The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Desperate Escape
"Aber beeil dich doch ein wenig, ja, Hasilein?", rief Nate zur gegenüberliegenden Seite der Tore.
"Ist hier nicht grad gemütlich bei all den modrigen Zombies und mal nebenbei bemerkt stinken die Viecher aus dem Mund!", schrie Akasha hinterher.
"Ja ja einen Moment", rief Lauren "ich hab's ja gleich!" Die Tore knaksten und knarzten und die Ketten des Schlosses rasselten immer lauter. Und die Horde Untoter kam immer näher. Allen voran der Henker mit seiner blutigen Axt, der nicht so leicht von dem Feuer gestoppt werden konnte. "Äh, Lauren?!", rief Jill, als die Zombies immer näher kamen.
"Ich mach ja schon!" und mit einem Mal brach sie das Schloss auf. "ZUR SEITE!", schrie sie und trat mit all ihrer Kraft gegen die schwere Tür, die mit einem gewaltigen Kabumm direkt in Richtung der Gegner geschleudert wurde und einige von ihnen zurückwarf. "Schnell!", rief die Kopie, stütze mit Sams Hilfe erneut die erschöpfte Fox und zusammen machte sich die Truppe so schnell es ging aus dem Staub.
"Wir kommen nicht voran! Die Viecher kommen von allen Seiten!", hetzte Akasha und Billie beschloss, sich wieder in Anubis zu verwandeln, was auf Dauer seine Energiereserven anzapfte und er alle Kraft benutzen musste, um sich erneut verwandeln zu können. Lauren und Sam hoben Fox auf den Rücken des Wolfes und Akasha und Lara hielten sie fest.
Zusammen rannten die Abenteurer auf der Flucht vor den Untoten durch alle möglichen Seitengassen, an Kaufhäusern, Parks und Banken vorbei.
Doch mit einem Male hatte die Flucht ein Ende. Die Gruppe kam an der Küste an und stand vor dem riesigen Abhang. Wenn sie runtergefallen wären, wären sie jetzt tot. Aufgrund Billies blitzartiger Reflexe hielt der mächtige Wolf schlagartig an und schleuderte seine Passagiere ungewollt zu Boden. Ihn selbst verließen seine übernatürlichen Kräfte wieder und er verwandelte sich zurück in seine Menschengestalt. "Du solltest dich schonen.", meinte Akasha, die Lara und Fox wieder auf die Beine half, nachdem sie sich selbst aufgerafft hatte.
"Was jetzt?! Wir sitzen mächtig in der Scheiße!", rief Drake, als die Zombiehorde auf die Freunde zustapfte.
In der ausweglosen Situation, wusste sich die Gruppe nicht mehr anders zu helfen, als allesamt ihre Waffen zu zücken und sie leerzuschießen, um so die Welle von Monstern zu stoppen. Doch nachdem auch die letzten Viecher dahingerafft wurden, trafen schon bald darauf neue ein und es schien nie aufzuhören.
"Was jetzt?!", rief Akasha durch den Lärm der Schüsse. Auch sie hatte ihre Magie längst verlassen, nachdem sie zahlreiche Zauber gesprochen hatte.
Es war kein Ausweg in Sicht.
Doch mit einem Male war ein Zischen hinter der Gruppe vernehmbar. Es wurde lauter und in ihrem Rücken wurde es immer heißer. Urplötzlich warf eine unglaubliche Explosion in Richtung der Untoten die Freunde zurück und vor ihnen war ein loderndes Flammenmeer entstanden. Jill drehte sich als erstes um, da sie die einzige war, die noch auf ihren Beinen war und hintern ihnen, am Rand des Abhangs stand eine schlanke, große Frau mit einem noch qualmenden Raketenwerfer.
"Hm.", gab sie von sich und warf die leere Waffe auf den Boden.
"Excella?!" Jill war entsetzt über das plötzliche Auftauchen ihrer alten "Kollegin."
"Ist hier nicht grad gemütlich bei all den modrigen Zombies und mal nebenbei bemerkt stinken die Viecher aus dem Mund!", schrie Akasha hinterher.
"Ja ja einen Moment", rief Lauren "ich hab's ja gleich!" Die Tore knaksten und knarzten und die Ketten des Schlosses rasselten immer lauter. Und die Horde Untoter kam immer näher. Allen voran der Henker mit seiner blutigen Axt, der nicht so leicht von dem Feuer gestoppt werden konnte. "Äh, Lauren?!", rief Jill, als die Zombies immer näher kamen.
"Ich mach ja schon!" und mit einem Mal brach sie das Schloss auf. "ZUR SEITE!", schrie sie und trat mit all ihrer Kraft gegen die schwere Tür, die mit einem gewaltigen Kabumm direkt in Richtung der Gegner geschleudert wurde und einige von ihnen zurückwarf. "Schnell!", rief die Kopie, stütze mit Sams Hilfe erneut die erschöpfte Fox und zusammen machte sich die Truppe so schnell es ging aus dem Staub.
"Wir kommen nicht voran! Die Viecher kommen von allen Seiten!", hetzte Akasha und Billie beschloss, sich wieder in Anubis zu verwandeln, was auf Dauer seine Energiereserven anzapfte und er alle Kraft benutzen musste, um sich erneut verwandeln zu können. Lauren und Sam hoben Fox auf den Rücken des Wolfes und Akasha und Lara hielten sie fest.
Zusammen rannten die Abenteurer auf der Flucht vor den Untoten durch alle möglichen Seitengassen, an Kaufhäusern, Parks und Banken vorbei.
Doch mit einem Male hatte die Flucht ein Ende. Die Gruppe kam an der Küste an und stand vor dem riesigen Abhang. Wenn sie runtergefallen wären, wären sie jetzt tot. Aufgrund Billies blitzartiger Reflexe hielt der mächtige Wolf schlagartig an und schleuderte seine Passagiere ungewollt zu Boden. Ihn selbst verließen seine übernatürlichen Kräfte wieder und er verwandelte sich zurück in seine Menschengestalt. "Du solltest dich schonen.", meinte Akasha, die Lara und Fox wieder auf die Beine half, nachdem sie sich selbst aufgerafft hatte.
"Was jetzt?! Wir sitzen mächtig in der Scheiße!", rief Drake, als die Zombiehorde auf die Freunde zustapfte.
In der ausweglosen Situation, wusste sich die Gruppe nicht mehr anders zu helfen, als allesamt ihre Waffen zu zücken und sie leerzuschießen, um so die Welle von Monstern zu stoppen. Doch nachdem auch die letzten Viecher dahingerafft wurden, trafen schon bald darauf neue ein und es schien nie aufzuhören.
"Was jetzt?!", rief Akasha durch den Lärm der Schüsse. Auch sie hatte ihre Magie längst verlassen, nachdem sie zahlreiche Zauber gesprochen hatte.
Es war kein Ausweg in Sicht.
Doch mit einem Male war ein Zischen hinter der Gruppe vernehmbar. Es wurde lauter und in ihrem Rücken wurde es immer heißer. Urplötzlich warf eine unglaubliche Explosion in Richtung der Untoten die Freunde zurück und vor ihnen war ein loderndes Flammenmeer entstanden. Jill drehte sich als erstes um, da sie die einzige war, die noch auf ihren Beinen war und hintern ihnen, am Rand des Abhangs stand eine schlanke, große Frau mit einem noch qualmenden Raketenwerfer.
"Hm.", gab sie von sich und warf die leere Waffe auf den Boden.
"Excella?!" Jill war entsetzt über das plötzliche Auftauchen ihrer alten "Kollegin."
