The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Abenteuer in Vilcabamba! Der Abenteuerroman für groß und klein! Oke eher für groß...
"Eigentlich hob ih jo gsagt ih kumm noch", murmelte der Schatzjäger dann etwas benommen, als er das Stück Wurst hinuntergeschluckt hatte. "Jo.. etz kummst hoit glei mit", lächelte Billie und drehte sich dann in die Richtung der "anderen". Nur, dass da niemand mehr war. "Suppa gmocht! Etz homma an Anschluss valorn", nörgelte der Abenteurer und erhob sich vom dreckigen Boden oberhalb des Seeraums. "Jo... so groß konn die Höhle ah ned sa!", versuchte Billie die Situation aufzulockern, doch als er begann sich umzusehen, erwies sich ihm das Gegenteil.
Stunden später.
"Do warma scho", murmelte Nate erschöpft und ließ sich auf einie Grünpflanzen fallen, die in der Ecke gedeiten. "Woher wüst na du des wissen, Herr Kompass?!", murrte Billie, der den einzigen Schmetterling, der hier wohl jemals war, seit Stunden im Kreis jagte und "GLEI HOB IH DI!" schrie, wann immer er einen weiteren Millimeter an Nähe gewonnen hatte. "Do ... stehts", seufzte Herr Drake dann und deutete auf eine eingeritzte Schrift in der Wand, die mit der sarkastischen Bemerkung "Do warts scho, ihr Vollpfosten :-)" verdeutlichte, dass... naja, dass die beiden Vollpfosten hier schon waren. "Ma... diese Maya ham aber weit vorausdocht", staunte der Engel mit dem dümmlichen Gesichtsausdruck und trat aus Versehen auf den Schmetterling, dem er gefühlte Jahrhunderte lang nachrannte. "Du?", begann Nate den wohl tragistschen Moment in Billies 2500 Jahren Lebensgeschichte. "Wos?", murmelte dieser. "Du bist grod auf'n Metterschling tretn."
Stunden später.
Nachdem Billie und Nate dann weiter durch das äußert komplizierte Höhlensystem schlenderten, dass eigentlich nur zwei Gänge hatte, was die beiden Stephen Hawkings aber nicht bemerkten, ließ der Tiermensch plötzlich einen Schrei ertönen, der eine ganze Herde südamerikanischer Andenzuchtrinder den Hang hinabgetrieben hätte können. "WOS HOSTN ETZ WIEDA GSENG?!", fluchte Nate dann und fiel fast den Abhang hinunter, den sein Freund gerade eben bemerkt hatte. "Ah Loch", sagte dieser stolz, als Nathan schon auf der anderen Seite war. "Du... wie... wos.. ih... Loch... aber...", stutzte der Zurückgebliebene, als Nathan verzweifelt auf eine Brücke einen Meter neben diesem deutete, die auf die andere Seite führte. "Oh. Hob ih gwusst", lächelte sein Freund dann und überquerte die Schlucht ebenfalls.
Stunde... na oke, etz wird's utopisch. Minuten später.
"Du? Warma do sch-" "NA WORMA NED!" "Oke." Die beiden tapselten fröhlich weiter durch den Höhlenkomplex und kamen schließlich, letzendlich, Gott sei Dank, unversehrt und glücklich in einem rießigen, grünen, fruchtbaren und von den hohen Bergen der Anden umgebenen Tal an. "Ma.... des muss... muss.. Milkaschlamba sa!", stellte Billie so in den "Raum", worauf ihm eine Hand plötzlich von Hinten auf den Kopf haute. "Vilcabamba. Und ich habe euch die Geschichte schon 50 mal erzählt", sagte eine grinsende Lara, die samt Mannschaft hinter den beiden aufgetaucht war. "Was mich wundert ist, wie die beiden Spaßvögel vor uns hier sein konnten", murmelte Jill und verschränkte die Arme. "Ah geh... wir werdn uns doch wohl in so na mickrigen Anfängerhöhle auskennen!", lachte Nathan mit einer Denkblase voller peinlichen Flashbacks, die die letzte Stunde geschehen waren, während Billie verzweifelt versuchte, diese Blase aus der Atmosphäre zu pusten, die kein anderer außer er und dem Schatzjäger sehen konnte. "Schatzibuali? Host du an Schmetterling verschluckt oder wos pustest so?", sorgte sich Akasha und musterte ihren etwas animalischen Gatten. "Oh oh... des hätt ih ned gsogt", schüttelte Nate entsetzt den Kopf und wich einige Schritte zurück. "SCHMETTERLIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIING!", begann der Tiermensch dann zu kreischen und rannte heulend und komisch mit den Armend wedelnd in die endlosen Weiten des Tals. "NICHT, DA VORNE IST EINE-" Doch Billie knallte dagegen. "Palme", redete Lara fertig und ging voller Mitleid an dem gefallenen Krieger vorbei. Auch die anderen folgten, nur Nathan blieb kurz stehen um ihm fürsorglich eine Hand auf die Schulter zu legen und "Konn jedm possiern", sagte, bevor er ebenfalls nachtrottete. Billie kam zu guter Letzt hinterher und versuchte dem Vortrag der Archäologin zu lauschen, die sich neben ein paar anderen auf den Eingang zu dem kleinen tempelartigen Gebäude am Ende des Tals gesetzt hatte. "So... ich würde sagen wir teilen uns auf. Jill und ich gehen da hoch und sehen uns oben nach irgendwas um, Nate, Akasha und Billie schauen sich hier unten im ganzen Tal um und Excella und Fox... ihr geht zurück in die Höhle, aus der wir kamen und seht euch da um." Die Truppe begann langsam in ihre Richtungen zu gehen, als Nate plötzlich stehenblieb und sich umdrehte. "NOCH WOS SUCHEN WIR EIGENTLICH!?", posaunte er in Laras Richtung, worauf ihm Akasha kopfschüttelnd eine auf den Hinterkopf gab. "Noch am Eingang zu am mysteriösen Schrein, der das teuflische Geheimnis des nächsten Hinweises auf den Eeeeeeeedensplitter birgt", flüsterte die Magierin, während ihr Kollege die Geräusch- und Atmosphärenkulisse bearbeitete und einen mystischen Wind in Nates Ohren bließ. "OKE OKE IH HOBS VOSTANDEN!", meinte er und schritt eifrig voraus. "HALT STOP!", rief Billie noch rechtzeitig, bevor auch der Schatzjäger gegen die Palme der Verdammnis knallte. "Braver Hundi", lächelte Nathan erleichtert und ging weiter, um gegen die zweite Palme daneben zu klatschen. "Jo oiso zwoa mol hintaanond konn ih di ned wornen", verteidigte sich Billie und begann mit Akasha an dem kleinen Wasserfall und der Felswand nach Hinweisen auf einen Tempel oder Ähnliches zu suchen.
Stunden später.
"Do warma scho", murmelte Nate erschöpft und ließ sich auf einie Grünpflanzen fallen, die in der Ecke gedeiten. "Woher wüst na du des wissen, Herr Kompass?!", murrte Billie, der den einzigen Schmetterling, der hier wohl jemals war, seit Stunden im Kreis jagte und "GLEI HOB IH DI!" schrie, wann immer er einen weiteren Millimeter an Nähe gewonnen hatte. "Do ... stehts", seufzte Herr Drake dann und deutete auf eine eingeritzte Schrift in der Wand, die mit der sarkastischen Bemerkung "Do warts scho, ihr Vollpfosten :-)" verdeutlichte, dass... naja, dass die beiden Vollpfosten hier schon waren. "Ma... diese Maya ham aber weit vorausdocht", staunte der Engel mit dem dümmlichen Gesichtsausdruck und trat aus Versehen auf den Schmetterling, dem er gefühlte Jahrhunderte lang nachrannte. "Du?", begann Nate den wohl tragistschen Moment in Billies 2500 Jahren Lebensgeschichte. "Wos?", murmelte dieser. "Du bist grod auf'n Metterschling tretn."
Stunden später.
Nachdem Billie und Nate dann weiter durch das äußert komplizierte Höhlensystem schlenderten, dass eigentlich nur zwei Gänge hatte, was die beiden Stephen Hawkings aber nicht bemerkten, ließ der Tiermensch plötzlich einen Schrei ertönen, der eine ganze Herde südamerikanischer Andenzuchtrinder den Hang hinabgetrieben hätte können. "WOS HOSTN ETZ WIEDA GSENG?!", fluchte Nate dann und fiel fast den Abhang hinunter, den sein Freund gerade eben bemerkt hatte. "Ah Loch", sagte dieser stolz, als Nathan schon auf der anderen Seite war. "Du... wie... wos.. ih... Loch... aber...", stutzte der Zurückgebliebene, als Nathan verzweifelt auf eine Brücke einen Meter neben diesem deutete, die auf die andere Seite führte. "Oh. Hob ih gwusst", lächelte sein Freund dann und überquerte die Schlucht ebenfalls.
Stunde... na oke, etz wird's utopisch. Minuten später.
"Du? Warma do sch-" "NA WORMA NED!" "Oke." Die beiden tapselten fröhlich weiter durch den Höhlenkomplex und kamen schließlich, letzendlich, Gott sei Dank, unversehrt und glücklich in einem rießigen, grünen, fruchtbaren und von den hohen Bergen der Anden umgebenen Tal an. "Ma.... des muss... muss.. Milkaschlamba sa!", stellte Billie so in den "Raum", worauf ihm eine Hand plötzlich von Hinten auf den Kopf haute. "Vilcabamba. Und ich habe euch die Geschichte schon 50 mal erzählt", sagte eine grinsende Lara, die samt Mannschaft hinter den beiden aufgetaucht war. "Was mich wundert ist, wie die beiden Spaßvögel vor uns hier sein konnten", murmelte Jill und verschränkte die Arme. "Ah geh... wir werdn uns doch wohl in so na mickrigen Anfängerhöhle auskennen!", lachte Nathan mit einer Denkblase voller peinlichen Flashbacks, die die letzte Stunde geschehen waren, während Billie verzweifelt versuchte, diese Blase aus der Atmosphäre zu pusten, die kein anderer außer er und dem Schatzjäger sehen konnte. "Schatzibuali? Host du an Schmetterling verschluckt oder wos pustest so?", sorgte sich Akasha und musterte ihren etwas animalischen Gatten. "Oh oh... des hätt ih ned gsogt", schüttelte Nate entsetzt den Kopf und wich einige Schritte zurück. "SCHMETTERLIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIING!", begann der Tiermensch dann zu kreischen und rannte heulend und komisch mit den Armend wedelnd in die endlosen Weiten des Tals. "NICHT, DA VORNE IST EINE-" Doch Billie knallte dagegen. "Palme", redete Lara fertig und ging voller Mitleid an dem gefallenen Krieger vorbei. Auch die anderen folgten, nur Nathan blieb kurz stehen um ihm fürsorglich eine Hand auf die Schulter zu legen und "Konn jedm possiern", sagte, bevor er ebenfalls nachtrottete. Billie kam zu guter Letzt hinterher und versuchte dem Vortrag der Archäologin zu lauschen, die sich neben ein paar anderen auf den Eingang zu dem kleinen tempelartigen Gebäude am Ende des Tals gesetzt hatte. "So... ich würde sagen wir teilen uns auf. Jill und ich gehen da hoch und sehen uns oben nach irgendwas um, Nate, Akasha und Billie schauen sich hier unten im ganzen Tal um und Excella und Fox... ihr geht zurück in die Höhle, aus der wir kamen und seht euch da um." Die Truppe begann langsam in ihre Richtungen zu gehen, als Nate plötzlich stehenblieb und sich umdrehte. "NOCH WOS SUCHEN WIR EIGENTLICH!?", posaunte er in Laras Richtung, worauf ihm Akasha kopfschüttelnd eine auf den Hinterkopf gab. "Noch am Eingang zu am mysteriösen Schrein, der das teuflische Geheimnis des nächsten Hinweises auf den Eeeeeeeedensplitter birgt", flüsterte die Magierin, während ihr Kollege die Geräusch- und Atmosphärenkulisse bearbeitete und einen mystischen Wind in Nates Ohren bließ. "OKE OKE IH HOBS VOSTANDEN!", meinte er und schritt eifrig voraus. "HALT STOP!", rief Billie noch rechtzeitig, bevor auch der Schatzjäger gegen die Palme der Verdammnis knallte. "Braver Hundi", lächelte Nathan erleichtert und ging weiter, um gegen die zweite Palme daneben zu klatschen. "Jo oiso zwoa mol hintaanond konn ih di ned wornen", verteidigte sich Billie und begann mit Akasha an dem kleinen Wasserfall und der Felswand nach Hinweisen auf einen Tempel oder Ähnliches zu suchen.
Re: The Forgotten Myths
"Also gut. Wo lang?" - "Da lang.", gab Lara den Ton an und führte die beiden einen Felsen hinauf, dann noch einen und schon waren sie vor einer Art Brücke, deren Mitte mit neueren Holzbrettern versehen wurde. "Ladys First.", spaßte Jill. "Nur weil ich mehr stil hab?", konterte Lara und stolzierte voraus. "Haha.", murmelte Jill abentuerlustig grinsend und folgte der Countess über die wackelige Brücke.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Oh Barry :)
"Ned obifolln!", rief Nate zur Brücke hoch, während Jill versuchte, sich irgendwie auf dem wackligen Gestell zu halten, welches fröhlich und gut gelaunt über dem Tal baumelte. Lara war bereits auf der anderen Seite und lächelte herausfordernd in deren Richtung. Akasha und Billie waren damit beschäftigt, sich gegenseitig darum zu streiten, ob sie an besagtem Ort schon waren oder nicht, während Nathan damit beschäftigt war, auf "seinem" PDA, den er Lara irgendwann mal abgenommen hatte, Jill und Barry Videos zu genießen, um die eingprägsamen Dialoge der beiden auswendig zu lernen. "Leute!", rief Fox von der anderen Seite des grünen Tals, als sie und Excella von dem Eingang der Höhle aus auf die anderen zugerammt kamen. "Wos is na etz scho wieda?", fühlte sich Akasha in ihrer Intimsphäre bedroht. "Da sind irgendwelche Söldner drin", murmelte die Italinerin erschöpft, als sie dann bei Nate & Co. angekommen war.
Marlin: Wo geht´s es als nächstens lang?
Seit dem Angriff der Gruppe von Crawler war schon eine ganze Weile vergangen. Die Stille und die Dunkelheit umschloss die beiden Krieger. Nur der Schein der Anzuglampen erleuchtete ihnen den steinigen Weg. Weder Marlin noch Neo sprachen ein Wort. Nach dem Kampf wurde der achtzehnjährigen klar, dass viel mehr auf dem Spiel stand als die Vernichtung der Erde. Ein starkes Wasserrauschen unterbrach den Gedankenweg der schwarzhaarigen. "Seltsam, klingt nach einem Wasserfall.", meinte Neo überrascht. "Lass uns doch einfach mal nachsehen Neo." Vorsichtig gingen die beiden weiter, bis sie eine kleine Höhle entdeckten. Der Mantelträger ging an den Rand eines Vorsprunges und entdeckte einen reißenden Fluss. "So viel zum Thema Wasserfall. Aber geht´s es als nächstens lang?", fragte Marlin während diese sich die Höhle weiter anschaute. "Da! Da drüben ist ein Gang.", schrie Neo um lauter zu sein als das Rauschen des gefährlichen Flusses. "Na super! Und wie komm wir dahin?"
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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SInn? Dieser Post hat keinen ..
"SAPPERLOT!" schrie Billie noch, als er der Länge nach auf die Fresse fiel. "Ih hob da gsogt pass auf do is a Stufe" murrte Akasha und stemmte ihre Hände gebieterisch gegen ihre wohlgeformten Hüften. "Na host neeed!" "Doch wohl, in meinen Gedankeeeeeen" fuchtelte die Magierin mit ihren Armen. "Jo du, so gern ih do hob Schatzal, oba IMMER schau ih ah ned in deine Gedanken" "Ph!" entgegnete die Schwarzhaarige entpört."Tjo .. dei Schuid, verpasst hold tolles Hirnpornkino" und so stapfte sie der Gruppe hinterher. Billie raffte sich mit einem "HHHHHHHHHHHHHHHHH!" auf und rannte der Freundin hinterher.
"So.. wos hots gfunden die Schnepfen?" alle im Raum ließen ein hörbares "hhhhh .." hören und sahen sich erschrocken an, des starken, verbalen Wortes wegen. "Wos? .. Ih hob ned verdommt gsogt" "HHHHHHHHHHHH!" "Nah ihs sats jo olle auf Schnupfkrauttabak .." "Des wor ah Wort zfü!" rief ihr Nate noch nach, als diese in der Höhle verschwand, die in der Höhle war
"So.. wos hots gfunden die Schnepfen?" alle im Raum ließen ein hörbares "hhhhh .." hören und sahen sich erschrocken an, des starken, verbalen Wortes wegen. "Wos? .. Ih hob ned verdommt gsogt" "HHHHHHHHHHHH!" "Nah ihs sats jo olle auf Schnupfkrauttabak .." "Des wor ah Wort zfü!" rief ihr Nate noch nach, als diese in der Höhle verschwand, die in der Höhle war
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Tore und Türen und Hebel und Ach Gottchen
(Nachdem man die Söldner abgehängt/getötet/weiß ich nicht hat, weil sie ja irgendwie nimma da sind )
"Also hier war damals eines der Zahnräder für den Mechanismus im Wasserfallraum", erklärte Lara, als die Gruppe sich in dem kleinen Tempelgebäude versammelt hatte, wo Fox und Lara anscheinend etwas entdeckt hatten. "Jo.. interessant?" murmelte Billie, worauf Akasha diesen anrempelte, worauf er Nate anrempelte, der neben ihm stand, worauf dieser empört in die Richtung seines Freundes starrte. "LEUTE!", rief Lara erneut, und schüttelte den Kopf. "Also. Da unten ist ein kleiner Gang, der hoch zu der Brücke führt, auf der Jill und ich eben waren. Jedenfalls... die haben da unten noch was freigelegt." "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", brüllte Akasha plötzlich los. "WAS?!", fuhr die Archäologin sie and. "Wer sind... dieeeeeeeee?", fragte die Magierin entsetzt, während Billie erneut mystische Windgeräusche von sich gab. "Naja, die, die hier alles verkabelt und modernisiert haben. Wer auch immer das war", erklärte Lara genervt. "Also. Seht ihr die Rohre da unten? Unter uns hat man eine Wand weggerissen, und das Rohr führt uns direkt unter das gesamte Tal. Wir müssen ihm nur nachschwimmen", erklärte Lara und deutete in das klare Wasserbecken, in dem im Gegensatz zu damals nun anscheinend ein Rohr zum Abpumpen des Wassers eingebaut wurde. "Schwimmen? Ich?! Nur über meine Leiche", wandte Excella ein. "Wir müssen ja nicht alle gehen... einige müssen sowieso aufpassen, dass uns niemand von diesen Söldner folgt", meinte die Countess weiter. "Es sei denn, wir benutzen das hier", lächelte Nathan stolz, und drehte an einem kleinen Rad, das an einem Eisensystem von Rohren angebracht war, von denen eines in das Wasserbecken führte. "Gut gemacht", tätschelte Jill ihm den Kopf, als das Wasser nach und nach in die Anlage gezogen wurde und der Gang nach unten jetzt einigermaßen trocken war. "Na dann mal los." Lara sprang als erste in den Graben, gefolgt von Jill, Nate, Fox, Akasha, Billie und Excella. "Des hert jo nie af!", beschwerte sich Nathan nach etwa der Hälfte des Weges, den die Gruppe mit dem Folgen der Wasserpumpe verbracht hatte. "Da vorne ist eh schon eine komische Tür", meinte Excella nicht weniger genervt und schüttelte nebenbei den Sand und Dreck aus ihren Schuhen. "Ach Gottchen... wie greigtma na des wieda auf?!", murrte Nathan und rüttelte genervt an dem Steintor, das penetrant den Weg versperrte. "Mit dem Hebel da oben", lächelte Lara und suchte nach einem Weg hinauf zu kommen.
