The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Isn't this one big family reunion
Nachdem Lauren und ihre Begleiterinnen die bedrohlichen Ureinwohner erledigt hatten, trafen sie schließlich weiter drinnen in der Höhle auf Fox und die Anderen.
Während diese Hälfte der Freunde noch nicht bemerkt hatte, dass ihnen der Rückweg freigemacht worden war, befanden sich Lauren und die anderen bereits hinter ihnen.
"Du meinst Lauren und Faith?", schloss Nathan an das Gespräch an. "Unter anderem.", antwortete Fox.
"Also Lauren ist uns abhanden gekommen, als wir uns in diesem Dschungel verirrt hatten und Faith ist vor ein paar Jahren verschwunden.", erklärte der Abenteurer, um Fox aufzuklären.
"Und eine davon ist wieder da.", sprach eine Stimme hinter ihnen, worauf sich alle mit den Händen an deren Waffen, umdrehten.
"Lauren!", schoss es aus so ziemlich allen hervor und Lara war die erste, die sie in die Arme schloss. "Wo warst du denn?!"
Während diese Hälfte der Freunde noch nicht bemerkt hatte, dass ihnen der Rückweg freigemacht worden war, befanden sich Lauren und die anderen bereits hinter ihnen.
"Du meinst Lauren und Faith?", schloss Nathan an das Gespräch an. "Unter anderem.", antwortete Fox.
"Also Lauren ist uns abhanden gekommen, als wir uns in diesem Dschungel verirrt hatten und Faith ist vor ein paar Jahren verschwunden.", erklärte der Abenteurer, um Fox aufzuklären.
"Und eine davon ist wieder da.", sprach eine Stimme hinter ihnen, worauf sich alle mit den Händen an deren Waffen, umdrehten.
"Lauren!", schoss es aus so ziemlich allen hervor und Lara war die erste, die sie in die Arme schloss. "Wo warst du denn?!"
Need you by my side...<3
»Du machst aber auch Sachen!«, lachte die Amerikanerin warmherzig, was bei ihr äußerst selten war. Vielleicht lag ihre Fröhlichkeit auch einfach daran, dass sie ihre Familie wiedergefunden hatte - denn außer den Abenteurern gab es niemanden, der sie unterstützte oder ihr irgendwie Kraft gab; sie war in ihrem Leben schon immer völlig allein gewesen. Aber nicht nur deshalb genoss sie die Gegenwart ihrer Freunde so sehr: Das Vertrauen, dass sie einander aufbrachten, erwies sich als wichtiger als ihr eigenes Leben. Und das war für Fox magisch, unbegreiflich und nicht zuletzt das schönste Geschenk, das man ihr hätte machen können.
»Wisst ihr eigentlich, wie sehr ich euch alle liebe?«
Gast- Gast
Doppelgänger; Hi? ^^D
"Hey, hey, hey... immer mit der Ruhe.", lachte die Doppelgängerin und drückte Fox fest an sich. "Wo wart ihr nur die ganze Zeit...?", ihr Blick wanderte zu Nate. "Wo warst du... die ganze Zeit?" Er zuckte mit den Schultern. Die Kopie drehte sich um und stellte Jill, Alice und Sam den Anderen vor. "Leute, dass sind Jill, Alice und Sam. Sie haben die Apocalype da draußen ebenfalls überlebt... ach ja wo wir grade dabei sind, die Barriere hält nicht ewig. Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen bevor...", ein Geräusch der Zerstörung unterbrach die Doppelgängerin und schnell wurde auch der Gesang der Untoten hörbar, woraufhin die Kopie schnell zurückrannte um sich ein Bild von der Lage zu machen. Sie stand vor der Höhle und sah den Bestien beim Laufen zu. Sie wussten genau, wo sie waren, und schnell kam Lauren der Gedanke: "LAUFT!" Diesen sprach sie laut aus und rannte an den Anderne vorbei, blieb kurz stehen und rief erneut: "LAUFT!" Schnell realisierten die Abenteurer dass ihnen Untote auf den Fersen waren und rannten der Doppelgängerin nach.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Tite
Akasha blinzelte ihren Widersachern entgegen "Wow .. die sind echt .. irgendwie .. also die brauchen ne Hautcreme.. wirklich, die.." doch Billie unterbrach sie indem er ihr Handgelenk fasste und mit ihr im Schlepptau den anderen hinterher hechtete.
"Bitte warten! Plz hold the line!" rief er ihnen nach, Nate antwortete mit einem "Na sicha näd!", welches Billie in dieser Situation nicht nachvollziehen konnte, doch sein perplexer Gedankengan wurde durch einen Erdrutsch unterbrochen.
"Hallelujah!" rief Akasha aus, woraufhin Lara sie korrigierte "Hallelujah heisst Bravo auf althebräisch ist also in diesem Moment unangebracht da.." doch sie kam nicht weiter, denn ein weiterer Erdrutsch erschütterte die Höhle durch die sie flüchteten, die Untoten auf den Fersen.
"Was zur .." entfuhr es Fox, die geradewegs auf eine Schlucht zusteuerte "Alle gut festhalten!" ein ratsch war zu hören, schon saßen die Freunde auf einen großen, pelzigen, muskulösen Rücken eines schwarzen Wolfes.
Hart und mit einem kräftigen Ruck der ihm durch Mark und Bein ging, landete Billie, alias Anubis, auf einem, aus dem Meer ragenden, Stein. Um sie herum waren tausend weitere, doch sie hatten unglaubliches Glück gehabt, nicht auf einem der spitzen zu landen.
Behände sprang der große Wolf über die Todesgrube hinweg, bekam das Kliff zu fassen und hantelte sich hinauf.
Alle entließen die angehaltene Luft als sie wieder sicheren Boden unter den Füßen hatten.
Akasha beobachtete, wie sich ein paar der Untoten in die Tiefe stürzten und war unendlich erleichtert, ein Hirn zu haben und es ihnen nicht gleich zu tun. Aus diesem absurden Gedanken riss sie Alice, die mit dem Rücken zu den Anderen stand "Wow!" entfuhr es ihr lang und gedehnt. Und tatsächlich, in der Ferne war eine gigantische Stadt auszumachen - New York.
"Bitte warten! Plz hold the line!" rief er ihnen nach, Nate antwortete mit einem "Na sicha näd!", welches Billie in dieser Situation nicht nachvollziehen konnte, doch sein perplexer Gedankengan wurde durch einen Erdrutsch unterbrochen.
"Hallelujah!" rief Akasha aus, woraufhin Lara sie korrigierte "Hallelujah heisst Bravo auf althebräisch ist also in diesem Moment unangebracht da.." doch sie kam nicht weiter, denn ein weiterer Erdrutsch erschütterte die Höhle durch die sie flüchteten, die Untoten auf den Fersen.
"Was zur .." entfuhr es Fox, die geradewegs auf eine Schlucht zusteuerte "Alle gut festhalten!" ein ratsch war zu hören, schon saßen die Freunde auf einen großen, pelzigen, muskulösen Rücken eines schwarzen Wolfes.
Hart und mit einem kräftigen Ruck der ihm durch Mark und Bein ging, landete Billie, alias Anubis, auf einem, aus dem Meer ragenden, Stein. Um sie herum waren tausend weitere, doch sie hatten unglaubliches Glück gehabt, nicht auf einem der spitzen zu landen.
Behände sprang der große Wolf über die Todesgrube hinweg, bekam das Kliff zu fassen und hantelte sich hinauf.
Alle entließen die angehaltene Luft als sie wieder sicheren Boden unter den Füßen hatten.
Akasha beobachtete, wie sich ein paar der Untoten in die Tiefe stürzten und war unendlich erleichtert, ein Hirn zu haben und es ihnen nicht gleich zu tun. Aus diesem absurden Gedanken riss sie Alice, die mit dem Rücken zu den Anderen stand "Wow!" entfuhr es ihr lang und gedehnt. Und tatsächlich, in der Ferne war eine gigantische Stadt auszumachen - New York.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Erstaunlich
"Eigenartig. Von einer Stadt durch eine unterirdische Höhle in die nächste. Erstaunlich, dass hier noch gar nichts vom Virus zu sehen ist.", meinte Nathan mit dem Blick auf die Großstadt gerichtet.
