The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Doppelgänger; STOP! I CAN HEAR YOURE VOICE! RIGHT, RIGHT, LEFT, LEFT...
"Ich würde sagen, während ihr das alles erledigt, geh' ich hoch und seh mir an wer oder was da diesen Lärm erzeugt.", meinte sie, sah sich die Steinbröckchen an die von oben hinunter rieselten und ging dann skeptisch hinauf.
Oben angekommen, war sie noch skeptischer. Sie sah Leichen, nicht viele, aber Leichen. Es schienen Sicherheitskräfte gewesen zu sein. Lauren zückte ihre Waffen und versteckte sich schweigend hinter einer Kiste. "Niemand da. Sucht weiter.", hörte sie eine gedämpfte Stimme. Der Mann der soeben sprach, wurde erkennbar. Ein Umbrella Logo verzierte seine moderne Rüstung und Waffen. Sofort kam auch ein zweiter Mann dazu. "Der sieht anders aus... vielleicht ein anderer Rang oder sowas.", murmelte die Doppelgängerin. Gerade als sie runterschleichen wollte um die anderen zu warnen, ertönte ein Schuss und die Wand neben ihr wurde getroffen. Ruckartig blickte Lauren hinter sich. "Stehen bleiben!", rief der eine Mann. "NATHAN!", rief die Doppelgängerin und wich den Schüssen aus, während sie selber einige Male Blei abfeuerte.
"Was ist los?", meinte Nate, welcher - von Akasha gefolgt - oben war. Ohne zu zögern wies er ihn und Akasha auf die Söldner hin und meinte noch: "Kommt in die Gänge!"
Oben angekommen, war sie noch skeptischer. Sie sah Leichen, nicht viele, aber Leichen. Es schienen Sicherheitskräfte gewesen zu sein. Lauren zückte ihre Waffen und versteckte sich schweigend hinter einer Kiste. "Niemand da. Sucht weiter.", hörte sie eine gedämpfte Stimme. Der Mann der soeben sprach, wurde erkennbar. Ein Umbrella Logo verzierte seine moderne Rüstung und Waffen. Sofort kam auch ein zweiter Mann dazu. "Der sieht anders aus... vielleicht ein anderer Rang oder sowas.", murmelte die Doppelgängerin. Gerade als sie runterschleichen wollte um die anderen zu warnen, ertönte ein Schuss und die Wand neben ihr wurde getroffen. Ruckartig blickte Lauren hinter sich. "Stehen bleiben!", rief der eine Mann. "NATHAN!", rief die Doppelgängerin und wich den Schüssen aus, während sie selber einige Male Blei abfeuerte.
"Was ist los?", meinte Nate, welcher - von Akasha gefolgt - oben war. Ohne zu zögern wies er ihn und Akasha auf die Söldner hin und meinte noch: "Kommt in die Gänge!"
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Fox - Fences
Reflexartig stieß Fox Neo zur Seite, rollte sich nach Jiu-Jitsu Manier nach hinten ab und griff beim Aufstehen nach dem nächst besten Fleischmesser, das sie fand. Ihre Giftdolche zu diesem Zeitpunkt einzusetzen hätte ihr nicht viel gebracht, genauso wenig wie ihre Waffe irgendeinen Schaden bei dem Fleischer erzeugt hätten. Er konnte viel zu viel einstecken, das hatte er sie bereits am ersten Tag ihres Messertrainings gelehrt.
„Neo, die Tür dort vorn!“, schrie die Amerikanerin über das laute Geräusch zusammenschlagender Klingen hinweg. Nun zählte nur noch, dass er hier raus kam – Erklärungen würde sie dafür später aufbringen. „Vertrau mir einfach! Du wirst ihm mit den Waffen nicht schaden können – das hier muss ich zu Ende bringen. Sorg du bitte einfach dafür, dass es meinem Vater gut geht.“
Der Krieger zögerte noch kurz, doch sobald er das bittende Glitzern und die Entschlossenheit in den Augen der jungen Frau sah, drückte er die Türklinke hinab und verschwand in dem Raum dahinter.
Währenddessen suchte Fox nach einer Versteckmöglichkeit um ihre Reserven aufzufüllen und sich eine neue Taktik auszudenken, da die alte – Möglichst lange überleben – nicht unbedingt Erfolg versprechend zu sein schien. Sie hatte niemals daran gedacht, dass Blade irgendwas an ihrem Leben wirklich toll fand; immerhin war sie die meiste Zeit eingesperrt gewesen.
Kopfschüttelnd presste sich die Assassinin gegen eine Säule, hielt die Luft an und wischte das kurze, jedoch breite Messer an ihrer beigefarbenen Hose ab. Mit einer einzigen Klinge würde sie diesen Kampf nicht überstehen, nicht einmal mit viel Glück, jedoch blieb ihr vorerst nichts anderes übrig als Strohpuppe zu spielen und seinen Messern auszuweichen.
„Wo bist du denn?“, lachte der stark gebaute Mann, fast, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Früher oder später finde ich dich doch, und dann werde ich dich an einen Harken wie diesen hier hängen, bis zu ausgeblutet bist.“
Angewidert rümpfte Fox die Nase, wagte einen Blick aus ihrem Versteck heraus und umschloss das Beil in ihrer Hand noch ein Stück fester, als sie sah, wie sich der ungewaschene Killer vorbereitete. Dennoch, sie würde hier nicht aufgeben – ihren Freunden zuliebe. Vor einem Jahr noch hätte sie sich bedingungslos abstechen lassen, heute… heute gab es einen Grund für sie, zu leben.
Die junge Frau atmete tief durch. Ein paar Sekunden noch, dann würde er ihr den Rücken zukehren und weiter nach ihrem Versteck suchen – dabei würde er sehr nach an jeden Pfeiler herantreten, weil er kurzsichtig war. Sobald er sich nun umdrehte, hätte sie vielleicht eine Chance… allerdings würde sie ihre Dolche noch nicht benutzen, er war noch nicht geschwächt genug dazu.
„Fox, wir wissen beide wer hier stärker ist. Oder soll ich dich doch lieber Luna nennen?! Was gefällt dir besser, deine Gegenwart oder deine Vergangenheit?! Erinnerst du dich noch daran, wie dein leiblicher Vater deinen Namen schrie? Luna, Luna, Luna… Haha, damals hätte ich zu gerne zugesehen!“
Seine Worte bewirkten etwas in der Amerikanerin, doch sie zwang sich ruhig zu bleiben und abzuwarten. Eine Minute noch, vielleicht zwei… und dann ging alles doch viel zu schnell. Einen Moment lang achtete Fox nicht genug auf Blade, war von einem Geräusch hinter der Tür, durch die Neo gegangen war abgelenkt und spürte kurz darauf nur noch den brennenden Schmerz einer scharfen Klinge auf ihrer rechten Seite, unter der letzten Rippe. Erschrocken schnappte sie nach Luft, sah zu dem Irren vor ihr auf und umfasste den Griff des Messers so, als würde sie jeden Moment umkippen; nur um die Waffe blitzschnell aus ihrem Fleisch heraus zu ziehen und ihrem Gegenüber in Herzgegend zu rammen. Als er benommen nach hinten taumelte griff die Killerin nach einem ihrer Dolche und warf ihn waagerecht in Richtung Blades Hals, sodass er keine Chance hätte sie erneut anzugreifen.
Als Stille einkehrte, atmete Fox einmal tief durch, warf das Beil, das sie noch in ihrer rechten Hand gehalten hatte, achtlos neben den toten Körper und sah zu ihrer linken Taillenseite hinab, wo sich der Stoff ihres weißen Shirts bereits dunkelrot gefärbt hatte.
„Fuck…“, murmelte sie halblaut, presste eine Hand auf die Wunde und ging zu der weiterführenden Tür. „Hoffentlich ist Dmitri bei Sloan…“
---
Mit ›Dmitri‹ meine ich den Russen aus dem Film. Der hat dort ja genauso wenig einen Namen wie der Messerheini. ;D
„Neo, die Tür dort vorn!“, schrie die Amerikanerin über das laute Geräusch zusammenschlagender Klingen hinweg. Nun zählte nur noch, dass er hier raus kam – Erklärungen würde sie dafür später aufbringen. „Vertrau mir einfach! Du wirst ihm mit den Waffen nicht schaden können – das hier muss ich zu Ende bringen. Sorg du bitte einfach dafür, dass es meinem Vater gut geht.“
Der Krieger zögerte noch kurz, doch sobald er das bittende Glitzern und die Entschlossenheit in den Augen der jungen Frau sah, drückte er die Türklinke hinab und verschwand in dem Raum dahinter.
Währenddessen suchte Fox nach einer Versteckmöglichkeit um ihre Reserven aufzufüllen und sich eine neue Taktik auszudenken, da die alte – Möglichst lange überleben – nicht unbedingt Erfolg versprechend zu sein schien. Sie hatte niemals daran gedacht, dass Blade irgendwas an ihrem Leben wirklich toll fand; immerhin war sie die meiste Zeit eingesperrt gewesen.
Kopfschüttelnd presste sich die Assassinin gegen eine Säule, hielt die Luft an und wischte das kurze, jedoch breite Messer an ihrer beigefarbenen Hose ab. Mit einer einzigen Klinge würde sie diesen Kampf nicht überstehen, nicht einmal mit viel Glück, jedoch blieb ihr vorerst nichts anderes übrig als Strohpuppe zu spielen und seinen Messern auszuweichen.
„Wo bist du denn?“, lachte der stark gebaute Mann, fast, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Früher oder später finde ich dich doch, und dann werde ich dich an einen Harken wie diesen hier hängen, bis zu ausgeblutet bist.“
Angewidert rümpfte Fox die Nase, wagte einen Blick aus ihrem Versteck heraus und umschloss das Beil in ihrer Hand noch ein Stück fester, als sie sah, wie sich der ungewaschene Killer vorbereitete. Dennoch, sie würde hier nicht aufgeben – ihren Freunden zuliebe. Vor einem Jahr noch hätte sie sich bedingungslos abstechen lassen, heute… heute gab es einen Grund für sie, zu leben.
Die junge Frau atmete tief durch. Ein paar Sekunden noch, dann würde er ihr den Rücken zukehren und weiter nach ihrem Versteck suchen – dabei würde er sehr nach an jeden Pfeiler herantreten, weil er kurzsichtig war. Sobald er sich nun umdrehte, hätte sie vielleicht eine Chance… allerdings würde sie ihre Dolche noch nicht benutzen, er war noch nicht geschwächt genug dazu.
„Fox, wir wissen beide wer hier stärker ist. Oder soll ich dich doch lieber Luna nennen?! Was gefällt dir besser, deine Gegenwart oder deine Vergangenheit?! Erinnerst du dich noch daran, wie dein leiblicher Vater deinen Namen schrie? Luna, Luna, Luna… Haha, damals hätte ich zu gerne zugesehen!“
Seine Worte bewirkten etwas in der Amerikanerin, doch sie zwang sich ruhig zu bleiben und abzuwarten. Eine Minute noch, vielleicht zwei… und dann ging alles doch viel zu schnell. Einen Moment lang achtete Fox nicht genug auf Blade, war von einem Geräusch hinter der Tür, durch die Neo gegangen war abgelenkt und spürte kurz darauf nur noch den brennenden Schmerz einer scharfen Klinge auf ihrer rechten Seite, unter der letzten Rippe. Erschrocken schnappte sie nach Luft, sah zu dem Irren vor ihr auf und umfasste den Griff des Messers so, als würde sie jeden Moment umkippen; nur um die Waffe blitzschnell aus ihrem Fleisch heraus zu ziehen und ihrem Gegenüber in Herzgegend zu rammen. Als er benommen nach hinten taumelte griff die Killerin nach einem ihrer Dolche und warf ihn waagerecht in Richtung Blades Hals, sodass er keine Chance hätte sie erneut anzugreifen.
Als Stille einkehrte, atmete Fox einmal tief durch, warf das Beil, das sie noch in ihrer rechten Hand gehalten hatte, achtlos neben den toten Körper und sah zu ihrer linken Taillenseite hinab, wo sich der Stoff ihres weißen Shirts bereits dunkelrot gefärbt hatte.
„Fuck…“, murmelte sie halblaut, presste eine Hand auf die Wunde und ging zu der weiterführenden Tür. „Hoffentlich ist Dmitri bei Sloan…“
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Mit ›Dmitri‹ meine ich den Russen aus dem Film. Der hat dort ja genauso wenig einen Namen wie der Messerheini. ;D
Gast- Gast
Söldner
"Oh ich HASSE es!", schrie der Schatzjäger, als er Akasha gerade unter ein Stück verfallene Mauer zog und sich an dieses presste.
"Bleibt unten!", rief Lauren von der gegenüberliegenden Seite, mit der sie Sichtkontakt hatten. Der Klon gab Handzeichen, dass sowohl auf ihrer, als auch auf Nate und Akashas Seite zwei Umbrella Söldner auf sie zukamen.
