The Forgotten Myths

"Niedlich...", grinste der Luthor, lachte folglich bösartig und klatschte erfreut. Lauren trat vor die Gruppe, machte eine wartende Bewegung mit ihrer Hand und ging näher an die Söldner heran. "Sie sind gerade nicht fähig dagegn anzukommen, nehmen sie sich ein Beispiel an ihrer Freundin.", lächelte er und zeigte auf die Doppelgängerin.
Drei Männer kamen näher an die Rothaarige heran und prüften noch im Gang den grünlichen Spritzeninhalt. "Verabreichen." - "Verstanden." Lauren stellte sich so hin, dass die Spritze von hinten in ihren blassen Nacken eingeführt werden konnte. "Es wird nicht weh tun.", beruhigte der Mann sie, um doch etwas Liebe zu zeigen. "Nein... mir nicht.", schmunzelte Lauren. Kurz vor der Berührung des Nackens hielt der Soldat inne um nochmal den genauen Ablauf der Wörter in Laurens Satz durch zu gehen. Diese lächelte nur leise, machte die Augen zu und improvisierte.
Sie rammte schnell ihren Ellbogen in die Magengegend des Feindes, drehte sich in geduckter Haltung und schlug ihm mit ihrem Bein die Spritze aus der Hand. "Marlin!", rief die Schattenkämpferin und ihre Freundin verstand. Diese rollte der Schwarztragenden entgegen und fing gekonnt die Spritze auf.

Schnell entfernte die Schwertkämpferin die Nadel und ließ die grünliche Substanz in ihre Tasche verschwinden. Die Gruppe teilte sich dann auf um mehr Freiraum zu kämpfen zu erhalten. Plötzlich packte einer der Männer das Handgelenk der Schwarzhaarigen und hielt sie fest. Sie fletschte die Zähne als sie sah wie ihr Gegner die Spritze ansetzte. Blitzschnell packte Marlin das Handgelenk ihres Gegners und drückte die Hand mit Spritze und der gefährlichen Substanz nach oben. "Vergiss es! Ich hasse Spritzen.", meinte sie wütend und warf ihn in einem geeigneten Moment über ihre Schulter. Kaum lag der Mann am Boden erschienen drei weitere. "Wohl noch nicht genug was?" Der bewaffnete Gegner, der vor Marlin stand zog plötzlich einen Revolver und zielte auf sie. Schnell handelte sie und packte sich den zweiten und benutzte ihn als Schild. Als sie ein paar Projektile in dessen Körper bohrte, schubste Marlin ihn gegen den dritten Gegner. Die beiden Soldaten gingen zu Boden und die Neunzehnjährige Gladius kümmerte sich wieder um den Mann, der vor ihr stand. Sie holte mit ihrem Fuß aus und trat ihn in den Magen. Er ging ein paar Schritte zurück, holte dann aber mit seiner Faust aus, die Marlin auswich indem sie sich bückte. Die Schwarzhaarige richtet sich wieder auf, holte aus und traf präzise den Kiefer des Männes mit ihrer Faust. Dann trat Marlin den Soldaten mit einem weiteren Tritt in die Magengegend von sich weg.

"Loss mi aus! Ih hob doch ned moi Superkräfte, du Off!" Während Nate noch immer von einem der Handlanger festgehalten wurde, kämpften sich die anderen gekonnt durch die Menge an Soldaten. "Hüft mir moi wer?!", bettelte der Abenteurer weiterhin vor sich hin, als Neo gerade wieder auf den Beinen war und trat einem Soldaten von der Liege, auf der er wenige Sekunden zuvor noch gelegen hatte, aus ins Gesicht, sodass dieser einige Meter nach hinten geschleudert wurde und unter lautem Getose gegen einen Tisch voller Operationswerkzeuge und Flüssigkeiten krachte. Der Zeitmanipulator eilte sofort zu seinem Kumpel und als der Schatzjäger kurz den Kopf zur Seite legte und der des Widersachers freistand, schlug Neo diesem mit seiner rechten Faust direkt ins Gesicht, worauf er unmittelbar K.O. ging und zu Boden fiel. "Ma donke, ih hob scho docht mei letztes Stündlein hod geschlo- pass auf!" Hinter Nates Kollegen erschien plötzlich ein weiterer Gegner, der sich auf Neo stürzen wollte, doch bevor er dies überhaupt annähernd zu Stande brachte, drehte sich der Mantelträger in einem Zug um und trat dem Soldat gekonnt in die Magengrube, worauf er mit einem schmerzverzerrten Blick in eine der Liegen polterte.

