The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Marlin: Gefährliches Aufeinander Treffen
Die achtzehnjährige überlegte eine Weile ob sie die Frage der Magierin beantworten sollte, doch Yldur nickte ihr zu. "Naja wie ich gesagt habe ist Yldur seit vier Jahren mein Partner. Damals war ich vierzehn und hatte das große Glück nach Ägypten zu reisen. Ich bin nämlich nebenbei eine kleine Hobbyärchologin. Eines Tages dann half ich bei einem kleinen Ausgrabungsteam aus. Die Gruppe hatte auch schon Eingang gefunden bis die Menschen aus lauter Panik davon rannten." Die schwarzhaarige machte eine kleine Pause. "Lass mich raten...das weckte deine Neugier so sehr, dass du nicht anders könntest und rein musste um herauszufinden was dort ist, stimmst?", fragte Nathan. "Ja stimmt." Marlin lächelte und kratzte sich am Hinterkopf. "Naja ich bin dann in diese Grabstätte gegangen und fand dann auf einem Podest diesen rot-blauen Stein." Die schwarzhaarige nahm ihre Kette ab und zeigte sie der Gruppe. "Als ich ihn berührte erschien Yldur, der damals den Menschen, der in der Grabstätte lag, beschützte. Er war wütend und griff mich an. Wir beide kämpften und fielen dann durch ein Loch in den Stätte weiter hinein. Doch dort unten griffen seltsame Schatten Yldur an. Am Anfang wollte ich eigentlich fliehen doch ich könnte ihm das nicht antun. Ich half ihm, vertrieben diese Schatten zusammen und könnten dann entkommen. Draußen angekommen beschloss Yldur dann mir zu "dienen" obwohl er eigentlich dann frei war nachdem die Stätte einstürzte und so reisen wir nun zu zweit durch die Gegend." "Es war das mindest, was ich zum Dank tunen könnte Meisterin. Sie haben mich vor der Verbannung bewahrt", meinte der schwarze Löwe und schaute die achtzehnjährige liebevoll mit seinen weißen Augen an.
Zuletzt von Marlin Gladius am Do Feb 03, 2011 2:31 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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»Hallo, mein Name ist Ned. Ich erwecke Kuchen und backe Tote.«
Fox nickte der Neuen verständnisvoll lächelnd zu, ergriff sanft Nathans Hand und zuckte grinsend mit den Schultern. „Scheint so, als wäre deine Vergangenheit genauso wirr und verkorkst wie die von uns. Jeder einzelne hier hat einiges auf dem Kerbholz, ich zum Beispiel habe die meiste Zeit meines Lebens Leute umgebracht, weil das Schicksal es so wollte.“ Auf den entsetzten Blick Marlins folgte lediglich ein glockenhelles Lachen seitens der Amerikanerin. „Keine Sorge, ich töte nur noch wenn es keine andere Möglichkeit gibt.“
Damit schloss sie das Thema für sich und zog Nate ein Stück weit von der Gruppe fort um ihn sanft in den Arm zu nehmen. Zu lange hatte sie das schon gewollt und es immer lächelnd geschluckt wenn er mit Akasha und Billie verschwunden war – dafür war sie nun umso glücklicher ihn ohne Schuldgefühle lieben zu dürfen.
Damit schloss sie das Thema für sich und zog Nate ein Stück weit von der Gruppe fort um ihn sanft in den Arm zu nehmen. Zu lange hatte sie das schon gewollt und es immer lächelnd geschluckt wenn er mit Akasha und Billie verschwunden war – dafür war sie nun umso glücklicher ihn ohne Schuldgefühle lieben zu dürfen.
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Nathan, die wohl depperste Praline der Welt
"Du wenn wir no weiter ruckn, is des Sofa aus und wir liegn am Bodn untn", fügte Nathan Fox' Handlung hinzu, als sie ihn am Arm die Couch entlang zog. "Verzeihung", lachte die Kidnapperin und schloss ihren Freund in die Arme. "Du... die Miezekatze macht ma Angst", flüsterte der Schatzjäger ihr ins Ohr, worauf sie ihm über den Kopf strich. Die anderen unterhielten sich noch eine Weile mit der Neuen, Nathan reichte es schon zu wissen, dass sie neu war. "Entweder sie vorreckt irgandwonn wie die andern Neuen, oder sie läuft zu den Bösen über und vorreckt dann.", lachte er, worauf Akasha sich umdrehte und ihn böse anblickte. "Du soist doch ned imma die klan Kinder erschrecken!" - "Aber ih moins doch ernst!" - "Etza kscht!" - "Leute, bitte seid doch", wollte sich gerade Neo einmischen, doch beide "Sssscht'n" ihn gleichzeitig an, worauf er entsetzt zurückwich. "Wie... bitte?", fragte Marlin vorsichtig nach, doch auch sie wurde niederge-ssssch't. Foxi gab Klein-Nati ein Klapsi auf den Hinterkopfi und er wurde wieder normal. Auch die Magierin entschärfte die Lage mit schallendem Gelächter und die Gruppe erhob ihre lahmen Ärsche, um zu Neo, der noch immer am Tisch wartete, zu schreiten.
Das was einfach akzeptiert werden muss.