"Wie haben die so schnell rausgefunden, dass wir hier sind?!", keifte Nate und packte gerade eine Desert Eagle aus seinem Rucksack.
Akasha zog ihren Stab und blickte kurz über die Mauer, als sie sah, wie einer der Angreifer gerade auf dem Stück Mauer Platz genommen hatte, hinter dem die beiden knieten, und sich eine Zigarette anzündete.
Lauren verzog kurz das Gesicht und meinte dann, dass die anderen Gegner hinter der Villa verschwunden sind.
Akasha und Nate nickten sich zu, standen auf und der Schatzjäger hielt dem Söldner seine Waffe an den Hinterkopf.
"Ganz ruhig, oder ich knall' dich ab.", meinte er flüsternd.
"Wie viele von euch sind hier?", fügte Akasha hinzu, als auch Lauren sich der Gruppe näherte. "Ich... ich.. es.. ich...", stammelte die Geisel, als Nate die Waffe an seinen Kopf presste. "Wie viele?", zischte er erneut. "Zwei Trupps... eine am Eingangstor... eine... eine.. hier.. an der Villa... ungefähr 50 Mann!", stotterte er weiter. "Fünfzig?!", staunte die Doppelgängerin und sah sich am Hintereingang der Villa um. "Wie seid ihr uns gefolgt? Ward ihr ebenfalls in der Innenstadt?", fragte sie weiter. "Captain Wesker... er hat einem von euch einen Peilsender angehängt und hat uns geschickt euch .. zu töten.", stotterte der Verhörte weiter.
"Na so a Zipflklatscher!", fluchte die Magierin und schüttelte den Kopf. "Wem?!", fragte der Klon und erhielt keine Antwort mehr.
"Ich... ich..." - "WEM!?", zischte sie. "Diesem übernatürlichen Heini!", meinte er nun weiter.
"Na ih gib dir glei übernatürlicher Heini!" fauchte Akasha und schlug ihn mit dem Ende ihres Stabes K.O.
"Na so a blöder Wicht! Wos bild si der eigentlich ei!?", fluchte sie weiter, worauf Nate seine Waffe wegsteckte und sie skeptisch anblickte. "Also ih weiß ja ned, aber vielleicht hätten wir den ja no... ach egal.", murmelte er.
"Gut... sagen wir den anderen Bescheid?", meinte Lauren, die sich immer noch nervös nach anderen Söldnern umblickte.
"Nein, lassen wir die mal, aber einer sollte hier beim Eingang bleiben.", schlug Nate vor und Akasha und er nickten sich zu.
"Ich warte hier und du gehst vor zu den Treppen. Lauren?", meinte er Schatzjäger und Lauren verstand. Sie kletterte rasch die zerfallenen Burgmauern hoch und schlich sich diese entlang, bis zum ersten der Burgtürme, den sie ebenfalls erklomm und von oben die Positionen aller Söldnertrupps, sowie die von Nate und Akasha erspähen konnte.
"Bleibt unten!", rief Lauren von der gegenüberliegenden Seite, mit der sie Sichtkontakt hatten. Der Klon gab Handzeichen, dass sowohl auf ihrer, als auch auf Nate und Akashas Seite zwei Umbrella Söldner auf sie zukamen.
"Wie haben die so schnell rausgefunden, dass wir hier sind?!", keifte Nate und packte gerade eine Desert Eagle aus seinem Rucksack.
Akasha zog ihren Stab und blickte kurz über die Mauer, als sie sah, wie einer der Angreifer gerade auf dem Stück Mauer Platz genommen hatte, hinter dem die beiden knieten, und sich eine Zigarette anzündete.
Lauren verzog kurz das Gesicht und meinte dann, dass die anderen Gegner hinter der Villa verschwunden sind.
Akasha und Nate nickten sich zu, standen auf und der Schatzjäger hielt dem Söldner seine Waffe an den Hinterkopf.
"Ganz ruhig, oder ich knall' dich ab.", meinte er flüsternd.
"Wie viele von euch sind hier?", fügte Akasha hinzu, als auch Lauren sich der Gruppe näherte. "Ich... ich.. es.. ich...", stammelte die Geisel, als Nate die Waffe an seinen Kopf presste. "Wie viele?", zischte er erneut. "Zwei Trupps... eine am Eingangstor... eine... eine.. hier.. an der Villa... ungefähr 50 Mann!", stotterte er weiter. "Fünfzig?!", staunte die Doppelgängerin und sah sich am Hintereingang der Villa um. "Wie seid ihr uns gefolgt? Ward ihr ebenfalls in der Innenstadt?", fragte sie weiter. "Captain Wesker... er hat einem von euch einen Peilsender angehängt und hat uns geschickt euch .. zu töten.", stotterte der Verhörte weiter.
"Na so a Zipflklatscher!", fluchte die Magierin und schüttelte den Kopf. "Wem?!", fragte der Klon und erhielt keine Antwort mehr.
"Ich... ich..." - "WEM!?", zischte sie. "Diesem übernatürlichen Heini!", meinte er nun weiter.
"Na ih gib dir glei übernatürlicher Heini!" fauchte Akasha und schlug ihn mit dem Ende ihres Stabes K.O.
"Na so a blöder Wicht! Wos bild si der eigentlich ei!?", fluchte sie weiter, worauf Nate seine Waffe wegsteckte und sie skeptisch anblickte. "Also ih weiß ja ned, aber vielleicht hätten wir den ja no... ach egal.", murmelte er.
"Gut... sagen wir den anderen Bescheid?", meinte Lauren, die sich immer noch nervös nach anderen Söldnern umblickte.
"Nein, lassen wir die mal, aber einer sollte hier beim Eingang bleiben.", schlug Nate vor und Akasha und er nickten sich zu.
"Ich warte hier und du gehst vor zu den Treppen. Lauren?", meinte er Schatzjäger und Lauren verstand. Sie kletterte rasch die zerfallenen Burgmauern hoch und schlich sich diese entlang, bis zum ersten der Burgtürme, den sie ebenfalls erklomm und von oben die Positionen aller Söldnertrupps, sowie die von Nate und Akasha erspähen konnte.
Der zweite Festungskampf
Neo ging ein paar Schritte hervor, immer noch in Gedanken an Fox. Der Raum war wie eine Bibliothek aufgebaut, es standen viele Regale dort und auch hier waren die Tische umgeschmissen. „Hallo, ist jemand da?“, rief er. Plötzlich spürte er etwas Kaltes an seinem Nacken. Es fühlte sich wie ein Pistolenlauf an. Der Hacker wollte sich blitzschnell umdrehen, doch eine tiefe Stimme hinter ihm sagte: „Nana, bleib schön stehen, wo du bist!“ und spannte den Hahn der Pistole. „Dreh dich um, ich will wissen, wer du bist!“, fauchte der Unbekannte. Langsam drehte sich der Schwarzhaarige um und der blickte in ein böses Gesicht eines farbigen, alten Mannes. Er trug einen Bart und eine Brille. „Sloan, nehme ich an?“, fragte er vorsichtig, denn es kamen ihm wieder Fox Worte in den Sinn, dass er verdammt vorsichtig mit ihrem Vater umgehen muss. „Woher weißt du, wer ich bin? Wer hat dich geschickt? Bist du ein Spion?“, fragte Sloan zornig. Man konnte in seinen Augen förmlich erkennen, dass er nicht lange zögern würde, abzudrücken. Die Hand, mit der er die Pistole hielt, zitterte auch ein wenig. „Ich bin nicht ihr Feind, Sloan. Ich bin…“ – „Schweig! Ich kenne solche Leute wie dich! Am Ende seid ihr auch wieder nur Betrüger, die vorgeben, mit uns zusammenzuarbeiten und uns dann aufmischen wollen. Aber die Chance, dies zu versuchen, werdet Ihr niemals bekommen!“, schrie er. Neo spürte, dass Fox Vater in diesem Moment abdrücken würde. Und er lag richtig, Sloan drückte ab. Neo hielt schnell im passenden Moment wieder die Zeit an, sodass die Patrone in der Luft stehen blieb, dann nutzte er die Zeit um sich hinter einer Säule zu verstecken, von denen gab es massig in dieser Bibliothek. Die Zeit kam wieder in Normalzustand, und Sloan dreht sich orientierungslos im Raum herum und schoss mehrere Kurvenschüsse ab, um zu schauen, hinter welcher Säule Neo sich befand. „Du kannst dich nicht verstecken! Ich werde dich…“ – „HALT! AUFHÖREN!“, kam es auf einmal aus der Richtung der Tür. Fox kam in den Raum gehumpelt, die Hand auf ihre Wunde gepresst.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Fox - Fremde wie ich
Sloan hielt in seiner Bewegung inne, ließ beim Anblick seiner verwundeten Tochter die Waffe fallen und fing die junge Killerin sanft auf, als sie den Halt unter den Füßen verlor. Auch wenn sie für viel Unruhe in den Bruderschaften gesorgt und sich über ein Jahr lang nicht gemeldet hatte, war sie dennoch seine Tochter – und er konnte sie nicht einfach verbluten lassen.
„Zeig mal her…“ Vorsichtig schob er das T-Shirt der Amerikanerin ein Stück weit hoch, begutachtete die Wunde und schüttelte leicht den Kopf. „Du hast ein Talent dafür, dich in Schwierigkeiten zu bringen, oder? Und wer ist der Kerl dort?“
Mit einem Kopfnicken deutete der ältere Mann auf Neo, der besorgt sein Versteck aufgegeben und sich neben die beiden Assassinen auf den staubigen Boden gesetzt hatte. „Ein Freund von mir.“
„Ein Freund also“, wiederholte Sloan aufmerksam, strich Fox eine Haarsträhne aus dem Gesicht und griff urplötzlich nach der Hand des Kriegers, um sie fest auf die blutende Wunde zu drücken. „Versuch’ die Blutung ein wenig aufzuhalten, solange ich weg bin. Ich hole eben unseren ‚Medizinmann’ – und wehe die Hexe hier atmet nicht mehr, wenn ich zurück bin!“
Vorsichtig legte der Afroamerikaner den Oberkörper seiner Tochter in die Arme des Mannes – obwohl er ihm noch immer nicht wirklich vertraute – und lief aus einer der duzenden Türen hinaus, die aus diesem Raum abzweigten.
„Mein Vater hat ein Talent dafür, alles viel zu ernst zu nehmen…“, grinste die 24-Jährige scherzhaft. „Ist ja nicht so, als würde ich in drei Sekunden verbluten. Hat er viel Radau gemacht?“
„Zeig mal her…“ Vorsichtig schob er das T-Shirt der Amerikanerin ein Stück weit hoch, begutachtete die Wunde und schüttelte leicht den Kopf. „Du hast ein Talent dafür, dich in Schwierigkeiten zu bringen, oder? Und wer ist der Kerl dort?“
Mit einem Kopfnicken deutete der ältere Mann auf Neo, der besorgt sein Versteck aufgegeben und sich neben die beiden Assassinen auf den staubigen Boden gesetzt hatte. „Ein Freund von mir.“
„Ein Freund also“, wiederholte Sloan aufmerksam, strich Fox eine Haarsträhne aus dem Gesicht und griff urplötzlich nach der Hand des Kriegers, um sie fest auf die blutende Wunde zu drücken. „Versuch’ die Blutung ein wenig aufzuhalten, solange ich weg bin. Ich hole eben unseren ‚Medizinmann’ – und wehe die Hexe hier atmet nicht mehr, wenn ich zurück bin!“
Vorsichtig legte der Afroamerikaner den Oberkörper seiner Tochter in die Arme des Mannes – obwohl er ihm noch immer nicht wirklich vertraute – und lief aus einer der duzenden Türen hinaus, die aus diesem Raum abzweigten.
„Mein Vater hat ein Talent dafür, alles viel zu ernst zu nehmen…“, grinste die 24-Jährige scherzhaft. „Ist ja nicht so, als würde ich in drei Sekunden verbluten. Hat er viel Radau gemacht?“
Gast- Gast
Gast- Gast
Im Animus
Das Ding schob sich vor seine Augen und nahm schon bald sein gesamtes Sichtfeld in Beschlag. Das Metall fühlte sich unbehaglich an und er hatte ein ungutes Gefühl in der Magengrube, schob dies aber den Debrezinern zu. Er merkte, dass etwas um ihn herum geschah, doch nicht genau was. Das Stimmengewirr vermengte sich um ihn herum und schon bald, wurde es zu einem unverständlichem Gerausche. Seine Lider wurden schwer, genauso wie sein gesamter Körper. Er sackte in die Liege und schloss die Augen für einen Moment, ehe er sie plötzlich weit aufriss und sich in einem weissen, wirbelnden Strahl wiederfand.
Er spürte seine Muskeln nicht und konnte sich diesbezüglich auch nicht bewegen, als würde er nur so dahinschweben, getragen von einer ihm unbekannten Kraft.
