The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Marlin: Ein wenig Spaß
Die Flugmaschine wurde langsamer und die Schattenkampferin schaltete ein paar Knöpfe um. Sofort fuhren die Propeller hoch und aus dem Flugzeug wurde wieder ein Helikopter. "Bist du sicher, dass das klappt Lauren?", fragte die schwarzhaarige etwas unsicher. "Ehrlich gesagt nein." "Was?", brachte Marlin fassunglos raus. "Jetzt mach dir keine Sorgen Marlin. Ich schaff das schon.", meinte die Rothaarige ruhig. "Na wenn du das sagst." Das Fluggerät schwebte in der Luft und die Rothaarige bewegte vorsichtig den Steuerknüppel. Dann begann der Helikopter zu sinken und nach einer viertel Stunde stand es auf dem Dach der fast zerstörten Villa. "Oh Mann das ging nochmal gut." Sofort nahm die Doppelgängerin die Kriegerin in den Schwitzkasten und wuschelte mit ihrer Hand durch das schwarze Haar. "Siehst du Marlin? Hab ich nicht Recht gehabt?" Die angesprochene Person stieß einen kurzen Schrei aus und versuchte sich zu befreien. "Ja...du hast Recht gehabt Lauren." Kaum hatte Marlin ihr Satz beendet ließ die Rothaarige sie los und die Kriegerin plumpste auf ihren Hintern. "Aua", kam es knapp von ihr. Sofort brach ein Gelächter los da Marlin durch die Aktion eine wilde Fissur bekam.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Alter : 32
Ort : Montreal
Von Träumen und der Realität
„Endlich haben wir mal einen Moment für uns.“, freute sich der Hacker und umarmte seine Frau. „Ja, das ist wirklich…“, wollte Trinity antworten, doch plötzlich klingelte es an der Tür. Trinity und Neo wurden sogleich aus ihrem intimen Verhältnis herausgerüttelt. Der Krieger schaute seine Frau an, doch diese sagte: „Geh schon.“ Neo nickte und ging vom Schlafzimmer aus eine Etage tiefer, um die Haustür zu öffnen, Trinity folgte ihm. Als er die Tür öffnete, standen drei Menschen, in Lumpen gekleidet und ziemlich streng riechend, vor ihm. Zwei davon waren Frauen, einer ein Mann. Der Mann stand vorne und fragte: „Bitte, Herr, haben Sie etwas zu essen für uns? Es ist so kalt in diesem Winter und wir sind kurz vor dem Erfrieren.“ Erneut schaute Neo seine Frau an, sie sagte aber: „Schon gut. Sie brauchen dich.“ – „Nein, ich brauche dich.“, antwortete er und hielt die Hand von Trinity fest. Sie befreite sich aus diesem Griff, lächelte sanft und strich ihm über die Wange. „Kümmer dich um sie.“
Plötzlich war es schwarz. Nichts. Leere. Ein weißer Blitz. Neo und Trinity fanden sich im Kriegsgebiet ihres Einsatzes wieder.
„Dort drüben! Hinter der Holzbarrikade! Da sind noch welche. Trinity, du übernimmst.!“ Die Hackerin verstand und sprang auch gleich über die niedrige Steinmauer, hinter der sich zuvor Schutz suchte. Mehrere Salven von Maschinengewehren prallten auf sie ein, doch sie wich mit eleganten Sprüngen und Salti allen Patronen aus, sodass sie keinen Kratzer davontrug. Hinter der Holzbarrikade angekommen, sah sie auch gleich die beiden Gegner, die ihre Waffen auf sie richteten. Schnell sprintete die geschickte Frau zu ihnen und führte ein paar Kicks und Schläge aus. Schnell gingen die beiden zu Boden und der Weg war frei. Neo nutzte diesen Moment und kam hinter seiner Deckung hervor. Er richtete sich aus seiner hockenden Position auf und zog noch währenddessen zwei Uzis, die sich unter seinem Mantel befanden. Die Zeit verlief plötzlich wieder extrem verlangsamt, nur Neo ging immer weiter nach vorne, die Gegner bombadierten ihn mit Salven, Granaten, Molotov Cocktails und was man sonst noch auf seine Eindringlinge schmeißen könnte. Da die Zeit aber verlangsamt war, konnte Neo den Angriffen problemlos ausweichen und seine Widersacher mit Einzelschüssen noch während des Laufens eliminieren. Die Zeit kam wieder in Normalzustand, der Schwarzhaarige schmiss die Handfeuerwaffen zur Seite und gesellte sich schnellstmöglich zu seiner Frau. Es kamen immer mehr Soldaten, und das auch noch von allen möglichen Seiten. „Hast du noch Munition?“, fragte Trinity. „Ja, aber die brauch ich selbst. Wer weiß, was hier noch alles auf uns zu kommt.“ Trinity nickte, blickte sich kurz um und kurz danach festigte sich ihr Blick. „Dahinten!“, schrie sie, „dort! Da ist ein Raketenwerfer! Schnell!“ Nach diesen Kommando sprinteten beide Ehepartner hinter der Hauswand hervor und rannten gleichzeitig nach vorne. Während Trinity einen geraden Weg einschlug, um den Raketenwerfer zu erreichen, blockte Neo in Zeitlupe anfliegende Geschosse, Patronen und Granaten, abwechselnd von jeder Seite, ab, damit seine Partnerin nicht verletzt werden konnte. Mal mit der Hand, mal durch einen telekinetischen Kraftstoß, mal schleuderte er auch einzelne Salven zu den Gegnern zurück. Der besagte Raketenwerfer lag auf einer Art Steinpodest. Als Trinity ihn erreichte, nahm sie ihn und schmiss diesen zu Neo mit den Worten: „Benutze ihn. Jetzt!“ Geschwind fing Neo die schwere Waffe, drehte sich im Fangen einmal um die eigene Achse, sodass das Gerät auf die ankommende Gegnermasse gerichtet wurde. Trinity sprang hinter ihn, führte eine Rakete in den Schacht der Waffe ein und schrie: „Jetzt!“ – „Nehmt das, ihr Hurensöhne!“, brüllte der Sonnenbrillenträger und feuerte die Rakete auf die Masse ab. Beim Aufprall explodierte diese und sprengte alles, was im Umkreis war, in die Luft, außer Neo und Trinity, da Neo die Druckwelle der Explosion mit seiner Hand aufhielt.
Nachdem die Explosion vorbei war, der schwarze Rauch etwas abgezogen war und kein Gegner mehr in Sicht war, stöhnte er kurz auf, schmiss den Raketenwerfer zur Seite und klopfte sich den Schmutz von seinem Mantel. Trinity wollte zu ihm laufen, doch ihr Vorhaben wurde unterbrochen; in der Ferne konnte sie noch im langsam abziehenden Rauch erkennen, dass eine Person auf sie zuging. Eine Person, die etwas dunkler gekleidet war und auch eine Sonnenbrille trug. Die Haare waren nach hinten gegelt. Einige Meter hinter Neo blieb sie stehen und zog eine Desert Eagle. Schnell rief die Mantelträgerin zu ihrem Mann: „Neo! Hinter dir!“ Neo verstand und zog zwei Berettas darunter hervor. Dann drehte er sich um und feuerte abwechselnd mit jeder Pistole auf den Gegner. Die Schüsse waren nutzlos, der Unbekannte konnte jeder einzelnen Patrone ausweichen. Als die Pistolen keine Munition mehr hatten, schmiss der Hacker sie zur Seite und rief: „Trinity! Hilf mir!“ Der unbekannte Mann feuerte mehrere Schüsse aus seiner Deagle ab. Neo beugte sich nach hinten und wich insgesamt fünf Schüssen aus, zwei weitere trafen, wenn auch nur als Streifschuss am Bein. Neo lag nun am Boden, die Person ging näher auf ihn zu, das Gesicht war noch nicht klar zu erkennen, doch der Lauf der gegnerischen Pistole war auf den Kämpfer gerichtet. „Morpheus wurde als erstes beseitigt, jetzt bist du dran und dann deine lächerliche Gattin.“, lachter der Mann und zog den Hahn der Pistole. „Darauf würde ich nicht verwetten.“ Trinity stand plötzlich mit erhobener Waffe hinter dem Mann und drückte ab. Er wich der Patrone aus, sprang noch über den am Boden liegenden Neo und landete ein paar Meter hinter ihr. Erneut drückte er ab, Trinity konnte sich nur langsam umdrehen und Neo rief: „Neeeeeeiiiiiiiinn!“ Kurz bevor die Patrone Trinity traf, wurde das Bild wieder ausgeblendet.
