The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Bumm Bumm Quietsch die Zweite!
"Na dann, hopp hopp!", lächelte Nate und schwang sich an's Steuer des schwarzen Vans mit dem Natla Technologies Logo. Lara stieg sogleich auf den Beifahrersitz, Akasha und Billie auf der Rückbank Platz nahmen, Fox irgendwo dazwischen und Excella und Jill sich jeweils links beziehungsweiße rechts von den beiden setzten. Die Archäologin neben dem Schatzjäger schob noch die schwere Metalltür des Fahrzeugs zu, während die BSAA Agentin und das Ex-Tricell-Mitglied das gleiche taten. "FAHR!", brüllte die Countess schon bald darauf, als der Kugelhagel wieder begann. "Wohin?", drängte Nathan und kurvte ein paar Mal um die Statue in der Mitte des Platzes. "FOHR DIE LÄSTIGEN WÜRSCHTL DO ZOM!", lachte plötzlich die geisteskranke Magierin auf dem Rücksitz und hörte sich dabei an, als wäre sie vom Teufel - oder Wesker - besessen. "Krieg di ei!", mahnte der Abenteurer am Lenkrad dann und folgte einer Straße, die vom Platz wegführte. "Wir müssen jetzt erst einmal in die Berge", begann Lara und wurde prompt unterbrochen. "IN DE DO?!", brüllte ihr Nate dazwischen und spuckte ihr dabei versehentlich ins Auge, während er eine Hand locker am Lenkrad, die andere irgendwo in Laras Gesicht hatte und versuchte, während er Starbuckskaffee schlürfte, auf die Anden zu zeigen, die sich am Ende der Straße, jenseits der Windschutzscheibe in weiter Entfernung vor den Freunden erstreckten. "....ja", brachte Lara heraus und wischte sich dabei Nathans Schlabber aus dem Gesicht. "Gut. Festhoitn", befahl der aufgeregte Volldepp mit Leidenschaft dann und bretterte direkt durch die Gassen von Limas Stadtzentrum, dicht gefolgt von allen möglichen Söldnern Natlas. "Fehlen nur noch Umbrellas Mutantensöldner und Wesker", murmelte Jill genervt, als sie durch die getönten Panzerglasscheiben das Geschehen verfolgte, das aus gaffenden Menschen, staunenden Kindern und bewaffneten Männern bestand, die auf sie schossen. "Wie weit is na bis zu die Anden?", fragte Akasha lächelnd, als alle gerade rumkreischten und Nate versuchte Kugeln auszuweichen. Sekunden vergingen und niemand antwortete. "Hallo?", fragte die Magierin weiter - immer noch lächelnd. Doch alle schrien sich weiter an und versuchten Nathan zu sagen, wo er abbiegen musste, was sich ungefähr so anhörte:
"FAHR RECHTS!" - "NEIN LINKS!" - "FAHR GRADE AUS!" - "WO FÄHRST DU DENN HIN!?" - "NATHAN?!" - "DU SOLLST DOCH RECHTS FAHREN!" - "DU SOLLST DOCH LINKS FAHREN!" - "PASS AUF!" - "DU SOLLST DOCH GRADE AUS FAHREN!" - "VERDAMMT!" - "PASS DOCH AUF!" - "FAHR JETZT LINKS!" - "FAHR JETZT RECHTS!" - "Wie weit is na bis zu die Anden?" - "FAHR ANDERS RUM!" - "FAHR DOCH ENDLICH!" - "DU MUSST UMKEHREN!" - "Hallo?" - "LINKS ABBIEGEN!" - "RECHTS ABBIEGEN!" - "KRUUUUUUUUUUUUUUZI TÜRKEN, MAUL HALTEN!"
Plötzlich verstummten alle und blickten den rasenden Schatzjäger verwirrt und gleichzeitig geschockt an. "IH fohr etz GROD AUS. Und WEM das nicht PASST, DER KANN JETZT GERNE AUSSTEIGEN!", motzte er und ging kurz vom Gas, was den Gegner einen erheblichen Vorsprung verschaffte. "FAHR FAHR FAHR FAHR FAHR!", sprudelte es aus Excella, die die Söldner immer näher kommen sah. "HETZ mich nicht", sprach Nathan geduldig und wartete darauf, dass diejenigen aussteigen würden, die was auszusetzten hatten. "Okay okay, es tut mir Leid", meinten dann sowohl Lara, als auch Jill, überschlugen zeitgleich die Beine und verschränkten zeitgleich die Arme. "Donn passt jo olles", lächelte Nathan dann zufrieden und bretterte wieder drauf los.
Gefühlte Stunden und reale Minuten später befand sich der Trupp dann außerhalb der Innenstadt, durchquerte die Slums von Peru und kam schon bald zu einigen unbefestigten, provisorischen und engen Bergpässen in Richtung der Anden, die noch durch einige landwirtschaftlich genutzte Gebiete führten und schon bald an Höhe stiegen. "Wir sind in der Nähe. Hier bin ich mit dem Führer auch hochgekommen. Ich kenn mich hier aus", meinte Lara dann beruhigt, als sie durch die hitzige Fahrt in der Stadt auch die Gegner abgeschüttelt haben.
"FAHR RECHTS!" - "NEIN LINKS!" - "FAHR GRADE AUS!" - "WO FÄHRST DU DENN HIN!?" - "NATHAN?!" - "DU SOLLST DOCH RECHTS FAHREN!" - "DU SOLLST DOCH LINKS FAHREN!" - "PASS AUF!" - "DU SOLLST DOCH GRADE AUS FAHREN!" - "VERDAMMT!" - "PASS DOCH AUF!" - "FAHR JETZT LINKS!" - "FAHR JETZT RECHTS!" - "Wie weit is na bis zu die Anden?" - "FAHR ANDERS RUM!" - "FAHR DOCH ENDLICH!" - "DU MUSST UMKEHREN!" - "Hallo?" - "LINKS ABBIEGEN!" - "RECHTS ABBIEGEN!" - "KRUUUUUUUUUUUUUUZI TÜRKEN, MAUL HALTEN!"
Plötzlich verstummten alle und blickten den rasenden Schatzjäger verwirrt und gleichzeitig geschockt an. "IH fohr etz GROD AUS. Und WEM das nicht PASST, DER KANN JETZT GERNE AUSSTEIGEN!", motzte er und ging kurz vom Gas, was den Gegner einen erheblichen Vorsprung verschaffte. "FAHR FAHR FAHR FAHR FAHR!", sprudelte es aus Excella, die die Söldner immer näher kommen sah. "HETZ mich nicht", sprach Nathan geduldig und wartete darauf, dass diejenigen aussteigen würden, die was auszusetzten hatten. "Okay okay, es tut mir Leid", meinten dann sowohl Lara, als auch Jill, überschlugen zeitgleich die Beine und verschränkten zeitgleich die Arme. "Donn passt jo olles", lächelte Nathan dann zufrieden und bretterte wieder drauf los.
Gefühlte Stunden und reale Minuten später befand sich der Trupp dann außerhalb der Innenstadt, durchquerte die Slums von Peru und kam schon bald zu einigen unbefestigten, provisorischen und engen Bergpässen in Richtung der Anden, die noch durch einige landwirtschaftlich genutzte Gebiete führten und schon bald an Höhe stiegen. "Wir sind in der Nähe. Hier bin ich mit dem Führer auch hochgekommen. Ich kenn mich hier aus", meinte Lara dann beruhigt, als sie durch die hitzige Fahrt in der Stadt auch die Gegner abgeschüttelt haben.
Zuletzt von Nathan Drake am Sa Apr 30, 2011 12:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: The Forgotten Myths
[KLEINER TIPP AM RANDE! *Flüster* LAUREN IST NICHT BEI EUCH! *Wieder im Loch verschwind*]
Mit einem letzten Salto versuchte sie den ersten Platz zu erlangen, vergeblich, außer sie würde ihre Schattenkräfte benutzen. "Du... hast... gewonnen!", schanufte die Schattenkriegerin und sah aus einem Türbogen, hinter welchem sich kein weiterer Raum befand, sondern das Meer. "Gut. Wir sind da. Runter und dann Waffen und Ausrüstung suchen!", 'befahl' sie und sprang voraus.
Das stumpfe Geräusch der Landung lenkte nicht ganz so große Aufmerksamkeit auf sich. Einige Untote hörten auf gegen die Wand zu laufen bzw. sich gegen diese zu pressen und gingen im bedrohlich langsamen Tempo auf die Kopie zu. Als nun alle vier auf dem Boden gelandet waren, häufte sich die Anzahl der Infizierten. "Gehen wir lieber... etwas schneller."
Mit einem letzten Salto versuchte sie den ersten Platz zu erlangen, vergeblich, außer sie würde ihre Schattenkräfte benutzen. "Du... hast... gewonnen!", schanufte die Schattenkriegerin und sah aus einem Türbogen, hinter welchem sich kein weiterer Raum befand, sondern das Meer. "Gut. Wir sind da. Runter und dann Waffen und Ausrüstung suchen!", 'befahl' sie und sprang voraus.
Das stumpfe Geräusch der Landung lenkte nicht ganz so große Aufmerksamkeit auf sich. Einige Untote hörten auf gegen die Wand zu laufen bzw. sich gegen diese zu pressen und gingen im bedrohlich langsamen Tempo auf die Kopie zu. Als nun alle vier auf dem Boden gelandet waren, häufte sich die Anzahl der Infizierten. "Gehen wir lieber... etwas schneller."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Marlin: Neue Waffen
Die Gruppe kam an einer Lagerhalle vorbei. "Schnell, da rein!", rief Lauren und rannte vor gefolgt von Neo, Sam und Marlin. Kaum waren die Helden drinnen, schlossen die Bronzehaarige und der Mantelträger die große Stahltür. "Klasse! Wir haben den Jackpot!", meinte die Hackerin erfreut und entdeckte das Waffenlager. Sofort sahen sich die beiden Frauen um, während Marlin versuchte mit ihrem Gefährten Kontakt aufzunehmen. "Yldur, wie ist die Lage draußen?" Der schwarze Adler erstattet Bericht: "Also die meisten Gebäude sind vollkommen zerstört und es wimmelt nur von diesen Untoten. Aber keine Anzeichen von größerer Gefahr Meisterin." "Naja viel besser ist das auch nicht.", dachte die schwarzhaarige und erschrak sich als sie plötzlich wilde Hämmereien an der Tür vernahm. Nun begann auch Neo sich auszurüsten. "Marlin!" Die angesprochene Person drehte sich um. "Du solltest dich auch besser ausrüsten.", sagte der Mantelträger und betrachtete ein paar Waffen. Die Kriegerin dachte nach. "Naja ich hab meine Pistolen schon seit fünf Jahren. Es war nicht schlecht, sich weitere zu zulegen.", dachte sie und verschwand ebenfalls in den Regalen. Nach einer Weile fand sie dann zwei Grand Power K105. Sie begutachtete sie, griff dann noch nach brauen Schulterholstern, einer Grand Power K100 X-Trim und ausreichend Muntion. Außerdem nahm sie noch ein Kampfmesser mit und ein Fernglas für den Notfall. "Ich bin soweit Leute!", rief Marlin und rannte zur Stahltür zurück.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
Finster grinsend rieb Lauren ihre Hände aneinander und ging zu den Waffen. Sie warf alles bis auf Chirugai und Pistolen weg, nahm eine Harpune zur Hand und holsterte sie. Dazu nahm sie sich noch eine kleine MP, sollten sie da unten wieder gehen können. Sie sah sich in der großen Halle um, einige Kisten waren im Dunkeln in einer Ecke gestapelt, ganz oben war eine offen. Zu ihrem Glück war diese gefüllt mit den Sachen die ihnen noch fehlten. "Leute, da oben. Taucherausrüstung. Macht euch bereit!"
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Teamkampf & Vorbereitung für den Tauchgang
"Leute, da oben. Taucherausrüstung. Macht euch bereit!", sagte Lauren, doch dann hielt sie inne. „Wo ist Neo?“, fragte sie vorsichtig. „Ich weiß es nicht, habe ihn eben nur auf den Dächern weiterlaufen sehen.“, antwortete Marlin. „Neo? Wo bisten?“, rief Lauren in die Lagerhalle. Keine Antwort. „Neo?“, fragte sie erneut. Auch diesmal bekam sie keine Rückmeldung, man hörte aber mehrere Schüsse oberhalb der Halle. Die Schüsse kamen immer näher. „Was ist das?“, schrie Marlin, die bereits ihre Waffen zückte. „Was zum…“ wollte sie noch aussprechen, doch dann sah sie einen schwarzen Schatten über das große durchsichtige Glasdach huschen. Kurz darauf zersplitterte ein Teil des Glases und Neo sprang herunter. Noch während des Sprunges drehte er sich um und schoss schon mit gezogener USP damit in Zeitlupe einen Zombie ab, der ihm hinterhersprang, vom Leib. Während seines Falls rief der Hacker: „Lauren, ein Shuriken, JETZT!“ Die Schattenkämpferin verstand sofort und schleuderte einen ihrer noch übrigen Wurfsterne zu Neo, der diesen geschickt auffing und auf einen weiteren Zombie, der auch durch das nun entstandene Loch im Glasdach sprang, schmiss. Nach kurzer Zeit landete der Kämpfer etwas unsanft auf dem harten, dreckigen Betonboden der Halle, der Zombie knallte direkt neben ihn auf den Boden. Man hörte noch ein kurzes Stöhnen der Kreatur, doch das wurde schnell mit einem Gnadenschuss aus Neos USP beendet. Schnell steckte er die Waffe weg und putzte sich den Staub von seinem Gesicht ab. „Wo warst du und wieso hast du solange gebraucht?“, erkundigte sich Sam, die sich auf ihre Frage eine Antwort erhoffte aber, noch wachsam mit ihrer Waffe immer in verschiedene Richtungen zielte. Der Schwarzhaarige ging zu seinen Freundinnen und fing an: „Nun, ich bin erst über das andere Dach, dann kamen auf einmal mehrere Männer auf das Dach gesprungen, ihr wart schon weiter vorne und ich musste sie eliminieren.“ Neo schaute sich um. „Ist das eine …“ – „Lagerhalle, ja.“, bestätigte Lauren. „Dort oben ist Taucherausrüstung. Die legen wir an, um im Meer über eine Tiefseehöhle ins Anwesen zu kommen.“ Voller Elan rannte die Kopie zu einer der Kisten mit Taucherausrüstung, doch Neo hielt sie schnell davon ab: „Das kannst du vergessen. Die Halle ist von hunderten von Mutanten umzingelt, so einfach kommen wir da nicht raus. … Verdammt, gibt’s hier irgendwo auch Waffen?“ – „Ja, da drüben.“, Marlin zeigte auf eine kleinere Holzkiste, die schon geöffnet war. Schnell lief Neo zu dieser hin. Er holte zwei silberne Berettas samt Schulterholster heraus, ebenso eine Hydra. „Sogar mit mehreren Magazinen.“, lobte Neo. Er legte die beiden Schulterholster und die Berettas an, holsterte ebenfalls die Hydra neben seinem Katana auf dem Rücken und warf einen Blick zu Sam: „Wartet kurz.“ Neo ging zu einer der Türen, durch die man die Lagerhalle betreten konnte. Sam, Lauren und Marlin warfen ihm verwirrende Blicke hinterher, hielten aber den Mund, denn sie wussten, dass ihr Freund immer seine Entscheidungen mit Bedacht traf. Als Neo an einer der Türen angekommen war, schob er einen kleinen Metallriegel zur Seite und blinzelte durch den kleinen Schlitz.