Er blickte Akasha lange an, nachdem der Marlin's Geschichte aufmerksam gelauscht hatte. Er versuchte ihre Miene zu studieren, zu erfahren was wirklich in ihr vorging. Sie tendierte dazu, alles mit Leidenschaft zu machen, ob es nun Glück war oder Trauer, sie tat es mit vollem Elan. Alles. Einer der tausend Eigenschaften die er an ihr liebte.
Er umschloss sanft ihre Hand und lächelte ihr aufmunternd zu, versuchte all seine Liebe in seine Augen zu legen, ihr zu versichern das sie nicht alleine war und er stolz auf sie war, das sie das Gefühlschaos bekämpfte, trotzdem herumalberte und sich selbst dabei treu blieb, obwohl - und das wusste er nur zu gut - sie sich insgeheim selbst stark bestrafte.
Was die Anderen gerade um ihn herum alles sagten, nahm er nicht war, nur als Hintergrundgeräusche, er kehrte tief in sich hinaun, sog die Gedanken der Freunde im Umkreis von 10 Metern auf und schloss die Lieder. "Ich sollte mich bei Fox entschuldigen das ich ihr Nathan so lange genommen habe. Es war nicht Recht, sie hat ihn sich verdient" - wieder, sie mochte sich selbst zwar schon mehr, aber liebe war es noch keine. Doch er hörte weiter "Vielleicht übertreib ich's mit meinen Witzen? Ich will nie Schwäche zeigen, vielleicht .. ist das falsch. Aber ich will doch für sie da sein" dann plötzlich wurde seine Verbindung getrennt, da sie ihn in ihrem Kopf bemerkt hatte. Sie runzelte die Stirn, sagte nichts und blickte nur wortlos zu Boden.
Keiner schenkte ihnen gerade wirkliche Beachtung, alle waren im Gespräch und in Plänen vertieft, so nahm er sanft ihr Kinn in die Hand und drehte ihren Kopf vorsichtig zu sich, damit sie seinem Blick nicht mehr ausweichen konnte, er lächelte sanft, sah die Verunsicherung in ihren Augen und drückte ihr sanft einen Kuss auf die vollen Lippen. Er schloss die Augen und ließ ihr durch ihre Verbindung Energie zukommen, nur sanft und sehr wenig, da es nur auf geringer Basis funktionierte, aber dennoch soviel, das sie diese Gedanken ließ und danach wieder lächelte.
Er umschloss sanft ihre Hand und lächelte ihr aufmunternd zu, versuchte all seine Liebe in seine Augen zu legen, ihr zu versichern das sie nicht alleine war und er stolz auf sie war, das sie das Gefühlschaos bekämpfte, trotzdem herumalberte und sich selbst dabei treu blieb, obwohl - und das wusste er nur zu gut - sie sich insgeheim selbst stark bestrafte.
Was die Anderen gerade um ihn herum alles sagten, nahm er nicht war, nur als Hintergrundgeräusche, er kehrte tief in sich hinaun, sog die Gedanken der Freunde im Umkreis von 10 Metern auf und schloss die Lieder. "Ich sollte mich bei Fox entschuldigen das ich ihr Nathan so lange genommen habe. Es war nicht Recht, sie hat ihn sich verdient" - wieder, sie mochte sich selbst zwar schon mehr, aber liebe war es noch keine. Doch er hörte weiter "Vielleicht übertreib ich's mit meinen Witzen? Ich will nie Schwäche zeigen, vielleicht .. ist das falsch. Aber ich will doch für sie da sein" dann plötzlich wurde seine Verbindung getrennt, da sie ihn in ihrem Kopf bemerkt hatte. Sie runzelte die Stirn, sagte nichts und blickte nur wortlos zu Boden.
Keiner schenkte ihnen gerade wirkliche Beachtung, alle waren im Gespräch und in Plänen vertieft, so nahm er sanft ihr Kinn in die Hand und drehte ihren Kopf vorsichtig zu sich, damit sie seinem Blick nicht mehr ausweichen konnte, er lächelte sanft, sah die Verunsicherung in ihren Augen und drückte ihr sanft einen Kuss auf die vollen Lippen. Er schloss die Augen und ließ ihr durch ihre Verbindung Energie zukommen, nur sanft und sehr wenig, da es nur auf geringer Basis funktionierte, aber dennoch soviel, das sie diese Gedanken ließ und danach wieder lächelte.