"Kein Wunder, wenn diese Zombies alle nach der Reihe da runterfallen, kommen die ja nie hier rüber.", gab Billie mit stolzem Blick bekannt.
"Ich frage mich nur, was es mit diesen komischen Waldbewohner auf sich hat...", fing Akasha an, worauf sie von Jill zu hören bekam, dass es sich anscheinend um Verrücktgewordene Menschen aus Raccoon City handle, die sich vor der Apokalypse abschirmen wollten und sich im Survivalzentum eingenistet haben, und jeden töten, der reinkommt, um so vielleicht zu überleben. "Ist aber eh sinnlos, weil die Zombies da draussen irgendwann reingekommen wären.", fügte Lauren hinzu.
"Nun gut. Jetzt sind wir hier und keiner weiß wieso. Nun ja, zumindest weiß ich es nicht.", meinte Nate und setzte sich auf den Rand der Steine, da sie durch einen Fluss von New York getrennt waren und diese Höhlen scheinbar ein Abwassersystem von Raccoon City darstellten.
"Ich weiß nur noch, dass wir, Akasha, Lara, Billie und ich in diesem Survivalcenter aufgewacht sind und von diesen Typen da aufgenommen wurden. Aber fragt mich nicht, wie wir eigentlich nach Raccoon City gekommen sind." "Und fragt MICH nicht, wieso hier schon wieder ein Virus ausgebrochen ist.", murrte Jill und lud ihre Waffen nach."
"Und was machen wir jetzt?", fragte Nathan noch immer verwirrt über die letzten Ereignisse.
"Eine Erklärung suchen. Eine Erklärung dafür, wieso wir hier sind und was es mit dem Virus auf sich hat.", gab Lara bekannt.
"Hast du nicht eh irgendein weiteres Artefakt, wie die Iris in deinem Rucksack, von dem wir nichts wissen, und was mal wieder den Weltuntergang auslösen wird?", lachte Nathan trotz der apokalyptischen Zustände.
"Sehr witzig.", motze die Archäologin und setzte sich nun ebenfalls auf einen kleinen Grasfleck.
"Ach ja, was ist übrigens mit dem Artefakt passiert?", fragte nun Fox.
Lara erklärte, dass sie es in der Höhle damals in einen weiten Schacht geworfen hatte und es sich dann hinter einer großen Glaswand auflöste.
"Kein Wunder, wenn diese Zombies alle nach der Reihe da runterfallen, kommen die ja nie hier rüber.", gab Billie mit stolzem Blick bekannt.
"Ich frage mich nur, was es mit diesen komischen Waldbewohner auf sich hat...", fing Akasha an, worauf sie von Jill zu hören bekam, dass es sich anscheinend um Verrücktgewordene Menschen aus Raccoon City handle, die sich vor der Apokalypse abschirmen wollten und sich im Survivalzentum eingenistet haben, und jeden töten, der reinkommt, um so vielleicht zu überleben. "Ist aber eh sinnlos, weil die Zombies da draussen irgendwann reingekommen wären.", fügte Lauren hinzu.
"Nun gut. Jetzt sind wir hier und keiner weiß wieso. Nun ja, zumindest weiß ich es nicht.", meinte Nate und setzte sich auf den Rand der Steine, da sie durch einen Fluss von New York getrennt waren und diese Höhlen scheinbar ein Abwassersystem von Raccoon City darstellten.
"Ich weiß nur noch, dass wir, Akasha, Lara, Billie und ich in diesem Survivalcenter aufgewacht sind und von diesen Typen da aufgenommen wurden. Aber fragt mich nicht, wie wir eigentlich nach Raccoon City gekommen sind." "Und fragt MICH nicht, wieso hier schon wieder ein Virus ausgebrochen ist.", murrte Jill und lud ihre Waffen nach."
"Und was machen wir jetzt?", fragte Nathan noch immer verwirrt über die letzten Ereignisse.
"Eine Erklärung suchen. Eine Erklärung dafür, wieso wir hier sind und was es mit dem Virus auf sich hat.", gab Lara bekannt.
"Hast du nicht eh irgendein weiteres Artefakt, wie die Iris in deinem Rucksack, von dem wir nichts wissen, und was mal wieder den Weltuntergang auslösen wird?", lachte Nathan trotz der apokalyptischen Zustände.
"Sehr witzig.", motze die Archäologin und setzte sich nun ebenfalls auf einen kleinen Grasfleck.
"Ach ja, was ist übrigens mit dem Artefakt passiert?", fragte nun Fox.
Lara erklärte, dass sie es in der Höhle damals in einen weiten Schacht geworfen hatte und es sich dann hinter einer großen Glaswand auflöste.
Fox, der laufende Kühlschrank :D
»Hmmm...« In Gedanken versunken ließ sich die Killerin auf den harten Untergrund sinken, warf erneut einen Blick zurück und musterte dann wieder die glänzende Stadt vor ihr. Die dort beheimateten Menschen schienen noch nichts von dem Virus, nichts von der drohenden Gefahr zu wissen, die auch sie irgendwann einholen würde. Also wären die Abenteurer dort vorerst - zumindest, solange sie über die nächsten Schritte nachdenken mussten - sicher.
Entschlossen erhob sich Fox, verschränkte ihre Arme und deutete mit einem kurzen Kopfnicken auf die Stadt. »Ich werde versuchen, das Wasser lange genug zu gefrieren, damit Lauren darüber laufen kann - versprecht euch keine Wunder, ich bin mir nichtmal sicher, ob ich die Kraft habe, um zehn Minuten auszuhalten... Lauren, meinst du, du schaffst das?«
Gast- Gast
Doppelgänger; Rüberlaufen ^^D
"Klar.", fing Lauren an, ging dann an den Rand des Brockens und fuhr fort: "Ich bin Ärmellos mindestens zehn Stunden am Nordpol rumgerannt... oder wo war das? Naja, wie dem auch sei..." Lauren deutete nochmals auf den Weg den sie genommen hatten. "Mistviecher...", murmelte sie, sodass die Anderen nur eine Mundbewegung wahrnahmen und machte sich bereit los zu laufen. "Lauren...?", Lara trat näher an ihre Schwester heran. "Pass auf dich auf.", fuhr sie fort. "Klar."
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Sam; Welches Ziel?
Während die zwei Frauen am Ufer des, doch recht großen Flusses, begannen ihre Idee umzusetzen, warf Sam nochmals einen Blick zurück. All das, was seit dem Verlassen des Einkaufszentrums von Racoon City passierte, war ihr wie ein vorspulender Film vorgekommen. Alles war so nebensächlich, so unbedeutend, so klein... im Vergleich zu dem was sie fühlte, als alle sich feudig begrüßten -froh darüber diese alten Bekannten lebend zu sehen. Ein Moment der Vergangenheit spielte sich vor ihrem innerem Auge ab, als sie Steve erleichtert in die Arme nahm, nachdem sie dachte, er sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Dieses Gefühl hatte sie, seit dem Tag seines Todes nie wieder erlebt. Die Pläne der Rache, waren mit der Apocalypse allerdings erledigt. Nie wieder, würde sie zurück nach Racoon City gehen. Ihr Ziel, wofür sie sich so einsetzen wollte, war mit einem Mal verschwunden. Sie schloss ihre Augen, atmete tief durch und begriff, welch seltsames Gefühl sie die ganze Zeit mit sich umher trug. Sie wollte nicht nur immer im Hintergrund stehen, sie wollte bei dieser Gruppe mit dabei sein. Sie wollte die anderen kennen lernen und auch mehr von sich preisgeben, denn diese Menschen, wenn sie Sam denn als Bekannte, oder gar Freundin akzeptieren würden, wären alles was die Grafikerin hätte.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Auf der Suche
Nachdem die Freunde allesamt den Fluss überquert hatten, fanden sie sich am anderen Ufer und somit erstmal sicher geschützt vor dem Ausmaß des Virus an einem kleinen Kanaleingang wieder.