„Scheiße. Da kommen sie.“ Der Mantelträger sprang in einem Satz zurück zu seinen Freundinnen und ging in Angriffstellung: „T-Virenträger und Las-Plagas-Virenträger. Zieht eure Waffen, gleich wird’s hier ziemlich eng.“, lachte Neo. Mehrere Türen des Lagerhauses wurden eingetreten, die mutierten Bauern und Landsleute kamen in Scharen hereingerannt. „Wie kannst du in so einer Situation nur lachen?“, fragte Marlin empört. „Glaub mir, das ist Standard bei ihm. Abgesehen davon haben wir schon genug in dieser Hinsicht erlebt, also von daher…“, beruhigte Sam ihre Gefährtin. „Gut. Yldur. Steig in die Lüfte und beobachte das Geschehen von der Luft. Warne gegebenenfalls, wenn noch mehr dieser Monster auftauchen.“, befahl Marlin ihrem Tiergefährten. „Zu Befehl, Meisterin.“ Der Vogel stieg in die Luft und hielt ein paar Meter über dem Haus in der Luft die Stellung. „Es geht los.“, rief Neo zu seinen Freundinnen, zog die Berettas, drehte sie ein paar Mal wie ein Cowboy jeweils um die Finger und richtete sie dann auf erste ankommende Mutanten. Lauren zückte ihre Pistolen und richtete sie ebenfalls auf ein paar Gegner, Marlin zog ihre Zwillingsschwerter und Sam mehrere ihrer Wurfsterne. „Zeit zu sterben! … Obwohl ihr seid ja schon tot…“, schrie Neo und schoss die ersten beiden Infizierten in seiner Nähe nieder. Marlin erledigte währenddessen mit mehreren gezielten Schwerthieben eine größere Gegnergruppe, sie sprang danach in die Luft und führte einen telekinetischen Kraftstoß aus, um zwei weitere Gegner nach hinten zu schleudern. Sam schleuderte zwei Shuriken geradeaus in die Köpfe von zwei Zombies, die in ihre Richtung rannten. Kurz danach zog sie ihre Killer7, mit der sie in schneller Geschwindigkeit drei weitere Männer ins Visier nahm. Lauren und Neo arbeiteten abwechselnd zusammen, zuerst kniete sie sich hin, schoss unterdessen aber weiter in mehrere Richtungen, Neo nutzte dies und sprang von ihrem Rücken ab. Als er sich in der Luft befand, verlangsamte er die Zeit. Das ganze Geschehen verlief nun wieder in Slow Motion, man konnte jeden einzelnen anfliegenden Gegenstand und jedes ankommende Projektil und dessen Flugbahn klar erkennen. Schnell streckte der Kämpfer aus der Luft zwei extrem langsame Männer nieder, dann wurde der Zeitfluss wieder normal, Lauren rannte in Schattengeschwindigkeit geradewegs zu ihrem Freund.
Neo sprang mit einem Spagatsprung in die Luft, um auszuweichen, aber der Doppelgängerin gleich die Möglichkeit zu geben, einen Schattenstoß direkt nach vorne zu machen. Das Vorhaben klappte auch, Lauren raste geschwind unter seinem Mantel hindurch und verpasste einem weiteren Zombie einen starken Hieb. Neo landete wieder hinter ihr auf dem Boden. „Es werden immer mehr. Rücken an Rücken!“, schrie Sam ihre Freunde an. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und alle vier trafen sich in der Mitte der Halle und stellten sich Rücken an Rücken aneinander. Jeder hatte nun seine Pistolen gezogen, auch Marlin. Als die Gegnermasse von allen Seiten auf sie zukam, fingen die Freunde an, zu schießen. Sie wechselten mehrmals die Seiten, trotzdem blieben sie aber immer noch Rücken an Rücken stehen. Gefolgt von mehreren Zeitlupensequenzen, die Neo regelmäßig einleitete, schossen sie ihre Gegner nieder und konnten somit recht schnell die Gegnermasse dezimieren. Als auch der letzte Gegner niedergestreckt wurde, schien die Bedrohung abgewendet zu sein. Doch die Gruppe lag falsch. Ein recht groß gebauter Mann mit roten Augen, einem roten Militärhut und einer Gaitling Gun betrat die Halle. „Ach du scheiße!“, rief Marlin. „Was machen wir nun?“ Neo überlegte nicht lange, dann kam ihm eine Idee. „Lauren du schmeißt dein Chirugai kurvenartig in seine Richtung, ich werde die Zeit verlangsamen, dass deine Waffe besser fliegt. Das wird ihn ablenken.“ – „Alles klar.“ Kurz darauf zückte die Schattenkämpferin ihre Waffe, fuhr die Klingen von dieser aus und schleuderte das Chirugai in die Richtung des MG-Typen. Der richtete seine Waffe auf, sah aber das anfliegende Gerät und war fortan auf dieses fixiert. Neo verlangsamte wieder die Zeit, nahm dann eine der Pistolen und führte einen Kurvenschuss aus. Langsam und elegant gleitete die Kugel in einer scharfen, aber dennoch sauberen Kurve zum Chirugai und dann durch eines der Fingerlöcher, die das immer noch fliegende Geschoss hatte. Der Gaitling-Gun-Mutant war so sehr auf das Chirugai fokussiert, dass er die anfliegende Patrone nicht bemerkte und sie direkt ins Linke Auge bekam. Die Zeit wurde wieder normal, Laurens Klingenwaffe verpasste ihm einen großen Schnitt im linken Arm und flog wieder zu ihrer Besitzerin zurück, die bereits ihren Arm danach ausstreckte. „Super, du hast ihn abgelenkt, aber auch gleichzeitig wütender gemacht. Zufrieden?“, gröhlte Sam, die noch ein paar Schüsse mit ihrer Waffe auf den infizierten Mann abfeuerte, die Schüsse aber vergebens waren, da er gut gepanzert war. „Genau das war meine Absicht.“, antwortete Neo. Der starke Zombie richtete erneut seine Waffe auf die Gruppe und ballerte was das Zeug hielt. Er schoss pausenlos und ließ seine Waffe richtig heißlaufen. Neo trat einen Schritt hervor und verlangsamte wieder das Geschehen. Hunderte Patronen flogen in seine Richtung, er wehrte diese mit seiner Telekinese ab, teilweise prallten die Projektile an seinem Körper ab. Nun stand die ganze Zeit still. Nur Neo bewegte sich noch normal nach vorn, zwischen den ganzen angehaltenen Projektilen. Als er direkt vor dem großen Mann stand, zog er die Hydra und hielt sie ihm vors Gesicht. Dann normalisierte er die Zeit wieder und drückte ab. Der Kopf der Kreatur zerplatzte und der tote Körper fiel um. Das umherspritzende Blut lenkte er durch Telekinese weit weg, um sich und seine Freunde nicht mit dem Virus zu gefährden. Neo steckte wieder eine Patrone in die Hydra und holsterte die Waffe wieder auf dem Rücken, anschließend stöhnte er kurz auf und setzte sich auf eine Lagerkiste. „Alles in Ordnung?“, hakte Lauren nach. „Jaja, geht schon.“, schnaufte Neo. „Du sagtest etwas von Taucherausrüstung,“, entkam es Neo, „wo war die noch mal?“ „Da oben.“, sagte Lauren und deutete erneut auf eine gestapelte Kiste. „Okay, holt sie runter. Beachtet, dass wir, wenn wir tauchen, nicht zu schnell wieder aufsteigen, sonst zu schnelle Dekompression – oder auch Taucherkrankheit genannt.“ – „Woher weißt du das denn schon wieder?“, grinste Lauren, die bereits die erwähnte Kiste nach unten auf den Boden gestellt hatte. „Alles in der Militärausbildung, meine Liebe.“, schmunzelte Neo, fuhr aber sofort fort mit seiner Information: „Die Taucherkrankheit äußert sich durch husten und Blutspucken, außerdem Desorientierung und Panikattacken. Vermeidet das also, indem wir unter Wasser IMMER zusammenbleiben und uns Stück für Stück vorarbeiten. Und keine Einzelgänge. Nicht wahr, Lauren?“ Die Kopie tat so, als ob sie es nicht hörte und steckte ihre Hände in die Hosentasche. „Entschuldigung, aber ich habe dich nicht verstanden, Lauren.“, fragte Neo erneut etwas ironisch. „Jaja, schon gut.“, grinste sie. Neo grinste zurück, richtete sich aber gleich auf und ging zur Kiste mit der Taucherausrüstung. „Ah, passt. Für jeden ist was dabei – zu gleichen Teilen. Nehmt euch die Neoprenanzüge und die Taucherbrillen. Jeder braucht auch eine Sauerstoffflasche, ohne die hält man es nicht lang unter Wasser aus. Nach kurzer Zeit hatte jeder aus der Gruppe seinen Anzug und die Sauerstoffflasche angelegt. „Jetzt müsst ihr noch den Schlauch vom Mund an der Flasche befestigen. Wir können uns auch im Wasser verständigen, das ist das Gute an neuerer Taucherausrüstung.“ Nachdem dies getan war, redete der Sonnenbrillenliebhaber (der diesmal ausnahmsweise seine Sonnenbrille in die Tasche gesteckt hatte) erneut los: „Wo geht’s eigentlich hin?“ – „Das ist eine gute Frage.“, schalte sich Lauren ein. „Wie du weißt, müssen wir einen Tauchgang absolvieren – es gibt hier im Meer eine Tiefseehöhle, die zum Botanik-Areal von Spencers Anwesen führt. Es gibt ein gutes Stück zu tauchen. Wir kämen dann in einem größeren Höhlensystem mit vielen Gängen raus, wo wir auch aufpassen müssen. Am Ende dieses Höhlensystems gibt es einen Höhlensee, von da aus können wir ins Botanik-Areal tauchen. … Woher ich das weiß?“, grinste Lauren, „steht alles auf der Karte, die ich im Wüstenlager habe mitgehen lassen.“ Stolz präsentierte die Doppelgängerin ihren Fund der Gruppe, steckte die Karte aber dann wieder weg.
„Interessant. Irgendwelche Anhaltspunkte, wo wir genau ins Wasser müssen, um in die Höhle zu kommen?“ – „Direkt hier an der Hafenhalle ist der Eingang. Ziemlich dumm von Wesker – aber was will man von dem schon erwarten.“, lachte Lauren etwas auf Psycho. Die anderen lachten mit, Neo lenkte aber schnell wieder ein: „Okay. Dann richten wir uns vorerst nach deiner Karte. … Ah, wenn wir in der Höhle sind: Vermutlich wird’s da irgendwelche mutieren Ekelviecher geben, die angepasst sind, also ähnlich wie in Tokio. Vorsicht ist also geboten.“ Neo steckte sich noch ein Tauchermesser in eine Messertasche, die sich am Bein befand und dann machte sich die Gruppe gemeinsam auf, die Lagerhalle in Richtung Meer zu verlassen.
