The Forgotten Myths

"BALLAST! Mei Oberweiten is BALLAST oba DU do ned, Laura!" entbloesste sich die Magierin.
"Lara ..." versuchte es die Archaeologin erneut und verdrehte die Augen.
"Bleibt do do!" murmelte Nathan in unverstaendlichem Dialekt.
"Vl soits die Wurscht aus da Fressn doa, ha?!" schimpfte Akasha. Billie sah all dem schweigend und nase-bohrend zu.
"Ach Leute. Ihr habt ja meine Nummer, wenn ihr Hilfe braucht komme ich schwup di wup." verwirrt ueber ihre eigene Wortwahl runzelte Miss Croft die Stirn.
"Schlechter Einfluss." nickte der Hacker und umarmte die Freundinnen.
Alle taten es ihm gleich und verabschiedeten sich so von den Zwei. Akasha schenkte ihnen noch eine Debrezinerpackung und Billie ein Poster von ihm selbst.

"Ein... Poster? Von...", stammelte Lara, als Billie sie unterbrach. "Mir! Des bin ih!" Stolz lächelte er und streckte der Archäologin das aufgerollte Poster entgegen. "Nein wirklich! Was du nicht sagst!", staunte Miss Croft ironisch und nahm das Geschenk an sich. "Jo! Hätts mi ned erkannt geh! Ich bin ein Verwaaaaaandlungskünstler!", blödelte Herr Tiermensch und lachte doof. "Äh... ja... ganz bestimmt," lächelte Lara dümmlich und rollte mit den Augen, als sie das Poster in ihrem Rucksack verstaute. "Na... dann. Man sieht sich. Nehme ich an," murmelte Excella darauf und versuchte ihre Lippen zu einem Lächeln zu formen, was ihr aufgrund der Trauer, die sie in dem Moment empfand, aber weniger gut gelang. "Viel Glück mit denen. Es fällt mir echt nicht leicht, euch alleine zu lassen, aber wie gesagt. Sobald ihr uns braucht, sind wir da. Ihr packt das schon. Wir sehen uns spätestens beim Weltuntergang wieder," scherzte die Countess dann und winkte der Gruppe ein letztes Mal zu, während eine Träne über ihre Wange rannte. Auch Excella nickte den Freunden ein letztes Mal zu und die beiden Frauen verließen die Villa.

Laurens Blick starrte stur auf die Tür, durch welche Lara und Excella gerade gehen wollten. Die Archäologin hielt aber inne, sah noch einmal hinter sich die Halle an und bemerkte Lauren, welche versuchte ihr durch Blicke mitzuteilen, dass sie nicht gehen sollte. Doch es folgte nur ein trostloses Kopfschütteln, ehe die Tür zu fiel. "Sie sind weg.", murmelte Lauren. Sam nickte flüchtig, überlegte kurz und legte dann ihren Arm auf den Rücken der immer noch am Geländer lehnenden Doppelgängerin. "Ich bin nun nicht mehr komplett." - "Oh doch.", kam es plötzlich von hinten. Marlin lehnte darauf rechts von der Kopie an einer Wand und tätschelte ihren Rücken mit ihrer Hand. "Du bist doch dein eigener Herr, oder?", grinste die Neunzehnjährige. "Ich...", Lauren unterbrach sich selber und nickte etwas lächelnd. "Siehst du.", schmunzelte die Gladius.

Die Blondine lehnte neben der Tür und musterte die Gruppe. "Die wievielte Trennung war das jetzt?", warf sie fragend in die Runde. "Einschließlich Träume?", fragte Neo zurück. Jill nickte. "Keine Ahnung.", fuhr der Mantelträger fort und kippte ein kleines Glas mit alkoholischem Inhalt weg. "Könnte ich jetzt ehrlich gesagt auch vertragen.", seufzte die ehemalige Polizistin, Agentin, Weltretterin und Schlossknackspezialistin und gesellte sich zum Schwarzhaarigen, der ihr bereits ein Glas hin hielt, in welches sie den selben Schnaps hinein füllte wie Neo, ehe sie es mit einem Mal wegkippte. Sie machte ein leicht verzerrtes Gesicht, gefolgt von einem sauren Stöhnen. "Ist das lange her.", wiederholte sie ihr Tun.

