The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Das Briefing, Teil V
"Dazu habe ich mir auch etwas einfallen lassen. Wenn es für alle Beteiligten okay ist, werde ich mir zusätzlich zu meinen normalen Waffen ein Sniper-Gewehr ausrüsten. ... Falls ihr mit der Taktik einverstanden seid, können wir uns dann daran machen, wer was übernehmen könnte, das wäre dann auch mein nächster Punkt, den ich gerne mit euch besprechen würde. Hat noch jemand eine Frage oder einen Wunsch?", fragte Neo erneut in die Runde.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Kamele... elefanten... kuscheleien
"FOOOOXI! FOXI FOXI FOXIIIIIIIIIIIIIIIIII FOOOOOOOOOOOOXI!", hallte es durch Paradise. Immer und immer wieder. Vögel, Pferde, Wölfe, Katzen, Elefanten, Echsen, vereinzelt sogar Kamele blickten dem Schatzjäger hinterher, als er wie ein gehbehindertes Känguru durch die Wiese hüpfte. "Na KRUZI, wie weit is'n die bitte grannt?! Hafn... Hafn... na fix wo war'n etz da Hafen sch wieder!" Nathan verfiel nach und nach in vereinzelte Selbstgespräche, bis ihm plötzlich Lauren und Fox entgegenstapften. "FOOOOOOOXI! FOOOOOOOOOOOOOOOOOXI! LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAUREN FOOOOOOOOOOOOOOOOOXI LAUUUUUUUUUUUUUREN!", schrie er weiter, als er an ihnen vorbei stürmte. Die beiden Frauen blieben wie angewurzelt stehen und blickten Nate hinterher, als er weiter in Richtung Meer verschwand. "Du... war das grade Nathan oder ein gehbehindertes Känguru?", stupste die Doppelgängerin die Assassinin an. "Nathan", nickte diese der Freundin entgegen und sie drehten sich um, um zurück zum Haus zu gehen. "FOOOOOOOOOOXI LAAAAAAAUuuuuuuuuuuuuuuuhuuuuuu..huuu...huuu na fix ih kann nimmer...", hechelte der ausgelaugte Abenteurer, als er sich ins Gras fielen ließ und der Wind ihm die frische Meerbrise in die Nase trieb. "Na sog mol spinn ih, oder bin ih eben Foxi und Lauren über'n Weg gloffa... na.. ih spinn", lächelte er außer Atem und spürte plötzlich eine Hand auf seiner Schulter.
"HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", sprudelte es aus seinem Mundwerk und seine Freundin fiel rückwärts in die Wiese. "NA FOXI! ERSCHRECK MI NIE WIEDER SO ODER IH STIRB!", mahnte Nate und realisierte, dass er sie endlich gefunden hatte. Oder sie ihn. "FOXI! Endlich! Ma ih renn durch halb Paradise, find Kamele, Elefanten, Gnus, Nilpferde und sonstwos, aber ned di!" Fox lachte amüsiert den Atemstörungen und dem Akzent ihres Freundes wegen, zog ihn aber sogleich am Kragen zu sich herunter und schon bald kugelten beide kuschelnd den Abhang hinab.
"HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", sprudelte es aus seinem Mundwerk und seine Freundin fiel rückwärts in die Wiese. "NA FOXI! ERSCHRECK MI NIE WIEDER SO ODER IH STIRB!", mahnte Nate und realisierte, dass er sie endlich gefunden hatte. Oder sie ihn. "FOXI! Endlich! Ma ih renn durch halb Paradise, find Kamele, Elefanten, Gnus, Nilpferde und sonstwos, aber ned di!" Fox lachte amüsiert den Atemstörungen und dem Akzent ihres Freundes wegen, zog ihn aber sogleich am Kragen zu sich herunter und schon bald kugelten beide kuschelnd den Abhang hinab.
Fox -Czy ten pan i pani...? XD
Lachend stützte sich Fox wenig später auf, schüttelte grinsend den Kopf und legte sanft ihre Stirn gegen Nates. „Du bist ein Irrer!“, lachte sie amüsiert, lächelte dann jedoch warm und fügte hinzu: „Mein Irrer!“
Zuerst war die Amerikanerin mit Lauren zurück zu ihren Freunden gegangen, war dann jedoch umgekehrt um nach Nathan zu sehen, der sie scheinbar gesucht hatte – und dabei blind an ihr vorbeigelaufen war. Darüber hätte man den Kopf schütteln können, doch Fox liebte diese liebenswert schwachsinnige Art des Schatzjägers, genau wie alles andere an ihm.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie lächelnd, legte eine Hand an die Wange des Abenteurers und küsste ihn sanft.
Zuerst war die Amerikanerin mit Lauren zurück zu ihren Freunden gegangen, war dann jedoch umgekehrt um nach Nathan zu sehen, der sie scheinbar gesucht hatte – und dabei blind an ihr vorbeigelaufen war. Darüber hätte man den Kopf schütteln können, doch Fox liebte diese liebenswert schwachsinnige Art des Schatzjägers, genau wie alles andere an ihm.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie lächelnd, legte eine Hand an die Wange des Abenteurers und küsste ihn sanft.
Gast- Gast
Sorry Leute Q_Q (Das Sam lebt! ES LEBT!)
[Also erst mal vorweg... ich komme ENDLICH mal wieder dazu zu schreiben ^^. Da ich die letzten... ich sage mal... 700 posts (oder mehr) verpasst habe, könnten einige Fakten etc. falsch sein und es wäre sehr nett von euch, wenn ihr mich dann darauf hinweisen würdet. Zusätzlich habe ich in letzter Zeit allgemein nicht sehr viel geschrieben also bin ich ein wenig eingerostet ^^'' Naja ich versuche mein Bestes... Sam is still alive x3]
"Wenn ihr mich kurz entschuldigt...?!", lächelte die Bronzehaarige und entfernte sich langsam von den Anderen. Sie ging eine Weile vor sich hin, bis sie auf eine Felspartie traf und sich in eine der vielen Einbuchtungen setzte. Mit leerem Blick beobachtete sie die Wiese, deren Grashalme sich sanft im Wind wogen. Doch die Konzentration der Zweiundzwanzig Jährigen befand sich weder bei der Landschaft, noch bei den tierhaften Geräuschen, die hallend und wie ein episches Lied im Hintergrund klangen. 'Warum wollte er Fox nicht dabei haben?'
'Warum?' Diese Frage stellte sie sich immer und immer wieder, doch sie sollte keine Antwort darauf finden. Sie zog das Katana aus der Hülle und betrachtete den hellen Glanz, der entstand wenn Sam das Schwert entsprechend dem Licht kippte. Wenn sie es ein wenig weiter drehte, verschwand der Glanz und ein dunkler schwarzer Schatten, der eher wie ein Gel wirkte, als festes Eisen, brachte die japanischen Schriftzeichen zum Vorschein, deren Umrisse schwach beleuchtet wurden. Wieder schwelgte die junge Frau in ihren Gedanken. 'Diese ganze Planung geht mir langsam auf die Nerven...' Sam seufzte laut und atmete tief ein. Sie steckte das Katana zurück in die Hülle und ließ sich langsam nach hinten fallen. Der Platz reichte gerade noch, dass ihr Kopf nicht an dem Fels anstieß und ein paar ihrer Haare blieben leicht magnetisiert an dem kalten Gestein hängen. "Ich brauche ein bisschen Schlaf!", sagte sie zu sich selbst, schloss die Augen und überließ die Gewalt der Gedankenkontrolle ihrem Unterbewusstsein. Es dauerte nicht lange, bis ihr Atem immer regelmäßiger wurde und sie schließlich einschlief.