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Hab's halt versprochen. xD
Als Neo anfing die bevorstehende Mission bis zum kleinsten Detail zu erklären, jede Aktion genaustens zu beschreiben und wild mit den Händen zu gestikulieren verkreuzte Fox sanft ihre Finger mit Nates und zog ihn ein Stück weit zu sich hinab, damit sie – als Tarnung – ihre Arme um seinen Hals schlingen konnte. Doch ihre Intention war eine ganz andere:
„Verstehst du irgendwas von dem, was er da vor sich hinplappert?“, fragte die Assassinin ihren Freund verwirrt. „Ich dachte eigentlich, wir würden den Großteil improvisieren.“
Der Schatzjäger zuckte nur wenig aussagekräftig mit den Schultern und schenkte der Amerikanerin ein aufbauendes Lächeln während sie ihn langsam losließ, weshalb sie kaum fünf Minuten später ihre Hand hob und Neo in seinem Monolog unterbrach, bevor er noch vor lauter Aufregung Feuer fing. „Nu hör mi ma zu, min Jung! I hob keen Peijl was du grod sagn wolltst aber mir kommt’s so vor, als hättst du els einzigst hie ´n Plan von allm; zumindst scheinst du so zu denkn. Allerdings geht’s hierbeej um T e a m p l a y. Det is keen Wettbwerb ‚Wer plant am besten’! Du konnst doch net eenfach sagn: ‚Jo, und dann gehen wir hier hin, schlagen den nieder und gehen weiter.’ I meen, wenn da nu eener is der sich anders vhält als du wolltst, was dann? Dann is dejn Plan oh ni mehr wirksam.“
„Verstehst du irgendwas von dem, was er da vor sich hinplappert?“, fragte die Assassinin ihren Freund verwirrt. „Ich dachte eigentlich, wir würden den Großteil improvisieren.“
Der Schatzjäger zuckte nur wenig aussagekräftig mit den Schultern und schenkte der Amerikanerin ein aufbauendes Lächeln während sie ihn langsam losließ, weshalb sie kaum fünf Minuten später ihre Hand hob und Neo in seinem Monolog unterbrach, bevor er noch vor lauter Aufregung Feuer fing. „Nu hör mi ma zu, min Jung! I hob keen Peijl was du grod sagn wolltst aber mir kommt’s so vor, als hättst du els einzigst hie ´n Plan von allm; zumindst scheinst du so zu denkn. Allerdings geht’s hierbeej um T e a m p l a y. Det is keen Wettbwerb ‚Wer plant am besten’! Du konnst doch net eenfach sagn: ‚Jo, und dann gehen wir hier hin, schlagen den nieder und gehen weiter.’ I meen, wenn da nu eener is der sich anders vhält als du wolltst, was dann? Dann is dejn Plan oh ni mehr wirksam.“
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Lauren; BELL, BELL SAGTE ICH!
"Also irwie hots da scho recht...", fügte Lauren dem Gespräch hinzu, ehe sie wieder versuchte den Dialekt zu unterlassen. "Ich schlage vor, wir machen es absolut simpel und improvisieren dann. Wir teilen uns einfach auf. A greift von unten an, B von oben und C nimmt sich den Haupteingang vor. Wie wir dann vorgehen könnten wir ja über Headsets vor Ort besprechen. Wer ist dafür, beziehungsweise hat jemand noch andere Vorschläge?" Sie verschränkte grinsend die Arme und sah jeden im Sekundentakt an.
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:DDDD YAY!!
Nachdem Akasha sich langsam von Billie's Lippen löste, ihn lange in die beruhigenden Augen geblickt und sich besser gefühlt hatte sprang sie plötzlich bei Fox's Rede auf "NA DES HAST DU WUNDERSCHÖN GSOGT!" meinte die Magierin total ergriffen und schloss die Killerin fest in die Arme, hob sie von den Füßen und schwang sie wie einen Teddy Bär hin und her "Na des war toll Foxi des musst fei öfter mochen! Na super wor des!"
"Gut, Akasha is also einverstanden" tat Lauren schon mal lächelnd kund.
"Gut, Akasha is also einverstanden" tat Lauren schon mal lächelnd kund.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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»Hallo, mein Name ist Ned. Ich erwecke Kuchen und backe Tote.«
Als Fox endlich wieder festen Boden unter ihren ausgelaufenen Turnschuhen spürte, atmete sie einmal tief ein und schluckte erschrocken, bevor sie ‚mal sehen’ murmelte. Sie sprach nicht oft Plattdeutsch, mochte es auch nicht besonders, deshalb hatte sie nie irgendwas darüber gesagt – der Ausbruch zuvor war nur zustande gekommen, weil sie völlig übermüdet und wackelig auf den Beinen war. Neos Training hatte ihre Kraftreserven völlig aufgebraucht, den Tribut dafür durfte nun sie allein zahlen; auch wenn dafür einer ihrer Träume in Erfüllung gegangen war.
„Ich wäre dafür, dass wir heute Nacht noch einmal hier schlafen und morgen früh aufstehen. Dann wären wir alle ausgeschlafener und ruhiger, schon allein wegen allem, was heute so passiert ist…“, meinte Fox nun wieder auf Hochdeutsch, gähnte mit vorgehaltener Hand und suchte Wärme in Nathans liebevoller Umarmung.
„Ich wäre dafür, dass wir heute Nacht noch einmal hier schlafen und morgen früh aufstehen. Dann wären wir alle ausgeschlafener und ruhiger, schon allein wegen allem, was heute so passiert ist…“, meinte Fox nun wieder auf Hochdeutsch, gähnte mit vorgehaltener Hand und suchte Wärme in Nathans liebevoller Umarmung.