Neo öffnete reflexartig die Augen, stöhnte kurz auf und richtete sich von seiner Liege auf. Schweißgebadet und verwirrt schaute er sich um: Er befand sich in dem Flugzeug, in dem auch Sam, Lauren und Marlin waren. Anscheinend war er von den ganzen Strapazen eingenickt, die ganze letzte Zeit hatte ihm sehr zugesetzt. Die Kämpfe in der Wüste, das Wiedersehen mit Wesker… Und als ihm Wesker in den Sinn kam, ballte er seine Faust. Nach kurzer Zeit lockerte er die Faust wieder, ging zu einem Schrank, der in der Nähe war und öffnete diesen. Dort befand sich einer seiner schwarzen Mäntel, sauber gebügelt, in der Manteltasche eine neue Sonnenbrille. „Lauren… Denkt auch immer an alles. So muss das sein.“, schmunzelte er kurz, doch dann verfestigte sich sein Blick wieder und er zog seine Wüstenlumpen aus. Den neuen Mantel zog er schnell an. Seine Fire-Eaters, die Blacktail und die Nightschades legte er beiseite. Er schaute die Waffen an und dachte sich: „Sie haben mir gut gedient. Aber so ramponiert, wie sie jetzt sind, kann ich sie nicht mehr benutzen. Die sind zwecklos.“ Sein Blick wandte sich schnell zu der USP, die ihm Lauren geschenkt hatte: Diese war komischerweise kein bisschen beschädigt und hatte wieder ein volles Magazin. Der Hacker legte noch den Kampfstab in einer kleine Truhe, die in der Nähe stand, ab. Dazu legte er auch die Fire-Eaters, Nightshades und die Blacktail hinein. „Ihr seid eine schöne Erinnerung an eine schöne Zeit. Wenn man eine Waffe benutzt, sollte man ihren Wert schätzen. Denn sie entscheidet, ob du lebst, oder stirbst.“ Mit diesen Worten schloss er die Truhe und schaute sie noch kurz an. Anschließend schulterte er nur noch das Katana. Als er Laurens USP am Bein holstern wollte, sprang plötzlich die Metalltür zu dem Raum auf, in dem Neo sich befand und Lauren stürmte herein. „NEO! Wir haben einen Schrei gehört und…“ Der Kämpfer holsterte die Pistole, stülpte seinen Mantel darüber und lächelte seine Freundin an. „Macht euch keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Mir ist nur klar geworden, wer wirklich am Tod meiner Liebsten schuld ist. Es ist Wesker selbst. Das heißt, wir müssen uns beeilen. Wesker mag zwar zu allem fähig sein. … Ich bin aber noch lange nicht mit ihm fertig. Nein, noch lange nicht.“ Der Krieger zog sich seine Sonnenbrille an: „Euer Neo ist wieder zurück.“
Plötzlich war es schwarz. Nichts. Leere. Ein weißer Blitz. Neo und Trinity fanden sich im Kriegsgebiet ihres Einsatzes wieder.
„Dort drüben! Hinter der Holzbarrikade! Da sind noch welche. Trinity, du übernimmst.!“ Die Hackerin verstand und sprang auch gleich über die niedrige Steinmauer, hinter der sich zuvor Schutz suchte. Mehrere Salven von Maschinengewehren prallten auf sie ein, doch sie wich mit eleganten Sprüngen und Salti allen Patronen aus, sodass sie keinen Kratzer davontrug. Hinter der Holzbarrikade angekommen, sah sie auch gleich die beiden Gegner, die ihre Waffen auf sie richteten. Schnell sprintete die geschickte Frau zu ihnen und führte ein paar Kicks und Schläge aus. Schnell gingen die beiden zu Boden und der Weg war frei. Neo nutzte diesen Moment und kam hinter seiner Deckung hervor. Er richtete sich aus seiner hockenden Position auf und zog noch währenddessen zwei Uzis, die sich unter seinem Mantel befanden. Die Zeit verlief plötzlich wieder extrem verlangsamt, nur Neo ging immer weiter nach vorne, die Gegner bombadierten ihn mit Salven, Granaten, Molotov Cocktails und was man sonst noch auf seine Eindringlinge schmeißen könnte. Da die Zeit aber verlangsamt war, konnte Neo den Angriffen problemlos ausweichen und seine Widersacher mit Einzelschüssen noch während des Laufens eliminieren. Die Zeit kam wieder in Normalzustand, der Schwarzhaarige schmiss die Handfeuerwaffen zur Seite und gesellte sich schnellstmöglich zu seiner Frau. Es kamen immer mehr Soldaten, und das auch noch von allen möglichen Seiten. „Hast du noch Munition?“, fragte Trinity. „Ja, aber die brauch ich selbst. Wer weiß, was hier noch alles auf uns zu kommt.“ Trinity nickte, blickte sich kurz um und kurz danach festigte sich ihr Blick. „Dahinten!“, schrie sie, „dort! Da ist ein Raketenwerfer! Schnell!“ Nach diesen Kommando sprinteten beide Ehepartner hinter der Hauswand hervor und rannten gleichzeitig nach vorne. Während Trinity einen geraden Weg einschlug, um den Raketenwerfer zu erreichen, blockte Neo in Zeitlupe anfliegende Geschosse, Patronen und Granaten, abwechselnd von jeder Seite, ab, damit seine Partnerin nicht verletzt werden konnte. Mal mit der Hand, mal durch einen telekinetischen Kraftstoß, mal schleuderte er auch einzelne Salven zu den Gegnern zurück. Der besagte Raketenwerfer lag auf einer Art Steinpodest. Als Trinity ihn erreichte, nahm sie ihn und schmiss diesen zu Neo mit den Worten: „Benutze ihn. Jetzt!“ Geschwind fing Neo die schwere Waffe, drehte sich im Fangen einmal um die eigene Achse, sodass das Gerät auf die ankommende Gegnermasse gerichtet wurde. Trinity sprang hinter ihn, führte eine Rakete in den Schacht der Waffe ein und schrie: „Jetzt!“ – „Nehmt das, ihr Hurensöhne!“, brüllte der Sonnenbrillenträger und feuerte die Rakete auf die Masse ab. Beim Aufprall explodierte diese und sprengte alles, was im Umkreis war, in die Luft, außer Neo und Trinity, da Neo die Druckwelle der Explosion mit seiner Hand aufhielt.