"Also hier war damals eines der Zahnräder für den Mechanismus im Wasserfallraum", erklärte Lara, als die Gruppe sich in dem kleinen Tempelgebäude versammelt hatte, wo Fox und Lara anscheinend etwas entdeckt hatten. "Jo.. interessant?" murmelte Billie, worauf Akasha diesen anrempelte, worauf er Nate anrempelte, der neben ihm stand, worauf dieser empört in die Richtung seines Freundes starrte. "LEUTE!", rief Lara erneut, und schüttelte den Kopf. "Also. Da unten ist ein kleiner Gang, der hoch zu der Brücke führt, auf der Jill und ich eben waren. Jedenfalls... die haben da unten noch was freigelegt." "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", brüllte Akasha plötzlich los. "WAS?!", fuhr die Archäologin sie and. "Wer sind... dieeeeeeeee?", fragte die Magierin entsetzt, während Billie erneut mystische Windgeräusche von sich gab. "Naja, die, die hier alles verkabelt und modernisiert haben. Wer auch immer das war", erklärte Lara genervt. "Also. Seht ihr die Rohre da unten? Unter uns hat man eine Wand weggerissen, und das Rohr führt uns direkt unter das gesamte Tal. Wir müssen ihm nur nachschwimmen", erklärte Lara und deutete in das klare Wasserbecken, in dem im Gegensatz zu damals nun anscheinend ein Rohr zum Abpumpen des Wassers eingebaut wurde. "Schwimmen? Ich?! Nur über meine Leiche", wandte Excella ein. "Wir müssen ja nicht alle gehen... einige müssen sowieso aufpassen, dass uns niemand von diesen Söldner folgt", meinte die Countess weiter. "Es sei denn, wir benutzen das hier", lächelte Nathan stolz, und drehte an einem kleinen Rad, das an einem Eisensystem von Rohren angebracht war, von denen eines in das Wasserbecken führte. "Gut gemacht", tätschelte Jill ihm den Kopf, als das Wasser nach und nach in die Anlage gezogen wurde und der Gang nach unten jetzt einigermaßen trocken war. "Na dann mal los." Lara sprang als erste in den Graben, gefolgt von Jill, Nate, Fox, Akasha, Billie und Excella. "Des hert jo nie af!", beschwerte sich Nathan nach etwa der Hälfte des Weges, den die Gruppe mit dem Folgen der Wasserpumpe verbracht hatte. "Da vorne ist eh schon eine komische Tür", meinte Excella nicht weniger genervt und schüttelte nebenbei den Sand und Dreck aus ihren Schuhen. "Ach Gottchen... wie greigtma na des wieda auf?!", murrte Nathan und rüttelte genervt an dem Steintor, das penetrant den Weg versperrte. "Mit dem Hebel da oben", lächelte Lara und suchte nach einem Weg hinauf zu kommen.
Marlin: Alle guten Dinge sind drei
Während die Schwarzhaarige an irgendetwas bastelte, versuchte Neo einen Weg zu finden um auf die andere Seite zu kommen. Er versuchte sich an den Felsen festzuhalten was sich aber als unmöglich herausstellte, da die Felsen durch das Wasser ruschig geworden sind. „Das können wir auch vergessen. Es muss doch einen Weg rüber geben.“, murmelte der Mantelliebhaber und sah sich noch mal jeden Winkel an. „Marlin, du könntest mir auch mal behilflich sein.“ – „Bin grad schon dabei Neo.“ Die Stirnbandträgerin schritt zu ihrem Freund rüber und hielt ein Seil in der Hand an dem ein Ende ein Stein fest gemacht wurde. Sofort verstand Neo ihre Absichten und ging ein paar Schritte zurück. „Hoffen wir mal, dass dies klappt.“, meinte Marlin und schwang das Seil ein paar Runden. Dann schleuderte sie nach vorne und er flog in einem hohen Bogen auf die andere Seite. Knapp verfehlte er einen Felsen. „Mist!“, rief die achtzehnjährige sauer und holte das Seil ein.
„Bleib ganz ruhig und konzentriere dich nur auf das Ziel Marlin.“ Erneut schwang die Kriegerin das Seil und schleuderte es weg doch auch diesmal verfehlte es sein Ziel. Marlin holte es erneut ein. „Wie sagt man so schön? Alle guten Dinge sind drei.“ Zum Dritten schleuderte sie das Seil und diesmal schwang sich das Seil um den Felsen. Schnell überprüfte der Krieger ob es auch fest genug war und band dann schnell das andere Ende an einem anderen Felsen fest. „Ladies First!“, grinste Neo. Leicht genervt von der Aktion verdrehte Marlin ihre Augen und begann dann sich am Seil zu hängen. Langsam und stetig hangelte sie sich zur anderen Seite. Auch Neo hangelte sich ohne Probleme auf die andere Seite. Nachdem die Kriegerin mit ihren roten Augen den Tunnel checkte und soweit keine gegnerischen Auren wahrnahm, gingen die beiden Freunde weiter. „Ob Lauren und Sam schon im Anwesen sind?“, fragte die schwarzhaarige. „Naja Lauren könnte man es zutrauen. Sie ist ständig mit vollem Einsatz dabei da ist es gut, dass Sam bei ihr ist. Sam beruhigt sie und nimmt sie auch an ihre Seite denn sonst wurde Lauren ständig mit den Kopf durch die Wand gehen.“, meinte der schwarzhaarige Krieger und lächelte. „Ist das bei dir und Yldur auch so?“ – „Ich wurde eher sagen, dass Yldur ein treuer Gefährte ist, der auch mal so manche Launen aushält. Er will mir ständig helfen und mich beschützen. Es ist zwar manchmal nervig aber Grunde ist er eigentlich ein lieber Kerl.“
„Und weswegen sieht er dich als Meisterin an?“ – „Argh! Ich wusste, dass du die Frage früher oder später stellen wirst. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Ich hab ihn schon sooft gebeten mich bei meinem Namen zu nennen. Anscheint will er damit wohl seinen Respekt zollen.“ – „Ich verstehe. Darum hat er mich in Ägypten Master Neo genannt.“ – „Ja Yldur ist schon manchmal recht seltsam.“ Kaum sprach Marlin ihren Satz zu Ende, da vernahm sie die Stimme des Geisterkriegers. „Meisterin!“ Sofort blieb sie stehen und legte wieder ihren Zeige und Mittelfinger an die Schläfe. „Was ist los Yldur? Kommt etwa wieder eine dieser Mistviecher ans Tageslicht?“ – „Nicht wirklich Meisterin aber ein paar Männer haben die Flugmaschine entdeckt und hantieren daran.“ – „Okay danke für den Bericht. Übriges hast du grad etwas Zeit?“, fragte die achtzehnjährige weiter. „Ja die habe ich.“ – „Okay dann ruf mal drei Geisterwölfe zusammen. Wir sind nämlich durch eine Lawine getrennt worden. Sei so gut und schick einen Wolf zu mir und die beiden zu Lauren und Sam.“ – „Verstanden Meisterin!“ Dann brach die Kriegerin den Kontakt ab. „Geisterwölfe?“, fragte der Auserwählte der Matrix verwirrt. Nur wenige Sekunden später sprang ein weiß leuchtender Wolf aus der Wand und blieb vor Marlin stehen. „Vertrau mir Neo. Sie werden uns helfen. Die Geisterwölfe finden immer zusammen und sobald wir die zwei anderen Wölfe finden sind wir wieder vereint. Ich weiß, dass ich mir keine Sorgen machen soll aber ich will nur auf Nummer Sicher gehen.“, meinte die Stirnbandträgerin. Neo nickte ihr zu. „Ich verstehe aber wir sollten weiter gehen.“ Mit dem Wolf in der Gruppe gingen die beiden Freunde weiter.
„Bleib ganz ruhig und konzentriere dich nur auf das Ziel Marlin.“ Erneut schwang die Kriegerin das Seil und schleuderte es weg doch auch diesmal verfehlte es sein Ziel. Marlin holte es erneut ein. „Wie sagt man so schön? Alle guten Dinge sind drei.“ Zum Dritten schleuderte sie das Seil und diesmal schwang sich das Seil um den Felsen. Schnell überprüfte der Krieger ob es auch fest genug war und band dann schnell das andere Ende an einem anderen Felsen fest. „Ladies First!“, grinste Neo. Leicht genervt von der Aktion verdrehte Marlin ihre Augen und begann dann sich am Seil zu hängen. Langsam und stetig hangelte sie sich zur anderen Seite. Auch Neo hangelte sich ohne Probleme auf die andere Seite. Nachdem die Kriegerin mit ihren roten Augen den Tunnel checkte und soweit keine gegnerischen Auren wahrnahm, gingen die beiden Freunde weiter. „Ob Lauren und Sam schon im Anwesen sind?“, fragte die schwarzhaarige. „Naja Lauren könnte man es zutrauen. Sie ist ständig mit vollem Einsatz dabei da ist es gut, dass Sam bei ihr ist. Sam beruhigt sie und nimmt sie auch an ihre Seite denn sonst wurde Lauren ständig mit den Kopf durch die Wand gehen.“, meinte der schwarzhaarige Krieger und lächelte. „Ist das bei dir und Yldur auch so?“ – „Ich wurde eher sagen, dass Yldur ein treuer Gefährte ist, der auch mal so manche Launen aushält. Er will mir ständig helfen und mich beschützen. Es ist zwar manchmal nervig aber Grunde ist er eigentlich ein lieber Kerl.“
„Und weswegen sieht er dich als Meisterin an?“ – „Argh! Ich wusste, dass du die Frage früher oder später stellen wirst. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Ich hab ihn schon sooft gebeten mich bei meinem Namen zu nennen. Anscheint will er damit wohl seinen Respekt zollen.“ – „Ich verstehe. Darum hat er mich in Ägypten Master Neo genannt.“ – „Ja Yldur ist schon manchmal recht seltsam.“ Kaum sprach Marlin ihren Satz zu Ende, da vernahm sie die Stimme des Geisterkriegers. „Meisterin!“ Sofort blieb sie stehen und legte wieder ihren Zeige und Mittelfinger an die Schläfe. „Was ist los Yldur? Kommt etwa wieder eine dieser Mistviecher ans Tageslicht?“ – „Nicht wirklich Meisterin aber ein paar Männer haben die Flugmaschine entdeckt und hantieren daran.“ – „Okay danke für den Bericht. Übriges hast du grad etwas Zeit?“, fragte die achtzehnjährige weiter. „Ja die habe ich.“ – „Okay dann ruf mal drei Geisterwölfe zusammen. Wir sind nämlich durch eine Lawine getrennt worden. Sei so gut und schick einen Wolf zu mir und die beiden zu Lauren und Sam.“ – „Verstanden Meisterin!“ Dann brach die Kriegerin den Kontakt ab. „Geisterwölfe?“, fragte der Auserwählte der Matrix verwirrt. Nur wenige Sekunden später sprang ein weiß leuchtender Wolf aus der Wand und blieb vor Marlin stehen. „Vertrau mir Neo. Sie werden uns helfen. Die Geisterwölfe finden immer zusammen und sobald wir die zwei anderen Wölfe finden sind wir wieder vereint. Ich weiß, dass ich mir keine Sorgen machen soll aber ich will nur auf Nummer Sicher gehen.“, meinte die Stirnbandträgerin. Neo nickte ihr zu. „Ich verstehe aber wir sollten weiter gehen.“ Mit dem Wolf in der Gruppe gingen die beiden Freunde weiter.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Crawler-Attacke und die erste Zeitreise durch eine Anomalie
„Und du kannst den auch bändigen?“, fragte Neo Marlin etwas verwirrt. „Glaube mir, wenn ich einen Befehl erteile, dann wird er ihn auch ausführen. Meine Bändigungsfähigkeiten sind in dieser Hinsicht sehr ausgeprägt.“ – „Dann achte gut auf ihn; wenn er mich anfällt, töte ich ihn.“, lachte Neo. „Das ist nicht lustig, Kollege.“, gab Marlin in einem zornigen Ton zurück. „Konzentrier dich lieber auf unseren Weg hier.“, sagte der Mantelträger (der aber in der Höhle keinen Mantel anhat, sondern immer noch den Taucheranzug aus Gummi). Die beiden Partner vernahmen wieder einige knurrende Geräusche. „Mein Gott noch mal, nicht schon wieder.“ – „Was denn?“ – „Ein Crawler. Hinter dir.“ Neo wies Marlin an, zur Seite zu treten. Er zog die Hydra, drückte ab und eine einzige Patrone gleitete in Slow Motion durch den Lauf nach draußen, bis hin zum Kopf der Bestie. Marlin fragte verwundert: „Sag mal, wie machst du das eigentlich, mit dem Zeit manipulieren und diesen Dingen?“ – „Erkläre ich vielleicht ein andermal, wir haben hier zu tun. Untersuchen wir diesen toten Kadaver. Womöglich finden wir Hinweise auf die Genexperimente, die Wesker durchführt. Oder auch nicht – lass uns an die Arbeit gehen.“ – „Verstanden.“
Marlin zog ihren Rucksack vom Rücken herunter und legte ebenfalls die Zwillingsschwerter auf den Boden. Sie öffnete die Tasche und holte mehrere Gegenstände zum Obduzieren eines Tierkadavers heraus. Eine UV-Lampe, mehrere chemische Flüssigkeiten, eine kleine Lupe, sterile Handschuhe, ein Skalpell und eine Spritze. „Gib mir mal die Spritze.“, wies Neo seine Freundin an und zog sich dabei die weißen Handschuhe an. „Hier.“ Der Krieger steckte die Spritze geradewegs in den Arm der Crawlerleiche und zog sie langsam nach oben, bis das gesamte Volumen der Spritze mit Crawlerblut gefüllt war. Dann zog er die Spritze heraus, entfernte die Stichnadel und verschloss die Blutprobe mit einem sicheren Gummiverschluss. „Diese Blutprobe könnte für uns von Nützen sein. Wenn wir mit dem ganzen Scheiß hier fertig sind, müssen wir sie untersuchen. Vielleicht erschließen sich uns daraus neue Kenntnisse, wer weiß.“ – „Mmh, was meinst du? Werden wir das alles hier überhaupt schaffen?Was ist, wenn… “, fragte die Grünäugige besorgt. „Hör zu: Bei uns gibt es kein ‚Wenn’ oder ‚Aber’. Wir sind ein Team. Jeder hat seine Fähigkeiten, jeder ist individuell. Durch gute Zusammenarbeit haben wir es bisher immer geschafft, am Leben zu bleiben. Man muss das Beste aus einer Situation machen, egal wie sie ist. Je schneller dir das klar wird, umso besser. Wir leben im hier und jetzt.“ antwortete Neo freundlich, aber dennoch in einem ernsten Unterton. „Komm, hilf mir. Ich muss das Vieh aufschneiden.“ – „Das ist nicht dein Ernst, oder, Neo?“ – „Doch. Wir müssen rausfinden, was für ne Art Virus der Crawler in sich hatte. … Gib mir mal bitte das Skalpell.“ Vorsichtig nahm Neo das Operationsbesteck und legte es am Bauch des toten Tieres an. Nach kurzen Zögern und Aufstöhnen machte er den ersten Schnitt, den er nach und nach erweiterte. Ein übler Gestank und eine grünliche Flüsigkeit kamen aus der Leiche hervor. „Bah! Das ist ja richtig widerlich!“, sagte Marlin angewidert. „Ja, das ist eklig.“, bestätigte Neo. Dann legte er die Bauchdecke zur Seite und schaute das Innenleben des Crawlers an. „Mmmh. Herz, Lunge, alles da wo es sein muss. Aber… Moment… Da. Siehst du das, Marlin? Der kleine Strang, der sich da bewegt. Ich tropfe jetzt ein bisschen von unserer Blutprobe darauf. Mal sehen, was passiert.“ Gespannt sah Marlin ihrem Freund zu, hielt aber dennoch Sicherheitsabstand zum toten Tier. Der Hacker gab einen einzelnen, kleinen Tropfen der Probe auf das seltsame Organ, dann verschloss er die Probe wieder und verstaute sie im Rucksack. Nach einer Weile regte sich das Organ, es begann, zu zittern. Dann bewegte es sich in mehrere Richtungen und löste sich schließlich vom Wirt und sprang nach oben, um Neo ins Gesicht zu beißen. Der hielt aber die Zeit an und nahm das Tauchermesser aus der Beinhalterung hervor und zertrennte den länglichen, grauen Parasiten mit einem mittigen, sauberen Schnitt, dann verstaute er das Messer wieder in der Beinhalterung. Die Zeit stabilisierte sich wieder und Marlin stand ganz perplex neben ihrem Freund. „Was zur Hölle…?“ – „Das war der Parasit. Ich habe mehrere Versionen im Sinn: Die Tiere waren vorher friedlebend und Wesker hat ihnen den Parasiten einpflanzen lassen. Oder aber, es sind mutierte Wesen, oder doch ganz aus einem Genexperiment entstanden. Die Blutprobe haben wir ja schon mal.“ Marlin nickte ihrem Freund zu, dann hörte man ein grelles Kreischen, danach wieder knurrartige Geräusche. „Wir sollten verschwinden. Pack das Zeug zusammen und wir gehen weiter.“
Die Kämpferin verstand sofort, packte alles nötige Zeug zusammen und dann machten die beiden sich wieder auf den Weg. Auf ihrem Weg wurden sie von immer mehr Crawlern verfolgt, die an der Wand seitlich von ihnen nebenher krabbelten. „Verflucht noch mal, wo kommen die denn alle her?“, schrie Marlin und erschoss einige der Biester mit eine ihrer Pistolen. Neo hatte mittlerweile auch seine USP gezogen und befahl: „Rücken an Rücken! So haben wir bessere Angriffsmöglichkeiten.“ – „Alles klar.“, flüstere die Schwarzhaarige zurück. Zirka eine Minute hörte man nichts, dann kam wieder eine Art Knurrgeräusch, diesmal gefolgt aber von einem Sabbergeräusch. „Sie sind ganz nah. Achte auf deine Seite.“ – „Da, ich habe einen!“, brüllte Marlin und erschoss einen weiteren Crawler. Auch aufs Neos Seite näherten sich mehrere dieser Mutanten, nacheinander leuchtete er auf diese und erschoss sie mit der USP. Fürs Erste waren in diesem Bereich keine Gegner mehr. „Mist, kein Magazin mehr. Die ist alle.“ Der Mantelträger steckte die Pistole wieder weg und überprüfte die Hydra. „Eine Patrone noch. Die ist für Wesker…“, stammelte er vor sich hin. „Was hast du gesagt?“; fragte Marlin, immer noch sich in Angriffsstellung umschauend. „Ach, gar nichts. Lass uns weiter gehen.“
Nach längerer Zeit kamen die beiden wieder in eine größere Höhlenhalle, dort war auch ein Bergsee. „Das muss der Höhlensee sein, der in das Botanikareal von Spencers Anwesen führt, oder?“ Neo nickte zustimmend, doch dann erblickte er in einer Nische ein seltsames leuchtendes Etwas. „Dahinten… ist etwas. Lass uns das erstmal genauer anschauen.“ Neo ging vor, Marlin folgte ihm. Als sie in der Nische angekommen waren, blieb ihnen der Atem weg: eine große, leuchtende Lichtkugel, gespickt mit Splittern, die glasähnlich aussahen, tat sich vor ihnen auf. „Mein Gott! Weißt du, was das ist, Marlin?“ – „Äh, ne Leuchkugel… oder so was zumindest….“ – „Nein! Das ist eine Anomalie! Das kann normalerweise nur unsere Akasha und Billie. Du erinnerst dich doch, als wir in Tokio waren, oder nicht? Als wir mithilfe von Akashas Teleportzauber dorthin kamen, öffnete sich ebenfalls so ein Portal. Ach, und mit diesem sind wir auch in das Paradies gekommen. Aber das ist eine andere Geschichte, die wir dir später auch erklären werden. …“ Neo ging ein paar Schritte näher. „Pass auf!“, forderte Marlin ihren Freund auf. „Jaja, schon gut. …Könnte das etwa… Ja, natürlich, das hat mit dem Edensplitter zu tun! Er ist in diesem Sinne kein wirklicher Splitter, sondern ein Portal! … Wohl eher mehrere Portale. Portale, die in… … Marlin, ich werde da durchgehen.“, sagte der Hacker entschlossen. „Bist du wahnsinnig? Mal angenommen, deine ganzen Vermutungen stimmen, was machst du dann? Dann sitzt du da in diesem Ding fest.“ – „Das Risiko werde ich eingehen müssen.“ – „Dich kann man wohl nicht umstimmen, was?“ – „Nein. Gib mir eine Viertelstunde.“ Gesagt, getan. Neo setzte seine Tasche ab und schritt durch das Portal, Marlin war nun auf sich alleine gestellt.