„Scheiße. Da kommen sie.“ Der Mantelträger sprang in einem Satz zurück zu seinen Freundinnen und ging in Angriffstellung: „T-Virenträger und Las-Plagas-Virenträger. Zieht eure Waffen, gleich wird’s hier ziemlich eng.“, lachte Neo. Mehrere Türen des Lagerhauses wurden eingetreten, die mutierten Bauern und Landsleute kamen in Scharen hereingerannt. „Wie kannst du in so einer Situation nur lachen?“, fragte Marlin empört. „Glaub mir, das ist Standard bei ihm. Abgesehen davon haben wir schon genug in dieser Hinsicht erlebt, also von daher…“, beruhigte Sam ihre Gefährtin. „Gut. Yldur. Steig in die Lüfte und beobachte das Geschehen von der Luft. Warne gegebenenfalls, wenn noch mehr dieser Monster auftauchen.“, befahl Marlin ihrem Tiergefährten. „Zu Befehl, Meisterin.“ Der Vogel stieg in die Luft und hielt ein paar Meter über dem Haus in der Luft die Stellung. „Es geht los.“, rief Neo zu seinen Freundinnen, zog die Berettas, drehte sie ein paar Mal wie ein Cowboy jeweils um die Finger und richtete sie dann auf erste ankommende Mutanten. Lauren zückte ihre Pistolen und richtete sie ebenfalls auf ein paar Gegner, Marlin zog ihre Zwillingsschwerter und Sam mehrere ihrer Wurfsterne. „Zeit zu sterben! … Obwohl ihr seid ja schon tot…“, schrie Neo und schoss die ersten beiden Infizierten in seiner Nähe nieder. Marlin erledigte währenddessen mit mehreren gezielten Schwerthieben eine größere Gegnergruppe, sie sprang danach in die Luft und führte einen telekinetischen Kraftstoß aus, um zwei weitere Gegner nach hinten zu schleudern. Sam schleuderte zwei Shuriken geradeaus in die Köpfe von zwei Zombies, die in ihre Richtung rannten. Kurz danach zog sie ihre Killer7, mit der sie in schneller Geschwindigkeit drei weitere Männer ins Visier nahm. Lauren und Neo arbeiteten abwechselnd zusammen, zuerst kniete sie sich hin, schoss unterdessen aber weiter in mehrere Richtungen, Neo nutzte dies und sprang von ihrem Rücken ab. Als er sich in der Luft befand, verlangsamte er die Zeit. Das ganze Geschehen verlief nun wieder in Slow Motion, man konnte jeden einzelnen anfliegenden Gegenstand und jedes ankommende Projektil und dessen Flugbahn klar erkennen. Schnell streckte der Kämpfer aus der Luft zwei extrem langsame Männer nieder, dann wurde der Zeitfluss wieder normal, Lauren rannte in Schattengeschwindigkeit geradewegs zu ihrem Freund.
Neo sprang mit einem Spagatsprung in die Luft, um auszuweichen, aber der Doppelgängerin gleich die Möglichkeit zu geben, einen Schattenstoß direkt nach vorne zu machen. Das Vorhaben klappte auch, Lauren raste geschwind unter seinem Mantel hindurch und verpasste einem weiteren Zombie einen starken Hieb. Neo landete wieder hinter ihr auf dem Boden. „Es werden immer mehr. Rücken an Rücken!“, schrie Sam ihre Freunde an. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und alle vier trafen sich in der Mitte der Halle und stellten sich Rücken an Rücken aneinander. Jeder hatte nun seine Pistolen gezogen, auch Marlin. Als die Gegnermasse von allen Seiten auf sie zukam, fingen die Freunde an, zu schießen. Sie wechselten mehrmals die Seiten, trotzdem blieben sie aber immer noch Rücken an Rücken stehen. Gefolgt von mehreren Zeitlupensequenzen, die Neo regelmäßig einleitete, schossen sie ihre Gegner nieder und konnten somit recht schnell die Gegnermasse dezimieren. Als auch der letzte Gegner niedergestreckt wurde, schien die Bedrohung abgewendet zu sein. Doch die Gruppe lag falsch. Ein recht groß gebauter Mann mit roten Augen, einem roten Militärhut und einer Gaitling Gun betrat die Halle. „Ach du scheiße!“, rief Marlin. „Was machen wir nun?“ Neo überlegte nicht lange, dann kam ihm eine Idee. „Lauren du schmeißt dein Chirugai kurvenartig in seine Richtung, ich werde die Zeit verlangsamen, dass deine Waffe besser fliegt. Das wird ihn ablenken.“ – „Alles klar.“ Kurz darauf zückte die Schattenkämpferin ihre Waffe, fuhr die Klingen von dieser aus und schleuderte das Chirugai in die Richtung des MG-Typen. Der richtete seine Waffe auf, sah aber das anfliegende Gerät und war fortan auf dieses fixiert. Neo verlangsamte wieder die Zeit, nahm dann eine der Pistolen und führte einen Kurvenschuss aus. Langsam und elegant gleitete die Kugel in einer scharfen, aber dennoch sauberen Kurve zum Chirugai und dann durch eines der Fingerlöcher, die das immer noch fliegende Geschoss hatte. Der Gaitling-Gun-Mutant war so sehr auf das Chirugai fokussiert, dass er die anfliegende Patrone nicht bemerkte und sie direkt ins Linke Auge bekam. Die Zeit wurde wieder normal, Laurens Klingenwaffe verpasste ihm einen großen Schnitt im linken Arm und flog wieder zu ihrer Besitzerin zurück, die bereits ihren Arm danach ausstreckte. „Super, du hast ihn abgelenkt, aber auch gleichzeitig wütender gemacht. Zufrieden?“, gröhlte Sam, die noch ein paar Schüsse mit ihrer Waffe auf den infizierten Mann abfeuerte, die Schüsse aber vergebens waren, da er gut gepanzert war. „Genau das war meine Absicht.“, antwortete Neo. Der starke Zombie richtete erneut seine Waffe auf die Gruppe und ballerte was das Zeug hielt. Er schoss pausenlos und ließ seine Waffe richtig heißlaufen. Neo trat einen Schritt hervor und verlangsamte wieder das Geschehen. Hunderte Patronen flogen in seine Richtung, er wehrte diese mit seiner Telekinese ab, teilweise prallten die Projektile an seinem Körper ab. Nun stand die ganze Zeit still. Nur Neo bewegte sich noch normal nach vorn, zwischen den ganzen angehaltenen Projektilen. Als er direkt vor dem großen Mann stand, zog er die Hydra und hielt sie ihm vors Gesicht. Dann normalisierte er die Zeit wieder und drückte ab. Der Kopf der Kreatur zerplatzte und der tote Körper fiel um. Das umherspritzende Blut lenkte er durch Telekinese weit weg, um sich und seine Freunde nicht mit dem Virus zu gefährden. Neo steckte wieder eine Patrone in die Hydra und holsterte die Waffe wieder auf dem Rücken, anschließend stöhnte er kurz auf und setzte sich auf eine Lagerkiste. „Alles in Ordnung?“, hakte Lauren nach. „Jaja, geht schon.“, schnaufte Neo. „Du sagtest etwas von Taucherausrüstung,“, entkam es Neo, „wo war die noch mal?“ „Da oben.“, sagte Lauren und deutete erneut auf eine gestapelte Kiste. „Okay, holt sie runter. Beachtet, dass wir, wenn wir tauchen, nicht zu schnell wieder aufsteigen, sonst zu schnelle Dekompression – oder auch Taucherkrankheit genannt.“ – „Woher weißt du das denn schon wieder?“, grinste Lauren, die bereits die erwähnte Kiste nach unten auf den Boden gestellt hatte. „Alles in der Militärausbildung, meine Liebe.“, schmunzelte Neo, fuhr aber sofort fort mit seiner Information: „Die Taucherkrankheit äußert sich durch husten und Blutspucken, außerdem Desorientierung und Panikattacken. Vermeidet das also, indem wir unter Wasser IMMER zusammenbleiben und uns Stück für Stück vorarbeiten. Und keine Einzelgänge. Nicht wahr, Lauren?“ Die Kopie tat so, als ob sie es nicht hörte und steckte ihre Hände in die Hosentasche. „Entschuldigung, aber ich habe dich nicht verstanden, Lauren.“, fragte Neo erneut etwas ironisch. „Jaja, schon gut.“, grinste sie. Neo grinste zurück, richtete sich aber gleich auf und ging zur Kiste mit der Taucherausrüstung. „Ah, passt. Für jeden ist was dabei – zu gleichen Teilen. Nehmt euch die Neoprenanzüge und die Taucherbrillen. Jeder braucht auch eine Sauerstoffflasche, ohne die hält man es nicht lang unter Wasser aus. Nach kurzer Zeit hatte jeder aus der Gruppe seinen Anzug und die Sauerstoffflasche angelegt. „Jetzt müsst ihr noch den Schlauch vom Mund an der Flasche befestigen. Wir können uns auch im Wasser verständigen, das ist das Gute an neuerer Taucherausrüstung.“ Nachdem dies getan war, redete der Sonnenbrillenliebhaber (der diesmal ausnahmsweise seine Sonnenbrille in die Tasche gesteckt hatte) erneut los: „Wo geht’s eigentlich hin?“ – „Das ist eine gute Frage.“, schalte sich Lauren ein. „Wie du weißt, müssen wir einen Tauchgang absolvieren – es gibt hier im Meer eine Tiefseehöhle, die zum Botanik-Areal von Spencers Anwesen führt. Es gibt ein gutes Stück zu tauchen. Wir kämen dann in einem größeren Höhlensystem mit vielen Gängen raus, wo wir auch aufpassen müssen. Am Ende dieses Höhlensystems gibt es einen Höhlensee, von da aus können wir ins Botanik-Areal tauchen. … Woher ich das weiß?“, grinste Lauren, „steht alles auf der Karte, die ich im Wüstenlager habe mitgehen lassen.“ Stolz präsentierte die Doppelgängerin ihren Fund der Gruppe, steckte die Karte aber dann wieder weg.
„Interessant. Irgendwelche Anhaltspunkte, wo wir genau ins Wasser müssen, um in die Höhle zu kommen?“ – „Direkt hier an der Hafenhalle ist der Eingang. Ziemlich dumm von Wesker – aber was will man von dem schon erwarten.“, lachte Lauren etwas auf Psycho. Die anderen lachten mit, Neo lenkte aber schnell wieder ein: „Okay. Dann richten wir uns vorerst nach deiner Karte. … Ah, wenn wir in der Höhle sind: Vermutlich wird’s da irgendwelche mutieren Ekelviecher geben, die angepasst sind, also ähnlich wie in Tokio. Vorsicht ist also geboten.“ Neo steckte sich noch ein Tauchermesser in eine Messertasche, die sich am Bein befand und dann machte sich die Gruppe gemeinsam auf, die Lagerhalle in Richtung Meer zu verlassen.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Ort : New York, Anwesen
„Wartets nur ab, ich krieg euch noch. Ich erwarte euch im Archiv.“
Der Flieger landete nicht weit vom Anwesen, auf einem Hubschrauberlandeplatz. Wesker stieg sofort aus der Maschine aus, holte erneut sein Handy aus der Brusttasche heraus und wählte eine Nummer. „Hallo? Hallo! Hallo, hier spricht der General. … Wieso ich hier bin? … Klappe und zuhören: Unsere Freunde wollen uns mal wieder unsere Projekte zunichte machen; sie sind jetzt schon in Griechenland und haben herausgefunden, wo das Anwesen ist. Vermutlich werden sie über die Höhle einsteigen, da der Haupteingang zu einfach wäre. … Ja…. Genau. Ja. Bereiten Sie alles vor. Auch die … Ja, die infizierten Pflanzen im Botanik-Areal. Ja… Sicher… Wenn sie es dennoch schaffen sollten, werde ich sie im Archiv des Anwesens erwarten. Da wollen sie mit großer Wahrscheinlichkeit hin und dort werde ich dem ein Ende bereiten. Sagen Sie der Putzkolonne bescheid, das sie, wenn ich fertig bin, aufräumen sollen.“ Alex legte auf, ging eine lange Treppe bis zum großen Haus hinauf, durch den Haupteingang am Visier der Überwachungskamera vorbei. Er durchquerte mehrere Stockwerke und Türen, bis er im Archiv angekommen war. Dort stand noch der alte Rollstuhl von Spencer. „Gott noch mal, der sollte doch längst entsorgt sein.“, grummelte er und trat die Gehhilfe zur Seite, sodass sie seitlich umkippte. „Wartets nur ab, ich krieg euch noch. Ich erwarte euch im Archiv.“, sprach er zu sich selbst.
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Re: The Forgotten Myths
Als sie vor dem Meer standen, umgezogen und noch die alten Kleidersachen mit sich schleppend, stemmte Lauren ihre verbleibende Hand gegen ihre Hüfte. "Wird wohl... doch etwas weiter.", meinte sie, als sie schon weit vor sich eine rot-weiße Plattform erblickte, welche immer weniger Personen mit sich trug und schließlich untertauchte. "Das muss es gewesen sein. Die haben da unten sicher strenge Sicherheitsvorkehrungen was den Eingang angeht." Die Kopie sah sich in der brennenden Gegend um. "Alle Boote sind zerstört aber... das da nicht.", grinste sie sichtlich erleichtert und rannte zum besagten Boot. Im schwarzen Neoprenanzug schmiegte sie sich an unzähligen unnötigen Objekten auf dem Boot vorbei, welches gerade zu perfekt von der Größe her war. "Alle an Bord?", lachte sie. Alle ließen sie ein "Ja" hören, wenn auch nicht zeitgleich, und schon startete Lauren das Fahrzeug. Der Motor war nun an, sie lies vom Steuer rad ab, ging hinter zu ihren Freunden und schoss auf das Seil, welches sie vom Starten hindern sollte. "So. Wir werden jetzt erstmal ein paar Minuten fahren und dann untertauchen. Aber wir müssen selbstverständlich ein ganzes Stück schwimmen, weil die Herren noch immer ihre Plattform hochfahren und uns abknallen können." Die Kopie hörte auf zu reden und prüfte ihre Taucherausrüstung. Auch Sam prüfte den Bestand an Waffen und den Rest der Ausrüstung.