Nachdem die Explosion vorbei war, der schwarze Rauch etwas abgezogen war und kein Gegner mehr in Sicht war, stöhnte er kurz auf, schmiss den Raketenwerfer zur Seite und klopfte sich den Schmutz von seinem Mantel. Trinity wollte zu ihm laufen, doch ihr Vorhaben wurde unterbrochen; in der Ferne konnte sie noch im langsam abziehenden Rauch erkennen, dass eine Person auf sie zuging. Eine Person, die etwas dunkler gekleidet war und auch eine Sonnenbrille trug. Die Haare waren nach hinten gegelt. Einige Meter hinter Neo blieb sie stehen und zog eine Desert Eagle. Schnell rief die Mantelträgerin zu ihrem Mann: „Neo! Hinter dir!“ Neo verstand und zog zwei Berettas darunter hervor. Dann drehte er sich um und feuerte abwechselnd mit jeder Pistole auf den Gegner. Die Schüsse waren nutzlos, der Unbekannte konnte jeder einzelnen Patrone ausweichen. Als die Pistolen keine Munition mehr hatten, schmiss der Hacker sie zur Seite und rief: „Trinity! Hilf mir!“ Der unbekannte Mann feuerte mehrere Schüsse aus seiner Deagle ab. Neo beugte sich nach hinten und wich insgesamt fünf Schüssen aus, zwei weitere trafen, wenn auch nur als Streifschuss am Bein. Neo lag nun am Boden, die Person ging näher auf ihn zu, das Gesicht war noch nicht klar zu erkennen, doch der Lauf der gegnerischen Pistole war auf den Kämpfer gerichtet. „Morpheus wurde als erstes beseitigt, jetzt bist du dran und dann deine lächerliche Gattin.“, lachter der Mann und zog den Hahn der Pistole. „Darauf würde ich nicht verwetten.“ Trinity stand plötzlich mit erhobener Waffe hinter dem Mann und drückte ab. Er wich der Patrone aus, sprang noch über den am Boden liegenden Neo und landete ein paar Meter hinter ihr. Erneut drückte er ab, Trinity konnte sich nur langsam umdrehen und Neo rief: „Neeeeeeiiiiiiiinn!“ Kurz bevor die Patrone Trinity traf, wurde das Bild wieder ausgeblendet.
Neo öffnete reflexartig die Augen, stöhnte kurz auf und richtete sich von seiner Liege auf. Schweißgebadet und verwirrt schaute er sich um: Er befand sich in dem Flugzeug, in dem auch Sam, Lauren und Marlin waren. Anscheinend war er von den ganzen Strapazen eingenickt, die ganze letzte Zeit hatte ihm sehr zugesetzt. Die Kämpfe in der Wüste, das Wiedersehen mit Wesker… Und als ihm Wesker in den Sinn kam, ballte er seine Faust. Nach kurzer Zeit lockerte er die Faust wieder, ging zu einem Schrank, der in der Nähe war und öffnete diesen. Dort befand sich einer seiner schwarzen Mäntel, sauber gebügelt, in der Manteltasche eine neue Sonnenbrille. „Lauren… Denkt auch immer an alles. So muss das sein.“, schmunzelte er kurz, doch dann verfestigte sich sein Blick wieder und er zog seine Wüstenlumpen aus. Den neuen Mantel zog er schnell an. Seine Fire-Eaters, die Blacktail und die Nightschades legte er beiseite. Er schaute die Waffen an und dachte sich: „Sie haben mir gut gedient. Aber so ramponiert, wie sie jetzt sind, kann ich sie nicht mehr benutzen. Die sind zwecklos.“ Sein Blick wandte sich schnell zu der USP, die ihm Lauren geschenkt hatte: Diese war komischerweise kein bisschen beschädigt und hatte wieder ein volles Magazin. Der Hacker legte noch den Kampfstab in einer kleine Truhe, die in der Nähe stand, ab. Dazu legte er auch die Fire-Eaters, Nightshades und die Blacktail hinein. „Ihr seid eine schöne Erinnerung an eine schöne Zeit. Wenn man eine Waffe benutzt, sollte man ihren Wert schätzen. Denn sie entscheidet, ob du lebst, oder stirbst.“ Mit diesen Worten schloss er die Truhe und schaute sie noch kurz an. Anschließend schulterte er nur noch das Katana. Als er Laurens USP am Bein holstern wollte, sprang plötzlich die Metalltür zu dem Raum auf, in dem Neo sich befand und Lauren stürmte herein. „NEO! Wir haben einen Schrei gehört und…“ Der Kämpfer holsterte die Pistole, stülpte seinen Mantel darüber und lächelte seine Freundin an. „Macht euch keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Mir ist nur klar geworden, wer wirklich am Tod meiner Liebsten schuld ist. Es ist Wesker selbst. Das heißt, wir müssen uns beeilen. Wesker mag zwar zu allem fähig sein. … Ich bin aber noch lange nicht mit ihm fertig. Nein, noch lange nicht.“ Der Krieger zog sich seine Sonnenbrille an: „Euer Neo ist wieder zurück.“
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
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Ort : New York, Anwesen
Wiederaufnahme der Verfolgung
„Fahr schneller, du Idiot! Wir dürfen ihre Spur nicht verlieren!“, zischte Wesker seinen Fahrer an, der den Jeep etwas holprig durch die Wüste lenkte. Wesker zückte sein kleines Handy und tippte eine Nummer ein. Nach ein, zwei Freizeichen war er in Verbindung mit einem seiner Mitarbeiter: „Bereiten Sie alles vor. Wir mussten vorerst den Rückzug antreten, werden aber nach wie vor an ihnen dranbleiben.“ Das Hand wurde wieder weggesteckt und der General blickte aus dem Jeepfenster. Nach einer Weile kamen sie an einer Art kleinem Airport an, einem kleinen Flugplatz, auf dem mehrere Umbrella-Fluggeräte standen. Alex stieg in eines von diesen ein und befahl: „Kurs Griechenland, vermutlich die Stadt Kastoria.“ – „Wieso sind Sie sich da so sicher, Herr General?“, fragte der Pilot vorsichtig seinen Vorgesetzten. Alex’ Blick wurde düster und er antwortete ihm: „Weil dort, in Kastoria, alles anfing. Dort ist das Anwesen. Spencers Anwesen. Der Anfang von Umbrella. Der Ursprung.“ Die Augen des Blondhaarigen wurden wieder glühend rot, dann fing er an, hämisch zu lachen.
Gast- Gast
Re: The Forgotten Myths
"Na wenn das so ist...", grinste Lauren verschwitzt und trat einen Schritt beiseite. Wie bei einem König gewehrte die Doppelgängerin dem Mantelträger den Vortritt. "Habt Dank.", grinste Neo. "Leute?", die Kopie sah nocheinmal in alle Gesichter der nun minimalen Truppe. "Wir müssen uns jetzt mal hier durchkämpfen zum Hafen. Wenn wir die Straße hier lang gehen, später links abbiegen und dann wieder rechts abbiegen, müssen wir nur noch geradeaus.", erklärte sie weiter und lud ihre Doppelpistolen nach. "Fangen wir an.", pflichtete Sam ihr bei und rannte voraus. Auch Lauren versuchte im Durschnittstempo mit ihr Schritt zu halten.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Wir kommen dem Ziel näher [WICHTIGE ANMERKUNG!!]