Neos Einleitung – Part 1 – Das seltsame Erlebnis
Er stand auf, ging zum Tresen und bezahlte seine Rechnung. „Diesmal waren es aber wirklich nur zwei Wasser“. sagte Neo. Die Bardame zückte ihr Wechselgeld und Neo verschwand daraufhin aus der Bar, sein schwarzer Mantel hing in der Tür fest, er konnte ihn aber noch herausziehen. Er ging die Straße neben der Bar herunter, denn er wollte so schnell wie möglich zuhause sein. Auf seinem Weg fiel ihm etwas auf: Er hatte das Gefühl, es würde ihn jemand verfolgen. Neo ging weiter. Doch dann wurde immer misstrauischer und drehte sich um. Dort war niemand. Mit verwirrtem Blick drehte er sich wieder um, doch plötzlich kam ein Mensch auf ihn zugerannt. Dieser Mensch schien verwirrt, doch er rannte immer schneller auf Neo zu. „Kann ich ihnen helfen?“, schreite Neo besorgt. Doch der Mann, der auf ihn zurannte, sagte nichts und rannte immer weiter. „Ist alles in Ordnung?“ Neo startete einen neuen Gesprächsversuch. Aber auch darauf antwortete dieser Mann nicht. Dann hielt er plötzlich inne und fing an zu schreien. So laut, dass Neo sich die Ohren zuhalten musste und zu Boden ging. Als er sich wieder aufraffte, sah er den Mann direkt vor sich stehen. Doch sein Gesicht sah nicht wie vorher aus: Die Augen glühten rot und der Mund öffnete sich wie bei einer fleischfressenden Pflanze. „Oh mein Gott, was ist nur mit Ihnen geschehen?“ Der Mann startete zum Angriff. Neo wich mit einer Rolle nach rechts aus und sprang auf ein nahegelegenes Auto. Der Mann sprang mit einer unglaublichen Wucht ebenfalls auf das Auto und versetzte Neo einen gezielten Hieb mit der linken Hand ins Gesicht. Seine Sonnenbrille ging dabei zu Bruch. „Jetzt reicht es, die war sehr teuer!“ Neo sprang in die Luft, und trat dem Mann mit einem kräftigen Tritt ins Gesicht, sodass der weit nach hinten flog und von einer Metallstange, die im Boden verankert war, aufgespießt wurde. Neo lief zum Kadaver hin und betrachtete ihn genauer. „Was zur Hölle ist mit diesem Menschen passiert? Das sieht ja ... Das sieht ja aus, als wäre er zu einer Art Monster mutiert! Aber wieso? Das kann doch nicht sein ... “ Bedrückt machte er sich auf dem Weg nach Hause.[b]
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Sam; Who the hell is that?
Sams Blick war verwirrt. Wie kam es, dass mal eben einfach so eine Frau an der Klippe stand, mit einem Raketenwerfer in den Armen und sie vor einer Welle Zombies beschützte? Aber was Sam wirklich dumm schauen lies, war das Outfit dieser Frau. Ein Kleidchen, mit einem tiefen Ausschnitt, unten nicht gerade lang und womöglich noch rückenfrei. Dies war nun nicht wirklich eine passende Gaderobe für eine Zombieapokalypse. Jills Blick war nicht gerade begeistert und so wusste Sam nicht, ob sie diese Frau als Feindin oder Verbündete betrachten sollte. Sie wartete die Reaktion der anderen ab.
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Neos Einleitung - Part 2 - Das grausame Erwachen
In seinem Kopf verlief alles durcheinander. Die Bilder, die er soeben gesehen hat, ließen ihn nicht kalt. Er musste herausfinden, was es damit auf sich hat. Voller Eifer rannte er zurück zu seinem Haus, um seiner Frau, Trinity, von diesem seltsamen Ereignis zu berichten. Beim Haus angekommen, fand der Hacker es total verwüstet und zerstört vor. Vorsichtig betrat er die Überreste der Ruine. "Trinity? Apoc? Seid ihr da?" Stille. "Trinity? Wo steckst du?" Niemand antwortete. Neo schritt die Treppe zum 1. Stockwerk nach oben. "Apoc, mein Junge, wo hast du dich versteckt?" Wieder keine Antwort. Er ging ins Schlafzimmer und fand eine Blutlache vor. Daneben lag seine Frau, tot, in Stücke gerissen, über ihr wieder ein Mann, der auch mutiert war. Neo sprang schnell zum Schrank gegenüber und zückte aus diesem eine Desert Eagle hervor und erschoss das mutierte Wesen. "Oh nein, was haben sie nur mit dir gemacht?" Neo ging näher auf die Leiche seiner Frau zu. "Ich kann es nicht fassen ..." Sogar eine Träne kullerte herunter. Das Trauergefühl verging, als er hinter sich einen kurzen, schrillen Schrei hörte. "Apoc, mein Sohn, bist du das?" Er drehte sich um und sah tatsächlich seinen Sohn, aber die rechte Hälfte des Gesichts war entstellt und der der rechte Arm war nur noch verkrüppelt. Der 5-jährige teleportierte sich in einem unglaublichen Tempo hinter Neo und versuchte, ihn zu beißen. "Nein, du bist nicht mein Sohn. Du bist eine AUsgeburt der Hölle. Geh wieder dorthin, wo du hergekommen, du dreckiges Stück scheiße" Erneut zückte Neo die Desert Eagle und schoss mit einem gezielten Schuss zwischen die Augen. Neo brach zusammen. Dieses Erlebnis hatte ihm den Rest gegeben. Seinen eigenen Sohn erschießen zu müssen. Nach kurzen Zögern warf er die Pistole weg und machte sich auf den Weg, herauszufinden, wer für den grausamen Tod seiner Familie verantwortlich war.
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Neo: Alte Feinde, Neue Freunde
Voller Wut rannte er durch die Straßen von New York City, dann sprang er über eine kleine Hütte auf ein höher gelegenes Gebäude, von diesem aus auf einem Fernsehturm, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.Die ganze Stadt war wie leergepustet, an fast jeder Ecke sah man diese mutierten Zombies. Nach einem kurzem Moment schwenkte sein Blick in eine andere Richtung.
In der Ferne sah er kleine, sich bewegende Punkte am Horizont. "Könnten das Überlebende sein?", dachte er sich. "Das muss ich überprüfen. Wenn es tatsächlich noch Überlebende gibt, muss ich mit ihnen gemeinsam einen Weg aus dieser Stadt herausfinden." Er setzte zum Flug an. Eine Art Schallwelle enstand, und Neo flog los. Immer schneller und geradewegs sein Ziel vor Augen; die möglichen Überlebenden. Und tatsächlich: Bei einem Küstenstreifen sah der motivierte Held ein paar Leute, die eine Art Gruppe bildeten. Er hielt kurz in der Luft inne: "Was das wohl für Leute sind?" Neo flog weiter direkt zu diesen hin und landete in einem Salto direkt in der Mitte mit einem leichten erbeben der Erde, sodass die Leute direkt um ihn standen.
In der Ferne sah er kleine, sich bewegende Punkte am Horizont. "Könnten das Überlebende sein?", dachte er sich. "Das muss ich überprüfen. Wenn es tatsächlich noch Überlebende gibt, muss ich mit ihnen gemeinsam einen Weg aus dieser Stadt herausfinden." Er setzte zum Flug an. Eine Art Schallwelle enstand, und Neo flog los. Immer schneller und geradewegs sein Ziel vor Augen; die möglichen Überlebenden. Und tatsächlich: Bei einem Küstenstreifen sah der motivierte Held ein paar Leute, die eine Art Gruppe bildeten. Er hielt kurz in der Luft inne: "Was das wohl für Leute sind?" Neo flog weiter direkt zu diesen hin und landete in einem Salto direkt in der Mitte mit einem leichten erbeben der Erde, sodass die Leute direkt um ihn standen.
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Re: The Forgotten Myths
Reflexartig zog Fox ihre Waffe aus ihrem Holster, richtete sie auf den Fremden und spannte den Hahn an, noch ehe sie wirklich realisiert hatte was passiert war. Ihr war noch immer schwindelig, ihr Kreislauf lief nicht ganz rund und die Anstrengung von zuvor war ihr auch immer noch ansehbar, doch sie hatte immer noch genügend Kraft um sich, wenn es denn unbedingt sein musste, gegen alles und jeden zu verteidigen - auch wenn der Mann, der so plötzlich vor ihr stand, relativ unbedrohlich aussah. Zumindest in direktem Gegensatz zu den Zombies, vor denen sie geflohen waren.