"Wenn ihr mich kurz entschuldigt...?!", lächelte die Bronzehaarige und entfernte sich langsam von den Anderen. Sie ging eine Weile vor sich hin, bis sie auf eine Felspartie traf und sich in eine der vielen Einbuchtungen setzte. Mit leerem Blick beobachtete sie die Wiese, deren Grashalme sich sanft im Wind wogen. Doch die Konzentration der Zweiundzwanzig Jährigen befand sich weder bei der Landschaft, noch bei den tierhaften Geräuschen, die hallend und wie ein episches Lied im Hintergrund klangen. 'Warum wollte er Fox nicht dabei haben?'
'Warum?' Diese Frage stellte sie sich immer und immer wieder, doch sie sollte keine Antwort darauf finden. Sie zog das Katana aus der Hülle und betrachtete den hellen Glanz, der entstand wenn Sam das Schwert entsprechend dem Licht kippte. Wenn sie es ein wenig weiter drehte, verschwand der Glanz und ein dunkler schwarzer Schatten, der eher wie ein Gel wirkte, als festes Eisen, brachte die japanischen Schriftzeichen zum Vorschein, deren Umrisse schwach beleuchtet wurden. Wieder schwelgte die junge Frau in ihren Gedanken. 'Diese ganze Planung geht mir langsam auf die Nerven...' Sam seufzte laut und atmete tief ein. Sie steckte das Katana zurück in die Hülle und ließ sich langsam nach hinten fallen. Der Platz reichte gerade noch, dass ihr Kopf nicht an dem Fels anstieß und ein paar ihrer Haare blieben leicht magnetisiert an dem kalten Gestein hängen. "Ich brauche ein bisschen Schlaf!", sagte sie zu sich selbst, schloss die Augen und überließ die Gewalt der Gedankenkontrolle ihrem Unterbewusstsein. Es dauerte nicht lange, bis ihr Atem immer regelmäßiger wurde und sie schließlich einschlief.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Re: The Forgotten Myths
"Ach Gott, das ist ja richtig süß!", sprach Lauren und blickte zu den sich Liebenden hinab. "Ihr da ich... eh... geh mal zu Sam?", grinste sie und ging hinfort ohne zu wissen ob sie denn nun eine Antwort bekam.
"Sam!", rief Lauren der Bronzehaarigen hinüber und setzte sich zu ihr auf einen harten Felsen. "Was hälst du eigentlich so von Paradise?", fragte sie, woraufhin Sam und grinsend mit den Schultern zuckte. "Ich finds toll!", schnaufte Lauren und lies sich mit dem Rücken an die Felswand nieder. Man sah den Tag dahingehen und die Abenddämmerung schien wundervoll gold, wurde aber immer mehr vom Schwarzen beeinflusst. "Gehn wir? Morgen müssen wir früh aufbrechen...", meinte Sam, woraufhin Lauren nur amüsant den Kopf schüttelte und ein schlecht erkennbares Objekt unter sich hervorzog. Schnell holte sie ein Feuerzeug hervor (Ja das hat sie jetz mal dabei :3) und zündete das Stück Holz an, warf es hinüber zu einigen weiteren Brettern und versuchte so gut es ging das Feuer in Schach zu halten. "Mhh... angenehm warm.", meinte Lauren und bat Sam zu sich. Diese sprang vom Felsenstück ab und begab sich zu Lauren auf den weichen Boden die die Wiese ausmachte.
"Sam!", rief Lauren der Bronzehaarigen hinüber und setzte sich zu ihr auf einen harten Felsen. "Was hälst du eigentlich so von Paradise?", fragte sie, woraufhin Sam und grinsend mit den Schultern zuckte. "Ich finds toll!", schnaufte Lauren und lies sich mit dem Rücken an die Felswand nieder. Man sah den Tag dahingehen und die Abenddämmerung schien wundervoll gold, wurde aber immer mehr vom Schwarzen beeinflusst. "Gehn wir? Morgen müssen wir früh aufbrechen...", meinte Sam, woraufhin Lauren nur amüsant den Kopf schüttelte und ein schlecht erkennbares Objekt unter sich hervorzog. Schnell holte sie ein Feuerzeug hervor (Ja das hat sie jetz mal dabei :3) und zündete das Stück Holz an, warf es hinüber zu einigen weiteren Brettern und versuchte so gut es ging das Feuer in Schach zu halten. "Mhh... angenehm warm.", meinte Lauren und bat Sam zu sich. Diese sprang vom Felsenstück ab und begab sich zu Lauren auf den weichen Boden die die Wiese ausmachte.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Zweisamkeit
"Ich dich auch." Mit diesen Worten drückte der Schatzjäger Fox etwas an sich und genoss den Moment der Zweisamkeit in der wunderbaren Abenddämmerung. Dass Lauren vorbeigegangen war, bemerkten die beiden zwar, doch sie waren nicht in der Lage rechtzeitig zu reagieren, ehe die Doppelgängerin bereits weiter drüben an der Küste verschwand.
"Es wird Nacht", murmelte Nate, als die beiden nach weiterem Herumgetolle einen Platz zum rasten, hoch oben auf einem der bewachsenen Hügel, nicht weit vom Strand, gefunden hatten und sich neben sich ins Gras legten. "Ich mag Sonnenuntergänge", gab Fox bekannt, worauf Nate sich auf den jetzigen konzentrierte, den er bis eben nicht einmal wahrgenommen hatte. "Wow", gab er erstaunt von sich, als die riesige Sonne den Strand in angenehm warmes Licht tauchte.
Eine Weile noch kuschelten beide miteinander, bis die Sonne schon fast verschwunden war.
"Es wird Nacht", murmelte Nate, als die beiden nach weiterem Herumgetolle einen Platz zum rasten, hoch oben auf einem der bewachsenen Hügel, nicht weit vom Strand, gefunden hatten und sich neben sich ins Gras legten. "Ich mag Sonnenuntergänge", gab Fox bekannt, worauf Nate sich auf den jetzigen konzentrierte, den er bis eben nicht einmal wahrgenommen hatte. "Wow", gab er erstaunt von sich, als die riesige Sonne den Strand in angenehm warmes Licht tauchte.
Eine Weile noch kuschelten beide miteinander, bis die Sonne schon fast verschwunden war.
Fox - G-Get up and dance! *sing*
Nachdem die Sonne vollständig am Horizont verschwunden war und nur noch ein leichter Schimmer vom letzten Sonnenlicht auf den Wellen tanzte, seufzte Fox leise und sah zu Nate auf, auch wenn sie ihre Umgebung in dem Zwielicht nur schwach zuordnen konnte. „Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten… Entweder, wir gehen einfach wieder zurück und planen mit oder wir bleiben noch ein wenig hier und akzeptieren später alles, was so besprochen wurde.“ Die Assassinin griff nach der Hand ihres Freundes und verkreuzte ihre Finger sanft mit seinen. „Ich bin nicht so gut im Planen, weißt du? Normalerweise läuft bei mir ja alles nach Plan, aber der Plan war meistens… scheiße. Deshalb halte ich mich lieber aus dem ganzen ‚Wie bringen wir Wesker um und überleben das als Bonus auch noch’ raus.“
Grinsend gab sie dem Abenteurer einen Kuss. „Und du?“
Grinsend gab sie dem Abenteurer einen Kuss. „Und du?“
Gast- Gast
Sam; Ruhe?!