"Ich war des öfteren schon hier, also kenne ich mich hier wohl am besten aus.", meinte Jill und die Truppe begann, die Treppenstufen hochzusteigen, worauf sie sich mitten in der Innenstadt NYs wiederfanden und von dem Auto- und Menschenlärm regelrecht übertont wurde.
"Sollten wir nicht vielleicht diese Menschen vor dem Virus warnen?", schlug Nathan vor, doch dieser Vorschlag wurde schnell zunichte gemacht, da es eine zu große Panikwelle auslösen würde.
"Ich würde vorschlagen, wir suchen uns ein Hotel oder sowas.", meinte Drake und sah sich in den Straßen um, dicht gefolgt von der gesamten Gruppe, die nun durch die Großstadt schlenderte.
"Ich war des öfteren schon hier, also kenne ich mich hier wohl am besten aus.", meinte Jill und die Truppe begann, die Treppenstufen hochzusteigen, worauf sie sich mitten in der Innenstadt NYs wiederfanden und von dem Auto- und Menschenlärm regelrecht übertont wurde.
"Sollten wir nicht vielleicht diese Menschen vor dem Virus warnen?", schlug Nathan vor, doch dieser Vorschlag wurde schnell zunichte gemacht, da es eine zu große Panikwelle auslösen würde.
"Ich würde vorschlagen, wir suchen uns ein Hotel oder sowas.", meinte Drake und sah sich in den Straßen um, dicht gefolgt von der gesamten Gruppe, die nun durch die Großstadt schlenderte.
Doppelgänger; Absichern
Alle schüttelten den Kopf und folgten daraufhin Nate durch die Innenstad New Yorks. Durch ihre Waffen erregten sie Aufsehen, man würde sie so schnell sicherlich nicht in ein Hotel lassen.
Die Doppelgängerin stolperte über einen schweren am Boden liegenden Koffer als sie versuchte die Lobby des erstbesten Hotels zu betreten dass sie gerade finden konnten. "Lauren!", Fox kam zur Hilfe geeilt. "Geht schon, danke... wer lässt 'nen Koffer mitten auf der Straße liegen." "Tja, das ist New York.", rief Nate welcher schon fast hinter der Eingangstüre war. Als sich die Kopie mit Fox' Hilfe wieder aufgebaut hatte, sah sie schon den Eigentümer des Koffers. Er sah aus wie die Gestalten die man vor nichtmal einer Stunde erst in Raccoon City gesehen hatte... der Virus hatte also New York erreicht. "Leute!?", rief die Kopie in die Lobby während sie ihre Waffen zückte. Im gleichen Moment kam Nate zur Türe raus und fing an mit: "Klasse, wir haben Hausverbo...", sein Blick wanderte von Laurens Waffen zum Ziel. "Scheiße.", meinte er als er seine Waffe zückte. Auch Jill, Alice, Sam, Lara, Billie, Aksha und Fox holten ihre Waffen hervor und nahmen weitere Ziele ins Visier. Der Virus breitete sich schnell aus, noch hatten die Menschen keine Ahnung was da geschah, doch als ein Jugendlicher gegen einen Zombie rannte und kurz darauf von diesem gebissen wurde, fingen die Passanten an zu schreien, rannten weg und wurden nach und nach von weiteren Untoten angegriffen.
"Los, ins Hotel!", rief Lara, doch als sie die Türe öffnen wollte wurde sie bereits von einem weiteren Infizierten überrascht. "Runter!", befahl Lauren und jagte dem Fleischjunkie einen Kugel in den Kopf. Weit und breit waren keine Menschen zu sehen. Jediglich die die am Boden lagen und langsam angeknabbert wurden. Womöglich sogar von Freunden oder Bekannten. "Hier lang!", eine raue Stimme ertönte aus der Ferne. Ein Feuerwehrmann machte die Abenteurer auf einen "sicheren Ort" aufmerksam. Sie folgten ihm und nach nichtmal einer Minute waren sie in Sicherheit. Ein Bunker befand sich genau unter dem Hotel. Es war sehr bekannt und sollte daher einen sicheren Platz für die reichen Gäste haben die täglich einchecken. Zwei Staltüren trennten die restlichen Überlebenden - unter anderem das Team - von der nun bedrohlichen Außenwelt. "Ach Herr Gott... jetz könnt' ich echt mal 'ne Pause vertragen...", meinte Lauren erschöpft.
Die Doppelgängerin stolperte über einen schweren am Boden liegenden Koffer als sie versuchte die Lobby des erstbesten Hotels zu betreten dass sie gerade finden konnten. "Lauren!", Fox kam zur Hilfe geeilt. "Geht schon, danke... wer lässt 'nen Koffer mitten auf der Straße liegen." "Tja, das ist New York.", rief Nate welcher schon fast hinter der Eingangstüre war. Als sich die Kopie mit Fox' Hilfe wieder aufgebaut hatte, sah sie schon den Eigentümer des Koffers. Er sah aus wie die Gestalten die man vor nichtmal einer Stunde erst in Raccoon City gesehen hatte... der Virus hatte also New York erreicht. "Leute!?", rief die Kopie in die Lobby während sie ihre Waffen zückte. Im gleichen Moment kam Nate zur Türe raus und fing an mit: "Klasse, wir haben Hausverbo...", sein Blick wanderte von Laurens Waffen zum Ziel. "Scheiße.", meinte er als er seine Waffe zückte. Auch Jill, Alice, Sam, Lara, Billie, Aksha und Fox holten ihre Waffen hervor und nahmen weitere Ziele ins Visier. Der Virus breitete sich schnell aus, noch hatten die Menschen keine Ahnung was da geschah, doch als ein Jugendlicher gegen einen Zombie rannte und kurz darauf von diesem gebissen wurde, fingen die Passanten an zu schreien, rannten weg und wurden nach und nach von weiteren Untoten angegriffen.
"Los, ins Hotel!", rief Lara, doch als sie die Türe öffnen wollte wurde sie bereits von einem weiteren Infizierten überrascht. "Runter!", befahl Lauren und jagte dem Fleischjunkie einen Kugel in den Kopf. Weit und breit waren keine Menschen zu sehen. Jediglich die die am Boden lagen und langsam angeknabbert wurden. Womöglich sogar von Freunden oder Bekannten. "Hier lang!", eine raue Stimme ertönte aus der Ferne. Ein Feuerwehrmann machte die Abenteurer auf einen "sicheren Ort" aufmerksam. Sie folgten ihm und nach nichtmal einer Minute waren sie in Sicherheit. Ein Bunker befand sich genau unter dem Hotel. Es war sehr bekannt und sollte daher einen sicheren Platz für die reichen Gäste haben die täglich einchecken. Zwei Staltüren trennten die restlichen Überlebenden - unter anderem das Team - von der nun bedrohlichen Außenwelt. "Ach Herr Gott... jetz könnt' ich echt mal 'ne Pause vertragen...", meinte Lauren erschöpft.
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<3
»Setz' dich am besten noch ein wenig näher zu den anderen«, riet Fox der erschöpften Lauren leise, »Ich werde eben ein wenig Nahrung und einen Plan arrangieren; wobei ich mir bei letzterem noch nicht ganz sicher bin, das könnte sich möglicherweise noch ein Weilchen hinziehen. Wichtig ist, dass ihr alle etwas esst, damit ihr genug Kraft habt. Okay?«
Das müde Nicken der Kopie genügte der jungen Frau. Sie erhob sich aus der halb gebückten Stellung, streckte sich kurz ausgiebig und nahm den großen Saal in Augenschein: Die ganze 'Zelle' war in Beigetönen gehalten, lediglich ein paar Rußflecken rund um den brennenden Kamin ließen dunkle Gedanken zu. Einige Polizisten kontrollierten in Minutenabständen die Türen, gaben Essen aus und erklärten verängstigten Menschen, das alles in Ordnung sei.