[Du Cekdar Excella und Jill sin bei den Andern xD die brauchen die zwei Damen dringender, da sie ja Umbrella Sachen suchi wuchi ^^ Ahja Leute, WIIIIIIIICHTIG!! ICH BIN AB MORGEN 9 TAGE IN ENGLAND D: AM DIENSTAG UM 5 UHR MÜSSTS FEST AN MICH DENKEN! DA LASS ICH MA AH TATOO STECHEN :PP]
Der Flug war lang aber ruhig. Schlafen war eine gute Idee gewesen. Erfrischt wachte die Magierin auf und streckte sich, nahm das Debreziner, was wohl Billie rein getan hatte, aus ihren Aussschnitt und verspeiste es schlichtweg. "OLLES AUUUUUFGEWOCHT!" klatschte die Behinderte und lachte wahnsinnig. "Gehts no?!" schnauzte Nate sie an und schmiss ein Debreziner nach ihr, welches sie gekonnt mit dem Mund auffing. "Jo also geh duats immer" grinste sie und bot ihren, nun wachen, Freunde etwas essen an. Zu ihrem erstaunen fand Billie sogar etwas Brot und Wasser im Cockpit des Helis. Sie teilten es sich gerecht auf, dann gingen sie an die Waffen, Die Magierin nahm immer ihren Stab her, hatte ihren Dolch an der Seite ihres Gürtels baumeln und tat sich nicht recht gut um Umgang mit Pistolen, als ließ sie es bleiben. Billie krallte sich ein Kalaschnikov (oder so), schnallte sich die auf den Rücken, da sein Schwert ja nur dann erschien wenn er es wollte, und zwei kleinere Pistolen an den Gürtel. "Na fesch!" lobte die Magierin und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Nate und Fox krallten sich nur benötigte Ammo für ihre schon vorhandenen Waffen, Lara tat es ihnen gleich und schon bald kam eine Stadt in der Ferne in Sicht. Sie waren nun 3 Tage unterwegs. Sie hatten nur einmal in einer kleinen Stadt halt machen müssen, um ihren Sprit aufzutanken und dort hatten sie sich auch eine ruhigere und angenehmere Nacht in einem Hotel gegönnt. Dann waren sie gleich weiter. Nun kamen sie dem Ziel immer näher. "Mai bin ih gsponnt!" zappelte Akasha freudig auf ihrem Sitz. "Glaubst du den Andern gehts gut?" fragte Fox und kuschelte sich an Nate "Ich denk schon. Sie ham ja die Krähe und Yldur zur verständigung" beschwichtigte er seine Freundin sanft. "Mai aber da müss ma donn tonzen!" meinte nun Billie und zappelte mit seiner Freundin mit "Ma jo diesen .. diesen Stepptanz do mit de Rockal stimmts?" nickte Akasha freudig. Lara warf ihnen nur einen vielsagenden Blick zu, doch war es schwer, bei den zwei Deppen nicht wenigstens zu schmunzeln.
Der Flug war lang aber ruhig. Schlafen war eine gute Idee gewesen. Erfrischt wachte die Magierin auf und streckte sich, nahm das Debreziner, was wohl Billie rein getan hatte, aus ihren Aussschnitt und verspeiste es schlichtweg. "OLLES AUUUUUFGEWOCHT!" klatschte die Behinderte und lachte wahnsinnig. "Gehts no?!" schnauzte Nate sie an und schmiss ein Debreziner nach ihr, welches sie gekonnt mit dem Mund auffing. "Jo also geh duats immer" grinste sie und bot ihren, nun wachen, Freunde etwas essen an. Zu ihrem erstaunen fand Billie sogar etwas Brot und Wasser im Cockpit des Helis. Sie teilten es sich gerecht auf, dann gingen sie an die Waffen, Die Magierin nahm immer ihren Stab her, hatte ihren Dolch an der Seite ihres Gürtels baumeln und tat sich nicht recht gut um Umgang mit Pistolen, als ließ sie es bleiben. Billie krallte sich ein Kalaschnikov (oder so), schnallte sich die auf den Rücken, da sein Schwert ja nur dann erschien wenn er es wollte, und zwei kleinere Pistolen an den Gürtel. "Na fesch!" lobte die Magierin und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Nate und Fox krallten sich nur benötigte Ammo für ihre schon vorhandenen Waffen, Lara tat es ihnen gleich und schon bald kam eine Stadt in der Ferne in Sicht. Sie waren nun 3 Tage unterwegs. Sie hatten nur einmal in einer kleinen Stadt halt machen müssen, um ihren Sprit aufzutanken und dort hatten sie sich auch eine ruhigere und angenehmere Nacht in einem Hotel gegönnt. Dann waren sie gleich weiter. Nun kamen sie dem Ziel immer näher. "Mai bin ih gsponnt!" zappelte Akasha freudig auf ihrem Sitz. "Glaubst du den Andern gehts gut?" fragte Fox und kuschelte sich an Nate "Ich denk schon. Sie ham ja die Krähe und Yldur zur verständigung" beschwichtigte er seine Freundin sanft. "Mai aber da müss ma donn tonzen!" meinte nun Billie und zappelte mit seiner Freundin mit "Ma jo diesen .. diesen Stepptanz do mit de Rockal stimmts?" nickte Akasha freudig. Lara warf ihnen nur einen vielsagenden Blick zu, doch war es schwer, bei den zwei Deppen nicht wenigstens zu schmunzeln.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Alter : 52
Ort : Kalifornien
Saaaaaaaalzstangen :D
Nate steckte gerade Salzstangen in Fox Ohren und wollte Shrek und Esel spielen, als er sich fragte, wo er denn eigentlich sei.
((Ihr habts ja ganz schön rum-ge-gagsdi-wurschtl! Ih kenn mi NULL aus, ich erbitte Aufklärung! Salzstangenoger over D:) Ich poste etz einfach mal... ne Zeit ned und lese und lasse zusammenfassen XD)
((Ihr habts ja ganz schön rum-ge-gagsdi-wurschtl! Ih kenn mi NULL aus, ich erbitte Aufklärung! Salzstangenoger over D:) Ich poste etz einfach mal... ne Zeit ned und lese und lasse zusammenfassen XD)
Marlin: Vorsichtsmaßnahmen
Bevor Marlin als letzte die Flugmaschine verlies, betrachtete sie eine kurze Weile ihren Gefährten. "Meisterin?" "Yldur, ich bräuchte Plan Beta Strich 4." "Sie meinen die Geisterwolfe?" "Exakt. Meinst du, du könntest Lauren, Sam und Neo einen zur Verfügung stellen? Falls wir mal getrennt werden sollten?" Yldur verwandelte sich wieder in einen schwarzen Adler und die beiden Reisenden rannten der kleinen Gruppe hinterher. "Das sollte kein Problem sein." Der Geisterkrieger in seiner Tierform erhob sich dann die Luft und die schwarzhaarige griff zu ihren Waffen.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Alter : 32
Ort : Montreal
Kurze Klarstellung
Also, da viele von uns derzeit etwas verwirrt sind, kläre ich mal in Simons Auftrag auf. ;-)
Akasha, Billie und Nate sind in Peru bzw. auf dem Weg dorthin. Jill und Excella befinden sich ebenfalls bei ihnen. Wo Lara ist, weiß ich allerdings nicht.
Neo, Lauren, Sam und Marlin sind auf einer separaten Mission in Griechenland unterwegs, dort das Archiv Umbrellas zu stürzen. Dort gibt es einige Kämpfe und auch einen Bosskampf. Dann geht genau die Gruppe um Neo, Lauren, Marlin und Sam direkt weiter nach Antarktis, um dort weiter nach Hinweisen zu suchen, ggf. ein weiteres Labor zu stürmen. Die anderen stoßen dann dazu, sofern dies gewünscht und alle damit einverstanden sind. Hin und wieder treffen sie dort in der Antarktis auf Wesker und Gegner, die sie in Kämpfe verwickeln.
Der Neo / Wesker - Post folgt nach meinem Urlaub beim Nate, da wird dann auch nochmal Klarheit geschafft.
In diesem Sinne: Frohe nachträgliche Ostern, und postet bis Samstag bitte nicht zuviel
Akasha, Billie und Nate sind in Peru bzw. auf dem Weg dorthin. Jill und Excella befinden sich ebenfalls bei ihnen. Wo Lara ist, weiß ich allerdings nicht.
Neo, Lauren, Sam und Marlin sind auf einer separaten Mission in Griechenland unterwegs, dort das Archiv Umbrellas zu stürzen. Dort gibt es einige Kämpfe und auch einen Bosskampf. Dann geht genau die Gruppe um Neo, Lauren, Marlin und Sam direkt weiter nach Antarktis, um dort weiter nach Hinweisen zu suchen, ggf. ein weiteres Labor zu stürmen. Die anderen stoßen dann dazu, sofern dies gewünscht und alle damit einverstanden sind. Hin und wieder treffen sie dort in der Antarktis auf Wesker und Gegner, die sie in Kämpfe verwickeln.
Der Neo / Wesker - Post folgt nach meinem Urlaub beim Nate, da wird dann auch nochmal Klarheit geschafft.