»Pass!«, knurrte die Killerin jedoch vorsichtshalber und hielt ihm ihre geöffnete Hand hin. »Ich mein's ernst: Pass her, oder ich jage dir das ganze Magazin in den Kopf!«
»Pass!«, knurrte die Killerin jedoch vorsichtshalber und hielt ihm ihre geöffnete Hand hin. »Ich mein's ernst: Pass her, oder ich jage dir das ganze Magazin in den Kopf!«
Gast- Gast
Jill; Excella...!?
Während fast alle von der Gruppe ihren Kopf in die Richtung des Mannes gedreht hatten, blieb Jill immer noch auf der Stelle stehen und musterte die schlanke Frau. Sie kam zur Besinnung, baute sich auf, zückte ihre Waffe und nahm sie ins Visier. "Was tust du hier...?", fragte Jill agressiv.
"Hmm...", entkam es der Frau und sie fuhr mit einem leichten Akzent fort. "Du glaubst doch nicht ich sterbe so einfach." Jill trat näher an sie heran und fragte weiter: "Und wie sieht's diesmal aus mit deinen Absichten, huh?" Die Frau senkte ihren Raketenwerfer, woraufhin auch Jill ihre Waffe nieder streckte.
"Hmm...", entkam es der Frau und sie fuhr mit einem leichten Akzent fort. "Du glaubst doch nicht ich sterbe so einfach." Jill trat näher an sie heran und fragte weiter: "Und wie sieht's diesmal aus mit deinen Absichten, huh?" Die Frau senkte ihren Raketenwerfer, woraufhin auch Jill ihre Waffe nieder streckte.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 27
Ort : Regensburg
Sam; Verwirrung
Während fast alle ihre Waffen auf den Schwarzhaarigen richteten, blickte Sam wild zwischen diesem und der schlanken Frau hin und her. Jills Verhalten nach zu urteilen, war diese Excella wohl keine Verbündete, eher eine Feindin und auch der Typ vor ihnen machte nicht gerade einen freundlichen Eindruck. Er sah sich in der Runde um und grinste. Sam richtete nun ebenfalls ihre Waffe auf ihn und kniff die Augen zusammen. "Wer bist du?", keifte sie unfreundlich. Der Schwarzhaarige warf einen Blick nach hinten, was so schnell geschah, dass es die Gruppe gar nicht genau sehen konnte. Der Hacker zückte seine Waffe, woraufhin Sam und Fox ihre Kugeln auf ihn abfeuerten, doch überraschender Weise konnte er all ihren Schüssen ausweichen. Sam knurrte leicht, feuerte ein weiteres Mal -ohne Erfolg. Was war das für eine Kreatur? Ein Mensch konnte nie in der Lage sein, solch Angriffen auszuweichen. Da Fox immer noch nicht den gewünschten Pass zu sehen bekam, feuerte auch sie weiter -bis das Magazin leer war. Eine Schusspause, welche der Schwarzhaarige nutzte um ein paar Zombies abzuschießen, die auf sie zukamen. "Verdammt! Ich bin kein Feind...", sagte der Unbekannte verärgert.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Papiere - jetzt!
»Dann sollte es dir auch nicht schwerfallen, das zu beweisen, oder!?«, schrie Fox den Fremden an, lud ihre Waffe nach und feuerte ein paar der Kugeln auf Zombies ab, ehe sie in einem ruhigen Moment die Pistole an den Nacken des Mannes presste. Dass ihn das scheinbar nicht kümmerte, verunsicherte die Amerikanerin ein wenig - doch sie wich keinen Schritt zurück.
»Jetzt komm' schon, Schätzchen. Deinen Ausweis, mehr nicht.« Fox wusste nicht genau was es war, aber irgendwas an dem Kerl irritierte sie, auch wenn ihre Stimme noch immer stur und unnachgiebig klang.
»Jetzt komm' schon, Schätzchen. Deinen Ausweis, mehr nicht.« Fox wusste nicht genau was es war, aber irgendwas an dem Kerl irritierte sie, auch wenn ihre Stimme noch immer stur und unnachgiebig klang.
Gast- Gast
Zoey; Ehm... hi.
Noch immer rannte sie hinter dem Haufen Untoten hinterher, bis sie inne hielt und eine Pause machte. "Puh... die sind... schnell...", keuchte sie, erblickte ein Schiffswrack welches ein bisschen die Klippe vor ihr runterragte und jumpelte dorthin.
Als sie dort war kletterte sie den Anker hoch welcher tief im Boden eingeankert war, sah sich auf dem Deck um und kletterte Container und Anderes hoch bis sie ganz oben angekommen war und unten einige Menschen erblickte. Keine von ihnen sah aus wie Rochelle, Coach oder die Anderen ihr Bekannten. SIe entschied sich dennoch wieder hinunter zu klettern und an Deck eine Waffe zu suchen.
Als sie dort war kletterte sie den Anker hoch welcher tief im Boden eingeankert war, sah sich auf dem Deck um und kletterte Container und Anderes hoch bis sie ganz oben angekommen war und unten einige Menschen erblickte. Keine von ihnen sah aus wie Rochelle, Coach oder die Anderen ihr Bekannten. SIe entschied sich dennoch wieder hinunter zu klettern und an Deck eine Waffe zu suchen.
Gast- Gast
Eine eigenartige Vereinigung
"Wer auch immer ihr beiden seid und was auch immer grade abgeht, ich sehe es so, dass wir die einzigen Überlebenden sind und solange ihr euch nicht gegenseitig abknallt, wird das auch so bleiben, also lasst uns doch bitte vernünftig bleiben und von hier abhauen, bevor wir als Zombiefutter enden, ja?", versuchte Nate die Situation zu beruhigen.
Weder Jill, noch Fox bekamen etwas von dem ganzen mit, da sie beide auf ihre Gegenüber fixiert waren.
"Halloho?!", meinte Akasha und piekste Fox' Hinterkopf, welche dann wie ein Vulkan ausbrach und ihr Umfeld niederschrie.
"ICH WILL DEINEN VERFICKTEN PASS SEHEN DU ÜBERNATÜRLICHER HIRNI!", keifte sie den Mann im schwarzen Mantel an, welcher kurz seinen Kopf zur Seite legte und langsam in seine Tasche griff, um der wütenden Profikillerin seinen Ausweis zu zeigen.
"Geht doch.", grinste sie. Sam und Fox betrachteten die Papiere genauer, währenddessen Jill immer noch mit Excella im Gespräch war.
"Hauen wir ersteinmal von hier ab. Dann sehen wir weiter.", meinte die Italienerin gelassen wie eh und je und auf die Frage, wie die Gruppe den hier wegkäme, zückte sie einen Schlüssel.
"Wofür ist der?", fragte die BSAA Agentin. "Für einen Helikopter am anderen Ende der Stadt.", entgegnete Excella.
"In Ordnung. Ich weiß zwar nicht, wie ich dir vertrauen soll, aber das ist wohl unser einziger Ausweg aus dieser Stadt.", meinte Billie, der das ganze von etwas weiter weg beobachtet hatte.
"Lasst uns gehen. Und der schwarzhaarige Fremde da kommt auch micht.", meinte Nathan und zusammen folgte die Gruppe im Lauftempo der neuen Bekanntschaft zu einem Helikopterlandeplatz am anderen Ende von New York.
Weder Jill, noch Fox bekamen etwas von dem ganzen mit, da sie beide auf ihre Gegenüber fixiert waren.
"Halloho?!", meinte Akasha und piekste Fox' Hinterkopf, welche dann wie ein Vulkan ausbrach und ihr Umfeld niederschrie.
"ICH WILL DEINEN VERFICKTEN PASS SEHEN DU ÜBERNATÜRLICHER HIRNI!", keifte sie den Mann im schwarzen Mantel an, welcher kurz seinen Kopf zur Seite legte und langsam in seine Tasche griff, um der wütenden Profikillerin seinen Ausweis zu zeigen.
"Geht doch.", grinste sie. Sam und Fox betrachteten die Papiere genauer, währenddessen Jill immer noch mit Excella im Gespräch war.