›Hauptsache keinen Aufruhr hier drinnen, nicht wahr, Jungs?‹, dachte Fox verärgert über die Lügen der Beamten, schluckte ihren Groll aber hinunter und bat zwei der weniger wütend dreinblickenden Männer, ob sie ihren Freunden jeweils einen Teller Suppe ausgeben könnten. Als sie diese Portionen jedoch lächelnd entgegennahm, streute sie noch ein grün/silbriges Pulver über die Brühe - eine Art Kraftstärkung, die den Abenteurern zu besseren Chancen verhelfen würde.
»Aufwachen, ihr Schlafmützen!«, flötete die Killerin gut gelaunt, drückte jedem ihrer Freunde einen Teller seltsam gefärbte Suppe in die Hand und lächelte sie der Reihe nach mit blitzend weißen Zähnen an. »Ja, die Farbe und der Geschmack sind seltsam. Aber das hier hilft mehr, als jede Arznei.«
Gast- Gast
Two number 9 and a large soda.
"Ich nehm dann noch ein Happymeal, das mit dem Spongebobspielzeug bitte.", murmelte Nathan noch im Halbschlaf, als Fox ihm den Teller Suppe in die Hände drückte und die Freunde rappelten sich auf, um sich in einem Kreis auf den Boden zu setzen und das Essen zu sich zu nehmen. "Das ist ja gar nicht mal so übel.", grinste Nate, nicht wissend, dass die Killerin ihnen ein Stärkungsmittel untergemischt hatte.
"Also gut. Wenn wir hier fertig sind und ausreichend geschlafen haben, werden uns diese Polizisten eh nicht rauslassen, also müssen wir uns wohl eine Weile gedulden.", meinte Drake und schlürfte zwischendurch seine Suppe.
"Eine Weile wird wohl etwas länger. Du kriegst den Virus hier nicht weg, bis du die ganze Stadt in die Luft jagst. So war es mit Raccoon City auch. Und früher oder später müssen sie uns hier rauslassen, es sei denn, die wollen hier unten mit hochgehen.", entgegnete Jill sichtlich erschöpft.
"Was mich plagt, ist allerdings der Gedanke, wieso wir in diesem Center aufwachten, ohne zu wissen, dass wir uns dort hinbegeben hatten."
"Iss deine Suppe und denk nicht so viel. Das tut dir nicht gut.", meinte Akasha und schon lag sie wieder schnarchend in die Decke eingewickelt an der Wand und lutschte an ihrem Daumen.
"Und da waren's nur noch sechs.", grinste Billie. "Oder fünf.", fuhr er fort und kuschelte sich an seine Freundin, ehe er die Augen schloss und ebenfalls sanft in den Schlaf fiel.
"Also gut. Wenn wir hier fertig sind und ausreichend geschlafen haben, werden uns diese Polizisten eh nicht rauslassen, also müssen wir uns wohl eine Weile gedulden.", meinte Drake und schlürfte zwischendurch seine Suppe.
"Eine Weile wird wohl etwas länger. Du kriegst den Virus hier nicht weg, bis du die ganze Stadt in die Luft jagst. So war es mit Raccoon City auch. Und früher oder später müssen sie uns hier rauslassen, es sei denn, die wollen hier unten mit hochgehen.", entgegnete Jill sichtlich erschöpft.
"Was mich plagt, ist allerdings der Gedanke, wieso wir in diesem Center aufwachten, ohne zu wissen, dass wir uns dort hinbegeben hatten."
"Iss deine Suppe und denk nicht so viel. Das tut dir nicht gut.", meinte Akasha und schon lag sie wieder schnarchend in die Decke eingewickelt an der Wand und lutschte an ihrem Daumen.
"Und da waren's nur noch sechs.", grinste Billie. "Oder fünf.", fuhr er fort und kuschelte sich an seine Freundin, ehe er die Augen schloss und ebenfalls sanft in den Schlaf fiel.
Doppelgänger; Familie
"Okay... ich für meinen Teil schlage vor, dass wir uns an den Männern vorbeischleichen. Es muss eine Hitnertür geben, die gibt es immer. In so einem Saveroom wird diese allerdings etwas schwieriger zu finden sein.", meinte die Doppelgängerin und wurde leiser als sie von den Polizisten sprach. Zwischendurch schlürfte auch sie an ihrer Suppe, legte nach kurzer Zeit den Teller zu Boden und stand auf. "Schlaft ein bisschen, heute Nacht verschwinden wir." - ihr Blick wanderte zu Fox - "Du schläfst auch. Ich kann was aushalten, schlaf ist Nebensache. Ich versuche eine Karte aufzutreiben und... versteckt am besten unsere Waffen. Wer weiß was die sonst von uns halten." Mit diesen Worten entfernte sich die Kopie vom Schlafplatz und ging einen gut beleuchteten Gang entlang, auf der Suche nach einer vernünftigen und dazu lesbaren Karte.
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Seltsame Träume
Mit einem scharfen Atemzug fuhr der junge Mann hoch "Ein mal eins ist eins!" schrie er voll Euphorie. Akasha neben ihm ließ nur ein mürrisches Brummen hören da sie schlafen wollte. Im Versuch, sich an Nate zu kuscheln, schüttete sie etwas von der Suppe um, welches dann irgendwo am Boden neben ihnen, oder worauf immer sie auch lagen, Akasha ja sowieso auf 2 Männern, ausbreitete und einen Mount Suppental bildete.
"Aber .." "Ja, Billie" unterbrach ihn Fox höflich "Ein mal eins ist eins .. " er lächelte sie an wie ein kleines Kind das nicht nur einen Keks, sondern eine ganze Dose davon bekam, rollte sich auf die Seite, in die Decke, oder Akasha oder Nate, kuschelnd und schnarchte schon bald wieder weiter.
Doch dann überkam ihn ein seltsamer Traum. Er war auf einem Friedhof, der Himmel war komischerweise orange, grün. Er schauderte.
Alles wirkte mehr oder wenig, friedlich. Ein paar Krähen ließen ihn zusammen zucken.
Dies war kein normaler Traum. Es fühlte sich zu echt an.
Angst ergriff seine Seele und er huschte über den gruseligen Ort.
Hier und da fauchte ihn eine Katze an, oder eine Eule flog ihm entgegen, woraufhin er stolperte und eine Böschung hinabfiel.
Aufgeschreckt sprang er wieder auf, wäre da nicht dieser fiese Ast der sich um sein Fußgelenk schlang und er wieder breitlängs auf die Fresse fiel. "Was zum ..?!" eine Kreatur, halb Baum halb Mensch, riesig aufragend, blickte ihn mit gelb-leuchtenden Augen an.
"Die Elidhu!", tief klang seine Stimme und ließ die Luft vibrieren und mehr Krähen und anderes Getier schrak auf.
"Die Eli .. wos?!" fragte Billie verwirrt und starrte den Baummann verwirrt an. Doch da fand er sich plötzlich im Schlafzimmer des Hotels wieder. Alle schliefen noch, er merkte das Fox oder Sam gelegentlich aufwachten um zu überprüfen ob alles in Ordnung war. Als Sam merkte das Billie wach war und blickte ihn fragend an. Er lächelte, um zu versichern das alles oke war, doch in seinem Hirn arbeitete es, schlaf fand er keinen mehr .. Antworten aber leider auch nicht. Er beschloss, der Gruppe davon zu erzählen.
"Aber .." "Ja, Billie" unterbrach ihn Fox höflich "Ein mal eins ist eins .. " er lächelte sie an wie ein kleines Kind das nicht nur einen Keks, sondern eine ganze Dose davon bekam, rollte sich auf die Seite, in die Decke, oder Akasha oder Nate, kuschelnd und schnarchte schon bald wieder weiter.