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Das Briefing, Teil II
„Moment, moment. Habt ihr mir nicht zugehört? Ich sagte, dass ich meinen Plan vortragen werde, ob ihr damit einverstanden seid, ist eine Sache danach, die jeder selbst für sich entscheidet. Ihr könnt nicht einfach wild rumspekulieren, was wenn wie wäre, hört einfach zu, okay?“ Sprachlos schauten die anderen in sein verärgertes Gesicht, dann fuhr er fort: „Also, ich habe hier Listen von Wachposten, Sicherheitszentren und Überwachungsanlagen. Außerdem habe ich die Karten des Hauptquartiers genauestens studiert, es gibt mehrere Zugänge. Zum einen der Haupteingang, dann der Eingang zum Lager und der Eingang zur Mine. Die sind strengstens bewacht, es heißt also, das wir zuerst die Türwächter ausknocken müssen. Dazu brauchen wir am besten welche, die sich in Sachen Tarnung gut auskennen. Dann gibt es da noch die Sicherheitsschlösser und die Retina-Scanner, die gehackt bzw. umgangen werden müssen. Diese Aufgabe kann Sam übernehmen, wenn sie das möchte. Zwei Leute müssen außerdem, nachdem sie den Haupteingang passiert haben, die Wissenschaftler in der Zentrale ablenken. Heißt also, töten.“ – „Wieso töten? Es sind doch ganz normale Wissenschaftler…“, entgegnete Lauren. „Wissenschaftler, die mit größter Wahrscheinlichkeit schon mutiert sind und auch bewaffnet sind.“, fiel ihr Neo ins Wort. „In diesen Zeiten muss jeder sehen, wo er bleibt, und ich glaube nicht, das wir uns unterkriegen lassen wollen, oder?“ Auf diese Frage bekam Neo keine Antwort. „Dachte ich es mir. Also weiter: In der Zentrale gibt es auch einen stark bewachten Computer, wie stark er beacht ist, kann ich nicht einschätzen, aber da er zum Grundstein des Labors gehört, müssen wir mit viel Widerstand rechnen. Der Computer muss auch gehackt werden, um das Passwort für den Laborbunker, der sich irgendwo weit im Inneren befindet, zu knacken. … Zwei andere von uns müssen durch die große Lagerhalle, dort gibt es bewaffnete Lagerarbeiter, mit größter Wahrscheinlichkeit mit elektrischen Schlagstöcken und Pistolen bewaffnet, also ist auch hier größte Vorsicht geboten. Die Lagerhalle ist in drei Sektoren eingeteilt, Sektor A, B und C. A für die niedrigste Sicherheitsstufe, B für die mittlere und C für die höchste. Außerdem soll es, nach diesen Unterlagen zu urteilen, zwei ‚Wesen’ geben, die ‚Projekt Alpha und Omega’ genannt werden. Ich weiß nicht, was das sein soll, aber ich bin sicher, dass es Experimente von der Umbrella-Corporation sind. Durch die Lagerhallen gelangt man in die ersten Labore, hier wäre es von Vorteil, einige Mitarbeiter zu verhören, um an Informationen über Weskers genauen Aufenthaltsort im Quartier zu bekommen. Wie ihr das macht, bleibt jedem selbst überlassen. … Dann gäbe es da noch die Mine.“ Nate lenkte ein: „Moment, und wie wollen wir überhaupt in die Basis gelangen?“ – „Darauf wollte ich gerade eingehen.“, antwortete der Hacker. „Also, die Mine kann man nur mit einem Boot erreichen, welches in ein kleines Höhlensystem führt. Wenn dieses Höhlensystem durchquert wurde, kommt die eigentliche Mine, in der die Minenarbeiter wahrscheinlich auch schon in Kenntnis gesetzt worden sind und bereits unter den Infizierten wandeln. Außerdem gibt es in dieser Mine Crawler, das sind mutierte Menschen, die man früher bei Sprenungen zurückgelassen haben und sich den Bedingungen dort angepasst haben. Sie sind blind, können sich aber anhand von Schall orientieren. Allerdings hat sie die radikale Lebensumstellung auch dementsprechend sehr aggressiv gemacht, sie werden also angreifen. Außerdem gibt es weitere entflohene Experimente, die dort ihr Unwesen treiben. … Moment, Augenblick bitte.“ Neo schaute noch einmal auf einer Seite des Tagebuchs seines Vaters nach. „Genau, hier. Deformierte Menschen in Kutten und eine Art Ungeheuer mit einem Parasiten auf dem Rücken, als Waffen benutzt dieses zwei Arme, an denen Säbel angebracht sind.“ Der Amerikaner blätterte eine Seite weiter und reichte das Buch kurz herum, damit die anderen die Bilder der erwähnten Mutanten anschauen konnten. Dann nahm er es wieder an sich und klappte das Buch zu. „Beim Haupteingang wird einer die Wachleute in ein Gespräch verwickeln, ein anderer wird sie dann ausschalten und ihr könnt dann die Sicherheitskarten an euch nehmen, die ihr benötigt, um in das Gebäude zu gelangen. … Diejenigen, die in die Lagerhalle wollen, werden taktisch vorgehen. Man klettert mit speziellen Enterhaken über die Mauer der Anlage und schaltet die dort umherstreifenden Soldaten aus, dann arbeitet man sich weiter vor, bis zur Lagerhalle. … Achja: Jeder, der mitkommt, wird ein Headset tragen, damit wir alle in ständigem Kontakt bleiben. Und noch eins: Wenn es soweit ist, werde ich mich um Wesker alleine kümmern. Also keine dramatischen Rettungsaktionen, ich möchte die Rechnung mit diesem Drecksschwein alleine begleichen.“ Akasha hakte nach: „Woher weißt du das so alles genau?“ – „Nächtelange Arbeit. Die Dokumente aus New York hatten es nun mal in sich, außerdem habe ich noch das Tagebuch meines Vaters hinzugezogen. Was glaubst du, woher ich meine Augenringe habe?“, lächelte er ein klein wenig und rieb sich sein rechtes Auge. „Nun, ich habe euch nun meine Strategie vorgetragen. Diejenigen, die mitkommen wollen, werde ich gleich über ihre Ausrüstung informieren, ich habe da etwas Besonderes. … Geht noch einmal in euch, denkt nach. Ihr müsst nicht mitkommen, wenn ihr nicht wollt, ihr seid zu nichts gezwungen und könnt frei entscheiden. Ich kann im Notfall auch alleine gehen. Nichts, aber auch nichts kann mich davon abhalten, Alex Wesker die Leviten zu lesen. Ob zusammen oder alleine, Wesker wird fallen, und zwar für immer.“ Neo verließ den Tisch und ging wieder zurück zur Couch, dort machte er ein paar weitere Aufzeichnungen.