Kaum lag der Soldat, da griffen auch schon schon wieder drei weitere Neo und Nathan an. "Nathan! Neo! Schnell runter mit euch!" Die beiden Männer drehten sich schnell und entdeckten die Neunzehnjährige Gladius, die gerade mit einem Kraftstoß in die Luft sprang. Wie aufs Stichwort duckten sie ihre Freunde und Marlin streckte die Gegner mit ihren schwarzen Blitzen nieder. Die Leichen zuckten noch etwas während die Schwarzhaarige hinter ihren Kumpels landete. "Danke Kleine!", grinste der Schatzjäger. "Das Kleine hab ich überhört Bruderchen." - "Ich will ja euch nicht stören aber wir sind noch nicht fertig." Dann zeigte der Zeitmanipulator auf weitere Gegner, die rein gestürmt sind. "Oh Mann!", meinten Marlin und Nathan gleichzeitig und gingen wieder in Position.

"Na ... hob ih Kooopfweh!" wachte die Magierin murrend auf und machte sich vorsichtig in die Kueche.
Jimmy und Alice flitzten an ihr vorbei und rannten sie fast ueber den haufen "PASSTS AUF HA?!"
"Jo Mama!" kam es wie aus einem Munde, ehe sie sich wieder lachend davon machten.
"Eier ... Speck ... Kartoffi ... Fisch ... Ois schmorrn." wuetend schlug sie den Kuehlschrank zu und liess sich, noch immer verschlafen, auf eine der Kuechenstuehle fallen.
"Kaffee .. oder na.. RED BULL ..." gierig oeffnete sie den Kuehlschrank wieder und entahm ihn mit leuchtenden Augen eine der blau-silbernen Dosen, welche sie auch sogleich in einem Schluck leerte. "Ah!" seufzte sie "Bessa!"

"Mmmm ... du host so wundervolle ... weiche ... pralle ..." murmelte der Tiermensch, als er seinen Kopf gegen ein Kissen rieb.
Urploetzlich wachte er jedoch auf mit einem erschrockenem "HHHHHH! .. Polster! Na .. du derfst mi do ned so verfuehren!" schimpfte er den Stoff und stand, sich streckend auf.
Hurtig wusch er sich und zog sich ein paar Sachen an, da er dachte die Kinder waeren schon geschaedigt genug, und machte sich dann auf die Suche nach seiner Frau.
Erst zuletzt kam ihm in den Sinn, nachdem er auf dem Balkon, im Garten, auf dem Markt, bei einem Wasserfall und im Wald war, das sie vermutlich in der Kueche war.
Keuchend kam er schliesslich an und schloss die Werte in die Arme.
"Mai ih hob dramt das ih deine Tit-"
"Woat." schlug die Magierin ihm die Hand vor den Mund, ihr Gesicht angestrengt, als wuerde sie fest ueber etwas nachdenken.
Misstrauisch blickte sie sich um.
"Do stimmt wos neeeed." zog sie ihre Gedanken in die Lange.
Dann ploetzlich traf sie der Geistesblitz!
"Die Schweindal san ned do!"
"Wer?" murrte Billie in ihre Handflaeche, welche sie immer noch gegen seinen Mund presste.
"De Schweindal! Nate, Neo bla bla .. wast eh, die gonze Schaaaar!" da sog auch Billie die Luft ein, und presste dadurch Akasha's Hand noch fester auf seinen Mund.
"Donn mias ma schnoe geh!" murmelte er.
"Wos!? Ih vasteh die ned! ... Aso tschuldige" endlich nahm sie Hand von ihrem Gatten, sodass der sich wiederholen konnte.
Als sie ihn dann endlich verstand, gab sie ihm Recht und so schnell sie konnten, machten sie sich auf zu einem der Portale, um in die Menschenwelt zu gelangen.
"Hoffntlich lond ma ned wieder auf am Klo" murmelte Billie noch, ehe sie von dem grellen Licht eingehuellt wurden.