15 Minuten später…
Marlin saß mittlerweile auf einen höheren Stein, in Reichweite der Anomalie. Plötzlich hörte sie ein Geräusch aus der Richtung. Sie zog ihre Waffen, richtete sie auf das Zeitportal und war schussbereit. Nun kam Neo herausgesprungen, etwas verdreckter als vorher, aber nicht verletzt. Sie gab einen Schuss ab, den Neo aber gleich mit seiner rechten Hand abblockte. „Halt! Ich bins!“, schrie der Krieger, setzte sich auf einen Stein und verschnaufte dabei. „Und, was konntest du herausfinden?“
Neo verschnaufte noch kurz, dann gab er seiner Freundin die Antwort: „Also eins ist mal klar: Diese Anomalien führen in unterschiedliche Zeiten. Wieso? Das habe ich einfach herausgefunden. Als Akasha uns nach Tokio teleportieren wollte, kamen wir zuerst an einen anderen Ort, vermutlich war dieser Anfang des 19. Jahr´hunderts. Dann schaffte sie es aber, uns zum besagten Stützpunkt in Tokio zu teleportieren. Und jetzt kommts aber: Das, was ich eben gesehen habe, übersteigt alles, was wir jemals gesehen haben. Ich kenne mich da nicht so aus, aber so wie es aussieht, war ich in der Steinzeit.“ Neo holte unter seinem Mantel einen Dinosaurierzahn und ein Beil aus Stein hervor und schmiss es vor Marlin auf den Boden. „Das hier sind eindeutige Belege. Und anhand der Vegetation in dieser Epoche kann man sich das auch nur denken. … Ach, und noch was: Ich habe mich nie richtig beschäftigt damit, aber anscheinend sollte ich das mal machen: Diese Zeitportale, die Anomalien, öffnen sich anscheinend jetzt auch so. Wieso, das ist mir leider nicht klar. Aber so wie es scheint, öffnen sie sich an Orten, an denen es ein besonders starkes Magnetfeld gibt. Und hier, wo wir gerade stehen, ist das meiste aus Magnesit. Wir müssen also unsere alte Mission wieder aufnehmen.“ – „Von welcher alten Mission sprichst du?“ – „Du warst da noch nicht dabei. Aber es ging darum, mehr über den Edensplitter, seine Wirkung und Kraft herauszufinden. Das hat vor allem mit Billie zu tun. Das fragst du ihn am besten selber, wenn wir wieder bei den anderen sind. … Und das es jetzt diese Anomalien gibt, ist einerseits gut, aber andererseits müssen wir soviel wie möglich darüber herausfinden, in welche Zeitepochen sie führen und wie man sie kontrollieren bzw. schließen kann.“ Neo stand von dem Stein auf, auf dem er zuvor saß. „Wir stehen erst am Anfang. Oh ja… Wir stehen erst am Anfang…“
Marlin zog ihren Rucksack vom Rücken herunter und legte ebenfalls die Zwillingsschwerter auf den Boden. Sie öffnete die Tasche und holte mehrere Gegenstände zum Obduzieren eines Tierkadavers heraus. Eine UV-Lampe, mehrere chemische Flüssigkeiten, eine kleine Lupe, sterile Handschuhe, ein Skalpell und eine Spritze. „Gib mir mal die Spritze.“, wies Neo seine Freundin an und zog sich dabei die weißen Handschuhe an. „Hier.“ Der Krieger steckte die Spritze geradewegs in den Arm der Crawlerleiche und zog sie langsam nach oben, bis das gesamte Volumen der Spritze mit Crawlerblut gefüllt war. Dann zog er die Spritze heraus, entfernte die Stichnadel und verschloss die Blutprobe mit einem sicheren Gummiverschluss. „Diese Blutprobe könnte für uns von Nützen sein. Wenn wir mit dem ganzen Scheiß hier fertig sind, müssen wir sie untersuchen. Vielleicht erschließen sich uns daraus neue Kenntnisse, wer weiß.“ – „Mmh, was meinst du? Werden wir das alles hier überhaupt schaffen?Was ist, wenn… “, fragte die Grünäugige besorgt. „Hör zu: Bei uns gibt es kein ‚Wenn’ oder ‚Aber’. Wir sind ein Team. Jeder hat seine Fähigkeiten, jeder ist individuell. Durch gute Zusammenarbeit haben wir es bisher immer geschafft, am Leben zu bleiben. Man muss das Beste aus einer Situation machen, egal wie sie ist. Je schneller dir das klar wird, umso besser. Wir leben im hier und jetzt.“ antwortete Neo freundlich, aber dennoch in einem ernsten Unterton. „Komm, hilf mir. Ich muss das Vieh aufschneiden.“ – „Das ist nicht dein Ernst, oder, Neo?“ – „Doch. Wir müssen rausfinden, was für ne Art Virus der Crawler in sich hatte. … Gib mir mal bitte das Skalpell.“ Vorsichtig nahm Neo das Operationsbesteck und legte es am Bauch des toten Tieres an. Nach kurzen Zögern und Aufstöhnen machte er den ersten Schnitt, den er nach und nach erweiterte. Ein übler Gestank und eine grünliche Flüsigkeit kamen aus der Leiche hervor. „Bah! Das ist ja richtig widerlich!“, sagte Marlin angewidert. „Ja, das ist eklig.“, bestätigte Neo. Dann legte er die Bauchdecke zur Seite und schaute das Innenleben des Crawlers an. „Mmmh. Herz, Lunge, alles da wo es sein muss. Aber… Moment… Da. Siehst du das, Marlin? Der kleine Strang, der sich da bewegt. Ich tropfe jetzt ein bisschen von unserer Blutprobe darauf. Mal sehen, was passiert.“ Gespannt sah Marlin ihrem Freund zu, hielt aber dennoch Sicherheitsabstand zum toten Tier. Der Hacker gab einen einzelnen, kleinen Tropfen der Probe auf das seltsame Organ, dann verschloss er die Probe wieder und verstaute sie im Rucksack. Nach einer Weile regte sich das Organ, es begann, zu zittern. Dann bewegte es sich in mehrere Richtungen und löste sich schließlich vom Wirt und sprang nach oben, um Neo ins Gesicht zu beißen. Der hielt aber die Zeit an und nahm das Tauchermesser aus der Beinhalterung hervor und zertrennte den länglichen, grauen Parasiten mit einem mittigen, sauberen Schnitt, dann verstaute er das Messer wieder in der Beinhalterung. Die Zeit stabilisierte sich wieder und Marlin stand ganz perplex neben ihrem Freund. „Was zur Hölle…?“ – „Das war der Parasit. Ich habe mehrere Versionen im Sinn: Die Tiere waren vorher friedlebend und Wesker hat ihnen den Parasiten einpflanzen lassen. Oder aber, es sind mutierte Wesen, oder doch ganz aus einem Genexperiment entstanden. Die Blutprobe haben wir ja schon mal.“ Marlin nickte ihrem Freund zu, dann hörte man ein grelles Kreischen, danach wieder knurrartige Geräusche. „Wir sollten verschwinden. Pack das Zeug zusammen und wir gehen weiter.“
Die Kämpferin verstand sofort, packte alles nötige Zeug zusammen und dann machten die beiden sich wieder auf den Weg. Auf ihrem Weg wurden sie von immer mehr Crawlern verfolgt, die an der Wand seitlich von ihnen nebenher krabbelten. „Verflucht noch mal, wo kommen die denn alle her?“, schrie Marlin und erschoss einige der Biester mit eine ihrer Pistolen. Neo hatte mittlerweile auch seine USP gezogen und befahl: „Rücken an Rücken! So haben wir bessere Angriffsmöglichkeiten.“ – „Alles klar.“, flüstere die Schwarzhaarige zurück. Zirka eine Minute hörte man nichts, dann kam wieder eine Art Knurrgeräusch, diesmal gefolgt aber von einem Sabbergeräusch. „Sie sind ganz nah. Achte auf deine Seite.“ – „Da, ich habe einen!“, brüllte Marlin und erschoss einen weiteren Crawler. Auch aufs Neos Seite näherten sich mehrere dieser Mutanten, nacheinander leuchtete er auf diese und erschoss sie mit der USP. Fürs Erste waren in diesem Bereich keine Gegner mehr. „Mist, kein Magazin mehr. Die ist alle.“ Der Mantelträger steckte die Pistole wieder weg und überprüfte die Hydra. „Eine Patrone noch. Die ist für Wesker…“, stammelte er vor sich hin. „Was hast du gesagt?“; fragte Marlin, immer noch sich in Angriffsstellung umschauend. „Ach, gar nichts. Lass uns weiter gehen.“
Nach längerer Zeit kamen die beiden wieder in eine größere Höhlenhalle, dort war auch ein Bergsee. „Das muss der Höhlensee sein, der in das Botanikareal von Spencers Anwesen führt, oder?“ Neo nickte zustimmend, doch dann erblickte er in einer Nische ein seltsames leuchtendes Etwas. „Dahinten… ist etwas. Lass uns das erstmal genauer anschauen.“ Neo ging vor, Marlin folgte ihm. Als sie in der Nische angekommen waren, blieb ihnen der Atem weg: eine große, leuchtende Lichtkugel, gespickt mit Splittern, die glasähnlich aussahen, tat sich vor ihnen auf. „Mein Gott! Weißt du, was das ist, Marlin?“ – „Äh, ne Leuchkugel… oder so was zumindest….“ – „Nein! Das ist eine Anomalie! Das kann normalerweise nur unsere Akasha und Billie. Du erinnerst dich doch, als wir in Tokio waren, oder nicht? Als wir mithilfe von Akashas Teleportzauber dorthin kamen, öffnete sich ebenfalls so ein Portal. Ach, und mit diesem sind wir auch in das Paradies gekommen. Aber das ist eine andere Geschichte, die wir dir später auch erklären werden. …“ Neo ging ein paar Schritte näher. „Pass auf!“, forderte Marlin ihren Freund auf. „Jaja, schon gut. …Könnte das etwa… Ja, natürlich, das hat mit dem Edensplitter zu tun! Er ist in diesem Sinne kein wirklicher Splitter, sondern ein Portal! … Wohl eher mehrere Portale. Portale, die in… … Marlin, ich werde da durchgehen.“, sagte der Hacker entschlossen. „Bist du wahnsinnig? Mal angenommen, deine ganzen Vermutungen stimmen, was machst du dann? Dann sitzt du da in diesem Ding fest.“ – „Das Risiko werde ich eingehen müssen.“ – „Dich kann man wohl nicht umstimmen, was?“ – „Nein. Gib mir eine Viertelstunde.“ Gesagt, getan. Neo setzte seine Tasche ab und schritt durch das Portal, Marlin war nun auf sich alleine gestellt.
15 Minuten später…
Marlin saß mittlerweile auf einen höheren Stein, in Reichweite der Anomalie. Plötzlich hörte sie ein Geräusch aus der Richtung. Sie zog ihre Waffen, richtete sie auf das Zeitportal und war schussbereit. Nun kam Neo herausgesprungen, etwas verdreckter als vorher, aber nicht verletzt. Sie gab einen Schuss ab, den Neo aber gleich mit seiner rechten Hand abblockte. „Halt! Ich bins!“, schrie der Krieger, setzte sich auf einen Stein und verschnaufte dabei. „Und, was konntest du herausfinden?“
Neo verschnaufte noch kurz, dann gab er seiner Freundin die Antwort: „Also eins ist mal klar: Diese Anomalien führen in unterschiedliche Zeiten. Wieso? Das habe ich einfach herausgefunden. Als Akasha uns nach Tokio teleportieren wollte, kamen wir zuerst an einen anderen Ort, vermutlich war dieser Anfang des 19. Jahr´hunderts. Dann schaffte sie es aber, uns zum besagten Stützpunkt in Tokio zu teleportieren. Und jetzt kommts aber: Das, was ich eben gesehen habe, übersteigt alles, was wir jemals gesehen haben. Ich kenne mich da nicht so aus, aber so wie es aussieht, war ich in der Steinzeit.“ Neo holte unter seinem Mantel einen Dinosaurierzahn und ein Beil aus Stein hervor und schmiss es vor Marlin auf den Boden. „Das hier sind eindeutige Belege. Und anhand der Vegetation in dieser Epoche kann man sich das auch nur denken. … Ach, und noch was: Ich habe mich nie richtig beschäftigt damit, aber anscheinend sollte ich das mal machen: Diese Zeitportale, die Anomalien, öffnen sich anscheinend jetzt auch so. Wieso, das ist mir leider nicht klar. Aber so wie es scheint, öffnen sie sich an Orten, an denen es ein besonders starkes Magnetfeld gibt. Und hier, wo wir gerade stehen, ist das meiste aus Magnesit. Wir müssen also unsere alte Mission wieder aufnehmen.“ – „Von welcher alten Mission sprichst du?“ – „Du warst da noch nicht dabei. Aber es ging darum, mehr über den Edensplitter, seine Wirkung und Kraft herauszufinden. Das hat vor allem mit Billie zu tun. Das fragst du ihn am besten selber, wenn wir wieder bei den anderen sind. … Und das es jetzt diese Anomalien gibt, ist einerseits gut, aber andererseits müssen wir soviel wie möglich darüber herausfinden, in welche Zeitepochen sie führen und wie man sie kontrollieren bzw. schließen kann.“ Neo stand von dem Stein auf, auf dem er zuvor saß. „Wir stehen erst am Anfang. Oh ja… Wir stehen erst am Anfang…“
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Ein mystisch-behinderter Abgang
Nachdem die beiden Frauen unzählige Male um den selben Felsen und ebenso unzählige Male die selbe Schräge passiert hatten, sprang ein weißer transparenter Wolf durch eine Wand und machte vor den beiden halt. "Ein Wolf!?", erschrack Sam. "Ein Wolf!", quietschte Lauren antwortend. "Der muss von Marlin sein. So sieht er meiner Meinung nach aus, lieb und gefährlich.", setzte Lauren fort, während sie vergebens versuchte das Gesitertier zu streciheln, was ein ständiges Umfallen erklärte. Genervt zog die Broznehaarige ihre rothaarige Freundin hoch und tadelte sie.
"Los! Zeig uns, wo Marlin und Neo sind!", rief die Gelbäugige jubelnd durch den Höhlenkomplex. Das Tier verstand sofort und blieb steif stehen, die Schnauze gegen eine Höhlenwand gerichtet. "Wow.", staunte Sam ironisch. "Na dann.", meinte Lauren ebenso ironisch und ging aus Spaß gegen die Wand. "Und?" - "Nichts.", kam es gedämpft von der Schattenkriegerin. "Hast du toll gemacht.", meinte die Hackerin emotionslos. "Hol's Stöckchen.", fuhr sie fort und warf nichts den Gang entlang, woraufhin der Wolf das nicht vohandene Etwas verfolgte und verschwand. "Ein mystisch-behindeter Abgang."
