The Forgotten Myths
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LALALALALALA
Akasha Armstrong
Sam A. Court
Jill Valentine
Nathan Drake
Neo
Marlin Gladius
Lauren Croft
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Re: The Forgotten Myths
"Ups.", lächelte Raise als sie, nur mit einem Handtuch bekleidet, gegen Takuya lief, welcher ebenfalls duschen gehen wollte - wenn auch in einem anderen Zimmer. "Ich... zieh mir mal was an." Ein verschwitztes Lächeln und schon war die Rosahaarige weg.
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Re: The Forgotten Myths
Lachend ging Takuya in sein Zimmer, legte seinen Bademantel in seine Arme, zog seine Klamotten nebenbei aus (hoho multitasking).
Langsam stieg er in die wunderschoene gross ausgebaute Dusche aus Marmor. Nachdem er eine gute halbe Stunde geduscht hatte, trocknete er seine Haare zuegig in dem er 'Luftwellen' auf seine Haare baendigte, als dies auch fertig war nahm er seine Tasche in dem sein Zelt war, Handtuecher Decken und Popcorn und ging nach draussen, wo er auf Raise wartete.
Langsam stieg er in die wunderschoene gross ausgebaute Dusche aus Marmor. Nachdem er eine gute halbe Stunde geduscht hatte, trocknete er seine Haare zuegig in dem er 'Luftwellen' auf seine Haare baendigte, als dies auch fertig war nahm er seine Tasche in dem sein Zelt war, Handtuecher Decken und Popcorn und ging nach draussen, wo er auf Raise wartete.
Gast- Gast
Re: The Forgotten Myths
Nachdem die letzten Tropfen ins Abwasser oder sonst wohin blubberten, stieg Raise aus der Dusche und trocknete sich ausgiebig. Dann wechselte sie ihre Klamotten. Sie erlaubte sich, ein kurzes schwarzes Top und eine türkise Bermudashorts (geil wa?) aus Excellas Kleiderschrank zu entweden. Sie sah dabei kurz aus dem Fenster, un bemerkte Rauch. "Mist.", fluchte sie leise und sprintete die Treppen runter nach draußen. "Takuya!", wunderte sie sich, als der Bändiger vor einem Zelt im Sand saß und sich am Lagerfeuer wärmte. "Falscher Alarm.", grinste er und warf sein buntes Haar zur Seite.
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Re: The Forgotten Myths
"Komm, setz dich zu mir", meinte Taku und winkte mit der Hand.
Raise bewegte sich zu ihm ans Lagerfeuer und waermte sich ebenfalls auf.
"Du, die Truppe wollt spaeter auf die Yacht da, wollen wir mit?", fragte Raise vorsichtig und hielt ihre Hand ans Feuer.
Takuya der mit dem Feuer Ringe bildetete antwortete: "Die gehoert doch nichtmal uns, aber naja Lauren wird bestimmt wieder Lauren sein" Beide laechelten auf, Raise nickte, Takuya fuegte hinzu: "Naja, okele, lass uns aber nicht drinnen schlafen sondern an Deck, also draussen an Deck mit unseren Zelten"
"Super Idee! Ich hol nur eben meine Sachen", antwortete Raise drauf und sprintete wieder in ihr Zimmer.
Raise bewegte sich zu ihm ans Lagerfeuer und waermte sich ebenfalls auf.
"Du, die Truppe wollt spaeter auf die Yacht da, wollen wir mit?", fragte Raise vorsichtig und hielt ihre Hand ans Feuer.
Takuya der mit dem Feuer Ringe bildetete antwortete: "Die gehoert doch nichtmal uns, aber naja Lauren wird bestimmt wieder Lauren sein" Beide laechelten auf, Raise nickte, Takuya fuegte hinzu: "Naja, okele, lass uns aber nicht drinnen schlafen sondern an Deck, also draussen an Deck mit unseren Zelten"
"Super Idee! Ich hol nur eben meine Sachen", antwortete Raise drauf und sprintete wieder in ihr Zimmer.
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Vorbereitungen für die Kreuzfahrt
Nun kam auch Neo wieder ins Haus herein. "Sei mal lieber froh, das du nun ein paar Grundlagen des Schertkampfes kannst. Du kannst nicht immer davon ausgehen, das du mit deiner Schnelligkeit und mit deiner Schattenkraft weiterkommst, meine Liebe.", mahnte er die Doppelgängerin und gab ihr dabei einen Klapser auf den Hinterkopf. "Jaja, schon gut... Habs ja kapiert. Ich habe eben vorgeschlagen, das wir eine Kreuzfahrt durch die Karibik machen könnten. Was hälst du davon?" - "Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, aber hast du schon eine Strecke herausgesucht?" - "Nein, wir machen einfach eine Tour durch die Meerlandschaft, um den Urlaub abzurunden." - "Ah, verstehe. Nun gut, dann machen wir das. Such du bitte schonmal alles zusammen, was wir dafür brauchen.", sagte Neo. "RAISE! KOMM MAL RUNTER!", rief der Hacker dann nach oben. Verschlafen kam die schüchterne Frau aus dem Zimmer und murrte: "Was ist denn? Ich bin müd...." - "Du hast genug geschlafen. Wir alle machen eine Kreuzfahrt." - "Du Neo, das weiß ich schon." - "Wir packen aber JETZT schon die Sachen." - "Aber...", wollte Raise sagen, doch Neo unterbrach sie mal wieder: "Keine Widerrede. Schlafen könnt ihr auch auf dem Schiffsdeck. Das kannst du auch deinem Elementar-Freund sagen.", grinste er. "Ich gehe derweil meine Sachen packen und dabei sage ich auch Nate und den anderen Bescheid, alles klar?", sagte der Mantelträger in die Runge und ging die Treppenstufen hinauf.
Zuletzt von Neo am So Sep 25, 2011 6:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Re: The Forgotten Myths
Früh am Morgen, um exakt viertel nach 6, brach die Gruppe auf. Alle versammelten sich vor der großen Yacht nahe dem Strand, die Doppelgängerin allen voraus an der Spitze des Gefährtes. "Also schön...", begann sie, und bat alle ihr Gepäck hinauf zu ihr zu werfen. "Aber vorsicht! Das ist hochwertiger Schmuck von bereits verstorbenen Verwandten!", warnte Excella und warf ich mit Diamanten bestücktes Handtäschen hinauf. Lauren empfing es und warf es hinter sich, wo sich schon bald ein Haufen Koffer und Taschen angesammelt hatte.
"Dann auf auf!", spaßte Lauren und die Gruppe betrat das großzügigie Boot durch eine Treppe. Kaum waren alle oben, löste Lauren einige Seile die - ihre Meinung nach blöd plaziert waren - und sah zu wie die grell weiße Pracht dem Meer entgegen rutschte. Mit einem nicht so tragischen Rütteln wurde der Truppe klar, sie hatten das Wasser erreicht, und Lauren machte sich sofort daran, ihre Wasserfahrzeugkünste unter Beweis zu stellen.
"Dann auf auf!", spaßte Lauren und die Gruppe betrat das großzügigie Boot durch eine Treppe. Kaum waren alle oben, löste Lauren einige Seile die - ihre Meinung nach blöd plaziert waren - und sah zu wie die grell weiße Pracht dem Meer entgegen rutschte. Mit einem nicht so tragischen Rütteln wurde der Truppe klar, sie hatten das Wasser erreicht, und Lauren machte sich sofort daran, ihre Wasserfahrzeugkünste unter Beweis zu stellen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Marlin: Die Dunkelheit
Marlin legte sich unter Deck wieder schlafen. Die Nacht über ging es schlecht.