"Na sooooooooog amoi! Doss die besn Leid in die Füme nie die Söldner ausgehn!", fluchte Drake und vermöbelte nach und nach ein paar der Angreifer. "Na hoit... des is ja goa ka Füm! Hoho!" Von seiner Erkenntnis motiviert, prügelte sich Herr Abenteurer durch die schier unendliche Masse an Gegnern, die sich schon im ganzen Raum zu Türmen aus K.O.-geschlagenen Männern türmten. "Neo!", rief Marlin, als hinter dem Herren ein weiterer Soldat auftauchte und ihn mit dem Gewehrkolben zu erschlagen drohte. Bevor er dies aber zustande brachte, schoss Nate ihm mit einem gezielten Schuss direkt zwischen die Augen. "Praktisch, doss die olle so viel Gwehra dabei hom und nie oans hernemma," lachte der Schatzjäger und hängte sich seine neu gewonnene M16 inklusive Tragegurt über die weißen Krankenhauskittel, die alle trugen. "Ma... ma schau! A schwarzes Loch! In Bunt!" Nate zeigte auf eine kleine Art Riss in der Luft und staunte nicht schlecht. "Mein Gott... das ist doch nicht wieder eine... Anomalie?" - "Na, nur ah Zeitportal aus Paradishausen, du Off!", lachte Akasha und beantwortete Neos Frage im Handumdrehen, als die Magierin samt Gatten aus dem Portal stieg und sich umsah. "Ma wieso hobtsn ihr olle so lustige Bademäntel on? Mai schau, beim Natibutzi schaut da Orsch naus! Hihi!" Der Tiermensch erhielt als Belohung auf seinen geistreichen Satz sofort eine Fotzn ins Gsicht. "Do samma seit zwoa Sekunden wieder unter Menschen und wos mocht da Herr Ehegatte? Schaut ondren Männer aufn Orsch! Scheidn sollt ih mi lossn, du dreckiger Hund!"

Grummelnd rieb er sich den schmerzenden Hinterkopf und versuchte nun etwas deskreter auf Nate's Allerwertesten zu sehen, was fuer ihn hiess, nicht zu sagen aber so zu starren das es fast noch auffaelliger war. Mit in den Hueften gestemmten Armen, wie immer, starrte Akasha ihren Mann eine Weile ausdruckslos ('_') an, ehe sie sich daran machte den Freunden mit den Soeldnern zu helfen. Ruckzug zog sie ihren magischen Kampfstab, nicht Billie's Genital in dem Fall, und drosch auf die Ueberbliebenen ein.
"Du Akasha?" schritt Neo auf sie zu.
"HUA! HA! NIMM DES DU DRECKIGS FERKAL!"
"Akasha ..." versuchte er es erneut.
"Koennt ihr mir mal hel-" doch gerade als er sich hilfesuchend an Billie und Nate wenden wollte, bemerkte er das diese ausgiebig rummachten und nur wenig Zeit fuer ihn und seine Bitte hatten.
Seuzend klopfte er auf Akasha's Hinterkopf, diese drehte sich abrupt um und drosch dem armen Kerl aus versehen ihren Stab ueber den Kopf. Bewusstlos fiel Neo schliesslich auf den kalten Boden, was Akasha die moeglichkeit gab, dessen Allerwertesten zu begutachten. "Ned schlecht, Herr Specht!" grinste die Magierin, ehe sie eifersuechtige Blicke von Nate und Billie erhaschte, die abrupt aufgehoert hatten sich "hallo zu sagen".
Seufzend hob sie Neo auf und trug ihn aus dem seltsamen Gebaeude.
Lauren, Sam und alle anderen schlossen bald auf, alle nur wenig ueberrascht das das Ehepaar dabei war. War ja immer so ...

Auf dem Weg nach draußen zog Marlin eine Schrotflinte in metalikschwarz unter ihrem Gewand hervor. "Nathan." Der Schwarzhaarige Schatzjäger blieb stehen und drehte sich um. "Hier! Für dich Kumpel! Deine ist doch in Äygpten tauchen gegangen", lächelte Marlin Nathan an.

"Mai! Maaaaaaaaaaaaai! MAAAAAAAAAAAAAAAI!" Voller Freude riss der Schatzjäger die Waffe an sich und mit ihr auch noch sein Gegenüber, welches er stürmisch umarmte. "Des wär doch ned nöööööötig gewesen! Maaaaai! Wie aufmerksam!", lachte er und knuddelte Marlin vor sich hin, während in der Ferne schon wieder Soldaten, angeführt von Luthor, auf die Gruppe zurannten. "Wär doch ned nöööötig gewesen... wie aaaufmerskam... bla bla bla...", rollte Akasha die Augen und verzog ihr Gesicht vor Eifersuch. "Etz kum mid du Nokabatzi, du konnst ned an gonzen Tog ohne Gwond rumlaffa... wieso hobts ihr überhaupt so beschissene Sochn on? Und wer is der komische Glotzkopf und wos woin die Leid vo eich?! Eich is scho klor, dass ih wega eich mein Red Bull ned fertig trinka hob kinna?! Wos hobts ihr zu eichana Entschädigung zum sogn?!" Akasha verschränkte die Arme, als Neo sie einfach weiterzog. "Wir klären das lieber draußen!", hetzte her und rannte weiter. "Woat... woat bist du ned eigentlich bewusstlos! JO! DU BIST BEWUSSTLOS! IH HOB DI VORHIN MIT MEIM STOB DASCHLOGN! CUT! REGIE! FOISCH! FOISCHE SZENE! DREHBUCH! REGIE!" Der ganzen Hysterie wegen wich Akasha nicht rechtzeitig aus, als die Gruppe um eine Ecke in dem verwinkelten Gang bog und knallte schnurstracks gegen ein Stahlrohr, worauf sie bewusstlos zu boden ging und Billie sie kurzerhand über die Schulter schmiss und nach draußen hiefte.

