleidung geworfen und kuschelten sich gerade im Bett aneinander, als Nathan seine Schuhe auszog, die Socken, sein Oberteil und die Jeans und sich noch kurz ans Fenster stellte.
Es war erst gegen 18 Uhr, doch war es draussen bereits stockdunkel und man konnte den Schnee rieseln sehen, der durch das Licht des Vollmonds bestrahlt wurde.
Der Schatzjäger atmete kurz durch und legte sich ebenfalls zu dem bereits engenickten Paar.
Er nahm Akasha in die Arme, die Billie in den Armen hielt und schloss seine Augen.
Langsam aber sicher wurde sein Atmen schwerer und er sank ins Reich der Träume.
Morgen würde ein schicksalshafter Tag werden, sowohl für ihn, als auch für alle anderen.
Er drehte sich an der obersten Stelle der Treppen noch einmal um, nickte Lauren zu, die ihn kurz anlächelte, bis er schließlich hinter Akasha und Billie in deren Schlafzimmer verschwand.
Die beiden haben sich bereits in Schlafkleidung geworfen und kuschelten sich gerade im Bett aneinander, als Nathan seine Schuhe auszog, die Socken, sein Oberteil und die Jeans und sich noch kurz ans Fenster stellte.
Es war erst gegen 18 Uhr, doch war es draussen bereits stockdunkel und man konnte den Schnee rieseln sehen, der durch das Licht des Vollmonds bestrahlt wurde.
Der Schatzjäger atmete kurz durch und legte sich ebenfalls zu dem bereits engenickten Paar.
Er nahm Akasha in die Arme, die Billie in den Armen hielt und schloss seine Augen.
Langsam aber sicher wurde sein Atmen schwerer und er sank ins Reich der Träume.
Morgen würde ein schicksalshafter Tag werden, sowohl für ihn, als auch für alle anderen.
Fox - Frei und Schwerelos
Neo lachte leise, schüttelte den Kopf und sah die hübsche Amerikanerin spitzbübisch aus den Augenwinkeln an. „Ich glaube nicht, dass er das schaffen wird.“
Diese Aussage ließ Fox einfach im Raum stehen und behielt ihre Meinung zu diesem Thema für sich; einerseits weil der Krieger sie ganz einfach fallen lassen könnte wenn es ihm zu bunt wurde, andererseits weil sie sich einfach nicht mit ihm streiten wollte. Solche Kleinigkeiten waren es einfach nicht wert, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen.
Müde atmete die Assassinin durch, legte ihren Kopf auf Neos Rücken seitlich und schloss ein wenig die Augen. Im Moment veränderte sich alles so schnell, sie kam einfach nicht mehr mit; nicht einmal ihre eigenen Gefühle verstand sie mehr. Doch so verrückt es klang, für einen Moment lang genoss Fox ihre eigene Verwirrtheit, lächelte glücklich und vergaß, was eigentlich wichtig war. Wie lang hatte sie in ihrem Appartement gesessen und aus dem Fenster geschaut, in der Hoffnung irgendwann hinaus zu dürfen, dorthin, wo nachts so viele Lichter in den Häusern schienen? Wie oft hatte sie sich gewünscht, geliebt und akzeptiert zu werden? Es war ihr egal, immerhin waren ihre Träume all die Jahre geblieben und hatten ihr Kraft gegeben.
„Hast du jemals einen Traum gehabt, für den du alles riskieren würdest?“
Diese Aussage ließ Fox einfach im Raum stehen und behielt ihre Meinung zu diesem Thema für sich; einerseits weil der Krieger sie ganz einfach fallen lassen könnte wenn es ihm zu bunt wurde, andererseits weil sie sich einfach nicht mit ihm streiten wollte. Solche Kleinigkeiten waren es einfach nicht wert, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen.
Müde atmete die Assassinin durch, legte ihren Kopf auf Neos Rücken seitlich und schloss ein wenig die Augen. Im Moment veränderte sich alles so schnell, sie kam einfach nicht mehr mit; nicht einmal ihre eigenen Gefühle verstand sie mehr. Doch so verrückt es klang, für einen Moment lang genoss Fox ihre eigene Verwirrtheit, lächelte glücklich und vergaß, was eigentlich wichtig war. Wie lang hatte sie in ihrem Appartement gesessen und aus dem Fenster geschaut, in der Hoffnung irgendwann hinaus zu dürfen, dorthin, wo nachts so viele Lichter in den Häusern schienen? Wie oft hatte sie sich gewünscht, geliebt und akzeptiert zu werden? Es war ihr egal, immerhin waren ihre Träume all die Jahre geblieben und hatten ihr Kraft gegeben.
„Hast du jemals einen Traum gehabt, für den du alles riskieren würdest?“
Gast- Gast
Die Ankunft in Chicago
[Ich möchte nur kurz etwas zu eurem Streit sagen: Natürlich weiß ich nicht, was genau passiert ist. Und ich will mich auch gar nicht einmischen, nur sollten wir doch, selbst wenn es unterschiedliche Ansichten gibt, uns zusammenreißen. Damit meine ich alle. Kritik kann jeder immer äußern und jeder darf seine Meinung frei sagen, das ist völlig richtig. Aber wenn's doch iwann mal was zu bereden gibt, dann bitte nicht in diesem Forum, sondern privat per Facebook, YT, usw. Dies hier ist so ein schönes RPG, und sollte nicht von Streit begleitet werden. Ich möchte noch dazufügen: Ich spreche als neutrale Person, ich bin auf keiner Seite. Ich halt mich auch aus allem raus, wollte nur mal mein Statement abgeben, wenns okay ist.
Achja: An alle aus der Familie 'nen schönen 4. Advent, wünscht Neo ]
„Uahh, rutsch mir nicht ab, Kleine!“, sagte Neo zu seiner Partnerin, die sichtlich in Trance war. Sie griff fester in seinen Mantel, um besseren Halt zu bekommen. „Weißt du, wenn man wirklich einen Traum hat und dieser in Erfüllung gehen soll, … sollte man mit allen Mitteln probieren, es auch wahr werden zu lassen. Wenn man das geschafft hat, kann man stolz auf sich sein.“, äußerte sich der Held. „Ja, das stimmt.“, sagte die noch immer träumende Killerin. Neo drehte seinen Kopf um, doch Fox stieß seinen Kopf wieder nach vorn: „Schau nach vorn du Blödel, nicht das wir vom Weg abkommen und abstürzen!“ Nach einer Weile wurde Fox hellmunter: „Da! … Da unten! … Chic… Chicago… Die Burg ist dort unten!“ – „Okay, dann halt dich fest, jetzt könnte es sehr windig werden!“ Der Schwarzhaarige flog in einem enorm schnellen Tempo auf die Festung zu, sein Mantel flatterte in der Luft herum, dass Fox beinahe von ihm verdeckt wurde. Nach einer sanften Landung vor der großen Pforte der Burg stieg Fox ab und lief zur Tür. „Das soll der Ort sein, an dem ich die Spezial-Patronen bekomme? Eine Burg?“ Neo lief fragend der Amerikanerin zur Tür hinterher. Fox strich mit ihren Händen sanft über die Eingangstür und murmelte: „Ja… Es ist … …“, sie fiel auf einmal zu Boden, „Nein! Ich kann dort nicht rein… Was ist, wenn Sloan tot ist?“ – Mühelos half der Hacker der Killerin wieder auf. „Komm, beruhig dich, Fox. Wir haben New York gemeinsam gemeistert, also werden wir diese Mission auch packen, okay?“, munterte er Fox auf. Sie beruhigte sich relativ schnell, doch Neo fragte gleich: „Wer ist Sloan? Und was hat er mit diesen alten Gemäuern zu tun? Fox, wenn wir zusammenarbeiten, musst du mir schon alles Nötige sagen, damit ich vorbereitet bin.“
Achja: An alle aus der Familie 'nen schönen 4. Advent, wünscht Neo ]
„Uahh, rutsch mir nicht ab, Kleine!“, sagte Neo zu seiner Partnerin, die sichtlich in Trance war. Sie griff fester in seinen Mantel, um besseren Halt zu bekommen. „Weißt du, wenn man wirklich einen Traum hat und dieser in Erfüllung gehen soll, … sollte man mit allen Mitteln probieren, es auch wahr werden zu lassen. Wenn man das geschafft hat, kann man stolz auf sich sein.“, äußerte sich der Held. „Ja, das stimmt.“, sagte die noch immer träumende Killerin. Neo drehte seinen Kopf um, doch Fox stieß seinen Kopf wieder nach vorn: „Schau nach vorn du Blödel, nicht das wir vom Weg abkommen und abstürzen!“ Nach einer Weile wurde Fox hellmunter: „Da! … Da unten! … Chic… Chicago… Die Burg ist dort unten!“ – „Okay, dann halt dich fest, jetzt könnte es sehr windig werden!“ Der Schwarzhaarige flog in einem enorm schnellen Tempo auf die Festung zu, sein Mantel flatterte in der Luft herum, dass Fox beinahe von ihm verdeckt wurde. Nach einer sanften Landung vor der großen Pforte der Burg stieg Fox ab und lief zur Tür. „Das soll der Ort sein, an dem ich die Spezial-Patronen bekomme? Eine Burg?“ Neo lief fragend der Amerikanerin zur Tür hinterher. Fox strich mit ihren Händen sanft über die Eingangstür und murmelte: „Ja… Es ist … …“, sie fiel auf einmal zu Boden, „Nein! Ich kann dort nicht rein… Was ist, wenn Sloan tot ist?“ – Mühelos half der Hacker der Killerin wieder auf. „Komm, beruhig dich, Fox. Wir haben New York gemeinsam gemeistert, also werden wir diese Mission auch packen, okay?“, munterte er Fox auf. Sie beruhigte sich relativ schnell, doch Neo fragte gleich: „Wer ist Sloan? Und was hat er mit diesen alten Gemäuern zu tun? Fox, wenn wir zusammenarbeiten, musst du mir schon alles Nötige sagen, damit ich vorbereitet bin.“
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Doppelgänger; Aufbruch nach Pandora. xDD SCHEIßE (xD) 5 MACBOOKS AB - TREFFER: 5
Es war eine der wenigen Nächte in denen sie beruhigt schlafen konnte. Aber die Nacht fand ein Ende als grelles Sonnenlicht der aufgehenden Sonne ihr in die Augen schien. "Ahh...", stöhnte sie und hielt sich eine Hand vor den Kopf, um das Licht keinen Durchlass zu gewähren. "Gut... los geht's.", sie machte sich selbst Hoffnungen um schneller aus den Federn zu kommen.