"Los! Zeig uns, wo Marlin und Neo sind!", rief die Gelbäugige jubelnd durch den Höhlenkomplex. Das Tier verstand sofort und blieb steif stehen, die Schnauze gegen eine Höhlenwand gerichtet. "Wow.", staunte Sam ironisch. "Na dann.", meinte Lauren ebenso ironisch und ging aus Spaß gegen die Wand. "Und?" - "Nichts.", kam es gedämpft von der Schattenkriegerin. "Hast du toll gemacht.", meinte die Hackerin emotionslos. "Hol's Stöckchen.", fuhr sie fort und warf nichts den Gang entlang, woraufhin der Wolf das nicht vohandene Etwas verfolgte und verschwand. "Ein mystisch-behindeter Abgang."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Marlin: Mit Geisterwölfen spielt man besser nicht
Während Neo das Portal ein letztes Mal betrachtete, stand Marlin schon am Ausgang. Sie dachte, an die letzten Tage, an die Kämpfe und an die Worte des Mantelliebhabers. Die Kriegerin mit den roten Augen wusste, dass er Recht hatte. Marlin lächelte. "Neo ich will deine Begeisterung ja nicht trüben aber wir sollten weiter." Der Auserwählte der Matrix schnappte sich schnell seine Tasche und ging zu Marlin rüber als plötzlich ein zweiter Geisterwolf aus der Wand sprang. Die Stirnbandträgerin ging sofort in die Knie. "Oh-oh", meinte Marlin ernst. "Was ist?", fragte Neo und stellte sich neben sie. "Dies ist der Wolf, der eigentlich Lauren und Sam zu uns führen sollte." Der Krieger schluckte einmal. "Los mein Kleiner. Zeig mir die beiden!.", befahl Marlin freundlich und legte dann ihre Hand auf die Stirn des Wölfes. Die Kriegerin schloss die Augen und das Tier leuchtete einmal auf. Nach mehreren Minuten nahm die achtzehnjährige die Hand von der Stirn und seufzte genervt auf. "Das glaub ich ja wohl nicht. Okay hör mir zu! Geh zu beiden zurück und zeig ihnen den richtigen Tunnel! Im Notfall beisst du dich an der Hose von der Frau mit den gelben Augen fest und ziehst sie mit dir." Sofort machte sich der Wolf wieder auf den Weg. "Lass mich raten Marlin. Lauren hatte was damit zu tun.", meinte Neo und grinste. "Also manchmal hab ich Lauren echt gern aber manchmal....ach vergessen wir es. Auf zum Botanikareal!"
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
seid zufrieden.
(Kommen Fehler vor dann korrigiere sie bitte Simon ^^)
"Ich klettere eben nach oben und betätige diesen Schalter", sagte Lara, lächelte, und versuchte einen Weg zu finden um an den Schalter zu kommen.
"Flieg fei net hin!", schrie Akasha nachdem Lara zur Seite gerannt war um einen Weg zu finden.
Gekonnt versuchte die Archäologin sich an den verschiedenen unebenen Stellen fest zuhalten aber sie scheiterte andauernd.
"Du Akasha! Kannst du nicht wieder dieses Treppendings Zauberteil machen damit ich schneller zum Schalter komme?", schrie Lara fragend zur Akasha.
"WIE HEISSTS?", schrie Akasha lachend zurück.
"BITTE!", schrie Lara genervt hinüber und die Treppe bildete sich kurz danach.
Lara lief auf der unsichtbaren Zaubertreppe zum Schalter und betätigte ihn.
"Ich klettere eben nach oben und betätige diesen Schalter", sagte Lara, lächelte, und versuchte einen Weg zu finden um an den Schalter zu kommen.
"Flieg fei net hin!", schrie Akasha nachdem Lara zur Seite gerannt war um einen Weg zu finden.
Gekonnt versuchte die Archäologin sich an den verschiedenen unebenen Stellen fest zuhalten aber sie scheiterte andauernd.
"Du Akasha! Kannst du nicht wieder dieses Treppendings Zauberteil machen damit ich schneller zum Schalter komme?", schrie Lara fragend zur Akasha.
"WIE HEISSTS?", schrie Akasha lachend zurück.
"BITTE!", schrie Lara genervt hinüber und die Treppe bildete sich kurz danach.
Lara lief auf der unsichtbaren Zaubertreppe zum Schalter und betätigte ihn.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Marlin: Pflanzenfutter!?
Nachdem die beiden Krieger die Nische passiert hatten und ein wenig durch die Höhle gingen, standen sie vor einer großen Stahltür. „Mh. Das Botanikareal. Mach dich bereit auf seltsames Gemüse zu treffen Marlin.“, meinte Neo. Bei Gedanken von einer mutierten Venusfliegenfalle verspeist werden zu können, schüttelte sich die achtzehnjährige. „Na super!“, gab sie ironisch von sich. Während der Hacker sich am Computer beschäftigte um Einlass in das Areal zu verschaffen schaute die Kriegerin ein letztes Mal hinter sich. Nach einer Weile öffnete sich die Tür mit einem leisen Zischen. Nach einer kleinen Handbewegung von Neo betraten die beiden Freunde das Areal. Warme und feuchte Luft kam ihnen entgegen.
In der großen Halle standen mehrere Becken mit seltsamen Pflanzen. In einem Teil der Halle war eine kleine Computerzentrale mit Plexiglasscheiben und einem Stahldach eingerichtete worden. Durch den Gitterboden könnte man erkennen, dass das Areal in zwei Ebenen unterteilt war. An machen Stellen schien rotes Licht von den Wänden. „Supi! Jetzt wird es mollig warm.“, meinte Marlin und setzte ein falsches Lächeln auf. „Was hast du denn erwartete? Etwa Temperaturen wie am Nordpol?“ – „Joa wäre ja schon schöner.“ – „Schnell beeilen wir uns! Wer weiß was hier wächst und wuchert.“ – „Gutes Argument Kumpel.“ Nachdem der Mantelliebhaber wieder zu seiner Stichwaffe griff, schritten die beiden Krieger vorsichtig den Weg entlang. Außer den Schritten war es totenstill in dem Areal. Zu still. „Ob diese Virus auch in den Pflanzen injiziert worden sich.“, dachte die Schwarzhaarige laut und sicherte ihren Standpunkt.
Nach dem dritten Becken entdeckte Neo eine Treppe, die nach unten führte. „Hier entlang!“, befahl der schwarzhaarige ernst und stieg als erster die Treppe runter. Marlin war dicht hinter ihm. In der unteren Ebenen angekommen bemerkten die beiden erneut Becken und einen riesigen Tank. Die Wurzeln langen auf dem ganzen Boden verteilt. „Siehst du eine Tür oder etwas wie einen Ausgang?“ – „Steht vielleicht auf meiner Stirn etwas „Auskunft“?“ – „Naja ich weiß es nicht genau. Du trägst ja ständig dein Stirnband.“ - „Ha ha sehr witzig.“ – „Mein Gott ich meine das ernst.“ – „Dann schlag ich vor wir trennen uns und suchen.“ – „Uns bleibt anscheint keine andere Wahl. Aber pass auf!“ – „Verstanden.“
Kaum war das Gespräch beendet ging der Krieger auch schon los. Marlin ebenfalls. Die Stirnbandträgerin schlich sich vorsichtig an den Becken vorbei und überprüfte alle paar Minuten ihren Weg um in nichts gefährliches zu treten. Nach 10 Minuten und einer erfolglosen Suche blieb Marlin vor dem Tank stehen, stemmte die linke Hand in ihre Hüfte und kratzte sich mit der rechten Hand am Hinterkopf. „Hier muss es doch einen Ausgang geben.“, sagte die achtzehnjährige zu sich selber und schaute sich um. Was sie nicht wusste. Eine der Wurzeln schlang sich wie durch Geisterhand um ihr Fußgelenk. „Naja ich sollte besser zu…“, weiter kam sie, da hing sie schon kopfüber in der Luft. „Verdammt!“, fluchte Marlin wütend und versuchte sich zu befreien. Doch als sie nach ihren Schwertern griff, packten zwei weitere Wurzeln ihre Handgelenke und schlangen sich dann ihren Armen hoch. Während ihre Waffen und Tasche zu Boden gingen umklammerte eine weitere Wurzel ihren Oberkörper und ihren Hals. Sie zappelte wie ein Fisch, denn man gewaltsam aus dem Wasser gezogen hatte. Auch der Geisterwolf biss einige Wurzeln durch. Doch eher sie nach ihrem Freund rufen könnte, drückte das Pflanzenwerk der Kriegerin den Hals zu. „Oh nein! Nicht mit mir!“, dachte die achtzehnjährige und ihre Iris verfärbten sich wieder rot. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Eines ihrer Schwerter begann rötlich aufzuleuchten und erhob sich darauf in sie Luft. Marlin öffnete ihre Augen wieder und griff nach der Waffe.
Trotz der Einschränkungen schaffte es die schwarzhaarige die Wurzel zu durchtrennen, die ihren Oberkörper festhielt. Ein Aufschrei schallte durch das Areal und die Kriegerin holte sofort Luft. „Neo!“, rief sie bevor eine neue Wurzel ihren Oberkörper und ihren Hals umklammerte. „Lange halte ich aber nicht durch.“, dachte die Stirnbandträgerin und versuchte einen Schwachpunkt zu finden. Dann bemerkte sie eine große Glasscheiben und ein ebenfalls großes Maul. „Wenn du denkst, dass ich mich zu Pflanzenfutter verarbeiten lass, hast du falsch gedacht.“ Sofort durchtrennte sie eine weitere Wurzel, streckte die andere Hand aus und das zweite Schwert flog in die Hand der Besitzerin zurück. „Hier fress das!“, meinte die achtzehnjährige wütend und warf ihre Stichwaffen. Mit der Hilfe der Telekinese durchbrachen die Zwillingsschwerter die Glasscheibe und bohrten sich in einen dicken Strang. Augenblicklich landete die schwarzhaarige unsanft auf ihrem Rücken. Ein stechender Schmerz breitete sich im Rücken und Kopf aus. Dann wurde sie wieder in die Luft gerissen. „Marlin!“ Noch benommen vom Sturz beobachtete sie wie der Hacker dem Pflanzenwerk auswich das ihn ebenfalls ergreifen wollte. Minuten später ertönte ein greller Schrei die Umgebung und die Stirnbandträgerin sah sich um. Dann entdeckte sie ihren Freund wieder. „Alles in Ordnung Marlin?“, fragte der Mantelliebhaber. „Ich glaub schon.“ – „Und was tust du hier noch?“ – „Ach weiß du. Ich häng hier nur ein bisschen rum.“ – „Bist wohl ein Fan von Spiderman, was?“, fragte Neo und lächelte. Die achtzehnjährige verschränkte die Arme vor der Brust und meinte wütend: „Wenn du mich jetzt küsst Neo gibt es Ärger.“ – „Mach dir darüber mal keine Sorgen meine Liebe. Darf ich nun die Dame bitten?“ Der Hacker ging in Position. „Ich wäre dem Herren sehr zu Dank verpflichtet. Das Blut steigt mir nämlich schon in den Kopf.“ Mit gezielten Hieben durchtrennte Neo die Wurzeln und Marlin landete, wenn auch etwas holprig, auf ihren Füßen. „Ich haben einen Ausgang gefunden. Hol deine Waffen und folg mir dann.“ Nachdem sie ihre Handfeuerwaffen verstaute und Tasche um hing, stieg sie in den Tank und zog ihre Zwillingsschwerter aus dem toten Strang. Dabei bemerkte sie eine Stelle am Strang, die total zerfetzt war. „Das musste wohl Neo gewesen sein.“, dachte Marlin noch und kletterte aus dem Tank wieder raus. „Okay ich bin bereit. Nichts wie raus hier!“
In der großen Halle standen mehrere Becken mit seltsamen Pflanzen. In einem Teil der Halle war eine kleine Computerzentrale mit Plexiglasscheiben und einem Stahldach eingerichtete worden. Durch den Gitterboden könnte man erkennen, dass das Areal in zwei Ebenen unterteilt war. An machen Stellen schien rotes Licht von den Wänden. „Supi! Jetzt wird es mollig warm.“, meinte Marlin und setzte ein falsches Lächeln auf. „Was hast du denn erwartete? Etwa Temperaturen wie am Nordpol?“ – „Joa wäre ja schon schöner.“ – „Schnell beeilen wir uns! Wer weiß was hier wächst und wuchert.“ – „Gutes Argument Kumpel.“ Nachdem der Mantelliebhaber wieder zu seiner Stichwaffe griff, schritten die beiden Krieger vorsichtig den Weg entlang. Außer den Schritten war es totenstill in dem Areal. Zu still. „Ob diese Virus auch in den Pflanzen injiziert worden sich.“, dachte die Schwarzhaarige laut und sicherte ihren Standpunkt.
Nach dem dritten Becken entdeckte Neo eine Treppe, die nach unten führte. „Hier entlang!“, befahl der schwarzhaarige ernst und stieg als erster die Treppe runter. Marlin war dicht hinter ihm. In der unteren Ebenen angekommen bemerkten die beiden erneut Becken und einen riesigen Tank. Die Wurzeln langen auf dem ganzen Boden verteilt. „Siehst du eine Tür oder etwas wie einen Ausgang?“ – „Steht vielleicht auf meiner Stirn etwas „Auskunft“?“ – „Naja ich weiß es nicht genau. Du trägst ja ständig dein Stirnband.“ - „Ha ha sehr witzig.“ – „Mein Gott ich meine das ernst.“ – „Dann schlag ich vor wir trennen uns und suchen.“ – „Uns bleibt anscheint keine andere Wahl. Aber pass auf!“ – „Verstanden.“
Kaum war das Gespräch beendet ging der Krieger auch schon los. Marlin ebenfalls. Die Stirnbandträgerin schlich sich vorsichtig an den Becken vorbei und überprüfte alle paar Minuten ihren Weg um in nichts gefährliches zu treten. Nach 10 Minuten und einer erfolglosen Suche blieb Marlin vor dem Tank stehen, stemmte die linke Hand in ihre Hüfte und kratzte sich mit der rechten Hand am Hinterkopf. „Hier muss es doch einen Ausgang geben.“, sagte die achtzehnjährige zu sich selber und schaute sich um. Was sie nicht wusste. Eine der Wurzeln schlang sich wie durch Geisterhand um ihr Fußgelenk. „Naja ich sollte besser zu…“, weiter kam sie, da hing sie schon kopfüber in der Luft. „Verdammt!“, fluchte Marlin wütend und versuchte sich zu befreien. Doch als sie nach ihren Schwertern griff, packten zwei weitere Wurzeln ihre Handgelenke und schlangen sich dann ihren Armen hoch. Während ihre Waffen und Tasche zu Boden gingen umklammerte eine weitere Wurzel ihren Oberkörper und ihren Hals. Sie zappelte wie ein Fisch, denn man gewaltsam aus dem Wasser gezogen hatte. Auch der Geisterwolf biss einige Wurzeln durch. Doch eher sie nach ihrem Freund rufen könnte, drückte das Pflanzenwerk der Kriegerin den Hals zu. „Oh nein! Nicht mit mir!“, dachte die achtzehnjährige und ihre Iris verfärbten sich wieder rot. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Eines ihrer Schwerter begann rötlich aufzuleuchten und erhob sich darauf in sie Luft. Marlin öffnete ihre Augen wieder und griff nach der Waffe.
Trotz der Einschränkungen schaffte es die schwarzhaarige die Wurzel zu durchtrennen, die ihren Oberkörper festhielt. Ein Aufschrei schallte durch das Areal und die Kriegerin holte sofort Luft. „Neo!“, rief sie bevor eine neue Wurzel ihren Oberkörper und ihren Hals umklammerte. „Lange halte ich aber nicht durch.“, dachte die Stirnbandträgerin und versuchte einen Schwachpunkt zu finden. Dann bemerkte sie eine große Glasscheiben und ein ebenfalls großes Maul. „Wenn du denkst, dass ich mich zu Pflanzenfutter verarbeiten lass, hast du falsch gedacht.“ Sofort durchtrennte sie eine weitere Wurzel, streckte die andere Hand aus und das zweite Schwert flog in die Hand der Besitzerin zurück. „Hier fress das!“, meinte die achtzehnjährige wütend und warf ihre Stichwaffen. Mit der Hilfe der Telekinese durchbrachen die Zwillingsschwerter die Glasscheibe und bohrten sich in einen dicken Strang. Augenblicklich landete die schwarzhaarige unsanft auf ihrem Rücken. Ein stechender Schmerz breitete sich im Rücken und Kopf aus. Dann wurde sie wieder in die Luft gerissen. „Marlin!“ Noch benommen vom Sturz beobachtete sie wie der Hacker dem Pflanzenwerk auswich das ihn ebenfalls ergreifen wollte. Minuten später ertönte ein greller Schrei die Umgebung und die Stirnbandträgerin sah sich um. Dann entdeckte sie ihren Freund wieder. „Alles in Ordnung Marlin?“, fragte der Mantelliebhaber. „Ich glaub schon.“ – „Und was tust du hier noch?“ – „Ach weiß du. Ich häng hier nur ein bisschen rum.“ – „Bist wohl ein Fan von Spiderman, was?“, fragte Neo und lächelte. Die achtzehnjährige verschränkte die Arme vor der Brust und meinte wütend: „Wenn du mich jetzt küsst Neo gibt es Ärger.“ – „Mach dir darüber mal keine Sorgen meine Liebe. Darf ich nun die Dame bitten?“ Der Hacker ging in Position. „Ich wäre dem Herren sehr zu Dank verpflichtet. Das Blut steigt mir nämlich schon in den Kopf.“ Mit gezielten Hieben durchtrennte Neo die Wurzeln und Marlin landete, wenn auch etwas holprig, auf ihren Füßen. „Ich haben einen Ausgang gefunden. Hol deine Waffen und folg mir dann.“ Nachdem sie ihre Handfeuerwaffen verstaute und Tasche um hing, stieg sie in den Tank und zog ihre Zwillingsschwerter aus dem toten Strang. Dabei bemerkte sie eine Stelle am Strang, die total zerfetzt war. „Das musste wohl Neo gewesen sein.“, dachte Marlin noch und kletterte aus dem Tank wieder raus. „Okay ich bin bereit. Nichts wie raus hier!“
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Re: The Forgotten Myths
Nur Minuten später kamen die Rothaarige und ihre Bronzehaarige Freundin in einem Raum an, welcher normale Wände und einen Betonboden hatte. "Sieh mal.", gab Sam bekannt und zeigte auf eine Art "Durchgang" über ihnen. "Komm ich helf dir hoch.", schlug Lauren daraufhin vor und ging eifrig in Stellung. "Na dann...", schnaufte die Hackerin und stieg mit ihrem linken Bein auf den Rücken ihrer Freundin. Das zweite folgte.
"Habs. Es is' offen!" - "Siehst du was?" - "Ja... scheint... eine Halle zu sein. Eine große Halle." - "Na dann verschone bitte meinen Rücken und komm in die Gänge!" Sam tat was ihr gesagt wurde. Sie hob beide Arme empor, hielt sich an den jeweils entgegengesetzten Kanten fest und zog sich müde von all den Strapazen hoch. "Los, nimm meine Hand!", kam es dann von oben als Lauren das Gewicht auf ihr nicht mehr vernahm. "Alles kla- Warte! Hörst du das?" - "Was denn?"- nörgelte Sam, da es immer was gab das man wohl hören MUSSTE. "Da...", verschlug es Lauren doch die Stimme und sie wies auf das immer näher kommende Wasser vor ihr hin. "Fuck! LOS!", hetzte Sam und zog ihre Freundin eiskalt hoch.