Schnell schlief die Stirnbandträgerin ein. Plötzlich befand sie sich in einem schwarzen Nichts wieder.
"Wie ist ihr Zustand?"
"Ihre Werte sind normal."
Diese Stimmen. Sie kamen Marlin schrecklich vertraut vor.
"Habt ihr Marlin die Augen verbunden?"
"Wie befohlen. Sie wird nichts mehr anstellen können."
Marlin versuchte sich zu bewegen doch sie merkte schnell, dass ihre Hände an etwas gefesselt waren.
"Nein. Bitte nicht!" Panik stieg in ihr hoch. Sie versuchte sich los zureißen doch die Fesseln waren stärker.
"Vorgang einleiten!"
Plötzlich schrie die Schwarzhaarige auf vor Schmerzen auf.
"Was ist da los?"
"Ich weiß es nicht...ihre Werte verändern sich schlagartig. Meine Güte...sehen Sie das?"
"Sofort raus! Sie verwandelt sich wieder"
Plötzlich holte eine Arm in einem riesigen Schattenarm aus und tötet die Männer. Dann ertönte ein schrecklicher Schrei.
"AHHHHHH" Blitzschnell richtete sich Marlin auf. Sie war scheißgebadet und ihre Atemung nahm rasant zu. "Verdammt!", flüsterte sie leise und schaute ihre zitterende Hand an. "Nur ein Albtraum.", meinte sie schon fast kaltherzig, Yldur sah die Neunzehnjährige nur besorgt an.
Schnell schlief die Stirnbandträgerin ein. Plötzlich befand sie sich in einem schwarzen Nichts wieder.
"Wie ist ihr Zustand?"
"Ihre Werte sind normal."
Diese Stimmen. Sie kamen Marlin schrecklich vertraut vor.
"Habt ihr Marlin die Augen verbunden?"
"Wie befohlen. Sie wird nichts mehr anstellen können."
Marlin versuchte sich zu bewegen doch sie merkte schnell, dass ihre Hände an etwas gefesselt waren.
"Nein. Bitte nicht!" Panik stieg in ihr hoch. Sie versuchte sich los zureißen doch die Fesseln waren stärker.
"Vorgang einleiten!"
Plötzlich schrie die Schwarzhaarige auf vor Schmerzen auf.
"Was ist da los?"
"Ich weiß es nicht...ihre Werte verändern sich schlagartig. Meine Güte...sehen Sie das?"
"Sofort raus! Sie verwandelt sich wieder"
Plötzlich holte eine Arm in einem riesigen Schattenarm aus und tötet die Männer. Dann ertönte ein schrecklicher Schrei.
"AHHHHHH" Blitzschnell richtete sich Marlin auf. Sie war scheißgebadet und ihre Atemung nahm rasant zu. "Verdammt!", flüsterte sie leise und schaute ihre zitterende Hand an. "Nur ein Albtraum.", meinte sie schon fast kaltherzig, Yldur sah die Neunzehnjährige nur besorgt an.
Zuletzt von Marlin Gladius am Mo Sep 26, 2011 5:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
"Takuya Schatz? Ich bin... See...krank...", letzteres mischte sich mit der abstoßenden Flüssigkeit, die sie an Deck ausstieß und sich nun mit dem Meereswasser vermischte. Takuya war durch das "Schatz" etwas verwirrt und nahm das Übergeben der Rosahaarigen nicht war.
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Re: The Forgotten Myths
Raise und Takuya hatten sowieso die Nacht ihm Zelt verbracht, daher war es noch so schlimmer fuer Raise.
"Ich sollte etwas Luft um dich wirbeln", meinte Taku und fing an zu baendigen.
Nach Kurzer Zeit ging es Raise etwas besser, sie fuegte noch hinzu: "Das ist.. Brilliant!"
"Mh, was'n?", fragte der verwirrte Baendiger und legte sich in den warmen Whirlpool. "Deine Kraefte! Du beherrschst alles, und ich nur Sand", sagte die Frau mit den rose Haaren. "Ist doch auch cool", meinte der Baendiger und grinste. Raise nickte und ging auch in den Whirlpool, zusammen blickten sie raus auf den hellblauen Ozean.
"Ich sollte etwas Luft um dich wirbeln", meinte Taku und fing an zu baendigen.
Nach Kurzer Zeit ging es Raise etwas besser, sie fuegte noch hinzu: "Das ist.. Brilliant!"
"Mh, was'n?", fragte der verwirrte Baendiger und legte sich in den warmen Whirlpool. "Deine Kraefte! Du beherrschst alles, und ich nur Sand", sagte die Frau mit den rose Haaren. "Ist doch auch cool", meinte der Baendiger und grinste. Raise nickte und ging auch in den Whirlpool, zusammen blickten sie raus auf den hellblauen Ozean.
Gast- Gast
Stürmische Angelegenheit.
"Lauren!!", schrie Sam der Rothaarigen wohl bereits das fünfzehnte Mal ins Ohr. "AHH WAS?", schrack jene Rothaarige auf und überprüfte die Lage. "Es ist... schon Nacht?", fragte sie verdutzten Blickes. "Nein.", begann Sam ihre Antwort. "Es ist Mittag. Und wir sind inmitten eines riesigen Stu-", sie verstummte. "Was ist?", fragte ihre Partnerin. Die Bronzehaarige sah etwas weiter vorne eine etwas abnormale Wellenbewegung. "Takuya, lass das!" - "Ich tu doch garnichts.", nun schien die Hackerin erst recht verwirrt. Als sich die Yacht der Welle näherte, die nach links und rechts ging, und kein Ende nahm, ähnlich wie ein Schutzschild, schrack Lauren ein weiteres Mal auf. "Was!?", musste Sam lauter fragen, und bemerkte es nicht einmal. "Mein Kompass ist... explodiert oder sowas!", gab Lauren ebenso laut zurück. "Wieso!?" - "Keine Ahnung!!" Die Damen wurden lauter, sowie der Sturm und die heftig werdenden Wellen. "Steuer doch bitte wieder zurück zum Ferienhaus!!" - "Wenn ich wüsste wo es ist!! Der Kompass ist ja hin!!!", ein lauter Blitz lies nun wirklich alle auf dem Boot aufschrecken. "Schatz?", fragte Nate als er sich wie die anderen unwohl fühlte. "Was!?" - "Dort..." Eine gigantische Welle kam auf die Freunde zu, sie war hinter ihnen und fing exakt an der Stelle an, an der Lauren das "Schild" vermutet hatte. "VORSICHT!" Ein heftiger Ruck überkam das Boot. Lauren flog an die Decke, dann wieder auf den Boden und fiel dann direkt aus dem Schiff. Bedrohlich schnell kam das dunkle Wasser näher und nahm ihr die folgenden Ereignisse aus der Erinnerung.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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SORRY DASS ICH SO LANGE NICHT GESCHRIEBEN HABE Q__Q'' Ich hab euch doch alle so lieb <3333