Schnell zog sie sich ihre Kargohose an, das alte Top und zog sich eine Bikerjacke drüber. Anschließend ging sie samt Koffern hinunter, stellte diese neben die Haustüre, wo bereits Billie, Nates und Akashas Koffer und Taschen waren und zog ihre Stiefel an. Als auch dies getan war, ging sie in die Küche, aus welcher bereits Gelächter zu hören war und begrüßte Drake, Akasha und Billie. "Morgen.", lächelte sie, froh darüber, zu verreisen, wenn auch aus anderen Gründen. "Der Virus is sicherlich ah bei den Pizzafressern da ausgebrochn.", meinte Akasha mit einem Freu-dich-nicht-zu-früh-Blick. "Schon, aber ich versuche den Aufenthalt in Italien zu genießen. Diese Absicht war mir vor Monaten nicht gegönnt." "Ach ja.", meinte Billie nachdenklich und räusperte sich. Kurz herrschte stilles, angenehmes Schweigen, bis Akasha zu Wort ansetzen wollte. "Butterbrot?", meinte sie und streckte Lauren eins entgegen. "Klar!", grinste Lauren und sah ihre Freundin dankend an.
Schnell zog sie sich ihre Kargohose an, das alte Top und zog sich eine Bikerjacke drüber. Anschließend ging sie samt Koffern hinunter, stellte diese neben die Haustüre, wo bereits Billie, Nates und Akashas Koffer und Taschen waren und zog ihre Stiefel an. Als auch dies getan war, ging sie in die Küche, aus welcher bereits Gelächter zu hören war und begrüßte Drake, Akasha und Billie. "Morgen.", lächelte sie, froh darüber, zu verreisen, wenn auch aus anderen Gründen. "Der Virus is sicherlich ah bei den Pizzafressern da ausgebrochn.", meinte Akasha mit einem Freu-dich-nicht-zu-früh-Blick. "Schon, aber ich versuche den Aufenthalt in Italien zu genießen. Diese Absicht war mir vor Monaten nicht gegönnt." "Ach ja.", meinte Billie nachdenklich und räusperte sich. Kurz herrschte stilles, angenehmes Schweigen, bis Akasha zu Wort ansetzen wollte. "Butterbrot?", meinte sie und streckte Lauren eins entgegen. "Klar!", grinste Lauren und sah ihre Freundin dankend an.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort : England, Surrey
Ready to take off!
"Mai heite hods mi ausn Bett ghaut, des sog ih eich!" began Akasha mit vollem Mund zu erzählen.
Lauren wirkte fröhlich, so auch der Rest der Gruppe, dies steckte Akasha noch mehr an, die sowieso zu 99,9% immer gut drauf war, und so plapperte sie weiter drauf los "Na ih hob träumt, das ih Rapunzel bin! Donn is so ah Ritter kumman, der hod oba augschaut wie du Lauren! Und dann hab ih mai wallendes Haaaaaarrrrrr runter lassen" Nate und Billie verkniffen sich bereits das lachen, um dies zu verhindern stopften sie noch mehr Essen in sich hinein "Na und dann hast du des packt und mi ausm Turm zogen, dann bin ih runter gfallen und in echt ah! Da lieg ih am Boden und schrei "AWUZIKRAPUZI!" und die zwa" sie zeigte auf ihre zwei Liebsten "hods grissn, des sog ih da!"
Sie zog die Nase hoch und wartete mit einem freundlichen Grinsen auf das Lachen, das nicht kam, so zuckte sie die Achseln und aß weiter "Komisch .." began Lauren "Ih hob ah sowos in der Ort tramt" versuchte sie tapfer Akasha's Akkzent zu immitieren. Nun war der Trupp nicht mehr zu halten und sie brachen in schallendes Gelächter aus.
Schon bald gesellten sich auch Sam und Takuya (ih hoff ih habn Nam richtig xD) zu ihnen. Winston stierte eine Weile auf die anwesenden Damen, ehe Billie ein Butterbrot nach ihm schmiss und der Buttler murrend die Flucht ergriff.
"Wie kommen wir eigentlich nach Italien?" fragte Nate und trank den letzten Schluck seines starken Kaffees. "Mit 'nem Flieger?" antwortete Sam mit hochgezogener Augenbraue.
"Ja schon, aber der Flughafen is ja .." "Ach des regeln ma scho no" setzte Akasha an.
Sie sollte Recht behalten.
Mit gepackten Sachen, fanden sie sich schon bald in einem Flieger, von London aus nach Italien, wieder.
Gott sei Dank waren ja noch nicht alle Flughäfen zerstört, und London schon gänzlich unangegriffen. Die Magierin dacht eine Weile über all das nach, kam jedoch zu keinem schlüssigen Gedanken und belies es derweil.
Sie schmunzelte über Nate und Billie, die neben ihr saßen, und beide versuchten aus dem kleinen Fenster des Fliegers zu blicken.
Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück, schloss die Augen, lauschte dem Gemurmel der Passagiere, dem Gezank und Gelächter ihrer Männer und schlief seelig ein.
Lauren wirkte fröhlich, so auch der Rest der Gruppe, dies steckte Akasha noch mehr an, die sowieso zu 99,9% immer gut drauf war, und so plapperte sie weiter drauf los "Na ih hob träumt, das ih Rapunzel bin! Donn is so ah Ritter kumman, der hod oba augschaut wie du Lauren! Und dann hab ih mai wallendes Haaaaaarrrrrr runter lassen" Nate und Billie verkniffen sich bereits das lachen, um dies zu verhindern stopften sie noch mehr Essen in sich hinein "Na und dann hast du des packt und mi ausm Turm zogen, dann bin ih runter gfallen und in echt ah! Da lieg ih am Boden und schrei "AWUZIKRAPUZI!" und die zwa" sie zeigte auf ihre zwei Liebsten "hods grissn, des sog ih da!"
Sie zog die Nase hoch und wartete mit einem freundlichen Grinsen auf das Lachen, das nicht kam, so zuckte sie die Achseln und aß weiter "Komisch .." began Lauren "Ih hob ah sowos in der Ort tramt" versuchte sie tapfer Akasha's Akkzent zu immitieren. Nun war der Trupp nicht mehr zu halten und sie brachen in schallendes Gelächter aus.
Schon bald gesellten sich auch Sam und Takuya (ih hoff ih habn Nam richtig xD) zu ihnen. Winston stierte eine Weile auf die anwesenden Damen, ehe Billie ein Butterbrot nach ihm schmiss und der Buttler murrend die Flucht ergriff.
"Wie kommen wir eigentlich nach Italien?" fragte Nate und trank den letzten Schluck seines starken Kaffees. "Mit 'nem Flieger?" antwortete Sam mit hochgezogener Augenbraue.
"Ja schon, aber der Flughafen is ja .." "Ach des regeln ma scho no" setzte Akasha an.
Sie sollte Recht behalten.
Mit gepackten Sachen, fanden sie sich schon bald in einem Flieger, von London aus nach Italien, wieder.
Gott sei Dank waren ja noch nicht alle Flughäfen zerstört, und London schon gänzlich unangegriffen. Die Magierin dacht eine Weile über all das nach, kam jedoch zu keinem schlüssigen Gedanken und belies es derweil.
Sie schmunzelte über Nate und Billie, die neben ihr saßen, und beide versuchten aus dem kleinen Fenster des Fliegers zu blicken.
Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück, schloss die Augen, lauschte dem Gemurmel der Passagiere, dem Gezank und Gelächter ihrer Männer und schlief seelig ein.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 32
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ehm, hi.:D
-
Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Lange Flüge ftw (niacht)
[Akashas Unsichtbarkeitszauber und so... xD Bzw Polizisten manipulieren aber iwas wird scho gangen sein ]
Nathan war noch etwas verwundert darüber, dass sich der Asiate so schnell eingelebt hatte und ihn so stürmisch umarmte, aber er schien vertrauenswürdig zu sein. Vertrauenswürdig genug, ihn mit auf Mission zu nehmen und ihm eine Waffe anzuvertrauen, da er ja bereits mit Magie was anfangen konnte.
Er lehnte sich zurück und genoss den Ausblick, als sie gerade über Deutschland flogen.
"MA SCHAU HI! IH GLAUB IH SIGS OKTOBERFEST!", rief Akasha, die wie besessen an der Fensterscheibe klebte. Der Anblick musste von der Aussenseite des Flugzeugs äußert amüsant gewesen sein.
"Ja... alles wird gut.", drehte sich Lauren um, die eine Reihe vor den beiden saß.
Der Flug verlief einige Stunden gemütlich und schien endlos zu sein, bis Nate zu einem Buch griff, dass er sich in seine kleine Tasche gepackt hatte, die oberhalb der Sitzreihen hing.
Nathan war noch etwas verwundert darüber, dass sich der Asiate so schnell eingelebt hatte und ihn so stürmisch umarmte, aber er schien vertrauenswürdig zu sein. Vertrauenswürdig genug, ihn mit auf Mission zu nehmen und ihm eine Waffe anzuvertrauen, da er ja bereits mit Magie was anfangen konnte.
Er lehnte sich zurück und genoss den Ausblick, als sie gerade über Deutschland flogen.
"MA SCHAU HI! IH GLAUB IH SIGS OKTOBERFEST!", rief Akasha, die wie besessen an der Fensterscheibe klebte. Der Anblick musste von der Aussenseite des Flugzeugs äußert amüsant gewesen sein.
"Ja... alles wird gut.", drehte sich Lauren um, die eine Reihe vor den beiden saß.
Der Flug verlief einige Stunden gemütlich und schien endlos zu sein, bis Nate zu einem Buch griff, dass er sich in seine kleine Tasche gepackt hatte, die oberhalb der Sitzreihen hing.
Doppelgänger; TRAVIANER - GRATIS SPIELEN (klick hier)
Die Kopie sah - wie wohl alle in diesem Flugzeug- aus dem kleinen Fenster. Nichts war los da unten, und wenn doch, dann konnte man es nicht sehen. Unten sah man Feste und fröhliche Leute... doch der Schein trübt. Würde man es sich mit einem Fernglas ansehen, welches auf erstaunlicher Entfernung noch ein scharfes Bild zeigt, so hätte man erkennen können dass dort Untote umhergingen. "Der Virus breitet sich rasend schnell aus...", murmelte sie. "Wos host gsagt?", schrie Akasha von hinten ins Ohr der Doppelgängerin, welche daraufhin zurück zuckte. "Ich sagte: Schau doch weiter aus dem Fenster." "Des musst ma du fei net zwo mol sagn duuuu.", meinte die Magierin hinter Lauren und sah wieder hinaus auf die Landschaft Deutschlands.
"Gott, wie lange noch?", meinte Billie und hielt seine Hände an den Kopf. "Nimma lang, Italien is ja net so weit weg vo Deutschland.", meinte Akasha dann wieder und sah erneut aus dem Fenster. Lauren grinste und versuchte den Flug trotz Lärm und Langeweile, zu genießen.
"Gott, wie lange noch?", meinte Billie und hielt seine Hände an den Kopf. "Nimma lang, Italien is ja net so weit weg vo Deutschland.", meinte Akasha dann wieder und sah erneut aus dem Fenster. Lauren grinste und versuchte den Flug trotz Lärm und Langeweile, zu genießen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Fox - Ein ehrenwertes Haus
„Mein Vater“, antwortete Fox tonlos, löste sich aus Neos Griff und eilte noch immer aufgeregt zu der großen Eingangstür, die wider Erwarten abgeschlossen war. Unruhig tastete sie sich selbst nach dem Schlüssel ab, fand ihn schließlich und versuchte ihn in das Schloss zu stecken; doch sie zitterte viel zu sehr, weshalb der schwarzhaarige Mann ihn ihr sanft aus der Hand nahm und für einen Moment lang ihre Hände festhielt.
„Ich kann dich wirklich verstehen“, sprach er leise, beruhigend. „Aber wenn wir das hier überleben wollen, musst du dich zusammenreißen, so schwer dir das auch fällt. Vielleicht ist dein Vater auch gar nicht verletzt, woher weißt du das?“
Fox schluckte schwer. „Ich habe einfach Angst. Ich habe ihn seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, wer weiß was er überhaupt noch von mir hält… Und wenn er jetzt…“
Den erneuten Zusammenbruch hervorsehend, legte Neo sofort seine Arme um die zitternde Frau, ignorierte ihre anfängliche Gegenwehr und hielt sie solange fest, bis sie sie sich wieder beruhigt zu haben schien.
„Besser? Können wir gehen, ohne dass du einen Rückzieher machst? Dann schließe ich jetzt auf.“
Die Assassinin nickte leicht benommen, beobachtete wie ihr Partner die große Tür aufschloss und zog sofort ihre Waffe, als der Weg zum Flur frei wurde.
„Ich kann dich wirklich verstehen“, sprach er leise, beruhigend. „Aber wenn wir das hier überleben wollen, musst du dich zusammenreißen, so schwer dir das auch fällt. Vielleicht ist dein Vater auch gar nicht verletzt, woher weißt du das?“
Fox schluckte schwer. „Ich habe einfach Angst. Ich habe ihn seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, wer weiß was er überhaupt noch von mir hält… Und wenn er jetzt…“
Den erneuten Zusammenbruch hervorsehend, legte Neo sofort seine Arme um die zitternde Frau, ignorierte ihre anfängliche Gegenwehr und hielt sie solange fest, bis sie sie sich wieder beruhigt zu haben schien.
„Besser? Können wir gehen, ohne dass du einen Rückzieher machst? Dann schließe ich jetzt auf.“
Die Assassinin nickte leicht benommen, beobachtete wie ihr Partner die große Tür aufschloss und zog sofort ihre Waffe, als der Weg zum Flur frei wurde.
Gast- Gast
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Sind wir schon da :D
"Du sag mal, Takuya, stimmt das?", fing Nate an, nach hinten zu fragen. "Yep.", kam es wieder zurück. "Musst du nicht an der Uni sein?", fragte der Schatjäger weiter.
"Ich hab die nächste Zeit sowieso keine wirklichen Stunden, das heißt, ich kann kommen und gehen wann ich will. Außerdem herrscht dort jetzt ein Ausnahmezustand, weil viele Flüge gecancelled und viele Flughäfen ganz gesperrt sind und somit nicht viele Studenten kommen können, da die Uni international sehr beliebt ist und wir weltweit Studenten dort haben.", erklärte der Asiate, nachdem er seine Musik kurz leiser gedreht hatte.
"Oxford sagtest du? Du musst 'nen ziemlich guten Schulabschluss gehabt haben, um dort studieren zu können.", meinte nun Excella, die an der anderen Seite des Ganges, gegenüber von Takuya saß. "Ich habe dort selbst fünf Jahre lang studiert. Biochemie.", erläuterte die Italienerin.
Takuya geriet mit ihr ins Gespräch und Nate wandte sich wieder ab, um sich nun zu Lara zu drehen.
"Geht es dir gut?", fragte er fürsorglich, als die Countess etwas gelangweilt in ihrem Sitz, eine Reihe vor Excella hing.
"Ja, nur etwas müde.", entgegnete diese kurz und Nathan schloss das Gespräch mit einem "Verstehe." ab.
Akasha und Billie blödelten immer noch rum und stritten sich darum, dass Italien jenseits der Alpen liegt, nicht der Anden.
"NA ABER DIE SAN DOCH IN SÜDAMERIKA HERRJEMINE!", fuhr die Magierin den Tiermenschen an, der armeverschränkt und beleidigt zur anderen Seite sah.
"Du woast ja eh alles besser!", meinte er und streckte ihr die Zunge entgegen.
"Wennst so weida machst kriegst fei koa Debreziner mehr!", drohte ihm nun Akasha und zog furchterregend die Papiertüte mit den begehrten Würstchen zur Seite.
"Na aber BITTE!", wandte sich nun Billie wieder in ihre Richtung und blickte sie mit einem Hundeblick an.
"Oke... aber nur wenn wirs nachher no mit Nathan tr"
"BITTE!", fuhr sie die Doppelgängerin an, die genervt in der vorderen Reihe saß. "DA SIND NOCH ANDERE MENSCHEN HIER!", schrie sie weiter.
"Jaja tschuldigung, aber wir müssns ja ned hier treiben, gibt bestimmt ah a Klo an Bord!", grinste die Assassinin streberhaft und stopfte sich mehr Würstchen in den Rachen.
"Du sag amal hast du die eigentlich ÜBERALL dabei?", meinte Nate, dem der Geruch von Debrezinern sofort in die Nase stieg.