"Hauen wir ersteinmal von hier ab. Dann sehen wir weiter.", meinte die Italienerin gelassen wie eh und je und auf die Frage, wie die Gruppe den hier wegkäme, zückte sie einen Schlüssel.
"Wofür ist der?", fragte die BSAA Agentin. "Für einen Helikopter am anderen Ende der Stadt.", entgegnete Excella.
"In Ordnung. Ich weiß zwar nicht, wie ich dir vertrauen soll, aber das ist wohl unser einziger Ausweg aus dieser Stadt.", meinte Billie, der das ganze von etwas weiter weg beobachtet hatte.
"Lasst uns gehen. Und der schwarzhaarige Fremde da kommt auch micht.", meinte Nathan und zusammen folgte die Gruppe im Lauftempo der neuen Bekanntschaft zu einem Helikopterlandeplatz am anderen Ende von New York.
Neo: Ein neuer Kamerad
Fox fragte auf dem Weg neugierig: "Sag mal, wer bist du eigentlich und woher kommst du?" Neo zischte daraufhin: "Ach, erst willst du mich abknallen und dann willst du wissen, wer ich bin? Du bist ja eine komische Tante. Nun gut. Mein Name ist Neo. Ich bin von weit her in diese Stadt gezogen. Doch heute änderte sich mein Leben schlagartig." Neo zog aus seiner Tasche eine neue Sonnenbrille hervor und setzte sie auf. "Ich war auf dem Weg nach Hause, und da griff mich eine merkwürdige Kreatur an." "Zombies", sagte Nathan daraufhin. "Genau. Als ich zuhause ankam, fand ich meine Frau, allerdings war sie tot. Und meinen Sohn musste ich erschießen. Meinen eigenen Sohn..." Neo drehte den Kopf zur Seite, damit die anderen seinen traurigen Blick nicht erfassen konnten. "Was war denn mit deinem Sohn passiert?", fragte Nathan vorsichtig. "Er ... er war auch zu eines dieser Monster mutiert. Mir schmerzt es sehr, aber ihm konnte man nicht mehr helfen." Alle schwiegen für einen kurzen Moment, doch dann redete Neo weiter. "Und aus diesem Grund habe ich den Entschluss getroffen, herauszufinden, wer meiner Familie diese grausame Tat angetan hat. ... Dann habe ich mich auf den Weg gemacht, um in der Stadt Überlebende zu suchen. Und so habe ich euch gefunden. Ihr müsst mir glauben, ich habe die selben Absichten wie ihr, ich will einfach nur Gerechtigkeit. Und wenn es das letzte ist, was ich tue."
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Sam; eine weitere Begegnung
Fox und Sam hatten sich wieder beruhigt. Dieser "Mann" schien sauber zu sein. Sam war froh, dass die Gruppe endlich ein festes Ziel hatte, das einen sicheren Ausweg versprach. Aber... konnten sie dieser, alle außer Jill, unbekannten Frau wirklich vertrauen? Eine Frauenstimme riss sie aus ihren Gedanken: "Heeeey!! Verdammt, SEID IHR ALLE TAUB?" Diese Stimme kam der Grafikerin nicht bekannt vor und sie kam von etwas weiter weg, hinter ihnen. Sam wandte sich um, kniff die Augen zu um besser in Ferne sehen zu können und sah etwas weiter weg -wie erwartet- eine Frau. Sie war zu weit weg, als dass die Bronzehaarige mit Sicherheit sagen könnte, diese Frau war kein Zombie -allerdings deutete das Geschrei nicht gerade darauf hin, also rief Sam den anderen zu: "Wartet mal! Da ist jemand!" Die Gruppe blieb stehen, einige gingen zu Sam, um zu sehen was sie sah und Lauren rief der Frau zu: "Hallo, hier sind wir!" Diesmal meldete sich die Unbekannte nicht mehr zu Wort, sondern kam immer näher, bis sie schließlich vor den Abenteurern stand. Etwas außer Atem keuchte sie: "Hallo... ich bin... Zoey..."
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Zoey; I NEAD HELP OVA HEAA ^^D
Völlig ausgelaugt sah sie die Bronzehaarige vor ihr an. "Hey... sagt mal wo... wollt ihr eigentlich hin?", alle machten einen verwirrten Einduck, nur der Mann im schwarzen Mantel schien keinerlei Emotionen preiszugeben. "Können wir dir vertrauen?", entkam es Billie. "Du darfst... meine Schuhe sauberlecken.", erwiderte sie genervt, was man aber nicht mitbekam. "Werte ich das als Ja?", fragte Akasha daraufhin. "Ja... ja...", keuchte Zoey dann und zückte ihr Katana. "Geht nur... ich komm..." - sie schluckte hart - "... schon nach."
Gast- Gast
Weniger Donuts und Mehr Erste-Hilfe-Sprays
"Keine Donuts mehr für dich, mein Freund." Gott wie ich diesen Kerl hasste, murmelte Nate.
"Bitte was?", fragte die neue Bekanntschaft. "Ach nichts.", meinte er.
Die Gruppe bewegte sich weiter, etwas langsamer, da sie die Massen von Untoten scheinbar abgehängt hatten.
"Wetten im Fernsehen labern die gerade, dass es keine Überlebenden mehr gibt und der Präsident beschlossen hat, die ganze Stadt in die Luft zu jagen?", ärgerte sich Jill.
"Ach was. Ich denke bei den Polizisten in diesem Bunker sind noch Überlebende und die stehen schließlich im Kontakt mit den Medien, hoffe ich.", entgegnete Nate zur Beruhigung. Insgeheim dachte er dennoch, dass sie die letzten Überlebenden dieser Apokalypse wären.
Die Stadt ist abgesehen von dem entfernten Knistern der Flammen einiger niedergerannter Häuser und dem vereinzelten Stöhnen der Zombies ruhig geworden. Der Himmel färbte sich bedrohlich rot, als würde die Welt untergehen, was aber nur an den vielen Feuern überall lag.
Auch Zoey konnte mittlerweile wieder durchatmen, da sich die Freunde langsamer fortbewegten.
Doch mit einem Male hörte man ein lautes Hupen, das allem Anschein nach direkt auf die Abenteurer zukam.
"Was ist das..?", meinte Akasha, die als erste anhielt.
"WEG!", schrie Neo, der einige Mitglieder der Gruppe zur Seite rammte. "WEG DA!", rief er erneut, als auch Akasha und Billie zur Seite sprangen.
Alice und Sam standen wie angewurzelt da, als ein LKW durch eine der kleinen Hütten raste und dessen grelle Lichter durch den stärker gewordenen Regen scheinten.
Die Gruppe, die gerade dabei war, sich aufzuraffen, schrie noch, doch da war es zu spät.
Einer der scheinbar "gebildeteren" Mutanten saß am Steuer und bretterte wie ein Irrer durch die Nachbarschaft, bis er schließlich an einer Straßenlaterne steckte.
"SAM!", schrie Lauren, die als erste auf den Beinen war und zu der Unfallstelle hechtete. Die anderen der Truppe rannten voller Sorge hinterher und es war nichts vorzufinden. Weder Sam noch Alice... "FUCK FUCK FUCK!", brach es aus Lauren heraus, die voller Tränen am Ende ihrer Nerven vor dem Lastwagenwrack kniete. Fox legte ihre Hand auf ihre Schulter und nickte betroffen.
Die Fahrertüre öffnete sich langsam und der Untote knallte auf den Asphalt. "DU BASTARD!", schrie Lauren, riss sich von Fox' Arm los und schoss dem Mann eine Kugel in den Kopf, was ihm den Rest gab.
"Da drüben...", murmelte Nate und zeigte in Richtung des Zauns, in den der Fahrer geknallt ist.
Zwei Leichen waren zu sehen. Die des Fahrers und die von Alice.
"Sie... sie ist tot...", meinte Akasha, die über ihr kniete und ihr ein Haarbüschel aus dem Gesicht wischte, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. "Es tut mir so Leid...", murmelte die Assassinin und Jill schloss entsetzt die Augen und drehte sich weg.
