The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Marlin: Die Ruhe vor dem Sturm
Während die beiden Frauen auf dem Boden saßen, legte Marlin ihre Hand an ihrem Schwertgriff. Die schwarzhaarige lief umher und betrachtete die Gänge, die Wände und die Umgebung. Ihr war die jetzte Situation trotz der Kämpfer in den letzten Stunden nicht ganz geheuer. "Meisterin bitte! Ruhen sie sich doch auch mal aus. Sie können nicht stundenlang mit ihren Augen umher kämpfen. Sie wissen doch was in dem Kampf gegen Jason passiert ist." Yldur sprach etwas leiser damit die anderen es nicht mitbekamen. Marlin seufzte und augenblicklich wurden ihre Augen wieder grün. "Ich will halt Lara und Akasha beschützen. In den letzten Stunden ist mir die ganze Gruppe so ans Herz gewachsen, dass ich keinen sterben sehen will. Meine Familie zu verlieren war für mich schon schlimm gegenug." Die achtzehnjährige sah in die weißen Augen des Geisterkriegers. "Ich verstehe!" Als die beiden Reisenden doch zur Countess und zur Magierin wollten, packte ein beweglicher schwarzer Schatten den Körper der schwarzhaarige und hob sie in die Luft. "Arhhh.", rief Marlin entsetzt. "Meisterin!"
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Buppiklo, Buppiklo, ja das macht den Buppi froh
"Gut, jetzt die dort drüben." Nate atmete eine Minute durch, da seine Freundin sofort die nächste Gruppe ausschalten wollte. "Du, ih will ja etz ka Spielverderber sei, aber da drüben steht ah Problem", stellte er schnaufend fest, als er am Oberteil von Fox zupfte und sie auf einen mutierten Riesen mit Kartoffelsack über dem Kopf aufmerksam machte, der verwirrt mit dem Kopf zückte und mit einer Kettensäge auf Mitarbeiter losging. "Uhm, du Neo, wir ham da ah kleins Problem..." In der Hoffnung, eine schnelle Antwort des Freundes zu erhalten, sprach Nate hektisch ins Headset. "Jo, ih merks, ih hoiß nämlich Akashiwashi." - "Oh." Nate wählte schnell die zweite Leitung, au die er dasselbe nochmal sprach, um nun Neos Antwort zu erhalten. "Das da wäre?", kam in Sekundenschnelle zurück. "Do schnetzelt so ah Viech unsere potentiellen Verhöropfer zam", entgegnete der Schatzjäger, als er mit ansah, wie Fox sich darüber kaputt lachte, dass einer der Söldner mit nur einem Bein verzweifelt von der Mutation wegzukriechen versuchte. "DES IS NED LUSTIG!", tadelte Nathan, lachte dann aber wie ein Gummihuhn auf Speed. "Es scheint euch ja prächtig zu amüsieren!" - "Jo, nur leider bringts uns ned viel, wenn wir da no irgendwen verhören wollen." - "Macht euch nicht zu viele Sorgen darüber, unbedingt jemanden zum Verhören zu finden, falls alle sterben, ist es auch egal. Macht euch lieber Sorgen darüber, lebendig da raus zu kommen." Neo schaltete sein Headset wieder ab und Nate lud seine Schrotflinte nach. "No dann, du hastna ghört", wollte er seine Freundin wieder auf das Geschehen aufmerksam machen, doch die lag mit den Tränen in den Augen auf den Boden und hatte den Spaß ihres Lebens. Der Schatzjäger stapfte genervt auf das Vieh zu und Fox löste sich langsam aus ihrem Lachkrampf. "Hey, hey, warte doch!" Schnell hob sie ihre Pistole wieder auf und lief die wenigen Meter, die er schon voran gegangen war hinter ihm her. "HE LAZAREVICHS ZWILLINGSBRUDER! Na.. sogor der war schener... HE DU KARTOFFELSACK!" - "Unspektakulär", mischte sich Akashi wieder per Headset ein. "Kscht etz, sunst bist du Schuld, wenn ih sti-" - "NATE!" Fox warf sich auf den besagten Tollpatsch und beide rollten gerade noch rechtzeitig aus der Reichweite der Attacke des Kettensägenbills. "Ma KRUZI! KONZENTRIER DI DU AUF DEINS UND IH MI AUF-" Nate wollte eben noch Akasha Anweisungen geben, da rief Fox erneut. "MENSCH NATHAN!" Sie schoss kurzer Hand in den verfaulten Arm des Mutanten, worauf es seinen Blick auf die Assassinin wechselte. "Oh na, ned mid mir!", meinte der Abenteurer und ballerte ganze acht Schuss auf den Rücken des Biestes, worauf es auf die Knie ging. Fox nutzte die Chance, rannte auf das Monster zu und trat ihm exakt gegen den Kopf, ehe es einige Schritte zurücktaumelte, wo Nathan es wieder nach vorne kickte, Fox es wieder nach hinten, Nate es wieder nach vorne, bis es auf den Boden krachte. Der Zustand hielt allerdings nicht lange an und schon bald rappelte es sich unter dem lauten Getöse der rostigen Kettensäge wieder auf. "MENSCH DU DRECKS GAGI LULU BUBU DRECK!" Nathan schoss die nachgeladene Schrotflinte erneut leer, als der agile Mutant seine Freundin verfolgte und diese mit sämtlichen Ausweichmanöver versuchte, es in Schach zu halten. "NA STIRB HALT ENDLICH!", schrie er und gerade, als Fox in Deckung ging und das Monster sich dem Schatzjäger zuwand, schmiss er eine Granate in dessen Richtung. Der Mutant fing die Granate komischerweise auf und blickte perplex auf seine Hände. "Was zur...", murmelte Fox und kroch noch einige weitere Kisten nach hinten. "BOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM!", rief Nathan und lachte psychopatisch als das Geschoss hochging und es Kettensägenbill-Stücke regnete. "Lecker..." Die Killerin wischte sich einige Blutflecken aus dem Gesicht, hob ihre Waffe auf, steckte sie weg und schritt zu ihrem in Rage geratenen Freund. "Kannst du bitte aufhören, die Kettensäge zu schlagen?" Sie verschränkte die Arme. "Wenn no ebs anders vo erm übrig war, würd ih ja des schlagen, aber die Kettensäge is hoid's oanzige, wos no do is."
"Neo?" - "Nein?" - "Oke." - "Was ist denn?" - "Kettensägendingsibumsi is tot." - "Schön, noch Menschen übrig?" - "Jo, Foxi und ih." - "Nein, ich meine... egal. Kommt einfach aus der Lagerhalle, folgt dem Hauptgang mit den zerstückelten Leichen und geht am Ende des großen Flures nach links, dort ist neben dem Treppenhaus ein Fahrstuhl. Sam und Lauren haben den anderen Weg auf der anderen Seite genommen, aber das würde zu lange dauern. Außerdem wimmelt es da noch von Gegner, die auch jeder Zeit in eure Richtung kommen könnten, also passt auf." - "Olles roga in Kambodscha. Fliegender Adler und Listiger Fuchs over!" Neo rollte mit den Augen und stellte das Headset ab.
"Neo?" - "Nein?" - "Oke." - "Was ist denn?" - "Kettensägendingsibumsi is tot." - "Schön, noch Menschen übrig?" - "Jo, Foxi und ih." - "Nein, ich meine... egal. Kommt einfach aus der Lagerhalle, folgt dem Hauptgang mit den zerstückelten Leichen und geht am Ende des großen Flures nach links, dort ist neben dem Treppenhaus ein Fahrstuhl. Sam und Lauren haben den anderen Weg auf der anderen Seite genommen, aber das würde zu lange dauern. Außerdem wimmelt es da noch von Gegner, die auch jeder Zeit in eure Richtung kommen könnten, also passt auf." - "Olles roga in Kambodscha. Fliegender Adler und Listiger Fuchs over!" Neo rollte mit den Augen und stellte das Headset ab.
Von Schatten und Licht
"Aaaaaaaaach du heiliger Bim-" "-Bam!" endete Lara den Satz für Akasha.
Die beiden Frauen sprangen auf um der Freundin zu helfen "Ih nimms Pipi, du an Kopf" kurz herrschte Stille, selbst die berühmten Grillen schienen es nicht wert ihrer Aufmerksamkeit.
Akasha zuckte mit den Schultern, wirbelte ihren Stab herum und rannte auf den Schatten zu. Es war wirklich ein Schatten, wortwörtlich. Etwas massiger und dicker, man konnte ihn besser sehen, aber jeglicher Versuch, ihn mit dem Stab zu verletzen, schlug ins Wasser. "Na KRUUUZETÜRK wos soin des?!" murrte die Magierin und schlug erbarmungslos in die Luft "Du ih glaub des hüft fei nix!" meinte Lara, so geschockt dass sogar sie im Dialekt redete. "Versuchs mit Magie, Akashi!" "MEIIIII na heitzutog woin die Leid immer glei HOOOOKUS-" "-POOOOOOO PAPAPAPAP POKERFACE PAPA POKERFACE!" sang ihr Billie plötzlich über das Headset fröhlich vor "Geh sei stat ih wü den Kompf hern!" schimpfte Nate vom andern Ende aus. Akasha versuchte sich zu konzentrieren und schleuderte einen Blitz in die Richtung des Schattens. Dieser hob geblendet die Arme und ließ Marlin fallen. Yldur fing sie Gott sei Dank auf.
"STIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRBBBBBBBBBBBBBBB!" sagte Akasha und rannte in Slow-Motion auf das Vieh zu. Lara rieb sich verwirrt den Kopf, denn bis auf Akasha und den Schatten, bewegte sich alles normal schnell "Du Neo, kann's sein das du Fernbeziehungen führst?" meinte die Abenteuerin schmunzelnd "HHHHHHHHHHH!" entfuhr es Nate, woraufhin man einen dumpfen Aufschlag, wohl von Fix gezielt auf dessen Hinterkopf, hörte. "Was? Keine Ahnung!" meinte dieser etwas gereizt "Du Neo .. aber'd Akasha nimmst ma ned weg oder?", man hörte ein Seufzen.
Die Zeit verlief plötzlich wieder normal und Akasha ließ eine Übermenge an Volt an dem Getier aus, welches sich dann kreischend in Rauch auflöste, sich danach aber bald wieder sammelte. "Geh Yldur! Hüf ma mol!" meinte die Assassinin schwitzend und ausser Atem.
Die beiden Frauen sprangen auf um der Freundin zu helfen "Ih nimms Pipi, du an Kopf" kurz herrschte Stille, selbst die berühmten Grillen schienen es nicht wert ihrer Aufmerksamkeit.
Akasha zuckte mit den Schultern, wirbelte ihren Stab herum und rannte auf den Schatten zu. Es war wirklich ein Schatten, wortwörtlich. Etwas massiger und dicker, man konnte ihn besser sehen, aber jeglicher Versuch, ihn mit dem Stab zu verletzen, schlug ins Wasser. "Na KRUUUZETÜRK wos soin des?!" murrte die Magierin und schlug erbarmungslos in die Luft "Du ih glaub des hüft fei nix!" meinte Lara, so geschockt dass sogar sie im Dialekt redete. "Versuchs mit Magie, Akashi!" "MEIIIII na heitzutog woin die Leid immer glei HOOOOKUS-" "-POOOOOOO PAPAPAPAP POKERFACE PAPA POKERFACE!" sang ihr Billie plötzlich über das Headset fröhlich vor "Geh sei stat ih wü den Kompf hern!" schimpfte Nate vom andern Ende aus. Akasha versuchte sich zu konzentrieren und schleuderte einen Blitz in die Richtung des Schattens. Dieser hob geblendet die Arme und ließ Marlin fallen. Yldur fing sie Gott sei Dank auf.
"STIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRBBBBBBBBBBBBBBB!" sagte Akasha und rannte in Slow-Motion auf das Vieh zu. Lara rieb sich verwirrt den Kopf, denn bis auf Akasha und den Schatten, bewegte sich alles normal schnell "Du Neo, kann's sein das du Fernbeziehungen führst?" meinte die Abenteuerin schmunzelnd "HHHHHHHHHHH!" entfuhr es Nate, woraufhin man einen dumpfen Aufschlag, wohl von Fix gezielt auf dessen Hinterkopf, hörte. "Was? Keine Ahnung!" meinte dieser etwas gereizt "Du Neo .. aber'd Akasha nimmst ma ned weg oder?", man hörte ein Seufzen.
Die Zeit verlief plötzlich wieder normal und Akasha ließ eine Übermenge an Volt an dem Getier aus, welches sich dann kreischend in Rauch auflöste, sich danach aber bald wieder sammelte. "Geh Yldur! Hüf ma mol!" meinte die Assassinin schwitzend und ausser Atem.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Verrückt?
Lara sah zu wie Yldur und Akasha kämpfen und entschloß sich zur kurzerhand mit zu kämpfen, mit ihren Waffen.
Sie drehte ihre Waffen einmal stilvoll und fing an auf dieses Ding drauf zu ballern.
Akasha rief: "Duuu, laralein, dei gschisse bringt fei nix!"
Die Brünette antwortete: "Ja ich weiß, aber ich hab Lust rum zu ballern" Und fing an zu lachen.
Sie machte einen gezielten Kopfschuss doch alles zwecklos.
Nun reichte ihr es, angst hatte sie nicht, vor nix und niemanden, also rannte sie auf das Ding zu sprang mit ihren Füßen auf den Bauch des Ungetüms, und drehte sich in der Luft und ballerte drauf los, wie eine verrückte aber es machte ihr anscheinend spaß, den sie fing an wie eine Verrückte zu lachen.
Auf dem Boden gelandet, fing sie an zu jubeln und das Ding zu treten, und weiterhin dumm zu schießen.
Es machte ihr sowas von Spaß! Man hörte es, sie fing an um das Ungetüm zu rennen, so verwirrte sie es, nach einer Zeit stand 'es' da, total verwirrt, den Die Countess sprang immernoch wie eine Wilde umher und ballerte auf 'es' ein.
Lara schrie zu Akasha rüber: "Versucht irgendwie eine schwache Stelle ausfindig zu machen, ich lenke es weiter ab und verwirre es"
Sie drehte ihre Waffen einmal stilvoll und fing an auf dieses Ding drauf zu ballern.
Akasha rief: "Duuu, laralein, dei gschisse bringt fei nix!"
Die Brünette antwortete: "Ja ich weiß, aber ich hab Lust rum zu ballern" Und fing an zu lachen.