"NEIN! AUS! PFUI! MEINE WIRSCHTL!", keifte sie ihn an, als er gerade mit seiner Hand in die Tüte fuhr.
"Ja tschuldigung aber ih hab vielleicht ah Hunger?", meinte dieser entsetzt zurück, als er eine zerkratzte rechte Hand vorfand.
"JA KRUZIFIX UND KURZITÜRKEN WENNST JETZT NED GLEI EIER BAPPN HOITS DANN DASCHLOG IH EICH ALLE!", schallte es durch das ganze Flugzeug, als Lauren wie ein Vulkan ausbrach und sich über ihren Sitz beugte, wie ein Kleinkind auf der Suche nach einem Lutscher.
"Mai schau an, schau an! Sie lernt und lernt! Braves Laurilein!", blödelte Akasha und tätschelte ihren Kopf mit einem dämlichen Grinsen.
"Entschuldigen Sie, kann ich Ihnen helfen?" war eine Stimme vernehmbar und etwas tippte die Magierin von hinten an."
"JA HEILIGER BIM BAMM HOTS MI JETZA GRISSN SIE WAHNSINNIGE!", schrie Akasha die geschockte Stewardess an, die prompt ihr Tablett fallen ließ, auf dem sich diverse Getränke und Speisen befanden.
"NA! NA! NEIIIIIIIN!", quillte es aus Billie, der seine Hände an seine Wangen hielt und aussah, wie "Der Schrei" von Edward Munch.
"WOS HOMS DIR GEM?!", schrie Nathan herum, dem der Schock seines Freundes ins Auge stach.
"DIE, DIE... DIE HOD DOCH TATSÄCHLICH DIE ARMEN WIRSCHTL RUNTERGSCHMISSN!", rief Billie weiter und deutete mit einer Hand auf die am Boden verstreuten Speisen und Getränke.
"ICH BITTE SIE! UNTERLASSEN SIE DIESES OHRENBETEUBENDE GESCHREI DA VORNE!", schrie nun ein älterer Herr aus der letzten Reihe nach vorne.
"JA KUMM VOR DU DEPP!", schrie Billie nach hinten und streckte seine zur Faust geballte Hand in die Luft.
"Verhalten Sie sich bitte ordnungsgemäß und unerhalten Sie sich doch in normaler Lautstärke, ja?", mischte sich die Stewardess ein und nickte der aufgebrachten Gruppe zu.
"Ja ja is ja gut.", murrte Akasha und verschrenkte die Arme, bis auch Billie und Nate sich wieder abreagierten und aus dem Fenster blickten.
Die Frau hob noch das verstreute Essen vom Boden auf und begab sich wieder den Gang hinab.
"Sind wir schon da?", fragte Takuya, der nun auch wieder zu den anderen blickte.
"NA!", schrien die drei gleichzeitig nach hinten und blickten wieder armeverschränkt gerade aus.
"Ich hab die nächste Zeit sowieso keine wirklichen Stunden, das heißt, ich kann kommen und gehen wann ich will. Außerdem herrscht dort jetzt ein Ausnahmezustand, weil viele Flüge gecancelled und viele Flughäfen ganz gesperrt sind und somit nicht viele Studenten kommen können, da die Uni international sehr beliebt ist und wir weltweit Studenten dort haben.", erklärte der Asiate, nachdem er seine Musik kurz leiser gedreht hatte.
"Oxford sagtest du? Du musst 'nen ziemlich guten Schulabschluss gehabt haben, um dort studieren zu können.", meinte nun Excella, die an der anderen Seite des Ganges, gegenüber von Takuya saß. "Ich habe dort selbst fünf Jahre lang studiert. Biochemie.", erläuterte die Italienerin.
Takuya geriet mit ihr ins Gespräch und Nate wandte sich wieder ab, um sich nun zu Lara zu drehen.
"Geht es dir gut?", fragte er fürsorglich, als die Countess etwas gelangweilt in ihrem Sitz, eine Reihe vor Excella hing.
"Ja, nur etwas müde.", entgegnete diese kurz und Nathan schloss das Gespräch mit einem "Verstehe." ab.
Akasha und Billie blödelten immer noch rum und stritten sich darum, dass Italien jenseits der Alpen liegt, nicht der Anden.
"NA ABER DIE SAN DOCH IN SÜDAMERIKA HERRJEMINE!", fuhr die Magierin den Tiermenschen an, der armeverschränkt und beleidigt zur anderen Seite sah.
"Du woast ja eh alles besser!", meinte er und streckte ihr die Zunge entgegen.
"Wennst so weida machst kriegst fei koa Debreziner mehr!", drohte ihm nun Akasha und zog furchterregend die Papiertüte mit den begehrten Würstchen zur Seite.
"Na aber BITTE!", wandte sich nun Billie wieder in ihre Richtung und blickte sie mit einem Hundeblick an.
"Oke... aber nur wenn wirs nachher no mit Nathan tr"
"BITTE!", fuhr sie die Doppelgängerin an, die genervt in der vorderen Reihe saß. "DA SIND NOCH ANDERE MENSCHEN HIER!", schrie sie weiter.
"Jaja tschuldigung, aber wir müssns ja ned hier treiben, gibt bestimmt ah a Klo an Bord!", grinste die Assassinin streberhaft und stopfte sich mehr Würstchen in den Rachen.
"Du sag amal hast du die eigentlich ÜBERALL dabei?", meinte Nate, dem der Geruch von Debrezinern sofort in die Nase stieg.
"NEIN! AUS! PFUI! MEINE WIRSCHTL!", keifte sie ihn an, als er gerade mit seiner Hand in die Tüte fuhr.
"Ja tschuldigung aber ih hab vielleicht ah Hunger?", meinte dieser entsetzt zurück, als er eine zerkratzte rechte Hand vorfand.
"JA KRUZIFIX UND KURZITÜRKEN WENNST JETZT NED GLEI EIER BAPPN HOITS DANN DASCHLOG IH EICH ALLE!", schallte es durch das ganze Flugzeug, als Lauren wie ein Vulkan ausbrach und sich über ihren Sitz beugte, wie ein Kleinkind auf der Suche nach einem Lutscher.
"Mai schau an, schau an! Sie lernt und lernt! Braves Laurilein!", blödelte Akasha und tätschelte ihren Kopf mit einem dämlichen Grinsen.
"Entschuldigen Sie, kann ich Ihnen helfen?" war eine Stimme vernehmbar und etwas tippte die Magierin von hinten an."
"JA HEILIGER BIM BAMM HOTS MI JETZA GRISSN SIE WAHNSINNIGE!", schrie Akasha die geschockte Stewardess an, die prompt ihr Tablett fallen ließ, auf dem sich diverse Getränke und Speisen befanden.
"NA! NA! NEIIIIIIIN!", quillte es aus Billie, der seine Hände an seine Wangen hielt und aussah, wie "Der Schrei" von Edward Munch.
"WOS HOMS DIR GEM?!", schrie Nathan herum, dem der Schock seines Freundes ins Auge stach.
"DIE, DIE... DIE HOD DOCH TATSÄCHLICH DIE ARMEN WIRSCHTL RUNTERGSCHMISSN!", rief Billie weiter und deutete mit einer Hand auf die am Boden verstreuten Speisen und Getränke.
"ICH BITTE SIE! UNTERLASSEN SIE DIESES OHRENBETEUBENDE GESCHREI DA VORNE!", schrie nun ein älterer Herr aus der letzten Reihe nach vorne.
"JA KUMM VOR DU DEPP!", schrie Billie nach hinten und streckte seine zur Faust geballte Hand in die Luft.
"Verhalten Sie sich bitte ordnungsgemäß und unerhalten Sie sich doch in normaler Lautstärke, ja?", mischte sich die Stewardess ein und nickte der aufgebrachten Gruppe zu.
"Ja ja is ja gut.", murrte Akasha und verschrenkte die Arme, bis auch Billie und Nate sich wieder abreagierten und aus dem Fenster blickten.
Die Frau hob noch das verstreute Essen vom Boden auf und begab sich wieder den Gang hinab.
"Sind wir schon da?", fragte Takuya, der nun auch wieder zu den anderen blickte.
"NA!", schrien die drei gleichzeitig nach hinten und blickten wieder armeverschränkt gerade aus.
Viva la Italia!
"Oba .." began der junge Mann "du host scho no Debreziner oder?" fragte Billie und blickte Akasha mit leuchtenden Augen an. Diese, immer noch "grantig" und mit verschränkten Armen wandte sich ihm ruckartig, und mit Schmollmund, zu "Na, sicha näd!" Billie tat so als würde er weinen und vergrub das Gesicht in den Händen "Na Hawederi! Du konnst doch ned NA sogen!" steigte Nathan wieder in das Gespräch ein "Na und ob! Ih konn ah JO sogen!" Dies schien den Schatzjäger eine Sekunde zu verwirren, denn er blinzelte nur und runzelte die Stirn.