In diesem Sinne: Frohe nachträgliche Ostern, und postet bis Samstag bitte nicht zuviel
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
WIESO ZEIGT DAS HIER TUERKISCHE WERBUNG AN? QQ
Eh, Neo, ist jetzt net Böse gemeint aber liest du dir eigtl. nie meine Posts durch? Ich glaub kaum das Lara mit sich selbst redet und sich Excella nennt.
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"So Leute, wir sind in Peru", sagte Lara und sah Excella (Ja stoffli die is bei uns <3) beim Landen der Maschine zu.
"Es ist ja Abend", meinte Jill genervt da sie wieder müde war.
"Ja, lasst uns in ein Hotel gehen und übernachten, morgen früh machen wir uns dann endgültig auf den Weg", antwortete Lara froh und zog die anderen mit nach draußen, nachdem Excella die Maschine schon auf dem Flughafen landete.
"Du Excella, die sollten doch jetzt kommen und uns ausfragen, also ich mein die Fluggesellschaft?", fragte Lara schockiert.
"Nein, ich habe alles schon geklärt vorhin", antwortete Excella und fügte noch hinzu "Vorne steht schon eine Limousine für uns bereit, sie bringt uns in ein nobles Hotel, die Zimmer sind auch schon gebucht für alle, natürlich Einzelzimmer außer für Billie und Akasha und Nate und Fox"
Lara nickte und stieg in die weiße lange Limousine.
Am Hotel angekommen ging jeder in das Zimmer was ihnen "zugeteilt" wurde.
Lara ging unter die Dusche und danach in das kuschelige Bett.
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"So Leute, wir sind in Peru", sagte Lara und sah Excella (Ja stoffli die is bei uns <3) beim Landen der Maschine zu.
"Es ist ja Abend", meinte Jill genervt da sie wieder müde war.
"Ja, lasst uns in ein Hotel gehen und übernachten, morgen früh machen wir uns dann endgültig auf den Weg", antwortete Lara froh und zog die anderen mit nach draußen, nachdem Excella die Maschine schon auf dem Flughafen landete.
"Du Excella, die sollten doch jetzt kommen und uns ausfragen, also ich mein die Fluggesellschaft?", fragte Lara schockiert.
"Nein, ich habe alles schon geklärt vorhin", antwortete Excella und fügte noch hinzu "Vorne steht schon eine Limousine für uns bereit, sie bringt uns in ein nobles Hotel, die Zimmer sind auch schon gebucht für alle, natürlich Einzelzimmer außer für Billie und Akasha und Nate und Fox"
Lara nickte und stieg in die weiße lange Limousine.
Am Hotel angekommen ging jeder in das Zimmer was ihnen "zugeteilt" wurde.
Lara ging unter die Dusche und danach in das kuschelige Bett.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Re: The Forgotten Myths
Langsam machte sie ihre Zimmertür zu und öffnete die Tasche die ihr beim Eingang gegeben wurde. Man wollte nicht dass die Hotelgäste durch die Waffen abgeschreckt werden, so wurden ihnen Taschen gegeben um sie zu verstecken.
Sie holte ihre Waffen raus und legte sie auf den kleinen Tisch neben dem Bett, ehe sie kurz nachdachte und sich doch dafür entschied sie unter dem Bett zu verstecken. Genervt öffnete sie auch den Reißverschluss ihres Anzuges und atmete tief durch. Das Zimmer war von Stil her mehr italienisch als peruanisch. Jedes Zimmer hatte das Bild eines Generals auf der Decke und jedes Zimmer wurde nach dem jeweiligen Mann benannt. Das Zimmer bot eine unglaubliche Aussicht auf den Platz in der Nähe. Etwas tempelartiges befand sich in dessen Mitte.
Es war bereits spät Nachts, die große Uhr an Jills Wand lies sie wissen, dass es bereits Mitternacht war. Sie befreite sich von ihrem lästigen Anzug und ging unter die Dusche. Es war nicht jedermans Stil nackt durch das Zimmer zu gehen als wäre nichts, aber Jill war nun so hin und her geschlagen, dass sie eine kurze Erholung und freies Durchatmen sichtlich benötigte.
Als sie durchnässt aus der Dusche trat, vernahm sie ein recht lautes Geräusch. Sie konnte es nicht identifizieren oder gar vollständig wahrnehmen. Sie hatte das Wasser so stark aufgedreht dass sie noch immer das Dröhnen des Wasserstrahls an ihrem Ohr vernahm.
Schnell nahm sie das Handtuch zur Hand, trocknete ihren Kopf und Körper und verdeckte schließlich ihren nackten Körper damit. Ein plötzlicher Knall lies sie nun wissen, dass tatsächlich etwas nicht in Ordnung war. Etwas trockenes und festes packte sie plötzlich von hinten am Arm und zog ihn leicht verdreht hoch. Vor Schmerzen stöhnte die Blondine auf und trat aus dem Unterbewusstsein dem Feind auf den Fuß, dann schlug sie ihren Hinterkopf in sein Gesicht und stieß ihren Ellenbogen, welcher nun befreit war, in den Bauch des Gegners. Sie musste jedoch feststellen, dass dessen Bauch gepanzert war und fiel von Schmerzen geplagt zur Seite. Sie hielt sich mit verzerrtem Gesicht den Unterarm und konzentrierte sich nicht auf den gepanzerten Mann. Dieser holte nun eine Waffe hervor, eine klassische 9mm, nichts extrawagantes. Die BSAA Agentin bemerkte die Waffe, und wie früher beim Training mit den alten S.T.A.R.S. Mitgliedern, vergaß sie den Schmerz im Arm und benutzte den anderen dazu, die Waffe aus der Hand des Gegenüber zu schlagen.Es hatte funktioniert, die Pistole war in die Duschkabine gefallen und an der Wand abgeprallt, sodass sie nun hinter der Glaswand war und dadurch etwas knifflig zu erreich war. Noch war Jill nicht fertig, sie zog den Mann zu sich und gab ihm eine Kopfnuss, er fiel zu Boden. Schnell fand sich auch die Blondine auf ihm wieder und fing an ihm an die Kehle zu gehen. "Für wen arbeitest du!?", knurrte sie. "Leck... mich!", keuchte der Ältere. "Für wen!?" Mit der passenden Betonung auf das "Wen" drückte sie ihren Unterarm fester gegen seinen Hals. "Na.. Nat..." - "Was!?" - "Natla... Tech..." Mehr brachte er nicht heraus, ein Schuss ertönte vor dem Ende des Satzes. Die Dame blickte auf, ein weiterer, gut gepanzerte Mann hatte soeben seinen Kameraden erschossen. Ohne groß zu überlegen warf sich Jill seitlich in die Dusche, nahm die Waffe und überprüfte das Magazin. "Das reicht...", murmelte sie zittrig. "Ich komm und hol di-", noch ehe der Söldner drohend seinen Satz vollenden konnte, hatte die Blondine ihm durch das Glas schon einige Kugeln in den Kopf gerammt. Vorsichtig schlich Jill an den Leichen im engen Badezimmer vorbei, sie lagen unmittelbar nebeneinander. Die eine Leiche hatte einen Arm auf der anderen. Die Blondine drang sich an ihnen vorbei und sah sich nochmals im Zimmer um. Schnell warf sie ihr Handtuch weg und schmiegte sich wieder in den lästigen Kampfanzug, den Albert Wesker einst für sie anfertigen lies. Ein Stück vom Zimmer fehlte, ein großes Loch war darin, generell sah es verunstaltet aus. Keiner schien mehr im Zimmer zu sein, eilig holte die Kämpferin ihre beiden Maschinenpistolen unter dem Bett hervor und sah nochmals auf die noch halb bestehende Uhr. "1 Uhr morgens.", seufzte sie und sah aus dem Loch in der Wand. Der Platz brannte, LKWs standen überall fehl geparkt auf der Fläche. Schreie vieler Menschen erfüllten die Stille und Feuer breitete sich überall aus.