Sie machte einen gezielten Kopfschuss doch alles zwecklos.
Nun reichte ihr es, angst hatte sie nicht, vor nix und niemanden, also rannte sie auf das Ding zu sprang mit ihren Füßen auf den Bauch des Ungetüms, und drehte sich in der Luft und ballerte drauf los, wie eine verrückte aber es machte ihr anscheinend spaß, den sie fing an wie eine Verrückte zu lachen.
Auf dem Boden gelandet, fing sie an zu jubeln und das Ding zu treten, und weiterhin dumm zu schießen.
Es machte ihr sowas von Spaß! Man hörte es, sie fing an um das Ungetüm zu rennen, so verwirrte sie es, nach einer Zeit stand 'es' da, total verwirrt, den Die Countess sprang immernoch wie eine Wilde umher und ballerte auf 'es' ein.
Lara schrie zu Akasha rüber: "Versucht irgendwie eine schwache Stelle ausfindig zu machen, ich lenke es weiter ab und verwirre es"
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
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Also Tomb Raider is ja urst tierfeindlich...
[Laralein? ^^ Nur ganz kurz: Ich dachte ja wir hatten uns darauf geeinigt, die KOMMAS nach den FRAGEZEICHEN in wörtlichen Reden zu unterlassen. xDD Nich dass es hier jemanden behindern würde [denk ich o.o"] aber wir hatten es ja bereits angesprochen *Mit Auge zuck*]
Die rothaarige hörte nur den Alarm im Hintergrund und bemerkte wie sie Schüsse verfehlten. Ihre Freundin hatte sich bereits etwas nach vorne gekämpft, doch Lauren sah es als gute Gelegenheit an ihrer Gravierung weiter zu arbeiten. "Fertig.", meinte sie dann und rannte zur nächten Deckung, wobei sie während ihres kleinen Sprints einige Gegner niederstreckte und hektisch die Waffen nachlud. Sie schnaufte einmal und steckte ihre Waffen zurück in die Holster um ihr Gewehr hervorzuholen und erneut die Deckung zu wechseln.
Nun waren sie und Sam hinter der gleichen Deckung, die Gegner fingen an sie einzukreisen. "Was denn nun?" - "Hab 'ne Idee.", entkam es Lauren als sie das Magazin ihrer FAMAS wechselte, und das leere in die Richtung der Wiedersacher warf. Schnell waren die Söldner auf dieses fixiert und zielten ruckartig darauf. Sam kam schnell aus ihrer Deckung hervor und erschoss die meisten mit ihrer Handkanone. Ein Klick lies sie wissen, dass sie keine Munition mehr hatte. Davon bekamen sowohl Lauren als auch der übrige Söldner Wind. Bevor er schießen konnte, legte Lauren ihr Gewehr zur Seite, schnappte sich kurzerhand die Pistole einer der am Boden liegenden Leichen und schoss einige Male auf den Helm des Umbrella Söldners ein, bis er dann endlich zu Boden fiel und emotionslos die Augen schloss. "Puh, danke!", meinte Sam leicht grinsend woraufhin die Doppelgängerin nur zustimmend nickte und die kleine Pistole auf den Boden fallen lies. Schnell ging sie zum eigentlichen Standort ihres Gewehrs, welches dann seltsamer Weise verschwunden war. "Ach komm scho-" - "Lauren!", rief Sam und schubste ihre Freundin zur Seite. Eine riesige Axt hatte sich in den glasigen Boden der Plattform gedrängt, der Besitzer, ein schrecklich aussehendes Ungetüm, versuchte sie mit Leichtigkeit wieder rauszuziehen. "Das kennen wir doch irgendwoher", grinste Sam und sah dabei speziell Lauren an. "New York, New York...", zitierte sie den Teil des Liedes und beide wichen gekonnt in die jeweils entgegengesetzte Richtung aus.
Die rothaarige hörte nur den Alarm im Hintergrund und bemerkte wie sie Schüsse verfehlten. Ihre Freundin hatte sich bereits etwas nach vorne gekämpft, doch Lauren sah es als gute Gelegenheit an ihrer Gravierung weiter zu arbeiten. "Fertig.", meinte sie dann und rannte zur nächten Deckung, wobei sie während ihres kleinen Sprints einige Gegner niederstreckte und hektisch die Waffen nachlud. Sie schnaufte einmal und steckte ihre Waffen zurück in die Holster um ihr Gewehr hervorzuholen und erneut die Deckung zu wechseln.
Nun waren sie und Sam hinter der gleichen Deckung, die Gegner fingen an sie einzukreisen. "Was denn nun?" - "Hab 'ne Idee.", entkam es Lauren als sie das Magazin ihrer FAMAS wechselte, und das leere in die Richtung der Wiedersacher warf. Schnell waren die Söldner auf dieses fixiert und zielten ruckartig darauf. Sam kam schnell aus ihrer Deckung hervor und erschoss die meisten mit ihrer Handkanone. Ein Klick lies sie wissen, dass sie keine Munition mehr hatte. Davon bekamen sowohl Lauren als auch der übrige Söldner Wind. Bevor er schießen konnte, legte Lauren ihr Gewehr zur Seite, schnappte sich kurzerhand die Pistole einer der am Boden liegenden Leichen und schoss einige Male auf den Helm des Umbrella Söldners ein, bis er dann endlich zu Boden fiel und emotionslos die Augen schloss. "Puh, danke!", meinte Sam leicht grinsend woraufhin die Doppelgängerin nur zustimmend nickte und die kleine Pistole auf den Boden fallen lies. Schnell ging sie zum eigentlichen Standort ihres Gewehrs, welches dann seltsamer Weise verschwunden war. "Ach komm scho-" - "Lauren!", rief Sam und schubste ihre Freundin zur Seite. Eine riesige Axt hatte sich in den glasigen Boden der Plattform gedrängt, der Besitzer, ein schrecklich aussehendes Ungetüm, versuchte sie mit Leichtigkeit wieder rauszuziehen. "Das kennen wir doch irgendwoher", grinste Sam und sah dabei speziell Lauren an. "New York, New York...", zitierte sie den Teil des Liedes und beide wichen gekonnt in die jeweils entgegengesetzte Richtung aus.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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o.ô
[Total vergessen, sorry die smileys hier sehen komisch aus o.ô]
Mrs. Croft ballerte weiter auf das Ungetüm ein in der Hoffnung das Akasha und Marlin seinen 'Wunden Punkt' finden würden.
Mrs. Croft ballerte weiter auf das Ungetüm ein in der Hoffnung das Akasha und Marlin seinen 'Wunden Punkt' finden würden.
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President Obama
"HHHHHHHHHHHH!" meinte Akasha schließlich, als sie sich erinnerte das Neo vor ein paar wenigen Minuten mit ihnen Kontakt aufgenommen hatte, oder zumindest versucht "Jo? Hallo, hallo?!" "Ja, Akasha. Ich bin hier!" "Na super, also uns gehts bleeeeeeeeendent bis auf des das wir vo am gigantischen Schatten angriffen werden der ned sterben will .. spü ma mol bitte schnö des Lied vom Tod, vielleicht hüft des" sie konnte den Schwarzhaarigen zwar nicht sehen, wusste aber das er sich die Hand gegen das Gesicht klatschte, vor allem als auch dann Billie auf seine vorherhige Frage, wie es uns denn ginge und wo wir sind, antwortete "Ih bin hier!" gefolgt von einem dümmlich, niedlichen Lachen. Akasha kicherte zurück, ehe eine Kralle zwischen ihren Beinen zu Boden fuhr. Sie saß auf ihrem Allerwertesten und blinzelte zu dem - nun noch wütenderen - Schatten auf "Na du .. des is oba ned freundlich!" mahnte die Magierin und wackelte mit dem Finger. Die Kreature fauchte nur animalisch und holte zum zweiten Streich aus. Akasha sprang auf, wich den Kugelhagel von Lara aus, der nun nämlich durch die Kreatur zu gehen schien, und versuchte verzweifelt eine Lösung zu finden. "Du Lara .. renn zu dem Lichtscholter!" "Do drüben?" "Jo genau den!" die Abenteuerin tat wie ihr gehießen, sprintete zu dem Schalter und betätigte ihn. Flackernd gingen die weiteren Neoröhrenlampen an der Decke an. Das Tier schrie kurz auf und wurde etwas durchsichtiger. "Na etz hob ihs" rief Akasha aus, hob ihren Stab und entsendete gleisend grelles Licht. Die Kreatur schrie auf, versuchte sich zu schützen, zu verschwinden doch es endschwand schließlich und löste sich auf. Man konnte es noch hören, doch es war unsichtbar und machtlos, so lange Licht herrschte "Schnöö!" trieb Akasha die Freundinnen an und rannte mit ihnen aus dem großen Raum, schloss die Tür hinter sich mit magischer Hilfe und entließ die angehaltene Luft "Heiliger Bim Bam des wor knopp!" "Das kannst du aber laut sagen!" meinte Lara und tätschelte der Freundin die Schulter "Neo?" "Na?" meinte nun Nate "Jo mai .. " "Akasha?" "President Obama!" "Geh zefix!" "Also wir sin in so am großen Raum ih glaub des war fei ah Lagerhalle oder so .. aber ziemlich leer, weisst duuuuuu bescheid?" fragte die Assassinin den Hacker.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Lustig lustig tralalalala :)
[SDUOAIPSDUHOASOIDAJSUDAIPSD HUÖÄWÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH! Bitte keine Einzeiler posten ò.Ó Und ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, dass Lara wie ein Verrückte rumspringt und psychopatisch lacht, so viel zu "Lassen wir Lara, wie sie wirklich ist" aber NUN GUT. ^^D]
"Alles klar, wir gehen also den Gang lang... dann gehen wir .. links... dann den toten Leichen folgen... und.. Blutspuren und Dreck und abgehackten Körperteilen und Eingeweiden.. dann is irgendwo ah .. Ding, also ah Aufzug und dann, wenn wir da ankommen, san scho alle oben und haben Spaß mit Wesker und wiiiiiiiir treffen, dann ein, wenn alles scho z'spät is und er mit der Karte auf'n Weg nach Peru is, ja?" Fox musterte ihren Freund und verwirrt und lies seinen "Plan" nochmal durch ihren Kopf gehen. "Foxi? Is dei Hirn stehenblieben?", fragte er fürsorglich nach, als die Assassinnin permanent mit ihrem Auge zuckte. "Erde an Foxi?" Der Abenteurer gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf, worauf sie leicht aufstöhnte. "Äh, Peru?" - "Najo... war nur so a spontaner Einfall.. ih man, wenn der eine Teil am ein End vo da Welt is, is da andre bestimmt am anderen End, so wie in den Indiana Jones Filmen." Nate wollte gerade beginnen, die Titelmelodie wieder zu summen, doch Fox fuhr dazwischen: "UNTERSTEH DICH."
Einige Minuten später schlenderten die beiden dann mit geladenen Waffen den blutigen Gang entlang, durch den Neo, Billie und Excella bereits gewütet hatten. An einigen bereits geöffneten, eingetretenen und zerstörten Türen vorbei gingen sie immer weiter in Richtung des Treppenhauses, in dem auch der Fahrstuhl sein musste. Alle Gegner schienen bereits beseitigt, man hörte noch vereinzeltes Gestöhne der unter Schmerzen zerhexelten Söldner, die noch das "Glück" hatten, nicht ganz eliminiert worden zu sein. "Ma, schau dir den oh, dem fehlt ah Haxn!", kicherte Nathan, worauf er eine leichte "Fotzn" seiner Freundin erntete. "Du brauchst goa nix song, du host di ah über den ondern vorhin kaputt glocht!" - "BITTEEEEEE - man hörte vereinzelt Schüsse und Kampfgeräusche - SCHALTETS DOCH EUER HEADSET AUS, WENN IHR GRAD AH EHEKRISE HABTS, DANKE!"
Nach einigen weiteren engen Nebengängen und blutverschmierten Räumen kamen sie letzendlich in dem Raum an, der sie nach oben führen sollte. Sie mussten laut Neo etwa drei bis vier Stockwerke nach oben, wo sich die Labor- und Büroräume inklusive Wesker befanden. Diese Räumlichkeiten hatten zwei Zugänge, es war einmal von dem Hauptgebäude und dessen Treppenhaus zu erreichen und zum Anderen am Ende der Büroräume im Erdgeschoss. Gerade als das Paar in den Lift steigen wollte, mit dem Neo bereits einige Minuten zuvor nach oben gelangte, vernahmen sie eine Stimme am anderen Ende des Ganges, von dem sie gerade gekommen waren.
"Host du des ah gheat?" - "Wos? .. ich meine was?" - "Noja, diese schrille, laute, ohrenbetäubende Stimme, die uns grad gschrian hod." - "Ne. Gehen wir weiter." Sie stiegen in den Lift ein, drückten den Knopf für den vierten Stock und als sich der Aufzug gerade schloss, stand Excella verschwitzt, mit zersaustem Haar und total genervten Blick vor den beiden. "Griasdi", lächelte Nate, ehe der Spalt, der vom Aufzug noch offen war, sich schloss und sie nach oben fuhren. "Du... hättest auch auf STOP drücken können?", mischte sich Fox ein, die ihn verwirrt anblickte. "Wo?" - Da." - "Oh." Oben angekommen drückte Fox auf den Knopf, der sie wieder ins Erdgeschoss führte. "Wos soll des etz?" - "Du willst sie doch nicht etwa da unten stehen lassen?" - "Jo doch, scho?" Fox räusperte sich, Nate drückte auf STOP und dann den Knopf für den viersten Stock. "NATE!" Excella blickte verwirrt auf den Lift, der sich immer bei etwa der Hälfte wieder nach unten beziehungsweise oben bewegte. Genervt setzte sie sich auf den blutverschmierten Boden und lud ihre MP5 nach, bis der Aufzug nun endlich vor ihr zu stehen kam. Die Türen öffneten sich erneut, doch es war niemand im Lift.