Rauschen. Lautes Rauschen ging ihr durch den Kopf, schien sich quälend langsam wie ein schneidendes Band durch ihr Gehirn zu ziehen. Sie wollte die Augen öffnen, im ersten Moment schien es jedoch so, als wären sie verklebt. Krächzend setzte die Bronzehaarige ihre Hand in Bewegung, tatschte sich am Boden entlang, fühlte wie ihre Fingerkuppen über kalten Stein strichen, der ihr die Wärme zu entziehen schien. Gequälten Lautes zwang die junge Frau sich dazu, die Augen zu öffnen und blinzelte erst ein paar Mal, um sich halbwegs an das Licht gewöhnen zu können. Die Umgebung, die sie sah, war ihr alles andere als bekannt, wobei diese Tatsache für sie in letzter Zeit ja auch keine Probleme dargestellt hatte. An ein paar plattgetretenen Blumen vorbei, sah sich die Hackerin zu ihrer Rechten um und musste erst einmal die Augen zusammenkneifen, um sicher zu gehen, dass sie der Anblick auch nicht täuschte. Fast so als wäre ihr Gehirn eingeschlafen und zu nichts instande gewesen, starrte die Amerikanerin auf den leblosen Körper, der etwa zwei bis drei Meter entfernt von ihr lag. Erst nach ein paar Sekunden registrierte sie das Blut, das sich auf dem grau-bläulichen Stein verteilt hatte und nun den Körper des Jungen umschlang. Wie vom Blitz getroffen, schreckte die Hackerin hoch, wollte zu dem Bändiger laufen, rutschte jedoch auf der leichten Nässeschicht aus, noch bevor sie sich überhaupt richtig hatte aufrichten können. Innerlich fluchend, dass ihr Körper so langsam reagierte, sich fast gähnend gegen ihren Willen zu wehren versuchte, stand sie nun etwas behutsamer auf und ging schnell zu Takuya, kniete neben ihm nieder und untersuchte seinen Oberörper genauestens nach Wunden. Um unteren Teil auf der rechten Seite war ein großes Stück seines Shirtes herausgefetzt und darunter wurde eine offensichtlich blutende Wunde sichtbar. Sam ging mit ihrem Kopf etwas näher an die Wunde und stellte fest, dass es nur eine etwas größere Shirfwunde sein musste. "Sam...?" Ihr Kopf schnellte sofort in die Richtung der Stimme und erleichtert atmete sie aus, als sie sah wie der Blauhaarige seinen Kopf leicht anhob. "Gott sei Dank bist du bei Bewusstsein!", meinte sie bedrückt lächelnd und zog sich ihre Jacke aus um sich selbst genauestens zu untersuchen. Außer einer kleinen Wunde am Oberschenkel und ein paar Kratzern schien sie keine Verletzungen davon getragen zu haben, von ihren Waffen jedoch war keine Spur. Ihr Blick ging zu dem Bändiger, doch der handhabte sich ja nicht so gerne mit Waffen, also selbst wenn er eine mit sich geführt hätte, besäße er sie wohl auch nicht mehr. Was in Gottes Namen war nur geschehen? Dann auf einmal, als hätte ihr jemand mit einem Klaps auf den Hinterkopf den Gedanken in die richtige Spur springen lassen, kam es ihr wieder in den Sinn. Sie waren über Bord gegangen auf Grund eines wahnsinnigen Sturmes.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Re: The Forgotten Myths
Krächzende Laute rissen sie aus dem ungewollten Schlaf. Ein Stöhnen rüttelte sie nun endlich wach. Beim Versuch sich aufzusetzen, konnte sie nicht anders, als zu schreien. Es waren ihre Rippen, immer waren es die Rippen gewesen. Sie hielt sich sofort eine Hand dorthin und kugelte zusammen. Ihr schmerzerfülltes Gestöhnte ging allmählich zu einem jaulen über, sie war am Ende. Und der Boden unter ihr bildete nur ein weiteres Hinderniss. "Argh!", versuchte sie fluchenden Tones ihre Position zu verraten, in der Hoffnung, jemand würde sie finden. Noch traute sie sich nicht die Augen zu öffnen, konnte sich kurzerhand jedoch überwinden und drückte ihren rechten Arm gegen den Boden um sich erneut aufzusetzen und umzusehen. Doch es gelang ihr nicht, etwas spitziges wollte sich durch ihre Hand rammen und ließ sie ruckartig wieder zu Boden sacken, wo sie gleich nocheinmal von holzartigen Spitzen überrascht und diesmal aufrecht hoch gestochen wurde. "Argh!!", entkam es ihr ein zweites Mal und sie hielt sich abgewechselt Rippen, Rücken und Kopf. "L-Leute...?", zitterte sie, in ihrer Umgebung roch es eindeutig nach Tod. "Leute!", auch ein weiteres Mal bekam die Verwundete keine Antwort. Vorsichtig öffnete sie ihr linkes Auge. Es schien recht sicher, so öffnete sie auch das andere. Nur worauf war sie gefallen dass sie solche Schmerzen davon trug, und wie? Schnell sah sich zu Boden um zu sehen, was ihr denn versucht hatte die letzten Kräfte zu rauben. "Oh... mein Gott.", zitterte sie intensiver und starrte auf unzählige Knochen. Man konnte sie keinem Tier oder sonstigen Lebewesen zuordnen, aber der Doppelgängerin war klar, dass jenes Fleisch, welches noch an den weißen Brocken hing, nicht gerade alt, sondern äußerst frisch war. So baute sie sich, von unglaublichen Schmerzen geplagt, auf und schwankte vorsichtig einen knochigen Gang entlang.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort erkunden? Ja? Nein?
"Takuya du...", die Bronzehaarige unterbrach sich, fing den umkippenden Jungen ab und ließ ihn noch in der gleichen Bewegung sanft auf den Stein hinab gleiten, wo er zuvor schon gelegen hatte. Um ihn zu halten hätte sie vielleicht noch nicht die nötige Kraft gehabt. "Verdammt, ich bin schwächer als ich vermutet hatte...", murmelte der Gepiercte und zog seine Mundwinkel leicht in die Höhe. "Wo wolltest du überhaupt hin?", fragte Sam nun streng und maßregelte den Jüngeren mit einem erzieherischen Blick, wobei er wusste, dass sie dies nicht hundertprozentig ernst meinte. "Ich wollte mich hier lediglich ein wenig umschauen." Die Grafikerin stand auf, ließ ihren Blick in alle Richtungen schweifen und fixierte schließlich einen großen Felsvorsprung, der aus der massiven Felswand, gegenüber dem Meer, herausragte. Mit sanfter Gewalt zerrte sie den Jungen hoch, um seinen Arm um ihre Schultern zu legen und ihn zu stützen. Als sie dann unter dem Vorsprung angekommen waren, setzte sie den Bändiger ab, zog sich ihre Jacke aus und reichte sie ihrem Kameraden. "Was...", fragte er skeptisch, nachdem er die braune Lederjacke eingehend gemustert hatte, "...soll ich damit?"
"Für deinen Kopf, zum drauflegen!" Gerade wollte der Asiate sich bedanken, da bemerkte er das viele Blut, das an der Jacke hing. "Sam, seit wann war da so viel Blut an der Jacke?" Die Grafikerin besah sich kurz die Jacke, weitete ihre Augen und bat den Blauhaarigen sich doch nochmals aufzurichten. Was sie da an ihrem Rücken sah war ein alles andere als schöner Anblick.