Als Sam so ins flackernde Feuer starrte, umspielte ein warmes Lächeln ihre Lippen. Der Wind bließ sanft ihre Haare durcheinander und die Wiese unter ihren Händen fühlte sich wohlig und weich an. Es wirkte fast wie eine Einladung sich erneut nach hinten fallen zu lassen und die Grafikerin nahm diese gerne an. Sie schloss ihre Augen, lauschte den Geräuschen die überall um sie herum tanzten und schlief schließlich erneut, doch dieses Mal eher ungewollt ein.
"Bitte...", schluchzte die junge Frau mit zitternder Stimme. Der versteinerte Blick der Person, die vor ihr stand, ließ kein Erbarmen zu. Wieder holte sie aus und ließ ihre flache Hand auf ihr Gesicht zurasen. Die Bronzehaarige stieß keinen Laut des Schmerzes aus, denn auf dieser Wange konnte sie ohnehin nichts mehr verspüren. "Was machst du da eigentlich, hah?"
"Ich weiß es nicht... ich...", versuchte die Grafikerin zu antworten, doch ein weiterer Schlag unterbrach sie. Wieder die gleiche Wange, doch noch ehe sie aufsehen konnte...
Mit aufgerissenen Augen fuhr Sam auf, atmete wild und starrte in die Leere, ehe sie begriff, dass das Erlebte eben nur ein Traum war. Wie sollte Dergleiches auch in Wahrheit geschehen können? Es wäre einfach unmöglich. Eine Hand auf ihrer Schulter holte die Grafikerin schließlich wieder vollkommen in die Realität zurück. "Hey Sam, alles klar?", fragte die Gelbäugige besorgt, was Sam nur mit einem Schulterzucken erwiderte. "Lauren ich habe geträumt, dass ich mich selbst... foltere und schlage... wieso?"
"Bitte...", schluchzte die junge Frau mit zitternder Stimme. Der versteinerte Blick der Person, die vor ihr stand, ließ kein Erbarmen zu. Wieder holte sie aus und ließ ihre flache Hand auf ihr Gesicht zurasen. Die Bronzehaarige stieß keinen Laut des Schmerzes aus, denn auf dieser Wange konnte sie ohnehin nichts mehr verspüren. "Was machst du da eigentlich, hah?"
"Ich weiß es nicht... ich...", versuchte die Grafikerin zu antworten, doch ein weiterer Schlag unterbrach sie. Wieder die gleiche Wange, doch noch ehe sie aufsehen konnte...
Mit aufgerissenen Augen fuhr Sam auf, atmete wild und starrte in die Leere, ehe sie begriff, dass das Erlebte eben nur ein Traum war. Wie sollte Dergleiches auch in Wahrheit geschehen können? Es wäre einfach unmöglich. Eine Hand auf ihrer Schulter holte die Grafikerin schließlich wieder vollkommen in die Realität zurück. "Hey Sam, alles klar?", fragte die Gelbäugige besorgt, was Sam nur mit einem Schulterzucken erwiderte. "Lauren ich habe geträumt, dass ich mich selbst... foltere und schlage... wieso?"
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Re: The Forgotten Myths
"Hmm, keine Ahnung was du für sexuelle Fantasien hast!", lachte sie, ehe sie von Sams ernstem Gesicht mitbekam und das Gelächter unterlies. "Wir sollten gehen, morgen brechen wir auf... nach Tokio.", meinte sie und blinzelte genervt. "Was hast du gegen Tokio!?", strahlte Sam. "Ich liebe Tokio!" - "Aber auch nur wegen den Schwertern nicht wahr Sam?" Einen Moment hörte man nur das Knistern des Feuers, ehe Lauren auf stand, das Feuer auszutreten versuchte und Sam eien Hand reichte. "Komm.", meinte sie noch und Sam hielt sich an ihr fest. Schnell hob Lauren ihre bronzehaarige Freundin hoch und beide gingen glücklich zurück in die Innenstadt von Paradise, wo sie sich ebenso schnell auf die Suche nach dem Haus machten.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort : England, Surrey
Marlin: Sternenhimmel
Während sich die Gruppe weiter beriet, ging Marlin nach draußen um frische Luft zu schnappen. Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Kein Wunder seit zwei Tagen hatte sie keinen richtigen Schlaf gehabt. Marlins Gefährte bewachte sie, wie ein Wächter Schätze bewachte. Da es schon dunkel wurde begrüßte ein klarer Sternenhimmel mit einem wundervollen Vollmond die beiden Reisenden. "Genau so...wie vor 5 Jahren...an dem Tag schien auch der Mond...als wollte er mich trösten und begleiten.", murmelte die schwarzhaarige und sah verträumt in den Himmel. Yldur wusste, dass seine Meisterin an den schrecklichen Tag dachte. "Meisterin...ich finde wir sollten zurück ins Haus...immerhin ist die Besprechung noch nicht beendet." Doch die achtzehnjährige schaute den Mond weiter an.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Alter : 32
Ort : Montreal
Faking it is the biggest crime.
Sie starrte lange auf den See hinaus, genoss die sanfte, kühlende Briese der Nachtluft, das vereinzelte Grillen der Zikaden in der Nähe, versteckt in den hohen Bäumen oder Büschen. Das gras wog sanft im Rhythmus des Windes und ab und an zog ein Nachtsegler, ein blauer, schimmernde Vogel, der nur in dieser Region zu finden war, flink und gerissen, intelligent und liebenswürdig, an ihr vorbei und hinterließ eine kurze Spur an der Wasseroberfläche. Sie hatte ihre Arme um die Knie geschlungen, welche sie zum Brustkorb gezogen hatte. Einfach hier zu sitzen, in Mitten all dieser friedlichen Natur, war wie Balsam für ihre Seele. Sie atmete tief ein und lange aus, schloss die Augen und lauschte einfach den Geräuschen um sie herum. Es dauerte nicht lange und sie hörte Schritte, er ließ sich langsam neben sie im Schneidersitz nieder und legte ihr einen Arm um die Schultern. Sie öffnete ihre Augen wieder und lächelte ihm zu.
Alice und Jimmy ließen sich im Gras neben sie plumsen, suchten nach seltsamen Insekten und spielten etwas fangen oder verstecken, bald schon waren sie ausser Sichtweite, doch Akasha spürte das sie in der Nähe waren, vermutlich auf einem Baum um dem Mond näher zu sein. Dieser hing breit und träge über dem klaren Gewässer und spiegelte sich darin, so das es aussah wie eine ganze Scheibe die zu Boden gefallen war. In diesem Augenblock fühlte sie sich sehr jung, fast schon unerfahren, auch etwas töricht und ärgerte sich über sich selbst solche Gedanken und Gefühle zuzulassen, auch ihre Schwäche vor einigen Tagen ließ sie grummeln. Sie mochte es nicht, vor Anderen schwach zu sein, das war sie nicht, nicht mehr und wollte sich auch nie mehr erlauben. Sie wollte Gefühle wie Trauer und Schmerz nur Billie gegenüber zeigen, da sie, so gern sie diese Menschen mochte. Angst vor weiterem Schmerz hatte, und noch viel wichtiger - sie wollte für sie da sein, ihre eigenen Wahrnehmungen beiseiteschieben können und sich ganz den Problemen ihrer Freunde widmen.