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Marlin: Tauchgang
Es vergingen weitere Minuten während Marlin sich innerlich vorbereitete. Seit fünf Minuten waren ihre Augen nun geschlossen und selbst die Gespräche von Lauren und Sam nahm sie nicht mehr wahr. Die Kriegerin war hoch konzentiert und vollkommen entspannt. Nun war sie auch Yldur dankbar, da er ihr ständig riet vor wichtigen Geschehnissen sich zu entspannen und einfach den Kopf auszuschalten. Nach zehn gefüllten Minuten wurde das Boot langsamer und die achtzehnjährige öffnete ihre Augen. Mittlerweile waren diese wieder grün, da sie wusste, dass ihre Kräfte ihr später viel nützlicher sein könnten als jetzt. "Okay wir sind da Leute.", meinte die Rothaarige und schaltete den Motor aus. "Überprüft vorsichthalber nochmal euere Ausrüstung. Wer weiß was uns da unten noch alles erwarten könnte.", riet Neo und setzte sich die Taucherbrille auf. Nach einem kurzen Check setzten dann alle am Rand des Bootes, legten alles an und ließen sich dann rückwarst ins Wasser fallen.
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Die Wand :D
"Lass mich mal", meinte Lara und tauschte mit Nathan Platz, als sie auf eine komplizierte Art und Weise über diesen kletterte, worauf er auf den Beifahrersitz stieg. "So." Die Archäologin bretterte schon bald in einem Affentempo den gesamten Bergweg hoch, um die möglichen Verfolger weiter abzuschütteln. "Gott, das sah damals nicht so verwirrend aus", murmelte sie, als der enge Weg sich plötzlich zu spalten schien. "Den Rest müssen wir übrigens klettern", sagte sie dann etwas leiser. "Klettern, toll", lächelte Excella genervt. Einige Minuten später befand man sich in verschneiten Höhen, umgeben von spitzen Felsen und steilen Wänden. "Da vorne... ist ne Brücke", meinte Nate dann und deutete auf eine lose, zwischen zwei Felsswänden hängende Brücke, die abgebrochen zu sein schien. "Da müssen wir hoch", gab Lara den Ton an und war in weniger als zwei Sekunden aus dem Van gesprungen. "Und den... lassen wir jetz einfach hier stehen?", murmelte Jill und rieb sich die Arme, der Kälte wegen. "Wir könnman jo ah hoch tragn", lächelte Akasha, worauf die BSAA Blondine mit den Augen rollte. "Also gut, da hinten ist eine optimale Felswand, um hochzuklettern", gab die Countess dann bekannt und stapfte durch den Schnee, um schon bald auf die ihr altbekannte Wand zu treffen, die sie vor so vielen Jahren mit ihrem Führer erklommen hatte.
Die Tiefseehöhle
Nach ein paar Metern unter Wasser sprach Neo durch das wasserfeste Funkgerät: „Marlin, wenn wir hier fertig sind, werde ich mal mit dir trainieren.“ Die Kämpferin antwortete daraufhin: „Echt?“ – „Jop. Hab ich einfach mal so entschieden.“, schmunzelte er. „Cool. Das sollten wir aber an Land austragen, z.B. an einer sicheren Stelle.“ – „Klar. Aber jetzt weiter, die Höhle wird wohl ein gutes Stück lang sein.“ Die Helden tauchten allesamt mit ihren Anzügen immer Tiefer, bis sie sich einige hundert Meter unter dem Meeresspiegel befanden. Nichts war zu sehen, nur das Meer. Um sie herum waren keine Fische, ungewöhnlich für diese Wasserstelle. Viel weiter unten befanden sich der Sandboden und mehrere Riffe.„Lauren, wo geht’s jetzt lang?“, fragte Marlin. „Also so wies aussieht, müssen wir zwischen den bunten Korallen da unten durch, dann durch ein großes Algengewächs, der den Eingang der Höhle versperrt.“ Vorsichtig näherte sich die Gruppe dem Korallenriff und begutachtete es. Neo berührte eine der vielen Pflanzen, die darauf wuchsen. Sie schnappte sofort nach seinem Finger. „Unglaublich. Jetzt nutzen sie auch schon kleine Pflanzen unter dem Meer und manipulieren sie zu fleischfressenden Korallen.“ Lauren, die das Selbstgespräch des Mantelträgers mitbekam, schüttelte ebenfalls den Kopf, konzentrierte sich aber dann weiter auf dem Weg. „Dahinten.“ Die Doppelgängerin deutete auf ein größeres, grünes Gewächs.
„Da sollte der Eingang sein. Folgt mir! … Äh schwimmt mir nach!“, führte Lauren die Truppe an. Nachdem alle bei der riesigen Pflanze angekommen waren, untersuchte Sam sie genauer. „Mmmh. Sehr festes Material. Kann man das rausziehen, um den Weg frei zu machen?“ Die Grafikerin zog an mehreren Wurzeln des Gewächses, doch es tat sich nichts. „Ach, Mist. Das klappt nicht.“ – „Lasst mal den Schlachter ran.“, kündigte sich Neo an. Er zog das Katana, schwang es mehrmals elegant im Wasser um sich herum und nach ein paar Hieben war die Pflanze nur noch ein Überrest ihrer selbst. Sam murmelte daraufhin grinsend: „Bäh, Blödmann.“ – „Du hättst dein Schwert auch benutzen können, Madame.“, grinste der Hacker zurück. „Komm, machen wir weiter.“, sagte Neo in die Runde.
Ein Großteil des Einganges war freigelegt, er war oval geformt. Nacheinander schwamm jeder aus der Gruppe hindurch, aber vorsichtig, um die Taucherausrüstung nicht zu beschädigen. Nach kurzer Zeit kam das Team um Lauren in einer sehr großen Höhlenhalle an. Sie erstreckte sich nach oben und nach unten, jeweils mehrere Meter tief. „Unfassbar. Wie eine Kathedrale.“, murmelte Neo. „Und hier gehen mehrere Abzweigungen ab. Lauren, was meinst du?“ Die Kopie überlegte nicht lange und deutete auf einen Gang, der etwas weiter oben gelegen war. „Wenn wir auftauchen müssen, sollten wir nach oben.“, meinte sie. „Klingt logisch.“ Die Freunde tauchten langsam nach oben. Plötzlich wurden sie von einem kleinen Wasserbeben überrascht, welches die Höhlendecke langsam zum Einsturz brachte. „Ganz toll. Natürlich passiert das, wenn WIR gerade drin sind. Mmmh, ist schon klar, ich glaub, die wollen uns verarschen.“, fauchte Sam. „Konzentriert euch; ihr dürft nicht die Nerven verlieren. Atmet ruhig, und taucht langsam nach oben.“ So gut es ging, versuchte man den Ratschlag von Neo zu befolgen, doch nicht jeder schaffte es gleich auf Anhieb. „Verdammt noch mal, konzentiert euch doch!“, befahl Neo erneut. „Einer nach dem anderen,“, sagte er, während die Decke immer tiefer kam, teilweise unterschiedlich große Steine nach unten sinken ließ und der Sand aufgewirbelt wurde, „schwimmt jetzt durch den Gang. Erst Lauren, dann Sam, dann Marlin und zuletzt ich.“ – „Aber…“, wollte Sam gleich anfangen, doch ihr Freund unterbrach sie: „Machts einfach.“ Lauren war die erste, sie schaffte es relativ geschwind, durch das Loch zu kommen. Hinter ihr her kam auch schnell Sam, Marlin hatte ein paar Schwierigkeiten, durch das Loch zu kommen, da ihre Zwillingschwerter den Weg etwas beschwerlicher machten, das Loch war schließlich nicht so groß. Sam half ihr jedoch mit ziehen und somit war auch sie aus der Gefahrenzone draußen. Neo war noch etwas hinter der Truppe, kurz, als die Decke ihn zu erschlagen drohte, flitzte er auch noch schnell durch den Gang zu den anderen. „Mei, des war aber knapp.“, schnaufte Lauren. „Ja, aber ich lebe noch. Zumindest glaub ich das. .. …. …. Scheiße, mein Atemschlauch ist gerissen. …..“ Neo streifte sich die Taucherflasche vom Leib. „Da oben ist die Wasseroberfläche, womöglich einer der Zugänge zur Inneren Tropfsteinhöhle.“, vermutete Lauren. „Na dann los geht’s. Lasst uns auftauchen, die Taucherausrüstung ablegen und auf Höhlenexpedition gehen!“
„Da sollte der Eingang sein. Folgt mir! … Äh schwimmt mir nach!“, führte Lauren die Truppe an. Nachdem alle bei der riesigen Pflanze angekommen waren, untersuchte Sam sie genauer. „Mmmh. Sehr festes Material. Kann man das rausziehen, um den Weg frei zu machen?“ Die Grafikerin zog an mehreren Wurzeln des Gewächses, doch es tat sich nichts. „Ach, Mist. Das klappt nicht.“ – „Lasst mal den Schlachter ran.“, kündigte sich Neo an. Er zog das Katana, schwang es mehrmals elegant im Wasser um sich herum und nach ein paar Hieben war die Pflanze nur noch ein Überrest ihrer selbst. Sam murmelte daraufhin grinsend: „Bäh, Blödmann.“ – „Du hättst dein Schwert auch benutzen können, Madame.“, grinste der Hacker zurück. „Komm, machen wir weiter.“, sagte Neo in die Runde.
Ein Großteil des Einganges war freigelegt, er war oval geformt. Nacheinander schwamm jeder aus der Gruppe hindurch, aber vorsichtig, um die Taucherausrüstung nicht zu beschädigen. Nach kurzer Zeit kam das Team um Lauren in einer sehr großen Höhlenhalle an. Sie erstreckte sich nach oben und nach unten, jeweils mehrere Meter tief. „Unfassbar. Wie eine Kathedrale.“, murmelte Neo. „Und hier gehen mehrere Abzweigungen ab. Lauren, was meinst du?“ Die Kopie überlegte nicht lange und deutete auf einen Gang, der etwas weiter oben gelegen war. „Wenn wir auftauchen müssen, sollten wir nach oben.“, meinte sie. „Klingt logisch.“ Die Freunde tauchten langsam nach oben. Plötzlich wurden sie von einem kleinen Wasserbeben überrascht, welches die Höhlendecke langsam zum Einsturz brachte. „Ganz toll. Natürlich passiert das, wenn WIR gerade drin sind. Mmmh, ist schon klar, ich glaub, die wollen uns verarschen.“, fauchte Sam. „Konzentriert euch; ihr dürft nicht die Nerven verlieren. Atmet ruhig, und taucht langsam nach oben.“ So gut es ging, versuchte man den Ratschlag von Neo zu befolgen, doch nicht jeder schaffte es gleich auf Anhieb. „Verdammt noch mal, konzentiert euch doch!“, befahl Neo erneut. „Einer nach dem anderen,“, sagte er, während die Decke immer tiefer kam, teilweise unterschiedlich große Steine nach unten sinken ließ und der Sand aufgewirbelt wurde, „schwimmt jetzt durch den Gang. Erst Lauren, dann Sam, dann Marlin und zuletzt ich.“ – „Aber…“, wollte Sam gleich anfangen, doch ihr Freund unterbrach sie: „Machts einfach.“ Lauren war die erste, sie schaffte es relativ geschwind, durch das Loch zu kommen. Hinter ihr her kam auch schnell Sam, Marlin hatte ein paar Schwierigkeiten, durch das Loch zu kommen, da ihre Zwillingschwerter den Weg etwas beschwerlicher machten, das Loch war schließlich nicht so groß. Sam half ihr jedoch mit ziehen und somit war auch sie aus der Gefahrenzone draußen. Neo war noch etwas hinter der Truppe, kurz, als die Decke ihn zu erschlagen drohte, flitzte er auch noch schnell durch den Gang zu den anderen. „Mei, des war aber knapp.“, schnaufte Lauren. „Ja, aber ich lebe noch. Zumindest glaub ich das. .. …. …. Scheiße, mein Atemschlauch ist gerissen. …..“ Neo streifte sich die Taucherflasche vom Leib. „Da oben ist die Wasseroberfläche, womöglich einer der Zugänge zur Inneren Tropfsteinhöhle.“, vermutete Lauren. „Na dann los geht’s. Lasst uns auftauchen, die Taucherausrüstung ablegen und auf Höhlenexpedition gehen!“
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„Ich warte.“
Grübelnd stand Alex vor dem großen Fenster des Archives, rückte noch einmal seine Sonnenbrille zurecht und ging dann zu einem Regal in der Nähe. „Ah, die Hydra. Liegt also noch da und wurde nicht von meinen dummen Mitarbeitern gestohlen.“ Schnell holsterte sich Wesker die Flinte auf den Rücken und ging zurück zum Fenster, dann verschränkte er die Arme. „Ich warte.“
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Re: The Forgotten Myths
"Okay... das hätten wir.", schnaufte Lauren in ihrer zweilagigen Schergenstimme und zog sich schwieriger als gewohnt aus dem Wasser, indem sie sich an einer etwas höher gelegenen Kante hochzog. Sie wischte sich das Wasser von der Stirn und holte ihr Funkgerät hervor. "Nass, kaputt. Das mit dem Rückruf kann ich wohl vergessen." - "Du hättest hier unten eh keinen Empfang.", schmunzelte Sam tröstend und klopfte leicht auf den Rücken der Doppelgängern, welche die Bronzehaarige finster ansah. Sogleich schnipsten alle vier ihre kleinen Lichter am Anzug an. "Also wenn wir hier lang gehen, sollten wir eine Hintertür erreichen, das war nämlich früher der Fluchttunnel des Archives. Ich kann nicht versichern, dass er sicher ist.", fügte sie noch hinzu und holte ihre kleine MP hervor. "An die Arbeit."
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Marlin: Höhlenexpedition? Von wegen!