Doch dann überkam ihn ein seltsamer Traum. Er war auf einem Friedhof, der Himmel war komischerweise orange, grün. Er schauderte.
Alles wirkte mehr oder wenig, friedlich. Ein paar Krähen ließen ihn zusammen zucken.
Dies war kein normaler Traum. Es fühlte sich zu echt an.
Angst ergriff seine Seele und er huschte über den gruseligen Ort.
Hier und da fauchte ihn eine Katze an, oder eine Eule flog ihm entgegen, woraufhin er stolperte und eine Böschung hinabfiel.
Aufgeschreckt sprang er wieder auf, wäre da nicht dieser fiese Ast der sich um sein Fußgelenk schlang und er wieder breitlängs auf die Fresse fiel. "Was zum ..?!" eine Kreatur, halb Baum halb Mensch, riesig aufragend, blickte ihn mit gelb-leuchtenden Augen an.
"Die Elidhu!", tief klang seine Stimme und ließ die Luft vibrieren und mehr Krähen und anderes Getier schrak auf.
"Die Eli .. wos?!" fragte Billie verwirrt und starrte den Baummann verwirrt an. Doch da fand er sich plötzlich im Schlafzimmer des Hotels wieder. Alle schliefen noch, er merkte das Fox oder Sam gelegentlich aufwachten um zu überprüfen ob alles in Ordnung war. Als Sam merkte das Billie wach war und blickte ihn fragend an. Er lächelte, um zu versichern das alles oke war, doch in seinem Hirn arbeitete es, schlaf fand er keinen mehr .. Antworten aber leider auch nicht. Er beschloss, der Gruppe davon zu erzählen.
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Ort : Kalifornien
Doppelgänger; Ausweg.
"Unterlagen, Akten... aber keine Karte.", ärgerte sich die Doppelgängerin. Schritte wurden hörbar und immer lauter. Schnell zückte die Kopie ihre Waffen, welche sie nicht bei den Anderen lies, und noch bevor sie sich hinter einem Schreibtisch verstecken konnte, stand jemand vor ihr. "Sam!", reif sie. "Wie sieht's aus, was gefunden?", Sam näherte sich der Doppelgängerin. "Nein. Aber... warte...", die Kopie legte eine Hand auf den Boden. "Ein Luftzug... woher...?", sie tastete den Boden ab bis zu der Stelle an der es am meisten zu spüren war. "Hier... hilf mir mal.", die Kopie schob mit Sams Hilf einen Schrank weg und ein Loch zeigte sich. "Da dürfte ein normaler Mensch durchpassen... wie spät ist es?", fragte die Kopie nach. "Es ist... 23:24 Uhr. Wieso?" "Hol die Anderen. Wir verschwinden von hier." Schnell raste Sam zurück zu der restlichen Truppe und Shadow steckte ihren Kopf in das Loch um die Umgebung genauer zu betrachten. Schnell lies sie sich fallen und machte in der Luft noch einen gekonnten Salto um sicherer zu landen. Man sah nicht viel, nur das Licht des Raums in welchem sie eben noch war diente als Lichtquelle. Aber wenn man genau hinsah, konnte man ein "EXIT" Schild am Ende der Ebene entdecken. Die Ebene selbst bestand nur aus Säulen die auf einem Betonboden platziert waren um den Bunker nicht zum Einsturz zu bringen. Lichter gab es dem Anschein nach wohl wirklich keine, aber solang man das rot leuchtende Schild sehen konnte, war es auch gut.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
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Sam; Vorbereitung
"Hey Leute... aufwachen! Wir haben einen Ausgang gefunden!", sagte die Bronzehaarige mit kräftiger Stimme. Jedoch achtete sie darauf, dass die Polizisten sie nicht hören konnten. Akasha, Billie wie auch Nate richteten sich langsam auf und rieben sich den Schlaf aus den Augen, jedoch standen sie sofort auf den Beinen. Auch die anderen kamen schnell in die Gänge und kramten ihre Waffen unter einer modrigen Decke hervor, die sie als Versteck benutzt hatten. Fox warf einen vorsichtigen Blick Richtung Polizisten und sagte dann ruhig: "Wir sollten lieber leise sein, sonst kommen nur blöde Fragen von denen. Die müssen nicht mitbekommen, wo wir hinwollen!" Alle nickten zustimmend. Ein Moment der Stille herrschte, bis Billie diesen unterbrach: "Aber wo geht es jetzt eigentlich entlang?" Sam sah sich ernst in der Runde um, checkte ob auch alle da waren und meinte dann: "Mir nach!"
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Ein Ausgang?
"Und ihr seid sicher, dass wir hier unten einen Ausgang finden?", meinte Nathan, der als letzter durch die kleine Öffnung kletterte und hinter sich eine Eisenklappe schloss. "Licht?", murrte Lauren, die genervt darüber war, das der Abenteurer die Lichtquelle verdeckt hatte. "Hier.", entgegnete dieser und drückte der Kopie in der Dunkelheit eine Taschenlampe in die Hand, die diese kurzer Hand anknipste. "Wartet, ich hab auch welche.", sagte Lara und forderte Lauren auf, ihren Rucksack anzuleuchten, den sie in Händen hielt, um die beiden Lampen herauszunehmen. Eine reichte sie Akasha, die andere gab sie Nathan. Jill machte ihre eigene am Holstergurt an und die Archäolgin schaltete ihr PLS ein.
"So. Dann sucht mal schöni.", grinste Akasha und rannte prompt, trotz der vielen Lichtquellen, an einen der vielen Eisenpfeiler. Billie schnappte nach Luft und rannte zu der gestürzten Magierin, um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung sei, doch diese antwortete nur knapp "Ja, ja, geht scho.", erhob sich und wischte sich den Staub von den Gewändern.
"Ihr schreit einfach laut, wenn ihr was gefunden habt.", meinte Lauren, die schon am weitesten in einen der Gänge gebogen war.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!", rief Nate, der direkt neben ihr stand. "ICH KANN DICH AUCH SO HÖREN!", schrie der erschrockene Doppelgänger zurück. "Du sagtest, ..." "Ich WEISS, was ich sagte." "Tschuldigung."
"Naja, jedenfalls ist hier irgendeine Art Schalter.", meinte Drake und leuchtete mit seiner Lampe auf diesen. "Wieso.. drückst du ihn nicht einfach?", murrte Lauren sichtlich genervt.
"Was, wenn es einer dieser "NICHT DRÜCKEN" Knöpfe ist?", stotterte der Abenteurer. "Steht es drauf?" "Nein." "Also."
Lauren betätigte den Schalter und es schien so, als würde sich ein elektrisches Lichtsystem einschalten, was man an einem leisen Zischen hören konnte, dass nach und nach lauter wurde, bis es einmal laut krachte und der ganze Raum durch kleine Neonlampen, an den Ecken hell erleuchtet war.
Die Abenteurer machten nach und nach ihre Lichtquellen aus und traten auf die nun gut sichtbare, große Eisentür zu. "Ob's da wohl rausgeht?", fragte Nathan zögerlich und suchte vergeblich nach einer Türklinke.
"So. Dann sucht mal schöni.", grinste Akasha und rannte prompt, trotz der vielen Lichtquellen, an einen der vielen Eisenpfeiler. Billie schnappte nach Luft und rannte zu der gestürzten Magierin, um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung sei, doch diese antwortete nur knapp "Ja, ja, geht scho.", erhob sich und wischte sich den Staub von den Gewändern.
"Ihr schreit einfach laut, wenn ihr was gefunden habt.", meinte Lauren, die schon am weitesten in einen der Gänge gebogen war.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!", rief Nate, der direkt neben ihr stand. "ICH KANN DICH AUCH SO HÖREN!", schrie der erschrockene Doppelgänger zurück. "Du sagtest, ..." "Ich WEISS, was ich sagte." "Tschuldigung."
"Naja, jedenfalls ist hier irgendeine Art Schalter.", meinte Drake und leuchtete mit seiner Lampe auf diesen. "Wieso.. drückst du ihn nicht einfach?", murrte Lauren sichtlich genervt.