"Ich versteh mich manchmal selbst nicht" flüsterte sie in die Nacht hinein. Billie brauchte nicht zu antworten, es reichte das er einfach da war und verstand, verstand und sie trotzdem liebte. Er drückte sie etwas näher an seine Seite, küsste ihr volles, schwarzes Haar und seufzte zufrieden "Du machst das wunderbar, ich bin stolz auf dich" sie lächelte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Alice und Jimmy ließen sich im Gras neben sie plumsen, suchten nach seltsamen Insekten und spielten etwas fangen oder verstecken, bald schon waren sie ausser Sichtweite, doch Akasha spürte das sie in der Nähe waren, vermutlich auf einem Baum um dem Mond näher zu sein. Dieser hing breit und träge über dem klaren Gewässer und spiegelte sich darin, so das es aussah wie eine ganze Scheibe die zu Boden gefallen war. In diesem Augenblock fühlte sie sich sehr jung, fast schon unerfahren, auch etwas töricht und ärgerte sich über sich selbst solche Gedanken und Gefühle zuzulassen, auch ihre Schwäche vor einigen Tagen ließ sie grummeln. Sie mochte es nicht, vor Anderen schwach zu sein, das war sie nicht, nicht mehr und wollte sich auch nie mehr erlauben. Sie wollte Gefühle wie Trauer und Schmerz nur Billie gegenüber zeigen, da sie, so gern sie diese Menschen mochte. Angst vor weiterem Schmerz hatte, und noch viel wichtiger - sie wollte für sie da sein, ihre eigenen Wahrnehmungen beiseiteschieben können und sich ganz den Problemen ihrer Freunde widmen.
"Ich versteh mich manchmal selbst nicht" flüsterte sie in die Nacht hinein. Billie brauchte nicht zu antworten, es reichte das er einfach da war und verstand, verstand und sie trotzdem liebte. Er drückte sie etwas näher an seine Seite, küsste ihr volles, schwarzes Haar und seufzte zufrieden "Du machst das wunderbar, ich bin stolz auf dich" sie lächelte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Ich glaub ich poste zu viel ^^"
Als sie und ihre bronzehaarige Freundin die Türe öffneten, sah man Neo beretis aufgeregt im Kreis gehen. "Is was?", meinte Lauren, woraufhin Neo inne hielt und sie dann leicht aggressiv ansah. "Wir müssen den Plan besprechen und bald brechen wir auf! Wo sind Akasha und Bil-" - "Schon weg.", erwiderte Lauren noch ehe ihr Mantelliebhaber zu ende sprechen konnte und hüpfte in die Richtung, in der sie Akasha und ihren Liebhaber erwartete.
"Na ihr?", grinste sie und setzte sich zwischen das Liebespaar. "Wir sollten gehn Freunde, es ist schon fast ein Uhr und wir sind nicht mal mit dem Plan fertig. Am besten versuchen wir uns so gut es geht noch auszuruhen, bevor mir morgen einer noch umfällt. Und Nathan und Fox... die hab ich auch schon lange nicht mehr gesehn."
"Na ihr?", grinste sie und setzte sich zwischen das Liebespaar. "Wir sollten gehn Freunde, es ist schon fast ein Uhr und wir sind nicht mal mit dem Plan fertig. Am besten versuchen wir uns so gut es geht noch auszuruhen, bevor mir morgen einer noch umfällt. Und Nathan und Fox... die hab ich auch schon lange nicht mehr gesehn."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Marlin: Doppelgänger...mh
Auch Marlin betrat mit Yldur wieder das Haus. Lauren unterhielt sich mit Neo, der anscheint mächtig sauer zu sein scheint. Danach setzte sich zwischen Billie und Akasha. Die schwarzhaarige betrachtete die rothaarige eine Weile. Als sie vor drei Jahren ihren Bruder wieder traf präsenierte er seiner Schwester den Doppelgänger ihres Vaters.
"Du warst es der damals Vaters Grab geöffnet und es geschändet hast. Warum nur Jason? Wieso hast du unsere Familie ausgelöscht und diesen Doppelgänger von Vater erschaffen? WARUM?" "Du wirst es nie verstehen kleine Schwester...ich will die Macht dir mir zu steht."
Marlin bekam wieder Kopfschmerzen und hielt sich den Kopf. "Ich will nicht...", sagte die schwarzhaarige ganz leise und schüttelte den Kopf. Dann sah die achtzehnjährige erneut Lara´s Doppelgängerin an. Es gebe so viele Sachen, die Marlin Lauren fragen wurde. Aber dies hatte noch Zeit. Tokio war wichtiger.
"Du warst es der damals Vaters Grab geöffnet und es geschändet hast. Warum nur Jason? Wieso hast du unsere Familie ausgelöscht und diesen Doppelgänger von Vater erschaffen? WARUM?" "Du wirst es nie verstehen kleine Schwester...ich will die Macht dir mir zu steht."
Marlin bekam wieder Kopfschmerzen und hielt sich den Kopf. "Ich will nicht...", sagte die schwarzhaarige ganz leise und schüttelte den Kopf. Dann sah die achtzehnjährige erneut Lara´s Doppelgängerin an. Es gebe so viele Sachen, die Marlin Lauren fragen wurde. Aber dies hatte noch Zeit. Tokio war wichtiger.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Ort : Montreal
Sam; Old Sounds
Noch ehe sie der Rothaarigen in das Zimmer folgen konnte, befand sich diese in einer kleinen, als auch kurzen, man nenne es "Auseinandersetzung", mit Neo. Sie unterbrach ihn und verschwand wieder aus dem Raum. Die Grafikerin sah ihr ein wenig verwirrt hinterher, ehe sie das Zimmer betrat und Neo's verwühlten Gesichtsausdruck bemerkte. "Was war denn das eben?", fragte sie leicht unsicher und schloss die Türe wieder hinter sich. Der Schwarzhaarige atmete tief ein, legte einen verhältnismäßig normalen Blick auf und sagte mit leicht bebender Stimme: "Das mit der Planung läuft nicht wirklich glatt... uns läuft die Zeit davon!"
"Hey, ruh dich mal eine Stunde aus, damit dein Kopf frei wird und dann können wir das Letzte besprechen, okay?"
"Ich würde mir allzu gerne mal eine Stunde Ruhe gönnen, aber dafür ist leider nicht genug Zei..."
"Halt's Maul und leg dich hin!", unterbrach Sam den Schwarzhaarigen bestimmt aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Perplex sah er sie eine Weile an, bis sie ihm andeutete, dass er seinen Oberkörper frei machen sollte und sich auf den Bauch legen sollte. Er überlegte nicht lange und leistete ihrem "Befehl" folge. Sam setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und fing an Neo's Nacken zu massieren. Die Gesichtszüge des Mannes entspannten sich, er schloss seine Augen und lockerte seine Schultern ein wenig. 'Manno-man ist der verspannt... das ist echt nötig!', dachte sich die junge Frau, ehe sie die Rückenpartie etwas weiter unten in Bearbeitung nahm.