"Danke...", schnaufte Lauren und lag neben ihrer Freundin auf dem harten, gut beleuchteten Boden. Das Wasser unter ihnen machte Geräusche die durch das gesamte Anwesen hallten, welches sie nun erreichten haben mussten. Neben einer Treppe lagen sie, die Tür durch die sie geklettert waren fiel laut hallend in ihr rostiges Schloss. Die Doppelgängerin schrack auf. "War nur das Schloss...", beruhigte sie Sam. "Achso.", entgegnete Lauren und stand schwungvoll auf. Sie hielt Sam die Hand entgegen, diese erwiderte sie und lies sich leicht hochziehen. "So. Das ist dann wohl die...", Lauren holte ihre Karte hervor. "Eingangshalle.", vollendete Sam den Satz. "Richtig.", staunte Lauren leicht.
Gedämpft vernahm Lauren ihr bekannte Stimmen welche sich dem Anschein nach gerade über Pflanzen unterhielten. "Sind das...?", sah Lauren Sam fragend an. Sieh schien die Stimmen ebenfalls zuhören und erwiderte Laurens Feststellung mit einem "Los komm!". Schnell rasten beiden durch die untere Doppeltür der linken Hälfte der Eingangshalle. "Ein Esszimmer?", fragte sich Sam. "Nein! Ein Marlin und Neo Zimmer!", funkelte Lauren und bolzte ihre Freundin zu Boden. "Und ich?", richtete Neo sich die Sonnenbrille. Als wäre es ein Zeichen gewesen rannte auch Sam ihren Freund um und streckte ihn liebevoll zu Boden.
"Habs. Es is' offen!" - "Siehst du was?" - "Ja... scheint... eine Halle zu sein. Eine große Halle." - "Na dann verschone bitte meinen Rücken und komm in die Gänge!" Sam tat was ihr gesagt wurde. Sie hob beide Arme empor, hielt sich an den jeweils entgegengesetzten Kanten fest und zog sich müde von all den Strapazen hoch. "Los, nimm meine Hand!", kam es dann von oben als Lauren das Gewicht auf ihr nicht mehr vernahm. "Alles kla- Warte! Hörst du das?" - "Was denn?"- nörgelte Sam, da es immer was gab das man wohl hören MUSSTE. "Da...", verschlug es Lauren doch die Stimme und sie wies auf das immer näher kommende Wasser vor ihr hin. "Fuck! LOS!", hetzte Sam und zog ihre Freundin eiskalt hoch.
"Danke...", schnaufte Lauren und lag neben ihrer Freundin auf dem harten, gut beleuchteten Boden. Das Wasser unter ihnen machte Geräusche die durch das gesamte Anwesen hallten, welches sie nun erreichten haben mussten. Neben einer Treppe lagen sie, die Tür durch die sie geklettert waren fiel laut hallend in ihr rostiges Schloss. Die Doppelgängerin schrack auf. "War nur das Schloss...", beruhigte sie Sam. "Achso.", entgegnete Lauren und stand schwungvoll auf. Sie hielt Sam die Hand entgegen, diese erwiderte sie und lies sich leicht hochziehen. "So. Das ist dann wohl die...", Lauren holte ihre Karte hervor. "Eingangshalle.", vollendete Sam den Satz. "Richtig.", staunte Lauren leicht.
Gedämpft vernahm Lauren ihr bekannte Stimmen welche sich dem Anschein nach gerade über Pflanzen unterhielten. "Sind das...?", sah Lauren Sam fragend an. Sieh schien die Stimmen ebenfalls zuhören und erwiderte Laurens Feststellung mit einem "Los komm!". Schnell rasten beiden durch die untere Doppeltür der linken Hälfte der Eingangshalle. "Ein Esszimmer?", fragte sich Sam. "Nein! Ein Marlin und Neo Zimmer!", funkelte Lauren und bolzte ihre Freundin zu Boden. "Und ich?", richtete Neo sich die Sonnenbrille. Als wäre es ein Zeichen gewesen rannte auch Sam ihren Freund um und streckte ihn liebevoll zu Boden.
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Marlin: Ein Anwesen, Kämpfe und ein Geschenk
Nach der stürmischen Begrüßung stand der Mantelliebhaber wieder auf seinen Füßen. „Ich freue mich, dass euch nichts passiert ist.“, meinte Neo und lächelte erleichtert. „Dachte ihr etwa ihr könnte uns so einfach los werden?“, fragte die Schattenkämpferin und grinste. „Also ich hab nicht daran gezweifelt meine Liebe.“ – „Hey ich doch auch nicht.“, meldete sich auch Marlin zu Wort und hielt ihre Hand am Hinterkopf. „Was ist denn mit dir passiert Marlin? Du siehst aus als hätte dich ein Lastwagen überrollt.“, fragte Sam besorgt und ging auf die achtzehnjährige zu. „Sie hatte ein paar Tanzstunden mit den mutierten Pflanzen im Botanikareal.“ Die Kriegerin versuchte über Neos Antwort zu lächeln doch die Schmerzen machten ihr einen Strich durch die Rechnung. „Warte! Lass mich mal nachgucken.“ – „Nee ist schon in Ordnung Sam. Mach dir jetzt keine Umstände.“ – „Quatsch! Von wegen Umstände.“ Die Hackerin betrachtete kurz ihren Hinterkopf und fühlte dann vorsichtig mit ihrer Hand über ihn. „Argh!“ Sofort zog sich Marlin zurück. „Keine Sorge. Es ist nur eine Beule. Die wird wieder schnell verschwinden.“
„Hoffentlich.“, grummelte die schwarzhaarige und rieb mit ihrer Hand vorsichtig über die Stelle. „Übriges wisst ihr was wir entdeckt haben?“ – „Na los erzähl schon!“ – „Eine Anomalie.“ – „Soll das etwa ein Scherz sein Neo?“ – „Glaub mir Lauren. Das ist kein Scherz. Obwohl ich es am Anfang auch nicht ganz glauben könnte.“ – „Und nun?“ – „Das werden wir klären sobald wir hier fertig und wieder bei den anderen sind.“ Plötzlich wurden die Doppeltüren eingetreten und eine Gruppe von Soldaten, von denen einige große Schilder bei sich trugen, betraten die Eingangshalle. „Verdammt.“, fluchte Marlin leise und sah zu wie die Gegner die Helden einkreisten. „Sieht so aus als wurden wir schon erwartet.“, meinte der Auserwählte der Matrix und ging zwei Schritte zurück. „Waffen fallen lassen!“ Mehrere Maschinengewehre wurden auf die Freunde gerichtete. „Hat jemand vielleicht einen Plan B?“, fragte die Bronzehaarige, die währenddessen auch zwei Schritte zurückging. Sofort sah sich die Kriegerin um und entdeckte einen großen Kronleuchter. Sie betrachtete den Verlauf des Seils und wo sich dessen Ende befand. Dann ging auch die schwarzhaarige ein paar Schritte zurück bis sie Lauren im Rücken spürte. Mit ihrem Ellenbogen stieß Marlin ganz sanft ihre Freundin an. „Lauren.“, flüsterten die achtzehnjährigen ihren Namen. Die Rothaarige sah über ihre Schulter hinweg und entdeckte wie die schwarzhaarige die ganze Zeit den Kronleuchter betrachtete. Schnell verstand die Schattenkriegerin, nickte ihre Freundin leicht zu und griff ganz langsam nach ihren Waffen.
„Ich sagte Waffen fallen lassen!“ – „Jetzt Lauren!“ Sofort ging die schwarzhaarige in die Knie und die Zeit blieb stehen. Die Hände der Doppelgängerin leuchteten bläulich auf. Sie drehte sich um, griff zu ihren Pistolen, zielte damit auf das Seilende und drückte ab. Kaum hatte sie diese getan stabilisierte sich die Zeit wieder. Der Kronleuchter stürzte in die Tiefe und erschlug vier Soldaten. „Erschießt sie! Sofort!“ Dann brach das Schussfeuer los. Die vier Freunde teilten sich auf und bekämpften die Soldaten mit ihren Waffen und Fähigkeiten. Es verging eine ganze Weile bis auch der letzte Gegner niedergestreckt wurde. „Super! Wenn, dass das Empfangskomitee war, möchte ich gar nicht wissen wie der weitere Verlauf aussieht.“, meinte Sam leicht angesäuert und suchte die Leichen nach brauchbaren Sachen ab. „Wenn es zu Kampf gegen Wesker kommen sollte, müssen wir verdammt noch mal aufpassen Leute.“, sagte Neo ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. Die schwarzhaarige schluckte laut und die Rothaarige schaute kurz zu Boden. „Wir werden es schon meistern. Ich glaub daran.“ Marlin sah ihren Freund entschlossen an. Sie nahm seine Worte zu Herzen. Dann spürte die achtzehnjährige plötzlich einen Arm auf ihren Schultern. „Marlin hat Recht. Wir haben schon schlimmeres überstanden.“, meinte die Schattenkämpferin. „Ach übriges Lauren.“, fing die schwarzhaarige an und kramte in ihre Tasche. „Ich hatte da vielleicht was für dich.“ Die achtzehnjährige holte eine kleine Ledertasche hervor an dem sich ein Reißverschluss befand. Schnell öffnete sie diese, die sich dann wie ein Buch aufklappte. Dann entdeckte man zwei Lederhalbhandschuhe in pechschwarz. „Halbhandschuhe?“
„Probier sie mal an.“ Lauren zog ihre aus und dafür die von Marlin an. „Seltsam. Sie fühlen sich schwerer an.“ – „Das liegt daran, dass sich 3 Zentimeter Meteoritenstahlplatten im Bereich der Handrücken befinden.“ – „Hast du gerade Meteoritenstahl gesagt?“ – „Setz mal deine Kräfte ein Lauren.“ – „Warum?“ – „Tu es einfach mal.“ Die rechte Faust leuchtete auf. „Und jetzt hör mal auf.“ – „Was zum…?“ Die Faust leuchtete weiter obwohl die Doppelgängerin ihre Schattenkraft nicht mehr freisetzte. „Ich verstehe. Das Meteoritenstahl speichert Laurens Kräfte.“, meinte die Hackerin, die neben ihre Freundin trat. „Exakt. Ich fand früher heraus, dass meine Kräfte auf Meteoritenstahl reagierten. Ich weiß zwar bis heute nicht Grund aber ich machte mir darauf diese Handschuhe.“ – „Aber woher wusstest du, dass Laurens Kräfte auch auf diese Stahl reagiert?“ – „Als wir im Lager waren und gegen diesen Typen kämpften warf sie diese diskusähnliche Waffe und da bemerkte ich mit Hilfe meiner Augen die Reaktion und begriff, dass sie ebenfalls aus Meteoritenstahl bestand.“ Neo nickte da die Erklärung plausibel erschien. „Ich schenk sie dir Lauren. Sie können dir bestimmt besser helfen als mir.“
„Hoffentlich.“, grummelte die schwarzhaarige und rieb mit ihrer Hand vorsichtig über die Stelle. „Übriges wisst ihr was wir entdeckt haben?“ – „Na los erzähl schon!“ – „Eine Anomalie.“ – „Soll das etwa ein Scherz sein Neo?“ – „Glaub mir Lauren. Das ist kein Scherz. Obwohl ich es am Anfang auch nicht ganz glauben könnte.“ – „Und nun?“ – „Das werden wir klären sobald wir hier fertig und wieder bei den anderen sind.“ Plötzlich wurden die Doppeltüren eingetreten und eine Gruppe von Soldaten, von denen einige große Schilder bei sich trugen, betraten die Eingangshalle. „Verdammt.“, fluchte Marlin leise und sah zu wie die Gegner die Helden einkreisten. „Sieht so aus als wurden wir schon erwartet.“, meinte der Auserwählte der Matrix und ging zwei Schritte zurück. „Waffen fallen lassen!“ Mehrere Maschinengewehre wurden auf die Freunde gerichtete. „Hat jemand vielleicht einen Plan B?“, fragte die Bronzehaarige, die währenddessen auch zwei Schritte zurückging. Sofort sah sich die Kriegerin um und entdeckte einen großen Kronleuchter. Sie betrachtete den Verlauf des Seils und wo sich dessen Ende befand. Dann ging auch die schwarzhaarige ein paar Schritte zurück bis sie Lauren im Rücken spürte. Mit ihrem Ellenbogen stieß Marlin ganz sanft ihre Freundin an. „Lauren.“, flüsterten die achtzehnjährigen ihren Namen. Die Rothaarige sah über ihre Schulter hinweg und entdeckte wie die schwarzhaarige die ganze Zeit den Kronleuchter betrachtete. Schnell verstand die Schattenkriegerin, nickte ihre Freundin leicht zu und griff ganz langsam nach ihren Waffen.
„Ich sagte Waffen fallen lassen!“ – „Jetzt Lauren!“ Sofort ging die schwarzhaarige in die Knie und die Zeit blieb stehen. Die Hände der Doppelgängerin leuchteten bläulich auf. Sie drehte sich um, griff zu ihren Pistolen, zielte damit auf das Seilende und drückte ab. Kaum hatte sie diese getan stabilisierte sich die Zeit wieder. Der Kronleuchter stürzte in die Tiefe und erschlug vier Soldaten. „Erschießt sie! Sofort!“ Dann brach das Schussfeuer los. Die vier Freunde teilten sich auf und bekämpften die Soldaten mit ihren Waffen und Fähigkeiten. Es verging eine ganze Weile bis auch der letzte Gegner niedergestreckt wurde. „Super! Wenn, dass das Empfangskomitee war, möchte ich gar nicht wissen wie der weitere Verlauf aussieht.“, meinte Sam leicht angesäuert und suchte die Leichen nach brauchbaren Sachen ab. „Wenn es zu Kampf gegen Wesker kommen sollte, müssen wir verdammt noch mal aufpassen Leute.“, sagte Neo ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. Die schwarzhaarige schluckte laut und die Rothaarige schaute kurz zu Boden. „Wir werden es schon meistern. Ich glaub daran.“ Marlin sah ihren Freund entschlossen an. Sie nahm seine Worte zu Herzen. Dann spürte die achtzehnjährige plötzlich einen Arm auf ihren Schultern. „Marlin hat Recht. Wir haben schon schlimmeres überstanden.“, meinte die Schattenkämpferin. „Ach übriges Lauren.“, fing die schwarzhaarige an und kramte in ihre Tasche. „Ich hatte da vielleicht was für dich.“ Die achtzehnjährige holte eine kleine Ledertasche hervor an dem sich ein Reißverschluss befand. Schnell öffnete sie diese, die sich dann wie ein Buch aufklappte. Dann entdeckte man zwei Lederhalbhandschuhe in pechschwarz. „Halbhandschuhe?“
„Probier sie mal an.“ Lauren zog ihre aus und dafür die von Marlin an. „Seltsam. Sie fühlen sich schwerer an.“ – „Das liegt daran, dass sich 3 Zentimeter Meteoritenstahlplatten im Bereich der Handrücken befinden.“ – „Hast du gerade Meteoritenstahl gesagt?“ – „Setz mal deine Kräfte ein Lauren.“ – „Warum?“ – „Tu es einfach mal.“ Die rechte Faust leuchtete auf. „Und jetzt hör mal auf.“ – „Was zum…?“ Die Faust leuchtete weiter obwohl die Doppelgängerin ihre Schattenkraft nicht mehr freisetzte. „Ich verstehe. Das Meteoritenstahl speichert Laurens Kräfte.“, meinte die Hackerin, die neben ihre Freundin trat. „Exakt. Ich fand früher heraus, dass meine Kräfte auf Meteoritenstahl reagierten. Ich weiß zwar bis heute nicht Grund aber ich machte mir darauf diese Handschuhe.“ – „Aber woher wusstest du, dass Laurens Kräfte auch auf diese Stahl reagiert?“ – „Als wir im Lager waren und gegen diesen Typen kämpften warf sie diese diskusähnliche Waffe und da bemerkte ich mit Hilfe meiner Augen die Reaktion und begriff, dass sie ebenfalls aus Meteoritenstahl bestand.“ Neo nickte da die Erklärung plausibel erschien. „Ich schenk sie dir Lauren. Sie können dir bestimmt besser helfen als mir.“
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Re: The Forgotten Myths
"Danke.", schmunzelte Lauren leicht eingebildet und musterte die neuen Handschuhe. "Okay. Aber was stehen wir hier so rum? Kommt, die Bücherei ist im ersten Stock!", hetzte Lauren und rannte zurück zur Türe, an unzähligen Leichen vorbei. Sie alle trugen ein Umbrella Logo an einer Stelle ihrer Uniform mit sich. "Warte warte warte!", hielt Sam Marlin und Neo zurück. "Was wollen wir in der Bücherei?" - "Das ist ein Archiv. Mit Informationen die uns helfen könnten. Weißt du noch?" - "Oh. Natürlich.", kicherte Sam und lies die beiden Freunde vorlaufen, als kleine Entschuldigung dass sie die beiden angehalten hatte.
"Da hoch.", eilte Lauren schnellen Schrittes zur großen, nicht übersehbaren Treppe. "Warte!", schrie Marlin und zog ihre Freundin mit einem Sprung aus dem Weg. "Was!?" - "Das da...", zitterte die schwarzhaarige und machte Lauren auf einigige Klingen unterhalt einer Art kleinen Brücke über ihnen aufmerksam. "Ach komm.", seufzte Lauren. "Leute. Es wird besser und besser.", beschwerte sich nun Sam und zeigte auf eine Gestalt welche gerade verstörend durch eine Tür humpelte und wie ein lebloser Körper zu Boden fiel. Jeder der Anwesenden wusste bereits was das hieß. "Kann es sein dass die Typen vorhin da waren um uns in 'Sicherheit' zu bringen?" - "Wenn abknallen sich für dich ist.", grinste Neo. "Das meinte ich nicht wirklich aber-" Ein Schuss ertönte. "Sam!" - "Was? Ich hasse dieses Rumgerede am Anfang, bis man dann bemerkt, dass ein Infizierter vor uns steht und uns fressen will. Das ersprart dazu noch Zeit."
Lachend schüttelte Lauren den Kopf, erhob sich und half auch ihrer Freundin Marlin auf, ehe sie die nächsten aus der selben Tür kommenden Untoten mit Blei begrüßte.
Plötzlich kamen sie aus allen Türen im Erdgeschoss, dann fielen einige vom Geländer über ihnen runter. "Es regnet Zombies.", gab Lauren spaßend bekannt und streckte die Gegner noch im Fall nieder.
"Marlin?" - "Huh?" - "Zeig doch mal was du so drauf hast.", forderte Lauren sie heraus und führte einen gekonnten Rückwärtssalto aus, von welcher Endposition sie anfing gezielt Untote mit Kopfschüssen zu erledigen.