"Für deinen Kopf, zum drauflegen!" Gerade wollte der Asiate sich bedanken, da bemerkte er das viele Blut, das an der Jacke hing. "Sam, seit wann war da so viel Blut an der Jacke?" Die Grafikerin besah sich kurz die Jacke, weitete ihre Augen und bat den Blauhaarigen sich doch nochmals aufzurichten. Was sie da an ihrem Rücken sah war ein alles andere als schöner Anblick.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Schiffsunglück
Die Vorkomnisse auf dem Schiff ließen Neo unbeeindruckt da er im Tiefschlaf war. Er hatte zuvor ein wenig geschlafen, da er nach dem Trainingskampf und dem Packen für die Kreuzfahrt erschöpft war. Nach einer Weile aber ließ ein leichtes Rütteln den Hacker in den Halbschlaf kommen. Ein weiteres Rütteln weckte ihn leicht auf, danach kam ein weiteres, allerdings schleuderte dieses ihn vom Bett hinunter und gegen eine Wand. "WAS ZUM GEIER....", schrie er wieder genervt, doch dann blickte er aus der Luke seiner Kajüte und sah, dass der Ausblick eine leichte Schräge hatte. Neo öffnete das Fenster und schaute kurz hinaus. Die riesige Yacht, auf der sie sich befanden, war zur einen Hälfte schräg halb im Wasser. Es donnerte und blitzte, mehrere Wellen prallten gegen das Wasserfahrzeug. Das war kein gutes Zeichen, nein das war ein Signal. In seinem Kopf klingelten alle Warnglocken und er machte sich ans Werk: Neo zog sich seine schwarze Tarnhose, ein schwarzes Tshirt und schwarze Stiefel an. Laurens Pistole, immer gut verwahrt und stets dabei, nahm er von der Kommode und steckte sie sich hinten in den Hosenbund. An der Wand hang das Billies Katana, welches er sich auch gleich um den Rücken schnallte.
In der Zwischenzeit versuchten Marlin, Lauren und Sam auf den Fluren, die schon fast überflutet waren, zurechtzukommen. Da das Schiff nicht mehr in der normalen Position war, war das vorankommen schwieriger als gedacht, da immer mehr Wasser von unten und auch oben hineinfloss. Sie versuchten mit aller Kraft, sich die Gänge, die nun steiler angelegt waren, nach oben zu kämpfen, um aufs Deck zu kommen. Bei ihrem Vorhaben trafen sie auf Neo. „WAS ZUR HÖLLE IST HIER LOS?“, fragte Neo in einem lauten Ton, da eine Unterhaltung auf Zimmerlautstärke bei einem solchen Sturm nicht möglich war. „WIR KENTERN! DAS IST LOS!“, schrie Lauren und bahnte sich den Weg weiter nach oben. „WAS IST MIT DEN ANDEREN?“, hakte Sam bei Neo nach. „MACH DIR KEINE SORGEN, ICH HAB SIE EBEN IM HINTEREN TEIL DES SCHIFFES GETROFFEN, SIE SIND WOHLAUF. AKASHA REGELT DAS. NATE, BILLIE UND RAISE SIND BEI IHR.“, antwortete ihr Neo. „UND TAKUYA?“ – „KEINE AHNUNG. ABER DER WIRD ZURECHTKOMMEN. WIR MÜSSEN WEITER!“ Die Grafikerin nickte und somit kletterten die Freunde immer weiter nach oben, bis sie vor einer Metalltür waren. Marlin rutschte kurz ab, doch Neo half ihr herauf. Die Metalltür war verschlossen. Neo machte eine kurze Handbewegung, sodass die Tür aufsprang, sich von ihren Schanieren löste und in Sams Richtung flog. Gerade in dem Moment, als die Tür Sam zu erschlagen drohte, verlangsamte der Held wieder die Zeit und trat die Tür schneller nach unten, damit sie Sam nicht treffen konnte. Somit flog sie nur noch haarscharf an der Computerspezialistin vorbei und die Gruppe konnte ihren Weg fortsetzen.
Oben auf dem nun schief gelegenen Deck angekommen, trafen sie auf Takuya, der ein wenig verwirrt schien. „Wir gehen unter! Macht was!“, schrie der Asiate aufgebracht. „Ach nee. Wir gehen unter? Das wusst ich noch gar nicht.“, sagte Neo sarkastisch und ging auf den Bluhaarigen zu. „Komm mit, ich brauch deine Hilfe. Lauren, bring die anderen in Sicherheit!“ Die Doppelgängerin nickte und wies die anderen zu sich. Neo ging mit Takuya mühsam zum Rand des Decks. „Hier kommen mehrere Wellen auf uns zu. Siehst du? Du musst das regeln, und ich kann dir dabei helfen.“ – „Ich? Aber ich…“ – „Jetzt hör mal zu: Ich kann nur Wasser uns Eis bändigen, dafür kannst du alle Elemente bändigen und deine Umgebung nutzen. Also versuche, diese Flutwelle in den Griff zu bekommen!“ Kurz zögerte der Elementare, doch dann nickte er und wandte sich der ankommenden Bedrohung zu. Neo ging derweil zur anderen Seite, um die dortige Welle in den Griff zu bekommen. „Ich helfe dir!“, rief Marlin und brachte sich mit Neo in Position.
Lauren und Sam waren nun bei Akasha und den anderen Freunden angekommen. „Seid ihr alle okay?“ – „Jo, des geht so. Ih hob fei ein wenig Koppschmerzn.“, stöhnte Nate. „Schön, das es dir wenigstens gut geht.“, sagte Lauren diesmal auch in seinem zynischen Unterton. „Wo sin de onneren?“, erkundigte sich Billie. „Die versuchen, die Flutwellen, die auf uns zukommen, zu stoppen.“ – „O_O“ – „Ja. Wir sollten uns also zügig in Sicherheit bringen! Folgt mir!“ Lauren ging voraus, mit Nate und seinen Freunden im Schlepptau.
Plötzlich bebte es gewaltig auf dem Schiff und es bekam einen leichten Riss auf dem gesamten Oberdeck, der sich schnell ausbreitete, bis das Schiff in zwei Teile brach. Lauren rutschte auf der glitschigen Oberfläche aus und drohte hinunter, in den sofortigen Tod zu rutschen. Doch Nathan packte sie im richtigen Moment am Arm. „Na, des passiert ganz sicha net!“, schrie er. Akasha und Billie standen hinter ihm und hielten ihn fest, dann zogen sie ihn samt Lauren wieder nach oben. Völlig außer Puste gab Lauren ihrem Partner einen Kuss auf die Wange, dieser grinste stolz, bis er eine Ohrfeige von Akasha bekam. „Grins net so blöad, komm liebo mit hier!“
Takyua, Neo und Marlin hatten währenddessen schon einige Flutwellen abwehren können, doch nun kamen, im wahrsten Sinne des Wortes, zwei ‚Monsterwellen’ auf sie zugerast. Der Asiate machte ein paar Handbewegungen und zerteilte das Wasser in mehrere Teile, Neo versuchte die Welle zu vereisen, was ihm auch teilweise gelang, doch eine Nachflut kam an, die das Schiff weiter zum Sinken brachte. Marlin benutzte ihre gesamten telekinetischen Fähigkeiten, dabei waren ihre Augen blau gefärbt, um die Welle in andere Richtungen zu lenken. „Schaffen wir das?“, sprach sie in Gedanken zu Neo. „Wer weiß…“, gab er zurück. Dann ließen die beiden die Welle auf sich zukommen.
Mehrere Stunden später….
Nichts. Gar nichts. Kein Urlaub, kein Entspannen. Hatte die Gruppe es geschafft? Das Schiff hatte einen Totalschaden, da konnte man nichts mehr machen, es war nicht mehr dort, wo es sein sollte, es war gekentert. Doch wo war die Gruppe?