Nachdem die Gruppe nun aufgetaucht war, befreite sich die schwarzhaarige von der Sauerstoffeflasche, der Taucherbrille und den Schwimmflossen. Danach überprüfte sie nochmal schnell ihre Waffen und verstaute die zwei Grand Power K105 in ihren Schulternholstern. "Okay hier entlang.", sagte die Rothaarige und zeigte in einen Gang. Diesmal ging der Mantelträger vor, gefolgt von Marlin. Die Bronzhaarige und ihre Freundin führten das Schlusslicht an. Es war still. Man hörte nur die Schritte der kleinen Gruppe, die sich langsam vorwarst kämpften und einzele Tropfen die von der Decke in kleine Pfützen fielen. "Ganz schön still, oder?", fragte Sam leise. "Für meinen Geschmack etwas zu still. Meint ihr Wesker weiß Bescheid, dass wir hier sind?", meinte die Kriegerin während sie sich weiter umsah. "Finden wir es heraus.", flüsterte die Schattenkämpferin und grinste dabei.
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Die Höhlen
"Jo donn, hopp hopp!", lächelte der Schatzjäger höchstpersönlich und begann die Felswand hochzuklettern, gefolgt von Lara, die rechts von ihm auf gleicher Höhe kraxelte, darunter Akasha und Billie, Fox und Jill und zu guter Letzt Excella, die sich ebenfalls irgendwie hochzuschkeppen versuchte, da sie nie viel mit Klettern am Hut hatte. Wenig später kam die ganze Truppe oben an. "Ein... komisches Gefühl", gab die Countess bekannt, als sie sich auf einem schneebedeckten Plateau befand, von dem eine uralte, kaputte Hängebrücke hinunterbaumelte. "Na dann mal hoch da." Sie klatsche einmal in die Hände und kletterte dann den ihr altbekannten Weg nach oben, über abgebrochene Mauerstücke des antiken Vorhofs der "Stadt", über Felswände, einen Abgrund, bis hoch zur uralten Tür in das Innere der sagenumwobenen letzten Ruhestätte der Inka. "Wow...", murmelte Nate und stemmte die Hände gegen die Hüfte, während die anderen hinter ihm nach und nach nach oben kamen, denen ebenfalls beim Anblick des gigantischen Steintors der Atem stockte. "Und da... warst du schon?", murmelte Jill skeptisch. "Wieso... zur Hölle ist es offen?", unterbrach Lara aber die Frage der Blondine. "Weil... du da schon warst?", sprach diese erneut und rollte genervt mit den Augen. "Natürlich... aber das Tor hat sich wieder geschlossen, als ich nach draußen gegangen bin." Nathan bewegte sich in der Zwischenzeit schon durch die Türen und wurde dabei zu einem immer kleiner werdenden schwarzen Punkt in den Schatten der antiken Stätte. "Wort auf mi!", meinte Akasha dann und lief ihm gefolgt von Billie hinterher, als sch auch Jill, Fox und Excella anschlossen, die Lara eiskalt draußen stehen ließen. "Das... sollte nicht offen sein", wiederholte sie verwirrt und dann begab sich auch sie erneut in das Innere Vilcabambas.
Einige Minuten später befand sich die gesamte Truppe, nachdem sie durch einen kleinen Höhlengang gegangen war, in einem großräumigen Höhleninnenraum, in dem auch einige grüne Hängepfalnzen gedeiten, während der Boden durch einige Löcher in der Decke weiterhin von Schnee bedeckt war. "Meine Fresse, wie bistn du do überall durchkommen?", wunderte sich Nathan als er sich gefährlich nahe an eine Schräge, die in den Raum hinabführte, stellte und nach unten blickte. "So", lachte Lara und stürzte sich auf eben diese Schräge, als sie, während sie ihren Körper im Gleichgewicht hielte, nach unten rutschte. Auch die anderen folgten ihr und befanden sich bald, nachdem sie noch eine kleine Anhöhe nach unten hüpften, auf dem Grund des hohen Höhleninnenraums. "Die Tür is fei ah offen", lächelte Nathan, damit auch er etwas sagte und bekam von Lara ein anerkennendes Nicken. "Ich weiß. Die hab ich ja auch aufgemacht", meinte sie und schritt durch die kleine Tür hindurch, um in einem weiträumigen Areal herauszukommen, indem eine weitere zerstörte Hängebrücke nach unten hing. "Da rauf", gab die Archäologin den Ton an und kletterte eben diese Brücke nach oben, ging über eine weitere und kam in einem Raum an, in dem ein Seil von der Mitte der Decke über einer Schlucht baumelte. Die anderen kamen gestresst und außer Atem an, den sie aufwenden mussten, um Lara nicht aus dem Auge zu verlieren. "Is wos?", hechelte Nate, da die Countess vor dieser Schlucht anhielt. "Da... ist ein Eisengestell", meinte diese verwirrt. "Jo... bissl unüblich für so Inka-Maya-Buschindianer", murmelte der Schatzjäger noch verwirrter. "Das erklärt warum die Tür offen war", mischte sich Jill ein und deutete auch auf einige an der anderen Seite der Schlucht angebrachte Lampen und Kabel. "Wer zur Hölle war denn hier? Ich habe nie jemandem erzählt, was ich hier gefunden habe...", erklärte Lara und ging dann aber über die Eisenbrücke, die jemand über den Spalt gelegt haben musste. Durch weitere Räume und Gänge, die ebenfalls von modernen Hilfsmittel versehen waren, kamen die Freunde dann in einem gigantischen Raum inklusive kleinem See vor einem Höhlendurchgang an. "Da drin ist Qualopecs Grab. Ist allerdings alles verschüttet und unzugänglich", erläuterte die Abenteurerin dann und setzte sich an den Rand einer abgebrochenen Treppe, die auf den sandigen Boden am Ufer des Beckens führte. "Gott na... oiso ih war auf da Hälfte vom Weg scho an irgend a Wond grannt", erklärte Nathan und erntete verwirrte Blicke, außer von Akasha und Billie die ihm zustimmend zunickten. "Also?", meinte Jill und verschränkte die Arme. "Da hoch", erklärte Lara und zeigte auf eine auf mittlerer Höhe des Raumes Holzplattform, die in eine weitere kleine Höhle zu führen schien. Auch Jill setzte sich aber, nachdem Nate, Akasha, Billie, Fox und Excella das auch taten.
Einige Minuten später befand sich die gesamte Truppe, nachdem sie durch einen kleinen Höhlengang gegangen war, in einem großräumigen Höhleninnenraum, in dem auch einige grüne Hängepfalnzen gedeiten, während der Boden durch einige Löcher in der Decke weiterhin von Schnee bedeckt war. "Meine Fresse, wie bistn du do überall durchkommen?", wunderte sich Nathan als er sich gefährlich nahe an eine Schräge, die in den Raum hinabführte, stellte und nach unten blickte. "So", lachte Lara und stürzte sich auf eben diese Schräge, als sie, während sie ihren Körper im Gleichgewicht hielte, nach unten rutschte. Auch die anderen folgten ihr und befanden sich bald, nachdem sie noch eine kleine Anhöhe nach unten hüpften, auf dem Grund des hohen Höhleninnenraums. "Die Tür is fei ah offen", lächelte Nathan, damit auch er etwas sagte und bekam von Lara ein anerkennendes Nicken. "Ich weiß. Die hab ich ja auch aufgemacht", meinte sie und schritt durch die kleine Tür hindurch, um in einem weiträumigen Areal herauszukommen, indem eine weitere zerstörte Hängebrücke nach unten hing. "Da rauf", gab die Archäologin den Ton an und kletterte eben diese Brücke nach oben, ging über eine weitere und kam in einem Raum an, in dem ein Seil von der Mitte der Decke über einer Schlucht baumelte. Die anderen kamen gestresst und außer Atem an, den sie aufwenden mussten, um Lara nicht aus dem Auge zu verlieren. "Is wos?", hechelte Nate, da die Countess vor dieser Schlucht anhielt. "Da... ist ein Eisengestell", meinte diese verwirrt. "Jo... bissl unüblich für so Inka-Maya-Buschindianer", murmelte der Schatzjäger noch verwirrter. "Das erklärt warum die Tür offen war", mischte sich Jill ein und deutete auch auf einige an der anderen Seite der Schlucht angebrachte Lampen und Kabel. "Wer zur Hölle war denn hier? Ich habe nie jemandem erzählt, was ich hier gefunden habe...", erklärte Lara und ging dann aber über die Eisenbrücke, die jemand über den Spalt gelegt haben musste. Durch weitere Räume und Gänge, die ebenfalls von modernen Hilfsmittel versehen waren, kamen die Freunde dann in einem gigantischen Raum inklusive kleinem See vor einem Höhlendurchgang an. "Da drin ist Qualopecs Grab. Ist allerdings alles verschüttet und unzugänglich", erläuterte die Abenteurerin dann und setzte sich an den Rand einer abgebrochenen Treppe, die auf den sandigen Boden am Ufer des Beckens führte. "Gott na... oiso ih war auf da Hälfte vom Weg scho an irgend a Wond grannt", erklärte Nathan und erntete verwirrte Blicke, außer von Akasha und Billie die ihm zustimmend zunickten. "Also?", meinte Jill und verschränkte die Arme. "Da hoch", erklärte Lara und zeigte auf eine auf mittlerer Höhe des Raumes Holzplattform, die in eine weitere kleine Höhle zu führen schien. Auch Jill setzte sich aber, nachdem Nate, Akasha, Billie, Fox und Excella das auch taten.
Re: The Forgotten Myths
@Sam, Lauren & Marlin: Bitte postet für unsere Situation nicht allzu viel, habe heute abend noch jeweils einen größeren Post mit viel Abenteuer und Horror in der Höhle vor, danke im Voraus. ^^
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Re: The Forgotten Myths
Einmal atmete die Agentin noch tief durch, ehe sie gut gelaunt aufstand und die Arme verschränkte. „Also desto länger wir brauchen, desto länger sind wir von den Anderen weg. Ich mache den Vortritt, wenn’s recht ist.“ Nachdem die Blondine die Ansage beendet, einen kleinen Vorsprung hinauf geklettert und eben diesen wieder hinuntergefallen war, erhob sich Lara und ging selber vor, indem sie die ihr bekannte Holzleiter zu einem sich drehenden Rad erklomm. „Sieht das nicht etwas unsicher aus?“, fragte Jill kleinlaut nach oben als die Countess bereits die Hälfte des Weges hinter sich hatte. „Ja, tut es!“, kicherte diese runter und kletterte noch sicherer hinauf. Amüsiert schüttelte die BSAA Blondine den Kopf und wagte es ebenfalls Lara’s Pforte zu folgen.
Als sie erschöpft oben ankam, hing die Abenteuerin bereits an einer Stange und schwang sich auf die Leiter auf der anderen Seite. „Nur will du dich auskennst, echt…“, hechelte Jill und betrachtete kurz den Wasserfall samt kompliziertem Rädergewurschtl oberhalb. Ein kleiner Stoß von hinten (NICHT.) holte sie aus den Gedanken. „Kommst du?“, fragte die Italienerin die plötzlich die Leiter hinter ihr hochgeklettert war. „Ja. Klar.“ Schnell holte die Dame Anlauf und griff nach der Stange, welcher innerhalb von Sekunden bereits in greifbarer Nähe war. Einmal nahm sie kräftig Schwung und warf sich hinüber, hielt sich gekonnt fest und riskierte einen Blick in die Tiefe. „Kommst du?“, fragte Lara, deren Kopf plötzlich über der Blondine herausstach. Nickend passierte die Amerikanerin den restlichen Weg nach oben. „Ihr wisst dass wir nicht alle hier hoch kommen?“, gab Excella mit italienischer Note zu hören. „Ih konns!“, prahlte Nate noch im Laufen und schnappte ebenfalls nach der Stange zum Überqueren der Lücke. „Wir finden einen Weg…“, überlegte Jill und warf einen Blick auf die andere Seite des gigantischen Höhlenraums. Eine neuartige, recht neue Leiter befand sich auf der anderen Seite und schien lang genug um alle Freunde hinauf zu transportieren. „Ich hab eine Idee.“, stupste Jill Nathan an, welcher im gleichen Moment oben ankam und zeigte schließlich auf die Leiter auf der gegenüber liegenden Seite.
Als sie erschöpft oben ankam, hing die Abenteuerin bereits an einer Stange und schwang sich auf die Leiter auf der anderen Seite. „Nur will du dich auskennst, echt…“, hechelte Jill und betrachtete kurz den Wasserfall samt kompliziertem Rädergewurschtl oberhalb. Ein kleiner Stoß von hinten (NICHT.) holte sie aus den Gedanken. „Kommst du?“, fragte die Italienerin die plötzlich die Leiter hinter ihr hochgeklettert war. „Ja. Klar.“ Schnell holte die Dame Anlauf und griff nach der Stange, welcher innerhalb von Sekunden bereits in greifbarer Nähe war. Einmal nahm sie kräftig Schwung und warf sich hinüber, hielt sich gekonnt fest und riskierte einen Blick in die Tiefe. „Kommst du?“, fragte Lara, deren Kopf plötzlich über der Blondine herausstach. Nickend passierte die Amerikanerin den restlichen Weg nach oben. „Ihr wisst dass wir nicht alle hier hoch kommen?“, gab Excella mit italienischer Note zu hören. „Ih konns!“, prahlte Nate noch im Laufen und schnappte ebenfalls nach der Stange zum Überqueren der Lücke. „Wir finden einen Weg…“, überlegte Jill und warf einen Blick auf die andere Seite des gigantischen Höhlenraums. Eine neuartige, recht neue Leiter befand sich auf der anderen Seite und schien lang genug um alle Freunde hinauf zu transportieren. „Ich hab eine Idee.“, stupste Jill Nathan an, welcher im gleichen Moment oben ankam und zeigte schließlich auf die Leiter auf der gegenüber liegenden Seite.