"Da hoch.", eilte Lauren schnellen Schrittes zur großen, nicht übersehbaren Treppe. "Warte!", schrie Marlin und zog ihre Freundin mit einem Sprung aus dem Weg. "Was!?" - "Das da...", zitterte die schwarzhaarige und machte Lauren auf einigige Klingen unterhalt einer Art kleinen Brücke über ihnen aufmerksam. "Ach komm.", seufzte Lauren. "Leute. Es wird besser und besser.", beschwerte sich nun Sam und zeigte auf eine Gestalt welche gerade verstörend durch eine Tür humpelte und wie ein lebloser Körper zu Boden fiel. Jeder der Anwesenden wusste bereits was das hieß. "Kann es sein dass die Typen vorhin da waren um uns in 'Sicherheit' zu bringen?" - "Wenn abknallen sich für dich ist.", grinste Neo. "Das meinte ich nicht wirklich aber-" Ein Schuss ertönte. "Sam!" - "Was? Ich hasse dieses Rumgerede am Anfang, bis man dann bemerkt, dass ein Infizierter vor uns steht und uns fressen will. Das ersprart dazu noch Zeit."
Lachend schüttelte Lauren den Kopf, erhob sich und half auch ihrer Freundin Marlin auf, ehe sie die nächsten aus der selben Tür kommenden Untoten mit Blei begrüßte.
Plötzlich kamen sie aus allen Türen im Erdgeschoss, dann fielen einige vom Geländer über ihnen runter. "Es regnet Zombies.", gab Lauren spaßend bekannt und streckte die Gegner noch im Fall nieder.
"Marlin?" - "Huh?" - "Zeig doch mal was du so drauf hast.", forderte Lauren sie heraus und führte einen gekonnten Rückwärtssalto aus, von welcher Endposition sie anfing gezielt Untote mit Kopfschüssen zu erledigen.
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Marlin: Herausforderung angenommen
Marlin ging sofort in die Knie und sprang über einen Zombie hinweg, der sich ihr in den Weg gestellt hatte. Noch bevor sie landete verfärbten sich ihr Iris rot und lockerte mit Hilfe ihrer Telekinese zwei kleine Kronleuchter, die auf zwei weitere Gegner fielen. Abgelenkt durch die Aktion, rannte die schwarzhaarige los, zog ihre Schwerter und trennte noch im Lauf die Oberkörper von den beiden. Dem letzten Gegner schlug sie gewaltsam dem Kopf ab. Dann sah sie wie weitere Gegner die Treppe rauf liefen und entdeckte nach kurzer Suche das Seil von Kronleuchter, welches die Schattenkämpferin aus der Haltung geschossen hatte. Schnell verstaute sie ihre Schwerter, holte ihre Kampfmesser hervor und platzierte den Griff zwischen ihren Zähnen. Dann rannte die achtzehnjährige los, sprang ab und schnappte sich das Seil. Sie schwang ein paar Male hin und her und landete holprig auf einen weiteren Kronleuchter.
Marlin nahm das Kampfmesser aus ihrem Mund, durchtrennte das Seil und stürzte mit ihm in die Tiefe. Die Kriegerin rollte sich am Boden ab und der Kronleuchter blockierte die Treppe. Plötzlich bemerkte Marlin eine große Schnittwunde an ihrem Oberarm. "Warum müssen auch so große Kronleuchter Kristallverzierungen haben?" Sofort wurden die Gegner auf sie aufmerksam und schritten langsam auf sie zu. Die schwarzhaarige biss die Zähne zusammen und blickte ihre Feinde finster an. "Marlin!", rief die Hackerin. "Schnell rennt zu Archiv! Ich werde mich um sie kümmern."
Marlin nahm das Kampfmesser aus ihrem Mund, durchtrennte das Seil und stürzte mit ihm in die Tiefe. Die Kriegerin rollte sich am Boden ab und der Kronleuchter blockierte die Treppe. Plötzlich bemerkte Marlin eine große Schnittwunde an ihrem Oberarm. "Warum müssen auch so große Kronleuchter Kristallverzierungen haben?" Sofort wurden die Gegner auf sie aufmerksam und schritten langsam auf sie zu. Die schwarzhaarige biss die Zähne zusammen und blickte ihre Feinde finster an. "Marlin!", rief die Hackerin. "Schnell rennt zu Archiv! Ich werde mich um sie kümmern."
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Erlebnis in der Anomalie & Training, Teil I/II
„Nein, Fräulein. Alleine wirst du das nicht schaffen. Vor allem nicht mit der Wunde, die du am Arm hast. Glaube mir, ich habe schon einiges durchgemacht, und in manchen Dingen braucht man einfach Hilfe von anderen. Wir vier werden das gemeinsam hier machen.“, wandte Neo ein. Marlin schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie ließ sich die Worte des Sonnenbrillenträgers durch den Kopf gehen. Er hatte Recht, in einer Apokalypse und deren Folgen darf man sich so gut wie gar nicht auf Alleingänge begeben. Nach kurzer Zeit öffnete sie die Augen und sprach zu Neo: „Okay, leite mich an. Was soll ich machen?“ – „Ich möchte sehen, was du kannst.“ Marlin verstand erst nicht, doch Neo redete dann weiter: „Den Gegner bekämpfen.“, und schoss bereits einen der ankommenden Infizierten nieder. Neos Blick wechselte zu Lauren und Sam: „Ihr wisst, was zu tun ist.“ Wie üblich waren die Gedanken von Neo, Lauren und Sam wieder in Einklang und die Schattenkämpferin und ihre Freundin rannten auf weitere Gegner, die in ihre Richtung kamen, zu. Sam zückte ein paar Shuriken, mit denen sie durch einen gezielten Wurf die Kehlen zweier Mutanten aufschlitzte. Lauren zog eine ihrer USPs, sprang auf die Schulter eines Gegners, überschlug sich in der Luft, richtete währenddessen die Pistole auf diesen und schoss ihn mit einem gezielten Schuss nieder.
Neo nickte nun Marlin wieder zu. Das Zeichen, das sie nun an der Reihe war. „Frontalangriff.“, rief Neo Marlin zu. Die Kämpferin rannte auf einen Zombie zu, der bereits sein pflanzenartiges Mundwerk geöffnet hatte. Sie zog eines ihrer Schwerter und sprang in die Luft. Neo streckte seine Hand in Marlins Richtung und verlangsamte für sie die Zeit für eine kurze Dauer. Das nutzte sie aus, um dem Mutierten das Schwert von oben in den Kopf zu stecken. Und hinter ihm zu landen. Neo normalisierte die Zeit wieder. Marlin zog das Schwert raus und sah, wie ein weiterer Gegner auf sie zukam. Es war kein Schlachter, aber ein normaler Majini mit einer Kettensäge. Diese deformierte, vermummte Gestalt rannte in einem schnellen Tempo, die Kettensäge seitlich ausgestreckt und eingeschaltet, auf die Kämpferin zu. „Ausweichen.“, rief Neo erneut. Marlin ließ sich dies nicht zweimal sagen und rutschte gebeugt nach vorne und streckte dabei einen Arm nach hinten, das Blatt der Säge flog knapp an ihrem Gesicht vorbei. Sie war nun ein paar Meter hinter dem Majini und drehte sich um. Ihre Augen leuchteten nun in einem sehr grellen, grünen Ton. „Gnadenschuss.“, kam es nun von Neo. Marlin zog nun eine Pistole, drehte sich in Zeitlupe mit einer eleganten Drehung wieder in die Richtung des Majinis und feuerte eine Patrone aus dem Lauf ihrer Waffe. Das Geschoss flog in einer geraden Linie direkt auf den Verstümmelten zu, direkt ins Gesicht. Tot fiel der Zombie zu Boden. Marlin stöhnte kurz auf, steckte all ihre Waffen weg und drehte sich zu Neo. Dieser ging auf sie zu und klatschte. „Ausgezeichnet. Weiter so.“ Dann verschwand der schwarzhaarige durch eine Metalltür, die unmittelbar in der Nähe der Gruppe war. „Was meint er damit?“, fragte Marlin Lauren und Sam, die mittlerweile ihren Teil der Infizierten erledigt hatten. „Mit anderen Worten: Er ist sehr zufrieden mit dir. Mach weiter so, dann bringt er dir vielleicht eine Fähigkeit bei. Ich zum Beispiel habe durch ein Training mit ihm meine Schnelligkeit stark verbessert und auch meine Nahkampfkünste sind besser geworden.“, schmunzelte Lauren. „Und wieso ist er aufeinmal verschwunden?“ – „Weil er jemand ist, der nicht lange diskutiert und an einer Mission festhält … Ach, und… Weil dahinten auf dem Türschild ‚Zum Archiv’ steht.“, grinste die Doppelgängerin erneut.
Nun machten sich Sam, Lauren und Marlin in Neos Richtung auf und gingen durch die Metalltür. Sie kamen in eine große Halle, bei der das meiste aus Metall zu sein schien. Neo stand bereits in der Mitte und hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt. Er drehte sich zu seinen Freundinnen. „Ich weiß nicht, was das für ein Raum ist. Vielleicht eine Art Lagerhalle?“ Sam antwortete: „Hm. Für eine Lagerhalle sind wir zu hoch. Wir sind ja schon fast im Archiv.“ Die Grafikerin zog eine ihrer Pistolen und schoss an eine Wand des Raumes. Die Patrone prallte an der Wand ab. Sam lief zur der Stelle, bei der das noch soeben abgefeuerte Projektil lag. Sie nahm es in die Hand und begab sich wieder zu ihren Freunden. „Adamantium. Quasi unzerstörbar.“ – „Hm…“, gab Neo zurück. „Adamantium, sagst du… Dieser Raum hier ist so gut isoliert, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich eine Anomalie öffnen könnte. Wenn dies der Fall sein sollte, dann schlage ich vor, das wir sie erkunden.“ Lauren fragte ihren Freund: „Eine Anomalie? Hier in diesem Raum?“ - „Ja, in diesen Raum. Anomalien öffnen sich anscheinend gerne an solchen Orten, bei denen man es überhaupt nicht erwartet. Das schließe ich aus der Tatsache, dass Marlin und ich eine in der Crawler-Höhle entdeckt haben. Und das ist nicht normal. Da steckt sicher mehr dahinter. Das Archiv rennt nicht weg… Und Wesker erst recht nicht. Der wartet doch regelrecht darauf, sich mit mir zu kloppen. Wie sollten unsere Ziele koordinieren, das wir uns zeitgleich auf das Erforschen der Anomalien konzentrieren, aber auch Wesker zur Strecke bringen. Auch hier ist wieder Zusammenarbeit gefragt.“ Die drei Freundinnen nickten ihrem Partner zu. „Was ich dich aber schon die ganze Zeit fragen wollte, Neo…. Was hast du in dieser Anomalie gesehen?“, fragte Marlin plötzlich neugierig. Neo verschränkte die Arme und ging ein Stückchen auf seine Freunde zu: „Eine berechtigte Frage. Nun, also das war so…“
- Rückblende -
Das Sonnenlicht war grell. Neo spürte förmlich die Hitze an seinem Körper. Das Höhlenwasser, was noch zuvor an seinem Körper klebte, war komplett weg und getrocknet. Der Hacker lag auf dem Bauch, das Gesicht zum Boden gerichtet. Er hustete kurz und richtete sich dann auf. Er wischte sich von seiner Kleidung Staub und Dreck weg, auch sein Gesicht befreite er teilweise von Schmutz. Er schaute sich um. Rund um ihn herum war eine Lichtung, die teilweise aus Wüstensand, teilweise aus Wiesen und Erde bestand. Auch sehr hohe Bäume waren in seiner Nähe, übermenschlich große Affen kletterten durch das Geäst von Baumkrone zu Baumkrone. Da die Sonne ihn blendete, hob Neo seine Hand an die Stirn, um sie vor der grellen Sonne zu schützen. Plötzlich bebte unter ihm die Erde. Er drehte sich um und sah etwas aus der Ferne auf ihn zurennen. „Was zum…“, sprach er zu sich selbst, während das Wesen immer Näher kam. Nach kurzer Zeit identifizierte der Hacker das Wesen nicht als ein Wesen, sondern als ganze Raptor-Herde, gefolgt von einem Tyrannosaurus Rex. „ACH DU SCHEISSE!“, rief er und rannte ein paar Meter nach vorne, dann erblickte er einen sehr hohen, umgeknickten Baumstamm, hinter den er sprang, um sich vor den Urzeitmonstern zu verstecken. Die Horde zischte mit großen Gegröhle und Getrampel an seinem Versteck vorbei. Neo wartete noch eine Minute, um sicherzugehen, dass die Gefahr gebannt sei. Anschließend reckte er seinen Kopf langsam nach oben und schaute sich wieder um. Die Gefahr war anscheinend weg. Nichtsahnend erhob er sich weiter, doch dann streckte sich ein Raptorkopf auf seine Augenhöhe und fauchte ihn an. Neo schreckte kurz zurück. „Was bist du denn für einer?“, gab er als Antwort und verpasste dem Dinosaurier einen kräftigen Schlag ins Gesicht, sodass das Vieh gegen einen spitzen Stein flog und dann sich dann nicht mehr regte. Geschwind sprang der Held aus seinem Versteck hervor und beschäftigte sich mit dem Kadaver des Raptors und kniete sich vor ihm hin. „Ich glaube, ich bin im falschen Film. Will man mir ernsthaft sagen, dass ich in der Steinzeit bin?“ Er stand wieder auf und ging zu einer Art Felsvorsprung in der Nähe. Er musste aber schnell wieder stoppen, da es nach kurzer Zeit schon schnell nach unten ging. Und zwar wirklich tief. „Wohooo…“, sagte Neo und taumelte ein wenig zurück. Kleine Gesteinsbrocken flogen in die Tiefe. Vorsichtig wagte er sich Schritt für Schritt wieder nach vorne. Der Anblick, der sich ihm nun bot, verschlug ihm ganz den Atem: Unter ihm, weit unter ihm, am Fuße des Berges, befand sich ein großes, weites Tal, welches aus grünen Wiesen, Mammutbäumen, allen möglichen historischen Pflanzen und einem großen, reißenden Fluss bestand. Flugsaurier flogen in der Lüfte umher und gaben Brüllgeräusche von sich, unten am Fluss standen Diplodocus, große Dinosaurier mit einem langen Hals und Pflanzenfresser, am Wasser und tranken daraus. In den Bäumen kletterten menschenaffenähnliche Tiere wie zuvor und am Horizont erkannte Neo einen lodernden Vulkan, der ein wenig Asche ausspuckte. „Das ist ja unglaublich… Also ist das alles hier Wirklichkeit… Aber wie…. Moment, kann das mit dem Edensplitter zu tun haben?... Natürlich!!! Ich muss sofort zurück…“ murmelte er zu sich selbst rannte zugleich zurück zur Anomalie, die schwächer wurde. „Scheiße… Die geht gleich zu und dann kann ich zusehen, wo ich bleibe… Das muss ich verhindern.“ In einem übernatürlichen Tempo rannte er zum Zeitportal, sammelte auf dem Weg noch eine Art Holzbeil und einen Dinosaurierzahn auf und sprang durch die Anomalie zurück in die Gegenwart. Dort wieder angekommen schloss sich das Tor schnell und Marlin schoss auf ihren Partner. Der hielt die Patrone von sich weg und beruhigte die aufgebrachte Kriegerin. Dann schmiss er seine Funde vor die Füße der Kämpferin.
- Gegenwart -
„Naja, und dann habe ich ihr die Beweise präsentiert. … Moment.“ Neo zückte aus seinem Taucheranzug den Dinosaurierzahn und wies Marlin an, aus einem der Rucksäcke das Beil zu holen. Nachdem er beide Fundstücke in der Hand hielt, präsentierte er sie Sam und Lauren. „Allem Anschein nach war ich, wie ich es bereits sagte, in der Steinzeit. Ob es die Jung- oder Altsteinzeit war, kann ich nicht beurteilen, aber ich war hundertprozentig in einer Zeit, die mehrere Hundertmillionen Jahre vor uns exisitierte.“ Marlin steckte das Beil wieder weg und Neo verstaute den Zahn des Dinosauriers wieder in der Innentasche des Anzugs. „Aber… Wie kann so was verdammt noch mal möglich sein?“, hakte Sam nach. „Frag mich was Leichteres.“ – „Aber, das ist doch alles so scheiße ey…“, schmollte sie. „Eins sollte uns klar sein: Die Anomalien müssen erforscht werden. Wir sind vermutlich die ersten, die so was entdeckt haben. Und das die Sache mit dem Edensplitter zu tun hat, da bin ich mir jetzt auch sicher. Achten wir also auf das, was wir tun.“ Die Doppelgängerin nickte wieder ihrem Freund zu, Marlin tat dies ebenfalls und Sam auch, allerdings nur widerwillig, da Lauren ihr einen Stoß mit dem Ellenbogen gab.
„Und was machen wir jetzt?“, wollte Lauren wissen. „So wie es aussieht….“, begann Neo, „… haben wir in diesem Raum etwas mehr Ruhe. Ich habe daher einen Vorschlag: Als ich vorhin gesehen habe, welche Fähigkeiten unsere Marlin hier hat, dachte ich mir, dass man in einem ruhigen Moment ihr Können austestet. Einen Teil habe ich schon gesehen, aber ich will noch mehr sehen. Erst werden wir schauen, wie es mit den Kampfkünsten aussieht und dann werden wir schauen, wie es mit den spirituellen Künsten aussieht. Alles klar?“ Der Mantelträger schritt neben Lauren und legte seinen Arm auf ihre Schulter und schaute Marlin an. „So, Marlin. Lauren und du, ihr könnt doch jetzt mal einen Freundschaftskampf austragen. Platz haben wir in dieser Metallhalle reichlich, also könnt ihr euch austoben. Lauren, du weißt, wie’s läuft. Teste sie doch mal.“ Der Hacker ließ die Schulter von der Kopie los und setzte sich mit Sam auf ein größeres Metallrohr, welches am Rand des Raumes lag.
[Anmerkung: Dieser Post ist dazu gedacht, dass jetzt nach meinem Post Lauren postet und Marlin dann danach weiterpostet. Vielen Dank!]