Neo, Lauren und Nate lagen in einer Brandung, die von mehreren Felsen umringt war, etwas weiter hinten lagen alle anderen. Sie waren zwar alle komplett, doch keiner von ihnen zeigte irgendeine Regung. Sie lagen einfach nur leblos da, als wären sie tot. …
Oder doch nicht? Plötzlich hustete Nate, öffnete die Augen und schnappte tief nach Luft. Auch Neo kam wieder zu sich. Er war relativ unverletzt, daher konnte er sich recht schnell aufrichten, er war aber dennoch desorientiert.
Drake hatte jedoch mehrere Schnittverletzungen am Bein und am Bauch, daher stieß er bei jeder Bewegung einen schmerzhaften Schrei aus. „Nate! Bleib liegen!", beruhigte Neo seinen Freund. Eine Weile verging, bis die Doppelgangerin eine Reaktion zeigte.
Lauren hustete nun auch, spuckte ein wenig Wasser aus und blinzelte langsam mit den Augen. Sie sah noch ein wenig verschwommen, doch plötzlich erschien über ihr ein Schatten. „Bin ich tot?“, brachte sie anstrengend heraus. „Nein. Weit davon entfernt…“, gab ihr eine beruhigende Stimme zurück und der Schatten beugte sich über sie.
In der Zwischenzeit versuchten Marlin, Lauren und Sam auf den Fluren, die schon fast überflutet waren, zurechtzukommen. Da das Schiff nicht mehr in der normalen Position war, war das vorankommen schwieriger als gedacht, da immer mehr Wasser von unten und auch oben hineinfloss. Sie versuchten mit aller Kraft, sich die Gänge, die nun steiler angelegt waren, nach oben zu kämpfen, um aufs Deck zu kommen. Bei ihrem Vorhaben trafen sie auf Neo. „WAS ZUR HÖLLE IST HIER LOS?“, fragte Neo in einem lauten Ton, da eine Unterhaltung auf Zimmerlautstärke bei einem solchen Sturm nicht möglich war. „WIR KENTERN! DAS IST LOS!“, schrie Lauren und bahnte sich den Weg weiter nach oben. „WAS IST MIT DEN ANDEREN?“, hakte Sam bei Neo nach. „MACH DIR KEINE SORGEN, ICH HAB SIE EBEN IM HINTEREN TEIL DES SCHIFFES GETROFFEN, SIE SIND WOHLAUF. AKASHA REGELT DAS. NATE, BILLIE UND RAISE SIND BEI IHR.“, antwortete ihr Neo. „UND TAKUYA?“ – „KEINE AHNUNG. ABER DER WIRD ZURECHTKOMMEN. WIR MÜSSEN WEITER!“ Die Grafikerin nickte und somit kletterten die Freunde immer weiter nach oben, bis sie vor einer Metalltür waren. Marlin rutschte kurz ab, doch Neo half ihr herauf. Die Metalltür war verschlossen. Neo machte eine kurze Handbewegung, sodass die Tür aufsprang, sich von ihren Schanieren löste und in Sams Richtung flog. Gerade in dem Moment, als die Tür Sam zu erschlagen drohte, verlangsamte der Held wieder die Zeit und trat die Tür schneller nach unten, damit sie Sam nicht treffen konnte. Somit flog sie nur noch haarscharf an der Computerspezialistin vorbei und die Gruppe konnte ihren Weg fortsetzen.
Oben auf dem nun schief gelegenen Deck angekommen, trafen sie auf Takuya, der ein wenig verwirrt schien. „Wir gehen unter! Macht was!“, schrie der Asiate aufgebracht. „Ach nee. Wir gehen unter? Das wusst ich noch gar nicht.“, sagte Neo sarkastisch und ging auf den Bluhaarigen zu. „Komm mit, ich brauch deine Hilfe. Lauren, bring die anderen in Sicherheit!“ Die Doppelgängerin nickte und wies die anderen zu sich. Neo ging mit Takuya mühsam zum Rand des Decks. „Hier kommen mehrere Wellen auf uns zu. Siehst du? Du musst das regeln, und ich kann dir dabei helfen.“ – „Ich? Aber ich…“ – „Jetzt hör mal zu: Ich kann nur Wasser uns Eis bändigen, dafür kannst du alle Elemente bändigen und deine Umgebung nutzen. Also versuche, diese Flutwelle in den Griff zu bekommen!“ Kurz zögerte der Elementare, doch dann nickte er und wandte sich der ankommenden Bedrohung zu. Neo ging derweil zur anderen Seite, um die dortige Welle in den Griff zu bekommen. „Ich helfe dir!“, rief Marlin und brachte sich mit Neo in Position.
Lauren und Sam waren nun bei Akasha und den anderen Freunden angekommen. „Seid ihr alle okay?“ – „Jo, des geht so. Ih hob fei ein wenig Koppschmerzn.“, stöhnte Nate. „Schön, das es dir wenigstens gut geht.“, sagte Lauren diesmal auch in seinem zynischen Unterton. „Wo sin de onneren?“, erkundigte sich Billie. „Die versuchen, die Flutwellen, die auf uns zukommen, zu stoppen.“ – „O_O“ – „Ja. Wir sollten uns also zügig in Sicherheit bringen! Folgt mir!“ Lauren ging voraus, mit Nate und seinen Freunden im Schlepptau.
Plötzlich bebte es gewaltig auf dem Schiff und es bekam einen leichten Riss auf dem gesamten Oberdeck, der sich schnell ausbreitete, bis das Schiff in zwei Teile brach. Lauren rutschte auf der glitschigen Oberfläche aus und drohte hinunter, in den sofortigen Tod zu rutschen. Doch Nathan packte sie im richtigen Moment am Arm. „Na, des passiert ganz sicha net!“, schrie er. Akasha und Billie standen hinter ihm und hielten ihn fest, dann zogen sie ihn samt Lauren wieder nach oben. Völlig außer Puste gab Lauren ihrem Partner einen Kuss auf die Wange, dieser grinste stolz, bis er eine Ohrfeige von Akasha bekam. „Grins net so blöad, komm liebo mit hier!“
Takyua, Neo und Marlin hatten währenddessen schon einige Flutwellen abwehren können, doch nun kamen, im wahrsten Sinne des Wortes, zwei ‚Monsterwellen’ auf sie zugerast. Der Asiate machte ein paar Handbewegungen und zerteilte das Wasser in mehrere Teile, Neo versuchte die Welle zu vereisen, was ihm auch teilweise gelang, doch eine Nachflut kam an, die das Schiff weiter zum Sinken brachte. Marlin benutzte ihre gesamten telekinetischen Fähigkeiten, dabei waren ihre Augen blau gefärbt, um die Welle in andere Richtungen zu lenken. „Schaffen wir das?“, sprach sie in Gedanken zu Neo. „Wer weiß…“, gab er zurück. Dann ließen die beiden die Welle auf sich zukommen.
Mehrere Stunden später….
Nichts. Gar nichts. Kein Urlaub, kein Entspannen. Hatte die Gruppe es geschafft? Das Schiff hatte einen Totalschaden, da konnte man nichts mehr machen, es war nicht mehr dort, wo es sein sollte, es war gekentert. Doch wo war die Gruppe?