Er verlor jegliches Zeitgefühl, er konnte keine Formen bestimmen und schon bald vermengten sich alle Farben um ihn herum, und wurden zu .. nichts.
Um ihn herum war nichts. Es war pechschwarz, ganz so als würde er jeglich die Augen geschlossen halten.
Als wäre er in einem traumlosen Traum gefangen. Dieser Gedanke und seine Unendlichkeit machte ihm Angst, doch es war diese Angst, die ihn rettet und versicherte das er noch existierte.
Ausser diesem Gefühl, nahm er nichts war, so versuchte er etwas. Er dachte an Akasha, erst fiel es ihm schwer, da seine Gedanken träge wie sein Körper wirkten, doch letztendlich klappte es. Er sah ihr Gesicht vor sich, so lebendig als wäre sie direkt vor ihm. Ihr Lachen und wie es sein Herz wärmte, ihre Stimme, ihr wunderschönes Antlitz. Bald gesellte sich Nate dazu. Sein kantiges, hübsches Gesicht, seine starke, durchtrainierte Figur. Er sah Paradise, mit all seinen Farben und seiner Vielfalt.
Dann plötzlich .. verschwanden die Bilder, als hätte sie jemand aus seinem Kopf geschupst. Er runzelte die Stirn, dann erschrak er. Er konnte sich bewegen.
Das schwarz, das wieder um ihn herum auftauchte und ihn einzusaugen schien, verschwand mehr und mehr und machte einer wunderschönen, endlosen Landschaft platz. Er stand auf einer hohen Klippe, unter ihm, eine gigantische Stadt. Es musste heiss sein, denn die Luft flimmerte und Zikaden zirpten in den hohen Dattelbäumen, doch er spürte nichts, ausser sich selbst.
Die Landschaft veränderte sich, machte einer großen Stadt platz, New York.
Wieder, schnell wie Gedankengänge, stand er vor einem riesigen Baum, ehe es zu einem Wohnblock wurde.
Überwältigt von den sich schnell ändernden Eindrücken, schloss er die Augen und rieb sich die Schläfen.
Er fühlte sicht matt, erschlagen. Dann ertönte eine Stimme Ruh dich aus, du bist zu Hause, mein Sohn
Ruckartig waren seine Augen offen, die Pupillen geweitet als er sich umdrehte Fürchte dich nicht wieder, in seinem Kopf, eine Stimme. Ein Echo.
Um ihn herum war ein blühender, spriesender Wald, voll Pflanzenvielfalt. Die merkwürdigsten und schönsten Blumen wogen sich um ihn herum in der leichten Briese, die auch ihm eine angenehme Kühle schenkten. Er hörte ein Plätschern, Vogelgezwitscher und plötzlich fühlte er sich unseglich ruhig und glücklich. Bedächtig ließ er sich auf das Moos des Waldbodens im Schneidersitzt nieder. Er war nackt.
Eine Lerche setzte sich auf seine Schulter, er lächelte sie an und lauschte ihrem schönen Gesang.
Mein Sohn. Er drehte den Kopf und sah vor ihn einen wunderschönen Mann. Er hatte langes, braunes Haar, zu einem Zopf gebunden, ein leichter Bart spross um sein Kinn, seine Augen stachen golden hervor, sein Antlitz, nackt und doch seltsam bedeckt, als bestünde sein Gewand aus purem Licht.
Unwillkürlich hatte er das Bedürfnis zu knien. Gerade als er sich dem Mann untergeben zeigen wollte, unterbrach er ihn Nicht du, mein Sohn. Steh auf und zeig dich mir
Er gehorchte.
Pantasaron er war bei ihm, nahm sein Gesicht zärtlich in seine Hände und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
Unsägliche Qualen durchfuhren seinen Körper und er ging auf die Knie, hielt sich den Kopf. Seine Muskeln wabberten unter der Haut, er fühlte sich als stünde er in Flammen, ein Pochen, gleich starker Hammerschläge, machte sich in seinem Kopf breit.
Etwas an seinem Rücken schien ihm aus der Haut zu platzen, er unterdrückte einen Schrei, biss sich fast die Zähne aus, als er sie aneinander presste, fühlte wie sein Kiefer knackte, doch er konnte nicht nachgeben, seine Muskeln gehorchten ihm nicht mehr.
Dann war es vorbei.
Heftig atmend kniete er zusammengekauert auf dem weichen Boden, öffenete langsam wieder die Augen und stand vorsichtig auf.
Der Mann war verschwunden, nicht aber die Stimme Flieg, Pantasaron, flieg
Er drehte seinen Kopf soweit er konnte und blinzelte überrascht, er hatte Flügel. Na klar .. aber .. plötzlich wurde es ihm klar.
Er war wieder beim Ursprung, dort wo ihn seine Erinnerung im Stich ließ.
Lange und schweigend betrachtete er seine Hände, als er plötzlich auf die Erde hinabblickte.
Er runzelte die Stirn. Anstatt der gewohnten einen Welt, schienen vier weitere an die Erde verbunden zu sein, als wären riesige Brücken ausgefahren die Planet mit Planet aneinanderkettetn und massenhafte, gigantische Armeen auf die eine schickten, die Erde.
Er versuchte mehr zu erkennen, war aber zu weit weg, doch plötzlich, als hätte was oder wer auch immer seine Gedanken gelesen, war er hautnah dabei.
Um ihn herum tobte eine gewaltige Schlacht, Tiermenschen kämpften gegen Maschienen, Maschienen mit Menschen gegen Drachen mit loderndem Feueratem.
Hexen beschworen Monsterspinnen, Dämonen vernichteten alles was ihnen in den Weg kam und die Erde auf der sie sich austobten, füllte sich mit Blut.
Er blickte hinab, es reichte bis zu seinen Knöcheln.
Mit geweiteten Augen versuchte er sich zu ducken, auszuweichen, wegzurennen, doch .. er rannte durch alles hindurch, als wäre er ein Geist.
Ein Besucher
Er stand vor einer Pyramide, prächtig und groß.
Vorsichtig und andächtig, nicht einmal mehr verwirrt der plötzlichen Landschaftsänderung wegen, trat er die großen Stiegen hinauf, bis er schließlich drinnen war. Durch lange Korridore schlenderte er, erhellt durch etliche Fackeln. Gemälde prankten an den Wänden, er schritt über schwarzen Marmor.
Er hielt inne, als er Stimmen vernahm, obwohl ihm vorher bewiesen hatte, das ihm hier anscheinend niemand sah, wollte er das Risiko nicht eingehen.
Die Worte verstand er nicht, doch es schien nur eine Person zu sein, welche eine eigenartig tiefe, Bass-stimme hatte.
Leise und vorsichtig ging er weiter und spähte um die Ecke, seine Augen wurden wieder groß.
Anubis, fast wie er selbst, nur muskulöser und größer, schien etwas in eine Art Truhe zu legen. Es sah aus wie ein .. Stab? Messer? Es war klein, schien aber von großer Bedeutung, er sprach eine Art Zauber darauf, um es zu schützen vermutete Billie.
Er schob es in eine kleine Spalte, gerade groß genug um die Box zu verstauen, und schloss dieses Loch widerum wieder mit einem großen Stein, welcher sich nahtlos anschmiegte. Hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, wüsste er nie das hier etwas versteckt läge.
Als er sich gerade zum gehen umwandte, stockte er urplötzlich da vor ihm, in der Luft, in leuchtender Schrift, etwas geschrieben stand "Der Schlüssel zur Welt, Adam" flüsterte er, streckte die Hand aus um die Schrift zu berühren, doch diese verschwand so jäh wie sie gekommen war und ehe er sich versah, fand er sich vor einem riesigen Baum wieder.
Wunderschöne, saftige Äpfle hingen von starken Ästen, verziert mit grünen Blättern. Um ihn herum ein weites, endloses Grassfeld, nur ab und an ein paar Bäume. Ein sanfter Wind wehte um ihn herum, ließ die Blätter und Grässer tanzen.
Er neigte den Kopf als er zwei Gestalten bei dem Baum erblickte, sie waren sehr leicht bekleidet, fast nackt. Er versuchte näher an sie heranzutreten, doch als er einen Schritt auf sie zu machte, sahen sie ihn unverwandt an.
Er blickte in Akasha's blaue Augen und .. in seine eigenen.
Dann plötzlich fühlte er sich als würde er zurückgeschleudert werden, ruckartig fand er sich in Monterrigionni wieder.
Langsam erhob er sich und hielt sich den Kopf "Wow, vorsichtig" beschwichtigte ihn Sam und dückte ihn wieder in den Animus. "Nicht zu schnell, ruh dich etwas aus, bleib noch liegen."
Benommen sah er sich um, er hatte die Augen noch halb geschlossen und fühlte sich nicht imstande diese ganz zu öffnen. Sein Herz hämmerte nur dumpf und er fühlte sich als hätte er eine wochenlange Reise hinter sich, ohne Rast oder Pause."Das war irre .." flüsterte er noch ehe er seufzte und die Augen schloss.
Er spürte seine Muskeln nicht und konnte sich diesbezüglich auch nicht bewegen, als würde er nur so dahinschweben, getragen von einer ihm unbekannten Kraft.
Er verlor jegliches Zeitgefühl, er konnte keine Formen bestimmen und schon bald vermengten sich alle Farben um ihn herum, und wurden zu .. nichts.
Um ihn herum war nichts. Es war pechschwarz, ganz so als würde er jeglich die Augen geschlossen halten.
Als wäre er in einem traumlosen Traum gefangen. Dieser Gedanke und seine Unendlichkeit machte ihm Angst, doch es war diese Angst, die ihn rettet und versicherte das er noch existierte.
Ausser diesem Gefühl, nahm er nichts war, so versuchte er etwas. Er dachte an Akasha, erst fiel es ihm schwer, da seine Gedanken träge wie sein Körper wirkten, doch letztendlich klappte es. Er sah ihr Gesicht vor sich, so lebendig als wäre sie direkt vor ihm. Ihr Lachen und wie es sein Herz wärmte, ihre Stimme, ihr wunderschönes Antlitz. Bald gesellte sich Nate dazu. Sein kantiges, hübsches Gesicht, seine starke, durchtrainierte Figur. Er sah Paradise, mit all seinen Farben und seiner Vielfalt.
Dann plötzlich .. verschwanden die Bilder, als hätte sie jemand aus seinem Kopf geschupst. Er runzelte die Stirn, dann erschrak er. Er konnte sich bewegen.
Das schwarz, das wieder um ihn herum auftauchte und ihn einzusaugen schien, verschwand mehr und mehr und machte einer wunderschönen, endlosen Landschaft platz. Er stand auf einer hohen Klippe, unter ihm, eine gigantische Stadt. Es musste heiss sein, denn die Luft flimmerte und Zikaden zirpten in den hohen Dattelbäumen, doch er spürte nichts, ausser sich selbst.
Die Landschaft veränderte sich, machte einer großen Stadt platz, New York.
Wieder, schnell wie Gedankengänge, stand er vor einem riesigen Baum, ehe es zu einem Wohnblock wurde.
Überwältigt von den sich schnell ändernden Eindrücken, schloss er die Augen und rieb sich die Schläfen.
Er fühlte sicht matt, erschlagen. Dann ertönte eine Stimme Ruh dich aus, du bist zu Hause, mein Sohn
Ruckartig waren seine Augen offen, die Pupillen geweitet als er sich umdrehte Fürchte dich nicht wieder, in seinem Kopf, eine Stimme. Ein Echo.
Um ihn herum war ein blühender, spriesender Wald, voll Pflanzenvielfalt. Die merkwürdigsten und schönsten Blumen wogen sich um ihn herum in der leichten Briese, die auch ihm eine angenehme Kühle schenkten. Er hörte ein Plätschern, Vogelgezwitscher und plötzlich fühlte er sich unseglich ruhig und glücklich. Bedächtig ließ er sich auf das Moos des Waldbodens im Schneidersitzt nieder. Er war nackt.
Eine Lerche setzte sich auf seine Schulter, er lächelte sie an und lauschte ihrem schönen Gesang.
Mein Sohn. Er drehte den Kopf und sah vor ihn einen wunderschönen Mann. Er hatte langes, braunes Haar, zu einem Zopf gebunden, ein leichter Bart spross um sein Kinn, seine Augen stachen golden hervor, sein Antlitz, nackt und doch seltsam bedeckt, als bestünde sein Gewand aus purem Licht.
Unwillkürlich hatte er das Bedürfnis zu knien. Gerade als er sich dem Mann untergeben zeigen wollte, unterbrach er ihn Nicht du, mein Sohn. Steh auf und zeig dich mir
Er gehorchte.