Takuya steckte seinen Kopf zwischen den Sitzplätzen hindurch und versuchte dem Gespräch einen Sinn abzuringen. Als Billie wieder den Kopf hob, und neben sich den Asiaten erblickte, zuckte er zusammen und umklammerte Nathan "Na bitte schnöööö! Dua doch wos!" fuhr er entsetzt auf. Takuya sah ihn entgeistert an "Ich tu dir doch nichts" Plötzlich und absurderweise schien ihn das zu beruhigen und er setzte sich wieder. "Mogst ah oans?" bot Akasha ihm ein Debreziner an. Neugierig griff er danach, ehe Billie es ihm wegschnappte "Des is meins!" und es sich in den Mund stopfte. Nate beobachtete ihn eine Weile mit frivolem Blick, Akasha tat es ihm gleich. Als Billie all die Aufmerksamkeit, selbst Takuyas', auf sich spürte, schluckte er schnell und schaute wieder aus dem Fenster.
"Könnten sie bitte ihren ipod ausschalten?" unterbrach die Stuerdess (oder wie ma des schmatzt) "wir landen jetzt" Takuya gehorchte.
Excella führte die Gruppe aus dem hektischen Flughafen, pfiff sich ein Taxi heran und stieg mit den anderen, sie mussten sich in jeh zwei Taxis' aufteilen, ein.
"In die Florenzer Innenstadt" befahl die Italienerin in italienisch (^^) und der Mann am Steuer nickte.
Die gelben Fahrzeuge bahnten sich einen Weg durch die verbreiterten Straßen, mit einem verschmitzten lächeln blickte das Trio aus den Fenster, viel hatte sich verändert, aber sie erkannten es immer noch wieder. Assassin's Creed, schwärmten sie in Gedanken.
In einer kleinen Seitenstraße wurden sie rausgelassen, die Italienerin zahlte und winkte die Freunde zu sich, sie sollten ihr folgen.
Und ohne die Frau, wären sie wohl schon bald verloren gewesen, die Stadt war fleißig, hektisch und überfüllt, etliche kleine Abzweigungen konnten leicht in die irre führen.
Billie zog den Duft ein und lächelte, von Marktständen wehte Jasminduft daher, Rosmarien und andere Gewürze. Käse, Fleisch und Brot wurde angeboten. Manche Dinge konnte man einem Volk nicht nehmen, und darüber war er froh. Er fand es so, viel schöner als wenn alles modernisiert geworden wäre.
Schnellen Schrittes führte sie Excella durch die Ortschaft, bis sie zu einem, von Ranken überwuchertem Haus kamen, es sah nicht anders als die anderen aus, nicht wenn man nicht genauer hinsah. Es hatte ein seltsames, leicht abstehendes Zeichen an der Wand, die Italienerin drückte dieses, und so ging die Tür auf.
Sie huschten hinein und fanden sich in einem gemütliche, wenn auch kleinen Zimmer wieder. Das Sonnenlicht schien durch das geöffnete, alte Holzfenster und verströmte eine wunderschöne, geräumige Atmosphäre. Fast wünschte sich der Halbmensch hier bleiben zu dürfen und Urlaub zu machen.
Wehmütig griff er nach Akasha's Hand, die ihm aufmunternd zulächelte, doch sie musste das selbe Gedacht haben, denn ein Schatten huschte über ihr Gesicht.
"So, hier ist unser erster Stützpunkt. Habt ihr die Daten zum Animus?" fragte Excella und schenkte ihnen allen ein Glas Wein ein.
Takuya steckte seinen Kopf zwischen den Sitzplätzen hindurch und versuchte dem Gespräch einen Sinn abzuringen. Als Billie wieder den Kopf hob, und neben sich den Asiaten erblickte, zuckte er zusammen und umklammerte Nathan "Na bitte schnöööö! Dua doch wos!" fuhr er entsetzt auf. Takuya sah ihn entgeistert an "Ich tu dir doch nichts" Plötzlich und absurderweise schien ihn das zu beruhigen und er setzte sich wieder. "Mogst ah oans?" bot Akasha ihm ein Debreziner an. Neugierig griff er danach, ehe Billie es ihm wegschnappte "Des is meins!" und es sich in den Mund stopfte. Nate beobachtete ihn eine Weile mit frivolem Blick, Akasha tat es ihm gleich. Als Billie all die Aufmerksamkeit, selbst Takuyas', auf sich spürte, schluckte er schnell und schaute wieder aus dem Fenster.
"Könnten sie bitte ihren ipod ausschalten?" unterbrach die Stuerdess (oder wie ma des schmatzt) "wir landen jetzt" Takuya gehorchte.
Excella führte die Gruppe aus dem hektischen Flughafen, pfiff sich ein Taxi heran und stieg mit den anderen, sie mussten sich in jeh zwei Taxis' aufteilen, ein.
"In die Florenzer Innenstadt" befahl die Italienerin in italienisch (^^) und der Mann am Steuer nickte.
Die gelben Fahrzeuge bahnten sich einen Weg durch die verbreiterten Straßen, mit einem verschmitzten lächeln blickte das Trio aus den Fenster, viel hatte sich verändert, aber sie erkannten es immer noch wieder. Assassin's Creed, schwärmten sie in Gedanken.
In einer kleinen Seitenstraße wurden sie rausgelassen, die Italienerin zahlte und winkte die Freunde zu sich, sie sollten ihr folgen.
Und ohne die Frau, wären sie wohl schon bald verloren gewesen, die Stadt war fleißig, hektisch und überfüllt, etliche kleine Abzweigungen konnten leicht in die irre führen.
Billie zog den Duft ein und lächelte, von Marktständen wehte Jasminduft daher, Rosmarien und andere Gewürze. Käse, Fleisch und Brot wurde angeboten. Manche Dinge konnte man einem Volk nicht nehmen, und darüber war er froh. Er fand es so, viel schöner als wenn alles modernisiert geworden wäre.
Schnellen Schrittes führte sie Excella durch die Ortschaft, bis sie zu einem, von Ranken überwuchertem Haus kamen, es sah nicht anders als die anderen aus, nicht wenn man nicht genauer hinsah. Es hatte ein seltsames, leicht abstehendes Zeichen an der Wand, die Italienerin drückte dieses, und so ging die Tür auf.
Sie huschten hinein und fanden sich in einem gemütliche, wenn auch kleinen Zimmer wieder. Das Sonnenlicht schien durch das geöffnete, alte Holzfenster und verströmte eine wunderschöne, geräumige Atmosphäre. Fast wünschte sich der Halbmensch hier bleiben zu dürfen und Urlaub zu machen.
Wehmütig griff er nach Akasha's Hand, die ihm aufmunternd zulächelte, doch sie musste das selbe Gedacht haben, denn ein Schatten huschte über ihr Gesicht.
"So, hier ist unser erster Stützpunkt. Habt ihr die Daten zum Animus?" fragte Excella und schenkte ihnen allen ein Glas Wein ein.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Alter : 52
Ort : Kalifornien
Die werbung hier is schon scheiße :D
-
Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Excella
"Falls euch dieser Ort suspekt vorkommt, kann ich euch verstehen. Das hier ist eine alte Villa meiner Großeltern.", erklärte die Italienerin, als der Asiate gerade mit einer Schüssel Äpfel ins Wohnzimmer kam und sie auf den Tisch stellte.
"Eine Villa?", fragte Nate nach, der das ganze eher für eine verfallene Hütte hielt.
"Genau. Das ganze geht hinten noch weiter, ihr habt nur die Südseite gesehen, das ist der Seiteneingang, den wir genommen haben, da der vorne schon zerfallen ist.
"Wohnst du hier?", meinte Lauren, die gerade ihr Weinglas hin und her schwenkte.
"Ich wohne eigentlich in Rom, aber vor einigen Wochen habe ich mich hierher zurückgezogen. Einige Mitarbeiter Umbrellas sind hinter mir her, da ich seit Weskers Tod ausgestiegen bin. Sie wissen nicht, dass ich hier noch einen Unterschlupf habe, also macht euch keine Sorgen,", erklärte die Italienerin beruhigt und trank einen weiteren Schluck des Weins.
"Zurück zum Animus... wo müssen wir hin?", fragte sie weiter und stellte ihr Glas wieder auf den Tisch.
"Eine Villa?", fragte Nate nach, der das ganze eher für eine verfallene Hütte hielt.
"Genau. Das ganze geht hinten noch weiter, ihr habt nur die Südseite gesehen, das ist der Seiteneingang, den wir genommen haben, da der vorne schon zerfallen ist.
"Wohnst du hier?", meinte Lauren, die gerade ihr Weinglas hin und her schwenkte.
"Ich wohne eigentlich in Rom, aber vor einigen Wochen habe ich mich hierher zurückgezogen. Einige Mitarbeiter Umbrellas sind hinter mir her, da ich seit Weskers Tod ausgestiegen bin. Sie wissen nicht, dass ich hier noch einen Unterschlupf habe, also macht euch keine Sorgen,", erklärte die Italienerin beruhigt und trank einen weiteren Schluck des Weins.
"Zurück zum Animus... wo müssen wir hin?", fragte sie weiter und stellte ihr Glas wieder auf den Tisch.