Neo sprang schnell in Billies Richtung und hielt ihn fest, sodass er nicht runterfiel. Dann zog er ihn hoch und schaute ihm direkt in die Augen. „DU? Was machst du denn hier?“ – „Jo, oiso erstmo wiar, weil moin Woib is auch noch hier. Die liegt do oba bwusstlos. Sommo, wieso hobtn ihr weiße Tshirts und kurze woiße Hosen on?“ – „Na…“, sagte Akasha, rieb sich am Kopf und richtete sich wieder auf. „Aber wo wart ihr die ganze Zeit?“, fragte Neo. Akasha räusperte sich, um in hochdeutschen Sätzen ihr Fernbleiben zu erklären. „Wir wurden kurzfristig nach Paradise zurückgerufen. Ich weiß, wir hätten euch unterrichten sollen, aber es war eine dringende Angelegenheit. Aber es scheint ja, das ihr auch ohne uns zurechtgekommen seid. Bis jetzt zumindest.“ – „Zurechtgekommen? Naja, ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Wir haben gegen Kannibalen und… Ach scheiß drauf. Ich bin froh, das ihr wieder da seid.“ Neo umarmte überraschenderweise Billie und Akasha gleichzeitig, um damit seine Erleichterung auszudrücken. „Wie seid ihr eigentlich hierhergekommen?“, fragte er dann wieder im gewohnten Ton. „Nun, wir hatten da so eine Ahnung. Wir waren gerade mal 2 Tage weg, das ist noch nicht so lange.“ – „2 Tage? Hm, dann verläuft die Zeit in Paradise anders als hier. Als wir von der racoonischen Regierung hierhergebracht wurden und wir für Experimente missbraucht wurden, vergingen mindestens 4 Wochen. So sagte es dieser Luthor jedenfalls….“ Neo blickte in die Runde. „Hört zu Leute. Wir sind hier in einer noch unangenehmeren Situation als zuvor. Diese grün leuchtende Flüssigkeit, von der Lex Luthor sprach, raubt unsere Kräfte. Das heißt also, dass auch Akasha und Billie betroffen sein könnten. Seid bitte alle vorsichtig. Ihr dürft nicht in Kontakt mit diesem Serum kommen.“
Während Neo seinen Satz beendete, kamen ein paar gute gepanzerte Soldaten aus einem der Gänge auf sie zu. „STEHENGEBLIEBEN! HÄNDE HOCH, SODASS WIR SIE SEHEN KÖNNEN!“ Neo ging in einem schnellen Tempo auf die ankommenden Soldaten zu, dann verfiel er in ein Rennen. Er schlug mit seiner Faust direkt ins Gesicht des ersten, der zeite bekam einen seitlichen Tritt gegen das Schienbein, sodass es verdreht wurde. Der dritte rannte wie ein geisteskranker auf den Kämpfer mit einem Elektroschocker zu, doch Neo drehte sich im Rennen zur Seite, ging auf die Knie und haute dem Gegner von hinten mit der Kante seiner Hand auf die Wirbelsäule. Man hörte ein lautes Knacken, gefolgt von einem Schrei. Auch dieser Mann ging zu Boden. Neo nahm sich den Elektroschocker und ging wieder zu den anderen. „Nehmt euch die restlichen Waffen von den anderen, und dann nichts wie weg von hier!“

"Nate!", rief die Blondine und hüpfte aufgeregt an der Metalltür herum. "Bewegung! Sam, Marlin! LOS!", auch wenn sie keiner wirklich wahrnahm, versuchte sie die Gruppe durch einen Hinterausgang zu hetzen, keiner hörte jedoch auf sie. "Hallo!", wedelte sie nun mit den Armen. "Unkooperativ.", knurrte sie und erledigte kurz einen Wiedersacher, wessen Handfeuerwaffe sie ihm dann rasch abnahm. Sie prüfte das Magazin, umschloss den Griff fest und schoss einmal in die Luft.
Nun bemerkten alle die Blonde, selbst die Gegner machten kurz eine Pause. Jill lächelte etwas verschwitzt und zeigte gezielt auf die Tür, ehe sie die Waffe mit beiden Händen hielt um präzise einige Gegner per Kopfschüssen niederzustrecken. "Kommt!"