"Ma, die konn doch ah so nochkemma, etz reg di halt ned so auf!" Fox stapfte genervt voraus, Nate nervend hinterher. Den beiden fiel vor lauter "Du hättest sie auch mitnehmen können" nicht auf, dass dieses Stockwerk sich sehr von dem Erdgeschoss unterschied und nicht heruntergekommen und dreckig, sondern mit gläsernen Büro- und Laborwänden und einem edlen Marmorboden ausgestattet war. "Ma, schei hams es do oba scho eingricht... den Innenarchitekt könntma uns ah mol ongaschiern, oda wei ma des schmatzt", stellte Nate fest, als er seine Freundin wieder eingeholt hatte, die den blutverschmierten Böden und den Leichen folgte, die sie womöglich zu Neo führten. "Jo du brauchst mir fei ned zuhörn, dann red ih hold mit Akashiwashi!", murrte der Schatzjäger als er vergeblich versuchte, den Irrwegen von Büros und Gängen zu folgen, um Fox nicht zu verlieren. "Akashiwashi?" - "NA! IH KONN GROD NED!" Erneut waren auf der anderen Leitung Kampfgeräusche und Gestöhne zu hören. "Ma olle kinnans ned. Ih konn bold ah nimma!", spottete der erschöpfte Nathan und stapfte seiner Freundin hinterher. "LEUTE!", rief nun Excella, die ebenfalls mit dem Aufzug angekommen war und folgte dem entferten Paar, dass durch einige Glaswände und Gänge noch erkennbar war. "OH GOTT, DO KUMMTS! SCHNÖ VOSTECK DI!", hudelte Nate und versuchte Fox hinter einen der Bürotische zu zerren, die Neo bei einem Kampf auf die Gänge verfrachtet hatte. "NATE!" Fox zog ihn wieder aus seinem Versteck heraus und schubste ihn ein wenig in Richtung der ankommenden Italienerin. "Was.... was... sollte... das eben?!", hächelte sie und stützte sich auf ihren Beinen ab. "Der Aufzug is ned richtig gonga", lächelte Nate. Fox rollte mit den Augen und fügte ein "Lasst uns weitergehen. Sonst verdreschen die Wesker noch ohne uns." hinzu. Die Amerikaner und die Italienerin folgten weiter der Spur der Verwüstung in dem sonst so eleganten und ordentlichen Stockwerk.
"Alles klar, wir gehen also den Gang lang... dann gehen wir .. links... dann den toten Leichen folgen... und.. Blutspuren und Dreck und abgehackten Körperteilen und Eingeweiden.. dann is irgendwo ah .. Ding, also ah Aufzug und dann, wenn wir da ankommen, san scho alle oben und haben Spaß mit Wesker und wiiiiiiiir treffen, dann ein, wenn alles scho z'spät is und er mit der Karte auf'n Weg nach Peru is, ja?" Fox musterte ihren Freund und verwirrt und lies seinen "Plan" nochmal durch ihren Kopf gehen. "Foxi? Is dei Hirn stehenblieben?", fragte er fürsorglich nach, als die Assassinnin permanent mit ihrem Auge zuckte. "Erde an Foxi?" Der Abenteurer gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf, worauf sie leicht aufstöhnte. "Äh, Peru?" - "Najo... war nur so a spontaner Einfall.. ih man, wenn der eine Teil am ein End vo da Welt is, is da andre bestimmt am anderen End, so wie in den Indiana Jones Filmen." Nate wollte gerade beginnen, die Titelmelodie wieder zu summen, doch Fox fuhr dazwischen: "UNTERSTEH DICH."
Einige Minuten später schlenderten die beiden dann mit geladenen Waffen den blutigen Gang entlang, durch den Neo, Billie und Excella bereits gewütet hatten. An einigen bereits geöffneten, eingetretenen und zerstörten Türen vorbei gingen sie immer weiter in Richtung des Treppenhauses, in dem auch der Fahrstuhl sein musste. Alle Gegner schienen bereits beseitigt, man hörte noch vereinzeltes Gestöhne der unter Schmerzen zerhexelten Söldner, die noch das "Glück" hatten, nicht ganz eliminiert worden zu sein. "Ma, schau dir den oh, dem fehlt ah Haxn!", kicherte Nathan, worauf er eine leichte "Fotzn" seiner Freundin erntete. "Du brauchst goa nix song, du host di ah über den ondern vorhin kaputt glocht!" - "BITTEEEEEE - man hörte vereinzelt Schüsse und Kampfgeräusche - SCHALTETS DOCH EUER HEADSET AUS, WENN IHR GRAD AH EHEKRISE HABTS, DANKE!"
Nach einigen weiteren engen Nebengängen und blutverschmierten Räumen kamen sie letzendlich in dem Raum an, der sie nach oben führen sollte. Sie mussten laut Neo etwa drei bis vier Stockwerke nach oben, wo sich die Labor- und Büroräume inklusive Wesker befanden. Diese Räumlichkeiten hatten zwei Zugänge, es war einmal von dem Hauptgebäude und dessen Treppenhaus zu erreichen und zum Anderen am Ende der Büroräume im Erdgeschoss. Gerade als das Paar in den Lift steigen wollte, mit dem Neo bereits einige Minuten zuvor nach oben gelangte, vernahmen sie eine Stimme am anderen Ende des Ganges, von dem sie gerade gekommen waren.
"Host du des ah gheat?" - "Wos? .. ich meine was?" - "Noja, diese schrille, laute, ohrenbetäubende Stimme, die uns grad gschrian hod." - "Ne. Gehen wir weiter." Sie stiegen in den Lift ein, drückten den Knopf für den vierten Stock und als sich der Aufzug gerade schloss, stand Excella verschwitzt, mit zersaustem Haar und total genervten Blick vor den beiden. "Griasdi", lächelte Nate, ehe der Spalt, der vom Aufzug noch offen war, sich schloss und sie nach oben fuhren. "Du... hättest auch auf STOP drücken können?", mischte sich Fox ein, die ihn verwirrt anblickte. "Wo?" - Da." - "Oh." Oben angekommen drückte Fox auf den Knopf, der sie wieder ins Erdgeschoss führte. "Wos soll des etz?" - "Du willst sie doch nicht etwa da unten stehen lassen?" - "Jo doch, scho?" Fox räusperte sich, Nate drückte auf STOP und dann den Knopf für den viersten Stock. "NATE!" Excella blickte verwirrt auf den Lift, der sich immer bei etwa der Hälfte wieder nach unten beziehungsweise oben bewegte. Genervt setzte sie sich auf den blutverschmierten Boden und lud ihre MP5 nach, bis der Aufzug nun endlich vor ihr zu stehen kam. Die Türen öffneten sich erneut, doch es war niemand im Lift.
"Ma, die konn doch ah so nochkemma, etz reg di halt ned so auf!" Fox stapfte genervt voraus, Nate nervend hinterher. Den beiden fiel vor lauter "Du hättest sie auch mitnehmen können" nicht auf, dass dieses Stockwerk sich sehr von dem Erdgeschoss unterschied und nicht heruntergekommen und dreckig, sondern mit gläsernen Büro- und Laborwänden und einem edlen Marmorboden ausgestattet war. "Ma, schei hams es do oba scho eingricht... den Innenarchitekt könntma uns ah mol ongaschiern, oda wei ma des schmatzt", stellte Nate fest, als er seine Freundin wieder eingeholt hatte, die den blutverschmierten Böden und den Leichen folgte, die sie womöglich zu Neo führten. "Jo du brauchst mir fei ned zuhörn, dann red ih hold mit Akashiwashi!", murrte der Schatzjäger als er vergeblich versuchte, den Irrwegen von Büros und Gängen zu folgen, um Fox nicht zu verlieren. "Akashiwashi?" - "NA! IH KONN GROD NED!" Erneut waren auf der anderen Leitung Kampfgeräusche und Gestöhne zu hören. "Ma olle kinnans ned. Ih konn bold ah nimma!", spottete der erschöpfte Nathan und stapfte seiner Freundin hinterher. "LEUTE!", rief nun Excella, die ebenfalls mit dem Aufzug angekommen war und folgte dem entferten Paar, dass durch einige Glaswände und Gänge noch erkennbar war. "OH GOTT, DO KUMMTS! SCHNÖ VOSTECK DI!", hudelte Nate und versuchte Fox hinter einen der Bürotische zu zerren, die Neo bei einem Kampf auf die Gänge verfrachtet hatte. "NATE!" Fox zog ihn wieder aus seinem Versteck heraus und schubste ihn ein wenig in Richtung der ankommenden Italienerin. "Was.... was... sollte... das eben?!", hächelte sie und stützte sich auf ihren Beinen ab. "Der Aufzug is ned richtig gonga", lächelte Nate. Fox rollte mit den Augen und fügte ein "Lasst uns weitergehen. Sonst verdreschen die Wesker noch ohne uns." hinzu. Die Amerikaner und die Italienerin folgten weiter der Spur der Verwüstung in dem sonst so eleganten und ordentlichen Stockwerk.
Marlin: Jetzt ist Schluss mit lustig!
Als der Schatten verschwand saß Marlin wie gelähmt auf dem Boden. "Das gibt es doch nicht! Warum kann ich einmal nicht was richtig machen?" Die schwarzhaarige senkte ihren Kopf. Während Lara und die Magierin sich unterhielten, kniete der Geisterkrieger neben ihr. "Meisterin?" "Was?", fragte diese total wütend. "Lasst bitte eueren Kopf nicht hängen. Sie helfen uns schon ungemein." Yldur spürte die Wut und Traurigkeit in ihr. "Seit ich aber bei dieser Gruppe bin, könnte ich bis jetzt nichts wirklich großes leisten. Nein stattdessen mussen Lara und Akasha mich sogar beschützen." Ihre Hände wurden zu Fäuste. "Nein so dürfen sie es auf keinen Fall sehen Meisterin! Denken sie an den Jahren davor was sie alles schon erreicht haben." Plötzlich stand die achtzehnjährige auf und ihre Augen wurden wieder rot. "Yldur...ab jetzt ist Schluss mit lustig. Selbst wenn es mich umbringt...ich werde helfen, dass Neo gegen diesen bebrillten Mistkerl keine Chance hat."
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Ich haaatte nicht uuuunrecht, mwoahaha ;D
[SO, zum thema " ?, " ich hatte nie wirklich unrecht ;D ich hab im internet geschaut wieso marci sagt das man das nicht machen darf, aber ich es so gelernt habe, herrausgefunden habe ich (hab nochn screen) das (ich bin ja eh später als ihr alle in die schule gekommen) ich die neue rechtschreibung gelernt hab im gegensatz zu marci zB. in der neuen rechtschreibung ist " ?, " erlaubt, in der alten nicht, und naja ich bleibe bei der neuen rechtschreibung, sorry aber ich habs so gelernt, will jetzt auch nicht sturrköpfig wirken aber anders geht es bei mir einfach nicht ;D]
Lara sah die wütende Marlin an, danach fiel ihr Blick rüber zur Akasha die aufeinmal anfing zu lachen unf fragte: "Du Lara, seit wann machsch du sowas eigentlich?, ih krieg mich nemme, das war echt witzig!"
Die Countess sah beschämt auf den Boden und antwortete: "Das war doch bloß zur Ablenkung, ich mach sowas nicht, ich bin viel zu Stillvoll"
Hochnäsig sah Lara Akasha in die augen, die immer noch lachte. [ Da simon, ich hab lara nicht geändert, das war die ganze zeit so geplant^-^ , ich denke keiner wird dumm rumspringen um ein Viech abzulenken ;DD vorallem net lara ;p]
Lara sah die wütende Marlin an, danach fiel ihr Blick rüber zur Akasha die aufeinmal anfing zu lachen unf fragte: "Du Lara, seit wann machsch du sowas eigentlich?, ih krieg mich nemme, das war echt witzig!"
Die Countess sah beschämt auf den Boden und antwortete: "Das war doch bloß zur Ablenkung, ich mach sowas nicht, ich bin viel zu Stillvoll"
Hochnäsig sah Lara Akasha in die augen, die immer noch lachte. [ Da simon, ich hab lara nicht geändert, das war die ganze zeit so geplant^-^ , ich denke keiner wird dumm rumspringen um ein Viech abzulenken ;DD vorallem net lara ;p]
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Blutrache, Teil V
[Eins vorweg, damit ihrs wisst: Ich habe mit Simon, Fox, Lauren, Marlin und Sam privat abgesprochen, dass Neo den finalen Fight gegen Wesker alleine (wie in Matrix Revolutions xD) bestreitet, man war auch mit dem Vorschlag einverstanden. Nur als Info ^_^]
„Tja Akasha, ich habe Schüsse im Headset gehört und mir gedacht, das ich euch einfach mal unter die Arme greife.“, lachte er. „Wenn ihr wollt, kann ich euch, wenn diese ganze Scheiße hier…“ Neo wurde von Billie unterbrochen: „Du sommo, wieso fohrn wie eigentlich noch unte?“ – „Weil wir einen Generator für die oberen Stockwerke anschalten müssen. Wenn wir den nicht anschalten, bleiben die nächsten Bereiche im Dunkeln und der Strom ist dort nicht aktiv.“ – „Ah, verstehe. Soge mol, wie fühlst du dich bis jetzt? Ih mein, du host schon viel gekämpft, un jetzt willst du immer weiter moche.“ Neo zeigte seinem haarigen Freund das Armband. „Ah, des hat sie dir also geschenkt. Sie hot so viele, do blickt man ja gor net durch.“, lachte er. Neo grinste auch, richtete seinen Blick dann aber wieder auf die Fahrstuhltür. Ein Klingel-Geräusch ertönte. „Wir müssten nun im Keller sein. Halte deine Waffe bereit.“ Neo schraubte den Schalldämpfer an seine Blacktail und drückte die „Öffnen“-Taste des Aufzuges. Taktisch lugte er hervor, ging dann ein paar Schritte nach vorn und nahm Deckung hinter einer Kiste. Billie kniete sich hinter ihn und schaute ihn fragend an. „Billie, siehst du die beiden Typen dahinten bei der Tür?“ Neo zeigte mit seinem Mittelfinger auf eine Metalltür weiter hinten. „Sie sind nicht gut geschützt, kümmer dich um die beiden, damit wir zum Generator dahinter können. Ich werde mch den anderen hier widmen, einer muss verhört werden, da bei Nate und Fox alle über den Jordan gegangen sind.“ – „Okay, dann los.“ Billie machte sich unsichtbar und schlich sich an die beiden Wachmänner heran, mit seinen Krallen schlitzte er beiden zeitgleich die Kehle auf. Neo kletterte währenddessen auf eine Holzkiste und sprang auf einen Wachposten, der darunter stand. Völlig desorientiert schüttelte dieser den Kopf, bevor der Hacker ihn mit der lautlosen Pistole ausschaltete. Der nächste bekam einen gezielten Kurvenschuss ab, die Patrone flog in Zeitlupe einen langen Weg um drei weiteren Kisten herum, und traf den dort hockenden Gegner in die Brust. Der Schwarzhaarige steckte seine Pistole wieder ins Beinholster. Ein Gegner war noch übrig, der Amerikaner ging erneut in Schleichstellung, krallte sich den Übeltäter und packte ihn am Genick, sodass ihm nur wenig Luft zum Atmen blieb. „So mein Freund. Und jetzt wirst du uns einiges erzählen. Billie, komm schnell her!“ Schnell eilte der Tiermensch zu Neo. „Wieso sollte ich euch was erzählen?“ Billie fuhr seine Wolverine-Krallen aus und stach dem Widersacher in die linke Kniescheibe. „AHHHHHHHHHHHHHHUAAAAAAAAAAAAAAAAA!“, brüllte der Söldner, der seinen Schmerz kaum unterdrücken konnte. „Und das nächste Mal wird’s die rechte sein. Also, was zum Teufel hat dieses Arschloch von Wesker vor? Und was noch wichtiger ist: Wo kann ich ihn finden?“ – „Ihr werdet niem…“ Diesmal bekam der Mann einen Krallenhieb gegen die rechte Kniescheibe. „Was? Ich habe dich nicht verstanden!“, fauchte Neo. „Schon gut. Alex hat vor, mithilfe seiner Karte den Edensplitter zu finden. Als Unterstützung hat er dabei das T-Virus seines Bruders mit diversen anderen Viren, dem Las-Plagas-Parasiten und auch dem G-Virus, vermischt. Es ist auch noch eine andere unbekannte Substanz dabei, über die weiß niemand so recht Bescheid.“ Der Hacker packte den Mann noch fester am Hals. „Biittteee. Ich weiß wirklich nicht mehr… Ich bin auch nur hier, um Geld zu verdienen… Ich bin auch nicht infiziert!“ Neo wollte den Soldaten loslassen, doch Billie hielt ihn erst davon ab. „Keine Sorge Billie, er ist wirklich kein Mutant. Ein Infizierter, selbst mit hoher Intelligenz, wäre nicht in der Lage, ein solches Gespräch mit uns zu führen. Sag ihm Gute Nacht!“ Billie nickte und verpasste dem ängstlichen Umbrella-Mitarbeiter eine Kopfnuss. „Der wird später ziemliche Kopfschmerzen haben. Lass uns weitergehen.“ Auf dem Weg legte Billie seinen Arm auf die Schulter seines Freundes: „Sage mal, wieso hom wir den ned getötet?“ – „Weil wir uns alle einig waren, Zivilisten leben zu lassen. Und da er nicht infiziert war, haben wir nicht das Recht, ihn einfach umzulegen, selbst wenn er noch soviel Unfug gemacht hat.“ – „Kling einleuchtend.“, antwortete der Tiermensch. Die beiden gingen zur Metalltür. „Langam habe ich diese Metalltüren satt.“ – „Ich auch.“, stöhnte Neo, der die Tür zum nächsten Bereich eintrat.