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Trennung der Gruppe
Nachdem Neo auch aus dem Wasser stieg, gesellte er sich zu den anderen. Die saßen allesamt verteilt nebeneinander auf unterschiedlich großen Steinen. „Was meinst du, was diese Höhle beinhalten wird?“, fragte der Hacker Lauren. „Mmmh, das kann ich nicht sagen. Wir müssen uns einfach nur nach der Karte richten, dann sollte das schon klappen.“ – „Aber wie gesagt, Crawler, wie in Tokio, könnten hier hausen.“ – „Wieso bist du dir da so sicher?“, hakte Sam nach, die sich ihre Beine massierte. „Weil da eine Leiche liegt.“ Neo schmiss eine kleine Streufackel in eine hintere Ecke und deutete mit seinem Zeigefinger auf eine Leiche, die dort lag. „Oh nein, das kann doch nicht wahr sein…“, stöhnte die Grafikerin. „Doch, ist es aber.“, brachte sie ihr Freund wieder auf den Boden der Tatsachen, „Also seid wachsam. Ein Fehler könnte fatale Folgen haben.“ Nachdem der Schwarzhaarige diese Worte gesagt hatte, überprüfte er die USP und die Hydra, ob sie noch volle Munition hatten. „Sagt mal, was passiert eigentlich wenn…“, kam es aus Marlin heraus, doch sie wurde mitten in ihrem Satz durch eine Erschütterung der Höhle unterbrochen. „Mein Gott…“ entkam es Neo, „Hach, was denn jetzt schon wieder?“, grummelte Lauren. „Habt ihr es nicht gehört? Die Erschütterung hatte ein ziemlich langes Nach-Echo, also ein anhaltendes Hallen-Geräusch. Das muss also heißen…“ Neo ging ein paar Schritte ins Dunkel der Höhle. „Pass auf.“, rief Marlin besorgt. „Jaja.“, antworte er ihr, um sie zu beruhigen. Dann schaltete er sein Licht am Taucheranzug ein. Es erhellte eine große Halle, die weit bis nach hinten ragte, vor ihm war ein tiefer Abgrund. Ein paar Steine fielen herunter, man er hörte erst nach längerer Zeit den Aufprall. „Meine Fresse… Schaut euch das an.“ Der Sonnenbrillenträger lotste seine Kameraden zu ihm. „Unglaublich. Das ist echt…“, wollte Lauren sagen, doch Neo feuerte einen leichten Luftstoß nach vorne ab. „Bist du irre? Die ganze Höhle hier könnte…“ – „Reg dich ab, das war nur zum Test. Da ich keinen Widerstand auf der anderen Seite spüre, heißt das, wir müssen runter. Und zwar klettern.“ – „Nee, oder?“, stöhnte Sam erneut, dann legte sie sich aber ihre Kletterausrüstung an. „Neo, du kannst doch fliegen, du kannst uns doch sicherlich behilflich sein, während wir drei nach unten klettern.“, sagte Marlin, die sich auch einen Klettergurt anlegte.
„Wäre zu schön, um wahr zu sein. Fliegen kann man nicht überall, Schätzelein. Hier ist der Luftdruck so gering, da könnte ich höchstens schweben. Und beim Abgrund hier würde ich, wie jeder andere auch, einfach runterfallen. Und riskieren will ich das ehrlich gesagt auch nicht.“ – „Hm, okay. Dann klettern wir eben.“ Lauren wandte sich ein: „Also gut. Neo, du kletterst zuerst.“ – „Alles klar.“ Mit einem Ruck hakte er seinen Kletterhaken am Metallriemen ein, den Lauren zuvor in den Boden gehämmert hatte. „Und tschüss.“ Neo ließ sich einfach runterfallen, gesichert war er ja. „Ist der irgendwie geisteskrank?“, fragte Marlin erschrocken. „Auch das ist bei ihm Standard. Mit der Zeit wirst du merken, dass wir alle nicht ganz dicht sind.“, grinste Lauren, aber diesmal war sie sich der drohenden Gefahr bewusst und versuchte, wieder ernster zu sein. „Gut angekommen unten?“, fragte sie ihren Freund. Nach kurzer Zeit hörte man eine bestätigende Antwort von Neo. „Ja, ich bin in einer Nische. Von hier aus geht’s in einem Durchgang weiter, der verschiedene Abzweigungen hat.“ - „Okay, danke für die Info. Wir kommen jetzt nach und nach runter.“, brüllte die Doppelgängerin. „Sam, jetzt bist du dran.“ – „Okay. Neolein, ich komme!“ Auch die Bronzehaarige war schnell nach unten verschwunden. „Marlin, jetzt du.“ – „Oh… Okay.“ – „Was ist? Höhenangst?“ – „Nein, das nicht, aber es passiert halt nicht alle Tage, dass wir in einer düsteren Höhle hantieren.“ – „Glaub mir, es wird noch viel auf uns zukommen. Da ist das hier ein Furz dagegen.“ – „Na dann.“ Die Grünäugige ließ sich auch an der Felswand hinunter und landete ebenfalls in der Nische, in der sich schon Neo und Sam befanden. „Lange nicht gesehen.“, lachte Sam. „Ja, ich dachte mir, ich komm einfach mal vorbei.“ Führte Marlin den Joke ihrer Freundin fort. Während die beiden noch hämisch kicherten, erschien auch Lauren bei ihren Freunden. Neo war schon etwas vorgegangen, um die Lage zu checken. „Leute kommt mal her.“
Sam, Lauren und Marlin liefen schnell zu ihrem Freund, schalteten nun auch ihre Anzugtaschenlampen an und schauten sich um. „Hier gibt’s Abzweigungen. Welche nehmen wir?“ – „Hm. Lauren?“, fragte Neo, der sich intensiv in der kleineren Halle umschaute. „Also ich würde vorschlagen…“ Plötzlich erbebte die Erde so stark, dass von der Decke große, spitze Felsen hinunterfielen, kleinere direkt hinterher. „Scheiße. Achtung!“, rief Neo, der neben Marlin stand und schubste sie zur Seite. Sam brachte sich mit Lauren in einer anderen Ecke in Sicherheit. Mehrere Steine fielen noch herunter, dann war die Gruppe getrennt – der Raum war wortwörtlich durch eine Felsmauer getrennt. Neo und Marlin befanden sich auf der rechten Seite, Lauren und Sam auf der linken. Neo half Marlin auf. „Alles in Ordnung?“ – „Geht. Haben da ja noch mal Glück gehabt.“ - „Alles okay bei euch da drüben?“, fragte Neo besorgt und laut. Erst hörte man nichts, doch dann kamen kleinere Hustgeräusche abwechselnd von Sam und ihrer Partnerin. „Ja, so einigermaßen. *Hhhust.“, bestätigte Sam. „Okay, bei uns auch.“ – „Was machen wir nun?“, fragte Marlin laut in den Raum, damit die anderen sie auch verstehen konnten. „Also ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.“ – „Also passt auf. Wir machen das so…“ fuhr Neo dazwischen, um die Meute etwas zu beruhigen. „Da wir jetzt in zwei Gruppen aufgeteilt sind, Gesprächsgruppe 1 und Gesprächsgruppe 2, würde ich vorschlagen, dass wir einfach durch die Abzweigungen gehen. Viel Auswahl haben wir ja nicht; Ihr geht durch Eure, wir hier bei uns durch unseren Gang. Folgen wir einfach dem Luftzug. Einfach, um nach oben zu kommen. Es kann gut möglich sein, dass wir uns wieder an einer Stelle zusammenfinden, wenn das aber nicht der Fall sein sollte, dann treffen wir uns spätestens im Anwesen wieder. Alles klar?“ – „J.. Ja…“, wimmerte Sam, sie wurde aber gleich von Lauren am Arm gepackt und in den Gang gezerrt. „Komm schon, versuchen müssen wirs.“ forderte die Kopie ihre Freundin auf.
Neo und Marlin befanden sich schon auf ihrem Weg im nächsten Gang. „Du Neo? Ich wollt dich mal was fragen…“, fing Marlin plötzlich an. „Um was geht’s?“ – „Wie sieht das eigentlich mit unserem Training aus, was du vorhin erwähnt hattest?“ – „Äh, also gut. Ich bin ziemlich von deinen Fähigkeiten beeindruckt,…“, sagte Neo, während er vorging und Marlin immer ein paar Schritte hinter ihm blieb, um ihren Standort zu sichern, „… und deshalb möchte ich deine Telekinese und die Fähigkeiten im Schwertkampf verbessern. .. Die Höhle ist aber meines Erachtens dafür wirklich kein guter Ort dafür, abgesehen davon erlaubt dies unsere momentane Situation nicht. Wir können das machen, wenn wir durch Spencers Anwesen gekommen sind. Aber bis dahin gibt’s noch viel zu tun.“ Nachdem der Krieger das letzte Wort gesprochen hatte, hörte man einen grellen Schrei. „Scheiße, was war das?“, fluchte Neo, dann dachte er kurz nach. „Waren das Lauren und Sam?“, fragte Marlin verunsichert. „Nein…“ Neo zog die Hydra, befestigte die Taschenlampe darauf und lud nach. „Das waren Crawler. Mach dich bereit.“ Schritt für Schritt gingen die beiden nach vorne, Marlin hatte mittlerweile ihre Pistolen gezogen und war auch in Angriffsposition gegangen. „Wie kann man die Mistviecher besiegen?“, flüsterte Marlin. „Also flüstern bringt erstmal gar nichts. Du müsstest das Prozedere aus Tokio doch noch kennen. Draufkloppen und –schießen.“, kam als Antwort. „Besonders bei größeren Gegnermassen. Halte sie dir einfach vom Leib und…“ – „Ja, aber wieso sagst du das hier? Hier sehe ich weit und breit nichts.“ Neo drehte sich nach vorn, richtete die Hydra auf einen Crawler, der plötzlich im Licht der Taschenlampe stand und drückte ab. „Nein Marlin, achte auf deine Fähigkeit, du kannst solche Gegner sehen. Setze deinen Blick ein, das hast du doch schon öfters gemacht, oder nicht? Hier wimmelt es von denen. Hör doch ihr Schnaufen, ihr Knurren und ihr… Sabbern. Sie haben uns umzingelt.“ Neo zog zu der Hydra, die sich in der rechten Hand befand, noch sein Katana und drehte es geschickt, sodass es hinter seinem linken Arm positioniert war.
„Wäre zu schön, um wahr zu sein. Fliegen kann man nicht überall, Schätzelein. Hier ist der Luftdruck so gering, da könnte ich höchstens schweben. Und beim Abgrund hier würde ich, wie jeder andere auch, einfach runterfallen. Und riskieren will ich das ehrlich gesagt auch nicht.“ – „Hm, okay. Dann klettern wir eben.“ Lauren wandte sich ein: „Also gut. Neo, du kletterst zuerst.“ – „Alles klar.“ Mit einem Ruck hakte er seinen Kletterhaken am Metallriemen ein, den Lauren zuvor in den Boden gehämmert hatte. „Und tschüss.“ Neo ließ sich einfach runterfallen, gesichert war er ja. „Ist der irgendwie geisteskrank?“, fragte Marlin erschrocken. „Auch das ist bei ihm Standard. Mit der Zeit wirst du merken, dass wir alle nicht ganz dicht sind.“, grinste Lauren, aber diesmal war sie sich der drohenden Gefahr bewusst und versuchte, wieder ernster zu sein. „Gut angekommen unten?“, fragte sie ihren Freund. Nach kurzer Zeit hörte man eine bestätigende Antwort von Neo. „Ja, ich bin in einer Nische. Von hier aus geht’s in einem Durchgang weiter, der verschiedene Abzweigungen hat.“ - „Okay, danke für die Info. Wir kommen jetzt nach und nach runter.“, brüllte die Doppelgängerin. „Sam, jetzt bist du dran.“ – „Okay. Neolein, ich komme!“ Auch die Bronzehaarige war schnell nach unten verschwunden. „Marlin, jetzt du.“ – „Oh… Okay.“ – „Was ist? Höhenangst?“ – „Nein, das nicht, aber es passiert halt nicht alle Tage, dass wir in einer düsteren Höhle hantieren.“ – „Glaub mir, es wird noch viel auf uns zukommen. Da ist das hier ein Furz dagegen.“ – „Na dann.“ Die Grünäugige ließ sich auch an der Felswand hinunter und landete ebenfalls in der Nische, in der sich schon Neo und Sam befanden. „Lange nicht gesehen.“, lachte Sam. „Ja, ich dachte mir, ich komm einfach mal vorbei.“ Führte Marlin den Joke ihrer Freundin fort. Während die beiden noch hämisch kicherten, erschien auch Lauren bei ihren Freunden. Neo war schon etwas vorgegangen, um die Lage zu checken. „Leute kommt mal her.“
Sam, Lauren und Marlin liefen schnell zu ihrem Freund, schalteten nun auch ihre Anzugtaschenlampen an und schauten sich um. „Hier gibt’s Abzweigungen. Welche nehmen wir?“ – „Hm. Lauren?“, fragte Neo, der sich intensiv in der kleineren Halle umschaute. „Also ich würde vorschlagen…“ Plötzlich erbebte die Erde so stark, dass von der Decke große, spitze Felsen hinunterfielen, kleinere direkt hinterher. „Scheiße. Achtung!“, rief Neo, der neben Marlin stand und schubste sie zur Seite. Sam brachte sich mit Lauren in einer anderen Ecke in Sicherheit. Mehrere Steine fielen noch herunter, dann war die Gruppe getrennt – der Raum war wortwörtlich durch eine Felsmauer getrennt. Neo und Marlin befanden sich auf der rechten Seite, Lauren und Sam auf der linken. Neo half Marlin auf. „Alles in Ordnung?“ – „Geht. Haben da ja noch mal Glück gehabt.“ - „Alles okay bei euch da drüben?“, fragte Neo besorgt und laut. Erst hörte man nichts, doch dann kamen kleinere Hustgeräusche abwechselnd von Sam und ihrer Partnerin. „Ja, so einigermaßen. *Hhhust.“, bestätigte Sam. „Okay, bei uns auch.“ – „Was machen wir nun?“, fragte Marlin laut in den Raum, damit die anderen sie auch verstehen konnten. „Also ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.“ – „Also passt auf. Wir machen das so…“ fuhr Neo dazwischen, um die Meute etwas zu beruhigen. „Da wir jetzt in zwei Gruppen aufgeteilt sind, Gesprächsgruppe 1 und Gesprächsgruppe 2, würde ich vorschlagen, dass wir einfach durch die Abzweigungen gehen. Viel Auswahl haben wir ja nicht; Ihr geht durch Eure, wir hier bei uns durch unseren Gang. Folgen wir einfach dem Luftzug. Einfach, um nach oben zu kommen. Es kann gut möglich sein, dass wir uns wieder an einer Stelle zusammenfinden, wenn das aber nicht der Fall sein sollte, dann treffen wir uns spätestens im Anwesen wieder. Alles klar?“ – „J.. Ja…“, wimmerte Sam, sie wurde aber gleich von Lauren am Arm gepackt und in den Gang gezerrt. „Komm schon, versuchen müssen wirs.“ forderte die Kopie ihre Freundin auf.