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
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Alter : 48
Ort : Italien; Lazio, Rom
Doppelgänger; Planung
"Gut.", meinte sie, öffnete ihren Rucksack und entnahm diesem eine Karte, welche sie ausrollte und auf dem Tisch plazierte, um welchen sich alle versammelt hatten. "Also, wir sind hier.", meinte sie und tippte penetrant auf ein markiertes Symbol auf der Karte. "Und der Animus ist da.", meinte dann Nathan und zeigte - ebenfalls mit dem Finger - auf ein X-Symbol auf der Karte.
"In Monteriggioni.", schaltete sich nun Sam ein. "Genau. Wir nehmen den Weg hier...", meinte Lauren erneut und fuhr mit ihrem Finger vom Stützpunkt einen Weg zur Burg entlang. "Das ist der einzige sichere Weg, Abstergo und Umbrella haben in der Gegend so ziemlich alles unter Kontrolle." Das Team nickte. "Wir sollten uns beeilen, Weihnachten steht vor der Tür. Am besten wir erledigen das noch heute... oder eben morgen."
"In Monteriggioni.", schaltete sich nun Sam ein. "Genau. Wir nehmen den Weg hier...", meinte Lauren erneut und fuhr mit ihrem Finger vom Stützpunkt einen Weg zur Burg entlang. "Das ist der einzige sichere Weg, Abstergo und Umbrella haben in der Gegend so ziemlich alles unter Kontrolle." Das Team nickte. "Wir sollten uns beeilen, Weihnachten steht vor der Tür. Am besten wir erledigen das noch heute... oder eben morgen."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort : England, Surrey
Questo e tutto guisto!
"Zuerst mal müssen wir irgendwie aus Florenz raus.", fügte Nate hinzu. "Lasst mich das mal machen.", grinste die Italienerin, trank den letzten Schluck des Weins und fragte, ob alle bereit wären. Die Gruppe nickte, jeder packte sich sein Handgepäck in die jeweiligen Taschen und Rucksäcke und verstauten ihr restliches Gepäck in einzelnen Gästezimmern, die ihnen Excella zuvor zeigte.
"Dann los.", meinte sie und ging durch die Terassentür, durch die sie gekommen waren, hinaus, als die Freunde ihr folgten.
"Ich hab etwas abgelegen ne kleine Garage, wir sollten nicht mit dem Taxi fahren, wer weiß, was diese Firmen schon alles kontrollieren.", schlug die Biochemikerin vor, als die Truppe gerade die vollen Straßen der Florenzer Altstadt betraten.
"Dazu müssten wir allerdings ein bisschen in die Innenstadt zurück.", meinte sie weiter. Ist nicht weit."
Nach einigen wenigen Minuten befanden sich alle vor einer kleinen öffentlichen unterirdischen Parkanlage, irgendwo in der Innenstadt von Florenz. Sie gingen eine kleine Wendeltreppe abseits der normalen Parkplätze hinab und fanden bald einen riesigen Fuhrpark an tausenden von Wägen, Motorrädern und anderem vor. "Klein?", lachte Nathan, als sie den Lichtschalter betätigte und die ganze Anlage beleuchtet wurde. "Hat nicht viel gekostet. Nur ein paar Millionen.", ergänzte sie und ging in Richtung eines Viertürers.
Sie warf Nathan einen Schlüssel zu, welcher den sportlichen Mercedes sofort startete und einstieg. Akasha setzte sich auf den Beifahrersitz, Billie, Lauren und Sam setzten sich auf die Rückbank.
Excella nahm ein Mottorad, eine Ducati. Lara setzte sich hinter sie, und ganz am Ende nahm Takuya Platz.
"Dann mal los!" Nathan startete den Motor und bretterte die Straße nach draußen, dicht gefolgt von der Italienerin und deren Beifahrer.
Lauren wieß mithilfe der Karte, die sie bei sich hatte, den Weg von der Rückbank aus und Excella folgte edm Wagen.
Einige Stunden später befand sich die Gruppe vor einer zerfallenen Burgmauer. "Sind wir hier richtig?", fragte Nate, der vorsichtig die Anhöhe hinauffuhr und vor dem Tor anhielt.
"Jep, Monterri...Moter...irgendwos mit Monte steht am Schuidl!", gab Akasha bekannt und deutete auf die großen Tore.
Auch Excella parkte oben ihr Motorrad und die Truppe begab sich vor die Eingangstore.
"Na an Eintritt wollns ah no oder wos?!", murrte die Magierin und verschränkte vor dem Tor ihre Arme.
"Zum Glück haben die schon geschlossen.", lachte Sam und erntete verwirrte Blicke.
"Naja, dann müssen wir keinen Eintritt bezahlen!" rollte sie mit den Augen und fing an am großen Eingangstor herumzufuchteln.
"Ja sapperlot wos mochstn du do?", fragte Billie der sich interessiert hinkniete und ihr zusah.
"Das Tor aufbrechen.", grinste sie und holte ein Werkzeug nach dem anderen aus ihrer Tasche, während sie immer wieder an dem Gitter rüttelte.
"Voila." Die junge Frau stand stolz auf und trat mit ihrem Bein dagegen, worauf das Tor aus der Halterung fiel und nach hinten auf den Boden knallte.
"Ich hoffe mal, die Security macht grad Mittagspause oder so.", meinte Billie und sah sich nach Wächtern oder ähnlichem um.
"Du Schatzibuali, ih will ja nix sogn, aber es is nach 19 Uhr, ih glaub da is gar keiner mehr da! Und finster is ah scho." Die Magierin tätschelte Billie die Stirn und schritt als erste durch das Tor.
"HEY! STEHEN GEBLIEBEN!", rief eine Stimme von oberhalb und die Gruppe blickte erschrocken nach oben, wo zwei Museumswärter sie mit Scheinwerfern anstrahlten. "SIE DÜRFEN NICHT HIER SEIN!", schrie einer von beiden mit italienischem Akzent nach unten und der zweite begann mithilfe der Leiter von der Burgmauer zu steigen.
"Questo è tutto giusto.", begann Excella zum Erstaunen der anderen, "Sono la nuova guida ed ho un turno di notte per un gruppo di turisti!"
"Oh, e bene, ci risiamo!", riefen die beiden nach unten und der Beamte, der gerade runtersteigen wollte, kletterte wieder hoch, um mit seinem Kollegen die Runden auf der Burgmauer fortzuführen.
"Was zur Hölle hast du denen gesagt?", fuhr Nathan fort, als die Gruppe gerade Richtung zerfallene Villa gingen, wo der Altarraum mit dem Animus sein musste.
"Etwas, das sie davon abhielt, uns gefangen zu nehmen. Mhm.", lachte sie und ging vorraus.
"Dann los.", meinte sie und ging durch die Terassentür, durch die sie gekommen waren, hinaus, als die Freunde ihr folgten.
"Ich hab etwas abgelegen ne kleine Garage, wir sollten nicht mit dem Taxi fahren, wer weiß, was diese Firmen schon alles kontrollieren.", schlug die Biochemikerin vor, als die Truppe gerade die vollen Straßen der Florenzer Altstadt betraten.
"Dazu müssten wir allerdings ein bisschen in die Innenstadt zurück.", meinte sie weiter. Ist nicht weit."
Nach einigen wenigen Minuten befanden sich alle vor einer kleinen öffentlichen unterirdischen Parkanlage, irgendwo in der Innenstadt von Florenz. Sie gingen eine kleine Wendeltreppe abseits der normalen Parkplätze hinab und fanden bald einen riesigen Fuhrpark an tausenden von Wägen, Motorrädern und anderem vor. "Klein?", lachte Nathan, als sie den Lichtschalter betätigte und die ganze Anlage beleuchtet wurde. "Hat nicht viel gekostet. Nur ein paar Millionen.", ergänzte sie und ging in Richtung eines Viertürers.
Sie warf Nathan einen Schlüssel zu, welcher den sportlichen Mercedes sofort startete und einstieg. Akasha setzte sich auf den Beifahrersitz, Billie, Lauren und Sam setzten sich auf die Rückbank.
Excella nahm ein Mottorad, eine Ducati. Lara setzte sich hinter sie, und ganz am Ende nahm Takuya Platz.
"Dann mal los!" Nathan startete den Motor und bretterte die Straße nach draußen, dicht gefolgt von der Italienerin und deren Beifahrer.
Lauren wieß mithilfe der Karte, die sie bei sich hatte, den Weg von der Rückbank aus und Excella folgte edm Wagen.
Einige Stunden später befand sich die Gruppe vor einer zerfallenen Burgmauer. "Sind wir hier richtig?", fragte Nate, der vorsichtig die Anhöhe hinauffuhr und vor dem Tor anhielt.
"Jep, Monterri...Moter...irgendwos mit Monte steht am Schuidl!", gab Akasha bekannt und deutete auf die großen Tore.
Auch Excella parkte oben ihr Motorrad und die Truppe begab sich vor die Eingangstore.
"Na an Eintritt wollns ah no oder wos?!", murrte die Magierin und verschränkte vor dem Tor ihre Arme.