"Was, wenn es einer dieser "NICHT DRÜCKEN" Knöpfe ist?", stotterte der Abenteurer. "Steht es drauf?" "Nein." "Also."
Lauren betätigte den Schalter und es schien so, als würde sich ein elektrisches Lichtsystem einschalten, was man an einem leisen Zischen hören konnte, dass nach und nach lauter wurde, bis es einmal laut krachte und der ganze Raum durch kleine Neonlampen, an den Ecken hell erleuchtet war.
Die Abenteurer machten nach und nach ihre Lichtquellen aus und traten auf die nun gut sichtbare, große Eisentür zu. "Ob's da wohl rausgeht?", fragte Nathan zögerlich und suchte vergeblich nach einer Türklinke.
Flucht
"Schaun ma mol" meinte Akasha mit starkem Akkzent und trat, 300 mäßig, gegen die Eisentür. Mit einem unterdrückten Aufschrei hielt sie sich den schmerzenden Fuß. Lauren rollte die Augen und nahm den einfachen Weg - die Türklinke.
Die Abenteurer marschierten weiter, links und rechts ragten weiterhin große, weisse Wände auf, fast wirkte dieser Ort wie ein Krankenhaus.
Unwohl sah sich die Magierin um "Ich hab kein gutes Gefühl hier" "Die Aura scheint .. irgendwie vergiftet" pflichtete Fox ihr bei.
Die Schritte hallten unnatürlich laut wieder, ab und an hörten sie Schritte. Akasha's Herz schlug schneller und unruhiger jeh länger sie sich an diesem Ort aufhielten. Doch ohne weitere Vorfälle erreichten sie den Ausgang. Erleichtert atmeten die Freunde auf.
"Jetzt aber nichts wie weg hier, Wolfi!" rief Akasha, Billie hechelte prompt und verwandelte sich wieder in den großen Anubis.
"Glaubst du nicht dass das zu viel Aufmerksamkeit erregen wird?" fragte Sam unsicher.
Akasha lächelte nur selbstsicher und machte eine, wie sie selbst fand, coole Geste "Nicht mehr als wenn wir ihn und den da drüben frei herumlaufen lassen würden" somit zeigte sie auf Nate, der Abseits in der Nase bohrte "Wos?" fragte er, als er nach einer Minute zu spät bemerkte das es um ihn ging. "Ach nix Schatzibuali" antwortete die Assassinin.
Auf den starken, schwarzen und zottigen Rücken des Wolfes entfernten sie sich immer weiter und weiter von dem seltsamen Gebäude und steuerten auf das Croft Manor zu. Es war weit weg, klar, doch Gott sei Dank, als sie sich in Sicherheit wogen, gab es da ja noch Akasha's Trick .. der nicht funktionierte "Ma jetzt gehts nimma!" entfuhr es ihr. Nate kratzte sich verwirrt das Kinn, Billie blinzelte den Mann an ehe er ihn aufeinmal, wie ein Behinderter, umarmte. "Du ih hob di fei ah lieb" tätschelte Drake ihm den Kopf.
"Naja, es gibt ja immer noch Flugzeuge" meinte Lara.
"Genug schlechte Erfahrungen mit Flugzeugen!" murrte Lauren, die Anderen mussten ihr Recht geben. Wo sie Recht hat hat sie Recht.
So rasteten sie nur kurz, ehe Billie sich wieder ans Werk machte und London ansteuerte, wo immer das gerade sein mochte.
Heil der Hundenase!
Die Abenteurer marschierten weiter, links und rechts ragten weiterhin große, weisse Wände auf, fast wirkte dieser Ort wie ein Krankenhaus.
Unwohl sah sich die Magierin um "Ich hab kein gutes Gefühl hier" "Die Aura scheint .. irgendwie vergiftet" pflichtete Fox ihr bei.
Die Schritte hallten unnatürlich laut wieder, ab und an hörten sie Schritte. Akasha's Herz schlug schneller und unruhiger jeh länger sie sich an diesem Ort aufhielten. Doch ohne weitere Vorfälle erreichten sie den Ausgang. Erleichtert atmeten die Freunde auf.
"Jetzt aber nichts wie weg hier, Wolfi!" rief Akasha, Billie hechelte prompt und verwandelte sich wieder in den großen Anubis.
"Glaubst du nicht dass das zu viel Aufmerksamkeit erregen wird?" fragte Sam unsicher.
Akasha lächelte nur selbstsicher und machte eine, wie sie selbst fand, coole Geste "Nicht mehr als wenn wir ihn und den da drüben frei herumlaufen lassen würden" somit zeigte sie auf Nate, der Abseits in der Nase bohrte "Wos?" fragte er, als er nach einer Minute zu spät bemerkte das es um ihn ging. "Ach nix Schatzibuali" antwortete die Assassinin.
Auf den starken, schwarzen und zottigen Rücken des Wolfes entfernten sie sich immer weiter und weiter von dem seltsamen Gebäude und steuerten auf das Croft Manor zu. Es war weit weg, klar, doch Gott sei Dank, als sie sich in Sicherheit wogen, gab es da ja noch Akasha's Trick .. der nicht funktionierte "Ma jetzt gehts nimma!" entfuhr es ihr. Nate kratzte sich verwirrt das Kinn, Billie blinzelte den Mann an ehe er ihn aufeinmal, wie ein Behinderter, umarmte. "Du ih hob di fei ah lieb" tätschelte Drake ihm den Kopf.
"Naja, es gibt ja immer noch Flugzeuge" meinte Lara.
"Genug schlechte Erfahrungen mit Flugzeugen!" murrte Lauren, die Anderen mussten ihr Recht geben. Wo sie Recht hat hat sie Recht.
So rasteten sie nur kurz, ehe Billie sich wieder ans Werk machte und London ansteuerte, wo immer das gerade sein mochte.
Heil der Hundenase!
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Ort : USA, Kalifornien
"New York und England.. is da net a Meer dazwischn?!"
(Die Freunde mussten mit Entsetzen feststellen, dass sich zwischen ihnen und Surrey ein Meer befand. )
"Heißt wohl, wir müssen zum nächsten Flughafen.", meinte Nathan, als die Truppe immer noch am Rande der Kanalisation, nun zwar wieder überirdisch, aber dennoch am gleichen Standpunkt, befand.
"Der nächste Flughafen... müsste dort sein, wo grad die ganzen Flieger fliegen.", grinste Drake dümmlich und zeigte in den Himmel.
"Das müssen die Leute sein, die vorausgedacht haben und sich aus dem Staub machen. Wir müssen noch ein Flugzeug kriegen!", rief Jill und schon eilten die Freunde, auf Billies Rücken, der ausreichend Platz bot in Richtung startende Maschinen, wol sie wenig später auch ankamen, allerdings kein Flugzeug vorfanden.
"Heißt wohl, wir müssen zum nächsten Flughafen.", meinte Nathan, als die Truppe immer noch am Rande der Kanalisation, nun zwar wieder überirdisch, aber dennoch am gleichen Standpunkt, befand.
"Der nächste Flughafen... müsste dort sein, wo grad die ganzen Flieger fliegen.", grinste Drake dümmlich und zeigte in den Himmel.
"Das müssen die Leute sein, die vorausgedacht haben und sich aus dem Staub machen. Wir müssen noch ein Flugzeug kriegen!", rief Jill und schon eilten die Freunde, auf Billies Rücken, der ausreichend Platz bot in Richtung startende Maschinen, wol sie wenig später auch ankamen, allerdings kein Flugzeug vorfanden.
Sam; Was jetzt?