Sie überlegte nicht schnell und trat die sowieso ruinierte Tür ihres Zimmers auf. Wieder ertönten Schüsse aus den Nachbarszimmern ihrer Freunde, welche kurz darauf bewaffnet und kampfbereit rauskamen. "Die Stadt wurde eingenommen. Wir müssen uns sofort auf dem Weg machen. Einer der Söldner hat gesprochen. Er sagte was von Natla Tech oder sowas." - "Natla Technologys.", ergänzte Lara ihren Satz. "A-ha. Interessant. Das klären wir später. Beeilung!", hetzte die Agentin und nahm eine ihrer Waffen zur Hand.
[So. Eckige Klammern -.- Ich finde wir sollten das, was wir geplant haben weiterhin durchführen, und es dann ganz wie früher machen - blind schreiben. Der eine setzt es fort, keine Planung, einfach nur schreiben, fortsetzen, Spaß haben. Das macht ein RPG schließlich aus.]
Sie holte ihre Waffen raus und legte sie auf den kleinen Tisch neben dem Bett, ehe sie kurz nachdachte und sich doch dafür entschied sie unter dem Bett zu verstecken. Genervt öffnete sie auch den Reißverschluss ihres Anzuges und atmete tief durch. Das Zimmer war von Stil her mehr italienisch als peruanisch. Jedes Zimmer hatte das Bild eines Generals auf der Decke und jedes Zimmer wurde nach dem jeweiligen Mann benannt. Das Zimmer bot eine unglaubliche Aussicht auf den Platz in der Nähe. Etwas tempelartiges befand sich in dessen Mitte.
Es war bereits spät Nachts, die große Uhr an Jills Wand lies sie wissen, dass es bereits Mitternacht war. Sie befreite sich von ihrem lästigen Anzug und ging unter die Dusche. Es war nicht jedermans Stil nackt durch das Zimmer zu gehen als wäre nichts, aber Jill war nun so hin und her geschlagen, dass sie eine kurze Erholung und freies Durchatmen sichtlich benötigte.
Als sie durchnässt aus der Dusche trat, vernahm sie ein recht lautes Geräusch. Sie konnte es nicht identifizieren oder gar vollständig wahrnehmen. Sie hatte das Wasser so stark aufgedreht dass sie noch immer das Dröhnen des Wasserstrahls an ihrem Ohr vernahm.
Schnell nahm sie das Handtuch zur Hand, trocknete ihren Kopf und Körper und verdeckte schließlich ihren nackten Körper damit. Ein plötzlicher Knall lies sie nun wissen, dass tatsächlich etwas nicht in Ordnung war. Etwas trockenes und festes packte sie plötzlich von hinten am Arm und zog ihn leicht verdreht hoch. Vor Schmerzen stöhnte die Blondine auf und trat aus dem Unterbewusstsein dem Feind auf den Fuß, dann schlug sie ihren Hinterkopf in sein Gesicht und stieß ihren Ellenbogen, welcher nun befreit war, in den Bauch des Gegners. Sie musste jedoch feststellen, dass dessen Bauch gepanzert war und fiel von Schmerzen geplagt zur Seite. Sie hielt sich mit verzerrtem Gesicht den Unterarm und konzentrierte sich nicht auf den gepanzerten Mann. Dieser holte nun eine Waffe hervor, eine klassische 9mm, nichts extrawagantes. Die BSAA Agentin bemerkte die Waffe, und wie früher beim Training mit den alten S.T.A.R.S. Mitgliedern, vergaß sie den Schmerz im Arm und benutzte den anderen dazu, die Waffe aus der Hand des Gegenüber zu schlagen.Es hatte funktioniert, die Pistole war in die Duschkabine gefallen und an der Wand abgeprallt, sodass sie nun hinter der Glaswand war und dadurch etwas knifflig zu erreich war. Noch war Jill nicht fertig, sie zog den Mann zu sich und gab ihm eine Kopfnuss, er fiel zu Boden. Schnell fand sich auch die Blondine auf ihm wieder und fing an ihm an die Kehle zu gehen. "Für wen arbeitest du!?", knurrte sie. "Leck... mich!", keuchte der Ältere. "Für wen!?" Mit der passenden Betonung auf das "Wen" drückte sie ihren Unterarm fester gegen seinen Hals. "Na.. Nat..." - "Was!?" - "Natla... Tech..." Mehr brachte er nicht heraus, ein Schuss ertönte vor dem Ende des Satzes. Die Dame blickte auf, ein weiterer, gut gepanzerte Mann hatte soeben seinen Kameraden erschossen. Ohne groß zu überlegen warf sich Jill seitlich in die Dusche, nahm die Waffe und überprüfte das Magazin. "Das reicht...", murmelte sie zittrig. "Ich komm und hol di-", noch ehe der Söldner drohend seinen Satz vollenden konnte, hatte die Blondine ihm durch das Glas schon einige Kugeln in den Kopf gerammt. Vorsichtig schlich Jill an den Leichen im engen Badezimmer vorbei, sie lagen unmittelbar nebeneinander. Die eine Leiche hatte einen Arm auf der anderen. Die Blondine drang sich an ihnen vorbei und sah sich nochmals im Zimmer um. Schnell warf sie ihr Handtuch weg und schmiegte sich wieder in den lästigen Kampfanzug, den Albert Wesker einst für sie anfertigen lies. Ein Stück vom Zimmer fehlte, ein großes Loch war darin, generell sah es verunstaltet aus. Keiner schien mehr im Zimmer zu sein, eilig holte die Kämpferin ihre beiden Maschinenpistolen unter dem Bett hervor und sah nochmals auf die noch halb bestehende Uhr. "1 Uhr morgens.", seufzte sie und sah aus dem Loch in der Wand. Der Platz brannte, LKWs standen überall fehl geparkt auf der Fläche. Schreie vieler Menschen erfüllten die Stille und Feuer breitete sich überall aus.
Sie überlegte nicht schnell und trat die sowieso ruinierte Tür ihres Zimmers auf. Wieder ertönten Schüsse aus den Nachbarszimmern ihrer Freunde, welche kurz darauf bewaffnet und kampfbereit rauskamen. "Die Stadt wurde eingenommen. Wir müssen uns sofort auf dem Weg machen. Einer der Söldner hat gesprochen. Er sagte was von Natla Tech oder sowas." - "Natla Technologys.", ergänzte Lara ihren Satz. "A-ha. Interessant. Das klären wir später. Beeilung!", hetzte die Agentin und nahm eine ihrer Waffen zur Hand.
[So. Eckige Klammern -.- Ich finde wir sollten das, was wir geplant haben weiterhin durchführen, und es dann ganz wie früher machen - blind schreiben. Der eine setzt es fort, keine Planung, einfach nur schreiben, fortsetzen, Spaß haben. Das macht ein RPG schließlich aus.]
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Marlin: Langsamer Wandel
Langsam erreichte die Gruppe ihr Ziel. Sie mussten nur noch geradeaus. Doch dies erwies sich als schwierig, da eine Gruppe von Gegner die Helden auf Trab hielten. Die schwarzhaarige presste sich nun seit eine viertel Stunde gegen eine Mauer und spähte vorsichtig hinter ihr hervor. Zwei der feindlichen Gruppe waren ganz in ihrer Nähe. "Es wird eng hier.", dachte Marlin und begann nun vorsichtig auf Kisten zu klettern. Auf der letzten angekommen, sprang die Kriegerin von da aus auf ein Dach. Geduckt und mit gezogenem Schwert lief die achtzehnjährige über das Dach. Schüsse! Sofort drehte sich Marlin um und bemerkte Lauren, die ebenfalls wie die schwarzhaarige auf ein Dach geklettert war. Die achtzehnjährige wollte der Schattenkämpferin, grad was zurufen, da erschien wie aus dem Nichts einer von den unzähligen Untoten und packte Marlin am Bein. Die Kriegerin erschrak sich und landete auf dem Rücken, welcher sich als fantaler Fehler entpuppte. Sofort schmiss sich der Untote auf Marlin drauf und versuchte sie zu beißen. "Verdammt! Runter von mir!" Die schwarzhaarige versuchte den Zombie von sich zu drücken, doch er war stärker. Jetzt musste Marlin schnell handeln. Trotz der Gefahr versuchte sich die achtzehnjährige zu konzentieren. Ihr Schwert, welches sie beim Fall verloren hatte, begann rötlich auf zuleuchten, und erhob sich langsam in die Luft. Mit dem Kraft ihrer Gedanken, flog die Waffe los und durchbohrte den Kopf des Gegners. Augenblicklich war er erledigt und Marlin warf den Untoten von sich runter. "Oh Mann. Das war echt knapp!", dachte Marlin und stand auf. Sofort zog die Kriegerin das Schwert aus dem Kopf des Zombies und machte danach auf den Weg zu Lauren um ihr zu helfen.