"Zum Glück haben die schon geschlossen.", lachte Sam und erntete verwirrte Blicke.
"Naja, dann müssen wir keinen Eintritt bezahlen!" rollte sie mit den Augen und fing an am großen Eingangstor herumzufuchteln.
"Ja sapperlot wos mochstn du do?", fragte Billie der sich interessiert hinkniete und ihr zusah.
"Das Tor aufbrechen.", grinste sie und holte ein Werkzeug nach dem anderen aus ihrer Tasche, während sie immer wieder an dem Gitter rüttelte.
"Voila." Die junge Frau stand stolz auf und trat mit ihrem Bein dagegen, worauf das Tor aus der Halterung fiel und nach hinten auf den Boden knallte.
"Ich hoffe mal, die Security macht grad Mittagspause oder so.", meinte Billie und sah sich nach Wächtern oder ähnlichem um.
"Du Schatzibuali, ih will ja nix sogn, aber es is nach 19 Uhr, ih glaub da is gar keiner mehr da! Und finster is ah scho." Die Magierin tätschelte Billie die Stirn und schritt als erste durch das Tor.
"HEY! STEHEN GEBLIEBEN!", rief eine Stimme von oberhalb und die Gruppe blickte erschrocken nach oben, wo zwei Museumswärter sie mit Scheinwerfern anstrahlten. "SIE DÜRFEN NICHT HIER SEIN!", schrie einer von beiden mit italienischem Akzent nach unten und der zweite begann mithilfe der Leiter von der Burgmauer zu steigen.
"Questo è tutto giusto.", begann Excella zum Erstaunen der anderen, "Sono la nuova guida ed ho un turno di notte per un gruppo di turisti!"
"Oh, e bene, ci risiamo!", riefen die beiden nach unten und der Beamte, der gerade runtersteigen wollte, kletterte wieder hoch, um mit seinem Kollegen die Runden auf der Burgmauer fortzuführen.
"Was zur Hölle hast du denen gesagt?", fuhr Nathan fort, als die Gruppe gerade Richtung zerfallene Villa gingen, wo der Altarraum mit dem Animus sein musste.
"Etwas, das sie davon abhielt, uns gefangen zu nehmen. Mhm.", lachte sie und ging vorraus.
Doppelgänger; Der Animus
"So... laut der Karte...", fing Lauren an. "San ma do.", ergänzte Akasha und lachte seltsam. Die Abenteurer gingen mehrere Stufen hinauf, bis sie vor der zerstörten Villa standen. Lauren staunte nicht schlecht.
Alle suchten einen Weg hinein, versammelten sich nach geringer Zeit aber wieder vor der Villa und somit auch vor den Treppen. "Ih woas jo net... ih glaub mir brauchen an gscheiden Weg um eine zu kumma.", erklärte Akasha. "Stimmt scho. Aber wo na?", erwiederte Nathan auf die Aussage und sah sich verwirrt um. "Herr Gott. Kommt...", meinte Lara dann genervt und bat die Truppe, ihr zu folgen. Mit einem weiten Abstand sah die Crew der Countess zu, wie sie an der Wand der Villa herumtastete.
Bald wurde sie "fündig" und bat die Gruppe, etwas weiter weg zu treten. Lara schlug die Wand ein, hustete schwer durch den herumschwirrenden Staub und verschränkte stolz die Arme. "Darf ich bitten?", meinte sie noch und bat die anderen hinein zu gehen - Lauren voraus.
Alles war dunkel, nichtmal das bisschen Licht draußen war noch zu sehen. "Mei, mocht ma wer as Licht oh!", schrie Akasha. "Etz wart, ih glaub ih hob an glei.", meinte Billie. Die Abentuerer hörten sein Rumtasten an der Wand. "Ah... sog oh mol!", meinte er dann genervt, woraufhin Akasha nur meinte "Mei, ih mua aber imma olles selber mocha oder?" und zauberte mit Hilfe ihres Zepterartigen Etwas ein Licht hervor. "Mei, mih hot fei wos gbissen!", meinte Billie noch als er wieder sehen konnte. Nate trat hinter ihm hervor und kicherte schräg. "Ihr seit seltsam.", grinste die Doppelgängerin und begann damit, den Raum zu erforschen.
"Was sind das für... Menschen?", murmelte Sam als sie sich die Gestalten ansah, die sich als Statuen um den Raum versammelt hatten. "Die PC's sind funktionsfähig.", die Doppelgängerin schaltete einen Computer nach dem Anderen ein um zu sehen, ob der Staub negative Auswirkungen auf das Ganze hatte.
Die Kopie zeigte den Freunden den Animus, Nate erklärte noch einige Dinge dazu bis Sam sich an die Arbeit machte. Die restliche Gruppe sah sich die Statuen oder die Villa an.
Alle suchten einen Weg hinein, versammelten sich nach geringer Zeit aber wieder vor der Villa und somit auch vor den Treppen. "Ih woas jo net... ih glaub mir brauchen an gscheiden Weg um eine zu kumma.", erklärte Akasha. "Stimmt scho. Aber wo na?", erwiederte Nathan auf die Aussage und sah sich verwirrt um. "Herr Gott. Kommt...", meinte Lara dann genervt und bat die Truppe, ihr zu folgen. Mit einem weiten Abstand sah die Crew der Countess zu, wie sie an der Wand der Villa herumtastete.
Bald wurde sie "fündig" und bat die Gruppe, etwas weiter weg zu treten. Lara schlug die Wand ein, hustete schwer durch den herumschwirrenden Staub und verschränkte stolz die Arme. "Darf ich bitten?", meinte sie noch und bat die anderen hinein zu gehen - Lauren voraus.
Alles war dunkel, nichtmal das bisschen Licht draußen war noch zu sehen. "Mei, mocht ma wer as Licht oh!", schrie Akasha. "Etz wart, ih glaub ih hob an glei.", meinte Billie. Die Abentuerer hörten sein Rumtasten an der Wand. "Ah... sog oh mol!", meinte er dann genervt, woraufhin Akasha nur meinte "Mei, ih mua aber imma olles selber mocha oder?" und zauberte mit Hilfe ihres Zepterartigen Etwas ein Licht hervor. "Mei, mih hot fei wos gbissen!", meinte Billie noch als er wieder sehen konnte. Nate trat hinter ihm hervor und kicherte schräg. "Ihr seit seltsam.", grinste die Doppelgängerin und begann damit, den Raum zu erforschen.
"Was sind das für... Menschen?", murmelte Sam als sie sich die Gestalten ansah, die sich als Statuen um den Raum versammelt hatten. "Die PC's sind funktionsfähig.", die Doppelgängerin schaltete einen Computer nach dem Anderen ein um zu sehen, ob der Staub negative Auswirkungen auf das Ganze hatte.
Die Kopie zeigte den Freunden den Animus, Nate erklärte noch einige Dinge dazu bis Sam sich an die Arbeit machte. Die restliche Gruppe sah sich die Statuen oder die Villa an.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Der Animus
"Wie lange brauchst du damit?", frage Nate, der immer noch dabei war sich mit der großen Statue eines Mannes mit Kaputze an der Nordseite der Halle zu unterhalten.
"Fertig.", kam zurück und die Anwesenden im Altarraum drehten sich geschockt zu der Hackerin.
"Du... bist.. du.. nach... du... bist..." - "Fertig.", wiederholte sie und erhob sich aus ihrem Schneidersitz, um sich den Staub von der Hose zu wischen.
"Du kannst jetzt rein.", nickte sie Billie freundlich zu, der auf einem Stuhl neben ihr Platz genommen hatte.
Lauren begab sich ebenfalls zu ihm und Sam, bis Nate sich wieder einschaltete.
"Ich geh hoch, und hol' die anderen.", meinte er und schritt die Treppen hoch, durch die vorhin alle gekommen waren.
Nach einer Weile fand er weiter oben im Treppenhaus Akasha, die sich die alten Bilder anschaute, Excella, die in einem verfallenen Schlafzimmer war und Takuya der draussen auf einer Terasse stand.
Lauren war mittlerweile auch schon in den Altarraum zurückgekehrt, mit Lara im Schlepptau.
Wenige Minuten später versammelten sich alle rund um Billie und den Animus und holten sich Stühle und Kisten, um sich zu setzen.
"Bereit?", frage Sam nicht weniger freundlich und setzte sich an einen der an die Maschine angeschlossenen PCs.
Billie zögerte kurz, nickte aber dann sichtbar, bis Sam sich kurz durch ein Programm tippelte und schließlich mit Enter bestätigte, den Animus zu "betreten."
"Was... passiert jetzt?", fragte der Tiermensch nervös, als er einen Bildschirm sah, der sich vor sein Gesicht schob.
Die Gruppe sah gespannt zu und Lauren beruhigte ihn.
"Ist nicht schlimm. Es fühlt sich an, als hättest du zwei Persönlichkeiten. Du wirst bewusstlos, kannst aber noch mit uns reden und uns noch hören. Aber du brauchst keine Angst haben.", erklärte die Doppelgängerin.
Nathan hielt fürsorglich seines Freundes Hand und versicherte ihm, dass alles gut gehen werde.