Der Blick der Grafikerin war sichtlich genervt. Kein einziges Flugzeug war noch auf dem großen Parkplatz zu sehen. "Und was... machen wir jetzt?", fragte Sam in dem selben Ton, wie ihr Blick wohl aussehen musste. Dazu kam, dass sich der Himmel dazu entschied, sich über ihnen zu ergießen. "Ich würde vorschlagen, wir suchen erst einmal ein Dach über dem Kopf und was zu Essen.", schlug Lauren vor und ging auch schon auf die schweren Türen zu, die den Eingang zum Flughafen gewährten. Es war kein allzu großer Flughafen, aber mit Sicherheit gab es hier Essen zu kaufen oder wenigstens Automaten mit Süßgkeiten oder Getränken. Fox folgte ihr sofort und wenig später setzten sich auch die anderen Abenteurer in Bewegung, Sam als Schlusslicht. Im trockenem angekommen, suchten sich alle ersteinmal einen Sitzplatz, um sich kurz auszuruhen. "Ich such was zu Essen. Wenn ich was gefunden hab, sag ich euch Bescheidt.", sagte Nate, ehe er sich schon auf den Weg machte. Sam sah sich um, musterte die anderen, bis ihr Billies wohl leicht verwirrter Blick auffiel. Sie stand auf, ging auf ihn zu und setzte sich neben ihn: "Es mag mich vielleicht nicht angehen, aber stimmt irgendwas nicht mit dir? Seit wir aus dem Save-Room geflohen sind, bist du etwas abwesend..."
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Jill; Barriere...?
"Hilft mir mal jemand?", rief Jill und erhoffte wenigstens eine Antwort. Aber nein sie hatten wohl alle zu tun. Das musste für sie heißen, dass sie die Barriere ganz alleine aufbauen müsse. Mit den Holzbrettern zerfallener Schränke versuchte sie die Tür abzusichern. Nur sie hatte ihren Hammer - welchen sie meist auf Mission dabei hatte - auf dem Boden fallen lassen und wollte sich nicht die Mühe machen jetzt aufzustehen. "Mach ich's halt selber...", murrte sie und legte das Holzbrett zu Boden, wo auch der Hammer zu finden war. Nägel hatte sie in ihrer Gürteltasche. Ja, sie hatte sowas meist dabei. Im Laufe der Jahre hatte sie sich eine Strategie ausgedacht, und das hieß für sie nach jedem sicheren Ort eine Barriere aufzubauen. "Mist...!", das Holzbrett welches sie als erstes befestigt hatte fiel ihr auf den linken Fuß, woraufhin sie mit ihrem anderen ihre Wut auf das Brett übertragen zu versuchte. "Leck mich...", meinte sie als sie genervt von der Türe verschwand. "Wieso schiebst du nicht einfach einen Schrank davor?", fragte Sam die Verletzte, welche schwieg und nach einer vernünftigen Antwort suchte. "Ehm...", fing Jill an, doch Sam unterbrach sie mit einem: "Hab ich's mir doch gedacht."
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Alter : 27
Ort : Regensburg
Keine Pause
Nachdem sich die gesamte Truppe am Tower des Flughafens eingenistet hatte, mit genügend Vorräten, die sie aus den anliegenden Gebäuden zusammengetragen hatte, setzte sich jeder und nahm etwas Essen zu sich.
"Bist du sicher, dass die Barriere hält?" Nathan war skeptisch, doch Jill versicherte ihm, dass das Eisentor und die anderen Teile es schon halten würden.
"Das mit dem Virus verstehe ich einfach nicht.", murmelte sie, "Wieso schon wieder? Jetzt wo Raccoon City endlich fertig neu aufgebaut wurde, bricht wieder ein Virus aus."
"Wir werden es schon herausfinden, keine Angst. Wir müssen nur hier weg und das schlimmste verhindern.", versuchte der Schatzjäger sie zu beruhigen.
"Was wäre denn das schlimmste?", fragte Sam beunruhigt, als sie sich von Billie zu Nathan wandt.
"Dass sich dieser Virus noch weiter ausbreitet. Da sind nicht nur hirntote Zombies darunter. Da sind auch welche, die noch denken können.", stellte er fest, was Jill Sorgen bereitete. "Du hast... welche gesehen?", fragte sie beunruhigt.
"Ja. Die einen sind auf Schiffen weggefahren, die anderen sind etwas verwirrt durch die Straßen gelaufen. Aber es waren keine Zombies. Dennoch waren sie irgendwie vom Virus betroffen.", ergänzte Billie das ganze etwas abwesend, der mit Akasha und Nathan etwas weiter weg auf einem Stuhl saß.
"Stimmt.", meinte Nate.
"Das ist nicht gut.", schaltete sich Jill wieder ein. "Gar nicht gut."
Die Gruppe rund um sie wurde wieder aufmerksam. "Ich hatte schonmal mit diesen Typen zu tun. Das muss heißen, es müssen mehrere verschiedene Viren in der Luft liegen. Denn von einem können nicht zwei verschiedene Typen Infizierte ausgehen.", erklärte sie, worauf die Gruppe von einem lauten Knall unterbrochen wurde.
"Was war das?!", schreckte Akasha auf, die am nähesten in Richtung Eisentor saß, welches zu wackeln begann.
"Ein schlechtes Zeichen...", murmelte Fox, die rasch ein wenig die Mauer hochkletterte, die ringsum den Flughafen platziert war. "Scheiße...", murmelte sie voller Entsetzen.
"Was?!", rief Lara, die ihr hinterherkletterte. "Oh mein...."
Die beiden Frauen sprangen wieder herunter und landeten gekonnt auf dem Asphalt. "Was ist denn los?", meinte Jill.
"Die sind... da draußen. Tausende.", zitterte Laras Stimme. "Abertausende. Die ganze Stadt muss infiziert sein.", stotterte Fox, "Wir müssen hier weg. Sofort."
Doch dann ertönte erneut ein lauter Knall und mit einem Mal stürzte die gesamte Barriere in sich zusammen. Langsam aber sicher, kippte das Eisentor um und durch den Nebel konnte man die Umrisse der hunderten von Untoten erkennen. Allen voran ein großgewachsener, verhüllter Mann. Mit Axt.
"Bist du sicher, dass die Barriere hält?" Nathan war skeptisch, doch Jill versicherte ihm, dass das Eisentor und die anderen Teile es schon halten würden.
"Das mit dem Virus verstehe ich einfach nicht.", murmelte sie, "Wieso schon wieder? Jetzt wo Raccoon City endlich fertig neu aufgebaut wurde, bricht wieder ein Virus aus."
"Wir werden es schon herausfinden, keine Angst. Wir müssen nur hier weg und das schlimmste verhindern.", versuchte der Schatzjäger sie zu beruhigen.
"Was wäre denn das schlimmste?", fragte Sam beunruhigt, als sie sich von Billie zu Nathan wandt.
"Dass sich dieser Virus noch weiter ausbreitet. Da sind nicht nur hirntote Zombies darunter. Da sind auch welche, die noch denken können.", stellte er fest, was Jill Sorgen bereitete. "Du hast... welche gesehen?", fragte sie beunruhigt.
"Ja. Die einen sind auf Schiffen weggefahren, die anderen sind etwas verwirrt durch die Straßen gelaufen. Aber es waren keine Zombies. Dennoch waren sie irgendwie vom Virus betroffen.", ergänzte Billie das ganze etwas abwesend, der mit Akasha und Nathan etwas weiter weg auf einem Stuhl saß.
"Stimmt.", meinte Nate.
"Das ist nicht gut.", schaltete sich Jill wieder ein. "Gar nicht gut."
Die Gruppe rund um sie wurde wieder aufmerksam. "Ich hatte schonmal mit diesen Typen zu tun. Das muss heißen, es müssen mehrere verschiedene Viren in der Luft liegen. Denn von einem können nicht zwei verschiedene Typen Infizierte ausgehen.", erklärte sie, worauf die Gruppe von einem lauten Knall unterbrochen wurde.
"Was war das?!", schreckte Akasha auf, die am nähesten in Richtung Eisentor saß, welches zu wackeln begann.
"Ein schlechtes Zeichen...", murmelte Fox, die rasch ein wenig die Mauer hochkletterte, die ringsum den Flughafen platziert war. "Scheiße...", murmelte sie voller Entsetzen.