"Hey, ruh dich mal eine Stunde aus, damit dein Kopf frei wird und dann können wir das Letzte besprechen, okay?"
"Ich würde mir allzu gerne mal eine Stunde Ruhe gönnen, aber dafür ist leider nicht genug Zei..."
"Halt's Maul und leg dich hin!", unterbrach Sam den Schwarzhaarigen bestimmt aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Perplex sah er sie eine Weile an, bis sie ihm andeutete, dass er seinen Oberkörper frei machen sollte und sich auf den Bauch legen sollte. Er überlegte nicht lange und leistete ihrem "Befehl" folge. Sam setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und fing an Neo's Nacken zu massieren. Die Gesichtszüge des Mannes entspannten sich, er schloss seine Augen und lockerte seine Schultern ein wenig. 'Manno-man ist der verspannt... das ist echt nötig!', dachte sich die junge Frau, ehe sie die Rückenpartie etwas weiter unten in Bearbeitung nahm.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Entspannen. xD
„Also, ich habe hier Listen von Wachposten, Sicherheitszentren und Überwachungsanlagen. Außerdem habe ich die Karten des Hauptquartiers genauestens studiert, es gibt mehrere Zugänge. Zum einen der Haupteingang, dann der Eingang zum Lager und der Eingang zur Mine. Die sind strengstens bewacht, es heißt also, das wir zuerst die Türwächter ausknocken müssen. Dazu brauchen wir am besten welche, die sich in Sachen Tarnung gut auskennen. Dann gibt es da noch die Sicherheitsschlösser und die Retina-Scanner, die gehackt bzw. umgangen werden müssen. Diese Aufgabe kann Sam übernehmen, wenn sie das möchte. Zwei Leute müssen außerdem, nachdem sie den Haupteingang passiert haben, die Wissenschaftler in der Zentrale ablenken. Heißt also, töten.“ – „Wieso töten? Es sind doch ganz normale Wissenschaftler…“, entgegnete Lauren. „Wissenschaftler, die mit größter Wahrscheinlichkeit schon mutiert sind und auch bewaffnet sind.“, fiel ihr Neo ins Wort. „In diesen Zeiten muss jeder sehen, wo er bleibt, und ich glaube nicht, das wir uns unterkriegen lassen wollen, oder?“ Auf diese Frage bekam Neo keine Antwort. „Dachte ich es mir. Also weiter: In der Zentrale gibt es auch einen stark bewachten Computer, wie stark er beacht ist, kann ich nicht einschätzen, aber da er zum Grundstein des Labors gehört, müssen wir mit viel Widerstand rechnen. Der Computer muss auch gehackt werden, um das Passwort für den Laborbunker, der sich irgendwo weit im Inneren befindet, zu knacken. … Zwei andere von uns müssen durch die große Lagerhalle, dort gibt es bewaffnete Lagerarbeiter, mit größter Wahrscheinlichkeit mit elektrischen Schlagstöcken und Pistolen bewaffnet, also ist auch hier größte Vorsicht geboten. Die Lagerhalle ist in drei Sektoren eingeteilt, Sektor A, B und C. A für die niedrigste Sicherheitsstufe, B für die mittlere und C für die höchste. Außerdem soll es, nach diesen Unterlagen zu urteilen, zwei ‚Wesen’ geben, die ‚Projekt Alpha und Omega’ genannt werden. Ich weiß nicht, was das sein soll, aber ich bin sicher, dass es Experimente von der Umbrella-Corporation sind. Durch die Lagerhallen gelangt man in die ersten Labore, hier wäre es von Vorteil, einige Mitarbeiter zu verhören, um an Informationen über Weskers genauen Aufenthaltsort im Quartier zu bekommen. Wie ihr das macht, bleibt jedem selbst überlassen. … Dann gäbe es da noch die Mine.“ Nate lenkte ein: „Moment, und wie wollen wir überhaupt in die Basis gelangen?“ – „Darauf wollte ich gerade eingehen.“, antwortete der Hacker. „Also, die Mine kann man nur mit einem Boot erreichen, welches in ein kleines Höhlensystem führt. Wenn dieses Höhlensystem durchquert wurde, kommt die eigentliche Mine, in der die Minenarbeiter wahrscheinlich auch schon in Kenntnis gesetzt worden sind und bereits unter den Infizierten wandeln. Außerdem gibt es in dieser Mine Crawler, das sind mutierte Menschen, die man früher bei Sprenungen zurückgelassen haben und sich den Bedingungen dort angepasst haben. Sie sind blind, können sich aber anhand von Schall orientieren. Allerdings hat sie die radikale Lebensumstellung auch dementsprechend sehr aggressiv gemacht, sie werden also angreifen. Außerdem gibt es weitere entflohene Experimente, die dort ihr Unwesen treiben. … Moment, Augenblick bitte.“ Neo schaute noch einmal auf einer Seite des Tagebuchs seines Vaters nach. „Genau, hier. Deformierte Menschen in Kutten und eine Art Ungeheuer mit einem Parasiten auf dem Rücken, als Waffen benutzt dieses zwei Arme, an denen Säbel angebracht sind.“ Der Amerikaner blätterte eine Seite weiter und reichte das Buch kurz herum, damit die anderen die Bilder der erwähnten Mutanten anschauen konnten. Dann nahm er es wieder an sich und klappte das Buch zu. „Beim Haupteingang wird einer die Wachleute in ein Gespräch verwickeln, ein anderer wird sie dann ausschalten und ihr könnt dann die Sicherheitskarten an euch nehmen, die ihr benötigt, um in das Gebäude zu gelangen. … Diejenigen, die in die Lagerhalle wollen, werden taktisch vorgehen. Man klettert mit speziellen Enterhaken über die Mauer der Anlage und schaltet die dort umherstreifenden Soldaten aus, dann arbeitet man sich weiter vor, bis zur Lagerhalle. … Achja: Jeder, der mitkommt, wird ein Headset tragen, damit wir alle in ständigem Kontakt bleiben. Und noch eins: Wenn es soweit ist, werde ich mich um Wesker alleine kümmern. Also keine dramatischen Rettungsaktionen, ich möchte die Rechnung mit diesem Drecksschwein alleine begleichen.“ Akasha hakte nach: „Woher weißt du das so alles genau?“ – „Nächtelange Arbeit. Die Dokumente aus New York hatten es nun mal in sich, außerdem habe ich noch das Tagebuch meines Vaters hinzugezogen. Was glaubst du, woher ich meine Augenringe habe?“, lächelte er ein klein wenig und rieb sich sein rechtes Auge.