Neo und Marlin befanden sich schon auf ihrem Weg im nächsten Gang. „Du Neo? Ich wollt dich mal was fragen…“, fing Marlin plötzlich an. „Um was geht’s?“ – „Wie sieht das eigentlich mit unserem Training aus, was du vorhin erwähnt hattest?“ – „Äh, also gut. Ich bin ziemlich von deinen Fähigkeiten beeindruckt,…“, sagte Neo, während er vorging und Marlin immer ein paar Schritte hinter ihm blieb, um ihren Standort zu sichern, „… und deshalb möchte ich deine Telekinese und die Fähigkeiten im Schwertkampf verbessern. .. Die Höhle ist aber meines Erachtens dafür wirklich kein guter Ort dafür, abgesehen davon erlaubt dies unsere momentane Situation nicht. Wir können das machen, wenn wir durch Spencers Anwesen gekommen sind. Aber bis dahin gibt’s noch viel zu tun.“ Nachdem der Krieger das letzte Wort gesprochen hatte, hörte man einen grellen Schrei. „Scheiße, was war das?“, fluchte Neo, dann dachte er kurz nach. „Waren das Lauren und Sam?“, fragte Marlin verunsichert. „Nein…“ Neo zog die Hydra, befestigte die Taschenlampe darauf und lud nach. „Das waren Crawler. Mach dich bereit.“ Schritt für Schritt gingen die beiden nach vorne, Marlin hatte mittlerweile ihre Pistolen gezogen und war auch in Angriffsposition gegangen. „Wie kann man die Mistviecher besiegen?“, flüsterte Marlin. „Also flüstern bringt erstmal gar nichts. Du müsstest das Prozedere aus Tokio doch noch kennen. Draufkloppen und –schießen.“, kam als Antwort. „Besonders bei größeren Gegnermassen. Halte sie dir einfach vom Leib und…“ – „Ja, aber wieso sagst du das hier? Hier sehe ich weit und breit nichts.“ Neo drehte sich nach vorn, richtete die Hydra auf einen Crawler, der plötzlich im Licht der Taschenlampe stand und drückte ab. „Nein Marlin, achte auf deine Fähigkeit, du kannst solche Gegner sehen. Setze deinen Blick ein, das hast du doch schon öfters gemacht, oder nicht? Hier wimmelt es von denen. Hör doch ihr Schnaufen, ihr Knurren und ihr… Sabbern. Sie haben uns umzingelt.“ Neo zog zu der Hydra, die sich in der rechten Hand befand, noch sein Katana und drehte es geschickt, sodass es hinter seinem linken Arm positioniert war.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Vorbereitungen
Alex stand immer noch am Fenster und zog sein Mobiltelefon aus der Tasche. Er wählte erneut eine Nummer und wartete wieder das Freizeichen ab. „Hallo? Wie siehts mit unseren Gästen aus? .. Was? Drin? Okay. Da wir die Crawler nicht kontrollieren können, sollen sie die Arbeit für uns machen. Die leben da schon seit Urgezeiten und ernähren sich von allem, was ihnen vor die Fresse kommt. Wenn das nicht hilft und sie bis ins Anwesen vordringen sollten, halten Sie die Männer bereit, dass die sie in Schach halten. Ich bleibe hier im Archiv, da mit Sicherheit jemand von unseren Gästen meine Wenigkeit erwartet. … Ja, gut.“ Wesker steckte das Handy weg und wandte seinen Blick wieder zum Fenster. Plötzlich hörte er in einer Ecke eine Art „Kuda Nini.“ – „Hallo? Rauskommen! Aber ganz schnell.“ Eine dunkle Gestalt kam aus der Ecke hervor, es war Sheva. „Nicht du schon wieder. Mach, das du weg kommst, ich habe jetzt keine Zeit für dich.“ – „Kuda Nini? Kuda Nini…“ Sheva lief weinend zur Tür, knallte gegen diese und fiel auf den Boden. Dann fiel ihr ein, dass sie die Tür erst aufmachen musste, um nach draußen auf den Flur zu gehen. Das tat sie auch, sie verschloss hinter sich die Tür, man hörte noch ein kurzes Glasscherben-Geräusch, dann war Ruhe. Wesker verdreht die Augen, schüttelte danach noch mal den Kopf und setzte sich in einen etwas bequemeren Stuhl.
Gast- Gast
Re: The Forgotten Myths
"Okay, also wir gehen eiskalt gerade aus. Ich sehe keinen anderen Weg, wir müssen den hier nehmen. Irgendwo werden wir schon land-" - "Kscht!", unterbrach die Bronzehaarige ihre Gelbäugige Freundin. "Hörst du das?", flüsterte sie weiter. "Nein, was denn?" - "Pscht!!", versuchte Sam es intensiver. "Was, ist!?", flüstere die Kopie in einem lauten Ton. "Da..." Sam sah die Decke an, Lauren ebenso. Eine seltsame Gestalt wurde sichtbar und verschwand sogleich auch, aber sie wurde lediglich unsichtbar. "Ich seh' das Ding nicht!", flüsterte Lauren. "Aber ich glaube, dass es von denen nochmehr gibt...", fuhr sie fort und ein lauter Knall hinter ihr verriet den Damen, dass eines der Geschöpfe auf dem Boden aufgekommen war. "Lauf!", rief die Rothaarige nun und zog ihre Freundin laufend mit sich. Mehrere dumpfe Geräusche von Füßen oder Händen die auf dem Boden aufkamen wurden hinter ihnen hörbar, ihr Tempo verschnellerte sich. "Da rein!", rief Lauren leicht hechelnd und sprang durch eine Art Türbogen aus Holz, von welchem die Hälfte durch Gesteinsbrocken blockiert war. Beide Frauen schafften es hindurch und rollten sich gekonnt ab. "Der Schrank!", rief nun Sam und zeigte auf einen dunkelblauen Schrank neben der Lücke. Die Doppelgängerin verstand und schob den besagten Schrank vor den Spalt. "Puh.", harmonierten beide Freundinnen zugleich und betrachteten die vier Wände um sich herum. "Scheint eine Art Hütte zu sein. Sieht zumindest so aus. Recht simpel aufgebaut.", klärte die Kopie ihre Partnerin auf und inspizierte die Holzwand neben dem Schrank, aus welcher plötzlich ein verunstalteter Arm herausrag und versuchte, etwas zu packen. "Woah!", erschrack Lauren. "Gehen wir lieber weiter."
Nachdem die Abenteuerinnen die recht große Hütte verlassen hatten, befanden sie sich in einer Art Dorf. Es schien noch aus Maya Zeiten zu stammen und war dunkel. Nur eine Fackel inmitten des riesigen Hohlraums spendete Licht. Dieses ignorierend schalteten Sam und Lauren ihre Lichter an und suchten nach einem Ausweg.
Nachdem die Abenteuerinnen die recht große Hütte verlassen hatten, befanden sie sich in einer Art Dorf. Es schien noch aus Maya Zeiten zu stammen und war dunkel. Nur eine Fackel inmitten des riesigen Hohlraums spendete Licht. Dieses ignorierend schalteten Sam und Lauren ihre Lichter an und suchten nach einem Ausweg.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Veränderung
[Also .. ich bin wieder da und schreibfähig [hab viel um die Ohren] ich setzt einfach IRGENDWO an XD in der Hoffnung das Simon's Kurfassung genug Details beinhaltete]
Der Ort wurde anders vorgefunden als gedacht. "Man .." murmelte Lara als die Freunde den Platz erreichten und sich langsam um die eigene Achse drehten und sich umsahen. Alles war mir Metall und Gerüsten versehen, große Lampen standen im Gelände, der Wasserfall war verbaut mit Leitern und Seilen, Schranken und anderem Menschenzeug. "Schweine" murmelte sie dann und ballte die Fäuste. Die Magierin legte der Abenteurerin die Hand auf die Schulter und lächelte ihr bekräftigend zu. "Das machen sie immer .." murrte Billie. "Hm?" wandte sich Jill an den Tiermensch "Die Menschen machen immer alles kaputt. Das überhaupt noch ein Baum auf eurerm Planeten steht ist ein wahres Wunder" Jill lächelte nur traurig und nickte ihm stumm zu. "Weiss einer wo wir hin müssen?" fragte Fox und verschränkte die Arme. Akasha öffnete den Mund zu einer sarkastischen Antwort, wurde aber durch einen sanften Druch auf ihrer Schulter, von Billie, davon abgehalten "Ich denke da lang" meinte Lara und wies zu dem Wasserfall. Die Gruppe folgte ihr schweigend.
Der Ort wurde anders vorgefunden als gedacht. "Man .." murmelte Lara als die Freunde den Platz erreichten und sich langsam um die eigene Achse drehten und sich umsahen. Alles war mir Metall und Gerüsten versehen, große Lampen standen im Gelände, der Wasserfall war verbaut mit Leitern und Seilen, Schranken und anderem Menschenzeug. "Schweine" murmelte sie dann und ballte die Fäuste. Die Magierin legte der Abenteurerin die Hand auf die Schulter und lächelte ihr bekräftigend zu. "Das machen sie immer .." murrte Billie. "Hm?" wandte sich Jill an den Tiermensch "Die Menschen machen immer alles kaputt. Das überhaupt noch ein Baum auf eurerm Planeten steht ist ein wahres Wunder" Jill lächelte nur traurig und nickte ihm stumm zu. "Weiss einer wo wir hin müssen?" fragte Fox und verschränkte die Arme. Akasha öffnete den Mund zu einer sarkastischen Antwort, wurde aber durch einen sanften Druch auf ihrer Schulter, von Billie, davon abgehalten "Ich denke da lang" meinte Lara und wies zu dem Wasserfall. Die Gruppe folgte ihr schweigend.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Marlin: Kampf auf Leben und Tod
Sofort schloss Marlin ihre Augen und öffnete sie danach wieder. Ihre Iris, die wieder von grün zu rot wechselten, betrachten nun die Umgebung. „Und? Kannst du jetzt sehen Marlin?“, fragte der schwarzhaarige Mann. „Ja. Diese schwarz-graue Auren sind wirklich beängstigen. Selbst in Tokio fand ich es unglaublich, dass diese Wesen früher Menschen waren.“, erklärte sie und zielte mit ihren Pistolen auf einer der infizierten Gegner. „Okay dann los!“, rief der Mantelträger und schoss mit seiner Hydra einen weiteren Mutanten nieder. Kaum ging dieser zu Boden erschienen zwei weitere, die einen Frontangriff starteten. Geschickt wich Neo ihnen aus und schlitzte mit gekonnten Schwerthieben deren Oberkörper auf. Mit Bedacht nicht mit dem Blut der Zombies in Kontakt zu kommen, verlangsamte der Krieger die Zeit und zerstückelte die Gegner mit seinen Katana. Als die Zeit wieder normal vorschritt zerfielen die Infizierten Monster in ihre Einzelteile. Marlin währenddessen schoss auf den Crawler, der vor ihr stand. Die Kugeln bohrten sich in das Fleisch des mutierten Wesens. Kaum beeindruckt machte es einen Satz nach vorne um so die schwarzhaarige zu Boden zu bekommen. Die achtzehnjährige sah aber den Angriff und ging blitzschnell in die Knie. Während der Zombie seine Flugshow fortsetzte, schoss die Kriegerin mit ihren roten Augen auf ihn. Das Treffen mit der Felswand erübrigte den Rest.
Es vergingen mehrere Minuten doch die Anzahl der mutierten Wesen schien nicht kleiner zu werden. „Verflucht noch mal Neo! Das können wir nicht doch den ganzen Tag machen.“, meinte Marlin und schien langsam wütend zu werden. Gerade erlegte sie einen weiteren Crawler, diesmal mit ihren Zwillingsschwertern, als die schwarzhaarige plötzlich etwas im Rücken spürte. Es war Neo. „Na los Marlin. Lass deine Telekinese mal spielen! Du muss jetzt das Blut von uns fernhalten!“ – „Welches Blut?“ – „Na von diesen Mistviehern.“ Kaum hatte die Kriegerin ihre Arme von sich gestreckt um einen Ring zu bilden, verlangsamte Neo erneut die Zeit, holte mit seinem Arm aus und vollführte mit mehrer Kugeln aus seiner USP präzise Kurvenschüsse. Diese Kugeln flogen dann in mehreren Kreisen um die beiden Krieger umher und durchbohrten die Köpfe und Körper der mutierten Monster. Das Blut, welches aus den Wunden der Gegner spitzte, könnte wegen dem telekinetischen Ringes Marlin und Neo nicht erreichen. Die Zeit schritt wieder normal vorwärst und die infizierten Monster blieben einfach stehen. „Ach du Heiliger!“, brachte die achtzehnjährige dann fassungslos raus während die einzeln Wesen dann zu Boden gingen. Die Stirnbandträgerin war so platt, dass sie fast den Schutzring vergaß. „Hey! Konzentration Marlin!“, mahnte der schwarzhaarige Krieger, während dieser sein Katana verstaute. Mit ein paar Handbewegungen, lenkte die achtzehnjährige mit Hilfe der Telekinese das schwärzliche Blut von Ihnen hinweg.