Lauren huschte zwischen LKW, Zaun, Leiche und der Gruppe umher. "WO IST SIE!?", schrie sie mit Tränen in den Augen.
"Hier.", meinte eine Stimme, die hinter einer der Hütten hervorkam. Sie hinkte, und ihr linker Arm blutete von oben bis unten. "SAM!", Lauren war die erste, die die verwundete Grafikerin in die Arme schloss. Zoey wirkte noch immer etwas abwesend. Möglicherweiße erinnerte die Freundschaft zwischen den beiden sie an ihre eigenen Partner.
"Lasst uns hier weg. Schnell.", murmelte Excella, die auf die humpelten Zombies deutete, die von dem Lärm wieder aus allen Gassen heraustrotteten.
"Was ist mit Alice?", meinte Nathan noch immer betroffen von den Ereignissen. "Wir .. können sie nicht mitnehmen. Wir müssen hier weg. Es tut mir Leid.", murmelte Akasha und begann als erste weiterzulaufen. "Sie hat Recht. Kommt!", bekräftigte sie Nate und half Sam zu stützen.
"Bitte was?", fragte die neue Bekanntschaft. "Ach nichts.", meinte er.
Die Gruppe bewegte sich weiter, etwas langsamer, da sie die Massen von Untoten scheinbar abgehängt hatten.
"Wetten im Fernsehen labern die gerade, dass es keine Überlebenden mehr gibt und der Präsident beschlossen hat, die ganze Stadt in die Luft zu jagen?", ärgerte sich Jill.
"Ach was. Ich denke bei den Polizisten in diesem Bunker sind noch Überlebende und die stehen schließlich im Kontakt mit den Medien, hoffe ich.", entgegnete Nate zur Beruhigung. Insgeheim dachte er dennoch, dass sie die letzten Überlebenden dieser Apokalypse wären.
Die Stadt ist abgesehen von dem entfernten Knistern der Flammen einiger niedergerannter Häuser und dem vereinzelten Stöhnen der Zombies ruhig geworden. Der Himmel färbte sich bedrohlich rot, als würde die Welt untergehen, was aber nur an den vielen Feuern überall lag.
Auch Zoey konnte mittlerweile wieder durchatmen, da sich die Freunde langsamer fortbewegten.
Doch mit einem Male hörte man ein lautes Hupen, das allem Anschein nach direkt auf die Abenteurer zukam.
"Was ist das..?", meinte Akasha, die als erste anhielt.
"WEG!", schrie Neo, der einige Mitglieder der Gruppe zur Seite rammte. "WEG DA!", rief er erneut, als auch Akasha und Billie zur Seite sprangen.
Alice und Sam standen wie angewurzelt da, als ein LKW durch eine der kleinen Hütten raste und dessen grelle Lichter durch den stärker gewordenen Regen scheinten.
Die Gruppe, die gerade dabei war, sich aufzuraffen, schrie noch, doch da war es zu spät.
Einer der scheinbar "gebildeteren" Mutanten saß am Steuer und bretterte wie ein Irrer durch die Nachbarschaft, bis er schließlich an einer Straßenlaterne steckte.
"SAM!", schrie Lauren, die als erste auf den Beinen war und zu der Unfallstelle hechtete. Die anderen der Truppe rannten voller Sorge hinterher und es war nichts vorzufinden. Weder Sam noch Alice... "FUCK FUCK FUCK!", brach es aus Lauren heraus, die voller Tränen am Ende ihrer Nerven vor dem Lastwagenwrack kniete. Fox legte ihre Hand auf ihre Schulter und nickte betroffen.
Die Fahrertüre öffnete sich langsam und der Untote knallte auf den Asphalt. "DU BASTARD!", schrie Lauren, riss sich von Fox' Arm los und schoss dem Mann eine Kugel in den Kopf, was ihm den Rest gab.
"Da drüben...", murmelte Nate und zeigte in Richtung des Zauns, in den der Fahrer geknallt ist.
Zwei Leichen waren zu sehen. Die des Fahrers und die von Alice.
"Sie... sie ist tot...", meinte Akasha, die über ihr kniete und ihr ein Haarbüschel aus dem Gesicht wischte, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. "Es tut mir so Leid...", murmelte die Assassinin und Jill schloss entsetzt die Augen und drehte sich weg.
Lauren huschte zwischen LKW, Zaun, Leiche und der Gruppe umher. "WO IST SIE!?", schrie sie mit Tränen in den Augen.
"Hier.", meinte eine Stimme, die hinter einer der Hütten hervorkam. Sie hinkte, und ihr linker Arm blutete von oben bis unten. "SAM!", Lauren war die erste, die die verwundete Grafikerin in die Arme schloss. Zoey wirkte noch immer etwas abwesend. Möglicherweiße erinnerte die Freundschaft zwischen den beiden sie an ihre eigenen Partner.
"Lasst uns hier weg. Schnell.", murmelte Excella, die auf die humpelten Zombies deutete, die von dem Lärm wieder aus allen Gassen heraustrotteten.
"Was ist mit Alice?", meinte Nathan noch immer betroffen von den Ereignissen. "Wir .. können sie nicht mitnehmen. Wir müssen hier weg. Es tut mir Leid.", murmelte Akasha und begann als erste weiterzulaufen. "Sie hat Recht. Kommt!", bekräftigte sie Nate und half Sam zu stützen.
Just wonder when will my life begin? => Sinnlose Titel, die auf Liedern basieren, ftw XD
Während sich die Gruppe weiterhin fortbewegte, blieb Fox mit verschränkten Armen abseits, um besser nachdenken zu können. Ihr gefiel die momentane Situation nicht, das sah man ihr deutlich an, doch die Ursache lag nicht unbedingt bei den Neuankömmlingen. Eher die Art von Neo, alles wie eine Art Geschäft zu betrachten, verwirrte die 26-jährige etwas; er wirkte fast, als wäre er beinahe völlig gefühlslos.
»Worüber denkst du nach?«, ertönte in dem selben Moment, wie gerufen, die Stimme des Mannes hinter Fox, so plötzlich, dass sie kurz aufschrie. »Wo kommst du denn her, bitte!?«
Als Antwort folgte nur ein wissendes Grinsen, das die Verunsicherung der Amerikanerin nur noch schürte, die neben dem Schrecken in ihr rumorte.
»Worüber denkst du nach?«, ertönte in dem selben Moment, wie gerufen, die Stimme des Mannes hinter Fox, so plötzlich, dass sie kurz aufschrie. »Wo kommst du denn her, bitte!?«
Als Antwort folgte nur ein wissendes Grinsen, das die Verunsicherung der Amerikanerin nur noch schürte, die neben dem Schrecken in ihr rumorte.
Zuletzt von Fox am Fr Dez 03, 2010 10:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Die Reise geht weiter.
Er trottete als Schlussglied der Truppe nach, die Hände hatte er in seinen Hosentaschen, seine Miene wirkte nachdenklich.
Viele neue Begleiter waren zur Gruppe gestoßen, allesamt potential, freundlich und vielversprechend. Er wusste das die Neuen sich schnell einleben würden und es nicht lange dauern würde ehe sie sich wie zu Hause fühlten.
Sie würden das Croft Manor mögen, das wusste er. Ein neues Ziel hatten sie auch.
Jeh mehr er darüber nachdachte, desto mehr schien ihm klar zu werden. Die Zombie's griffen nicht blindlings an, nur was ihnen im Weg war um ans Ziel zu kommen und dieses schienen sie zu sein. Aber warum?
Die Elidhu?
Er kostete den Klang des Namen in seinen Gedanken aus, es fühlte sich vertraut an.
Plötzlich spürte er Akasha's sanfte Hände auf seinem Arm, er wandte ihr den Kopf zu und lächelte, welches sie erwiderte. Sie hatte ihre Hände um seinen Arm verschränkt und marschierte neben ihm her.
Er spürte das er, obwohl sie sich nicht lange oder gut gekannt hatten, den Tod von Alice bedauerte, er küsste sanft ihre Wange und flüsterte ihr ins Ohr, sie brauche keine Angst haben, er wäre der Wächter der Seelen und sie wäre in die besseren Sphären aufgestiegen.