Sie kamen in eine große Kellerhalle, in deren Mitte stand der besagte Generator. „So, und wie kriege mo des Teil jetzt on?“ Billie stützte sich wieder auf die Schulter seines Freundes. „Moment, das haben wir gleich.“ Neo kramte seine MetaCortech-Unterlagen hervor und zog dabei eine Blaupause hervor. „Ah, da haben wirs. Mom… Moment…. Hier. Keller, Generator. Ich zitiere: ‚Um den Generator aktivieren zu können, müssen mit der Authentifizierungscard vier Sperrsysteme aktiviert werden, um die Metall-Ummantelung des Geräts öffnen zu können. Der Code lautet dafür 4592.’“ Der Hacker schaute seinen Freund ins Gesicht: „Wir brauchen also so eine Mitarbeiterkarte. Einer von uns muss mithilfe dieser Karte die vier Systeme, immer in jeweils einer der Raumecken, deaktivieren, während der andere versucht, den Code bei der Maschine einzugeben.“ – „Dos mit der Karte wird einfach sei. Schau mol.“ Neo folgte Billies Blick, beide schauten auf mehrere gut gepanzerte Soldaten, die in den Raum rannten. „Stehen bleiben! Sie sind verhaftet!“ – „Davon träum ihr wohl nachts! Los Billie!“, schrie der Hacker. Mithilfe von Neo verlangsamte sich die Zeit wieder, Billie rannte in Zeitlupe auf den ersten Gegner zu und stach im mit seinen Krallen in die Brust, der zweite kam mit Katana auf ihn zu, er nutzte die Gelegenheit, um sich von diesem in die Luft katapultieren zu lassen, um sich in Anubis zu verwandeln. Vier weitere Gegner wurden somit mit Leichtigkeit besiegt, anschließend verwandelte er sich wieder zurück. In normaler Gestalt, immer noch in Zeitlupe wandelnd, drehte er sich akrobatisch, um von der Seite noch einen anderen Soldaten umzulegen. Die Zeit wurde wieder normal und Billie nahm sich von einem Toten eine Karte, dann rannte er zum ersten Sicherheitssystem.
Neo kümmerte sich in der Zeit um zwei ankommende Gegner, er wendete zuerst ein paar Hieb- und Schlagtechniken an, immer in kurzen Slow-Motion-Abständen, dann kamen einige Tritte und Kinnhaken hinzu. Als diese das Zeitliche gesegnet hatten, kam ein weiterer Gegner, der wie ein Ninja angezogen war, auf ihn zu und schmiss mehrere Wurfsterne auf Neo. Dieser wich den Shuriken in akrobatischer Weise mit einem Radschlag nach hinten aus, als plötzlich auch ein Katana angeflogen kam, duckte er sich in Zeitlupe nach unten, sodass es ihn nicht traf und hinter ihm im Beton steckenblieb. „Ihr habt wohl echt nicht mehr alle Latten am Zaun, oder?“, schrie Neo den Ninja an, dann trat er ihm gegen die Schläfe. Der Ninja fiel leblos in sich zusammen. Es war kein Infizierter mehr in der Halle zu sehen. Doch dann erbebte die Erde unter Neos Füßen und aus dem Schatten kam ein riesiges, fettes, mutiertes. ca. 10 Meter großes und deformiertes Monster hervor. „Das ist ein weiteres Geschenk von mir an euch!“, kam es aus den Lautsprechern, die auch in den Kellerhallen installiert waren. Auf der Stirn des Viehs konnte man einen eingebrannten Schriftzug erkennen: ‚El Gigante’. „Na das ist ja toll, jetzt geben sie ihren Experimenten auch noch solche Namen!“ Der El Gigante rannte wie ein wütender Bulle auf den Hacker zu. Er rollte unter den Beinen des Monsters durch, zog noch mal seine Blacktail und schoss das restliche Magazin in die Augen der Bestie, allerdings zeigte sie keine Reaktion auf die Patronen, selbst auf die Spezialmunition nicht. „Scheiße… Billie, du solltest dich beeilen!“, brüllte er. „Joa, ich moch do schon olles. Hab scho zwei geöffnet, jetz wort holt mal.“, kam es von Billie zurück. Der El Gigante schlug mit seinen Fäusten auf den Boden ein, erneut, zitterte der Boden stark. Neo brachte sich in Flugpostion, Die Halle war sehr hoch und auch breit, deshalb konnte er zum Flug ansetzen. Er griff aus der Luft das mutierte Etwas von allen Seiten mit Kicks und Hieben an, doch nichts half. Dann entdeckte er auf dem Rücken des Biests einen kleinen Parasiten. „Dann nehme ich mal an, dass das kleine Ding auf deinem Rücken deine Schwachstelle ist, du Bastard!“ Diesmal hielt Neo die Zeit komplett an, flog um El Gigante herum, landete auf dessen Rücken, zog sein Katana und rammte es in die Wunde mit dem Parasiten. Der Zeitfluss wurde wieder normal und das Monster fiel tot um. Noch wütender als zuvor zog Neo das Schwert aus dem Rücken des Viechs und steckte es in die Scheide auf seinem Rücken.
(Achja: Alice geht auf Skype on und nimmt Shevas Kontaktanfrage an xDDDDDDDDDDDD)
„Tja Akasha, ich habe Schüsse im Headset gehört und mir gedacht, das ich euch einfach mal unter die Arme greife.“, lachte er. „Wenn ihr wollt, kann ich euch, wenn diese ganze Scheiße hier…“ Neo wurde von Billie unterbrochen: „Du sommo, wieso fohrn wie eigentlich noch unte?“ – „Weil wir einen Generator für die oberen Stockwerke anschalten müssen. Wenn wir den nicht anschalten, bleiben die nächsten Bereiche im Dunkeln und der Strom ist dort nicht aktiv.“ – „Ah, verstehe. Soge mol, wie fühlst du dich bis jetzt? Ih mein, du host schon viel gekämpft, un jetzt willst du immer weiter moche.“ Neo zeigte seinem haarigen Freund das Armband. „Ah, des hat sie dir also geschenkt. Sie hot so viele, do blickt man ja gor net durch.“, lachte er. Neo grinste auch, richtete seinen Blick dann aber wieder auf die Fahrstuhltür. Ein Klingel-Geräusch ertönte. „Wir müssten nun im Keller sein. Halte deine Waffe bereit.“ Neo schraubte den Schalldämpfer an seine Blacktail und drückte die „Öffnen“-Taste des Aufzuges. Taktisch lugte er hervor, ging dann ein paar Schritte nach vorn und nahm Deckung hinter einer Kiste. Billie kniete sich hinter ihn und schaute ihn fragend an. „Billie, siehst du die beiden Typen dahinten bei der Tür?“ Neo zeigte mit seinem Mittelfinger auf eine Metalltür weiter hinten. „Sie sind nicht gut geschützt, kümmer dich um die beiden, damit wir zum Generator dahinter können. Ich werde mch den anderen hier widmen, einer muss verhört werden, da bei Nate und Fox alle über den Jordan gegangen sind.“ – „Okay, dann los.“ Billie machte sich unsichtbar und schlich sich an die beiden Wachmänner heran, mit seinen Krallen schlitzte er beiden zeitgleich die Kehle auf. Neo kletterte währenddessen auf eine Holzkiste und sprang auf einen Wachposten, der darunter stand. Völlig desorientiert schüttelte dieser den Kopf, bevor der Hacker ihn mit der lautlosen Pistole ausschaltete. Der nächste bekam einen gezielten Kurvenschuss ab, die Patrone flog in Zeitlupe einen langen Weg um drei weiteren Kisten herum, und traf den dort hockenden Gegner in die Brust. Der Schwarzhaarige steckte seine Pistole wieder ins Beinholster. Ein Gegner war noch übrig, der Amerikaner ging erneut in Schleichstellung, krallte sich den Übeltäter und packte ihn am Genick, sodass ihm nur wenig Luft zum Atmen blieb. „So mein Freund. Und jetzt wirst du uns einiges erzählen. Billie, komm schnell her!“ Schnell eilte der Tiermensch zu Neo. „Wieso sollte ich euch was erzählen?“ Billie fuhr seine Wolverine-Krallen aus und stach dem Widersacher in die linke Kniescheibe. „AHHHHHHHHHHHHHHUAAAAAAAAAAAAAAAAA!“, brüllte der Söldner, der seinen Schmerz kaum unterdrücken konnte. „Und das nächste Mal wird’s die rechte sein. Also, was zum Teufel hat dieses Arschloch von Wesker vor? Und was noch wichtiger ist: Wo kann ich ihn finden?“ – „Ihr werdet niem…“ Diesmal bekam der Mann einen Krallenhieb gegen die rechte Kniescheibe. „Was? Ich habe dich nicht verstanden!“, fauchte Neo. „Schon gut. Alex hat vor, mithilfe seiner Karte den Edensplitter zu finden. Als Unterstützung hat er dabei das T-Virus seines Bruders mit diversen anderen Viren, dem Las-Plagas-Parasiten und auch dem G-Virus, vermischt. Es ist auch noch eine andere unbekannte Substanz dabei, über die weiß niemand so recht Bescheid.“ Der Hacker packte den Mann noch fester am Hals. „Biittteee. Ich weiß wirklich nicht mehr… Ich bin auch nur hier, um Geld zu verdienen… Ich bin auch nicht infiziert!“ Neo wollte den Soldaten loslassen, doch Billie hielt ihn erst davon ab. „Keine Sorge Billie, er ist wirklich kein Mutant. Ein Infizierter, selbst mit hoher Intelligenz, wäre nicht in der Lage, ein solches Gespräch mit uns zu führen. Sag ihm Gute Nacht!“ Billie nickte und verpasste dem ängstlichen Umbrella-Mitarbeiter eine Kopfnuss. „Der wird später ziemliche Kopfschmerzen haben. Lass uns weitergehen.“ Auf dem Weg legte Billie seinen Arm auf die Schulter seines Freundes: „Sage mal, wieso hom wir den ned getötet?“ – „Weil wir uns alle einig waren, Zivilisten leben zu lassen. Und da er nicht infiziert war, haben wir nicht das Recht, ihn einfach umzulegen, selbst wenn er noch soviel Unfug gemacht hat.“ – „Kling einleuchtend.“, antwortete der Tiermensch. Die beiden gingen zur Metalltür. „Langam habe ich diese Metalltüren satt.“ – „Ich auch.“, stöhnte Neo, der die Tür zum nächsten Bereich eintrat.
Sie kamen in eine große Kellerhalle, in deren Mitte stand der besagte Generator. „So, und wie kriege mo des Teil jetzt on?“ Billie stützte sich wieder auf die Schulter seines Freundes. „Moment, das haben wir gleich.“ Neo kramte seine MetaCortech-Unterlagen hervor und zog dabei eine Blaupause hervor. „Ah, da haben wirs. Mom… Moment…. Hier. Keller, Generator. Ich zitiere: ‚Um den Generator aktivieren zu können, müssen mit der Authentifizierungscard vier Sperrsysteme aktiviert werden, um die Metall-Ummantelung des Geräts öffnen zu können. Der Code lautet dafür 4592.’“ Der Hacker schaute seinen Freund ins Gesicht: „Wir brauchen also so eine Mitarbeiterkarte. Einer von uns muss mithilfe dieser Karte die vier Systeme, immer in jeweils einer der Raumecken, deaktivieren, während der andere versucht, den Code bei der Maschine einzugeben.“ – „Dos mit der Karte wird einfach sei. Schau mol.“ Neo folgte Billies Blick, beide schauten auf mehrere gut gepanzerte Soldaten, die in den Raum rannten. „Stehen bleiben! Sie sind verhaftet!“ – „Davon träum ihr wohl nachts! Los Billie!“, schrie der Hacker. Mithilfe von Neo verlangsamte sich die Zeit wieder, Billie rannte in Zeitlupe auf den ersten Gegner zu und stach im mit seinen Krallen in die Brust, der zweite kam mit Katana auf ihn zu, er nutzte die Gelegenheit, um sich von diesem in die Luft katapultieren zu lassen, um sich in Anubis zu verwandeln. Vier weitere Gegner wurden somit mit Leichtigkeit besiegt, anschließend verwandelte er sich wieder zurück. In normaler Gestalt, immer noch in Zeitlupe wandelnd, drehte er sich akrobatisch, um von der Seite noch einen anderen Soldaten umzulegen. Die Zeit wurde wieder normal und Billie nahm sich von einem Toten eine Karte, dann rannte er zum ersten Sicherheitssystem.