„Gut gemacht Marlin und jetzt komm! Wir sind noch nicht hier draußen. Außerdem müssen wir dringend wieder Lauren und Sam treffen.“, meinte Neo ernst und beide setzen den Weg fort.
Es vergingen mehrere Minuten doch die Anzahl der mutierten Wesen schien nicht kleiner zu werden. „Verflucht noch mal Neo! Das können wir nicht doch den ganzen Tag machen.“, meinte Marlin und schien langsam wütend zu werden. Gerade erlegte sie einen weiteren Crawler, diesmal mit ihren Zwillingsschwertern, als die schwarzhaarige plötzlich etwas im Rücken spürte. Es war Neo. „Na los Marlin. Lass deine Telekinese mal spielen! Du muss jetzt das Blut von uns fernhalten!“ – „Welches Blut?“ – „Na von diesen Mistviehern.“ Kaum hatte die Kriegerin ihre Arme von sich gestreckt um einen Ring zu bilden, verlangsamte Neo erneut die Zeit, holte mit seinem Arm aus und vollführte mit mehrer Kugeln aus seiner USP präzise Kurvenschüsse. Diese Kugeln flogen dann in mehreren Kreisen um die beiden Krieger umher und durchbohrten die Köpfe und Körper der mutierten Monster. Das Blut, welches aus den Wunden der Gegner spitzte, könnte wegen dem telekinetischen Ringes Marlin und Neo nicht erreichen. Die Zeit schritt wieder normal vorwärst und die infizierten Monster blieben einfach stehen. „Ach du Heiliger!“, brachte die achtzehnjährige dann fassungslos raus während die einzeln Wesen dann zu Boden gingen. Die Stirnbandträgerin war so platt, dass sie fast den Schutzring vergaß. „Hey! Konzentration Marlin!“, mahnte der schwarzhaarige Krieger, während dieser sein Katana verstaute. Mit ein paar Handbewegungen, lenkte die achtzehnjährige mit Hilfe der Telekinese das schwärzliche Blut von Ihnen hinweg.
„Gut gemacht Marlin und jetzt komm! Wir sind noch nicht hier draußen. Außerdem müssen wir dringend wieder Lauren und Sam treffen.“, meinte Neo ernst und beide setzen den Weg fort.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Alter : 32
Ort : Montreal
Die Treppe zum Wasserfall und alles was man drauf so erleben kann :)
"Na do duuuuuuurch?" meinte Billie und zeigte auf das vom Wasserfall schäumende Wasser. "HUHAHAHAHAH!" schrie Nate, warf die Arme in die Luft ehe er sich zusammen mit Billie, den er beim vorbeirennen packte, ins Wasser fallen ließ "NEEEE-" *gurgel Laute*
Es herrschte kurz Stille in der kleinen Gruppe, ehe Lara zum Hechtsprung ansetzte "Na wort!" hielt sie die Magierin mit den schwarzen Haaren zurück "Bunte Treppe?" "Bunte Treppe" grinste Akasha Spongebob-mäßig, klatschte in die Hände und ehe man sichs versah, zauberte sie eine bunte, leicht durchsichtige Treppe über das Wasser.
"LAND!" schrie Billie als er die Treppe bemerkte und zog sich und seinen Freund theatralisch an Land. "Na ... des wor knopp!" keuchte Nate. Die anderen stapften schweigend an ihnen vorbei "HHHHHHHHHHHHHH HALT STOP!" schrie Billie, als er sich an Akasha's Bein klammerte "Holts zom!" "Jo gern .. deine BHs san eh fürn Schmorn" grinste der Tiermensch ehe er sich mit, ach so viel Mühe, auf die Beine schwang."Ned umfolln!" gestikulierte Nate, ehe er den Freund wieder dümmlich lachend ins Wasser schupste.
Es herrschte kurz Stille in der kleinen Gruppe, ehe Lara zum Hechtsprung ansetzte "Na wort!" hielt sie die Magierin mit den schwarzen Haaren zurück "Bunte Treppe?" "Bunte Treppe" grinste Akasha Spongebob-mäßig, klatschte in die Hände und ehe man sichs versah, zauberte sie eine bunte, leicht durchsichtige Treppe über das Wasser.
"LAND!" schrie Billie als er die Treppe bemerkte und zog sich und seinen Freund theatralisch an Land. "Na ... des wor knopp!" keuchte Nate. Die anderen stapften schweigend an ihnen vorbei "HHHHHHHHHHHHHH HALT STOP!" schrie Billie, als er sich an Akasha's Bein klammerte "Holts zom!" "Jo gern .. deine BHs san eh fürn Schmorn" grinste der Tiermensch ehe er sich mit, ach so viel Mühe, auf die Beine schwang."Ned umfolln!" gestikulierte Nate, ehe er den Freund wieder dümmlich lachend ins Wasser schupste.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Ort : Kalifornien
SOS
"Und die Worte gehen durch ihre Ohren wie ein warmer Luftzug", rollte Lara mit den Augen die Arme verschränkt auf der anderen Seite des kleinen "Sees" stand und mit den Augen rollet. "Laura Schatzipatzi kummst na ned uma!? Is fei sche des Wossa!", bot Akasha freundlich lächelnd an, worauf die Archäologin ihre flache Hand gegen ihr Gesicht klatschte, was ungefähr 20 mal so laut durch den riesigen Raum hallte. "Autsch", kommentierte Nate dies und schwang sich dann stylisch und hollywoodreif über eine der Eisenstangen zurück ins Wasser, nachdem er aus diesem ein weiteres mal geklettert war. "Ma ... do is jo wer no gor ned noss", verzerrte Billie sein Gesicht dann plötzlich zu einem "Spongebobs-Lachen-als-er-rausgefunden-hat-dass-Taddhäus-doch-Krabbenburger-mag" Gesicht, als er Excella und Jill ins kühle Nass beförderte, worauf beide kreischend baden gingen. "Ihihihihi", lachte der Engel dann amüsiert, bevor Akasha ihn und mit ihm Fox ins Becken beförderte. "IHIHIHIHI", schrie diese dann doppelt so laut und schmiss sich ebenfalls ins Wasser, während die anderen genervt zur anderen Seite paddelten und herauskletterten, wo Lara -als einzige noch trocken- wartete und mit dem Fuß auf dem Boden herumtippelte. "Jo jo, tschuldigung", meinte Akasha, bevor die Countess überhaupt etwas sagen konnte. "Also zurück zum Plan", mischte sich die BSAA Blondine dann erneut ein. "Plan?", murmelte Nate, worauf sie sich genervt wegdrehte. "... Achso DER Plan!", lachte er dann und kratzte sich dümmlich am Hinterkopf. "Lara?" "Hm?" "Dou moi des Viech do her!" "Hm?" "Dei Wunderwerk der Technik an deim Gürtel..." "Die Taschenlampe?" "Vogiss einfoch..." Der Abenteurer schritt zur Archäologin und zog ihr den Magnethaken aus dem Gürtel, worauf er begann ihn amateurhaft an der Eisenplattform, die vor dem Eingang in die obere Höhle baumelte, zu befestigen. "So etz aufi mit eich", befahl Nate und deutete mit der anderen Hand in Richtung der Holzleitern, die Billie bereits nackt erklommen hatte und sich auf den Brustkorb klopfte, während er Gorillageräusche machte und so tat, als würde er Miniaturflugzeuge zerschmettern. "Platz da, King Kong", lachte Jill und stellte sich an die Plattform, auf der der Menschenaffe schon Platz genommen hatte, während Nate unten das Eisengestell in deren Richtung zog. Nachdem auch alle anderen oben angekommen waren, gab der Schatzjäger das Zeichen, hinüberzuspringen. "HOPP! AUF GEHTS!", brüllte er, als alle nacheinander und mehr oder weniger parallel auf die Eisenplattform sprangen, worauf er unten den Magnethaken einholte und das Eisengerüst mit voller Geschwindigkeit zurück zum Höhleneingalg segelte, wo alle im richtigen Zeitpunkt in diese sprangen. "Donke!", zwinkerte die Magierin nach unten und sah, wie Nate immer kleiner wurde. "Irgendwos.. hob ih vogessn", lächelte dieser doof und sah sich im Raum um. "Du? Wie kommst du nach oben?", fragte Lara dann. "Oh. Etz woas ihs wieda", grinste der Schatzjäger und setzte sich auf den sandigen Untergrund. "Gehts ihr einfoch ins Tal, ih kumm scho irgendwie noch!", rief er nach oben, als Jill ohne Widerrede bereits nach innen stapfte, gefolgt von Excella und Fox, nachdem auch Billie und Akasha gingen, um im Tal, zu dem sie Lara bringen sollte, nach dem Eingang zum verlorenen Schrein der nächsten Karte zum Edensplitter zu suchen. "Irgendwie... kumm ih scho noch. Geht's nur olle weg", murmelte Nathan dann und malte "SOS" und dumme Smileys in den Sand.
Man rette den Freund!
"NA! NA IH GEH NED OHNE ERM!" hörte man Billie meilenweit schreien, als Akasha, Lara und Jill versuchten den wildgewordenen Tiermensch zu bändigen. "Ih wüll zu meim FREUND!" schrie er weiter und weiter, die Schläge die er von seiner Frau einheimste ignorierend. Schließlich riss sich der Schwarzhaarige los und rannte wie ein Volldepp, der er auch im liebsten Sinne war, zurück zu dem Platz, wo Nate zuletzt war. Erleichtert stellte er fest das der Freund immer noch unten hockte und komische Lieder von wegen Eulenmenschen vor sich hin sang. Billie nahm sich einen Stein und warf ihn lachend nach unten. Das Lachen erstarb in seiner Kehle sowie in seinem Gesicht, als der Abenteurer bewusstlos zur Seite kippte. "Scheisse .." murmelte der Engel, ehe er tollpatschig nach unten kletterte und hart auf seinen Allterwertesten landete. Er hiefte sich den Freund über die Schulter, murmelte etwas vonwegen "So ein Prachtexemplar zwischen'd Hax wiegt heut fü" und machte sich dann wieder an den Aufstieg.
"KOMMST DU ETZ AMOL?!" brüllte Akasha, die nun ebenfalls zurückgegangen war um nach ihrem Mann ausschau zu halten."GLEI SAPPERLOT!" Doch da kam Jill seufzend angetrappt und zog Akasha ein paar Debreziner aus der Hosentasche, diese kicherte nur dümmlich.
Die Blondine beugte sich hinab und wedelte mit den Würstchen, Billie's Augen bekamen die Größe von Autoreifen und in weniger als 5 Minuten war er wieder bei der Gruppe, zusammen mit Nate "Wo bin .. -" doch da stopfte der Tiermensch ihm schon schmatzend und grinsend zugleich, sprich - das halbe Essen fiel ihm sowieso wieder aus der Fresse - an.
"KOMMST DU ETZ AMOL?!" brüllte Akasha, die nun ebenfalls zurückgegangen war um nach ihrem Mann ausschau zu halten."GLEI SAPPERLOT!" Doch da kam Jill seufzend angetrappt und zog Akasha ein paar Debreziner aus der Hosentasche, diese kicherte nur dümmlich.
Die Blondine beugte sich hinab und wedelte mit den Würstchen, Billie's Augen bekamen die Größe von Autoreifen und in weniger als 5 Minuten war er wieder bei der Gruppe, zusammen mit Nate "Wo bin .. -" doch da stopfte der Tiermensch ihm schon schmatzend und grinsend zugleich, sprich - das halbe Essen fiel ihm sowieso wieder aus der Fresse - an.
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Der Eingang
"Also, ich will ja nicht nörgeln aber-" - "DANN LASS ES!", fiel ihr Sam ins Wort. "Ich mein ja nur." Als Lauren beim Umsehen mit der Taschenlampe eine große Metaltür erblickte, wurde sie skeptisch. "Da rein?" - "Da rein.", bestätigte sie Sams kurzgeratene Frage. Eilig schlichen sie vor und inspizierten die Tür. "Hast du Dynamit da? Anders kommen wir nämlich nicht rein.", lächelte die Rothaarige verschwitzt während ihr zischender Unterton die Halle erfüllte. "Diese Kabel...", bemerkte Sam und folgte ihnen. Lauren tat es ihr stumm gleich.
Nach einigen vielen Schritten durch eine Hintertür in der "Dorfhalle" stoppten sie in einem neuartigen Raum mit Licht und einigen Servern. "Sam.", grinste Lauren, trat einen Schritt zur Seite und wies auf die Server hin. "Ich mach ja schon.", erwiderte die Hackerin das Grinsen und machte sich an die Arbeit.
Nach einigen vielen Schritten durch eine Hintertür in der "Dorfhalle" stoppten sie in einem neuartigen Raum mit Licht und einigen Servern. "Sam.", grinste Lauren, trat einen Schritt zur Seite und wies auf die Server hin. "Ich mach ja schon.", erwiderte die Hackerin das Grinsen und machte sich an die Arbeit.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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