Erleichterung breitete sich in ihrem Gesicht aus und so fühlte auch er sich besser.
Aufmunternd legte er ihr seine Hand auf die Ihren ehe er sie von ihm losmachte, nur um dann ihre Hand in seine zu nehmen.
Den Flughafen hatten sie hinter sich gelassen und schon lange hatte er aufgehört sich die Umgebung anzusehen. Doch nun als er sich umblickte, merkte er das sie fast ganz ausserhalb von New York angekommen sind. Er konnte das Meer riechen.
Doch war dies nicht ihr Zielort, die Gruppe bog ab und folgte nun Excelle, welche sie zu einem kleinen Privatgrundstück brachte, welches einen Landeplatz besaß. Klein musste noch lange nicht schlecht heissen und er ließ ein anerkennendes Pfeifen hören.
Da die Gruppe für einen Helikopter zu groß war, hatte Excelle vorgesorgt und einen weiteren kommen lassen. Geld schien ihr nicht zu fehlen.
Bald waren sie alle gut verstaut, angegurtet und einfach nur froh diesen trostlosen Ort hinter sich zu lassen. Erst aus den Lüften sahen sie das wahre Ausmaß der Zerstörung. Und dies .. ließ sie alle den Atem anhalten.
New York lag in Schutt und Asche.
Viele neue Begleiter waren zur Gruppe gestoßen, allesamt potential, freundlich und vielversprechend. Er wusste das die Neuen sich schnell einleben würden und es nicht lange dauern würde ehe sie sich wie zu Hause fühlten.
Sie würden das Croft Manor mögen, das wusste er. Ein neues Ziel hatten sie auch.
Jeh mehr er darüber nachdachte, desto mehr schien ihm klar zu werden. Die Zombie's griffen nicht blindlings an, nur was ihnen im Weg war um ans Ziel zu kommen und dieses schienen sie zu sein. Aber warum?
Die Elidhu?
Er kostete den Klang des Namen in seinen Gedanken aus, es fühlte sich vertraut an.
Plötzlich spürte er Akasha's sanfte Hände auf seinem Arm, er wandte ihr den Kopf zu und lächelte, welches sie erwiderte. Sie hatte ihre Hände um seinen Arm verschränkt und marschierte neben ihm her.
Er spürte das er, obwohl sie sich nicht lange oder gut gekannt hatten, den Tod von Alice bedauerte, er küsste sanft ihre Wange und flüsterte ihr ins Ohr, sie brauche keine Angst haben, er wäre der Wächter der Seelen und sie wäre in die besseren Sphären aufgestiegen.
Erleichterung breitete sich in ihrem Gesicht aus und so fühlte auch er sich besser.
Aufmunternd legte er ihr seine Hand auf die Ihren ehe er sie von ihm losmachte, nur um dann ihre Hand in seine zu nehmen.
Den Flughafen hatten sie hinter sich gelassen und schon lange hatte er aufgehört sich die Umgebung anzusehen. Doch nun als er sich umblickte, merkte er das sie fast ganz ausserhalb von New York angekommen sind. Er konnte das Meer riechen.
Doch war dies nicht ihr Zielort, die Gruppe bog ab und folgte nun Excelle, welche sie zu einem kleinen Privatgrundstück brachte, welches einen Landeplatz besaß. Klein musste noch lange nicht schlecht heissen und er ließ ein anerkennendes Pfeifen hören.
Da die Gruppe für einen Helikopter zu groß war, hatte Excelle vorgesorgt und einen weiteren kommen lassen. Geld schien ihr nicht zu fehlen.
Bald waren sie alle gut verstaut, angegurtet und einfach nur froh diesen trostlosen Ort hinter sich zu lassen. Erst aus den Lüften sahen sie das wahre Ausmaß der Zerstörung. Und dies .. ließ sie alle den Atem anhalten.
New York lag in Schutt und Asche.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Sam; So Cold (ich nehm etz auch Liedtitel xD)
Hochhäuser ohne Dächer, Straßen voller Leichen und Parks, in denen die Gedärme vermeindlicher Opfer verteilt waren -das war nur ein Teil des gesamten Anblicks, der die Freunde so schockte. Eine Gänsehaut bildete sich auf Sams Haut, als sie daran dachte, dass sie sich vor noch wenigen Minuten quer durch eben diese Stadt gekämpft hatten. Die Grafikerin gab die Hoffnung auf, sich darüber zu wundern, warum sie denn fast alle überlebt hatten. Vielleicht lag es an dieser erstaunlichen Teamfähigkeit, die sich die Gruppe -trotz Fremder- bot. Die Bronzehaarige war froh, endlich einen sicheren Ort erreicht zu haben. Wenigstens über die Dauer des Fluges hinweg, würde keiner ihrer Freunde etwas geschehen. Sam wollte auf keinen Fall auch nur einen Einzigen von ihnen verlieren, denn sie waren ihr alle ans Herz gewachsen. Sie hatten ihr die Einsamkeit genommen. Ein Stechen in ihrem verletzten Arm lies die Grafikerin ungewollt aufkeuchen. Fox sah sie kurz an, lächelte dann bitter und begann ihre Wunde, mit dem Verbandszeug zu versorgen, das sie unter ihrem Sitz gefunden hatte. Sam murmelte ein freundliches "Danke...", während sie sich verarzten ließ. Ihr Blick schweifte langsam an den einzelnen Personen vorbei, doch die Person die Sam suchte, war nicht unter ihnen. Lauren befand sich also in dem anderem Heli. Die Grafikerin musste lächeln. Fox war ja bei ihr und auch sie war ihr ans Herz gewachsen. "Danke Fox... danke für Alles", lächelte Sam der Killerin zu. 'Danke, dass du unsere Gruppe am Leben gehalten hast!', dachte sich die Bronzehaarige, ehe sie ihren Blick in der Ferne verankerte.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Doppelgänger; Bill... Louis... Jo Francis... Jo Nick... hey Cowboy... ZOEY!!
Excella flog die Maschine, die Passagiere saßen hinten und beredeten eine Zeit lang, doch die Kopie blickte jediglich aus dem Fenster und träumte. Ein Blick auf ihr Handy sagte ihr, dass es der 03.12. war. 'Weihnachten...' dachte sie sich während eine Träne ihre Wange hinunter floss. Um ihre Augen herum wurde es rötlich und die Träne auf ihrer blassen Haut ähnelte einem Kristall, welcher sich mit enormer Geschwindigkeit dem Boden des Helis näherte. Das Geräusch war kaum hörbar, doch die Doppelgängerin hörte es und dachte zurück an das letzte Mal als sie Weihnachten gefeiert hatte. Ein stechender Schmerz zauberte seltsamer Weise ein Lächeln in Laurens Gesicht, woraufhin sie ihren Kopf zur Seite legte und intensiver träumte. Das große Meer schien tröstlich, nurnoch in der Ferne war der Rauch der bekannten Großstadt zu sehen, welche nun einigermaßen ruhig dahin brannte. Sie blickte Akasha an, welche neben ihr mit Billie sprach. "Du, Akasha? Bald ist Weihnachten... richtig?", die Kopie wusste dass es bald Weihnachten war, aber sie wusste nicht, ob es ihrer Freundin bewusst war. "Scho.", entgegnete diese und Shadow teleportierte sich im Gedanken wieder zurück in ihre kleine Welt.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Neo: Die Annäherung
"Diese Leute ... Sie scheinen in Ordnung zu sein. Sie können froh sein, dass ich ihnen mit meinen Fähigkeiten zur Seite stehe. In solch einer Situation ist es nicht angebracht, dass jeder seine eigenen Brötchen backt. Diese Fox scheint mir aber immer noch sehr misstrauisch zu sein. Nunja, ich kann sie verstehen, momentan bin ich ja für sie noch ein Fremder. ...
Ich kann nur hoffen, dass wir alle bald aus diesem Schlamassel herauskommen. Und ich bete dafür, dass wir alle überleben und dass ich vor allem den Tod meiner Familie aufklären kann.", sagte sich Neo in Gedanken. Dann stöhnte er kurz auf. Nathan daraufhin: "Neo? Was gibts denn?"