Neo kümmerte sich in der Zeit um zwei ankommende Gegner, er wendete zuerst ein paar Hieb- und Schlagtechniken an, immer in kurzen Slow-Motion-Abständen, dann kamen einige Tritte und Kinnhaken hinzu. Als diese das Zeitliche gesegnet hatten, kam ein weiterer Gegner, der wie ein Ninja angezogen war, auf ihn zu und schmiss mehrere Wurfsterne auf Neo. Dieser wich den Shuriken in akrobatischer Weise mit einem Radschlag nach hinten aus, als plötzlich auch ein Katana angeflogen kam, duckte er sich in Zeitlupe nach unten, sodass es ihn nicht traf und hinter ihm im Beton steckenblieb. „Ihr habt wohl echt nicht mehr alle Latten am Zaun, oder?“, schrie Neo den Ninja an, dann trat er ihm gegen die Schläfe. Der Ninja fiel leblos in sich zusammen. Es war kein Infizierter mehr in der Halle zu sehen. Doch dann erbebte die Erde unter Neos Füßen und aus dem Schatten kam ein riesiges, fettes, mutiertes. ca. 10 Meter großes und deformiertes Monster hervor. „Das ist ein weiteres Geschenk von mir an euch!“, kam es aus den Lautsprechern, die auch in den Kellerhallen installiert waren. Auf der Stirn des Viehs konnte man einen eingebrannten Schriftzug erkennen: ‚El Gigante’. „Na das ist ja toll, jetzt geben sie ihren Experimenten auch noch solche Namen!“ Der El Gigante rannte wie ein wütender Bulle auf den Hacker zu. Er rollte unter den Beinen des Monsters durch, zog noch mal seine Blacktail und schoss das restliche Magazin in die Augen der Bestie, allerdings zeigte sie keine Reaktion auf die Patronen, selbst auf die Spezialmunition nicht. „Scheiße… Billie, du solltest dich beeilen!“, brüllte er. „Joa, ich moch do schon olles. Hab scho zwei geöffnet, jetz wort holt mal.“, kam es von Billie zurück. Der El Gigante schlug mit seinen Fäusten auf den Boden ein, erneut, zitterte der Boden stark. Neo brachte sich in Flugpostion, Die Halle war sehr hoch und auch breit, deshalb konnte er zum Flug ansetzen. Er griff aus der Luft das mutierte Etwas von allen Seiten mit Kicks und Hieben an, doch nichts half. Dann entdeckte er auf dem Rücken des Biests einen kleinen Parasiten. „Dann nehme ich mal an, dass das kleine Ding auf deinem Rücken deine Schwachstelle ist, du Bastard!“ Diesmal hielt Neo die Zeit komplett an, flog um El Gigante herum, landete auf dessen Rücken, zog sein Katana und rammte es in die Wunde mit dem Parasiten. Der Zeitfluss wurde wieder normal und das Monster fiel tot um. Noch wütender als zuvor zog Neo das Schwert aus dem Rücken des Viechs und steckte es in die Scheide auf seinem Rücken.
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Die Revanche, Teil V
Wesker ging in die Neben-Zentrale, dort war niemand mehr. Ein paar der Mitarbeiter waren noch am Leben, an ihren Computern beschäftigt. „Wo sind sie alle hin?“, zischte der Bösewicht. „Wir vermuten, sie sind in die innere Basis weiter vorgedrungen. Diese Magierin und ihre beiden Freundinnen sind beachtlich weit gekommen, sie haben unseren Schlachter in Schach gehalten und im Lagerraum sind dieser Schatzjäger und seine Freundin beim Kettensägen-Bill erfolgreich weitergekommen.“ Einen Moment lang schwieg Wesker. „Hmm. Wie ich es mir dachte. Schlachter reaktivieren. Er soll all seine letzte Kraft zusammennehmen.“ Einer der Mitarbeiter der Umbrella Corporation zückte eine Fernbedienung und betätigte einen kleinen roten Schalter. Beim Schlachter, der auf dem Boden lag, ertönte ein kurzes Piepen an einer Art Halsband, eine kleine Lampe leuchtete rot auf, dann stand das riesige deformierte Vieh wieder auf den Beinen und brüllte los. „Wie sieht es eigentlich mit meinem schwarzhaarigen Freund aus?“, fragte der General den Wissenschaftler. „Sir, er und sein komischer Tierfreund sind in der großen Kellerhalle angekommen. „Ah, das trifft sich ja gut. Schickt erst ein paar Männer rein, danach unseren El.“ – „Zu Befehl, General.“, gehorchte einer der Wissenschaftler, der dann rasch mehrere Zahlenfolgen in seinen Computer eintippte. Wesker ging zu einem Durchsagegerät und räusperte sich. „Das ist ein weiteres Geschenk von mir an euch!“, sprach Alex in das Mikrofon, dann ging er zu einem der Computer. „Was ist mit den anderen? Habt ihr schon ein paar von unseren Gästen eliminieren können?“ – „Sir, ich sehe im Sicherheitsbereich keinen mehr. Da ist…“ Plötzlich stand Lauren vor der Überwachungskamera und grinste. „So, wir spielen jetzt ein Spiel.“, lachte sie wie ein Psycho und schoss die Kamera kaputt. Sams Kinnlade klappte nach unten und sie fing an zu lachen. „Das war geil!“, kicherte sie, dann widmeten die beiden sich wieder ihrer Mission. „Monitor ausgefallen in Sektor B!“ – „Wir haben noch genug Überwachungssysteme in den anderen Bereichen, das sollte kein Störfaktor sein. Trotzdem… Schicken sie ein paar unserer Ninjas zu denen, ach, wie heißen die doch gleich?“ – „Meinen Sie diese Grafikerin und ihre Schatten-Freundin, Sir?“ – „Ja, genau, die.“ – „Sam Alison Court und Lauren Croft.“ Wesker ging erneut zum Mikrofon, drückte den Knopf und sprach: „Hallo Sam. Hallo Lauren. Schön, das wir uns nun auch kennen, ich bin sicher, ihr habt mit meinem Emfangskommitee viel Spaß!“ Wesker wandte seinen Blick auf einen anderen Monitor und sprach ins Mikrofon: „Und ihr da, in den Lagerhallen. Was seid ihr eigentlich für Spaßvögel? Wer hat euch hereingelassen?“ Fox wollte die Kamera zerschießen, doch Nate hielt sie davon ab und schrie in die Kamera: „Jo Kruzitürken! Du konnst uns moal am Oarsch legge, du blöder…. Böser Mann…“ – „Was hast du gesagt? Ich verstehe deinen Akzent nicht? Könntest du etwas präziser werden?“ – „Na, des kinnt dir wohl so posse.“ Drake streckte seinen Arsch zur Kamera und zeigte mit seinem Mittelfinger in die Kamera. „Also so was. Da will man mit seinen Gästen ins Gespräch kommen, und als Dank wird man frech angemacht. Lasst die Domina in die Lagerhalle, sie wird denen zeigen, was Benehmen ist.“ In einem versteckten Käfig des großen Lagerdepots befand sich eine recht dünne, aber trotzdem kampfstarke Frau mit verstärkten und verlängerten Fingernägeln. Ihre Augen waren rot gefärbt, ihre Haut in einem gräulichen Ton und ihre rechte Gesichtshälfte war bereits von Maden zerfressen. In der rechten Hand befand sich ein scharfes Messer, in der linken eine Peitsche mit Metallklingen daran. Die Käfigtür öffnete sich, die deformierte Frau zuckte kurz und ging dann heraus. „Das sollte unsere Gäste allesamt eine Weile beschäftigen.“, stöhnte Wesker und lief mehrmals nachdenklich im Kreis herum.
Gast- Gast
Ich werde bald sicher nochmal richtig posten, wenn ich Zeit finde, aber das hier muss gesagt werden. (:
[@ Cekdar: Sorry, aber das ist lächerlich. Man darf allerhöchstens nach einer Fragestellung in einer wörtlichen Rede nach dem Fragezeichen ein Komma schreiben - und auch dann erst NACH dem Anführungszeichen! Das heißt:
"Text?", ✓
"Text?, Text" ✕
"Text?," ✕
Allerdings wird in der englischen Rechtschreibung/Grammatik in einer wörtlichen Rede vor dem Anführungszeichen ein Komma gesetzt - jedoch KEINESFALLS irgendwo anders als am Ende der wörtlichen Rede! Und da wir ja nicht Englisch sondern Deutsch schreiben, zumindest hier, solltest du dich auch an jene Grammatik halten!
Ich habe keine Ahnung wo du den Schmarrn her hast, aber ich kann dir sagen, dass sowohl deine Argumentation als auch dein Tonfall gegenüber Marcel unter aller Sau ist. Er hatte Recht - finde dich damit ab und setz' nicht immer noch eins drauf!]
"Text?", ✓
"Text?, Text" ✕
"Text?," ✕
Allerdings wird in der englischen Rechtschreibung/Grammatik in einer wörtlichen Rede vor dem Anführungszeichen ein Komma gesetzt - jedoch KEINESFALLS irgendwo anders als am Ende der wörtlichen Rede! Und da wir ja nicht Englisch sondern Deutsch schreiben, zumindest hier, solltest du dich auch an jene Grammatik halten!
Ich habe keine Ahnung wo du den Schmarrn her hast, aber ich kann dir sagen, dass sowohl deine Argumentation als auch dein Tonfall gegenüber Marcel unter aller Sau ist. Er hatte Recht - finde dich damit ab und setz' nicht immer noch eins drauf!]
Gast- Gast
Marlin: Ein weiterer Kamerad
Die Gruppe hatte mittlerweile die zweite Lagerhalle hinter sich als sich wieder ein langer Gang zum erkennen gab. "Na also. Wir kommen doch gut voran.", meinte Lara und lächelte Marlin an, die immer noch mit wütenden Geschichtsausdruck hinter ihnen lief. "Hey!" "Ah was? Hast du was gesagt Lara?" Die achtzehnjährige sah auf und ihr wütender Geschichtsausdruck war augenblicklich verschwunden. Die Countess lief neben ihr und legte ihren Arm um sie. "Du darfst dich jetzt nicht von deiner Wut kontrollieren lassen. Das könnte sonst in gefährlichen Situation zum Problem werden." Marlin lächelte schwach. "Jetzt weiß ich wenigsten woher Lauren ihre große Offenheit her hat." "Ähh" "Vergiss es! Ist jetzt nicht so wichtig." Dann blieben die vier Kämpfer an einer Art Kreuzung stehen. Ein Gang führte nach links, der zweite nach rechts und der dritte weiter geradeaus. "Meisterin?" "Wir mussen weiter geradeaus." "Na dan los.", meinte die schwarzhaarige knapp doch Marlin bleib plötzlich stehen. "Hey wartet mal Mädels!" Die zwei Angesprochen blieben stehen und drehten sich um. "Was ist den Marlin?", fragte Akasha. Doch die achtzehnjährige antwortete nicht und rannte in den rechten Gang. "Meisterin! Warten sie!" Die drei liefen der schwarzhaarigen hinterher bis diese an einer Stahltür zum stehen kam. Mit den roten Augen könnte Marlin durch den Stahl sehen und entdeckte die Aura eines Menschen und dessen einer Kreatur. "Leute schnell! Hinter dieser Tür ist jemand und kämpft mit einem dieser Viecher. Die Countess ging zu einem kleinen Computer und trat diesen ein. Als die Tür sich öffnete, stolperte eine Frau mit blonden Haar und einem Amulett aus dem Raum und landete vor den Füßen der achtzehnjährigen. "Jill!", riefen die schwarzhaarige Magierin und die Abenteuerin gleichzeitig. Nur Sekunden später kam die selbse Kreatur mit der verschmutzten Kutte zum Vorschein. "Oh na ganz klasse!" Schnell zog Marlin eins ihrer Zwillingsschwerter und stach dessen Klinge in den Bauch. Marlin wurde voll gespritzt mit schwarzen Blut doch die Kratur könnte noch ausholen und die achtzehnjährige knallte gegen eine Wand.
Zuletzt von Marlin Gladius am Di März 29, 2011 4:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[So, eine billische Anmerkung - wegen der Rechtschreibung finde ich, sollte es einfach Simon korrigiern wenn er die Posts durchgeht. Ich meine, es ändert ja keiner hier was an der Geschichte und die Posts find ich allesamt oke. Also, wie gsagt, mein Vorschlag: Simon korrigiert.
P.S. Neo ih hob fei a bissl an andern Akkzent, is aber ein guter Anfang XD]
Während Neo sein bestes Tat, ihm den Mutant und die weiteren, nie enden wollenden, Soldaten vom Leib zu halten, tat Billie gut daran dann doch etwas an Zahn zuzulegen.
In diesem Moment, sollte jeh jemand daran gezweifelt haben, bewies er sichtlich das er nicht so dumm war wie er sich gab.
Mit schnellen Fingerbewegungen tippte er jeweils den Code ein und aktivierte die Maschienen, eine nach der anderen bis er schließlich alle hatte "HA! IH HOB!" rief er triumphierend aus und als er sich umdrehte wurde er gerade Zeuge eines fliegenden Neo's. Fliegen, ja, an sich bei Neo nichts neues, nur das er durch den gesamten Raum geschleudert wurde "Na hawederi! Do gehts jo zua wie beim Oktoberfest!" verzweifelt schlug er die Hände über den Kopf, ehe er sein Breitschwert packte und auf diesen spanischen Fettwanst zurannte um ihn etwas kompakter zu gestalten. Mit aller Kraft holte er im Rennen noch aus und donnerte dem Mutant das Schwert in die Seite, dieses fuhr tief in das vermoderte, grüngelbe Fleisch und das Tier brüllte auf, ließ von Neo ab und wandte sich seinem Widersacher zu. Wutentbrannt packte es Billie und hob ihn auf wie als wäre es King Kong und Billie .. das weibliche Etwas.