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Anmerkung: Habe für euch nochmal meinen Vorschlag bzgl. Tokio kopiert und nochmal jeden gefragt, ob es noch Anregungen/Ideen gibt oder ob man etwas anders machen könnte. Fox, Nate, Sam, Lauren und Marlin sind, soweit ich weiß, mit dieser Sache einverstanden. Wäre nett, wenn die restlichen noch ihre Meinungen und Vorschläge äußern könnten, denn dann könnten wir uns um die Ausrüstung kümmern und noch zusammen entscheiden, wer gerne was davon übernehmen würde/möchte. ^^
Jetzt mein eigentlicher Post:
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"Aber Sam, wir haben doch...", äußerte sich der Schwarzhaarige genervt. "Nein, du ruhst dich jetzt aus. Du hast schon genug geleistet, man sieht dir an, das du dir keine Ruhe gönnst. Halt die Klappe und entspann dich!", befahl Sam erneut. Obwohl Neo perplex war, fügte er sich und ließ locker. Er schloss die Augen und stöhnte ein paar Mal auf, da Sam bestimmte Körper-Partien massierte, die sehr verspannt waren und ein wenig schmerzten. "So ist's richtig. Wir wollen ja nicht, dass du auf einmal Schulterschmerzen bekommst, mit den ganzen Waffen, die du bei dir trägst.", grinste Sam, während sie weiter knetete. Neo antwortete daraufhin in schon einem viel entspannteren Ton: "Da hast du wohl Recht, aber man ist eben immer gern gut vorbereitet, nicht wahr?"
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Anmerkung: Habe für euch nochmal meinen Vorschlag bzgl. Tokio kopiert und nochmal jeden gefragt, ob es noch Anregungen/Ideen gibt oder ob man etwas anders machen könnte. Fox, Nate, Sam, Lauren und Marlin sind, soweit ich weiß, mit dieser Sache einverstanden. Wäre nett, wenn die restlichen noch ihre Meinungen und Vorschläge äußern könnten, denn dann könnten wir uns um die Ausrüstung kümmern und noch zusammen entscheiden, wer gerne was davon übernehmen würde/möchte. ^^
Jetzt mein eigentlicher Post:
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"Aber Sam, wir haben doch...", äußerte sich der Schwarzhaarige genervt. "Nein, du ruhst dich jetzt aus. Du hast schon genug geleistet, man sieht dir an, das du dir keine Ruhe gönnst. Halt die Klappe und entspann dich!", befahl Sam erneut. Obwohl Neo perplex war, fügte er sich und ließ locker. Er schloss die Augen und stöhnte ein paar Mal auf, da Sam bestimmte Körper-Partien massierte, die sehr verspannt waren und ein wenig schmerzten. "So ist's richtig. Wir wollen ja nicht, dass du auf einmal Schulterschmerzen bekommst, mit den ganzen Waffen, die du bei dir trägst.", grinste Sam, während sie weiter knetete. Neo antwortete daraufhin in schon einem viel entspannteren Ton: "Da hast du wohl Recht, aber man ist eben immer gern gut vorbereitet, nicht wahr?"
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Herjemine!
"Wenns am Besten is soll man NICHT aufhören" grinste die Magierin und tätschelte sich den Bauch, Lauren lachte leise und schüttelte den Kopf. Sie ruckten alle etwas zusammen und bestaunten die Aussicht lächelnd und in Gedanken vertieft. "Du hattest mal eine .. Tochter?" began die Assassinin vorsichtig und musterte die Rothaarige, auch Marlin schien aufzuhorchen und Billie setzte sich etwas bequemer hin und lauschte.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Re: The Forgotten Myths
"Ja...", schnaufte sie und legte einen Arm um Marlin. "Ich weiß nicht, ob zu schon zu uns gestoßen warst, aber ich hatte eins eine Tochter...", meinte Lauren weiter und sah Akasha blinzelnd an. "Sie hieß... ich... ich weiß nicht mehr wie sie hieß.", sprach die Doppelgängerin verwirrt und starrte den Boden an. "Ich vermisse sie... ihre kleinen gelben Augen, sie waren genau wie meine... sie hatte eigentlich überhaupt nichts von ihrem Vater, vielleicht ein bisschen was von der Nase... ich kann mich nicht mal an ihren Vater erinnern."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Sam; SCC TRACK 6 T_T
Mit einem leisen "Ja" beantwortete die Grafikerin Neo's Frage und setzte ein Lächeln auf ihre Lippen. Das matte Licht machte sie müde und ihre Augenlieder fingen langsam an, schwer zu werden. Nach und nach schwand die Kraft aus ihren Händen, bis sie schließlich von dem Rücken des Schwarzhaarigen abließ. "Tut mir Leid... ich werde langsam richtig müde..."
"Schon okay... und danke!" Der Hacker warf einen Blick nach hinten, musste jedoch feststellen dass seine Kameradin bereits eingeschlafen war. Sie hatte ihre Arme am Bettrand verschränkt und ihren Kopf darauf gelegt. Der Mann musste leicht schmunzeln darüber, wie schnell sie eingeschlafen war.
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Anmerkung: Also ich finde den Plan gut (:
(kleine Info zu meinem ach-so-tollem Titel... >.> Das Lied das ich höre trägt keinen Titel und das stört mich... es heißt TRACK 6 T_T'')
"Schon okay... und danke!" Der Hacker warf einen Blick nach hinten, musste jedoch feststellen dass seine Kameradin bereits eingeschlafen war. Sie hatte ihre Arme am Bettrand verschränkt und ihren Kopf darauf gelegt. Der Mann musste leicht schmunzeln darüber, wie schnell sie eingeschlafen war.
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Anmerkung: Also ich finde den Plan gut (:
(kleine Info zu meinem ach-so-tollem Titel... >.> Das Lied das ich höre trägt keinen Titel und das stört mich... es heißt TRACK 6 T_T'')
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Die Massage
Nachdem Sam ihn zu Ende geknetet hatte, fühlte Neo sich schon viel fitter. Er stand von der Liege auf, drehte sich um und sah seine Freundin dort nebendran liegen. "Süß.", murmelte er vor sich hin und lächelte, legte ihr eine Decke über, doch dann ging er schnell mit nacktem Oberkörper aus dem Raum raus. Mit leichtem grinsen schritt er an den anderen vorbei, geradewegs ins geräumige Badezimmer, "legt doch bitte schonmal eure Ausrüstung parat, ich gehe mich noch schnell fertig machen.", und öffnete die Tür. "Kann es sein, das die gerade da drin was erlebt haben?", kicherte Akasha. "Das habe ich gehört!", lachte Neo. "Frag sie doch einfach mal, dann sagt sie's dir vielleicht!", rief er noch, bevor er die Tür des Badezimmers ganz schloss.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Re: The Forgotten Myths
Das Serum lies die blondhaarige mit der Zeit fürchterlich zucken. Die Ärzte hatten keine Ahnung, was denn das Problem sein könnte, und so rissen sie ihr aus eigenem Willen die Aparatur vom Leibe und zerstörten das bereits vibrierende Gerät. Jill hatte nun wieder ihren freien Willen, doch die Droge hatte sie so sehr beeinflusst, dass sie nicht mehr klar denken oder gar stehen konnte. Beim Versuch einen der Doktoren zu packen, fiel sie jämmerlich zu Boden und zuckte dort noch etwas weiter. Sie erkannte nichts, nur einige Objekte - dazu doppelt. Ein nicht weggehendes blau-grünes Zeichen, welches abstrakter Kunst ähnelte, behinderte ihre Sicht nun völlig. Sie konnte auch nichts sagen, nur stöhnen und auf Hilfe hoffen.
"Ihr seit erbärmlich!", hallte es durch den Raum, und Jill erkannte ihn sofort, den Mann, der ihr Leben verändert hatte - zum Negativen. Sie vernahm einen stechenden Schmerz, Wesker hatte ihr seinen Fuß in den Magen gerammt. Schüsse ertönte, doch Jill wurde wohl nicht verletzt.