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Projekt Alpha und Omega
Wesker ging erneut in die Lagerhalle, um sich über neue Informationen zu erkundigen. „Und, sind Projekt Alpha und Omega jetzt endlich soweit?“ – „Ja, General, ich demonstriere gleich einmal.“, antwortete ein Forscher. Das Licht über den beiden Metallkäfigen ging wieder an. Der deformierte Mann mit der Kettensäge und dem Sack auf dem Kopf wurde richtig aggressiv, er begann damit, die Metallstangen des Käfigs mit seiner Kettensäge zu durchtrennen. Der Schlachter wurde dadurch angesteckt und schlug mit seiner Axt ebenfalls auf die Stangen ein. „Mmmh. Sehr gut, ich bin gespannt, wie sie uns dienen können.“ Während der Blondhaarige diesen Satz aussprach, waren die beiden Versuchsmenschen aus ihren Gefängnissen ausgebrochen und gingen auf die Mitarbeiter los. „Raus hier, und zwar sofort.“, befahl Wesker, der als erster die Halle verließ. Nachdem die Forscher auch draußen waren, forderte er einen der Wissenschaftler auf, die Tür zu schließen. „Zumachen und verriegeln. Keine Sorge, meine Herren, diese Tür ist sicher. Da kommt selbst Superman mit seinen Laserstrahlen nicht gegen an. Unsere beiden Freunde werden dort jetzt eine lange Zeit verbringen und sich von dem ernähren, was sich ihnen dort bietet. … Widmen wir uns wieder unserer Arbeit, verstanden?“ Wesker setzte sich auf seinen weißen Stuhl und betrachtete wieder den großen Monitor der Überwachungskameras. „Na los, wir erwarten euch. Wir freuen uns schon, euch ausbluten zu lassen!“, lachte er hämisch und begann aber dann zu husten. „Schnell, es kommt mir wieder hoch. Ich brauche menschliche DNS, sonst muss ich wieder kotzen. Entfernt Jill ein bisschen Blut. … Apropos. Wie geht es ihr eigentlich?“ – „Sir, sie ist in einem Nebenraum immer noch gefesselt an der Wand, eine Flucht ist ausgeschlossen. Ihre Waffen wurden, wie angeordnet, entfernt. Wir haben sie durchsucht und weitere Gegenstände in ihren Taschen gefunden, die sie möglicherweise zu neuen Fluchtversuchen genutzt hätte.“ – „Sehr gut, wegtreten.“
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Fox - Überlegungen
»Ich bleibe bei der Entscheidung, mitzukommen«, murmelte Fox in Nates T-Shirt, sah dann aber auf und verschränkte nachdenklich ihre Arme. »Allerdings hätte ich da noch eine klitzekleine Frage.«
»Ja?« Neo blickte von seinen Aufzeichnungen auf, musterte die Assassinin eingehend und runzelte die Sitrn, als sie anfing zu erzählen:
»Wenn wir nun die letzten überlebenden Menschen sind, das heißt der Rest der Bevölkerung plus ein großer Teil der Tiere sind mit dem Virus infiziert, dann dürfte die Welt nach unserem Tod doch so leer gefegt sein wie die Sahara. Ich meine, wir sind - mit Ausnahme von Billie und Akasha - alle sterblich; wenn der Rest der Welt wirklich Weskers Wahnsinn zum Opfer gefallen ist, wird nach unserer Aktion kein Mensch mehr da sein, keine Garantie auf genügend Nachwuchs um die Welt im Gleichgewicht zu halten. Die Bruderschaften haben sich schon lange abgekapselt und dürften relativ unversehrt sein, aber ich bin die einzige Frau, die jemals dort aufgenommen wurde - wenn wir also keine Überlebenden finden, können wir genauso gut nach dieser Mission zurück nach Paradise; alles andere ist sinnlos. Ich verstehe ja, dass du Rache und Vergeltung willst, Neo, und ich werde dich dabei auch unterstützen, aber hast du dir um das Danach schon Gedanken gemacht? Sobald alle Infizierten tot sind wird die Erde nur noch ein leerer Planet sein, genauso wie der Mars oder die Venus - obwohl wir ihr sicherlich ein paar Jahre Ruhe vor Menschen gönnen könnten. Was ich eigentlich damit sagen will ist Folgendes: Was machen wir, wenn Wesker tot und alles andere ausgerottet ist?«
»Ja?« Neo blickte von seinen Aufzeichnungen auf, musterte die Assassinin eingehend und runzelte die Sitrn, als sie anfing zu erzählen:
»Wenn wir nun die letzten überlebenden Menschen sind, das heißt der Rest der Bevölkerung plus ein großer Teil der Tiere sind mit dem Virus infiziert, dann dürfte die Welt nach unserem Tod doch so leer gefegt sein wie die Sahara. Ich meine, wir sind - mit Ausnahme von Billie und Akasha - alle sterblich; wenn der Rest der Welt wirklich Weskers Wahnsinn zum Opfer gefallen ist, wird nach unserer Aktion kein Mensch mehr da sein, keine Garantie auf genügend Nachwuchs um die Welt im Gleichgewicht zu halten. Die Bruderschaften haben sich schon lange abgekapselt und dürften relativ unversehrt sein, aber ich bin die einzige Frau, die jemals dort aufgenommen wurde - wenn wir also keine Überlebenden finden, können wir genauso gut nach dieser Mission zurück nach Paradise; alles andere ist sinnlos. Ich verstehe ja, dass du Rache und Vergeltung willst, Neo, und ich werde dich dabei auch unterstützen, aber hast du dir um das Danach schon Gedanken gemacht? Sobald alle Infizierten tot sind wird die Erde nur noch ein leerer Planet sein, genauso wie der Mars oder die Venus - obwohl wir ihr sicherlich ein paar Jahre Ruhe vor Menschen gönnen könnten. Was ich eigentlich damit sagen will ist Folgendes: Was machen wir, wenn Wesker tot und alles andere ausgerottet ist?«
Gast- Gast
Das Briefing, Teil III
„Nun… Ich glaube, da seid ihr falsch informiert. Wesker hat die meisten töten lassen, um den Eindruck entstehen zu lassen, das alles ausgerottet ist.“ Neo stand auf, nahm seinen Laptop und ging zu der Assassinin und drückte ihn ihr in die Hand. „Schau hier. Es ist eine digitale Liste mit tausenden unschuldigen Menschen, mit denen er Projekte durchführen will. Sie wird stetig aktualisiert, das heißt, wenn ein ‚Projekt’ seinen Dienst erwiesen hat, wird es entsorgt und von dieser Liste entfernt. Es gibt noch ein paar Tausende dieser Menschen, die dort gefangen gehalten werden. Man sperrt sie in dunklen Bunkern unter der Erde ein und gibt ihnen das Nötigste, bevor sie ‚verwendet’ werden. Wir eliminieren nicht nur Wesker, sondern retten dadurch auch Menschenleben. Abgesehen davon kenne ich einen Ort, bei dem die Menschen sicher sein werden. Ich weiß noch, wo drei Schiffe unserer ehemaligen Mannschaft gelandet sind.
Ich bin nicht nur auf Rache aus, sondern ich will auch den restlichen Überlebenden helfen, ein neues Leben anzufangen.“ Plötzlich ertönte ein kurzes Piepen auf dem Laptop. „Oh nein… Schon wieder wurde einer getötet. Hier ist gerade wieder einer entfernt worden.“ Neo klappte den Laptop wieder zu und setzte sich zurück auf die Couch. „Wir können jetzt hier noch rumlabern und die Dinge geschehen lassen, oder wir machen uns gleich ans Werk. Wenn irgendjemand noch eine Frage hat, dann soll er die jetzt stellen, ansonsten würde ich dann gerne wissen, wer letztendlich mitkommt und wer nicht. Danach gebe ich euch die Ausrüstungsgegenstände und noch ein paar weitere Informationen, ist das okay so?“ Der Hacker stand auf und ging noch einmal zu dem Metalltisch, um ein paar Markierungen auf der großen Landkarte zu machen.
Ich bin nicht nur auf Rache aus, sondern ich will auch den restlichen Überlebenden helfen, ein neues Leben anzufangen.“ Plötzlich ertönte ein kurzes Piepen auf dem Laptop. „Oh nein… Schon wieder wurde einer getötet. Hier ist gerade wieder einer entfernt worden.“ Neo klappte den Laptop wieder zu und setzte sich zurück auf die Couch. „Wir können jetzt hier noch rumlabern und die Dinge geschehen lassen, oder wir machen uns gleich ans Werk. Wenn irgendjemand noch eine Frage hat, dann soll er die jetzt stellen, ansonsten würde ich dann gerne wissen, wer letztendlich mitkommt und wer nicht. Danach gebe ich euch die Ausrüstungsgegenstände und noch ein paar weitere Informationen, ist das okay so?“ Der Hacker stand auf und ging noch einmal zu dem Metalltisch, um ein paar Markierungen auf der großen Landkarte zu machen.