"Zu Hilfe?!" versuchte er sich mit Charm und einem schüchternen Lächeln durchzukämpfen, doch das Ungetüm brüllte ihm nur entgegen und bedeckte damit sein hübsches Gesichtlein mit Schleim und Rotz "Na vielen Dank.." murmelte er angewiedert, ehe seine Augen grün zu leuchten begannen. Das Tier war gerade dabei ihn mit voller Wucht gegen den Boden zu prallen, doch es ließ ihn mehr fallen als das es den Tiermenschen wirklich gegen den Boden knallen ließ. Hart aufgkommen tat er trotzdem und murrend stand er auf und rieb sich die schmerzenden Gelenke. Er hatte eine tiefe Brandnarbe in der abartigen Hand des Monster hinterlassen, dieses schien endlich anfällig zu werden, denn selbst die Wunde, welche er ihr mit dem Schwert zugefügt hatte, hatte sich mitlerweile fast komplett geschlossen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass die Soldaten auf Neo aufmerksam wurden und auf ihn zu hielten. Er streckte einen Arm in ihre Richtung und entließ einen grünen Feuerstrahl der sie kurzerhand zu Bodenm streckte, wo sie leblos liegen blieben "Tut mir Leid, mein Freund. Aber eher breche ich das Versprechen als dich sterben zu lassen" murmelte er durch zusammengebissene Zähne, da der Aufprall ihm anscheinend doch mehr zugesetzt hatte als gedacht. Er spürte die gebrochene Rippe wie ein brennendes Eisen im Magen.
Er wich einige Schritte zurück und wandte sich wieder dem Giganten zu. Ohne weitere Umschweife sammelte er all seine Kraft, fixierte seinen Gegner und war überzeugt diesem endlich ein Ende zu setzten. Deine gesamte Gestalt fing an grün zu schimmern, es wirkte wie ein saftiges Blattgrün im Sommer und verströmte in diesem abstrakten, kalten Ort eine warme Atmosphäre. Der Schweiss rann ihn bald aus allen Poren und seine Muskeln zitterten, doch mit einem lauten Schrei entließ er schließlich die gesammelte Energie und ein gigantisches, grünes Feuer schoss vom Boden, unter dem Mutanten empor und röstete diesen bei lebendigem Leib, es zerstörte die Stelle an seinem Rücken, dessen Augen hörten auf zu leuchten und wie ein Roboter ohne Energie, sackte er zu Boden und verbrannte im lodernden Grün.
"Ih hät jetzt gern .. a Debreziner." murmelte Billie noch unverständlich ehe er bewusstlos zu Boden ging.
P.S. Neo ih hob fei a bissl an andern Akkzent, is aber ein guter Anfang XD]
Während Neo sein bestes Tat, ihm den Mutant und die weiteren, nie enden wollenden, Soldaten vom Leib zu halten, tat Billie gut daran dann doch etwas an Zahn zuzulegen.
In diesem Moment, sollte jeh jemand daran gezweifelt haben, bewies er sichtlich das er nicht so dumm war wie er sich gab.
Mit schnellen Fingerbewegungen tippte er jeweils den Code ein und aktivierte die Maschienen, eine nach der anderen bis er schließlich alle hatte "HA! IH HOB!" rief er triumphierend aus und als er sich umdrehte wurde er gerade Zeuge eines fliegenden Neo's. Fliegen, ja, an sich bei Neo nichts neues, nur das er durch den gesamten Raum geschleudert wurde "Na hawederi! Do gehts jo zua wie beim Oktoberfest!" verzweifelt schlug er die Hände über den Kopf, ehe er sein Breitschwert packte und auf diesen spanischen Fettwanst zurannte um ihn etwas kompakter zu gestalten. Mit aller Kraft holte er im Rennen noch aus und donnerte dem Mutant das Schwert in die Seite, dieses fuhr tief in das vermoderte, grüngelbe Fleisch und das Tier brüllte auf, ließ von Neo ab und wandte sich seinem Widersacher zu. Wutentbrannt packte es Billie und hob ihn auf wie als wäre es King Kong und Billie .. das weibliche Etwas.
"Zu Hilfe?!" versuchte er sich mit Charm und einem schüchternen Lächeln durchzukämpfen, doch das Ungetüm brüllte ihm nur entgegen und bedeckte damit sein hübsches Gesichtlein mit Schleim und Rotz "Na vielen Dank.." murmelte er angewiedert, ehe seine Augen grün zu leuchten begannen. Das Tier war gerade dabei ihn mit voller Wucht gegen den Boden zu prallen, doch es ließ ihn mehr fallen als das es den Tiermenschen wirklich gegen den Boden knallen ließ. Hart aufgkommen tat er trotzdem und murrend stand er auf und rieb sich die schmerzenden Gelenke. Er hatte eine tiefe Brandnarbe in der abartigen Hand des Monster hinterlassen, dieses schien endlich anfällig zu werden, denn selbst die Wunde, welche er ihr mit dem Schwert zugefügt hatte, hatte sich mitlerweile fast komplett geschlossen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass die Soldaten auf Neo aufmerksam wurden und auf ihn zu hielten. Er streckte einen Arm in ihre Richtung und entließ einen grünen Feuerstrahl der sie kurzerhand zu Bodenm streckte, wo sie leblos liegen blieben "Tut mir Leid, mein Freund. Aber eher breche ich das Versprechen als dich sterben zu lassen" murmelte er durch zusammengebissene Zähne, da der Aufprall ihm anscheinend doch mehr zugesetzt hatte als gedacht. Er spürte die gebrochene Rippe wie ein brennendes Eisen im Magen.
Er wich einige Schritte zurück und wandte sich wieder dem Giganten zu. Ohne weitere Umschweife sammelte er all seine Kraft, fixierte seinen Gegner und war überzeugt diesem endlich ein Ende zu setzten. Deine gesamte Gestalt fing an grün zu schimmern, es wirkte wie ein saftiges Blattgrün im Sommer und verströmte in diesem abstrakten, kalten Ort eine warme Atmosphäre. Der Schweiss rann ihn bald aus allen Poren und seine Muskeln zitterten, doch mit einem lauten Schrei entließ er schließlich die gesammelte Energie und ein gigantisches, grünes Feuer schoss vom Boden, unter dem Mutanten empor und röstete diesen bei lebendigem Leib, es zerstörte die Stelle an seinem Rücken, dessen Augen hörten auf zu leuchten und wie ein Roboter ohne Energie, sackte er zu Boden und verbrannte im lodernden Grün.
"Ih hät jetzt gern .. a Debreziner." murmelte Billie noch unverständlich ehe er bewusstlos zu Boden ging.
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Blutrache, Teil VI
Neo sah, wie sein Freund zu Boden ging. "Scheiße." Er rannte zu Billie, um ihn zu stützen. "So Kollege, du kratzt mir hier nicht ab!" Billie war auf der linken Gesichtshälfte etwas blutverschmiert, in seinem Bauch steckte ein Metallsplitter. "Oh nein... Das... das kann doch nicht wahr sein!" Der Amerikaner fasste all seinen Mut zusammen und flüsterte seinem Freund ins Ohr: "Das könnte jetzt vielleicht ein bisschen wehtun... Moment..." Neo zog seinen Kampfstab und klemmte ihn zwischen die Zähne seines Tierfreundes. "Wenn du etwas spürst, dann beiße da drauf..." Kurz atmete er durch, zog seinen Mantel aus und beugte sich wieder über Billie. "Und jetzt halt still." Der Schwarzhaarige berührte mit seiner Hand Billies Bauch und schloss seine Augen. Er umschloss den Metallsplitter mit seiner Hand und zog an diesem. Billie stieß einen schmerzenden Wolfsschrei aus und Biss fest auf Neos Kampfstab. Erneut zog der Krieger ein paar Mal am Metallobjekt, welches immer noch in Billies Bauch steckte. Billie biss immer fester zu, seine Zähne wurden reißender und wolfsartiger als zuvor. "Einmal noch.", sagte der Hacker, dann zog er den Splitter mit einem Ruck aus dem Bauch seines Freundes und schmiss ihn zur Seite, Billie stieß noch einmal einen Schrei aus und kippte dann wieder leblos zusammen. Neo zog aus seinem Mantel, der neben ihm lag, den Trank hervor, den Fox ihm zuvor zu Weihnachten geschenkt hatte. Mit diesem Trank konnte man laut Fox sich einen Wunsch erfüllen, egal welchen. Der Hacker entfernte den Korken am Hals des kleinen Fläschchens mit dem durchsichtigen Gebräu. "Trink es.", und Neo wollte den Trank an Billies Mund halten, dieser flüsterte: "Aber, du sollst den Trank doch..." - "Halt die Klappe. Mein Wunsch ist es, das du jetzt dieses Zeug schluckst! Und wenn du es ausgetrunken hast, musst du dir wünschen, wieder auf die Beine zu kommen! Denk stark daran, ansonsten wirkt es nicht", sagte Neo. In einem Rutsch trank Billie das Gebräu auf Ex leer und schloss seine Augen. Anschließend zog Neo den Kampfstab wieder aus Billies Mund und befestigte ihn wieder an seinem Gürtel. Man sah, wie seine Wunde am haarigen Bauch schlagartig verheilte, es war keine Narbe mehr zu sehen. Nach einer Weile stieß Billie seinen Körper nach oben, sodass er in sitzender Position war. Er hustete ein wenig, und schaute sich verwirrt um. Neo beruhigte ihn und ließ sich neben ihm nieder. "Jetzt sind wir wohl Quitt in Sachen Hilfe. Und schau her, in meinen Stab hast du auch deine Initialien eingraviert." lachte der verschwitze Hacker und stöhnte erleichtert auf.
[Ich hab gesagt, ich kann kein Bayrisch.. Aber das könnt ihr mir ja alles beibringen ^^ xD]
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Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Kruzi Buzi!
[Diese komischen Klammernachrichten über irgendwelche Rechtschreibfehler, waren eigtl. genau das, was ich verhindern wollte aber macht ruhig weiter. ^^" Und Neo, dein österbayerisch wird scho xD]
"Na hörts ihr diese schmerzverzerrten Schreie ah die gonze Zeit?" - "Nein." - "Wor jo bloß a Frog..." Die Drei gingen eine Weile durch die teils edlen und ordentlichen, teils zerstörten und von Kämpfen, die Neo und Billie bereits ausgetragen hatten, demolierten Räumlichkeiten. "Akashiwashi, Laura, Neo, alles fit im Schritt?", fragte der Abenteurer dann auf dem Weg zu den Labors und Büros die Treppe hoch, wo sich laut Neo Wesker befinden sollte. "Jo. Mia homma grod Jilli gfunden und die Marie..." - "Marlin", hustete die angeschlagene Achtzehnjährige korrigierend - "...Jo, die Marie hots gega ah Wond ghaut, aber sonst is olles roger!" Excella und Fox rollten beide mit den Augen, Nathan bohrte weiter: "Und wie siehts bei den andern aus?" "Keine Zeit", kam von Neo und Billies Headset, von Sam und Lauren kam nur ein kurzes "Wir haben unser'n Spaß."
Eine Weile lang gingen Deppi, Foxi und Miss Italy durch die Umbrellaanlage, bis sie bei den Treppen, die sie einen weiteren Stock nach oben führen sollten, auf eine enstellte Kreatur trafen. "Na du sog mol, wos mochan die eigentlich olles für Viecher?!" - "Sie nennen es Domina." - "Jo, so schauts aus!" Die besagte Mutation schlürfte auf die Gruppe zu, mit Peitsche und Messer gerüstet. "Und... wos mochtma gega so ah Domina?", zitterte der Schatzjäger, als die drei einige Schritte zurückwichen. "Mhm... nun ja, aufpassen, dass sie einen nicht zu hart ran nimmt", lachte Excella. "Ah jo, damit hob ih Erfahrungen..." Nati grinste, Foxi nicht.
Das dominante Etwas schien fauchen zu wollen, was ihm aber sichtlich schwer fiel, da es keinen Mund mehr hatte. "Na du des Viech mocht ma Ongst...", murmelte Nate und begann langsam an seine Schrotflinte zu greifen, als das Geschehen noch überschaubar war. "Es reagiert ned zufällig auf hektische Bewegungen oder?", meinte er anschließend. "Doch", entgegnete Excella und zog auch ihre Pistole. "Gut." - "Was hats du vor?" - "Also ih schmeiß jetz ah Granate über ihren Kopf und Foxi rennt nach links und du rennst noch rechts... und dann kennt es sich hoffentlich nimmer aus und fällt für den großen Schacht da runter..."
Beide Frauen blickten ihn entgeistert an, doch er schien es ernst zu meinen. "JO GEH! SCHAU HER! BUZI BUZI BU!", rief er, als er die Granate entsicherte und sie in hohem Bogen über die Kreatur beförderte, die ihren Blick nach dem Geschoss richtete. Auf der anderen Seite angekommen, explodierte die Handgranate unter lautem Getöse und die umgebenden Bürowände und Fenster zerklirrten. Die Wut schien "Die Domina" gepackt zu haben und so stürmte es mit erhobenen Waffen direkt auf Nathan zu, der neben besagtem Lift stand, der gerade unten war und als Falle diente. Im richtigen Moment, rannten sowohl Fox als auch Excella zur Seite und Nathan hechtete gekonnt nach hinten, direkt auf den Schacht zu, um sich um ein Haar an einer dort befestigten Eisenstange festzukrallen. Während er sich festhielt, baumelten seine Füße lose nach unten und er sah zu, wie die Infizierte direkt nach unten flog und dort angekommen mit lautem Krach auf die Oberseite des Aufzugs knallte. Sie schien sich alles gebrochen zu haben und bewegen tat sie sich genau so wenig, wie sie noch atmete. Der Schatzjäger holte ein paar mal Schwung und sprang dann in Richtung fester Boden wieder ab, wo er einmal aufstöhnte. "Also wenn jetz no Krankenschwester, Lehrerin, Geile Hausfrau über 40 und Reife alte Frau bringen, donn geh ih hoam."