"Neo hat Recht." Lauren trat mit vollster Beinarbeit einem der gepanzerten in die Magengegend, dieser hielt das Bein auf. Schnell sprang sie in die Luft, packte mit dem anderen Bein des Gegners Kopf wie eine Schere und warf ihn zu Boden, brach ihm dort das Genick und klaute seine MP5. Schnell riss sie die gürtelhaften Holster von seinem Brustkorb und legte sich diese samt Waffe um.

Schnell suchte die Schwarzhaarige nach Waffen bei dem Mann, den Lauren zuvor erledigt hatte und warf dann Claire einen Revolver zu. "Was ist mit dir?", fragte die junge Redfield während die Gruppe weiter rannte. Marlin und Claire folgten als Schlusslicht. "Mach dir um mich keine Sorgen. Ich kann auch ohne Waffen kämpfen." Die junge Kämpferin konzentrierte sich und die roten Drachenaugen kamen wieder zum Vorschein. Die Gruppe rannte erneut um die Ecke als die Neunzehnjährige Gladius weitere Gegner entdeckte. "Schneller! Sie sind uns dicht auf den Fersen!", spornte die junge Kämpferin ihre Freunde an. In einem passenden Moment blieb Marlin stehen, baute Energie auf und schleuderte die Soldaten mit einem Kraftwellenangriff zurück. Doch kaum lagen die Gegner am Boden erschienen erneut welche. "Verflucht nochmal! Nimmt das denn überhaupt kein Ende?" - "Marlin!" Die angesprochene Person drehte sich um und entdeckte die Brünette, die sich zu sich winkt. Die Schwarzhaarige rannte wieder los doch, hörte wie die Männer riefen: "Lasst sie nicht entkommen!" und vernahm dann Schussgeräusche. Plötzlich streifte eine der Projektile die Schwertkämpferin am Arm. Einen Aufschrei unterdrückte sich Marlin, umschloss mit ihrer Hand die blutige Wunde und rannte dann weiter mit Claire.

Die Gruppe weiter den Gang entlang. Während Claire zusammen mit der Stirnbandträgerin die hinteren Männer erledigten, erreichten der Rest eine große Halle. "Scheiße!", fluchte die Schattenkämpferin laut als sie merkte, dass sie in einen Hinterhalt geräten sind. Sofort versammelte sich die Gruppe in der Mitte des Saals und gingen erneut in Kampfposition. Mehrere Waffen wurden auf die Freunde gerichtet. "Na super....", murmelte die junge Redfield. Dann erschien auch wieder Lex Luthor und klaschte erfreut. "Wirklich ein netter Versuch." - "Sie mieses Schwein!", schrie Marlin und wurde zum Teil von Lauren und Claire festgehalten um die Schwarzhaarige daran zu hinden etwas Blödes anzustellen. Bevor aber Luthor seine Hand hob um den Soldaten das Feuer zuerstellen, flog Yldur in seiner Adlerform durch ein Fenster. "Vergessen Sie es!", meinte der Geisterkrieger und stürzte sich auf den Gegner. Der Mann bückte sich um ausweichen, da fiel der Schwertkämpferin was ein. "Yldur! Schattendrache!" Der Adler drehte sich in seiner Flugbahn und steuerte auf die Gruppe zu. Durch die Hilfe der Schattenkämpferin flog die Stirnbandträgerin die Luft und die beiden Gefährten verwandelten sich. Der große Drache spreizte seine Flügel und fegte die Gegner mit starken Windböen weg. Vorsichtig landete Marlin, in der Drachenform, und befahl ihren Freuden auf ihren Rücken zu klettern. Am Anfang waren alle zwar skeptisch aber kletterten dann auf den Rücken des schwarzen Drachen, der sich danach in die Luft erhob und durch ein großes Fenster aus dem Gebäude flohen.