Sie kam allmählich zu sich, die ständigen Wassertropfen liesen sie aufschrecken, doch sie hatte sich an die warme Temperatur der Flüssigkeit gewöhnt und hatte nun wieder einen klaren Kopf, sowie eine klare Sicht. Sie erkannte den Raum wieder, sie hatte sich nach Wesker eintreffen nicht ein Stück bewegt, der Raum schien allerdings an Licht und Farbe verloren zu haben. Bis auf ein stechendes Rot, welches im flakkernden Licht bedrohlich aussah, war der Raum völlig weiß. Im Schatten neben der Tür, erblickte sie eine Gestalt in geduckter Haltung. Ihr war bewusst, dass sie sich noch in dem Umbrella Labor befand, also gab sie keinen Laut von sich und ging vorsichtig auf die Person zu, wobei ihr auffiel, dass der Raum bereits etwas überschwemmt war.
Schmatzende Geräusche vernahm sie, als sie dem Wesen näher kam. Es kaute gierig an einem anderen Wesen herum, drehte sich dann jedoch blitzartig um und ging auf die Blondine los, welche ohne Waffen fast schon hilflos wirkte.
Schnell trat sie dem Monster in den Magen, sodass er zurückfiel. Jill packte das Viech am Kragen so gut es ging und zog es noch bevor es wieder das Bewusstsein erlang in eine andere Ecke des Raums. Neben ihr befand sich ein Schrank mit allerlei Untersuchungs- und Operationswerkzeug. Sie entschloss sich kurzer Hand für das Skapell welches sie wiederholt in den Schädel des Subjekts ramte, bis dieses endlich still wurde und endlich tot war.
Erleichtert atmete die ehemalige Polizistin durch, stemmte ihre Hände gegen die Hüften und sah sich den Raum an. Die Tür war abgeschlossen, die anderen Ärzte tot - aufgefressen von der Kreatur. "Es muss sich wohl das gleiche Serum injiziert haben, wie es bei mir der Fall war. Wesker meinte damals bereits, dass ich die einzige Person sei die nicht negative Auswirkungen auf das Serum hätte.", murmelte sie und sah zu, wie das Wasser allmählich den halben Raum überflutete.
"Ihr seit erbärmlich!", hallte es durch den Raum, und Jill erkannte ihn sofort, den Mann, der ihr Leben verändert hatte - zum Negativen. Sie vernahm einen stechenden Schmerz, Wesker hatte ihr seinen Fuß in den Magen gerammt. Schüsse ertönte, doch Jill wurde wohl nicht verletzt.
Sie kam allmählich zu sich, die ständigen Wassertropfen liesen sie aufschrecken, doch sie hatte sich an die warme Temperatur der Flüssigkeit gewöhnt und hatte nun wieder einen klaren Kopf, sowie eine klare Sicht. Sie erkannte den Raum wieder, sie hatte sich nach Wesker eintreffen nicht ein Stück bewegt, der Raum schien allerdings an Licht und Farbe verloren zu haben. Bis auf ein stechendes Rot, welches im flakkernden Licht bedrohlich aussah, war der Raum völlig weiß. Im Schatten neben der Tür, erblickte sie eine Gestalt in geduckter Haltung. Ihr war bewusst, dass sie sich noch in dem Umbrella Labor befand, also gab sie keinen Laut von sich und ging vorsichtig auf die Person zu, wobei ihr auffiel, dass der Raum bereits etwas überschwemmt war.
Schmatzende Geräusche vernahm sie, als sie dem Wesen näher kam. Es kaute gierig an einem anderen Wesen herum, drehte sich dann jedoch blitzartig um und ging auf die Blondine los, welche ohne Waffen fast schon hilflos wirkte.
Schnell trat sie dem Monster in den Magen, sodass er zurückfiel. Jill packte das Viech am Kragen so gut es ging und zog es noch bevor es wieder das Bewusstsein erlang in eine andere Ecke des Raums. Neben ihr befand sich ein Schrank mit allerlei Untersuchungs- und Operationswerkzeug. Sie entschloss sich kurzer Hand für das Skapell welches sie wiederholt in den Schädel des Subjekts ramte, bis dieses endlich still wurde und endlich tot war.
Erleichtert atmete die ehemalige Polizistin durch, stemmte ihre Hände gegen die Hüften und sah sich den Raum an. Die Tür war abgeschlossen, die anderen Ärzte tot - aufgefressen von der Kreatur. "Es muss sich wohl das gleiche Serum injiziert haben, wie es bei mir der Fall war. Wesker meinte damals bereits, dass ich die einzige Person sei die nicht negative Auswirkungen auf das Serum hätte.", murmelte sie und sah zu, wie das Wasser allmählich den halben Raum überflutete.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Ort : Regensburg
Marlin: Das Versprechen
Die schwarzhaarige sah Lauren an. "Was ist denn damals passiert?" Die rothaarige sah sie an. "Als sie geboren wurde...nahm man mir sie weg. Ich weiß bis heute nicht was aus ihr geworden ist." Dann sah sich Lauren kurz wieder den Boden an. "Das ist total gemein. Man nimmt einer Mutter nicht sein Kind weg." Die achtzehnjährige streichelte mit ihrer Hand über ihre Schulter. "Hey ich versprech dir jetzt was okay? Wenn alles vorbei ist werde ich dir helfen deine Tochter zu finden. Ich hab zwar kein Kind gehabt aber dafür eine Familie die ich auch schmerzlich verloren habe."
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Ort : Montreal
Sam; <<Hier beliebigen Titel einfügen>>
Die Grafikerin wurde von einem leisen Kichern aufgeweckt. Sie blinzelte ein paar mal mit den Augen ehe sie vorsichtig ihren Kopf anhob und über ihre Arme hinweglurte, um herauszufinden wovon diese Geräusche kamen. Vor ihr war nichts zu sehen. Erst als sich eine weibliche Stimme neben ihr zu Wort meldete, dachte sie daran den Blick nach rechts zu wenden. "Was habt ihr gerade hier drin gemacht, hm?", fragte die Schwarzhaarige mit einem leicht perversen Grinsen. Sam rieb sich verschlafen die Augen, ehe sie halbmüde meinte: "Wieso fragst du?"
"Naja... wir haben durch die Türe leises Stöhnen gehört und dann kommt dazu, dass Neo oben ohne rausspaziert ist und du schläfst und da liegen Neo's Oberteil und Mantel auf dem Boden und..."
"Oh mein Gott... nein! Ich habe ihn massiert, sonst nichts!!"
"Achso du hast ihn also nur massiert...", meinte Akasha weiter mit einem -diesmal ausgeprägtem- perversen Grinsen. Die Bronzehaarige sah sie kurz verwirrt an, ehe sie die Lust verspürte sich die Hand an die Stirn zu klatschen. "Ich habe seinen RÜCKEN massiert... nicht das was du jetzt meinst!", sagte die Hackerin aufgeregt. Die Magierin lächelte Sam sanft an und sagte dann lachend: "Letzteres war bloß ein Scherz, Süße." Als Antwort bekam Akasha nur ein leichtes Schmollgesicht. Die Schwarzhaarige musste grinsen und nahm ihr Gegenüber in den Arm. "Du bist süß. Bleib so wie du bist!", sagte sie einfühlsam zu ihrer Freundin, welche immer noch ein leichtes Schmollen im Gesicht hatte.