Neo nickte nun Marlin wieder zu. Das Zeichen, das sie nun an der Reihe war. „Frontalangriff.“, rief Neo Marlin zu. Die Kämpferin rannte auf einen Zombie zu, der bereits sein pflanzenartiges Mundwerk geöffnet hatte. Sie zog eines ihrer Schwerter und sprang in die Luft. Neo streckte seine Hand in Marlins Richtung und verlangsamte für sie die Zeit für eine kurze Dauer. Das nutzte sie aus, um dem Mutierten das Schwert von oben in den Kopf zu stecken. Und hinter ihm zu landen. Neo normalisierte die Zeit wieder. Marlin zog das Schwert raus und sah, wie ein weiterer Gegner auf sie zukam. Es war kein Schlachter, aber ein normaler Majini mit einer Kettensäge. Diese deformierte, vermummte Gestalt rannte in einem schnellen Tempo, die Kettensäge seitlich ausgestreckt und eingeschaltet, auf die Kämpferin zu. „Ausweichen.“, rief Neo erneut. Marlin ließ sich dies nicht zweimal sagen und rutschte gebeugt nach vorne und streckte dabei einen Arm nach hinten, das Blatt der Säge flog knapp an ihrem Gesicht vorbei. Sie war nun ein paar Meter hinter dem Majini und drehte sich um. Ihre Augen leuchteten nun in einem sehr grellen, grünen Ton. „Gnadenschuss.“, kam es nun von Neo. Marlin zog nun eine Pistole, drehte sich in Zeitlupe mit einer eleganten Drehung wieder in die Richtung des Majinis und feuerte eine Patrone aus dem Lauf ihrer Waffe. Das Geschoss flog in einer geraden Linie direkt auf den Verstümmelten zu, direkt ins Gesicht. Tot fiel der Zombie zu Boden. Marlin stöhnte kurz auf, steckte all ihre Waffen weg und drehte sich zu Neo. Dieser ging auf sie zu und klatschte. „Ausgezeichnet. Weiter so.“ Dann verschwand der schwarzhaarige durch eine Metalltür, die unmittelbar in der Nähe der Gruppe war. „Was meint er damit?“, fragte Marlin Lauren und Sam, die mittlerweile ihren Teil der Infizierten erledigt hatten. „Mit anderen Worten: Er ist sehr zufrieden mit dir. Mach weiter so, dann bringt er dir vielleicht eine Fähigkeit bei. Ich zum Beispiel habe durch ein Training mit ihm meine Schnelligkeit stark verbessert und auch meine Nahkampfkünste sind besser geworden.“, schmunzelte Lauren. „Und wieso ist er aufeinmal verschwunden?“ – „Weil er jemand ist, der nicht lange diskutiert und an einer Mission festhält … Ach, und… Weil dahinten auf dem Türschild ‚Zum Archiv’ steht.“, grinste die Doppelgängerin erneut.
Nun machten sich Sam, Lauren und Marlin in Neos Richtung auf und gingen durch die Metalltür. Sie kamen in eine große Halle, bei der das meiste aus Metall zu sein schien. Neo stand bereits in der Mitte und hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt. Er drehte sich zu seinen Freundinnen. „Ich weiß nicht, was das für ein Raum ist. Vielleicht eine Art Lagerhalle?“ Sam antwortete: „Hm. Für eine Lagerhalle sind wir zu hoch. Wir sind ja schon fast im Archiv.“ Die Grafikerin zog eine ihrer Pistolen und schoss an eine Wand des Raumes. Die Patrone prallte an der Wand ab. Sam lief zur der Stelle, bei der das noch soeben abgefeuerte Projektil lag. Sie nahm es in die Hand und begab sich wieder zu ihren Freunden. „Adamantium. Quasi unzerstörbar.“ – „Hm…“, gab Neo zurück. „Adamantium, sagst du… Dieser Raum hier ist so gut isoliert, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich eine Anomalie öffnen könnte. Wenn dies der Fall sein sollte, dann schlage ich vor, das wir sie erkunden.“ Lauren fragte ihren Freund: „Eine Anomalie? Hier in diesem Raum?“ - „Ja, in diesen Raum. Anomalien öffnen sich anscheinend gerne an solchen Orten, bei denen man es überhaupt nicht erwartet. Das schließe ich aus der Tatsache, dass Marlin und ich eine in der Crawler-Höhle entdeckt haben. Und das ist nicht normal. Da steckt sicher mehr dahinter. Das Archiv rennt nicht weg… Und Wesker erst recht nicht. Der wartet doch regelrecht darauf, sich mit mir zu kloppen. Wie sollten unsere Ziele koordinieren, das wir uns zeitgleich auf das Erforschen der Anomalien konzentrieren, aber auch Wesker zur Strecke bringen. Auch hier ist wieder Zusammenarbeit gefragt.“ Die drei Freundinnen nickten ihrem Partner zu. „Was ich dich aber schon die ganze Zeit fragen wollte, Neo…. Was hast du in dieser Anomalie gesehen?“, fragte Marlin plötzlich neugierig. Neo verschränkte die Arme und ging ein Stückchen auf seine Freunde zu: „Eine berechtigte Frage. Nun, also das war so…“
- Rückblende -
Das Sonnenlicht war grell. Neo spürte förmlich die Hitze an seinem Körper. Das Höhlenwasser, was noch zuvor an seinem Körper klebte, war komplett weg und getrocknet. Der Hacker lag auf dem Bauch, das Gesicht zum Boden gerichtet. Er hustete kurz und richtete sich dann auf. Er wischte sich von seiner Kleidung Staub und Dreck weg, auch sein Gesicht befreite er teilweise von Schmutz. Er schaute sich um. Rund um ihn herum war eine Lichtung, die teilweise aus Wüstensand, teilweise aus Wiesen und Erde bestand. Auch sehr hohe Bäume waren in seiner Nähe, übermenschlich große Affen kletterten durch das Geäst von Baumkrone zu Baumkrone. Da die Sonne ihn blendete, hob Neo seine Hand an die Stirn, um sie vor der grellen Sonne zu schützen. Plötzlich bebte unter ihm die Erde. Er drehte sich um und sah etwas aus der Ferne auf ihn zurennen. „Was zum…“, sprach er zu sich selbst, während das Wesen immer Näher kam. Nach kurzer Zeit identifizierte der Hacker das Wesen nicht als ein Wesen, sondern als ganze Raptor-Herde, gefolgt von einem Tyrannosaurus Rex. „ACH DU SCHEISSE!“, rief er und rannte ein paar Meter nach vorne, dann erblickte er einen sehr hohen, umgeknickten Baumstamm, hinter den er sprang, um sich vor den Urzeitmonstern zu verstecken. Die Horde zischte mit großen Gegröhle und Getrampel an seinem Versteck vorbei. Neo wartete noch eine Minute, um sicherzugehen, dass die Gefahr gebannt sei. Anschließend reckte er seinen Kopf langsam nach oben und schaute sich wieder um. Die Gefahr war anscheinend weg. Nichtsahnend erhob er sich weiter, doch dann streckte sich ein Raptorkopf auf seine Augenhöhe und fauchte ihn an. Neo schreckte kurz zurück. „Was bist du denn für einer?“, gab er als Antwort und verpasste dem Dinosaurier einen kräftigen Schlag ins Gesicht, sodass das Vieh gegen einen spitzen Stein flog und dann sich dann nicht mehr regte. Geschwind sprang der Held aus seinem Versteck hervor und beschäftigte sich mit dem Kadaver des Raptors und kniete sich vor ihm hin. „Ich glaube, ich bin im falschen Film. Will man mir ernsthaft sagen, dass ich in der Steinzeit bin?“ Er stand wieder auf und ging zu einer Art Felsvorsprung in der Nähe. Er musste aber schnell wieder stoppen, da es nach kurzer Zeit schon schnell nach unten ging. Und zwar wirklich tief. „Wohooo…“, sagte Neo und taumelte ein wenig zurück. Kleine Gesteinsbrocken flogen in die Tiefe. Vorsichtig wagte er sich Schritt für Schritt wieder nach vorne. Der Anblick, der sich ihm nun bot, verschlug ihm ganz den Atem: Unter ihm, weit unter ihm, am Fuße des Berges, befand sich ein großes, weites Tal, welches aus grünen Wiesen, Mammutbäumen, allen möglichen historischen Pflanzen und einem großen, reißenden Fluss bestand. Flugsaurier flogen in der Lüfte umher und gaben Brüllgeräusche von sich, unten am Fluss standen Diplodocus, große Dinosaurier mit einem langen Hals und Pflanzenfresser, am Wasser und tranken daraus. In den Bäumen kletterten menschenaffenähnliche Tiere wie zuvor und am Horizont erkannte Neo einen lodernden Vulkan, der ein wenig Asche ausspuckte. „Das ist ja unglaublich… Also ist das alles hier Wirklichkeit… Aber wie…. Moment, kann das mit dem Edensplitter zu tun haben?... Natürlich!!! Ich muss sofort zurück…“ murmelte er zu sich selbst rannte zugleich zurück zur Anomalie, die schwächer wurde. „Scheiße… Die geht gleich zu und dann kann ich zusehen, wo ich bleibe… Das muss ich verhindern.“ In einem übernatürlichen Tempo rannte er zum Zeitportal, sammelte auf dem Weg noch eine Art Holzbeil und einen Dinosaurierzahn auf und sprang durch die Anomalie zurück in die Gegenwart. Dort wieder angekommen schloss sich das Tor schnell und Marlin schoss auf ihren Partner. Der hielt die Patrone von sich weg und beruhigte die aufgebrachte Kriegerin. Dann schmiss er seine Funde vor die Füße der Kämpferin.
- Gegenwart -
„Naja, und dann habe ich ihr die Beweise präsentiert. … Moment.“ Neo zückte aus seinem Taucheranzug den Dinosaurierzahn und wies Marlin an, aus einem der Rucksäcke das Beil zu holen. Nachdem er beide Fundstücke in der Hand hielt, präsentierte er sie Sam und Lauren. „Allem Anschein nach war ich, wie ich es bereits sagte, in der Steinzeit. Ob es die Jung- oder Altsteinzeit war, kann ich nicht beurteilen, aber ich war hundertprozentig in einer Zeit, die mehrere Hundertmillionen Jahre vor uns exisitierte.“ Marlin steckte das Beil wieder weg und Neo verstaute den Zahn des Dinosauriers wieder in der Innentasche des Anzugs. „Aber… Wie kann so was verdammt noch mal möglich sein?“, hakte Sam nach. „Frag mich was Leichteres.“ – „Aber, das ist doch alles so scheiße ey…“, schmollte sie. „Eins sollte uns klar sein: Die Anomalien müssen erforscht werden. Wir sind vermutlich die ersten, die so was entdeckt haben. Und das die Sache mit dem Edensplitter zu tun hat, da bin ich mir jetzt auch sicher. Achten wir also auf das, was wir tun.“ Die Doppelgängerin nickte wieder ihrem Freund zu, Marlin tat dies ebenfalls und Sam auch, allerdings nur widerwillig, da Lauren ihr einen Stoß mit dem Ellenbogen gab.
„Und was machen wir jetzt?“, wollte Lauren wissen. „So wie es aussieht….“, begann Neo, „… haben wir in diesem Raum etwas mehr Ruhe. Ich habe daher einen Vorschlag: Als ich vorhin gesehen habe, welche Fähigkeiten unsere Marlin hier hat, dachte ich mir, dass man in einem ruhigen Moment ihr Können austestet. Einen Teil habe ich schon gesehen, aber ich will noch mehr sehen. Erst werden wir schauen, wie es mit den Kampfkünsten aussieht und dann werden wir schauen, wie es mit den spirituellen Künsten aussieht. Alles klar?“ Der Mantelträger schritt neben Lauren und legte seinen Arm auf ihre Schulter und schaute Marlin an. „So, Marlin. Lauren und du, ihr könnt doch jetzt mal einen Freundschaftskampf austragen. Platz haben wir in dieser Metallhalle reichlich, also könnt ihr euch austoben. Lauren, du weißt, wie’s läuft. Teste sie doch mal.“ Der Hacker ließ die Schulter von der Kopie los und setzte sich mit Sam auf ein größeres Metallrohr, welches am Rand des Raumes lag.
[Anmerkung: Dieser Post ist dazu gedacht, dass jetzt nach meinem Post Lauren postet und Marlin dann danach weiterpostet. Vielen Dank!]
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Re: The Forgotten Myths
"So.", erklang die zweitönige Stimme Laurens. "Bereit?", starrte sie Marlin an. "Bereit.", gab diese zurück und schon folgte der erste Angriff. Die Kopie wich Marlins Tritt aus indem sie einen Rückwärtssalto ausführte, kurz darauf sprang sie von ihrer Position auf Marlins Rücken, welcher sich durch Marlins duckende Pose präsentierte, sprang von ihm ab, machte eine Seitenrolle auf dem Boden und brachte Marlin zum Fall. Diese stieß sich mit ihren Armen vom Boden ab und führte eine Art Flick Flack nach hinten aus. Schnell war sie wieder auf den Beinen.
Nun holte Lauren aus. Der Schlag wurde gkonnt abgewehrt und ebenso schnell folgte ein zweiter. Marlin wich aus, stellte Lauren ein Bein und drückte ihren Rücken und somit den gesamten Körper nach vorne.
Schnell verlor Lauren das gleichgewicht und die Schattenkriegerin ging zu Boden. "Nicht schlecht oder?", grinste Marlin. "Gut. Aber es geht noch besser!", mit diesen Worten drehte sich Lauren auf dem Boden und stieß dabei ihren Fuß gegen Marlins Beine. So fest, dass diese stürzte. Beide lagen nun auf dem Boden uns kicherten. "Leute, Konzentration!", kam es von Neo.
Nun holte Lauren aus. Der Schlag wurde gkonnt abgewehrt und ebenso schnell folgte ein zweiter. Marlin wich aus, stellte Lauren ein Bein und drückte ihren Rücken und somit den gesamten Körper nach vorne.
Schnell verlor Lauren das gleichgewicht und die Schattenkriegerin ging zu Boden. "Nicht schlecht oder?", grinste Marlin. "Gut. Aber es geht noch besser!", mit diesen Worten drehte sich Lauren auf dem Boden und stieß dabei ihren Fuß gegen Marlins Beine. So fest, dass diese stürzte. Beide lagen nun auf dem Boden uns kicherten. "Leute, Konzentration!", kam es von Neo.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Marlin vs. Lauren
„Sam, siehst du, wie Marlin Laurens Attacken kontert? Das ist interessant zu sehen. Sie hat ihren eigenen Kampfstil. Sowas hat nicht jeder. Jetzt ist es daran, das auszubauen. Wir werden bei Marlin jetzt einiges ausprobieren, in der Zeit, die wir jetzt haben, sollte man das nutzen. Vielleicht wird dann ja die eine oder andere Fähigkeit in ihr geweckt, wer weiß. Und ich glaube, ich weiß auch, was man ihr noch beibringen könnte. Lass uns aber erstmal sehen, wie dieser Trainingskampf hier ausgeht.", sprach Neo zu Sam, die sich die Fingernägel lackierte. „Lauren!“, rief Neo, „prüf’ mal ihre Geschicklichkeit!“
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Mir nach!
(Hey Leute! Sry fuer meine Lange Abwesenheit .. ge gschiss auf Hochdeitsch XD also, ih bin jetz nach Amiland gezogen und hab mi mal an alles gewohenen muessen, zB die Tastatur xD, und jo .. etz bin ih wieder da! Hab euch vermisst D:)
Akasha stemmte die Haende gegen die Hueften, wie sie es immer tat und blickte hinauf zu dem Hebel. "Jo und-" began die Magierin, doch Lara brachte sie mit einem Grinsen zum Schweigen, und schon schwang sich die Abenteuerin hinauf. Mit sicherer Hand griff sie nach herausstehenden Gestein oder Rohren, die wie es aussah ueberall angebracht waren. Traurig das die Menschen ueberall ihre Nasen hineinstecken muessen, dachte Akasha verbittert und schuettelte den Kopf, ehe ihr Billie diesen taetschelte. Die Magierin runzelte die Stirn, doch belies sie es dabei und wandte sich wieder der Freundin zu, die nun schon auf einer, wenn auch unsicherern, Platform stand und an dem Hebel zog. Es kostete sie einige Versuche und Anstrengung, aber sie schaffte es schliesslich, gekonnt sprang sie wieder zu der Gruppe und das Tor setzte sich unter Stoehnem und Aechzen in Bewegung. "HUI!" meinte Nate und klammerte sich an einem der Stangen fest "SCHAUTS IH BIN TARRRRRRRRARARARARARZAN!" "IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIJAJAJAJAJAJA" stimmte Billie klatschend ein, ehe er eine Ohrfeige seiner Gemahlin fing, und Nate von Jill einen auf den Po bekam. "HHHHHHHHHH MEI BOB- aua .." sich den Bobo reibend stand der Schatzjaeger wieder auf und die Gruppe ging nun endlich weiter. Doch ein Ruetteln erfuellte den engen Gang und brachte die Wande zum Vibrieren "NA HERR GOTT" entfuhr es Billie. "Ich glaub nich dass das der liebe Gott ist, mein Freund" legte Lara ihm einen Arm um die Schultern. Die Gruppe blieb stehen und drehte sich um die eigene Achse "Des Tor!" schrie Akasha und wies auf das wackelnde Tor hin. "FOX NA KUMM HER DU DUMME SCHNEPFEN!" rief die Magierin der Killerin noch zu, welche am Boden hockelte und irgendwelche Schriftzeichen entzifferte. "Also ih retts ned" verschraenkte Billie die Arme. Kurz starrten ihn alle an, keiner hatte Einwaende, doch schliesslich zischte Nate vor und griff nach Fox's Handgelenk, diese wehrte sich anfangs fluchend, bemerkte dann aber die drohende Gefahr und gab nach. Nicht eine Sekunde zu spaet, da ratterte das tonnenschwere Geruest auch schon hinunter und versperrte den Freunden den Weg zurueck. "Na donn .." murmelte die Magierin, hob ihre Hand und wackelte etwas mit der, ehe sie sich umdrehte und tiefer in den Gang marschierte "Mir noch kleine Entchen" quackend folgten ihr ihre Freunde.