Ich kann nur hoffen, dass wir alle bald aus diesem Schlamassel herauskommen. Und ich bete dafür, dass wir alle überleben und dass ich vor allem den Tod meiner Familie aufklären kann.", sagte sich Neo in Gedanken. Dann stöhnte er kurz auf. Nathan daraufhin: "Neo? Was gibts denn?"
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Ort : New York, Anwesen
In Gefahr
Nathan, der in der Maschine mit Akasha, Billie, Lauren und Lara saß, beobachtete eine Zeit lang Excella, die scheinbar die Ruhe in Person war. Jedenfalls ließ sie sich nicht anmerken, dass sie irgendwie betroffen von der Situation gewesen wäre.
Akasha und Billie kuschelten in der einen Ecke der Wand, während Lauren in Gedanken schwelgte und regelrecht an der Fensterscheibe klebte. In ihrem Blick sah man, dass ihr irgendwas sehr nahe gegen musste.
"Nur so.. nebenbei.. also.. ih hab euch alle lieb!", meinte Akasha, um die Stimmung ein wenig anzuheben. Lauren drehte kurz ihren Kopf beiseite, um die Magierin anzulächeln und Nathan seufzte kurz, stand dann auf und setzte sich zu den beiden Turteltäubchen, als auch Lauren wieder zu sich kam und näher zu den anderen rutschte.
Excella kommentierte das ganze aus dem Cockpit mit einem kurzen "Hm... ihr scheint ja ziemlich gut befreundet zu sein."
"Sind wir!", gab Nathan zu hören und stieg nun vor zu der improvisierenden Pilotin.
"Na.. erzähl uns doch von dir. Was bringt dich hierher?", meinte er und nahm auf dem zweiten Sitz vorne Platz.
"Ach... ich muss mich noch rechtfertigen. Aber das tue ich besser später, vor allen. Ich weiß nicht, ob ich bei euch bleibe. Ich werde warscheinlich alleine weitersuchen. Vielleicht könnte ich aber auch eure Hilfe gebrauchen. Wer weiß.", erklärte die Italienerin und betätigte rasch einige Knöpfe am komplexen Amaturenbrett, wobei Nathan aber nicht recht folgen konnte.
Der andere Helikopter gewann an Höhe und flog bald auf dem gleichen Niveau als der von Excella.
"Ey Boss, wir verlieren an Treibstoff! Irgendwas stimmt mit der Maschine nicht!", gab der Pilot bekannt, worauf Excella nur kurz seufzte.
Jill, Fox, Sam und Neo waren ebenfalls in dem zweiten Hubschrauber und als man von diesem in den anderen herübersehen konnte, gab Sam Lauren ein Handzeichen, dass sie in Ordnung sei, ehe Lauren erleichtert aufatmete und zurücklächelte.
"Gut. Wir werden irgendwo landen.", gab Excella nun bekannt.
"Boss, wir sind direkt über dem Atlantik.", sprach die andere Stimme per Funk.
"Ich weiß wo wir sind. Wir finden schon irgendwas, oder wir kehren um.", reagierte die noch immer gelassene Fremde.
"Ich denke, das stellt ein klitzekleines Problem dar. Wir haben ein Leck! Wir werden abstürzen, wir MÜSSEN umkeren!", fluchte der Helfer und riss das Steuer wie wild hin und her.
Akasha und Billie kuschelten in der einen Ecke der Wand, während Lauren in Gedanken schwelgte und regelrecht an der Fensterscheibe klebte. In ihrem Blick sah man, dass ihr irgendwas sehr nahe gegen musste.
"Nur so.. nebenbei.. also.. ih hab euch alle lieb!", meinte Akasha, um die Stimmung ein wenig anzuheben. Lauren drehte kurz ihren Kopf beiseite, um die Magierin anzulächeln und Nathan seufzte kurz, stand dann auf und setzte sich zu den beiden Turteltäubchen, als auch Lauren wieder zu sich kam und näher zu den anderen rutschte.
Excella kommentierte das ganze aus dem Cockpit mit einem kurzen "Hm... ihr scheint ja ziemlich gut befreundet zu sein."
"Sind wir!", gab Nathan zu hören und stieg nun vor zu der improvisierenden Pilotin.
"Na.. erzähl uns doch von dir. Was bringt dich hierher?", meinte er und nahm auf dem zweiten Sitz vorne Platz.
"Ach... ich muss mich noch rechtfertigen. Aber das tue ich besser später, vor allen. Ich weiß nicht, ob ich bei euch bleibe. Ich werde warscheinlich alleine weitersuchen. Vielleicht könnte ich aber auch eure Hilfe gebrauchen. Wer weiß.", erklärte die Italienerin und betätigte rasch einige Knöpfe am komplexen Amaturenbrett, wobei Nathan aber nicht recht folgen konnte.
Der andere Helikopter gewann an Höhe und flog bald auf dem gleichen Niveau als der von Excella.
"Ey Boss, wir verlieren an Treibstoff! Irgendwas stimmt mit der Maschine nicht!", gab der Pilot bekannt, worauf Excella nur kurz seufzte.
Jill, Fox, Sam und Neo waren ebenfalls in dem zweiten Hubschrauber und als man von diesem in den anderen herübersehen konnte, gab Sam Lauren ein Handzeichen, dass sie in Ordnung sei, ehe Lauren erleichtert aufatmete und zurücklächelte.
"Gut. Wir werden irgendwo landen.", gab Excella nun bekannt.
"Boss, wir sind direkt über dem Atlantik.", sprach die andere Stimme per Funk.
"Ich weiß wo wir sind. Wir finden schon irgendwas, oder wir kehren um.", reagierte die noch immer gelassene Fremde.
"Ich denke, das stellt ein klitzekleines Problem dar. Wir haben ein Leck! Wir werden abstürzen, wir MÜSSEN umkeren!", fluchte der Helfer und riss das Steuer wie wild hin und her.
Wake me up, when your lecture ends! ♫
Auch Fox sah auf, nachdem sie den Verband ordentlich festgesteckt hatte. Zuvor hatte sie den Fremden noch gut ignorieren können, ihr Misstrauen vor den anderen verheimlichen können, doch langsam aber sicher war sie an einem Punkt angekommen, an dem sie ihn am liebsten erwürgen wollte. Warum wusste sie nicht, sie fühlte sich einfach unwohl in der Gegenwart von Menschen, die ihre Identität möglicherweise nur vortäuschten.
»Ja Neo, was ist los?«, fragte die Killerin mit schneidender Stimme, so feindselig, dass selbst Sam zusammenzuckte. »Stört dich etwas?!«
»Ja Neo, was ist los?«, fragte die Killerin mit schneidender Stimme, so feindselig, dass selbst Sam zusammenzuckte. »Stört dich etwas?!«
Gast- Gast
Neo: Klartext
"Sag mal, was hast du eigentlich für ein Problem, Fox? Ich habe euch vorhin ein paar Untote vom Hals gehalten, und wir haben das gleiche Ziel: Von diesem Ort hier wegkommen. Wenn du mich nicht mögen kannst, dann ist es in Ordnung, aber übertrage es bitte nicht auf die anderen. Wir sollten uns auf die Mission konzentrieren, und keinen Streit anfangen.", sagte Neo in einem verärgerten Ton. Fox drehte sich wieder um und sagte kein Wort.
Neo darauf zu Nathan: "Sagmal Nathan, wo fliegen wir eigentlich hin?"
Neo darauf zu Nathan: "Sagmal Nathan, wo fliegen wir eigentlich hin?"
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Magie, Rettung und etwas ... jo na dumme Überschrift ..
Ruckartig fuhr die Magierin aus ihrem "Jo ... hihi .. ja .. kiss me .. küss mich" hoch, nein, das hat sie natürlich nicht gemacht. Den Kiss me Schmarrn.
Auf jeden Fall fuhr sie hoch und sah sich erschrocken um, Billie tat es ihr, ob aus reflex oder schlichten Gruppenzwang, gleich.