"Naja... wir haben durch die Türe leises Stöhnen gehört und dann kommt dazu, dass Neo oben ohne rausspaziert ist und du schläfst und da liegen Neo's Oberteil und Mantel auf dem Boden und..."
"Oh mein Gott... nein! Ich habe ihn massiert, sonst nichts!!"
"Achso du hast ihn also nur massiert...", meinte Akasha weiter mit einem -diesmal ausgeprägtem- perversen Grinsen. Die Bronzehaarige sah sie kurz verwirrt an, ehe sie die Lust verspürte sich die Hand an die Stirn zu klatschen. "Ich habe seinen RÜCKEN massiert... nicht das was du jetzt meinst!", sagte die Hackerin aufgeregt. Die Magierin lächelte Sam sanft an und sagte dann lachend: "Letzteres war bloß ein Scherz, Süße." Als Antwort bekam Akasha nur ein leichtes Schmollgesicht. Die Schwarzhaarige musste grinsen und nahm ihr Gegenüber in den Arm. "Du bist süß. Bleib so wie du bist!", sagte sie einfühlsam zu ihrer Freundin, welche immer noch ein leichtes Schmollen im Gesicht hatte.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Chili Cheese Nachos mit Chili Cheese Cheese Extra Käse Soße und Extra Chili auf den Chili Cheese Käse Nachos.
"Mir's kalt", zitterte Nate und zog einen Schmollmund, wie ein kleines Baby, dem man den Schnuller weggenommen hatte. "Aww", gab Fox zu hören und kuschelte sich an den Schatzjäger, nachdem so ziemlich alle Mitglieder der Gruppe wieder im gemütlichen Wohnzimmer Platz genommen hatten. "Es ist schon nach Mitternacht... Wir sollten schlafen gehen, wenn wir morgen aufbrechen wollen. Beziehungsweise heute." Die Gruppe blickte Nathan kurz an, doch schon bald stimmte jeder wortlos mit einem Nicken zu. "Beziehungsweise", begann Sam laut loszulachen und keiner verstand es. "Bitte?", runzelte Nathan die Stirn. "Ach... da gab's mal ein lustiges Programm... ich glaube, das habe ich sogar noch auf meinem.." Dann verstummte die Hackerin. "Laptop", beendete Lauren den Satz und legte der sichtlich betroffenen Freundin eine Hand auf die Schulter, da die Truppe ja so ziemlich alle Gegenstände im Manor verloren hatten. "Was da Zeug oben war... alles weg", schaltete sich Nate wieder ein, erntete aber nur böse Blicke. "Ih mein ja nur", schmollte er mit Schmollmund weiter. "Ihr habt's ned zufällig Nachos da?", fragte er urplötzlich und jeder im Raum starrte ihn an. "Na...", begann Billie. "...chos", beendete Akasha. "Ja scho...", fuhr sie fort und kramte in einem höhergelegenen Schrank in der angrenzenden Küche. "Noja... also... wir HATTEN welche", lächelte Billie und wischte sich die Krümel aus dem Mundwinkel.
Re: The Forgotten Myths
"Also ich geh schonmal in mein Zimmer, pack mein Zeug und leg mich hin. Wir sollten wenigstens fünf Stunden Schlaf bekommen, welche wir nur bekommen, wenn wir jetzt alle schlafen gehn.", hallte es immer leiser durch das gemütliche Wohnzimmer, bis Lauren völlig aus dem Blickfeld der Anderen verschwunden war.
"Pistolen, Headset, Chirugai, Ersatz T-Shirt falls Billie draufkotzt...", meinte sie ernsten Blickes als sie ihr Inventar durchging. "Ich brauch noch 'ne FAMAS. Ach die werd ich schon irgendwo in Tokio auftreiben...", grinste sie ein letztes Mal ehe sie sich nur Schuhe und Socken auszog und in das paradisische Bett legte. "Nacht Lauren...", hörte man leise, Lauren sah zur Türe. "Ja Sam, dir auch 'ne gute Nacht.", vollendete sie den Satz und kehrte ihrer Freundin müde den Rücken zu.
"Pistolen, Headset, Chirugai, Ersatz T-Shirt falls Billie draufkotzt...", meinte sie ernsten Blickes als sie ihr Inventar durchging. "Ich brauch noch 'ne FAMAS. Ach die werd ich schon irgendwo in Tokio auftreiben...", grinste sie ein letztes Mal ehe sie sich nur Schuhe und Socken auszog und in das paradisische Bett legte. "Nacht Lauren...", hörte man leise, Lauren sah zur Türe. "Ja Sam, dir auch 'ne gute Nacht.", vollendete sie den Satz und kehrte ihrer Freundin müde den Rücken zu.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort : England, Surrey
NA ... CHO
Billie beobachtete alles meistens schweigend von der Seite, zog vorsichtig und leise noch eine kleine Tüte Nachos heraus und began unauffällig zu knabbern. Doch ein Knacken der salzigen Sünde verriet ihn "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" entkam es Nate, der sich auf den Freund catchte und zusammen rangen sie um die Tüte. "Na Burschis Burschis Burschis!" schimpfte Akasha "So geht des neeeeeed" sagte sie wie die Google Translater Frau und war ihnen eine größere Tüte Nachos hin, woraufhin die Zwei sich darauf stürzten wie zwei wilde Raubtiere oder Asgeier. Fox betrachtete das spektakel etwas perplex, Lauren packte in ihrem Zimmer, Neo war irgendwo, Marlin runzelte die Stirn, Sam schaute amüsiert zu, woraufhin Billie schließlich sagte "I love to entertain you" "Schluck vorher owi!" ermahnte ihn Nate, worauf hin er einen Klaps auf den Hinterkopf bekam "Na Foxi FAAANG!" rief er seiner Freundin zu und beschmiss sie mit Nachos, diese blickte den Freund nur ausdruckslos and und kratzte sich verwirrt die Stirn "Jo .. mai, hast du keinen Zauber der ihn irgendwie normal macht?" fragte sie Billie "NORMAL?!" "HE IH BIN DO DE MAGIERIN!" mischte sich die Magierin ein "NORMAL!?" fuhr Billie fort, gefolgt von Nate "Geh Schatzibutzi, do des hüft" meinte er, stand auf und reichte ihr ein paar Nachos. Doch Billie krallte sie sich wieder und verengte die Augen "Meeeeeeeeeine .." flüsterte er gefährlich leise. "Gut, Leute ih geh packen" meinte Sam schließlich und stapfte davon, als sie genug von der obskuren Szene hatte. "Jo mai ih pack di mit" meinte Akasha und ging nach "Packst mi mit? Wos?!" "Ach nich, Schatzal."
"Weeeeeeeeeeer will einen Lift nach oben?!" meinte Billie, grinste mit offenem Mund und sah Excella (wo auch immer die is), Nate und Foxi an, drehte sich um und bückte sich etwas "Nur rauf mit euch, meine Kinder! Traut euch!"
"Weeeeeeeeeeer will einen Lift nach oben?!" meinte Billie, grinste mit offenem Mund und sah Excella (wo auch immer die is), Nate und Foxi an, drehte sich um und bückte sich etwas "Nur rauf mit euch, meine Kinder! Traut euch!"
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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