Pantasaron er war bei ihm, nahm sein Gesicht zärtlich in seine Hände und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
Unsägliche Qualen durchfuhren seinen Körper und er ging auf die Knie, hielt sich den Kopf. Seine Muskeln wabberten unter der Haut, er fühlte sich als stünde er in Flammen, ein Pochen, gleich starker Hammerschläge, machte sich in seinem Kopf breit.
Etwas an seinem Rücken schien ihm aus der Haut zu platzen, er unterdrückte einen Schrei, biss sich fast die Zähne aus, als er sie aneinander presste, fühlte wie sein Kiefer knackte, doch er konnte nicht nachgeben, seine Muskeln gehorchten ihm nicht mehr.
Dann war es vorbei.
Heftig atmend kniete er zusammengekauert auf dem weichen Boden, öffenete langsam wieder die Augen und stand vorsichtig auf.
Der Mann war verschwunden, nicht aber die Stimme Flieg, Pantasaron, flieg
Er drehte seinen Kopf soweit er konnte und blinzelte überrascht, er hatte Flügel. Na klar .. aber .. plötzlich wurde es ihm klar.
Er war wieder beim Ursprung, dort wo ihn seine Erinnerung im Stich ließ.
Lange und schweigend betrachtete er seine Hände, als er plötzlich auf die Erde hinabblickte.
Er runzelte die Stirn. Anstatt der gewohnten einen Welt, schienen vier weitere an die Erde verbunden zu sein, als wären riesige Brücken ausgefahren die Planet mit Planet aneinanderkettetn und massenhafte, gigantische Armeen auf die eine schickten, die Erde.
Er versuchte mehr zu erkennen, war aber zu weit weg, doch plötzlich, als hätte was oder wer auch immer seine Gedanken gelesen, war er hautnah dabei.
Um ihn herum tobte eine gewaltige Schlacht, Tiermenschen kämpften gegen Maschienen, Maschienen mit Menschen gegen Drachen mit loderndem Feueratem.
Hexen beschworen Monsterspinnen, Dämonen vernichteten alles was ihnen in den Weg kam und die Erde auf der sie sich austobten, füllte sich mit Blut.
Er blickte hinab, es reichte bis zu seinen Knöcheln.
Mit geweiteten Augen versuchte er sich zu ducken, auszuweichen, wegzurennen, doch .. er rannte durch alles hindurch, als wäre er ein Geist.
Ein Besucher
Er stand vor einer Pyramide, prächtig und groß.
Vorsichtig und andächtig, nicht einmal mehr verwirrt der plötzlichen Landschaftsänderung wegen, trat er die großen Stiegen hinauf, bis er schließlich drinnen war. Durch lange Korridore schlenderte er, erhellt durch etliche Fackeln. Gemälde prankten an den Wänden, er schritt über schwarzen Marmor.
Er hielt inne, als er Stimmen vernahm, obwohl ihm vorher bewiesen hatte, das ihm hier anscheinend niemand sah, wollte er das Risiko nicht eingehen.
Die Worte verstand er nicht, doch es schien nur eine Person zu sein, welche eine eigenartig tiefe, Bass-stimme hatte.
Leise und vorsichtig ging er weiter und spähte um die Ecke, seine Augen wurden wieder groß.
Anubis, fast wie er selbst, nur muskulöser und größer, schien etwas in eine Art Truhe zu legen. Es sah aus wie ein .. Stab? Messer? Es war klein, schien aber von großer Bedeutung, er sprach eine Art Zauber darauf, um es zu schützen vermutete Billie.
Er schob es in eine kleine Spalte, gerade groß genug um die Box zu verstauen, und schloss dieses Loch widerum wieder mit einem großen Stein, welcher sich nahtlos anschmiegte. Hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, wüsste er nie das hier etwas versteckt läge.
Als er sich gerade zum gehen umwandte, stockte er urplötzlich da vor ihm, in der Luft, in leuchtender Schrift, etwas geschrieben stand "Der Schlüssel zur Welt, Adam" flüsterte er, streckte die Hand aus um die Schrift zu berühren, doch diese verschwand so jäh wie sie gekommen war und ehe er sich versah, fand er sich vor einem riesigen Baum wieder.
Wunderschöne, saftige Äpfle hingen von starken Ästen, verziert mit grünen Blättern. Um ihn herum ein weites, endloses Grassfeld, nur ab und an ein paar Bäume. Ein sanfter Wind wehte um ihn herum, ließ die Blätter und Grässer tanzen.
Er neigte den Kopf als er zwei Gestalten bei dem Baum erblickte, sie waren sehr leicht bekleidet, fast nackt. Er versuchte näher an sie heranzutreten, doch als er einen Schritt auf sie zu machte, sahen sie ihn unverwandt an.
Er blickte in Akasha's blaue Augen und .. in seine eigenen.
Dann plötzlich fühlte er sich als würde er zurückgeschleudert werden, ruckartig fand er sich in Monterrigionni wieder.
Langsam erhob er sich und hielt sich den Kopf "Wow, vorsichtig" beschwichtigte ihn Sam und dückte ihn wieder in den Animus. "Nicht zu schnell, ruh dich etwas aus, bleib noch liegen."
Benommen sah er sich um, er hatte die Augen noch halb geschlossen und fühlte sich nicht imstande diese ganz zu öffnen. Sein Herz hämmerte nur dumpf und er fühlte sich als hätte er eine wochenlange Reise hinter sich, ohne Rast oder Pause."Das war irre .." flüsterte er noch ehe er seufzte und die Augen schloss.
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Suppa
"Suppa! Wos mochma etz?! Irgend an Plan?", flüsterte er zu Akasha, welche gerade an der Mauer lehnte und die Muster auf ihrem Stab begutachtete. "Raketenwerfer gefällig? Mhm!", meinte eine Stimme hinter den beiden, worauf Excella links und rechts jeweils einen Koffer inklusive RPG hielt. "Du und deine Raketenwerfer!" rollte Nate mit den Augen, ehe die Italienerin die beiden Geschütze auspackte und Akasha und den Schatzjäger in die Hände drückte.
"Da unten links und .. hier.", deutete sie mit dem Finger auf zwei Trupps, die sich gerade aufteilen wollte, worauf die zwei Raketen aus den Waffen schon loszischten und direkt in die Gruppen einschlugen.
"KABOOM!", rief Nate, worauf die Umbrellasöldner das Feuer eröffneten. Zumindest die, die noch übrig waren, nämlich die auf der Burgmauer selbst und die vorm Eingangstor.
Das war Laurens Einsatz. Die drei Freunde unten sahen die Doppelgängerin in Lichtgeschwindigkeit von dem Turm springen, direkt auf einen der Söldner, den sie entwaffnete und wie ein weiblicher Rambo über die Mauer stürmte.
"Das hätten wir. Komm', wir verriegeln noch die Tore unten.", meinte Excella.
"Nicht nötig. Wir gehen.", lachte Sam, die bereits hinter den dreien stand.
"Ihr seid fertig?", drehte sich Akasha um und schloss sofort zeitgleich mit Nate Billie in die Arme. "Was habt ihr rausgefunden?!", fuchtelte die Magierin dann melodramatisch mit den Armen herum.
"Einiges. Und dass damals koane Debreziner gem hod.", grinste der noch etwas benommene Tiermensch.
"Wo müssen wir als nächstes hin?", fragte nun die Doppelgängerin, die gerade von der Mauer gesprungen kam.
"Erstmal Heim. Ihr wisst schon. Weihnachten." Lara verschränkte die Arme und blickte gen Eingangstore.
"Wir sollten uns eventuell einen anderen Weg raus suchen.", fügte sie hinzu, als zwei weitere Vans mit Söldnern durch die Tore bretterten.
"Da hinten!", meinte Lauren, die den Fluchtweg beim letzten Mal schon benutzt hatte. Sie zog eine ihrer Pistolen und sprang mit Anlauf auf eines der Stromkabel, die zur Beleuchtung der Villa dienten und rutschte dieses bis ganz nach unten, ans äußere Ende der Burgmauer.
"Kommt schon!", rief sie im "Flug" noch nach hinten, worauf auch die anderen der Gruppe Gegenstände packten, um das Kabel hinunterzugleiten. Debreziner waren die Notlösung für Akasha und Billie.
"Huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!", jodelte die Magierin, ehe sie als letzte auf dem Grasboden aufschlug und ein leichtes "ÜPISDOSHUDISOUDH" von sich gab, als sie unten ankam.
"Da unten links und .. hier.", deutete sie mit dem Finger auf zwei Trupps, die sich gerade aufteilen wollte, worauf die zwei Raketen aus den Waffen schon loszischten und direkt in die Gruppen einschlugen.
"KABOOM!", rief Nate, worauf die Umbrellasöldner das Feuer eröffneten. Zumindest die, die noch übrig waren, nämlich die auf der Burgmauer selbst und die vorm Eingangstor.
Das war Laurens Einsatz. Die drei Freunde unten sahen die Doppelgängerin in Lichtgeschwindigkeit von dem Turm springen, direkt auf einen der Söldner, den sie entwaffnete und wie ein weiblicher Rambo über die Mauer stürmte.
"Das hätten wir. Komm', wir verriegeln noch die Tore unten.", meinte Excella.
"Nicht nötig. Wir gehen.", lachte Sam, die bereits hinter den dreien stand.
"Ihr seid fertig?", drehte sich Akasha um und schloss sofort zeitgleich mit Nate Billie in die Arme. "Was habt ihr rausgefunden?!", fuchtelte die Magierin dann melodramatisch mit den Armen herum.
"Einiges. Und dass damals koane Debreziner gem hod.", grinste der noch etwas benommene Tiermensch.
"Wo müssen wir als nächstes hin?", fragte nun die Doppelgängerin, die gerade von der Mauer gesprungen kam.
"Erstmal Heim. Ihr wisst schon. Weihnachten." Lara verschränkte die Arme und blickte gen Eingangstore.
"Wir sollten uns eventuell einen anderen Weg raus suchen.", fügte sie hinzu, als zwei weitere Vans mit Söldnern durch die Tore bretterten.
"Da hinten!", meinte Lauren, die den Fluchtweg beim letzten Mal schon benutzt hatte. Sie zog eine ihrer Pistolen und sprang mit Anlauf auf eines der Stromkabel, die zur Beleuchtung der Villa dienten und rutschte dieses bis ganz nach unten, ans äußere Ende der Burgmauer.
"Kommt schon!", rief sie im "Flug" noch nach hinten, worauf auch die anderen der Gruppe Gegenstände packten, um das Kabel hinunterzugleiten. Debreziner waren die Notlösung für Akasha und Billie.
"Huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!", jodelte die Magierin, ehe sie als letzte auf dem Grasboden aufschlug und ein leichtes "ÜPISDOSHUDISOUDH" von sich gab, als sie unten ankam.
Curve the bullet!
„Nunja, er wollte mir in den Kopf scheißen, aber sonst ist alles okay“, lachte der Hacker und drückte seine Hand fester auf die Wunde. „Du musst verstehen, Sloan ist Fremden gegenüber halt etwas… nunja… anders.“ – „Ach, passt schon, ich bin ja froh dass du dabei bist, wer weiß, was er sonst noch angestellt hätte.“ Die Tür, aus der Sloan verschwand, öffnete sich wieder und der bärtige Mann kam mit einer weiteren Person im weißen Kittel zu den beiden Kämpfern. „Ah, ich sehe schon. Das war Blade, stimmts?“, fragte der Arzt. „Also, er hat von einem der Bruderschaftsmänner, die infiziert waren, eine Spritze bekommen. Da Blade aber immun gegen viele Arten von Krankheiten ist, hatte die Spritze eine andere Wirkung bei ihm: Das Serum hat umgeschwenkt und er hat völlig den Verstand verloren, außerdem war er für eine kurze Zeit orientierungslos. Wir haben ihn deshalb in die Kühlkammer gesperrt, von der seid ihr vermutlich auch hierher gekommen. Wir haben uns hier in der Bibliothek und im Trainingsraum verbarrikadiert, die einzigen Räume, die noch sicher sind. Wat bist du eigentlich für’n Spaßvogel?“, und der Doktor deutete auf Neo. „Also, ich…“, versuchte er zu äußern, als diese vielen Fragen auf ihn einschlugen. „Das ist Neo, ein guter Freund von mir. Ob du es mir nun glaubst, oder nicht, ich vertraue ihm. Er stieß vor einiger Zeit zu mir und meinen Freunden, da auch er seine Familie verloren hat. Ich habe ihn bei einer großen Mission untersützt und er hat mich aus mehreren brenzligen Situationen gerettet. Also beruhigt euch, er ist sauber!“, fauchte Fox. „Wir sind nicht hergekommen, um Ärger zu machen. Ich habe Neo schon lange ein besonderes Geschenk versprochen. Er soll unsere Spezial-Munition erhalten, da ich von seinen Kampfkünsten und seiner Schnelligkeit beeindruckt bin.“, sagte die Amerikanerin in einem nun viel ernsteren Ton zu ihrem Vater. Für eine Weile kehrte Stille in den Raum ein. „Nun gut…“, kam es dann auf einmal aus Sloan heraus. „Wenn Fox meint, dass man dir vertrauen kann, dann wird es wohl so sein. Das heißt aber nicht, dass wir einen auf Best Friends machen, verstanden?“ – „Das habe ich auch nicht vor.“, beruhigte Neo ihn. „Gut, dann kommt mit.“ Sloan, Fox und Neo und der Doktor gingen durch eine andere Tür, Neo stützte dabei Fox und flüsterte ihr ins Ohr: „Wir müssen diese Wunde so schnell wie möglich nähen, sonst verblutest du.“ – „Das machen wir später, wenn du dein Geschenk erhalten hast!“, wies sie ihn zurecht. Die Gruppe kam in einer größeren Halle an, in deren Mitte Metalltische standen, auf denen die unterschiedlichsten Pistolen und Maschinenpistolen lagen sowie die Spezial-Munition, von der Fox geredet hatte, weiter hinten sah man durchlöcherte Zielscheiben. „Soll ich ihm die Vorgehensweise des Schusses zeigen, oder machst du das, Fox? Arzt, pack bitte für Neo mehrere Munitionskisten, jeweils für Pistolen und MPs, zusammen.“ Sloan blickte seine Tochter fragend an, der Arzt packte die Kisten für Neo zusammen und setzte sich auf einen Stuhl.