Erschrocken musste die Assassinin feststellen dass das Meer rasant näher gekommen ist "Na kruzi! Wie isn des auf einmal da rauf kommen?!"
Lauren sah sie an als hätte sie einen Vollknall, wo sie nicht so falsch lag, ignorierte jedweges Kommentar dann jedoch, tätschelte ihr nur das Knie und wandte sich dann an Excella.
"Was machen wir jetzt?!" fragte sie diese gestresst "Wenn ich das wüsste wären wir sicher irgendwo, wo es trocken ist, gelandet!" keifte diese zurück während sie mit weiteren Funkmeldungen bombardiert wurde.
"Des geht fei schneller!" meldete sich Akasha wieder zu Wort, zückte ihren Stab und zittierte eine merkwürdige Litanei, doch was auch immer es war, es half. Sie hatten wieder Aufwind, fast wie ein Schiff. Immer höher und höher wurden sie hinaufgetrieben und es schien als würden die Propella (oder wie ma des schreibt xD) wieder funktionieren und die Probleme von vorhin in Luft aufgelöst, im wahrsten Sinne des Wortes.
Billie und Nate klatschten der geteilten Frau Beifall, diese grinste schelmisch und selbst Lauren und die Anderen, ausser Excella, mussten grinsen.
Besagte starrte sie nur verwirrt an "Wie hast du .. ach egal, hauptsache es klappt"
"Herrin, Herrin es funktioniert wieder!" "Nein .. Spätzünder, das hab ich gemerkt!" genervt schüttelte die Iatlienerin den Kopf.
Nate, Billie und Akasha kuschelten sich wieder zusammen, die Magierin legte Lauren einen Arm um die Schulter und tätschelte diese lächelnd, Neo und Fox schenkte sie ebenfalls ein herzliches und ehrliches Lächeln, dann wandte sie sich wieder Laugen zu.
"Na .. des sin tolle gelbe Augen!" bemerkte sie plötzlich erstaunt und begeistert als sie sich zu der Doppelgängerin vorbeugte. "Wieso sin mir die vorher no ned aufgfallen?" fragte sie lächelnd "Sin toll! Musst ma mal sagen wie ma sowas macht!" Lauren blinzelte verwundert, ehe sie zu lachen began, Nate, Billie, Fox und Akasha fielen mit ein.
Auf jeden Fall fuhr sie hoch und sah sich erschrocken um, Billie tat es ihr, ob aus reflex oder schlichten Gruppenzwang, gleich.
Erschrocken musste die Assassinin feststellen dass das Meer rasant näher gekommen ist "Na kruzi! Wie isn des auf einmal da rauf kommen?!"
Lauren sah sie an als hätte sie einen Vollknall, wo sie nicht so falsch lag, ignorierte jedweges Kommentar dann jedoch, tätschelte ihr nur das Knie und wandte sich dann an Excella.
"Was machen wir jetzt?!" fragte sie diese gestresst "Wenn ich das wüsste wären wir sicher irgendwo, wo es trocken ist, gelandet!" keifte diese zurück während sie mit weiteren Funkmeldungen bombardiert wurde.
"Des geht fei schneller!" meldete sich Akasha wieder zu Wort, zückte ihren Stab und zittierte eine merkwürdige Litanei, doch was auch immer es war, es half. Sie hatten wieder Aufwind, fast wie ein Schiff. Immer höher und höher wurden sie hinaufgetrieben und es schien als würden die Propella (oder wie ma des schreibt xD) wieder funktionieren und die Probleme von vorhin in Luft aufgelöst, im wahrsten Sinne des Wortes.
Billie und Nate klatschten der geteilten Frau Beifall, diese grinste schelmisch und selbst Lauren und die Anderen, ausser Excella, mussten grinsen.
Besagte starrte sie nur verwirrt an "Wie hast du .. ach egal, hauptsache es klappt"
"Herrin, Herrin es funktioniert wieder!" "Nein .. Spätzünder, das hab ich gemerkt!" genervt schüttelte die Iatlienerin den Kopf.
Nate, Billie und Akasha kuschelten sich wieder zusammen, die Magierin legte Lauren einen Arm um die Schulter und tätschelte diese lächelnd, Neo und Fox schenkte sie ebenfalls ein herzliches und ehrliches Lächeln, dann wandte sie sich wieder Laugen zu.
"Na .. des sin tolle gelbe Augen!" bemerkte sie plötzlich erstaunt und begeistert als sie sich zu der Doppelgängerin vorbeugte. "Wieso sin mir die vorher no ned aufgfallen?" fragte sie lächelnd "Sin toll! Musst ma mal sagen wie ma sowas macht!" Lauren blinzelte verwundert, ehe sie zu lachen began, Nate, Billie, Fox und Akasha fielen mit ein.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
"Das war knapp!"
"Das war knapp!", entfuhr es dem Piloten, der auch seinen Helikopter durch die Magie wieder nach oben bewegen konnte.
"Ich weiß nicht was es war, aber es war hilfreich.", sprach er weiter durch Funk durch, da sich die beiden Helis wieder vom Höhenabstand trennten und der mit Fox, Sam, Neo und Jill wieder stieg.
"Entschuldigt mich doch bitte kurz.", meinte die BSAA Agentin und stellte sich an den Rand der Maschine.
"Was hast du bitte vor?", entfuhr es Sam, die noch verwundet auf eine der beiden Bänke gelegt wurde, Fox neben ihr.
"Ich muss was mit Excella besprechen. Dauert nicht lange.", bemerkte sie noch und sprang mit einem Satz zu dem sinkenden zweiten Hubschrauber, um sich gekonnt an dessen Stangen zu klammern und "einzusteigen."
"Hey.", meinte sie, nickte Nate, zu, auf dessen Fuß sie gelandet war, stieg ab und setzte sich auf den zweiten Sitz neben der Pilotin.
Nathan setzte sich nun wieder auf die Bänke zu Akasha und Billie und nahm auf dessen Schoß Platz.
"Hey. Ich muss euch einiges erklären.", fing Excella in ihrem gewohnten Akzent an.
"Das musst du, ja.", entgegnete Jill und die Italienerin fuhr fort: "Nunja. Ich werde damit anfangen, sobald wir Boden unter den Füßen haben. Wo wollen wir eigentlich hin?"
"Das würde mich auch mal interessieren!", schrie Neo, der das ganze mithörte, vom anderen Heli aus herüber.
"Nach Surrey!, meinte Lara zurück, worauf der schwarzgekleidete Mann nickte. "Wo auch immer das ist...", murmelte er.
"Ich weiß nicht was es war, aber es war hilfreich.", sprach er weiter durch Funk durch, da sich die beiden Helis wieder vom Höhenabstand trennten und der mit Fox, Sam, Neo und Jill wieder stieg.
"Entschuldigt mich doch bitte kurz.", meinte die BSAA Agentin und stellte sich an den Rand der Maschine.
"Was hast du bitte vor?", entfuhr es Sam, die noch verwundet auf eine der beiden Bänke gelegt wurde, Fox neben ihr.
"Ich muss was mit Excella besprechen. Dauert nicht lange.", bemerkte sie noch und sprang mit einem Satz zu dem sinkenden zweiten Hubschrauber, um sich gekonnt an dessen Stangen zu klammern und "einzusteigen."
"Hey.", meinte sie, nickte Nate, zu, auf dessen Fuß sie gelandet war, stieg ab und setzte sich auf den zweiten Sitz neben der Pilotin.
Nathan setzte sich nun wieder auf die Bänke zu Akasha und Billie und nahm auf dessen Schoß Platz.
"Hey. Ich muss euch einiges erklären.", fing Excella in ihrem gewohnten Akzent an.
"Das musst du, ja.", entgegnete Jill und die Italienerin fuhr fort: "Nunja. Ich werde damit anfangen, sobald wir Boden unter den Füßen haben. Wo wollen wir eigentlich hin?"
"Das würde mich auch mal interessieren!", schrie Neo, der das ganze mithörte, vom anderen Heli aus herüber.
"Nach Surrey!, meinte Lara zurück, worauf der schwarzgekleidete Mann nickte. "Wo auch immer das ist...", murmelte er.
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