Jill nahm aus ihrer Tasche eine Fernbedienung raus. "Und bumm.", sagte sie. Die BSAA Agentin drückte den Knopf, und man konnte in der Ferne erkennen, wie das Firmengebäude der Luthorcorp in seine Einzelteile zersprang. "Das wird zwar viel Rummel auf der Straße auslösen, aber Hauptsache ist, das wir keiner Gefahr mehr ausgesetzt sind."
Die Gruppe konnte sich nun ich Sicherheit wiegen. Sie waren alle etwas eng zusammengerückt auf dem Drachen, was Neo sichtlich unangenehm schien. Daher machte er einen Vorschlag: "Ich habe eine Idee. Vielleicht erinnern sich Nate und Akasha an mein Anwesen in New York, welches ich mal bei der unserer Untoten-Apokalypse, die wir überstanden haben, erwähnt habe. Wir können uns dort ausruhen. Es ist dort sehr viel Platz und ihr könnt auch etwas essen, sofern ihr denn Hunger habt. Ich schnappe mir Akasha und Nate, Billie wird in seiner Flugform hinter mir herfliegen. Wir treffen uns dann da. Claire und Mike, wir lernen uns später kennen, wenn ihr einverstanden seid." Die beiden waren zuerst etwas verwirrt, doch dann nickten sie schließlich. Der Hacker packte Akasha und Nate am Schlaffitchen und begann zu schweben, Billie breitete seine Flügel aus und stieg ebenfalls in die Luft. "Ooaaaaaaahh! Hilfe! Zu Hilfe!", schrie Drake. "HALT DIE FRESSE!", gab Neo freundlich zurück und getrennt flogen beide Parteien, Neo mit seinen Leuten und der Drache, zur Villa.

"Na wos ih ned vasteh" fing die Magierin seelenruhig an zu murmeln, waehrend sie etliche tausend Meter ueber dem Boden schwebte, gehalten von nichts ausser Neo's Kraft "warum samma ned afoch aufm Drachi blieben? Do wors gemuetlicher" seufzte sie und beendete ihre tiefen Gedankengaenge auf die keiner einging.
'H! VOGEL!" plerrte Billie im Hintergrund und jagte eine kreischende Taube.
"Billie! Nicht jetzt!" versuchte Neo die Sache unter Kontrolle zu halten.
"Wos glaubstn duuuu wos ih bin? Ah Hundal des auf di heat?!" murrte der Tiermensch und fing haecheln an.
Neo ignorierte ihn geflissenlich (wenn des ah wort is )
Nach einiger Zeit fingen sie schliesslich an zu sinken bis sie auf einem grossen, gepflegten Rasen landeten.
Vorsichtig und sachte liess Neo die zwei Freunde runter und strahlte auf sein Haus, das er schon vermisst hatte.
Billie krachte kullernd, ob absichtlich oder nicht, Akasha meinte ja es waere absichtlich, in Akasha und ... steht ned im Drehbuch.
Billie landete - zu jedermanns erstaunen - grazioes und ohne Komplikationen und schliesslich auch Marlin, die froh war wieder in ihrer Menschengestalt sein zu koennen.
"Na schaut des scheeeen aus!" aeusserte sich Akasha zu Neo's Heim.

Lauren sprang etwas tollpatschig vom Drachen ab, eher dieser sich in Vogel und Freundin zurückverwandelte. "Neo?", fragte Lauren mit leicht angehobener Hand. "Du hast da drin Kleidung, nehme ich an?" Kurz zeigte sie auf den weißen Kittel an ihr, den so ziemlich jeder trug. "Und weißt du es war recht kalt den Flig lang.", fuhr sie fort. Als Neo zur Antwort ansetzten wollte, hörte man nur das gewohnte Katzen-Auto-Crash-Atombomben-Hochhaus-einstürz-Geräusch im Hintergrund und ein ebenso nicht neues "Hoppla!" von einem Anhänger des Deppentrios (is fei eig. a kompliment <-).
"Wieso seid ihr eigentlich noch hier?", fragte Sam skeptisch und begutachtete Mikes muskolöse Beine, die des Kittels wegen nicht abgedeckt waren. Mike kratzte sich fragend am Hinterkopf, Claire kam auch ins Grübeln. "Vielleicht... hat die Corperation noch irgendwas mit uns gemacht? Nathan und Neo scheinen ja das gleiche geträumt zu haben. Vielleicht haben sie Objekte aus unserem Traum entwendet... oder sowas?" Sie erntete rasch skeptische Blicke. "Ja, ich weiß schon."