[kA, wie der Arzt heißt xDDDD]
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Fox - What does it take?
[Dmitri! xD]
„Geht schon“, murmelte Fox, riss ein langes Stück ihres Shirts ab und band es als einen improvisierten Druckverband um ihre Taille. „Neo, komm bitte hierher und such dir eine Waffe aus – danach lädst du sie wie gewohnt und zeigst mir, wie du schießen würdest.“
Ohne Widerworte trat der Krieger unter Sloans kritischem Blick an den Tisch heran, dachte kurz nach und entschied sich schließlich für eine handliche MP. Die junge Assassinin biss leicht auf ihre Unterlippe als er das Ziel anvisierte, warf ihrem Vater einen schnellen Blick zu und griff ein, bevor Neo abdrücken konnte.
„Warte einen Moment“, murmelte sie leise. „So wird das nichts. Für den Anfang ist es einfacher, wenn du in Bewegung bist – früher oder später kriegst du das aus dem Handgelenk hin. Wichtig ist nur, dass du im richtigen Zeitpunkt die Zeit für dich – und zwar ausschließlich für dich selbst! – verlangsamst. Am besten wir holen ein Schwein. Oder… Dad…?“
Der alte Mann hob den Kopf, sah zwischen seiner Tochter und Neo hin und her und brachte schließlich bloß ein belegtes ‚Wenn du ihm wirklich vertraust’ heraus. Fox nickte, fasste ihrem Partner kurz an die Wange und flüsterte: „Du schaffst das.“ ehe sie sich aufmachte, um sich in etwa fünf Metern Entfernung in die gerade Fluglinie der Kugel zu stellen – wenn der Schwarzhaarige ihr zugehört hatte und auf sich selbst vertraute, dürfte ihr nichts passieren; und so naiv das vielleicht auch klingen mag, sie vertraute ihm blind.
Für wenige Minuten herrschte Totenstille in dem Schalldichten Raum - dann nahm Neo Anlauf und drückte ab.
„Geht schon“, murmelte Fox, riss ein langes Stück ihres Shirts ab und band es als einen improvisierten Druckverband um ihre Taille. „Neo, komm bitte hierher und such dir eine Waffe aus – danach lädst du sie wie gewohnt und zeigst mir, wie du schießen würdest.“
Ohne Widerworte trat der Krieger unter Sloans kritischem Blick an den Tisch heran, dachte kurz nach und entschied sich schließlich für eine handliche MP. Die junge Assassinin biss leicht auf ihre Unterlippe als er das Ziel anvisierte, warf ihrem Vater einen schnellen Blick zu und griff ein, bevor Neo abdrücken konnte.
„Warte einen Moment“, murmelte sie leise. „So wird das nichts. Für den Anfang ist es einfacher, wenn du in Bewegung bist – früher oder später kriegst du das aus dem Handgelenk hin. Wichtig ist nur, dass du im richtigen Zeitpunkt die Zeit für dich – und zwar ausschließlich für dich selbst! – verlangsamst. Am besten wir holen ein Schwein. Oder… Dad…?“
Der alte Mann hob den Kopf, sah zwischen seiner Tochter und Neo hin und her und brachte schließlich bloß ein belegtes ‚Wenn du ihm wirklich vertraust’ heraus. Fox nickte, fasste ihrem Partner kurz an die Wange und flüsterte: „Du schaffst das.“ ehe sie sich aufmachte, um sich in etwa fünf Metern Entfernung in die gerade Fluglinie der Kugel zu stellen – wenn der Schwarzhaarige ihr zugehört hatte und auf sich selbst vertraute, dürfte ihr nichts passieren; und so naiv das vielleicht auch klingen mag, sie vertraute ihm blind.
Für wenige Minuten herrschte Totenstille in dem Schalldichten Raum - dann nahm Neo Anlauf und drückte ab.
Gast- Gast
ALPENTITTEN!!
"Du sog, wor des lustig do drinnen?" fragte Akasha ihren Mann auf den Weg nach Hause, oder besser gesagt, zu Excella's Haus.
So trotteten die Freunde zurück zu den Autos und dem Motorrad, auf welches sich Excella schnwungvoll raufschwang (^^) und wendeten.
"Mai derf ih amol fohrn?" fragte Akasha den Fahrer, der kein Wort verstand da er Itaka war.
"Na bitte ned" brachte Lauren entsetzt heraus.
"Mai .. kumm entSPONNEN sie sich!" entgegnete dem die Magierin mit Fake-Bayern Akkzent und drückte die Kopie zurück in den Sitz "Mai .. na woher hostn du den BH? Is des Seide?" fragte sie als sie der Frau in den Ausschnitt spickte.
"Gehts no?" entgegnete die Rothaarige entsetzt "Na sei fei froh! Sie führt Nachts intellektuelle Gespräche, ob mit 4 l oder 2, mit meinem -" "VAGINA!" schrie Billie dazwischen "Geschlecht" endete Nate. Lauren schien .. dezend nicht gut drauf zu sein, öffnete die Jeap Tür, sprang kurzerhand ab, was Akasha dazuveranlasste "MANN ÜBER BORD!" zu brüllen, was Billie korrigierte "Na Schatzi, des heisst Frau über bord" "Na woher wüstn du des wissen?" stemmte die Magierin ihre Hände gegen die Hüfte.
"Pass auf, sonst .." versuchte der Schatzjäger noch zu warnen, doch da war es zu spät. Mit einem "NA SAPPERLOOOOOOOOOOOT!" fiel Akasha rücklings aus der geöffneten Tür "Herrjemine!" entfuhr es Billie und er schlug die Hände vor den Mund. "Na nix passiert" sagte die Magierin plötzlich neben ihm, was ihn zu einem hohen Sopranschrei veranlasste "Wie hostn des gmocht? Auf Besn dahergrittn?" fragte Nate, umarmte sie jedoch "Na, Schatzibuali. Ih was des söba nimma"
Zum Glück des Fahrers, da alle anderen das Auto dank des Trios gewechselt, und sich in Sicherheit gebracht hatten, war die Tour dann zu Ende und sie kamen in Excella's Haus an.
So trotteten die Freunde zurück zu den Autos und dem Motorrad, auf welches sich Excella schnwungvoll raufschwang (^^) und wendeten.
"Mai derf ih amol fohrn?" fragte Akasha den Fahrer, der kein Wort verstand da er Itaka war.
"Na bitte ned" brachte Lauren entsetzt heraus.
"Mai .. kumm entSPONNEN sie sich!" entgegnete dem die Magierin mit Fake-Bayern Akkzent und drückte die Kopie zurück in den Sitz "Mai .. na woher hostn du den BH? Is des Seide?" fragte sie als sie der Frau in den Ausschnitt spickte.
"Gehts no?" entgegnete die Rothaarige entsetzt "Na sei fei froh! Sie führt Nachts intellektuelle Gespräche, ob mit 4 l oder 2, mit meinem -" "VAGINA!" schrie Billie dazwischen "Geschlecht" endete Nate. Lauren schien .. dezend nicht gut drauf zu sein, öffnete die Jeap Tür, sprang kurzerhand ab, was Akasha dazuveranlasste "MANN ÜBER BORD!" zu brüllen, was Billie korrigierte "Na Schatzi, des heisst Frau über bord" "Na woher wüstn du des wissen?" stemmte die Magierin ihre Hände gegen die Hüfte.
"Pass auf, sonst .." versuchte der Schatzjäger noch zu warnen, doch da war es zu spät. Mit einem "NA SAPPERLOOOOOOOOOOOT!" fiel Akasha rücklings aus der geöffneten Tür "Herrjemine!" entfuhr es Billie und er schlug die Hände vor den Mund. "Na nix passiert" sagte die Magierin plötzlich neben ihm, was ihn zu einem hohen Sopranschrei veranlasste "Wie hostn des gmocht? Auf Besn dahergrittn?" fragte Nate, umarmte sie jedoch "Na, Schatzibuali. Ih was des söba nimma"
Zum Glück des Fahrers, da alle anderen das Auto dank des Trios gewechselt, und sich in Sicherheit gebracht hatten, war die Tour dann zu Ende und sie kamen in Excella's Haus an.
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Curve the Bullet – Jetzt aber echt ma!
Der Krieger atmete kurz durch, schwang seinen Arm nach vorn und drückte ab. Die Kugel flog aber nicht in Fox’ Richtung, sondern gegen eine Steinsäule. „Oh sorry, das tut mir Leid…“ Sloan schüttelte mit dem Kopf und setzte sich ebenfalls auf einen Stuhl. „Das kann ja was werden..“, murmelte der Killer. „Konzentrier dich, Neo. Ich weiß, dass du es kannst!“, kam es aus Fox’ Mund. Nach mehreren Fehlschüssen traf der Hacker ausversehen den Arzt am Arm. „Ah, scheiße, könnt ihr nicht aufpassen, wo ihr hinschießt?“ – „Tut mir Leid, Arzt…“ – „Dmitri! Verdammt!“ Beleidigt verschränkte der Arzt seine Arme und stieß einen kurzen Schrei auf, da sein Arm schmerzte. Sloan runzelte die Stirn [Neo in Gedanken:] „Entspann dich… Konzentration…“ Der Mann im schwarzen Mantel schloss seine Augen, umschloss die MP noch fester mit seiner Hand und regte sich kein bisschen. Die Matrix-Codierungen schossen ihm nur so durch den Kopf, Schweißtropfen liefen an seiner Backe herunter. Als die Situation schon fast gelangweilt schien, öffnete er aufeinmal seine Augen, verlangsamte blitzartig die Zeit, bewegte erneut seinen Arm kurvenartig nach vorn und drückte wieder ab. In Zeitlupe flog die Kugel in einem sauberen Kurvenschuss knapp an Fox’ Gesicht vorbei, hinten traf die Kugel direkt in die Mitte einer Zielscheibe. „Unglaublich..“ brüllte Sloan, der schnell aufstand.
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Fox - That's what you get, when you let your heart win!
Auf der Stelle begann Fox zu strahlen, trat auf Neo zu und umarmte ihn freudig, obwohl ihre Schmerzen langsam aber sicher an ihrer Belastungsgrenze angekommen waren. Ihre Hände waren vom hohen Blutverlust bereits eiskalt.
„Du hast es tatsächlich geschafft!“, lachte die Killerin, schob ihren Partner ein wenig von sich und sah ihm in die Augen. „Und keine Sorge, der alte Griesgram dort hat am Anfang laut meinem Bruder mehr Kugeln verschossen, als… Moment. Wo ist John*?“
Der Blick ihres Vaters reichte der Amerikanerin zwar bereits als Antwort, doch er sprach vorsichtshalber noch einmal aus, was passiert war: „Er wollte uns verteidigen, wurde jedoch von einer Kugel erwischt als er gerade zu uns herein laufen wollte.“
Fox schwieg betroffen, ihr stand der Schmerz förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie zuckte nicht einmal mehr, als Neo ihr sanft einen Arm um die Schultern legte und beruhigend murmelte: „Lass uns deine Wunde versorgen, du bist schon eisig kalt.“
Die Assassinin nickte bloß leicht, schluckte und sah zu dem sichtlich verärgerten Russen.