"Na hörts ihr diese schmerzverzerrten Schreie ah die gonze Zeit?" - "Nein." - "Wor jo bloß a Frog..." Die Drei gingen eine Weile durch die teils edlen und ordentlichen, teils zerstörten und von Kämpfen, die Neo und Billie bereits ausgetragen hatten, demolierten Räumlichkeiten. "Akashiwashi, Laura, Neo, alles fit im Schritt?", fragte der Abenteurer dann auf dem Weg zu den Labors und Büros die Treppe hoch, wo sich laut Neo Wesker befinden sollte. "Jo. Mia homma grod Jilli gfunden und die Marie..." - "Marlin", hustete die angeschlagene Achtzehnjährige korrigierend - "...Jo, die Marie hots gega ah Wond ghaut, aber sonst is olles roger!" Excella und Fox rollten beide mit den Augen, Nathan bohrte weiter: "Und wie siehts bei den andern aus?" "Keine Zeit", kam von Neo und Billies Headset, von Sam und Lauren kam nur ein kurzes "Wir haben unser'n Spaß."
Eine Weile lang gingen Deppi, Foxi und Miss Italy durch die Umbrellaanlage, bis sie bei den Treppen, die sie einen weiteren Stock nach oben führen sollten, auf eine enstellte Kreatur trafen. "Na du sog mol, wos mochan die eigentlich olles für Viecher?!" - "Sie nennen es Domina." - "Jo, so schauts aus!" Die besagte Mutation schlürfte auf die Gruppe zu, mit Peitsche und Messer gerüstet. "Und... wos mochtma gega so ah Domina?", zitterte der Schatzjäger, als die drei einige Schritte zurückwichen. "Mhm... nun ja, aufpassen, dass sie einen nicht zu hart ran nimmt", lachte Excella. "Ah jo, damit hob ih Erfahrungen..." Nati grinste, Foxi nicht.
Das dominante Etwas schien fauchen zu wollen, was ihm aber sichtlich schwer fiel, da es keinen Mund mehr hatte. "Na du des Viech mocht ma Ongst...", murmelte Nate und begann langsam an seine Schrotflinte zu greifen, als das Geschehen noch überschaubar war. "Es reagiert ned zufällig auf hektische Bewegungen oder?", meinte er anschließend. "Doch", entgegnete Excella und zog auch ihre Pistole. "Gut." - "Was hats du vor?" - "Also ih schmeiß jetz ah Granate über ihren Kopf und Foxi rennt nach links und du rennst noch rechts... und dann kennt es sich hoffentlich nimmer aus und fällt für den großen Schacht da runter..."
Beide Frauen blickten ihn entgeistert an, doch er schien es ernst zu meinen. "JO GEH! SCHAU HER! BUZI BUZI BU!", rief er, als er die Granate entsicherte und sie in hohem Bogen über die Kreatur beförderte, die ihren Blick nach dem Geschoss richtete. Auf der anderen Seite angekommen, explodierte die Handgranate unter lautem Getöse und die umgebenden Bürowände und Fenster zerklirrten. Die Wut schien "Die Domina" gepackt zu haben und so stürmte es mit erhobenen Waffen direkt auf Nathan zu, der neben besagtem Lift stand, der gerade unten war und als Falle diente. Im richtigen Moment, rannten sowohl Fox als auch Excella zur Seite und Nathan hechtete gekonnt nach hinten, direkt auf den Schacht zu, um sich um ein Haar an einer dort befestigten Eisenstange festzukrallen. Während er sich festhielt, baumelten seine Füße lose nach unten und er sah zu, wie die Infizierte direkt nach unten flog und dort angekommen mit lautem Krach auf die Oberseite des Aufzugs knallte. Sie schien sich alles gebrochen zu haben und bewegen tat sie sich genau so wenig, wie sie noch atmete. Der Schatzjäger holte ein paar mal Schwung und sprang dann in Richtung fester Boden wieder ab, wo er einmal aufstöhnte. "Also wenn jetz no Krankenschwester, Lehrerin, Geile Hausfrau über 40 und Reife alte Frau bringen, donn geh ih hoam."
...und er drückte den roten Knopf. <- FTW! xDDD
„Ich geb’ dir gleich ‚geile Hausfrau über 40’!“, knurrte Fox sichtlich mies gelaunt, lud ihre Waffe neu und murmelte irgendwas vor sich hin, während Excella und Nate sie gleichsam schockiert und überrascht ansahen.
„Welcher Omnibus ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte die Italienerin möglichst behutsam, erntete aber nur ein ‚Geht dich gar nichts an!’ von der Assassinin, die ebenso Nathans Hand weg schlug, als er sie vorsichtig umarmen wollte. „Lass mich!“
Während der Abenteurer seine Freundin verwirrt und desorientiert anstarrte, schien Excella zu ahnen, was der Amerikanerin solch einen Kummer bereitete: Eifersucht. Und davon nicht wenig.
„Welcher Omnibus ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte die Italienerin möglichst behutsam, erntete aber nur ein ‚Geht dich gar nichts an!’ von der Assassinin, die ebenso Nathans Hand weg schlug, als er sie vorsichtig umarmen wollte. „Lass mich!“
Während der Abenteurer seine Freundin verwirrt und desorientiert anstarrte, schien Excella zu ahnen, was der Amerikanerin solch einen Kummer bereitete: Eifersucht. Und davon nicht wenig.
Gast- Gast
Sheva Sheva Sheva Sheva Sheva Sheva Sheva Sheva Sheva Josh Sheva Sheva Sheva - Wo ist der Fehler :)
Als Nate langsam aber sicher hinter Fox' Gedankengänge kam, überlegte er sich eine Strategie, den lächerlichen Gedanken nach und nach aus deren Hirn zu befördern. "ALSO WALBURGA!", startete er einen Versuch. "Excella", fuhr diese verwirrt dazwischen. "Jo, jo. Also Brunhilde, damit wir des klar stellen. Ih WÜH nix vo dir, also brauchst du ah gar ned immer anturtln, hamma uns do vostandn?!" Die Italienerin blickte Deppi einerseits verwirrt, andererseits von seiner Blödheit erschüttert an. Als Fox sich dem Geschehen abzuwenden schien, blinzelte er Excella aber zu, um ihr zu verstehen zu geben, dass es nur zur Verdeutlichung dazu diente, dass seine Freundin auf niemanden eifersüchtig sein müsste. Doch anstatt dies zu verstehen, scheuerte ihm die Tricellchefin kurzerhand eine und holte die Assassinin ein um gemeinsam mit ihr weiter zu gehen. Deppi-Nati-Hansi-Wurschti stand einsam und verlassen in der Prärie - zumindest konnte man es so bezeichnen, da ein Strohball vorbeiwehte - und zuckte mit dem Auge.
"Akashiwashi? Eheberatung bitte?", sprach er ins Headset. "ICH heiße NEO. Ich bin ein MANN. Ich trage einen SCHWARZEN MANTEL, EINE SCHWARZE SONNENBRILLE und habe SCHWARZE HAARE. ICH BIN ALLES. ALLES!!!!!!!!! AUSSER EIN EHETHERAPEUT und ich BITTE DICH nächstes Mal auf den KANAL ZU SCHAUEN, den du BENUTZT. DANKE. NEO ENDE" Nate zuckte nun mit beiden Augen und war kurz davor zu heulen wie ein Baby, dem man den Schnuller gestohlen hatte. "Jo gut. Dann... geh ih hoid etz in die ondere Richtung. IN DIE OOOOOOOONDERE RICHTUNG!", rief er den Damen hinterher, kehrte kurzerhand um und knallte gegen den verschlossenen Fahrstuhl, von dem Blut tropfte. "Na also.. wenn ih's mir recht überleg... lieber doch ned." Der Schatzjäger tapste also wieder Excella und Foxi nach und hoffte auf Einsicht.
"Akashiwashi? Eheberatung bitte?", sprach er ins Headset. "ICH heiße NEO. Ich bin ein MANN. Ich trage einen SCHWARZEN MANTEL, EINE SCHWARZE SONNENBRILLE und habe SCHWARZE HAARE. ICH BIN ALLES. ALLES!!!!!!!!! AUSSER EIN EHETHERAPEUT und ich BITTE DICH nächstes Mal auf den KANAL ZU SCHAUEN, den du BENUTZT. DANKE. NEO ENDE" Nate zuckte nun mit beiden Augen und war kurz davor zu heulen wie ein Baby, dem man den Schnuller gestohlen hatte. "Jo gut. Dann... geh ih hoid etz in die ondere Richtung. IN DIE OOOOOOOONDERE RICHTUNG!", rief er den Damen hinterher, kehrte kurzerhand um und knallte gegen den verschlossenen Fahrstuhl, von dem Blut tropfte. "Na also.. wenn ih's mir recht überleg... lieber doch ned." Der Schatzjäger tapste also wieder Excella und Foxi nach und hoffte auf Einsicht.
Eheberatung zur Stelle
"HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!" meldete sich schließlich die Magierin zu Wort "Nathan? Ja, Herr Nathan?" "Du .. red ned Hochdeitsch, des mocht ma aus deiner KÄÄÄÄÄÄÄÄHLE Angst" "Na gut. Also, Eheberaterin Akashiwashi von der Washikaschi ist hier, was gibts?" "Die bezaubernde Brünette scheint eifersüchtig" "OBER WENN IHHHHHH DES WOR HOST DU KANE ONSTOLLT-" doch sie fing sich und schüttelte über sich selbst den Kopf "Jo na du Sepp. Geh ihr noch" dieser tat wie ihm gehießen "Berühre ihren Po!" daraufhin fing der Schatzjäger eine "HE!" "Hihi!" kam es von der Magierin und ein befriedigtes Seufzen folgte "Billie?" "Hihi" "Na do gehts zua .." "Na also, zruck zum Thema. Ih red mol mit ihr" "Jo bitte tu des" sagte Drake noch, ehe er einfach der Freundin nachdackelte.
"Foxi?" "WAS?!" keifte die gute Freundin freundlich böse zurück. Die Magierin räusperte ihre Stimme ehe sie rezitierte "Jealousy is simply and clearly the fear that you do not have value. Jealousy scans for evidence to prove the point - that others will be preferred and rewarded more than you. There is only one alternative - self-value. If you cannot love yourself, you will not believe that you are loved. You will always think it's a mistake or luck. Take your eyes off others and turn the scanner within. Find the seeds of your jealousy, clear the old voices and experiences. Put all the energy into building your personal and emotional security. Then you will be the one others envy, and you can remember the pain and reach out to them."
Es herrschte kurz totenstille, vor allem unter den Frauen die Eifersucht wohl alle nur zu gut kannten und nun alle betroffen zu Boden sahen. Akasha grinste nur stolz "Is war, Leute. Glaubts ma .. Eifersucht war mei ausgeprägteste Todsünde" beichtete die Gutmütig warmherzig "Also Foxi. Glaub ma, Nati is zu 100% treu. Und du bist ah hübsches Mädl! Du musst di vor nix und niemanden in acht nehmen! Ih hob di fei lieb!"
"Foxi?" "WAS?!" keifte die gute Freundin freundlich böse zurück. Die Magierin räusperte ihre Stimme ehe sie rezitierte "Jealousy is simply and clearly the fear that you do not have value. Jealousy scans for evidence to prove the point - that others will be preferred and rewarded more than you. There is only one alternative - self-value. If you cannot love yourself, you will not believe that you are loved. You will always think it's a mistake or luck. Take your eyes off others and turn the scanner within. Find the seeds of your jealousy, clear the old voices and experiences. Put all the energy into building your personal and emotional security. Then you will be the one others envy, and you can remember the pain and reach out to them."
Es herrschte kurz totenstille, vor allem unter den Frauen die Eifersucht wohl alle nur zu gut kannten und nun alle betroffen zu Boden sahen. Akasha grinste nur stolz "Is war, Leute. Glaubts ma .. Eifersucht war mei ausgeprägteste Todsünde" beichtete die Gutmütig warmherzig "Also Foxi. Glaub ma, Nati is zu 100% treu. Und du bist ah hübsches Mädl! Du musst di vor nix und niemanden in acht nehmen! Ih hob di fei lieb!"
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Enthaart :D Auuuuu jah!
Er fühlte sich noch etwas wirr im Kopf und sein ganzer Körper schmerzte als wäre es ein einziger blauer Fleck.
Er atmete einmal tief durch ehe er sich mit Neo's Hilfe wieder erhob "Danke nochmals" sagte er lächelnd, wobei er den Akkzent vermied, was wohl hieß das er es sehr ernst meinte. Er umarte den Hacker kurzerhand und tätschelte ihm dankbar den Rücken. "Aber du?" "Ja, Billie?" "Schau" somit riss er sich das T-Shirt vom Leib "Kein eeeeeeinziges Haar" Neo runzelte etwas verwirrt die Stirn "Ja, und?" "Na weil du mi fei haaaaaaaariger Freund nennst und mi des a bissl irritiert weil ih ja jedes Körperhaar und sei es noch so klein, abgschnippelt hab, auch um meinen Pe-" "DANKE BILLIE! Ich denke ich weiss was du meinst" "Na donn" lächelte der Tiermensch und gab dem Schwarzhaarigen einen Schmatzer "Kumm, gehma weiter" perplex und etwas nebensich dauerte es eine Weile, ehe der Hacker ihm folgte "Wohin geh ma eigentlich?"
Er atmete einmal tief durch ehe er sich mit Neo's Hilfe wieder erhob "Danke nochmals" sagte er lächelnd, wobei er den Akkzent vermied, was wohl hieß das er es sehr ernst meinte. Er umarte den Hacker kurzerhand und tätschelte ihm dankbar den Rücken. "Aber du?" "Ja, Billie?" "Schau" somit riss er sich das T-Shirt vom Leib "Kein eeeeeeinziges Haar" Neo runzelte etwas verwirrt die Stirn "Ja, und?" "Na weil du mi fei haaaaaaaariger Freund nennst und mi des a bissl irritiert weil ih ja jedes Körperhaar und sei es noch so klein, abgschnippelt hab, auch um meinen Pe-" "DANKE BILLIE! Ich denke ich weiss was du meinst" "Na donn" lächelte der Tiermensch und gab dem Schwarzhaarigen einen Schmatzer "Kumm, gehma weiter" perplex und etwas nebensich dauerte es eine Weile, ehe der Hacker ihm folgte "Wohin geh ma eigentlich?"
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Alter : 52
Ort : Kalifornien
OOC.