Neo, Lauren und Nate lagen in einer Brandung, die von mehreren Felsen umringt war, etwas weiter hinten lagen alle anderen. Sie waren zwar alle komplett, doch keiner von ihnen zeigte irgendeine Regung. Sie lagen einfach nur leblos da, als wären sie tot. …
Oder doch nicht? Plötzlich hustete Nate, öffnete die Augen und schnappte tief nach Luft. Auch Neo kam wieder zu sich. Er war relativ unverletzt, daher konnte er sich recht schnell aufrichten, er war aber dennoch desorientiert.
Drake hatte jedoch mehrere Schnittverletzungen am Bein und am Bauch, daher stieß er bei jeder Bewegung einen schmerzhaften Schrei aus. „Nate! Bleib liegen!", beruhigte Neo seinen Freund. Eine Weile verging, bis die Doppelgangerin eine Reaktion zeigte.
Lauren hustete nun auch, spuckte ein wenig Wasser aus und blinzelte langsam mit den Augen. Sie sah noch ein wenig verschwommen, doch plötzlich erschien über ihr ein Schatten. „Bin ich tot?“, brachte sie anstrengend heraus. „Nein. Weit davon entfernt…“, gab ihr eine beruhigende Stimme zurück und der Schatten beugte sich über sie.
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Re: The Forgotten Myths
"Ich glaubs nich... Ich glaubs nich...", murmelte sie, in der Hoffnung ihre indirekten Gebete würden erhört werden, von wem auch immer. Sie hatte sich inzwischen durch die gefährlichen Höhlengänge gewagt und musste nun einen weiten Sprung ausführen, anders käme sie nicht raus. "Oke...", schnaufte sie, nahm Anlauf und rannte los. Sie hatte nachwievor undglaubliche Schmerzen, wo man Schmerzen nur haben konnte, sprang dennoch ab und krallte sich die nächste Kante, an welcher sie hinunter zu rutschen drohte, es aber doch schaffte. "Puh...!", rief sie durch den Gang, als hätte sie es nicht wirklich ernst gemeint und krabbelte den restlichen Weg nach oben. Dabei spürte sie erneut ein Stechen in der Rippenregion und kugelte sich wieder zusammen. Sie rutschte den passierten Weg ein Stück runter, fing sich dann wieder und setzte den Weg fort.
Sie hatte es fast geschafft und war ganz oben, wo sich schon ein sicheres, grelles Licht zeigte, welchem sie nur zu gern entgegen kam. Der Höhlenkomplex fing plötzlich an heftig zu rütteln und sie nahm die Füße in die Hand. An Schattenkraft war im Moment nicht zu denken, die Prellungen und pychischen Verletzungen würden es nicht aushalten, doch nichts desto trotz vollführte sie mit einem Schattensprung den letzten Satz nach draußen und rollte ein bisschen an weichem Sand entlang. Hinter ihr fielen die Gesteinsbrocken hinunter und versperrten den Gang, durch den sie eben gekommen war. Ein Glück, dass sie da rechtzeitig rausgekommen war. Sie hörte noch stumpfe Geräusche von innen, wie tausende Brocken den Komplex vernichteten, doch ihr war es nur wichtig, draußen zu sein.
Sie war oben auf einem Berg, sonderlich groß, war er nicht. "Lauter Schiffe... Alle zerstört. Flugzeuge... was ist hier geschehen? Und... wo bin ich?" Auf der Suche nach einer Möglichkeit hinunterzuklettern, bemerkte sie einen Strand, auf welchem tausende zerstörte Schiffe ruhten und traurig den Sonnenaufgang erfüllen.
Später...
Sie erkannte Nate und Neo weit unten liegen, das gab ihr den nötigen Willen schneller zu werden. An die Verletzungen hatte sie sich gewöhnt, sie schienen also kein großes Problem mehr zu sein. Sie war sich dessen bewusst und probierte allein durch Schattenkraft den Berg runter zu kommen, was ihr gelang. Sie hüpfte übernatürlich schnell von Block zu Block und sprang über mehrere Felsen, bis sie unten ankam und den Freunden entgegenrannte."Leut-!", sie wurde von einer großen Welle unterbrochen, die hinter einem Felsen vor ihr hervorkam und sie mit riss. So lag die Kopie direkt neben den beiden Freunden.
Sie schrack sofort auf und spuckte das überflüssige Wasser aus ihrem Körper, blinzelte verwirrt und hustete die ganze Zeit. "Bin ich tot?", frgte sie, ein Schatten über ihr versperrte das Licht. "Nein. Weit davon entfernt..."
Sie hatte es fast geschafft und war ganz oben, wo sich schon ein sicheres, grelles Licht zeigte, welchem sie nur zu gern entgegen kam. Der Höhlenkomplex fing plötzlich an heftig zu rütteln und sie nahm die Füße in die Hand. An Schattenkraft war im Moment nicht zu denken, die Prellungen und pychischen Verletzungen würden es nicht aushalten, doch nichts desto trotz vollführte sie mit einem Schattensprung den letzten Satz nach draußen und rollte ein bisschen an weichem Sand entlang. Hinter ihr fielen die Gesteinsbrocken hinunter und versperrten den Gang, durch den sie eben gekommen war. Ein Glück, dass sie da rechtzeitig rausgekommen war. Sie hörte noch stumpfe Geräusche von innen, wie tausende Brocken den Komplex vernichteten, doch ihr war es nur wichtig, draußen zu sein.
Sie war oben auf einem Berg, sonderlich groß, war er nicht. "Lauter Schiffe... Alle zerstört. Flugzeuge... was ist hier geschehen? Und... wo bin ich?" Auf der Suche nach einer Möglichkeit hinunterzuklettern, bemerkte sie einen Strand, auf welchem tausende zerstörte Schiffe ruhten und traurig den Sonnenaufgang erfüllen.
Später...
Sie erkannte Nate und Neo weit unten liegen, das gab ihr den nötigen Willen schneller zu werden. An die Verletzungen hatte sie sich gewöhnt, sie schienen also kein großes Problem mehr zu sein. Sie war sich dessen bewusst und probierte allein durch Schattenkraft den Berg runter zu kommen, was ihr gelang. Sie hüpfte übernatürlich schnell von Block zu Block und sprang über mehrere Felsen, bis sie unten ankam und den Freunden entgegenrannte."Leut-!", sie wurde von einer großen Welle unterbrochen, die hinter einem Felsen vor ihr hervorkam und sie mit riss. So lag die Kopie direkt neben den beiden Freunden.
Sie schrack sofort auf und spuckte das überflüssige Wasser aus ihrem Körper, blinzelte verwirrt und hustete die ganze Zeit. "Bin ich tot?", frgte sie, ein Schatten über ihr versperrte das Licht. "Nein. Weit davon entfernt..."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Marlin: Ein neues Abenteuer
Langsam wachte auch Marlin auf. Sie öffnete ihr Augen. "Ver-verdammt.", murmelte sie leise und versuchte sich aufzurichten was ihr aber noch durch ihre Verletzungen misslagen. Plötzlich vernahm sie dann die Stimme ihres Parnters wieder. "Marlin! Alles in Ordnung?" Als Antwort stöhnte sie nur auf. Die Schmerzen und die starken Beanspruchen ihrer Kräfte setzten ihrem Körper mehr zu als sie zugeben wollte. "Yldur...helf mir mal." Vorsichtig hob der Geisterkrieger den Oberkörper der Stirnbandträgerin an bis diese einigermaßen saß. Noch während sie sich vorsichtig umschaute, entdeckte sie Sam und Billie. "Oh mein Gott! Leute! Sofort stand die Schwarzhaarige auf und hümpelte zu ihren Gefährten. "Yldur kümmere du dich bitte um Billie und schick bitte einen deiner Dublikate auf die Suche der anderen." - "Verstanden!" Sofort formte er mit seinen Fingern ein Zeichen und weiterer Yldur erschien, der sich sofort daran machte die Freunde zu finden währenddessem ließ sich Marlin wieder in den Sand fallen. "Komm schon Sam. Wach bitte auf!" Ein Glück! Sie bewegte sich. "Marlin?", fragte diese leicht verwirrt. "Geht es dir gut?" - "Du fragst mich ernsthaft wie es mir geht? Du bist verletzt." - " Nur ein Kratzer...mein Gott bin ich froh, dass du noch lebst." Vorsichtig nahm die Stirnbandträgerin ihre Freundin in den Arm. Auch Billie war mittlerweile wach und sah sich um. "Wo sind wir?" Marlin ließ Sam los und saß sich mit roten Augen um. "Keine Ahnung aber mir gefällt es ganz und gar nicht."