Akasha stemmte die Haende gegen die Hueften, wie sie es immer tat und blickte hinauf zu dem Hebel. "Jo und-" began die Magierin, doch Lara brachte sie mit einem Grinsen zum Schweigen, und schon schwang sich die Abenteuerin hinauf. Mit sicherer Hand griff sie nach herausstehenden Gestein oder Rohren, die wie es aussah ueberall angebracht waren. Traurig das die Menschen ueberall ihre Nasen hineinstecken muessen, dachte Akasha verbittert und schuettelte den Kopf, ehe ihr Billie diesen taetschelte. Die Magierin runzelte die Stirn, doch belies sie es dabei und wandte sich wieder der Freundin zu, die nun schon auf einer, wenn auch unsicherern, Platform stand und an dem Hebel zog. Es kostete sie einige Versuche und Anstrengung, aber sie schaffte es schliesslich, gekonnt sprang sie wieder zu der Gruppe und das Tor setzte sich unter Stoehnem und Aechzen in Bewegung. "HUI!" meinte Nate und klammerte sich an einem der Stangen fest "SCHAUTS IH BIN TARRRRRRRRARARARARARZAN!" "IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIJAJAJAJAJAJA" stimmte Billie klatschend ein, ehe er eine Ohrfeige seiner Gemahlin fing, und Nate von Jill einen auf den Po bekam. "HHHHHHHHHH MEI BOB- aua .." sich den Bobo reibend stand der Schatzjaeger wieder auf und die Gruppe ging nun endlich weiter. Doch ein Ruetteln erfuellte den engen Gang und brachte die Wande zum Vibrieren "NA HERR GOTT" entfuhr es Billie. "Ich glaub nich dass das der liebe Gott ist, mein Freund" legte Lara ihm einen Arm um die Schultern. Die Gruppe blieb stehen und drehte sich um die eigene Achse "Des Tor!" schrie Akasha und wies auf das wackelnde Tor hin. "FOX NA KUMM HER DU DUMME SCHNEPFEN!" rief die Magierin der Killerin noch zu, welche am Boden hockelte und irgendwelche Schriftzeichen entzifferte. "Also ih retts ned" verschraenkte Billie die Arme. Kurz starrten ihn alle an, keiner hatte Einwaende, doch schliesslich zischte Nate vor und griff nach Fox's Handgelenk, diese wehrte sich anfangs fluchend, bemerkte dann aber die drohende Gefahr und gab nach. Nicht eine Sekunde zu spaet, da ratterte das tonnenschwere Geruest auch schon hinunter und versperrte den Freunden den Weg zurueck. "Na donn .." murmelte die Magierin, hob ihre Hand und wackelte etwas mit der, ehe sie sich umdrehte und tiefer in den Gang marschierte "Mir noch kleine Entchen" quackend folgten ihr ihre Freunde.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Marlin vs. Lauren : Geschicklichkeit
„Geschicklichkeit? Auweia!“, dachte die schwarzhaarige noch und sah wie Lauren ihre linke Faust gegen die rechte Handfläche schlug. Danach wollte sie aus und schlug zu. Marlin entkam dem Schlag indem sich die Kriegerin bückte. Noch während Marlin in dieser gebückten Haltung stand, ging die Schattenkämpferin in die Knie und holte mit ihrem Fuß aus. Als Antwort vollführte die achtzehnjährige einen Rückwärstsalto aus. Auch wenn die Landung etwas holprig war stand Marlin wieder fest auf den Füßen. „Das war knapp.“ – „Etwas zu knapp für meinen Geschmack.“ Sofort rannte die Rothaarige auf ihre Freundin. Kurz bevor sie die achtzehnjährige erreichte holte sie erneut mit ihrem Fuß aus. Dieser Tritt ging diesmal seitlich in Richtung Kopf und hatte der schwarzhaarigen ganz schöne Kopfschmerzen bereitet wenn Marlin ihn nicht mit ihrem rechten Arm abgeblockt hatte. Sofort konterte die Kriegerin und holte aus. Die Rothaarige blockte den Angriff ab und hielt ihre Faust fest. Dann schlug die achtzehnjährige mit ihrer anderen Faust zu doch auch diese blockte die Schattenkämpfer gekonnt ab und hielt sie fest. Um sich nun aus der Situation zu befreien sprang Marlin in die Luft, stieß sich von Laurens Körper ab und vollführte einen weiteren Rückwärstsalto wahrend die Doppelgängerin durch die Wucht des Stoßens unsanft zu Boden ging. "Alles okay bei dir Lauren?", fragte die Kriegerin besorgt als diese vorsichtig aufstand.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Bergab!
Die Freunde marschierten weiter den tiefen, schmaeler werdenden, Gang entlang. Natur griff nun immer mehr ein und sie mussten sich immer oefter ducken, auf allen Vieren durch schmale Gaenge kriechen, sich seitlich durch enge Passagen quaelen oder ueber kleine Hindernisse oder gar Loecher springen. "Ma sog wie long gehtn des no so weiter.." murrte die Magierin nach gefuehlten 5 Stunden. "Wir sollten bald zu einem versteckten Raum kommen" antwortete Lara gelassen, doch auch sie war etwas ausser Atem. "Mei Deodorant verlaesst mich!!" bruellte Billie verzweifelt, woraufhin er nur einen Klaps von Jill bekam. "Exotic Men?" fragte Nate strahlend und sein engelsgleicher Freund nickte ebenso breit grinsend. "High 5! Yo .. you are my brrrota!" plerrte Nate durch die Hoehle und lachte daemlich mit Billie. "Geh A RUUUUUUAH IS DO HINTEN" "Und do vorn!" versuchte sich Jill im Dialekt. "Na des wor super" lobte Akasha die Freundin und versuchte ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, diese ergriff mit geweiteten Augen die Flucht, bis sie mit einem letzten, kurzen Schrei in ein Loch fiel. "NA HAWEDERI!" schrie Billie und rannte ihr nach, dumm genug nicht vorher stehen zu bleiben fiel auch er in die Falle. "Nein .. so was .. " "Dummes?" vollendete Excella Lara's Satz, diese nickte bekraeftigend, und die Italienerin seufzte, der Abenteuerin die Schulter taetschelnd. "He! Ned ohne mi!" murrte Akasha und sprang freiwillig nach. "Na olles Deppen, ohne mi geht do gor nix!" meinte Nate und huepfte Gummibarenmaessig hinterher. Fox stemmte die Haende gegen die Hueften und blickte das Loch hinab. "Ganz schoen daemlich" Jill, Excella und Lara sahen sie vielsagend an, ehe sie die Achseln zuckend und den Freunden hinterher sprangen. "Hey! Seit ihr jetzt alle total uebergeschnappt?!" knurrte die Killerin und stampfte mit den Fuss auf, was in diesem alten Gemaeuern wohl nicht die beste Idee war, denn der Boden gab unter ihr nach und so fiel sie, ob sie nun wollte oder nicht, mit hinunter.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Ort : Kalifornien
Neo vs. Marlin (Teil I)
Marlin half Lauren wieder auf die Beine. Die Doppelgängerin wischte sich Staub von ihrer schwarzen Lederhose und schaute zu Marlin: „Du bist echt gut. Aber jetzt solltest du dich vorbereiten, denn eine weitere Herausforderung erwartet dich.“ Die Kopie klopfte ihrer Freundin auf die Schulter, drehte sich dann um und ging in Neos Richtung. Neo stand auf und ging auf Lauren zu. Sie beide gaben sich einen High Five. Lauren ging kurz danach zu dem Metallrohr, auf dem Sam noch saß und sich immer noch die Nägel lackierte, setzte sich zu ihr und blickte gespannt in Neos und Marlins Richtung. „Mal sehen, was er mit ihr anstellt.“, flüsterte sie zu sich selbst. Neo war bereits vor Marlin getreten und fing an: „Ich bin beeindruckt von deinem Können. Du setzt deine Künste sehr vielfältig ein und kannst vor allem gut kontern. Aber um im Kampf zu bestehen, muss man die Handlung eines Gegners voraussehen können. Das wirst du jetzt lernen.“ Marlin antwortete daraufhin: „Und was soll ich jetzt machen?“ – „Schieß auf mich.“ – „Was? Bist du bekloppt? Ich schieß doch nicht auf dich!“ – „Ach, keine Sorge, du wirst mich nicht treffen.“ Marlin schaute zur Doppelgängerin, die gespannt auf dem Rohr saß. Lauren nickte ihr zu. Nach kurzem Zögern zog die Kriegerin eine ihrer Pistolen und gab einen Schuss ab. Das Geschehen verlief wieder extrem langsam und Neo fing das Projektil mit zwei seiner Finger. Die Zeit normalisierte sich wieder und Marlin steckte die Waffe weg. Der Hacker schritt auf seine Freundin zu und warf das Projektil vor deren Füße. „Lerne, schneller zu werden.“ Marlin glaubte, Neos Worte nun zu verstehen. Sie zog eines ihrer Schwerter und wieder eine Pistole, vollzog einen langen Sprung nach hinten und gab einen weiteren Schuss aus ihrer Waffe ab. Diesmal flog das Projektil extrem schnell zu Neo, doch dieser konnte, wie immer, der Patrone ausweichen, diesmal in seiner gewohnten Haltung, nach hinten gebeugt. Marlin schmiss anschließend das Schwert in Neos Richtung, doch auch diesem Angriff konnte er in Zeitlupe ausweichen, indem er kurz nach vorne sprintete und dabei einen Rückwärtssalto ausführte. „Sehr gut. Du kannst aber noch schneller sein.“ – „Aber… Ich hab doch…“ – „Diskutiert man in Kämpfen? Ich glaube nicht!“ Neo ging in den Nahkampf, Marlin wollte mit ihrer Schusswaffe erneut schießen, Neo hielt aber ihren linken Arm, mit dem sie ihre Waffe hielt, fest und entwaffnete sie. Sie zog ihre andere Waffe, auch diese schlug er ihr aus der Hand. Dann zog sie ihr zweites Zwillingsschwert, aber auch dieses Vorhaben war zwecklos, da sie auch nach kurzer Zeit ihre Schwerter los war. „Du kannst dich nicht immer auf Waffen verlassen, die der Mensch erschaffen hat. Verlasse dich auf deinen Körper.“ Nach diesen Worten rannte der Mantelträger auf seine Freundin zu, in einer so rasanten Geschwindigkeit, das Marlin zunächst orientierungslos war. Sie schaute sich um; Aufeinmal war ihr Trainingspartner nicht mehr da. Kurz darauf wurde sie von hinten angetippt. Es war Neo, der zum Schlag ansetzte. Er holte mit seiner rechten Faust aus, doch Marlin blockte den Angriff geschickt mit ihrem Arm. „Sehr gut. Und jetzt die andere Seite.“, sagte Neo. Auch den Angriff von der anderen Seite konnte sie problemlos kontern. „Gut, nochmal.“ Marlin war bereits außer Atem, das sah man ihr an. Sie gab aber nicht auf. Sie vollführte mehrere Hiebe in unterschiedlichen Richtungen bei Neo, doch er wich ihren Angriffen allesamt aus. Nach einem kurzen Moment verkreuzte sie ihre Arme und Neo hielt sie in der Position fest. „Konzentration!“ Marlin schloss ihre Augen und sprach in Gedanken zu sich: „Konzentration…. Konzentriere dich!“ Dann brüllte Marlin aufeinmal los: „KONZENTRATION MARLIN!“ Diesmal war ihr Fausthieb so schnell und atemberaubend, das Neo ihm nicht ausweichen konnte. Der Schlag traf ihn mitten ins Gesicht, sodass er ein paar Meter nach hinten rutschte und seine linke Hand vor das Gesicht hielt. Etwas Blut tropfte aus seiner Nase.
„Oh Gott, das tut mir so Leid….“, rief Marlin und rannte schnell zu ihrem Freund. Neo wies sie aber zurück: „Genauso sollte es aussehen. Ich denke mal, du wirst dir das mit der Zeit noch verinnerlichen und deine Schnelligkeit noch weiter ausbauen. …. Lauren, du hast gute Vorarbeit geleistet!“ Die Kopie winkte zu Neo und nickte ihm zu.
„Nun sollten wir aber an deiner Telekinese arbeiten. Zeige mir, was deine telekinetischen Kräfte können.“ Neo ging in Angriffsstellung und forderte Marlin mit einem Handzeichen auf.
„Oh Gott, das tut mir so Leid….“, rief Marlin und rannte schnell zu ihrem Freund. Neo wies sie aber zurück: „Genauso sollte es aussehen. Ich denke mal, du wirst dir das mit der Zeit noch verinnerlichen und deine Schnelligkeit noch weiter ausbauen. …. Lauren, du hast gute Vorarbeit geleistet!“ Die Kopie winkte zu Neo und nickte ihm zu.
„Nun sollten wir aber an deiner Telekinese arbeiten. Zeige mir, was deine telekinetischen Kräfte können.“ Neo ging in Angriffsstellung und forderte Marlin mit einem Handzeichen auf.
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Wandschalter und Zickenkrieg in Vilcabamba!
"KRUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUZIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII", brüllte Nate, als die gesamte Gruppe nur etwa einen Meter weiter schon wieder zum Stehen kam, er aber dennoch weiter posaunte. "Wors des?", fragte Akasha mit einer erhöhten Augenbraue. "Jo.. denk scho", lächelte der Abenteurer dann und sah sich gemeinsam mit der Gruppe in der engen Grube um. "Wos soi no des bitta sa?", murrte Billie genervt, als er sich nur etwa zwei Meter in alle Richtungen bewegen konnte und von den zwei Meter hohen Wänden umgeben waren, die wieder hoch zu dem Gang führten, den die Gruppe entlangkroch. "Eine konventionelle Art und Weise Vollidioten vom Erreichen ihres Heiligtums abzuhalten", lächelte Fox nicht weniger dümmlich, worauf ihr Akasha einen Todesblick ins Gesicht fotzte. "Bitte... ich brauche einen Meter Sicherheitsabstand", erwiderte die etwas irritierte Assassinen aufgrund der gefährlichen Nähe der magischen ... Magierin. "Jo KRUZI oba do IS ka Meter Sicherheitsabstand also gib di mit dem z'friedn, wos'd host!", fuhr die temperamentvolle, in lila Gewänder gehüllte, graziel Frau fort. "Kein Grund mich anzubrüllen", gab Fox dann von sich und zog sich noch etwas weiter zurück, als sie schon an der kalten Steinwand am anderen Ende der Grube ankam und sich dagegen presste. "So... ih friss etz Debreziner", gab Akasha dann von sich und fuchtelte mit dem Würschtl in dem Felsspalt herum, als wäre sie Epikur höchst persönlich. "Aber sonst... geht's euch... gut, ja?", lächelte Lara dann am Rande des Nervenzusammenbruchs und befahl Nate ihr mit einer Räuberleiter hochzuhelfen. "Aufi mit dir!", meinte der Schatzjäger und transportierte die schlanke Archäologin nach oben, wo sie sich gebückt in den Gang zurückbegab und ihre Hand Excella reichte, die scheinbar an einer minimalen Klaustrophobie leidete und sich ununtebochen vorsagte, dass alles gut sei. Nathan half dann noch der Reihe nach Jill, Akasha und Fox nach oben, bevor er Billie einen Klaps auf den Allerwertesten gab und ihn ebenfalls nach oben hiefte. "Und ih? Ah jo... ih muss ja hier bleiben und warten bisd ihr wieda zruck kommts oda?", meinte der Abenteurer dann ironisch, als Billie ihm dann die Hand reichte und ihn mit nach oben zog. "So... weiter im Text", gab Lara von vorne bekannt und bewegte sich den Weg weiter, der scheinbar nicht enden wollend unter dem ganzen Tal entlang ging. "Leute... ih wü jo nix sagen", begann Akasha. "Dann sei still", beendete Fox und ließ Akasha mit einem Schmollmund weiterkriechen. "Also wenn ihr mi frogts", startete Nate einen weiteren Versuch. "Tun wir aber nicht", lächelte Fox zurück. "Naja ih dad ja song", begann Billie dann noch einen Anlauf. "Hätte, hätte, Fahrradkette. Der Konjunktiv ist ein überflüssiges Kapitel in deutscher Grammatik", parierte Fox gekonnt. "NA KRUZI RUTSCH MIR DOCH MEIN ORSCH OBI DU OBER.. äh... ZICKE!", schrie Akasha dann und blieb schlagartig in dem engen Gang sitzen, als wäre sie ein Kleinkind. "Ih moch mit! Sitzstreik!", meinte Billie lächelnd und pflanzte sich neben seine Gattin. "Recht homs... ih konn ah nimma", atmete Nate und legte sich daneben. "Was ist denn, Herrgott nochmal?", fuhr Lara dazwischen und kam an Excella und Jill in geduckter Haltung vorbei. "Wir krabbeln etz seit Stunden in dem Gong rum, is dir no nix aufgfoin?", fuhr der Abenteurerin seine Ex egnervt an. "Na.. ich meine nein", erwiderte diese nicht weniger genervt. "Noja, der Gang führt im Kreis! Wir san scho zwei Mal an dem dummen Eingangstor vorbeikrochen, aber auf mi hört jo kana!", bockte Nathan und verschränkte die Arme. "Ich glaube er hat Recht. Wir müssen hier irgendetwas übersehen... wieso sollten sie einen kreisförmigen Gang bauen, indem es nicht weiter geht?", meinte Jill skeptisch. "Eine konventionelle Art und Weise Vollidioten davon abzuhalten, ihr Heiligtum zu finden" semizitierte Excella stolz und lächelte ironisch. "Hmpf", murmelte Fox vor sich hin und hielt nun auch an. "Sind euch die unterschiedlich farbenen Wände aufgefallen?", meinte Lara dann. "Einige sind aus anderem Gestein und etwas gelockert. Vielleicht sind es Wandschalter?"
Der Geheimgang und die insgeheime Frauentauschprobe
"HALT STOP!" wandte die Magierin dann ein, stand auf und ging zu den besagten Waenden. "NED DU VERLAESST DEN STZKREIS!" plerrte Billie iher hinterher, doch die gewifte Magierin griff sich nur auf den eigne Po, woraufhin der Tiermensch duemmlich grinste und den Mund hielt. "So toll ist sie nun auch wieder nicht .." meinte Fox, verschraenkte die Arme und lehnte sich an die Wand, doch fuhr sie sogleich wieder zusammen als Billie aufstand und voller Elan schrie "DU HAELTST JETZT DIE SCHNAUZEEEEEE!" Nate fiel in begeisterten Applaus ein. "Pscht" machte Akasha, die ploetzlich neben der verschreckten Killerin war "Du musst etz sogn, Mit so einem Psychopathen kann ich kenen Frauentausch machen!" die Schwarzhaaruge unterstrich dies mit einem breiten Grinsen und elanvollen Nicken. "Ihr seid doch alle ..." schnaubte die Amerikanerin und stapfte wuetend von dannen. "Ih gib ihr drei Minuten" murrte Nate und stand nun ebenfalls auf. "Ih gib ihr oa Stund" meinte Billie. "Warum so vue?!" wollte der Schatzjaeger wissen. "Najo .. mit DEM schlechten Temperament verjogt die jo sogoa die Mumie Stizimetz!" kurzt herrschte grillenzirpende Stille. "Stizimetz?" fragte Lara mit gerunzelter Stirn, ehe Jill, nachdem sie der Dummheit der Truppe zuliebe geseuzt hatte, siie zu sich rief. "Seht mal!" meinte diese, und beruherte dann eine kleine Ausbuchtung an der Wand, die das, was sie vorher schon gesehen hatten, sonderbare Licht von sich gab. Mit einem einzigen Rucko oeffnete sich vor ihnen ein weiterer, geheimer Gang, der aber seltsamerweise ebenfalls von einem eigensinnlichen Licht erhellt wurde. "Na LUUUUUUUSTIG!" meinte Akasha laechelnd. "Na schauts do scheeen aus!" meinte Nathan, ebenfalls laechelnd. "Na donn mol Obmorsch!" meinte Billie mit extra viel Akkzent, legte Akasha und Nate einen Arm um die Schultern, laechelte Lara, Jill und Excella aufmunternd an, welches freundlich erwidert wurde, und die Gruppe ging weiter.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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