„Дмитри?“, fragte sie vorsichtig an, da sie nicht wusste, wie sauer er wirklich war. „Вы примете участие?“
Er nickte schließlich leicht. „Дa. Ich komme.“
*Gunsmith
„Du hast es tatsächlich geschafft!“, lachte die Killerin, schob ihren Partner ein wenig von sich und sah ihm in die Augen. „Und keine Sorge, der alte Griesgram dort hat am Anfang laut meinem Bruder mehr Kugeln verschossen, als… Moment. Wo ist John*?“
Der Blick ihres Vaters reichte der Amerikanerin zwar bereits als Antwort, doch er sprach vorsichtshalber noch einmal aus, was passiert war: „Er wollte uns verteidigen, wurde jedoch von einer Kugel erwischt als er gerade zu uns herein laufen wollte.“
Fox schwieg betroffen, ihr stand der Schmerz förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie zuckte nicht einmal mehr, als Neo ihr sanft einen Arm um die Schultern legte und beruhigend murmelte: „Lass uns deine Wunde versorgen, du bist schon eisig kalt.“
Die Assassinin nickte bloß leicht, schluckte und sah zu dem sichtlich verärgerten Russen.
„Дмитри?“, fragte sie vorsichtig an, da sie nicht wusste, wie sauer er wirklich war. „Вы примете участие?“
Er nickte schließlich leicht. „Дa. Ich komme.“
*Gunsmith
Gast- Gast
Fox & Neos Regeneration
Dmitri forderte alle auf, ihm zu folgen. Neo steckte sich zwei handliche vollautomatische Pistolen mit verlängertem Magazin und zwei verzierte andere Pistolen in den Gürtel. „Darf ich die mitnehmen?“, fragte er. Fox nickte lächelnd dann stützte Neo Fox weiter, damit sie so wenig Schmerzen wie möglich hatte. „Wir werden in den Genesungsraum gehen. Das ist die beste Möglichkeit, sich schnell und effizient heilen zu lassen. Allerdings weiß ich nicht, ob dieser Raum sicher ist.“ Die Truppe ging weiter zu einer großen Metalltür, deren Riegel der Arzt nach oben schob und die Tür aufstemmte. „Uah, so, da wären wir.“ Sofort kamen zwei Infizierte auf sie zugerannt, Neo legte Fox in Sloans Arme: „Halten Sie sie fest!“ Dann trat er in einem schnellen Schritt hervor, zuckte die Pistole hervor und begann erneut, Kurvenschüsse abzufeuern. Den einen nach links, dann drehte er sich elegant zur anderen Seite und feuerte nochmals einen solchen Schuss ab. Beide Schüsse trafen ins Schwarze und die Gegner fielen tot um. „So, hier sollte niemand mehr sein. Und wo ist jetzt der Genesungsraum?“, fragte der Hacker verwirrt.
Zuletzt von Neo am Mo Feb 14, 2011 6:08 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fox - Omg, was wird mein Schreibstil abgef*ckt. xD
„Hier“, murmelte Fox müde und verwirrt. Sie musste zugeben, der kahle, nasskalte Raum wirkte nicht unbedingt so als würde man dort gesund werden – eher sah es aus, als würde man beim bloßen Einatmen der Luft darin Typhus einfangen – doch die hübsche Killerin war es nicht anders gewohnt. Und sie wusste zudem genau, dass ein Bad in der speziellen Flüssigkeit ihre einzige Hoffnung war, wenn sie die nächste Stunde überleben wollte.
„Kannst du gehen?“, fragte Sloan seine Tochter besorgt, diese zuckte allerdings bloß erschöpft mit den Schultern. „Das fasse ich als ‚nein’ auf. Neo, gehst du eben Dmitri helfen das Wasser aufzuwärmen? Ich muss Miss Ich-lasse-mir-gerne-Klingen-bis-zum-Anschlag-in-den-Bauch-rammen von ihrem Shirt befreien, sonst verwächst sich das später mit ihrer Haut.“
Der Krieger nickte kurz angebunden und lief zu dem russischen Arzt, der selbst bei genauerer Betrachtung bloß mit viel Fantasie vertrauenswürdig aussah.
Währenddessen hatte der alte Killer seine Ziehtochter auf einer Bank abgelegt und beschäftigte sich damit, ihr weißes Shirt aufzuschneiden. Als sie zusammenzuckte, weil das getrocknete Blut an dem Stoff klebte, presste er die Lippen fest aufeinander und versuchte, sich ein wenig mehr zu beeilen. Letztendlich trug er sie zu dem dampfenden Bad, vor dem die beiden anderen Männer auch bereits Kerzen angezündet hatten und ließ sie sanft ins Wasser; Fox schrie kurz auf als die Flüssigkeit ihre Wunde berührte, biss dann kräftig auf ihre Unterlippe und hielt eine Weile lang die Luft an.
„Kannst du gehen?“, fragte Sloan seine Tochter besorgt, diese zuckte allerdings bloß erschöpft mit den Schultern. „Das fasse ich als ‚nein’ auf. Neo, gehst du eben Dmitri helfen das Wasser aufzuwärmen? Ich muss Miss Ich-lasse-mir-gerne-Klingen-bis-zum-Anschlag-in-den-Bauch-rammen von ihrem Shirt befreien, sonst verwächst sich das später mit ihrer Haut.“
Der Krieger nickte kurz angebunden und lief zu dem russischen Arzt, der selbst bei genauerer Betrachtung bloß mit viel Fantasie vertrauenswürdig aussah.
Währenddessen hatte der alte Killer seine Ziehtochter auf einer Bank abgelegt und beschäftigte sich damit, ihr weißes Shirt aufzuschneiden. Als sie zusammenzuckte, weil das getrocknete Blut an dem Stoff klebte, presste er die Lippen fest aufeinander und versuchte, sich ein wenig mehr zu beeilen. Letztendlich trug er sie zu dem dampfenden Bad, vor dem die beiden anderen Männer auch bereits Kerzen angezündet hatten und ließ sie sanft ins Wasser; Fox schrie kurz auf als die Flüssigkeit ihre Wunde berührte, biss dann kräftig auf ihre Unterlippe und hielt eine Weile lang die Luft an.
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Der Antritt der Heimreise
"Was das wohl für ein Raum ist?", dachte sich der Hacker. "Und ihr 'badet' hier also immer, um gesund zu werden?", fragte er in die Runde. "Ja, die Flüssigkeit besteht aus einem sehr starken Extrakt und heilt extrem schnell. Mit heißem Wasser aufgegossen wird die Wirkung verstärkt. Ich sehe gerade, dass auch du ein wenig verletzt bist. Leg dich doch bitte in das Bad gegenüber." - "Eh, okay?" - "Jetzt mach keine Anstalten, Fox kann mich ja abknallen, wenn ich irgendwas böses mit dir vorhabe." - "Na gut.", erwiderte der sichtlich erschöpfte Krieger, zog seine Sachen aus und legte sich in die warme Brühe. "Ach du Scheiße, ist das hei....", schrie er auf. Sein Kopf tauchte unter Wasser und der Krieger schlief sehr schnell ein. Er fing an, zu träumen:
"Mmmh, was packe ich denn noch als Letztes mit rein? Wurst oder Käse? ... Ach, einfach beides, dann hat jeder was." Er griff in die Wursttheke und holte sich entsprechende Lebensmittel heraus, dann schob er seinen Einkuafswagen weiter zur Kasse. "Da haben sie aber viel zu tun!", schmunzelte die Verkäuferin. "Naja, zuhause sitzen zwei Leute, die viel Hunger haben, und da muss man auf Nummer sicher gehen, nicht wahr?", lacht der Hacker. "Das macht dann 156,70. Bar oder Karte?" - "Nehmen sie die Karte, hier." Die Verkäuferin zog seine Karte durch ihren Schlitz und buchte die Rechnung ab. "Bitteschön, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." - "Danke, ebenfalls." Neo packte das Essen in seine Edeka-Tüte (wie sich das anhört: Neo läuft mit ner Edeka-Tüte rum). Kurz bevor er den Supermarkt verließ, hörte man noch an der Kasse die Verkäuferin ins Mikrofon reden: "Petra zur Kasse bitte, Petra an die Kasse. Hier liegen deine Binden, die hast du gestern vergessen mitzunehmen." Mit einem Kichern verließ der damalige Angestellte in seinem feinen Anzug den Markt und stieg in sein Auto. Das Essen packte er auf die Rückbank, dann fuhr er los. Nach 20 Minuten Fahrt kam er bei seinem Anwesen an, holte die Tüte mit dem Lebensmitteln aus dem Auto und rief: "Trinity, ich bin da. Hast du Apoc schon die Windeln gewickelt?" Er betrat das Anwesen und fand niemanden vor. "Hallo? Wo seid ihr denn? Versteckt ihr euch schon wieder in der Besenkammer oder im Schlafzimmer?" Geschwind ging er die Stiegen zum Schlafzimmer hinauf und fand auch dort niemanden vor. Anschließend hörte er eine weibliche Stimme hinter sich. Er drehte sich um: "Ah, Trinit..... Oh mein Gott, was ist nur mit dir los?" Seine Frau war komplett entstellt und lief zombieartig auf ihn zu. Unter ihm begann der Boden zu beben und er fiel ins schwarze Nichts.
Stille. Neo öffnete seine Augen und tauchte mit seinem Kopf wieder aus dem Wasser nach oben und atmete sehr schwer. Fox, die mittlerweile auch ein Bad zu sich genommen hatte und wieder ausgeruht war, lief schnell zu ihm und nahm ihn in den Arm: "Ganz ruhig, du bist ja ganz aufgeregt." - "Meine Frau, ich... Meine... Frau... Sie..." - "Du hattest einen Alptraum", sagte Fox, "Kurz nachdem du untergetaucht bist, bist du ganz schnell eingeschlafen. Das ist schon 6 Stunden her," kicherte sie, um ihn aufzumuntern. Erleichtert schloss er die Augen, atmete kurz tief durch und schaute dann Fox an. "Komm, ich helf dir aus dem Wasser." Neo zögerte erst, doch dann: "Keine Angst, ich guck dir schon nichts weg.", grinste sie. Der ehemalige MetaCortech-Geschäftsmann stieg aus dem Wasser, trocknete sich mit einem Handtuch ab und zog seine schwarzen Gewänder wieder an. "Ist mir dir wieder alles klar, Fox?", fragte er. "Ja, aber ich muss noch etwas mit meinem Vater besprechen. Geh du doch schonmal zurück und nimm die Munitionskisten mit, okay?" - "Okay, ich warte draußen vor der Eingangstür auf dich.", sagte er, gab ihr einen Kuss auf die Wange, verabschiedete sich mit einem Händedruck von Dmitri, dann ging er zu Sloan, hielt ihm auch die Hand hin, dieser nahm überraschend diese Abschiedsgeste an. "Tschüss, wenn du mal wieder hier bist, werden wir ein Kurvenschuss-Duell machen? Ich will keine Widerworte. Verstanden?" Neo nickte und machte sich vom Acker. Im Trainingsraum angekommen, packte er sich die 4 Kisten unter den Arm und ging mit diesen weiter durch die Eingangshalle nach draußen, stellte die Kisten ab und setzte sich auf einen Stein. "Puh,", stöhnte er, "hoffentlich können wir bald los."
"Mmmh, was packe ich denn noch als Letztes mit rein? Wurst oder Käse? ... Ach, einfach beides, dann hat jeder was." Er griff in die Wursttheke und holte sich entsprechende Lebensmittel heraus, dann schob er seinen Einkuafswagen weiter zur Kasse. "Da haben sie aber viel zu tun!", schmunzelte die Verkäuferin. "Naja, zuhause sitzen zwei Leute, die viel Hunger haben, und da muss man auf Nummer sicher gehen, nicht wahr?", lacht der Hacker. "Das macht dann 156,70. Bar oder Karte?" - "Nehmen sie die Karte, hier." Die Verkäuferin zog seine Karte durch ihren Schlitz und buchte die Rechnung ab. "Bitteschön, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." - "Danke, ebenfalls." Neo packte das Essen in seine Edeka-Tüte (wie sich das anhört: Neo läuft mit ner Edeka-Tüte rum). Kurz bevor er den Supermarkt verließ, hörte man noch an der Kasse die Verkäuferin ins Mikrofon reden: "Petra zur Kasse bitte, Petra an die Kasse. Hier liegen deine Binden, die hast du gestern vergessen mitzunehmen." Mit einem Kichern verließ der damalige Angestellte in seinem feinen Anzug den Markt und stieg in sein Auto. Das Essen packte er auf die Rückbank, dann fuhr er los. Nach 20 Minuten Fahrt kam er bei seinem Anwesen an, holte die Tüte mit dem Lebensmitteln aus dem Auto und rief: "Trinity, ich bin da. Hast du Apoc schon die Windeln gewickelt?" Er betrat das Anwesen und fand niemanden vor. "Hallo? Wo seid ihr denn? Versteckt ihr euch schon wieder in der Besenkammer oder im Schlafzimmer?" Geschwind ging er die Stiegen zum Schlafzimmer hinauf und fand auch dort niemanden vor. Anschließend hörte er eine weibliche Stimme hinter sich. Er drehte sich um: "Ah, Trinit..... Oh mein Gott, was ist nur mit dir los?" Seine Frau war komplett entstellt und lief zombieartig auf ihn zu. Unter ihm begann der Boden zu beben und er fiel ins schwarze Nichts.