"Was?!", rief Lara, die ihr hinterherkletterte. "Oh mein...."
Die beiden Frauen sprangen wieder herunter und landeten gekonnt auf dem Asphalt. "Was ist denn los?", meinte Jill.
"Die sind... da draußen. Tausende.", zitterte Laras Stimme. "Abertausende. Die ganze Stadt muss infiziert sein.", stotterte Fox, "Wir müssen hier weg. Sofort."
Doch dann ertönte erneut ein lauter Knall und mit einem Mal stürzte die gesamte Barriere in sich zusammen. Langsam aber sicher, kippte das Eisentor um und durch den Nebel konnte man die Umrisse der hunderten von Untoten erkennen. Allen voran ein großgewachsener, verhüllter Mann. Mit Axt.
Sam; Keine Hoffnung mehr...
Die Gruppe stand perplex da, starrte dieses riesige Etwas an. "W... Was zur Hölle ist das?", entfuhr es Sam entsetzt. Jill kniff ihre Augen zusammen, schluckte hart und sagte dann mit einer etwas zittrigen Stimme: "Das ist... nehmt euch vor dem in Acht! Wenn er euch zu nahe kommt, seit ihr nicht mehr lange am leben! Wir haben ihn damals Schlachter genannt, wegen seiner Axt..." Mit jedem Satz wurde die Blonde lauter und ging Schritt für Schritt von der Zombiemasse weg. Spätestens, als der erste Zombie auf sie zugestürmt kam, hatten alle begriffen, dass ein Kampf aussichtslos war. Sam jagte den, auf Lauren zulaufenden Zombie eine Kugel in den Kopf und schrie dann: "Los, wir müssen einen Raum finden, in dem wir uns besser verteidigen können!"
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Re: The Forgotten Myths
»So viel zum Thema ›Laufen wir davon und fliegen nach England‹!«, schimpfte Fox vor sich hin, verschoss ein paar Magazine und verzog schockiert das Gesicht, als sich etliche der zuvor getöteten Zombies wieder aufrafften. »Das ist doch wohl wirklich ein Scherz, oder? Was für Viecher sind das?!«
Genervt steckte die Amerikanerin ihre Waffe weg, rannte an ihren Freunden vorbei zu einer der leeren Landebahnen und suchte ihre Umgebung nach irgendwas ab, was in dieser misslichen Lage von Nutzen sein könnte. Was genau das war konnte sie auch nicht sagen - immerhin hatte sie nicht täglich mit Zombies zu tun - doch ihr Gefühl sagte ihr, dass es etwas geben musste. Granaten vielleicht, oder auch TNT... Jedoch war nichts davon vorhanden, nichtmal ein wenig Benzin oder ein Feuerzeug.
›Okay, Fox. Planänderung.‹, dachte die junge Frau bei sich, griff in ihre Hosentasche und zog eine Art Armband hervor, dass sie ohne Umschweife um ihr Handgelenk band, als die Abenteurer verzweifelt in ihre Richtung liefen.
»Let's get ready to rumble...«, murmelte die Amerikanerin leise, schloss kurz die Augen, und beschwor mit Hilfe des Armbandes eine riesige Feuerlawine, die ohne zu zögern durch die riesige Zombie-Armee jagte und den Freunden damit Zeit gutschrieb. Das Problem war, dass die Assassinin dem Kraftaufwand nicht standhalten konnte, und ausgelaugt zusammenbrach - jedoch glücklicherweise nicht die Besinnung verlor.
Genervt steckte die Amerikanerin ihre Waffe weg, rannte an ihren Freunden vorbei zu einer der leeren Landebahnen und suchte ihre Umgebung nach irgendwas ab, was in dieser misslichen Lage von Nutzen sein könnte. Was genau das war konnte sie auch nicht sagen - immerhin hatte sie nicht täglich mit Zombies zu tun - doch ihr Gefühl sagte ihr, dass es etwas geben musste. Granaten vielleicht, oder auch TNT... Jedoch war nichts davon vorhanden, nichtmal ein wenig Benzin oder ein Feuerzeug.
›Okay, Fox. Planänderung.‹, dachte die junge Frau bei sich, griff in ihre Hosentasche und zog eine Art Armband hervor, dass sie ohne Umschweife um ihr Handgelenk band, als die Abenteurer verzweifelt in ihre Richtung liefen.
»Let's get ready to rumble...«, murmelte die Amerikanerin leise, schloss kurz die Augen, und beschwor mit Hilfe des Armbandes eine riesige Feuerlawine, die ohne zu zögern durch die riesige Zombie-Armee jagte und den Freunden damit Zeit gutschrieb. Das Problem war, dass die Assassinin dem Kraftaufwand nicht standhalten konnte, und ausgelaugt zusammenbrach - jedoch glücklicherweise nicht die Besinnung verlor.
Gast- Gast
Sam; Hope?
Sams Augen weiteten sich. Mächte dieser Art hatte sie noch nie gesehen. "Wahnsinn...", murmelte sie eher unbewusst in sich hinein. Der Weg, den die Feuerlawine eben noch entlang geschossen war, rauchte und ein paar Flammen waren noch nicht erloschen. Erst als die Grafikerin einen erschöpften Keucher neben sich hörte, wandte sie ihren Blick ab. Fox lag zusammengebrochen am Boden, schien jedoch noch bei Besinnung zu sein. "Fox!", sagte Sam besorgt, ging zu der Killerin und half ihr auf. Auch Lauren kam dazu und gemeinsam stützen sie Fox. "Danke...", murmelte diese erschöpft. Sams Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Zum ersten Mal seit längerer Zeit fühlte sie sich nicht einsam. Die Gruppe bewegte sich langsamer als zuvor, das hieß, wenn sie nicht bald einen sicheren Ort finden würden, wäre es um sie geschehen. Der riesige Parkplatz des Flughafens, bot nicht mehr viel Platz. Die Freunde wurden in die Enge gedrängt. Die Zombiemassen kamen langsam auf sie zu. Es waren deutlich weniger als zuvor und das hatten sie Fox zu verdanken.
Ein Tor verschloss den Ausweg. Sam kletterte mit Laurens Hilfe die Mauer hinauf und warf einen Blick dahinter. Karge Straßen, keine Autos, keine Menschen, keine Zombies -gar nichts. Sam und die Kopie sahen sich an und nickten sich zu. Während Sam von der Mauer, zurück auf den Parkplatz sprang und sich abrollte, um den Aufprall zu dämpfen, hechtete die Doppelgängerin auf der anderen Seite hinunter und rundete ihren Sprung ebenfalls mit einer Rolle ab. Lauren besah sich die Türe und beschloss, das Kettenschloss, das um die zwei Henkel geschlossen war, mit dem Brecheisen zu lösen, welches neben ein paar Steinbrocken lag. Währenddessen, auf der anderen Seite der Mauer, berichtete Sam von dem, was sie gesehen hatten. "Einen Moment, ich löse das Schloss mit einem Brecheisen!", schrie die Doppelgängerin.
Ein Tor verschloss den Ausweg. Sam kletterte mit Laurens Hilfe die Mauer hinauf und warf einen Blick dahinter. Karge Straßen, keine Autos, keine Menschen, keine Zombies -gar nichts. Sam und die Kopie sahen sich an und nickten sich zu. Während Sam von der Mauer, zurück auf den Parkplatz sprang und sich abrollte, um den Aufprall zu dämpfen, hechtete die Doppelgängerin auf der anderen Seite hinunter und rundete ihren Sprung ebenfalls mit einer Rolle ab. Lauren besah sich die Türe und beschloss, das Kettenschloss, das um die zwei Henkel geschlossen war, mit dem Brecheisen zu lösen, welches neben ein paar Steinbrocken lag. Währenddessen, auf der anderen Seite der Mauer, berichtete Sam von dem, was sie gesehen hatten. "Einen Moment, ich löse das Schloss mit einem Brecheisen!", schrie die Doppelgängerin.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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