Neo kippte ebenfalls noch ein Glas und stellte es dann weg. „Die Limosine sollte schon vorgefahren sein. Ihr braucht nur noch einsteigen.“, sagte er in einem überraschenden, warmen Ton. Die anderen Leute aus der Gruppe folgten ihm durch die große Anwesenstür nach draußen. Lara war bereits eingestiegen, bei Excella half der Schwarzhaarige wegen ihren hohen Absätzen. „Mh. Danke, mmmh. Mh.“, gab sie als Bestätigung zurück.“ – „Lass dich nicht unterkriegen.“, sagte Neo noch und schloss dann die Tür des Gefährts. Das schwarze Fenster fuhr hoch, sodass man die beidem ehemaligen Teammitglieder nicht mehr sehen konnte. Der Hacker schritt zum Beifahrerfenster und klopfte zweimal daran, um dem Chauffeur das Zeichen zu geben, das er losfahren solle. Die Luxuskarre entfernte sich immer mehr von der Gruppe und der Villa, bis sie schließlich durch das große Vordertor des Grundstücksverschand und das Tor geschlossen wurde. Nathan kam mit vollen Mund zu Neo und legte seinen Arm um die Schulter seines Freundes. „Irgendwie ist es auch gut so. Meinst du nicht?“, sagte Neo etwas leiser, nickte seinem braunhaarigen Freund zu und drehte sich dann um. „Was meint ihr? Wollen wir langsam mal etwas essen? Ich habe meinen Koch schon damit beauftragt. Wählt aus, was immer ihr wollt.“

Während die ersten schon am überlegen waren ging, entfernte sich Marlin von der Gruppe um einen erneuten Spaziergang zu wagen, jedoch blieb ihr Versuch nicht unentdeckt. "Marlin! Warten Sie doch!" - "Keine Sorge Yldur. Ich geh nur wieder etwas spazieren." - "Aber Sie sollten auch etwas essen." - "Ich hab kein Hunger. Trotzdem Danke. Mapf du lieber mal was." Mit einem Lächeln verschwand die Neunzehnjährige Gladius um die Ecke und ließ einen verwirrten Yldur zurück. "Ich werde manchmal wirklich nicht aus Ihr schlau.", dachte sich der Geisterkrieger und folgte den restlichen Team ins Anwesen zurück. Während dann geessen wurde, entdeckte die junge Kämpferin auf der riesigen Landschaft einen kleinen Hügel mit einem wundervollen Eichenbaum. Marlin stieg diesen Hügel hinauf, betrachtete erneut die riesige Landschaft und legte sich dann vorsichtig ins Gras. Merkwürdigerweise war es für diese Zeit so warm, dass die Schwarzhaarige den Kittel anbehalten könnte. Sie verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf und beobachtet die weißen Wolken, die am blauen Himmel vorbei zogen.
"Es ist wirklich viel passiert in letzter Zeit. Kaum zu glauben was wir alles so erlebt haben.", murmelte Marlin vor sich hin und erinnerte sich an all die Geschehen der letzten Monate. Sie schloss ihre Augen und dachte daran was sie alles gelernt hatte, wie sie die anderen kennen gelernt hatte und bemerkte sogar, dass diese Zeit auch sie verändert hat. Marlin öffnete ihre Augen wieder. "Es gibt jedoch noch eine Sache, die eigentlich schon vor Jahren hatte tun sollen." Die Schwertkämpferin richtete sich auf, nahm ihr rotes Stirnband ab und betrachtet es. "So wie Neo es gesagt hat....ich muss meine Vergangenheit ruhen lassen." Dann sahen ihre grünen Augen wieder in den blauen Himmel.

"Ich nehme mir wohl auch was Kleines... wie wärs mit 'ner Pizza? Ganz simpel. Soll der Koch nur reichlich Schinken drauf haun. Wo kann man sich hier umziehen, dieses Weiß an mir wird lästig." Neo nickte nach oben. "Danke." Lauren ging die Treppen hinauf, ihre Haut klatschte leicht an die Fliesen.
Sie öffnete eine Tür in der sie Kleidung vermutete, lag jedoch falsch. Es war eine Besenkammer. Sie versuchte die nächste, welche schon eher nach einer Kleiderkammer aussah. Ein weiß-türkiser Raum mit einem gigantischen Kronleuchter. Die Wände waren fast nurnoch aus hölzernen Schärnken und der Boden war fast vollständig von einem roten Teppich bedeckt. "Sehr gut.", biss sich Lauren lächelnd auf die Unterlippe und begann sich aus zu toben...