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Re: The Forgotten Myths
"Hmm...", fing Lauren an, ehe sie sich zu Neo bemühte und sich breitbeinig auf die Couch setzte. "Ich hätte eine tolle Idee was wir machen könnten... wenn Wesker tot ist, wir unsere privaten Erledigungen gemacht haben und Wesker Versuchskaninchen gerettet haben, machen wir uns auf die Suche nach weiteren Überlebenden. Vielleicht finden wir auch eine Lösung die Zeit zurückdrehen!", lachte sie schließlich, unterließ dies aber innerhalb der folgenden Sekunden und murmelte vor sich hin. "Zeit zurück drehen... Akasha? Paradise hat doch auch eine andere Zeit, wenn man das so sagen kann, nicht?" Akasha nickte. "Ob es eine Möglichkeit gibt die Zeit zurückzudrehen?" Akasha sah die Kopie nachdenklich an, doch wieder fign Lauren das Sprechen an. "Weißt du was, vergiss es. Am besten wir machen es absolut unproblemmatisch, oder noch besser... wir lassen das jetzt und konzentrieren uns vollständig auf Wesker. Durch Neo haben wir alle nötigen Informationen, das ist doch schonmal was."
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Fox - I wanna know, can you show me? *sing*
„Ob das okay ist?!“, lachte Fox amüsiert, stemmte ihre Hände in ihre Hüften und trat auf den Mann zu. „Dir ist es doch völlig egal! Für dich heißt es nur ‚ICH mache einen Plan und IHR befolgt den gefälligst, sonst bin ich beleidigt’! Ganz ehrlich Neo, langsam aber sicher überschreitest du meine Geduldsgrenze. Ich dachte du würdest es von selbst merken und irgendwann vielleicht einmal unsere Meinungen anhören oder dich wenigsten dafür interessieren… Aber jetzt sehe ich, wie hoffnungslos das ist. Geh, mach was du willst, aber ich werde deinen ach so tollen Plan nicht befolgen, solange du nicht lernst uns anderen mal zuzuhören und unsere Ideen anzunehmen!“
Wutentbrannt schleuderte Fox einen ihrer Giftdolche knapp neben das Handgelenk des Amerikaners, drehte sich um und verließ den Raum in Richtung Hafen. Wenn er so viel von sich hielt konnte er ja damit glücklich werden, aber die junge Assassinin hatte keine Lust eine Marionette zu spielen und sich damit zufrieden zu geben Aufgaben zu erfüllen. Ihre Freunde hätten sicher auch Einfälle gehabt – aber nein, er wollte das ja gar nicht hören. Sollte er doch, dann würde Fox einfach in Paradise warten und sich dort ein wenig beschäftigen, lesen oder trainieren…
Wutentbrannt schleuderte Fox einen ihrer Giftdolche knapp neben das Handgelenk des Amerikaners, drehte sich um und verließ den Raum in Richtung Hafen. Wenn er so viel von sich hielt konnte er ja damit glücklich werden, aber die junge Assassinin hatte keine Lust eine Marionette zu spielen und sich damit zufrieden zu geben Aufgaben zu erfüllen. Ihre Freunde hätten sicher auch Einfälle gehabt – aber nein, er wollte das ja gar nicht hören. Sollte er doch, dann würde Fox einfach in Paradise warten und sich dort ein wenig beschäftigen, lesen oder trainieren…
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Marlin: Entscheidung
Marlin hörte aufmerkam Neo zu und dem Gespräch der Gruppe. Sie setzte sich zu dem schwarzen Löwen auf den Boden. "Wollen sie eigentlich mithelfen Meisterin...ich meine bei diesem Plan?", flüsterte Ydlur um die Gruppe nicht zu stören. Die schwarzhaarige nahm eine ihrer Five-SeveN in die Hand und überprüfte den Lauf der Waffe. "Ich denke schon...überleg doch mal. Dieser Wesker tötet Menschen indem er sie als Versuchobjekte missbraucht. Ich will gar nicht wissen, was dieser Typ noch alles gemacht hat." Der Geisterkämpfer in seiner Tierform beobachtete Lara´s Doppelgängerin und Akasha. "Mh...ihr musst es wissen Meisterin. Ich werde ihnen immer zur Seite stehen." Dann legte Yldur seinen Kopf auf den Schoß von der schwarzhaarigen.
Zuletzt von Marlin Gladius am Do Feb 03, 2011 2:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: The Forgotten Myths
"Fox!", rief ihr Nathan hinterher, doch Lauren hielt ihn zurück. "Warte, ich mach das schon.", grinste sie einfühlsam und rannte ihrer Freundin nach. "Warte!", hallte es durch die Gassen der paradisischen Stadt, doch Fox schien entweder nichts zu hören, oder zu warten bis Lauren aufgeben und verschwinden würde. Schnell führte sie einen Tik Tok aus, rannte durch eine etwas höher gelegte Gasse und hoffte, Fox auf der anderen Seite zuvorzukommen. "Halt!", meinte sie, stellte sich breitbeinig vor die Assassinin, doch diese rannte einfach an ihr vorbei. "Man...", seufzte Lauren noch und rannte ihr erneut hinterher.
Als ihre Freundin endlich vor einem Ufer stehen blieb, packte Lauren sie noch von hinten, dass sie auch ja nicht entwischen würde. Es sah aus wie eine Umarmung, nur fester als gewohnt. "Dieser...!" - "Ja Fox, er... plant nunmal gern.", grinste sie, wovon Fox allerdings nichts mitbekam.