Eine Weile lang schwieg Fox lediglich, musterte Nate dann kurz von der Seite, murmelte ein trotz allem von Herzen kommendes 'Ih heb de au lieb' -sie wusste ja, dass Akasha Plattdüütsch scheinbar mochte - und löste ihre Haare aus dem langen Zopf, um sie wie einen Vorhang vor ihr Gesicht fallen zu lassen. Soweit sollte es noch kommen, dass sie vor ihren Freunden heulen würde!
„Fox…“, setzte Excella erneut an, „…Ich glaube auch nicht, dass du auf irgendwen eifersüchtig sein müsstest.“
„Pf“, machte die junge Frau, sah kurz auf um nicht gegen eine Wand zu laufen und blieb dann doch etwas verloren stehen. „Sollte, müsste, könnte, dürfte! Ich HASSE den Konjunktiv! Kennst du die Regel dafür nicht? Der wird bei IRREALEN Wünschen benutzt!“
„Nicht nu-…“, wollte die Italienerin gerade ansetzen, wurde jedoch erneut von Fox unterbrochen: „Ich habe Angst zu verlieren was ich liebe, Schluss, Ende, aus! Und woher soll ich wissen, dass das nicht passiert?“
Beim letzten Wort brach der sonst so starken Frau vollends die Stimme weg und sie begann haltlos zu weinen – wieso auch immer, irgendwie kamen die Tränen einfach. Selbst als sie sich, um sich ein wenig zu beruhigen, auf einen der Tische setzte, konnte sie nicht aufhören.
„Fox…“, setzte Excella erneut an, „…Ich glaube auch nicht, dass du auf irgendwen eifersüchtig sein müsstest.“
„Pf“, machte die junge Frau, sah kurz auf um nicht gegen eine Wand zu laufen und blieb dann doch etwas verloren stehen. „Sollte, müsste, könnte, dürfte! Ich HASSE den Konjunktiv! Kennst du die Regel dafür nicht? Der wird bei IRREALEN Wünschen benutzt!“
„Nicht nu-…“, wollte die Italienerin gerade ansetzen, wurde jedoch erneut von Fox unterbrochen: „Ich habe Angst zu verlieren was ich liebe, Schluss, Ende, aus! Und woher soll ich wissen, dass das nicht passiert?“
Beim letzten Wort brach der sonst so starken Frau vollends die Stimme weg und sie begann haltlos zu weinen – wieso auch immer, irgendwie kamen die Tränen einfach. Selbst als sie sich, um sich ein wenig zu beruhigen, auf einen der Tische setzte, konnte sie nicht aufhören.
Gast- Gast
Billische Therapie, nur 100000€ die Minute :)
Billie bekam das ganze passiv mit, schaltete sich dann aber doch ein, als er merkte das es Fox sichtlich schlecht ging.
"Du Foxi, etz horch ma mol zua" "DIR?!" rief diese teils weinend, teils entsetzt und verwirrt aus, man merkte das Akasha ein Lachen schluckte "Jo, wär nett" "Oke entschuldigung" mauserte sich die Assassinin und wischte sich über das Gesicht. "Schau .. ich bin eigentlich nicht von hier, ich komm weder wirklich von Paradise noch von der Erde, ich habe ein langes Leben hinter mir, mehrere, viel gesehen und miterlebt und nur aus diesem Grund hab ich mir die Eigenschaft angewöhnt in die Herzen andere blicken zu können" alle hörten leise schweigend zu, die meisten waren wohl eher ruhig, da sie Billie so selten normal sprechen gehört haben "Als ich dich kennenlernte, warst du verängstigt und verbittert. Der Streit in der Gruppe war tief verkeilt und scheinbar unlösbar. Doch schau wo wir jetzt sind. Sind wir nicht wieder alle zusammen? War es nicht dein Herzenswunsch unseren lieben Nate zu bekommen? Und hast du das nicht getan?" er wartete kurz, aber nicht auf eine Antwort, vielmehr um den Worten den richtigen Nachdruck zu verleihen und die liebgewonnene Freundin darüber nachdenken konnte "Nun hast du zwei Möglichkeiten, meine Liebe. Die eine ist, es zu genießen. Dankbar zu sein für was du hast, mit ihm lachen und leben, Spaß machen, Kinder, liebe. Er ist dein, und du weisst .. was das auch für einige andere in der Gruppe bedeutet hat" sie sah kurz beschämt zu Boden, wie die anderen nicht einmal zu sehen brauchten, denn sie taten wohl das selbe. Akasha lächelte etwas schief "Die zweite Möglichkeit" fuhr er fort "ist dir Sorgen zu machen. Sorgen das irgendetwas schlimmes passieren wird bis es dann wirklich der Fall ist. Gedanken bewirken viel, meine werte Freundin, glaub mir. Es heisst nicht umsonst Glaube versetzt Berge. Du kannst dich also vor ihm verschließen und dich deinen inneren Dämonen hingeben. Sie selbst können dir nichts tun, sie können flüstern "Er mag dich nicht, es ist ein Trick! Du wirst wieder verletzt werden! Vertrau ihm nicht! Siehst du nicht, wie er mit den anderen flirtet" dein Herz weiss es sind Lügen, Fox. Mach dir nichts vor, du weisst das er nie etwas tun würde um dir weh zu tun, dafür ist er ein zu guter Kerl. Aber du kannst den Dämonen macht geben, indem du ihnen Glauben schenkst. Glaubst du ihnen, können sie dir schaden." Nate hatte sich inzwischen zu ihr gesetzt und ihr ganz vorsichtig eine Hand auf die Schulter gelegt. "Ich möchte, dass du ihn jetzt ansiehst." sie tat wie ihr geheissen und blickte in seine aufrichtigen, blauen Augen. Er lächelte sanft. "Nun sag mir was du siehst." verlangte der Tiermensch weiter mit ruhiger, warmer Stimme.
"Du Foxi, etz horch ma mol zua" "DIR?!" rief diese teils weinend, teils entsetzt und verwirrt aus, man merkte das Akasha ein Lachen schluckte "Jo, wär nett" "Oke entschuldigung" mauserte sich die Assassinin und wischte sich über das Gesicht. "Schau .. ich bin eigentlich nicht von hier, ich komm weder wirklich von Paradise noch von der Erde, ich habe ein langes Leben hinter mir, mehrere, viel gesehen und miterlebt und nur aus diesem Grund hab ich mir die Eigenschaft angewöhnt in die Herzen andere blicken zu können" alle hörten leise schweigend zu, die meisten waren wohl eher ruhig, da sie Billie so selten normal sprechen gehört haben "Als ich dich kennenlernte, warst du verängstigt und verbittert. Der Streit in der Gruppe war tief verkeilt und scheinbar unlösbar. Doch schau wo wir jetzt sind. Sind wir nicht wieder alle zusammen? War es nicht dein Herzenswunsch unseren lieben Nate zu bekommen? Und hast du das nicht getan?" er wartete kurz, aber nicht auf eine Antwort, vielmehr um den Worten den richtigen Nachdruck zu verleihen und die liebgewonnene Freundin darüber nachdenken konnte "Nun hast du zwei Möglichkeiten, meine Liebe. Die eine ist, es zu genießen. Dankbar zu sein für was du hast, mit ihm lachen und leben, Spaß machen, Kinder, liebe. Er ist dein, und du weisst .. was das auch für einige andere in der Gruppe bedeutet hat" sie sah kurz beschämt zu Boden, wie die anderen nicht einmal zu sehen brauchten, denn sie taten wohl das selbe. Akasha lächelte etwas schief "Die zweite Möglichkeit" fuhr er fort "ist dir Sorgen zu machen. Sorgen das irgendetwas schlimmes passieren wird bis es dann wirklich der Fall ist. Gedanken bewirken viel, meine werte Freundin, glaub mir. Es heisst nicht umsonst Glaube versetzt Berge. Du kannst dich also vor ihm verschließen und dich deinen inneren Dämonen hingeben. Sie selbst können dir nichts tun, sie können flüstern "Er mag dich nicht, es ist ein Trick! Du wirst wieder verletzt werden! Vertrau ihm nicht! Siehst du nicht, wie er mit den anderen flirtet" dein Herz weiss es sind Lügen, Fox. Mach dir nichts vor, du weisst das er nie etwas tun würde um dir weh zu tun, dafür ist er ein zu guter Kerl. Aber du kannst den Dämonen macht geben, indem du ihnen Glauben schenkst. Glaubst du ihnen, können sie dir schaden." Nate hatte sich inzwischen zu ihr gesetzt und ihr ganz vorsichtig eine Hand auf die Schulter gelegt. "Ich möchte, dass du ihn jetzt ansiehst." sie tat wie ihr geheissen und blickte in seine aufrichtigen, blauen Augen. Er lächelte sanft. "Nun sag mir was du siehst." verlangte der Tiermensch weiter mit ruhiger, warmer Stimme.
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Ich schreib auch nochmal länger. Bestimmt. Wenn die Allergie weg geht <.<
Die Assassinin atmete einmal tief durch, lächelte dann trotz Tränen und umarmte ihren Freund sanft, ohne einen Ton zu sagen – alle konnten sich ihre Antwort denken und mussten nicht noch einmal nachfragen. Sie hatte überreagiert, ja, doch dafür war sie sich nun umso sicherer und kuschelte sich regelrecht in Nates Arme, was dieser nur mit einem liebevollen Lachen kommentierte.
„Ich liebe dich“, flüsterte Fox leise, doch laut genug, dass ihre Freunde es hören konnten. Kurz darauf folgte noch ein lauteres ‚Danke’ an Akasha und Billie, denen sie weiß Gott mehr zu verdanken hatte als sie aufzählen konnte – wobei das allein schon damit begann, dass sie ihr verziehen hatten, trotz all dem Mist, den sie verzapft hatte. „Ich hab euch alle wirklich verdammt lieb.“
„Ich liebe dich“, flüsterte Fox leise, doch laut genug, dass ihre Freunde es hören konnten. Kurz darauf folgte noch ein lauteres ‚Danke’ an Akasha und Billie, denen sie weiß Gott mehr zu verdanken hatte als sie aufzählen konnte – wobei das allein schon damit begann, dass sie ihr verziehen hatten, trotz all dem Mist, den sie verzapft hatte. „Ich hab euch alle wirklich verdammt lieb.“
Gast- Gast
Marlin: Ein bisschen Spaß darf es immer sein
Als die fünf den Gang entlang gingen, blieben sie dann an einer Ecke stehen. Eine weitere Halle erstreckte sich vor ihnen. Zwei Soldaten standen an einer Stahltür und beobachtete alles. "Ich glaube meine Waffen haben aber nicht so eine weite Schussweite.", flüsterte die Ärchologin leise. "Ach kümmert euch nicht drum. Ich hab eine viel bessere Idee. Yldur!" "Zu Stelle Meisterin!" "Ich brauche Plan Delta Strich 4." "A oder B?" "Mh man besten B."
Die Minuten vergingen und die beiden Männer sah wie es schwarzes auf sie zukamen. "Hey John! Was ist das?" "Woher soll ich das wissen?" Die schwarze Gestalt kam näher und die Soldaten erkannten einen schwarzen Löwen. "Ach du heilige Scheiße. Was macht denn der Löwe hier?" "Frag nicht so blöd John, schieß lieber." Doch die Kugeln ging durch den Körper hindurch.
"Meine Fresse! Den kann man nicht töten. Lauf Alter!" Das Raubtier jagte die beiden Männer, bis diese dann mit aller Kraft auf ein Gerüst kletterten. Der Löwe brüllte und holte mit seinen Pranken aus aber erreichte sie nicht. "Schnell sag dem Chef Bescheid! Er weiß sicher was zu tun ist." Doch als der eine der Männer ein Funkgerät rausholte, begann plötzlich diese an zu schweben an. "Was bei...." Plötzlich erschien Marlin aus den Schatten und hielt ihre Hand in die Luft. Na na na! Wir wollen Alex doch nicht Bescheid sagen oder?" "Hey John, die gehört zu dieser Gruppe!" John holte eine Pistole aus der Tasche doch diese wurde Sekunden später aus seiner Hand geschossen. "Guter Treffer Lara!", meinte die schwarzhaarige und kurze Zeit später kamen auch die anderen drei dazu. "Na los rückt die Sicherheitskarte für die Tür raus.", meinte Jill. "Tss vergisst es!" "Hey man soll nicht unhöflich zu Damen sein! Yldur!" Der schwarze Löwe brüllte erneut und fing an auf das Gerüst zu klettern. "Arhhh okay, okay. Wir geben sie her. Nur Bitte. BITTE! Ruft den Löwen zurück. BITTE!" Akasha und Lara lächelten, während die Polizistin die Karte auffing.
Die Minuten vergingen und die beiden Männer sah wie es schwarzes auf sie zukamen. "Hey John! Was ist das?" "Woher soll ich das wissen?" Die schwarze Gestalt kam näher und die Soldaten erkannten einen schwarzen Löwen. "Ach du heilige Scheiße. Was macht denn der Löwe hier?" "Frag nicht so blöd John, schieß lieber." Doch die Kugeln ging durch den Körper hindurch.
"Meine Fresse! Den kann man nicht töten. Lauf Alter!" Das Raubtier jagte die beiden Männer, bis diese dann mit aller Kraft auf ein Gerüst kletterten. Der Löwe brüllte und holte mit seinen Pranken aus aber erreichte sie nicht. "Schnell sag dem Chef Bescheid! Er weiß sicher was zu tun ist." Doch als der eine der Männer ein Funkgerät rausholte, begann plötzlich diese an zu schweben an. "Was bei...." Plötzlich erschien Marlin aus den Schatten und hielt ihre Hand in die Luft. Na na na! Wir wollen Alex doch nicht Bescheid sagen oder?" "Hey John, die gehört zu dieser Gruppe!" John holte eine Pistole aus der Tasche doch diese wurde Sekunden später aus seiner Hand geschossen. "Guter Treffer Lara!", meinte die schwarzhaarige und kurze Zeit später kamen auch die anderen drei dazu. "Na los rückt die Sicherheitskarte für die Tür raus.", meinte Jill. "Tss vergisst es!" "Hey man soll nicht unhöflich zu Damen sein! Yldur!" Der schwarze Löwe brüllte erneut und fing an auf das Gerüst zu klettern. "Arhhh okay, okay. Wir geben sie her. Nur Bitte. BITTE! Ruft den Löwen zurück. BITTE!" Akasha und Lara lächelten, während die Polizistin die Karte auffing.
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