"Oiso ih bin für a Rehragout an Hollundersoße mit Tagliatelle, Tomatensorbet und einem Hauch Zimtaroma.. und ois Appereti-" Bevor der Depp weitersprechen konnte, hielt Neo ihm seine Hand vor den Mund. "Er will Schnitzel mit Pommes," nickte er dann und der Koch verschwand grinsend in die Küche, nachdem auch die anderen ihre Bestellung abgegeben hatten.
"Schick, schick," lächelte der Schatzjäger, als er sich mit nichts als dem Krankenhauskittel bekleidet auf ein elegantes weißes Sofa im Wohnzimmer setzte. "Du willst... dir nichts anderes anziehen?", meinte der Mantelträger und blickte seinen Kollegen verwirrt an, da er der einzige war, der sich noch nicht umgezogen hatte. "Wos? Ah jo... ih bin ja nockt!" Drake musste sich über seine neu gewonnene Erkenntnis so dermaßen totlachen, dass er sich vor Schmerzen im Bauch auf dem Boden hin und her rollte und allen sein Hinterteil präsentierte.

"Was haltet ihr davon?", überraschte eine Rothaarige plötzlich die Gruppe von der Treppe. "Sind schmerzhaft aus.", meinte Jill und betrachtete das schwarze Bikderoutfit. "Es ist... etwas gewöhnungsbedürftig." Neo lächelte ein bisschen. "Das hat Trinity immer getragen." - "Na toll.", seufzte Lauren und ging einige Stufen hinauf, beovr Sam sie aufhielt "Aber ich finde es hübsch." Lauren nickte grinsend und streckte sich die Treppe hinunter. "War das bei Trinity auch so?" Neo lachte.

Sie sah noch kurz der Rothaarigen in ihrem engen Outfit hinterher, ehe sie Neo auf sich aufmerksam machte: "Darf ich auch?" - "Klar!" So ging die Brozehaarige die Treppen hinauf und fand nach ein paar Minuten den gewünschten Raum. Es dauerte eine Weile, bis die Hackerin wieder die Treppen herunter spraziert kam. Lauren wurde als Erste auf sie aufmerksam. "Gefällt mir.", meinte sie lächelnd. Eine enge,dunkel-oliv-grüne Hose mit Seitentaschen, schmiegte sich an ihre Beine,ehe ein etwas lockereres, weißes Top - etwas abgedeckt von der schwarzenLederjacke - ihren Oberkörper bedeckte. An ihren Füßen hingen schwer wirkende matt-schwarze Springerstiefel, die etwa bis knapp über die Knöchel reichten. Ein Schulterholster kreuzte sich an ihrem Rücken, wo eine Scheide hing, aus der der schwarze Griff ihres neu erworbenen Katanas herausstand. Die Hülse des Schwertes war eher links platziert, so konnte neben dieser noch eine sekundäre Waffe ihren Platz finden, falls dies nötig sein sollte. Weiter vorne am Schulterholster, etwas weiter unter der linken Achsel, fand eine halbautomatische Beretta ihrenPlatz. Der letzte Ausrüstungsgegenstand war an ihrem rechten Unterschenkel befestigt. Mit festen Gurten krallte sich eine lederne Messerhülse an ihr Bein. In dieser Hülse fand sich ein etwa Hand-langer Dolch. "Ich geh mal raus, das neue Schwert erforschen!", lächelnte die Grafikerin, hielt jedoch noch vor ihrem ersten Schritt Richtung Ausgang inne. "Neo, wo kann... nein - wo DARF ich hier mit einem Schwert trainieren?" Der Schwarzhaarige stand vom Sessel auf und wies der Bronzehaarigen an, mitzukommen.