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Re: The Forgotten Myths
"So ein Dreck.", stöhnte Raise genervt auf. Sie sah das Wrack der Yacht, auf der die Freunde eben noch waren. Nun war sie ganz alleine auf dem Wrack, wenn sie sich jedoch umsah, bemerkte sie schnell, dass das Wrack inmitten eines Urwaldes zerteilt lag. Ein Stück auffälligen blauen Stoffes hing weiter vorne hinter einer Wand. Sie kannte diesen Farbton und die Muster auf diesem zu gut. Schnell baute sie sich auf und humpelte dem Fetzen entgegen. "Akasha...! So... heißt du doch?", fragte sie sich, schüttelte den Kopf und half der Freundin auf. "Bist du ok?" - "Net direkt... aua."
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Re: The Forgotten Myths
Langsam wachte auch Takuya auf, vorsichtig stand er auf und sah um sich, das Wrack vor ihm, die verletzten Freunde ueberall verteilt. In dem Moment in dem er sich bewegen wollte kippte er wieder um da er einen stechenden Schmerz in seiner Bauchgegend wahrnahm. "VERDAMMTE VERFICKTE SCHEISSE ALTER OH MEIN GOTT NEIN", schrie er genervt. Lauren sah ihn verwirrt an. Er hob langsam sein Blutverschmiertes Tshirt nach oben, und musste bemerken das er eine tiefe Wunde hatte. "Oh nein..", murmelte Lauren aus der anderen Ecke. "Ach, ich krieg das schon hin", meinte Takuya und rasch baendigte er etwas Wasser zu ihm, zuwenig da er noch nicht genug Kraft hatte aber genuegend, er teilte das Salz vom Wasser und wusch sich die Wunde aus, danach bindete er Tshirt um die Wunde das er praktisch gesehen nur noch oben ohne da stand, nur die Wunde war von seinem gelben Tshirt, was jetzt in einem Orangeton leuchtete, verdeckt.
"Geht doch", meinte der Baendiger. Langsam lief er zu Sam und umarmte sie fest, dazu fuegte er hinzu: "Danke das du mir geholfen hast".
Neo, Nate und Lauren sahen ihn an. Er schrie hinueber: "Bei mir verheilt das schneller, wenn ich also mit der Natur behilflich sein kann" Er grinste, obwohl das grinsen im moment nicht passte. "JA DU KANNSCH MIR ERST A MOL HOCH HELFEN!", sagte Billie und sah Takuya an. "Oh tut mir Leid", antwortete Taku und half dem Truppenmitglied.
"Geht doch", meinte der Baendiger. Langsam lief er zu Sam und umarmte sie fest, dazu fuegte er hinzu: "Danke das du mir geholfen hast".
Neo, Nate und Lauren sahen ihn an. Er schrie hinueber: "Bei mir verheilt das schneller, wenn ich also mit der Natur behilflich sein kann" Er grinste, obwohl das grinsen im moment nicht passte. "JA DU KANNSCH MIR ERST A MOL HOCH HELFEN!", sagte Billie und sah Takuya an. "Oh tut mir Leid", antwortete Taku und half dem Truppenmitglied.
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BITTE!!! Ich bitte euch, dass ihr euch wenigstens ein BISSCHEN an die Posts der Anderen haltet... .___. (Danke an Takuya, dass du wenigstens ein bisschen auf meinen eingegangen bist ^^)
"Was...", murmelte die Bronzehaarige verwirrt und sah sich ebenfalls um, blieb aber noch auf dem bläulichen Steinboden sitzen. Ihr fragender Blick ging einmal die Richtung eines Jeden ihrer Familie. Es waren also alle da. Aber wie konnte das sein? Was war geschehen? Die Gedankenlücke in ihren Kopf wollte sich nicht füllen, weshalb sie ihren Oberkörper wieder auf den unwillkommen harten Stein sinken ließ, mit ihrem Kopf das gleiche tat und eingehend das kopfüber liegende Bild betrachtete, welches sich ihr bot. Dort lag Lauren, deren Haare ihr unkontrolliert im Gesicht klebten. Die Hackerin streckte müde ihre Hand nach ihrer Freundin aus und fragte leise: "Was ist hier los? Warum sind wir plötzlich alle an einem Ort? Ich..." Sie seufzte unentschlossen aus, rollte sich seitlich herum, damit sie auf dem Bauch lag und lehnte ihre Stirn gegen den kalten Boden. Konnte sie denn niemand aufklären?
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"Nate? Bist du das?", flüsterte Lauren und formte ihren Mund so, als ob sie jeden Moment den Schatten, der über ihr zu sehen war, küssen würde. "Wag es bloß nicht!", drückte der nun sichtbare Schatten, nämlich Neo, seine Partnerin zurück und verwies mit seinem Zeigefinger auf Nate. "Dein Freund liegt dorthinten. Ihm gehts gut." Lauren richtete sich unter Schmerzen auf und humpelte zu Nate. "Alles in Ordnung? Ich... Ich... Mein Gott....", sagte Lauren voller Sorge und war kurz davor, in Tränen auszubrechen. "Jo, jetzt beruhig di ma, ih hob zwo scho besseres gsehn, obo ih bin ned tot!" Lauren fing an zu lächeln und legte ihren Kopf auf die Brust des Abenteurers. Sam war ungeduldig und fragte nach: "Was ist hier eigentlich los? Was ist hier passiert?" - "Wir sind hier in der Brandung gestrandet, wie du es vielleicht schon bemerkt hast.", antwortete Neo genervt. "Aber wieso? Wir waren doch vorher..." - "Ja, auf dem Schiff. Wir gerieten in einen Sturm, der das Schiff völlig zerstörte. Ich weiß nicht, wie wir alle es geschafft haben, aber wir sollten froh sein, das wir noch leben." Der Hacker ging ein paar Schritte weiter nach vorn zu einer kleinen Klippe und rief Billie zu sich. Billie ging in einem langsamen Schritt zu seinem Freund. "Schau mal. Siehst du hier irgendwas?" - "Na, fei ned. Irwie is des..." - "Genau. Ich frage mich, was das hier für eine Insel ist." Neos Blick schwenkte auf Billies rechtes Bein, dann kniete er sich davor. "Du hast eine Fleischwunde, und dein Knochen schaut raus. Das sieht nicht gut aus." - "Mei, des werd ih schon hinkriege!" - "Wenn du die ganze Zeit mit so einer offenen Wunde umherläufst, helfen dir deine Zaubersprüche auch nicht." Neo nickte seinem Freund kuz zu, dann fuhr er fort: "Das tut jetzt ein bisschen weh." Mit einem Ruck drehte der Hacker das Bein des Tiermenschen nach innen, um den Knochen wieder in die normale Position zu bringen. Billie stieß einen lauten, kurzen Schrei aus, danach war Ruhe. "Ich habe in meiner Hosentasche noch einen Verband, warte mal." Neo kramte aus eine seiner Taschen ein Stück Mullbinden heraus, die er um das rechte Bein seines Freundes wickelte. "Das sollte vorerst genügen. Deiner Frau gehts gut, sie sitzt dortdrüben mit Marlin auf dem Felsen und ruht sich aus." Dann klopfte Neo Billie auf die Schulter: "Geh nun, ich schaue, was man jetzt tun könnte." Nun humpelte Billie zu seiner Ehefrau und Marlin und setzte sich zu ihnen.