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Re: The Forgotten Myths
"Marlin!", rief sie und sprintete in Schattengeschwindigkeit zu ihr. "Bist du okay?" - "Ja. Alles gut soweit.", grinste die schwarzhaarige beruhigt. Lauren streckte ihr sofort die Hand entgegen, welche Marlin packte und hochgezogen wurde. "Also so wie's aussieht müssen wir außenrum gehen. Die Untoten versperren den ganzen Weg. Wir springen von dem Dach, einfach auf das gegenüber und kämpfen uns durch die Häuserblocks. Am Hafen suchen wir nach Waffen, nötiger Ausrüstung und einem Boot. Los gehts!", hetzte die Doppelgängerin die Truppe und rannte mit gezückten Waffen voraus.
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Marlin: Kampf gegen den Tod
Marlin blieb Lauren dicht auf den Fersen. Auf der anderen Seite entdeckte die schwarzhaarige ihre Freundin Sam, die ebenfalls auf ein Dach geklettert war. Neo war den drei Frauen schon weit vorraus und erledigte gekonnt zwei Untote, die versuchten den Mantelträger vom Dach zu holen. "Achtung!", rief die Schattenkämpferin und machte Marlin auf die Spalte aufmerksam. Die beiden setzten zu Sprit an und sprangen gleichzeitig vom Rand ab. Während die Rothaarige gekonnt auf dem nächsten Dach landete, musste die achtzehnjährige sich abrollen um dann unversehrt weiter rennen zu können. Am Ende des Daches bemerkten die beiden Frauen den großen Abstand. "Das könnte etwas schwierig werden.", meinte die schwarzhaarige und bemerkte weitere Zombies, die versuchten ihre "Beute" zu bekommen. Plötzlich legte Lauren ihre Hand kurz auf die Schulter von Marlin. "Das ist nicht das einziges Problem." Marlin drehte sich um und erblickte weitere Zombies, die auf das Dach geklettert waren. Noch während sie nach einer ihrer Pistolen griff, schoss die Rothaarige bereits. Zwar könnten die beiden die ankommenden Gegner erledigen doch je länger die beiden Kriegerinnen auf dem Dach standen desto mehr Untote erschienen. "Verdammt, dass können wir vergessen Lauren!", meinte die schwarzhaarige und lud erneut nach. Plötzlich leuchtete Laurens Faust bläulich auf und verpasste einem Untoten einen Schlag in Magen, dass dieser durch die Wucht, andere mit zu Boden riss. "Schnell Marlin. Nimm Anlauf!" "Ich soll was?" "Anlauf nehmen. Jetzt. Sofort!" Marlin verstand nicht recht, ging ein paar Schritte zurück und rannte los. Sofort bereitete die Rothaarige eine Räuberleiter vor. Die Kriegerin sprang in die Räuberleiter und mit Hilfe von den Schattenkräften flog die achtzehnjährige durch die Luft und landete unsanft auf der nächsten Dach. Kurz darauf nahm die Schattenkriegerin auch Anlauf, rannte in Schattengeschwindigkeit los und sprang im letzten Moment ab. Auch sie erreichte knapp das nächste Dach. Bevor Lauren weiter ging, packte etwas ihr Bein und sie wurde vom Dach gerissen. Noch rechtzeitig klammerte sich die Doppelgängerin am Rand fest und versuchte durch Tritte das etwas loszuwerden. Schnell stand die Kriegerin wieder auf den Beinen, rannte zu ihrer Freundin und streckte Lauren ihre Hand entgegen. Sofort griff Lauren nach ihr und noch während die achtzehnjährige sie hoch zog, griff Marlin nach einer ihrer Five-SeveN um dem Zombie, welcher sich als Übeltäter entpuppte, Kugeln in den Kopf zu ballern. Nun saß auch die Rothaarige auf dem Dach. "Mh, anscheint bis du noch ganz Lauren. Sonst alles in Ordnung?", fragte Marlin die Schattenkämpferin besorgt.
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Re: The Forgotten Myths
"Ja, danke.", keuchte Lauren und stand schwungvoll auf, die Schwarzhaarige tat es ihr gleich. Einen kurzen Moment lang sah sich Lauren die Umgebugn an, alles was brennen konnte, brannte, oder es war bereits abgefackelt, Untote versuchten vergeblich die Wand zu erklimmen, einige von ihnen brannten wie eine laufende Flamme. "Hey, ich sehe das Meer! Ich schätze nach zwei Häusern haben wir den Hafen erreicht.", gab Sam, scher atmend, bekannt und setzte auch gleich zum nächsten Sprung an. Auch Neo sprang gekonnt hinüber und während Lauren und ihre Freundin sich bereit machten, rannten die Bronzehaarige und der Mantelträger um die Wette. Die Kopie grinste ihre rotäugige Freundin kurz an, ehe sie hinüber sprang und "Mich kriegst du nie!" hinter sich rief.
Zuletzt von Lauren Croft am Fr Apr 29, 2011 5:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ja, das was Marcel sagt stimmt sogar D:
"Dreckiges kleines Miststück, ich dachte ich hab sie fürimmer los aber neeein sie muss wieder mal auftauchen", fluchte Lara leise vor sich hin als sie ihre Uzi's nachlud (war das korrekt? o.o)
"Woos?", fragten Bille und Akasha im gleichen Ton.
"Ja, Natla, die Königin von Atlantis, ich habe ihr schon zwei mal einen Strich durch die Rechnung gemacht, sie will einfach nicht aufgeben", antwortete Lara und rannte den anderen hinterher.
"A.. Atlantis?", stammelte Billie ohne Akzent.
"Ja, wieso was ist los?", fragte Lara schockiert und gab dem Gegner der in dem Moment vorbei lief ein Headshot.
"Er kennt sie, und ich auch, und wir beide dachten kaum das sie aus ihrem 'Gefängnis' je wieder rauskommt..", antwortete Akasha für Billie.
"Woos?", fragten Bille und Akasha im gleichen Ton.
"Ja, Natla, die Königin von Atlantis, ich habe ihr schon zwei mal einen Strich durch die Rechnung gemacht, sie will einfach nicht aufgeben", antwortete Lara und rannte den anderen hinterher.
"A.. Atlantis?", stammelte Billie ohne Akzent.
"Ja, wieso was ist los?", fragte Lara schockiert und gab dem Gegner der in dem Moment vorbei lief ein Headshot.
"Er kennt sie, und ich auch, und wir beide dachten kaum das sie aus ihrem 'Gefängnis' je wieder rauskommt..", antwortete Akasha für Billie.
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Re: The Forgotten Myths
"Weißt du was Lara? Mich kann in letzter Zeit echt garnichts mehr schock-", ein Knall schockte Jill ( ). "Verdammt!", fluchte sie und sah hinüber zum Treppen haus, aus welchem männliche Schreie ertönten. Kurz darauf flogen die besagten Männer, eher gesagt Söldner, aus dem Raum, gefolgt von einer mende Feuer. "Die Treppe können wir vergessen. Lara, was nun?"