Stille. Neo öffnete seine Augen und tauchte mit seinem Kopf wieder aus dem Wasser nach oben und atmete sehr schwer. Fox, die mittlerweile auch ein Bad zu sich genommen hatte und wieder ausgeruht war, lief schnell zu ihm und nahm ihn in den Arm: "Ganz ruhig, du bist ja ganz aufgeregt." - "Meine Frau, ich... Meine... Frau... Sie..." - "Du hattest einen Alptraum", sagte Fox, "Kurz nachdem du untergetaucht bist, bist du ganz schnell eingeschlafen. Das ist schon 6 Stunden her," kicherte sie, um ihn aufzumuntern. Erleichtert schloss er die Augen, atmete kurz tief durch und schaute dann Fox an. "Komm, ich helf dir aus dem Wasser." Neo zögerte erst, doch dann: "Keine Angst, ich guck dir schon nichts weg.", grinste sie. Der ehemalige MetaCortech-Geschäftsmann stieg aus dem Wasser, trocknete sich mit einem Handtuch ab und zog seine schwarzen Gewänder wieder an. "Ist mir dir wieder alles klar, Fox?", fragte er. "Ja, aber ich muss noch etwas mit meinem Vater besprechen. Geh du doch schonmal zurück und nimm die Munitionskisten mit, okay?" - "Okay, ich warte draußen vor der Eingangstür auf dich.", sagte er, gab ihr einen Kuss auf die Wange, verabschiedete sich mit einem Händedruck von Dmitri, dann ging er zu Sloan, hielt ihm auch die Hand hin, dieser nahm überraschend diese Abschiedsgeste an. "Tschüss, wenn du mal wieder hier bist, werden wir ein Kurvenschuss-Duell machen? Ich will keine Widerworte. Verstanden?" Neo nickte und machte sich vom Acker. Im Trainingsraum angekommen, packte er sich die 4 Kisten unter den Arm und ging mit diesen weiter durch die Eingangshalle nach draußen, stellte die Kisten ab und setzte sich auf einen Stein. "Puh,", stöhnte er, "hoffentlich können wir bald los."
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Fox - Celebrity Status
Sloan saß nachdenklich auf dem alten Schreibtisch in der Mitte der Bibliothek als Fox den Raum betrat. Er hatte sie sprechen wollen, sobald Neo wach und ausgeruht war – normalerweise ein deutlich schlechtes Zeichen.
„So?“, fragte die Killerin vorgetäuscht gelangweilt und verschränkte ihre Arme. „Was ist los?“
Der Mann hob den Kopf, trat auf seine Tochter zu, nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie sanft auf die Stirn. „Ich muss dich etwas fragen.“
„Mh, hm. Okay.“
„Dieser junge Mann dort draußen…“, mit einem Kopfnicken zeigte Sloan auf die Tür – doch Fox blieb einfach still abwartend stehen. „Was empfindest du für ihn? Und zieh jetzt bloß nicht so ein Gesicht, ich mache mir bloß Sorgen um dich! So wie ich dich kenne verletzt du dich entweder selbst indem du schweigst oder du redest und lässt dich von ihm verletzen. Also?“
Die Assassinin schloss kurz ihre Augen, atmete tief ein und schüttelte dann langsam ihren Kopf. „Wir sind Freunde, wie ich sagte. Dad, er hat vor ungefähr zwei Wochen seine Familie verloren – was hältst du von mir?! Ich kann nachfühlen was in ihm vorgeht, mir ging es genauso als Wesley starb. Ich würde so was niemals-…“
„Siehst du? Genau das meine ich!“ Der alte Mann seufzte leicht und umarmte die junge Frau vor ihm sanft. „Versuch dich nicht verletzbar zu machen. Wenn du jemanden liebst, gibst du ihm lediglich ein Messer mit deinem Namen in die Hand.“
Fox nickte leicht, sie hatte diesen Spruch immerhin schon oft gehört. „Ich muss jetzt los.“
„So?“, fragte die Killerin vorgetäuscht gelangweilt und verschränkte ihre Arme. „Was ist los?“
Der Mann hob den Kopf, trat auf seine Tochter zu, nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie sanft auf die Stirn. „Ich muss dich etwas fragen.“
„Mh, hm. Okay.“
„Dieser junge Mann dort draußen…“, mit einem Kopfnicken zeigte Sloan auf die Tür – doch Fox blieb einfach still abwartend stehen. „Was empfindest du für ihn? Und zieh jetzt bloß nicht so ein Gesicht, ich mache mir bloß Sorgen um dich! So wie ich dich kenne verletzt du dich entweder selbst indem du schweigst oder du redest und lässt dich von ihm verletzen. Also?“
Die Assassinin schloss kurz ihre Augen, atmete tief ein und schüttelte dann langsam ihren Kopf. „Wir sind Freunde, wie ich sagte. Dad, er hat vor ungefähr zwei Wochen seine Familie verloren – was hältst du von mir?! Ich kann nachfühlen was in ihm vorgeht, mir ging es genauso als Wesley starb. Ich würde so was niemals-…“
„Siehst du? Genau das meine ich!“ Der alte Mann seufzte leicht und umarmte die junge Frau vor ihm sanft. „Versuch dich nicht verletzbar zu machen. Wenn du jemanden liebst, gibst du ihm lediglich ein Messer mit deinem Namen in die Hand.“
Fox nickte leicht, sie hatte diesen Spruch immerhin schon oft gehört. „Ich muss jetzt los.“
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Lena hatte en Paramoretitel in ihrem Beitragstitel *__* PARAMORE *-*
-
Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ab nach Hause: Ankunft im Croft Manor!
Neo wartete schon ungeduldig auf seine Freundin. Fox kam aus der Tür heraus, sie wirkte etwas nachdenklich. „Können wir?“, fragte der Hacker aufdringlich. „Jaja, ich hab nur…. Ach egal. Warte, ich nehme dir zwei Munitionskisten ab.“, und packte zwei Kisten unter ihren Arm, dann stieg sie auf Neos Rücken und wartete auf sein Zeichen. „Achtung, halt dich fest.“ Der Schwarzhaarige entfachte über dem Boden eine Schallwelle und stieg mit Fox in die Luft. „Und wie ichs Nate versprochen habe, sind wir Weihnachten wieder da..“, murmelte er. „Was ist denn, Neo?“, fragte sie. „Ach nichts. Halt dich gut fest, okay?“
Mehrere Stunden vergingen, bis beide endlich wieder in Surrey ankamen. „Wieder zuhause…“ – „Oh ja….“. Neo landete wieder sanft vor dem Manor und Fox stieg schnell von seinem Rücken runter. Mit den Kisten unterm Arm gingen sie zur Tür des Manors und hielten kurz inne. „Was denkst du gerade?“, fragte er die Amerikanerin. „Ich denke, dass wir ein schönes Weihnachtsfest verbringen werden.“, lächelte Fox. „Ah, da fällt mir ein: Ich habe ja mit Nate, Akasha, Billie, Sam & Lauren etwas Spezielles vor. Hilfst du mir bei den Trainingsvorbereitungen?“ Nach einem kurzen Moment nickte Fox und sie betraten das Anwesen. Im Inneren angekommen, setzte sich Fox schnell auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Neo stellte die Munitionskisten neben das Sofa und setzte sich zu Fox. „Gib mal deine Füße her, die sind ja richtig kalt“, flüsterte er. Dann fing er an, ihre Füße zu massieren und blickte dabei auf das warme Kaminfeuer.
Mehrere Stunden vergingen, bis beide endlich wieder in Surrey ankamen. „Wieder zuhause…“ – „Oh ja….“. Neo landete wieder sanft vor dem Manor und Fox stieg schnell von seinem Rücken runter. Mit den Kisten unterm Arm gingen sie zur Tür des Manors und hielten kurz inne. „Was denkst du gerade?“, fragte er die Amerikanerin. „Ich denke, dass wir ein schönes Weihnachtsfest verbringen werden.“, lächelte Fox. „Ah, da fällt mir ein: Ich habe ja mit Nate, Akasha, Billie, Sam & Lauren etwas Spezielles vor. Hilfst du mir bei den Trainingsvorbereitungen?“ Nach einem kurzen Moment nickte Fox und sie betraten das Anwesen. Im Inneren angekommen, setzte sich Fox schnell auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Neo stellte die Munitionskisten neben das Sofa und setzte sich zu Fox. „Gib mal deine Füße her, die sind ja richtig kalt“, flüsterte er. Dann fing er an, ihre Füße zu massieren und blickte dabei auf das warme Kaminfeuer.
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Fox - And my heart goes bang, bang, boom!
„Danke“, flüsterte Fox nach einer Weile, legte ihre Füße auf das Sofa und rutschte näher zu Neo heran. „Ich weiß nicht, ob ich die letzten beiden Wochen ohne dich überlebt hätte.“
Der Amerikaner musterte sie, lächelte dann jedoch und nickte leicht, ehe er wieder in die Flammen des Kaminfeuers schaute. Die Assassinin tat es ihm gleich, beobachtete ihn aber dennoch weiterhin aus den Augenwinkeln um herauszufinden was mit ihm los war. Seitdem sie wieder in England waren wirkte er so in sich gekehrt, ganz anders als Fox ihn kannte. Doch was sollte sie tun? Ihn aufmuntern würde sie zwar gerne, doch wusste sie einfach nicht wie sie das anstellen sollte.
So schwieg sie lediglich und dachte über die Dinge nach, die ihr Vater ihr gesagt hatte. Er hatte recht, das wusste sie, allein deshalb hatte sie all die Jahre gegen ihn angekämpft.
Der Amerikaner musterte sie, lächelte dann jedoch und nickte leicht, ehe er wieder in die Flammen des Kaminfeuers schaute. Die Assassinin tat es ihm gleich, beobachtete ihn aber dennoch weiterhin aus den Augenwinkeln um herauszufinden was mit ihm los war. Seitdem sie wieder in England waren wirkte er so in sich gekehrt, ganz anders als Fox ihn kannte. Doch was sollte sie tun? Ihn aufmuntern würde sie zwar gerne, doch wusste sie einfach nicht wie sie das anstellen sollte.
So schwieg sie lediglich und dachte über die Dinge nach, die ihr Vater ihr gesagt hatte. Er hatte recht, das wusste sie, allein deshalb hatte sie all die Jahre gegen ihn angekämpft.
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Doppelgänger; Süßer Arsch Sully ^^D
[Leute, ich bin im Moment so verpeilt O_O Wenn ich was falsches schreiben sollte, so sagt es doch bitte damit ich es editieren kann ja Q_Q?]
Lauren spielte mit dem nächstbesten Löffel der ihr in die Hände fiel und betrachtete die Verzierungen, während sie die Beine auf einem Holztisch niederlies und ein Lied summte. "Na wie gehts?", grinste Nate, welcher uhrplötzlich hinter der Doppelgängerin hervor kam und ihr als "Überraschung" auf den Rücken schlug. "Auch schön... dich... zu sehen.", meinte diese darauf, legte den Löffel auf den Tisch, von welchem sie ihre Stiefel bereits entfernt hatte und hustete schmerzerfüllt. Nathan lachte nur, bis auch Sam zum Vorschein kam und Nate auf den seinen Rücken schlug, so wie er es eben bei Lauren gemacht hatte. "Hey...!", meitne er, sah ihr hinterher, doch die Bronzehaarige ging nur kichernd weg.
"Du Drake?", find Lauren an. "Huh?" "Ich will nach Tibet. Ich weiß nich... irgendwie... vermiss ich das ganze. Und ich glaube ich habe einen Knopf verloren.", lachte die Kopie und legte Nate eine Hand auf die Schulter. "Du weißt nicht zufällig was mit Kurtis passiert ist, nehme ich an.", flüsterte sie plötzlich. "Wieso das Flüstern?", grinste er erneut. "Keine Ahnung." Lauren stand auf, streckte sich kurz und sagte: "Ich vertrete mir mal eben die Beine. Wunder dich mal nicht wenn ich mit Waffen zurück komme, ich werde vielleicht an 'nem Waffenladen vorbeigehen." "Die von Umbrella und Abstergo sind da draußen, das weißt du. Und wir verschwinden bald wieder." "Zum Thema böse Jungs: Ich bezweifle, dass sie klettern können. Und mach dir keine Sorgen um den Flug, wir können uns auch gerne vor Ort am Flughafen treffen." Die Doppelgängerin verschwand hinter der typisch italienischen Tür.