Zuletzt von Neo am So Sep 25, 2011 6:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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HMMMMMM (: ICH KANN MIR EIN AGRESSIV, ABNORMALES GRINSEN >NICHT< VERKNEIFEN (;
"Komm.", flüsterte Sam und half Lauren hoch. Beide gingen sie humpelnd zu einem Wrack in der Nähe ein Piratenschiff. Einige Male kletterten sie auf kleine Gesteinsbrocken und zogen sich dann am glitschigen Holz hoch. "Lauren ich verstehe das nicht.", fing die Bronzehaarige an, Lauren nickte. "Ich auch nicht." - "Nein nein ich meine... ich war eben noch mit Takuya auf einem... bläulichen Felsen. Dann kam Billie dazu, und wir... lagen alle verteilt nebeneinander und-" - "Ja ich weiß was du meinst. Schau mal da hoch.", mit verschränkten Armen zuckte sie kurz in die Richtung eines rieigen Berges. "Ich war eben noch da oben. Da war 'ne Höhle wo ich aufgewacht bin, sie ist sogar nach wie vor verschüttet und meine Rippen schmerzen immer noch wahnsinnig. Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht, das ist Hokus Pokus." Sam nickte zustimmend und sah sich im Unterbewusstsein das Wrack näher an. "Kommst du?", machte sie nicht halt und ließ Lauren an ihrer Position verharren. "Ich... klar!", eilig humpelte sie ihrer Freundin nach, ins Unterdeck oder wie es auf Piratenschiffen genannt wurde.
Sie waren nun drinnen, es stank nach Meer und Tod, die grelle Morgensonne schien durch Lücken im Holz. "Sam!", rief Lauren als sie einen etwas abschreckenden Fund machte. "Ja?" Die Bronzehaarige war kurzerhand zu ihrer Partnerin geeilt und ihr stockte der Atem. "Och ne.", seufzten beide in einem enttäuschten Unterton, als sie eine Metallkiste mit einem Rot-weißen Umbrella Logo sahen. "Wieder Untote?", wollte Sam wissen. "Das glaube ich weniger. Ich sah lauter Leichen da oben in der Höhle, und deren Knochen haben mich durchbohrt. Irgendjemand oder irgendwas auf dieser Insel hält nicht viel von Besuchern. Außerdem wurden alle Umbrella Überbleibsel ausgelöscht. Das heißt, dass hier gewisse Magie anscheinend nicht funktioniert."
Sie waren nun drinnen, es stank nach Meer und Tod, die grelle Morgensonne schien durch Lücken im Holz. "Sam!", rief Lauren als sie einen etwas abschreckenden Fund machte. "Ja?" Die Bronzehaarige war kurzerhand zu ihrer Partnerin geeilt und ihr stockte der Atem. "Och ne.", seufzten beide in einem enttäuschten Unterton, als sie eine Metallkiste mit einem Rot-weißen Umbrella Logo sahen. "Wieder Untote?", wollte Sam wissen. "Das glaube ich weniger. Ich sah lauter Leichen da oben in der Höhle, und deren Knochen haben mich durchbohrt. Irgendjemand oder irgendwas auf dieser Insel hält nicht viel von Besuchern. Außerdem wurden alle Umbrella Überbleibsel ausgelöscht. Das heißt, dass hier gewisse Magie anscheinend nicht funktioniert."
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Marlin: Regel 1: Cool bleiben
Während die Gruppe mit ein wenig Aufregung sich unterhalten und sich umsahen, saß die Stirnbandträgerin in aller Seelenruhe im weichen Sand mit verschränkten Armen und lehnte sich gegen einen Felsen. Yldur unterdessen versorgerte, mit seinen Heilkräften, ihre Verletzung am Bein. "Ich versteh wirklich nicht wieso sie so gelassen sind Marlin." - "Ganz ehrlich. Was bringt es mir wie ein aufgescheuchtes Hühnchen rum zu laufen und zu schreien "Wo sind wir? Wo sind wir?" GAR...NICHTS." Die Prozedur was beendet und Marlin stand wieder auf. "Und nun?" - "Ich finde wir sollten eine Besprechungsrunde abhalten. Fragen wir mal gleich Neo." Dann begab sich die Stirnbandträgerin und ihr Gefährte zu ihrem Freund.
Zuletzt von Marlin Gladius am Mo Sep 26, 2011 5:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: The Forgotten Myths
Takuya lief mit Raise zu Lauren und Sam.
"Das ist alles so komisch, und was hat Umbrella jetzt mal wieder damit zutun, WESKER IST DOCH TOT", sagte Takuya gestresst und sass sich einfach und grundlos hin. "Mh, hast Recht", antworte Raise. Sam und Lauren untersuchten weiter die Insel, waehrend Takuya und Raise sich hinsassen und redeten.
"Fuehlt sich fuer dich die Erde auch so... komisch an?", fragte die neugewonnene Freundin und ihre Augen blinzelten.
"Ja, irgendwie schon, warte ich ueberpruefe es nochmal", antworte der Kerl mit den blauen Haaren und stand auf, langsam legte er seine rechte Hand auf die Erde und erschrak. "WAS IST LOS?", stammelte das Maedchen mit den rosa Haaren. "Ich.. Ich.. diese Erde hier ist NICHT normal, sie fuehlt sich komisch an, und ausserdem nehm ich Schritte wahr" Raise nickte, stand auf und rannte zu Nate, Neo und Billie um das was Takuya sagte zu erzaehlen.
"Das ist alles so komisch, und was hat Umbrella jetzt mal wieder damit zutun, WESKER IST DOCH TOT", sagte Takuya gestresst und sass sich einfach und grundlos hin. "Mh, hast Recht", antworte Raise. Sam und Lauren untersuchten weiter die Insel, waehrend Takuya und Raise sich hinsassen und redeten.
"Fuehlt sich fuer dich die Erde auch so... komisch an?", fragte die neugewonnene Freundin und ihre Augen blinzelten.
"Ja, irgendwie schon, warte ich ueberpruefe es nochmal", antworte der Kerl mit den blauen Haaren und stand auf, langsam legte er seine rechte Hand auf die Erde und erschrak. "WAS IST LOS?", stammelte das Maedchen mit den rosa Haaren. "Ich.. Ich.. diese Erde hier ist NICHT normal, sie fuehlt sich komisch an, und ausserdem nehm ich Schritte wahr" Raise nickte, stand auf und rannte zu Nate, Neo und Billie um das was Takuya sagte zu erzaehlen.
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