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Re: The Forgotten Myths
"Hätten wir Takuya noch bei uns..", 'fluchte' Lara.
"ICH HABS, Akasha kannst du uns irgendwie einen Schutzschild herzaubern, das wir gesichert sind", fragte Lara.
"Joa scho, aber des hält au net lang, mein Name ist Akasha und net Superwomen", antworte Akasha und strich sich durch die Haare.
"Egal, mach es bitte schnell, lasst uns die unteren Treppen nach unten nehmen, da sind bestimmt wenige und Akasha's Schutzschild rettet uns eh", fügte Jill hinzu und alle sammelten sich bei Akasha.
Ein kleines Blaues Licht strahlte auf und danach war eine kleine Atmosphäre um die Crew.
Alle rannten hinunter, zur ihrer Überraschung waren echt wenige unten, doch als sie in der Tiefgarage ankamen waren sie schockiert. Es waren 50 Söldner, alle top bewaffnet und Akashas Schild würde in weniger als 4 Minuten schlapp machen.
"LOS!", schrie die Countess und ballerte los, die Schüsse die zurück kamen prallten an der 'Atmosphäre' ab.
"ICH HABS, Akasha kannst du uns irgendwie einen Schutzschild herzaubern, das wir gesichert sind", fragte Lara.
"Joa scho, aber des hält au net lang, mein Name ist Akasha und net Superwomen", antworte Akasha und strich sich durch die Haare.
"Egal, mach es bitte schnell, lasst uns die unteren Treppen nach unten nehmen, da sind bestimmt wenige und Akasha's Schutzschild rettet uns eh", fügte Jill hinzu und alle sammelten sich bei Akasha.
Ein kleines Blaues Licht strahlte auf und danach war eine kleine Atmosphäre um die Crew.
Alle rannten hinunter, zur ihrer Überraschung waren echt wenige unten, doch als sie in der Tiefgarage ankamen waren sie schockiert. Es waren 50 Söldner, alle top bewaffnet und Akashas Schild würde in weniger als 4 Minuten schlapp machen.
"LOS!", schrie die Countess und ballerte los, die Schüsse die zurück kamen prallten an der 'Atmosphäre' ab.
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Re: The Forgotten Myths
Der Schild löste sich und nun hatten die Söldner die Freunde im Visier. "Los!", schrie Jill und rannte, mit ihrer Waffe schießend, voraus. Schnell nahm sie hinter einer Säule Deckung, bis diese kauppt zu gehen schien und kroch ein Auto entlang. "Lara! Wir hätten auch ein Fenster nehmen können!", rief sie, doch die vorbeuziehenden Schüsse übertönten sie.
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Re: The Forgotten Myths
"Jill, denkst du wirklich das haben sie nicht gesichert?", schrie Lara zu Jill rüber und suchte Schutz hinter den Autos.
Nach ungefähr 10 Minuten war jeder tot, überall war Blut.
Alle stiegen aus ihren Verstecken und sprangen in einen Van, den Jill vorhin geknackt hatte.
Ein Schuss ertönte.
Lara drehte sich in Sekundenschnelle um und schoss dem Gegner elegant in's Herz.
"Ja, Lara Jill? Wenn wir jetzt fröhlich hier rausfahren dann werden sie uns erschießen", meinten Alle in einem schockierten Ton zu den beiden PowerFrauen.
Nach ungefähr 10 Minuten war jeder tot, überall war Blut.
Alle stiegen aus ihren Verstecken und sprangen in einen Van, den Jill vorhin geknackt hatte.
Ein Schuss ertönte.
Lara drehte sich in Sekundenschnelle um und schoss dem Gegner elegant in's Herz.
"Ja, Lara Jill? Wenn wir jetzt fröhlich hier rausfahren dann werden sie uns erschießen", meinten Alle in einem schockierten Ton zu den beiden PowerFrauen.
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Re: The Forgotten Myths
"Das war auch nicht geplant.", grinste Jill verlegen, lies vom Kabel ab und wie durch Zauberei fuhr der Wagen los, ohne dass ihn jemand steuern musste, direkt durch das Eingangstor des Parkhauses. Schüsse ertönten von außerhalb, daraufhin eine Explosion. "Ich hab vorgesorgt.", schmunzelte die blondhaarige und zwinkerte der Archäologin zu.
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Re: The Forgotten Myths
Nachdem der andere Wagen explodierte stiegen die Freunde in einen anderen Wagen.
"Intelligente Sache", lächelte Lara und setzte sich neben Jill, die den Wagen nachdem alles explodiert war steuerte.
"Außerdem muss ich Lauren anrufen, sie wird ausrasten", fügte Lara hinzu und nahm ihr Funktelefon aus der Tasche.
"Als ob sie Netz hätte", meinte Jill und fing sarkastisch an zu lachen.
"Sie hat ein Funktelefon, ich glaube schon das sie Netz hat, oder eher gesagt ich hoffe es", antwortete Lara genervt und ruf Lauren an, das nervige Piepen ertönte.
"Intelligente Sache", lächelte Lara und setzte sich neben Jill, die den Wagen nachdem alles explodiert war steuerte.
"Außerdem muss ich Lauren anrufen, sie wird ausrasten", fügte Lara hinzu und nahm ihr Funktelefon aus der Tasche.
"Als ob sie Netz hätte", meinte Jill und fing sarkastisch an zu lachen.
"Sie hat ein Funktelefon, ich glaube schon das sie Netz hat, oder eher gesagt ich hoffe es", antwortete Lara genervt und ruf Lauren an, das nervige Piepen ertönte.
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Re: The Forgotten Myths
Noch ein Gebäude mussten sie durchqueren, immer noch kämpften Marlin und Lauren um den ersten Platz doch... da piepte das Funktelefon der Rothaarigen. "Warte mal...", meinte sie und wurde langsamer. Marlin grinste noch immer aber blieb dann ernst stehen. "Lara, was ist?" - "Du wir... es ni..." - "Lara!" Ein abschließendes Piepen ertönte. "Verdammt. Ich hab hier einen Empfang. Ich muss es später nochmal versuchen."
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Re: The Forgotten Myths
"Verdammt, kein Netz", meinte Lara und fügte hinzu "ach, lasst uns nun erstmal dahin fahren wo wir hin müssen"
"Mit dem Van hier?", fragte Nate.
Jill drehte sich zu ihm und nickte.
"Mit dem Van hier?", fragte Nate.
Jill drehte sich zu ihm und nickte.
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Marlin: Vorwarnung?
Während Lauren dann ihr Funktelefon wieder verstaute, fragte Marlin: "Meinst du Lara wollte uns vielleicht warnen?" "Naja sie klang...irgendwie.....aufgebracht. Wer weiß, dass die da drüben in Peru ausgefressen haben.", meinte die Schattenkämpferin. Einen kleinen Moment dachten die beiden Frauen nach eher sie die Stimme von Sam vernahmen. "Hey, ihr lahmen Schnecken! Worauf wartete ihr? Auf eine extra Einladung?" "Verdammt.", meinte die schwarzhaarige und Lauren gleichzeitig. Dann rannten die beide Freundinnen wieder los. "Du hast keine Chance Lauren!" "Und wovon du träumst du nachts?"
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Re: The Forgotten Myths
@Cekdar: Ich lese jeden einzelnen Post sorgfältig durch. Manchmal fällt es mir aber schwer, manche Posts zu verstehen, weil sie einfach zu unklar verfasst sind, wenn es z.B. um Orte oder versch. Zeiten geht. Da müsste ich dann jeden Post 3-4 mal durchlesen.
Neo / Wesker - Post folgt morgen, da ich noch vom Sheva-Urlaub geschafft bin. xDDD
Neo / Wesker - Post folgt morgen, da ich noch vom Sheva-Urlaub geschafft bin. xDDD
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