"Fertig.", kam zurück und die Anwesenden im Altarraum drehten sich geschockt zu der Hackerin.
"Du... bist.. du.. nach... du... bist..." - "Fertig.", wiederholte sie und erhob sich aus ihrem Schneidersitz, um sich den Staub von der Hose zu wischen.
"Du kannst jetzt rein.", nickte sie Billie freundlich zu, der auf einem Stuhl neben ihr Platz genommen hatte.
Lauren begab sich ebenfalls zu ihm und Sam, bis Nate sich wieder einschaltete.
"Ich geh hoch, und hol' die anderen.", meinte er und schritt die Treppen hoch, durch die vorhin alle gekommen waren.
Nach einer Weile fand er weiter oben im Treppenhaus Akasha, die sich die alten Bilder anschaute, Excella, die in einem verfallenen Schlafzimmer war und Takuya der draussen auf einer Terasse stand.
Lauren war mittlerweile auch schon in den Altarraum zurückgekehrt, mit Lara im Schlepptau.
Wenige Minuten später versammelten sich alle rund um Billie und den Animus und holten sich Stühle und Kisten, um sich zu setzen.
"Bereit?", frage Sam nicht weniger freundlich und setzte sich an einen der an die Maschine angeschlossenen PCs.
Billie zögerte kurz, nickte aber dann sichtbar, bis Sam sich kurz durch ein Programm tippelte und schließlich mit Enter bestätigte, den Animus zu "betreten."
"Was... passiert jetzt?", fragte der Tiermensch nervös, als er einen Bildschirm sah, der sich vor sein Gesicht schob.
Die Gruppe sah gespannt zu und Lauren beruhigte ihn.
"Ist nicht schlimm. Es fühlt sich an, als hättest du zwei Persönlichkeiten. Du wirst bewusstlos, kannst aber noch mit uns reden und uns noch hören. Aber du brauchst keine Angst haben.", erklärte die Doppelgängerin.
Nathan hielt fürsorglich seines Freundes Hand und versicherte ihm, dass alles gut gehen werde.
Ready, Steady, Go!
„Dann los.“, Neo stieß in Zeitlupe die Tür der Festung auf, in der Eingangshalle war jedoch keine Spur von zombifizierten Leuten. Die Kronleuchter an der Decke waren zum Teil kaputt, Tische und Stühle umgeschmissen, allgemein ein sehr verwüsteter Ort. Vorsichtig schritten beide in die Mitte des Raumes, plötzlich kamen jeweils von links und rechts jeweils zwei Patronen angeflogen, die allerdings in Kurve um die Ecke flogen. Es lugten hinter ein paar zerstörten Regalen Infizierte hervor, die immer und immer wieder Kurvenschüsse in Zeitlupe abfeuerten. Neo konnte zwar allen ihren Patronen sauber ausweichen, doch er bat Fox: „Kannst du nicht etwas tun? So langsam komm’ ich außer Puste…“ Die Killerin lenkte daraufhin die Aufmerksamkeit auf sich, sodass Neo sich um jeden einzelnen Gegner kümmern konnte. Den ersten schlug er mit einem gekonnten Hieb in die Hüfte und gab ihm dann mit der Faust einen Kinnhaken, sodass der Kopf zerplatzte und die pflanzenartigen Auswucherungen nach dem Schwarzhaarigen peitschen. „Bah, ihr seid so widerlich, ey!“, sagte er und zertrennte das mutierte Gewebe mit seiner linken Handkante wie eine Schere. Als der nächste Gegner auf ihn zukam, machte er einen akrobatischen Radschlag nach rechts in der Luft über diesen und brach ihm im Flug das Genick. Der dritte Mutant kam angerannt und attackierte Neo mit einem Schwert – geschickt entwaffnete er diesen, doch er zog ein zweites Schert aus einer anderen Scheide, die vermutlich unter seiner Kleidung versteckt. Damit griff er den Hacker an und der Hacker musste feststellen, dass der Zombie recht gut im Umgang mit dem Schwert war. Nach einem etwas längeren Gerangel sprang Neo in einem Rückwärtssalto auf das Geländer einer nahegelegenen Steintreppe, von der er die Klinge in Richtung des Gegners schmiss. „Nicht schlecht…. für einen Infizierten..“, murmelte er, immer noch den Angriffen des Mannes ausweichend, abwechselnd nach links, rechts und nach unten. Fox kümmerte sich währenddessen um den letzten Gegner, der sie immer noch mit Kurvenschüssen beschoss. Sie konnte sich hinter einer Steinsäule verstecken, da sie den Patronen nicht ausweichen konnte. „Zu gern würde ich jetzt wie Neo sein..“, flüsterte sie, ihren Kopf an die Steinsäule gepresst. Sie schaute vorsichtig hervor und sah, wie eine Patrone auf sie zukam. Sie versuchte auszuweichen, schaffte es sogar ein bisschen, wurde aber von der Kugel mit einem Streifschuss am Arm getroffen. Neo hielt wieder in einem passenden Moment die Zeit für sie an, sodass sie hinter ihrem Versteck hervorkommen konnte und dem immer noch in Schussposition stehenden Gegner einen gezielten Tritt in den Bauch verpassen konnte. Anschließend gleitete sie in einem Salto nach vorn über den Gegner, um auch ihm den Garaus zu machen. Neo griff unterdessen seinen stillstehenden Gegner von allen Seiten in einer wieder nicht erkennbaren Schnelligkeit an, der Zeitfluss geriet wieder in Normalzustand und der Zombie fiel leblos in sich zusammen. Neo lief zu schnell zu seiner Freundin: „Geht es dir gut?“, fragte er. „Jaja, passt schon, wurde aber von einer Patrone am Arm getroffen.“, und sie zeigte ihm seine Verletzung. „Moment, das haben wir gleich.“ Hektisch lief der Abenteurer durch den Raum und riss weiter hinten von einem Vorhang ein Stück Stoff ab und brachte es zur Killerin, dann verband er ihre kleine Verletzung. „Sag nichts. Ich glaube, ich habe gesehen, was du vorhattest. Wolltest du den Patronen ausweichen?“ Beschämt nickte seine Partnerin. Er lächelte: „Unglaublich. Ich habe noch nie so was erlebt. Bisher konnten das nur Agenten und meine früheren Teamkameraden. Aber das du es versuchst, und es sogar fast schaffst, ist mir ein Rätsel. … Warte, ich helfe dir auf.“ Er stützte Fox nach oben. „Danke, es geht schon.“ und sie schubste ihn sanft zur Seite. „Vielleicht kann man das noch ausbauen… Vielleicht bist du …. … Nein, das muss warten. Wir haben noch einen Auftrag. Wo müssen wir lang?“ Fox deutete auf eine Holztür am Ende des Raumes. „Da müssen wir hin, durch diesen Raum, um in die Bibliothek zu kommen.“ – „Wieso in die Bibliothek?“ – „Vertrau mir.“, sagte sie und forderte ihn auf, ihr zu folgen. Sie öffnete die Tür und gingen in den nächsten Abschnitt. Es war ein Raum mit vielen Fenstern und von der Decke hingen viele Kadaver von Scheinen herunter. Zwischen den ganzen hängenden Schweineleichen trat ein sehr kräftig gebauter Mann hervor, bis an die Zähne bewaffnet mit Messern und Säbeln: „Ich habe auf dich gewartet, Kleine. Immer hat Sloan dich mehr beachtet, mag sein, dass du seine Tochter warst, aber ich habe dich dafür immer gehasst. Nie hat er mein Potenzial erkannt. Doch jetzt ist Schluss, ich werde ihm beweisen, dass auch ich kampferprobt bin. Und du wirst mir dabei helfen, ob du es nun willst, oder nicht.“ Der unbekannte Mann holte einen seiner Säbel aus dem Gürtel heraus, zog ihn dabei durch seine Hand, dass Blut floss durch den Schnitt an der Klinge entlang und der Mann schritt auf die beiden Partner zu. „Ganz toll, ich habe mir diesen Trip etwas anders vorgestellt.“, sagte der verärgerte Hacker zu Fox. „Blade (hab ihn einfach mal Blade genannt), bitte, du musst das nicht tun. Wir wissen beide, dass es nicht dein Stil ist, einfach jemanden zu töten, einen Auftrag zu haben.“, versuchte Fox den aufbrausenden Killer zu beruhigen. Immer weiter auf die beiden zugehend schrie der Messerheini: „Pah! Weißt du eigentlich, wie krank das ist? Wir nehmen Anweisungen von einem Webstuhl entgegen. VON EINEM WEBSTUHL!“, brüllte er immer lauter. „Ich weiß nun, dass alles nur Illusion war und ich mein Leben nie Leben konnte, wie ich es wollte. Mmmh, nunja, Sloan wird nicht mehr lange Luft haben. Und du wirst die erste sein, die aus meinem Leben verschwinden wird. Dann kümmere ich mich um deinen Drecksvater, der hat’s auch nicht anders verdient!“ Wütend zog er den zweiten Säbel aus seinem Gürtel und rannte auf Neo und Fox zu.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Ort : New York, Anwesen
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