Während die Gruppe weiter die Schattenkämpferin anschaute und Yldur auf der Schulter der Stirnbandträgerin landete, könnte Marlin erst jetzt richtig realisieren was diese Lex Luthor gesagt hatte. "Vier Wochen..." murmelte sie vor sich hin und fasste sich unbewusst an den Kopf. "Geht es Ihnen gut Marlin?" - "Wie bitte? ... Ja klar...ich verdaue gerade nur die Situation." - "Übrigs gefällt es mir wie ihre Haare jetzt sind." - "Ähh...was?" Die Neunzehnjährige Gladius fasste sich an ihre Haare und bemerkte, dass sie etwas länger geworden sind ebenso wie ihr Pony. "Whoa...das wird ja immer krasser." Bevor aber der Gefährte was sagen könnte, öffnete bereits der Zeitmanipulator die Haustür seines Anwesens und bittete die Gruppe hinein. Doch die Schwarzhaarige grübelte weiter vor sich hin.

"Da hinten ist die Küche. Ich befürchte, sobald Akasha und Billie reinkommen, werden wir dort eh ein einziges Schlachtfeld vorfinden," lachte der Hacker und ging den Gang entlang. "Das ist das Wohnzimmer, hier das Schlafzimmer. Das Bad ist gleich dort hinten. Die Treppe hoch sind noch das Kinderzimmer meines Sohnes und zwei Gästezimmer und ein weiteres Bad... also ich denke, wir haben alles, was wir brauchen." "Und wo is da Sandkasten?", grübelte Drake plötzlich und stellte sich neben den Mantelträger. "Bitte was?", murmelte Neo verwirrt und sah den Geistesgestörten Abenteurer an. "Ah... nix.. ih geh essen."

Nachdem Nate blitzschnell in der Küche verschwand, hörte man nur noch das Knallen der Kühlschranktür, ein lautes „Jo Sapperlot der hot jo wos zu Fressn hier!“ und ein paar Teller, die zersplitterten. Neo verdrehte die Augen und strich sich mit der rechten Hand durch seine Haare. „Da sollte mal wieder Gel rein.“, dachte er sich. Schnell wurde er in seinen Gedankengängen von Akasha und Billie unterbrochen, da den beiden eine Frage auf der Zunge brannte. „Na, oiso wir worn jo scho long weg, oba wir san etwos…“ „Verstehe schon. Das Bad ist auf der ersten Etage, die erste Tür links. Aber passt auf, dass…“ Billie zog seine Frau mit einem Ruck die Treppe hinauf. „Fühlt Euch ganz wie zuhause!“, stöhnte der Hacker kurz auf.
Lauren und Sam trainierten derweil durch das gesamte Anwesen ihre Nahkampffähigkeiten. „PASST AUF! DAHINTEN STEHT EINE …“ Ein Scherbengeräusch folgte. „…eine 500 Jahre alte Mingvase.“, sagte Neo leise und ging in Richtung von Marlin und Jill, die es sich auf mehreren geräumigen Sofas gemütlich machten. Mike und Claire saßen ebenfalls dort und unterhielten sich. Neo setzte sich zu ihnen auf einen Sessel. „Die scheinen sich ja alle schnell hier eingelebt zu haben.“, lachte er. „Das kann man wohl sagen. Dein Anwesen ist echt beeindruckend. Du hast hier sehr viel Platz.“, antwortete Jill, die sich ein Buch vom Couchtisch nahm. „Nun, danke, aber wenn man es genau nimmt, gehört es nicht mir. Das ist alles, beziehungsweise war im Besitz meiner Eltern, es wurde mir nach deren Tod vermacht. „Ich schlage vor, wir bleiben erstmal hier für eine längere Zeit und sehen dann weiter.“
Plötzlich standen Lara und Excella auf. "Leute, wir haben euch etwas zu sagen.", fing Lara an. "Mh, genau, mh.", fuhr Excella fort. "Also, Lara und ich, mhmhh, wir haben eine Entscheidung getroffen. Mmh."