Lauren spielte mit dem nächstbesten Löffel der ihr in die Hände fiel und betrachtete die Verzierungen, während sie die Beine auf einem Holztisch niederlies und ein Lied summte. "Na wie gehts?", grinste Nate, welcher uhrplötzlich hinter der Doppelgängerin hervor kam und ihr als "Überraschung" auf den Rücken schlug. "Auch schön... dich... zu sehen.", meinte diese darauf, legte den Löffel auf den Tisch, von welchem sie ihre Stiefel bereits entfernt hatte und hustete schmerzerfüllt. Nathan lachte nur, bis auch Sam zum Vorschein kam und Nate auf den seinen Rücken schlug, so wie er es eben bei Lauren gemacht hatte. "Hey...!", meitne er, sah ihr hinterher, doch die Bronzehaarige ging nur kichernd weg.
"Du Drake?", find Lauren an. "Huh?" "Ich will nach Tibet. Ich weiß nich... irgendwie... vermiss ich das ganze. Und ich glaube ich habe einen Knopf verloren.", lachte die Kopie und legte Nate eine Hand auf die Schulter. "Du weißt nicht zufällig was mit Kurtis passiert ist, nehme ich an.", flüsterte sie plötzlich. "Wieso das Flüstern?", grinste er erneut. "Keine Ahnung." Lauren stand auf, streckte sich kurz und sagte: "Ich vertrete mir mal eben die Beine. Wunder dich mal nicht wenn ich mit Waffen zurück komme, ich werde vielleicht an 'nem Waffenladen vorbeigehen." "Die von Umbrella und Abstergo sind da draußen, das weißt du. Und wir verschwinden bald wieder." "Zum Thema böse Jungs: Ich bezweifle, dass sie klettern können. Und mach dir keine Sorgen um den Flug, wir können uns auch gerne vor Ort am Flughafen treffen." Die Doppelgängerin verschwand hinter der typisch italienischen Tür.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort : England, Surrey
Re: The Forgotten Myths
Kurze Anmerkung von mir: Wo sind die anderen? Neo & Fox sind wieder im Manor in Surrey
Oder feiert ihr Weihnachten jetzt woanders da in diesem Paradise, oder wie?
Ich bin auch verpeilt, deshalb frage ich.
Oder feiert ihr Weihnachten jetzt woanders da in diesem Paradise, oder wie?
Ich bin auch verpeilt, deshalb frage ich.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Alpentitten reloaded!
[Wir sind in Italien, waren im Animus und Billie hat komisches Zeug über komische Sachen rausgefunden. Wir fliegen aber heute noch zurück nach Surrey. Du könntest ja irgend nen Zettel finden, wo die Bescheid gesagt haben, oder Sam ruft an und sagt Bescheid oder sowas. xD]
"Kurtis...", murmelte der Schatzjäger, als Lauren gerade das Haus verließ. "Er kramkte ein wenig in seiner Tasche, zog ein Stück Papier heraus und faltete es auf. Er blickte auf einige abgenutzte Zahlen und es wurde erkennbar, dass es sich um Kurtis' Telefonnummer handeln musste. Drake sah einige Augenblicke lang den Zettel an, packte ihn aber dann zurück in das Innenfach seiner Tasche und stellte sie wieder vor den Tisch.
[Zur Info: Ich schreibe grad an einer Fanfiction, was zwischen LR und TFM alles passiert ist, unter anderem auch, was mit Kurtis passiert ist, von daher wird das da alles geklärt. xD]
"HEEEEEEEEEEEEEEIDI! HEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIDI! DEINE WELT SIND DIE BEEEERGE!", hallte es durch das Wohnzimmer, als Akasha und Billie mit einem Tiramisu auf einem Tablett hereinkamen.
"Wo hastn etz des scho wieder herzogn?", tadelte der Schatzjäger die Magierin, ehe sie drei Teller aus dem kleinen Schrank im Esszimer kramte, sie auf den Glastisch stellte und drei gleichgroße Stücke des Desserts abtrennte.
Sie legte die drei Portionen auf die wunderschönen Porzellanteller und stellte sie Billie, Nate und sich selbst auf den Tisch.
"Na hast du die Excella überhaupt gfragt?!", meinte Nathan weiter und nahm die Gabel zur Hand, die ebenfalls auf dem Tisch lag.
"Na, aber wenn des scho in da Küch steht, wirds wohl ah essbar sei.", grinste Akasha und schaufelte sich das Tiramisu in den Rachen.
Billie und Nathan genossen die Süßspeise ebenfalls, bis die besagte Italienerin das Zimmer betrat und die Hände gegen die Hüften stemmte. "Mhm.", murmelte sie, rollte mit den Augen und nahm ebenfalls auf dem eleganten Sofa Platz.
"Schmeckt's?", grinste sie und erhielt ein Nicken der glücklichen Gesichter vor ihnen.
"Na dann.", fuhr sie fort, hörte sich noch einige Zeit das Schmatzen mit an, bis sie noch ein "Geh' kurz raus." hören ließ und durch dieselbe Tür wie Lauren verschwand.
Sam, die in anderen Räumen tätig gewesen zu sein schien, betrat die Stube erneut und setzte sich inklusive Laptop auf den Sessel, worauf sie sofort wieder zu tippeln begann.
"Du... also, wos host du etz eigentlich alles so in dieser Maschiiiine gsehn?", begann Nate ein Gespräch, wobei er das Wort "Maschine" merkwürdig betonte und danach ein mystisches Windgeräusch von sich gab.
"Kurtis...", murmelte der Schatzjäger, als Lauren gerade das Haus verließ. "Er kramkte ein wenig in seiner Tasche, zog ein Stück Papier heraus und faltete es auf. Er blickte auf einige abgenutzte Zahlen und es wurde erkennbar, dass es sich um Kurtis' Telefonnummer handeln musste. Drake sah einige Augenblicke lang den Zettel an, packte ihn aber dann zurück in das Innenfach seiner Tasche und stellte sie wieder vor den Tisch.
[Zur Info: Ich schreibe grad an einer Fanfiction, was zwischen LR und TFM alles passiert ist, unter anderem auch, was mit Kurtis passiert ist, von daher wird das da alles geklärt. xD]
"HEEEEEEEEEEEEEEIDI! HEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIDI! DEINE WELT SIND DIE BEEEERGE!", hallte es durch das Wohnzimmer, als Akasha und Billie mit einem Tiramisu auf einem Tablett hereinkamen.
"Wo hastn etz des scho wieder herzogn?", tadelte der Schatzjäger die Magierin, ehe sie drei Teller aus dem kleinen Schrank im Esszimer kramte, sie auf den Glastisch stellte und drei gleichgroße Stücke des Desserts abtrennte.
Sie legte die drei Portionen auf die wunderschönen Porzellanteller und stellte sie Billie, Nate und sich selbst auf den Tisch.
"Na hast du die Excella überhaupt gfragt?!", meinte Nathan weiter und nahm die Gabel zur Hand, die ebenfalls auf dem Tisch lag.
"Na, aber wenn des scho in da Küch steht, wirds wohl ah essbar sei.", grinste Akasha und schaufelte sich das Tiramisu in den Rachen.
Billie und Nathan genossen die Süßspeise ebenfalls, bis die besagte Italienerin das Zimmer betrat und die Hände gegen die Hüften stemmte. "Mhm.", murmelte sie, rollte mit den Augen und nahm ebenfalls auf dem eleganten Sofa Platz.
"Schmeckt's?", grinste sie und erhielt ein Nicken der glücklichen Gesichter vor ihnen.
"Na dann.", fuhr sie fort, hörte sich noch einige Zeit das Schmatzen mit an, bis sie noch ein "Geh' kurz raus." hören ließ und durch dieselbe Tür wie Lauren verschwand.
Sam, die in anderen Räumen tätig gewesen zu sein schien, betrat die Stube erneut und setzte sich inklusive Laptop auf den Sessel, worauf sie sofort wieder zu tippeln begann.
"Du... also, wos host du etz eigentlich alles so in dieser Maschiiiine gsehn?", begann Nate ein Gespräch, wobei er das Wort "Maschine" merkwürdig betonte und danach ein mystisches Windgeräusch von sich gab.
Erste Gedankengänge.
"Mai! Gehts da guad?" fragte Billie, der Windgeräusche wegen, packte kurzerhand Nate's Gesicht und küsste ihn innig.
Mit einem leisen Aufschrei zückte Akasha eine Videokamera und nahm dies grinsend auf.
Takuya starrte die Männer eine Weile an, besonders auf die sich aneinanderreibenden Lippen fixiert und merkte nicht wie ihm ein kleiner Sabberfaden den Mundwinkel hinab tropfte.
"Leute?" wies Sam die zwei freundlich zurecht "Mai du Schwulenfeind!" began Billie, sah jedoch ihren spöttischen und amüsierten Blick und musste selbst lachen.
"Also" began er letztendlich, lehnte sich zurück, ließ Akasha sein Gesicht mit Tiramisu beschmieren und fing an zu erzählen.
Nachdem er geendet hatte, herrschte lange Stille. Alle versuchten ihre Gedanken zu verschlüsseln, was sich aber fast als unmöglich herausstellte und auf jedem Gesicht erschien eine leichte Form von Frustration.
"Also du hast dich und mich halb nack gesehn, was an sich nichts neues ist ausser das du dich selbst dabei gesehen hast." fing Akasha schließlich unlogisch zu analogisieren an.
Sam bracht diesem Denkanstoß etwas Sinn bei "Wenn ihr mich fragt, klingt das sehr biblisch. Vor allem da du erwähnt hast, dass dich jemand Adam nannte."
"Die Schrift" korrigierte Billie, Sam nickte.
"An euch Beiden haftet etwas unmenschliches, nicht im schlechten Sinne!" brachte sich Excella ein.
Nate lächelte die Beiden freundlich an, die Knie der Drei berührten sich und versprachen sich stillschweigende Unterstützung in jeder Lebenslage.
"Du hast etwas sehr altertümliches an dir haften, Billie" redete Excella weiter und rieb sich nachdenklich das Kinn, als sie den Mann mit Blicken studierte.
Er began sich etwas unwohl zu fühlen, so in den Mittelpunkt gerückt, blieb aber ruhig und ließ alles über sich ergehen.
"Kannst du dich an irgendetwas davon erinner? So als .. normale Erinnerung ohne den Animus?" fragte Nate.
Billie verneinte indem der den Kopf schüttelte "Nichts ausser die Stelle, wo ich die Flügel bekam"
"Doch dann .. kam eine andere Erinnerung?"
"Ja, sie wurden nie zu Ende geführt, immer nur Bruchstückhaft"
Wieder schweigen.
Mit einem leisen Aufschrei zückte Akasha eine Videokamera und nahm dies grinsend auf.
Takuya starrte die Männer eine Weile an, besonders auf die sich aneinanderreibenden Lippen fixiert und merkte nicht wie ihm ein kleiner Sabberfaden den Mundwinkel hinab tropfte.
"Leute?" wies Sam die zwei freundlich zurecht "Mai du Schwulenfeind!" began Billie, sah jedoch ihren spöttischen und amüsierten Blick und musste selbst lachen.
"Also" began er letztendlich, lehnte sich zurück, ließ Akasha sein Gesicht mit Tiramisu beschmieren und fing an zu erzählen.
Nachdem er geendet hatte, herrschte lange Stille. Alle versuchten ihre Gedanken zu verschlüsseln, was sich aber fast als unmöglich herausstellte und auf jedem Gesicht erschien eine leichte Form von Frustration.
"Also du hast dich und mich halb nack gesehn, was an sich nichts neues ist ausser das du dich selbst dabei gesehen hast." fing Akasha schließlich unlogisch zu analogisieren an.
Sam bracht diesem Denkanstoß etwas Sinn bei "Wenn ihr mich fragt, klingt das sehr biblisch. Vor allem da du erwähnt hast, dass dich jemand Adam nannte."
"Die Schrift" korrigierte Billie, Sam nickte.
"An euch Beiden haftet etwas unmenschliches, nicht im schlechten Sinne!" brachte sich Excella ein.
Nate lächelte die Beiden freundlich an, die Knie der Drei berührten sich und versprachen sich stillschweigende Unterstützung in jeder Lebenslage.
"Du hast etwas sehr altertümliches an dir haften, Billie" redete Excella weiter und rieb sich nachdenklich das Kinn, als sie den Mann mit Blicken studierte.
Er began sich etwas unwohl zu fühlen, so in den Mittelpunkt gerückt, blieb aber ruhig und ließ alles über sich ergehen.
"Kannst du dich an irgendetwas davon erinner? So als .. normale Erinnerung ohne den Animus?" fragte Nate.
Billie verneinte indem der den Kopf schüttelte "Nichts ausser die Stelle, wo ich die Flügel bekam"
"Doch dann .. kam eine andere Erinnerung?"
"Ja, sie wurden nie zu Ende geführt, immer nur Bruchstückhaft"
Wieder schweigen.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Ohne dich schlaf ich heut nacht nicht ein, ohne dich geh ich heut nacht nicht heim xDDDDDDD
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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