Als ihre Freundin endlich vor einem Ufer stehen blieb, packte Lauren sie noch von hinten, dass sie auch ja nicht entwischen würde. Es sah aus wie eine Umarmung, nur fester als gewohnt. "Dieser...!" - "Ja Fox, er... plant nunmal gern.", grinste sie, wovon Fox allerdings nichts mitbekam.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Na und wenn no amol wer etz do herin streit donn daschias ih eich olle mit Debreziner
"KRUZETÜRKEN!" rief Akasha aus und schlug die Hände über den Kopf "Genau!" nickten Billie und Sam um ihre Zustimmung kund zu tun. "Na etz rennans wieder olle davo, ih glaubs ned, na sapperlot. Also, dann spü ma hoid wieder Mama" Akasha räusperte sich und furh dann fort "Nate, schnapp du Fox und bring sie wieder her, auf dich hört sie und es kommt gut wenn ein Mann einer Frau nachrennt" daraufhin rückte Billie breitgrinsend zu Nate "Ein Mann einer Frau, Schatzi" er machte einen schmollmund und ließ sich wieder neben seiner Gattin nieder, die ihm dann den Schenkel tätschelte "Also Neo, ich bin beeindruckt von dem was du geplant und herausgefunden hast, dabei vergisst du nur ein paar Dinge, Einfühlvermögen, Nachfrage, Akzeptanz und .. uns. Hast du vergessen das wir die Karte brauchen? Die Teile welche die Karte uns offenbahren wird? Billie?!" dieser nickte bekräftigend als sein Name fiel "Ich sage nicht das dein Plan nicht schlecht ist, wir machen's auch so .. oder so, oder irgendwie und dann so und wieder anders und ja. Wir wissen das wir vorher schon einmal gelebt haben, sprich, Elidhu sind" Na woher wastn etz des?!" fragte Nate verblüfft "Du geh'd Foxi hoin!" der Mann nickte, salutierte und zog ab um seine Freundin zurückzubringen.
"Es .. zieht mich stark nach Osten, also müsstest du mit Tokyo recht haben, aber wenn du glaubst Wesker hätte die einzige Karte, liegst du glaub ich falsch" sie lächelte warmherzig und ließ kurz ihr Antlitz in Licht erstrahlen, woraufhin der Schwarzhaarige die Stirn kraus zog "Und was hast du nun vor?" "Keine Ahnung. Wesker töten, Karte schnappen, Dingsbumsis finden und Welt retten denk ich" "Klingt gut" strahlte Sam und Marlin nickte ebenfalls als Akasha sich ihr zu wandte, sie zwinkerte und ließ sich dann tiefer in das Sofa sinken "Na und wenn no amol wer etz do herin streit donn daschias ih eich olle mit Debreziner!"
"Es .. zieht mich stark nach Osten, also müsstest du mit Tokyo recht haben, aber wenn du glaubst Wesker hätte die einzige Karte, liegst du glaub ich falsch" sie lächelte warmherzig und ließ kurz ihr Antlitz in Licht erstrahlen, woraufhin der Schwarzhaarige die Stirn kraus zog "Und was hast du nun vor?" "Keine Ahnung. Wesker töten, Karte schnappen, Dingsbumsis finden und Welt retten denk ich" "Klingt gut" strahlte Sam und Marlin nickte ebenfalls als Akasha sich ihr zu wandte, sie zwinkerte und ließ sich dann tiefer in das Sofa sinken "Na und wenn no amol wer etz do herin streit donn daschias ih eich olle mit Debreziner!"
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Re: The Forgotten Myths
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Re: The Forgotten Myths
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Re: The Forgotten Myths
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Marlin: Bin bereit!
"Also ich bin einverstanden mit den Plan." Die achtzehnjährige kraulte ihrem Begeleiter die Mähne. "Ich stelle mich zur Verfügung wenn ihr überhaupt wollt." Marlin sah die Gruppe an. "Also ich habe nichts dagegen. Je mehr wir sind desto besser denke ich.", meinte Sam. Nur Neo sah die schwarzhaarige nachdenklich an.
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Das Briefing, Teil IV
[Ich habe mich mit Fox arrangiert, es gab da einiges zu klären. Ich bitte euch, nicht weiter zu fragen, das haben wir unter uns ausgemacht.]
"Also Leute, ich habe euch nun den Plan vorgetragen. Ihr seht es gibt einiges, was wir überwinden müssen. ... Gibt es noch irgendwelche Anregungen oder Änderungswünsche?"
"Also Leute, ich habe euch nun den Plan vorgetragen. Ihr seht es gibt einiges, was wir überwinden müssen. ... Gibt es noch irgendwelche Anregungen oder Änderungswünsche?"
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Marlin: Vogelmann?
Jeder schien nach zudenken bezüglich des Planes. Auch Marlin dachte nochmal gründlich nach und versuchte sich den Plan und seine Umsetzung vorzustellen. "Ähm...eine Frage ich jetzt doch noch.", sagte die achtzehnjährige. Die Gruppe sah die am Boden sitzende Frau an. "Haben wir eigentlich auch jemanden der aus sicherer Entfernung uns Bescheid sagt wenn zum Beispiel eine größere Gruppe von Gegner in das Labor eindringen wenn sie unsere Erscheinen mitkriegen? Sozusagen ein Vogelmann?"
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