Scharf zischte ein weißer Streifen an Sam vorbei. Laurens Schnelligkeit und ihre blasse Haut waren hierfür verantwortlich. Die Bronzehaarige duckte sich unter dem Arm, packte ihn und versuchte einen Wurf über die Schulter. Lauren drehte sich in der Luft noch und landete auf ihren Beinen vor Sam, welche immernoch den Arm der Rothaarigen fest umschlossen hatte und unter ihr, zwischen den Beinen, hindurch rutschte, dort am Arm zog und dann doch erreichte, Lauren zu Boden zu bekommen. "Sam... es reicht.", lächelte sie etwas verschwitzt und streckte der Angesprochenen eine bettelnde Hand hin. Diese packte die Freundin, nicht zu erwarten, dass Laurens Bein das ihre aus dem Gleichgewicht bringen würde und die Hackerin zu Boden ziehen würde, wo sie schließlich - genau neben Lauren - landete. Diese streckte der Amerikanerin ihre Zungenspitze hin und sprang dann gekonnt auf. "Mhhm...", dröhnte es der Doppelgängerin bereits zwischen den Ohren. "Sam, Excella hat gerufen.", spaßte die Kopie und zog Sam mehr oder weniger unfreiwillig hoch.
Die Freunde gingen einen wunderschön geputzten Gang entlang. Er war weiß-bräunlich an den Wänden und hatte weiße Fliesen. "Schön...", murmelte Lauren, Sam nickte befürwortend. Nachdem sie einen kleinen Spaziergang durch's Answesen gemacht hatten, blieben sie an einem Geländer stehen und erblickten Lara und die Italienerin, welche alle zu sich holten. Lauren lehnte verschränkt an dem Geländer und zog ihr linkes Bein hinauf, das andere spielte mit einem Gitter des Geländers. "Jetz' kommt's.", grinste Sam und sah dabei einen Moment Lauren an, welche sich nicht sicher war, welches Grinsen sich neben ihr bot.

Noch während Lara und Excella ihre Nachricht verkündigten, machte Marlin samt schwarzen Adler einen kleinen Spaziergang in Anwesen. "Wirklich beeindruckend.", meinte Yldur und schien erstaunt. "Finde ich auch. Noch nicht mal die Villa meiner Familie war so groß." Nach einer Weile entdeckte die Neunzehnjährige Gladius ihre Freundinnen, die allen anscheint nach sich über was unterhielten. Sie hatten Marlin allerdings noch nicht bemerkt. "Sag mal Yldur könntest du das Schwert für Sam aus deinem Reich holen?" Der Geisterkrieger in seiner Tierform sah die Schwarzhaarige an. "Natürlich! Wenn dies ihr Wunsch sei Marlin." Der Adler leuchtete einmal schwärzlich auf und Marlin fing ein längliches Paket auf. Kurz überprüfte die junge Kämpferin den Inhalt und ging dann zu den beiden Frauen. Lauren war die Erste die Marlin bemerkte. "Das Drachenmädchen ist wieder da!", grinste die Meisterin der Schattenkünste. Kurz blieb die junge Kämpferin stehen, schien für einen kleinen Moment an etwas zu denken aber ging dann weiter. "Sehr witzig Croft!" Nun sprang auch die Bronzehaarige Schönheit auf das Gelände und fragte dann: "Was hast du da Marlin?" - "Etwas für dich Sam." - "Für mich?" Die Computerexpertin nahm das Paket an sich, öffnete es und entdeckte ein Katana welches komplett schwarz war. Vom Griff bis hin zur Klinge. "Ich hoffe es gefällt dir Sam. Ich hab es selbst geschmiedet.", meinte Marlin und lächelte.

Akasha war sichtlich verwirrt. Hoechst angestrengt starrte sie ins Leere.
Billie und Nate versuchten sie abwechselnd zu erreichen, doch keiner hatte Erfolg.
Bis sie schliesslich von alleine aufsprang wie ein Hecht "Na wos is na ezt so wichtig, Laura?!"
"Lara." seufzte die Abenteurerin.
"Und wennst Leberkaes hoast is ma grod egal, wos is na da Plan?!"
"Ih vastehs ah ned." wimmerte Billie kleinlaut hinter seiner Frau und presste eines der dicken Kissen an sich und starrte verschreckt ins Nichts.

"Es geht... um eine wichtige Angelegenheit. Excella und ich haben beschlossen, uns von der Gruppe zu trennen." Verwirrte Gesichter machten sich in der Runde breit. "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!", stieß Billie plötzlich aus und die Gruppe zuckte zusammen. "Hostas?", nörgelte Akasha und blickte den Gatten an. "Glei. HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH.... HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH. So." Der Tiermensch zog ein zufriedenes Gesicht und die anderen widmeten sich wieder der Archäologin und ihrer leicht bekleideten Freundin. "Excella wurde wieder zu Tricell zurückgerufen, nachdem die ganze Apokalypse scheinbar nicht stattgefunden hatte, beziehungsweise rückgängig gemacht wurde. Und ich... naja, ich widme mich wieder der Archäologie. Wir beide wurden in dieser Anstalt sowieso nicht untersucht, da wir keine Kräfte besitzen. Ihr denkt jetzt vielleicht, es ist feige, dass wir euch zurücklassen, aber wir wären nur ein unnötiger Ballast."