Der Hacker zog sich noch schnell über seinen weißen Kittel einen schwarzen Bademantel. „Komm mit.“ Die beiden Freunde gingen ein paar Minuten durch einen länger gezogenen Gang mit einer Bildergalerie. „Wer ist das alles auf dem Bild?“, fragte Sam neugierig. „Freunde … Und auch welche, die es mal waren.“ – „Oh, okay.“ – „Da wären wir.“, gab Neo als Antwort. Der Schwarzhaarige öffnete eine große Holztür und die beiden fanden sich in einer größeren Gymnastikhalle, in der auch ein Swimmingpool integriert war, wieder. Sam zog ihr Katana und begutachtete es noch einmal. Neo ging derweil in eine hintere Ecke und nahm ein Langschwert von der Wand. Er wendete es ein paar Mal und ging dann zurück zu seiner Freundin. „Testkämpfchen gefällig?“ Dann legte er los. Ein paar Hiebe von der Seite, die Sam erfolgreich abblockte. Sam schlug mit mehreren Konterangriffen zurück, die Neo aber auch erfolgreich abwehrte. Dies ging eine Weile so weiter, bis Sam zu einem Powerangriff nach vorn ansetzte und das Schwert von Neo in der Mitte durchtrennte, sodass der Hacker nur noch den Griff in der Hand hielt. „Okay, das reicht. Du kannst stolz auf deine neue Waffe sein. Sie ist aus guten Materialien geschmiedet. Pass gut drauf auf.“, lächelte er der Grafikerin zu.
Nate war mittlerweile in Neos Schlafzimmer geschlichen und machte sich am Kleiderschrank zu schaffen. Er nahm sich ein weißes Hemd und eine schwarze Anzughose, dazu ein schwarzes Sakko. Das zog er an und dann legte er sich in Neos Bett, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Neo kam nun auch in sein Zimmer, sah dort Nate liegen mit einem Teddybär im Arm. Erst lächelte Neo, doch dann dachte er sich: „Wo zur Hölle hat er das Kuscheltier her?!“ Er begab sich ebenfalls zum Kleiderschrank, nahm sich auch eine schwarze Anzughose und ein schwarzes Sakko, dazu ebenfalls ein schwarzes Hemd. Schnell schlich er noch zu einer Kommode, holte eine Packung Gel aus der Schublade heraus und gelte sich seine Haare nach hinten. Er schaute in den Spiegel, um sich zu begutachten: „So muss das sein.“, nickte er zufrieden und ging zurück in die Lobby zu den anderen. „Und, was meint ihr?“, fragte er in die Runde.

Nach dem Spaziergang kehrte, die Neunzehnjährige Gladius zum Anwesen zurück. Das erste was Marlin auffiel als sie Lobby kam war Neo in neuer Kleidung. "Und, was meint ihr?", fragte der Zeitmanipultor in die Runde. "Also ich finde es cool.", meinte die Schwertkämpferin und ernete kurz die Aufmerksamkeit der Gruppe. "Sie sind ja wieder da." Der Geisterkrieger lächelte seine Gefährtin an bemerkte aber, dass Marlin ihr Stirnband nicht mehr trug. "Danke Marlin. Wenn dies ein Kompliment gewesen sein sollte." - "Klar war es das Neo." - "Wie wärst? Möchtest du dich nicht auch umziehen?" Die Schwertkämpferin sah ihren Freund an. "Wirklich?" - "Natürlich! Komm mit! Lauren, Sam und Nathan haben sich auch schon umgezogen." - Öhm...okay" Marlin folgte den Zeitmanipulator ins Kleidungszimmer. Das Zimmer war mittlerweile etwas in Leidenschaft gezogen worden. "Meine Güte! Sieht so aus als hatte Lauren sich ausgetobt.", meinte der Krieger und rieb sich kurz den Nacken. "Naja ich warte auf jedenfall draußen. Schrei wenn du Hilfe brauchst.", grinste Neo, verließ das Zimmer und schloss die Tür. "Ha ha." Dann begann die Neunzehnjährige Gladius ihr Suche. Das Problem war nur, dass sie sich nicht so schnell entscheiden könnte. "Oh Mann.", meinte sie dann leicht genervt bis dann im dritten Kleiderschrank etwas fand. Keine halbe Stunde später trug Marlin ein enges schwarzes T-Shirt mit passender Hose. Ihre Unterarme verband sich die Schwertkämpferin mit Bandagen und legte sich etwas ähnliches wie eine Hüfttasche an. Am rechten Bein befestigte sie sich einen schwarzen, noch leeren, Waffenholster. Um ihren Hals trug sie weiterhin die Kette von Yldur. "So...bin fertig!" Als Marlin jedoch die anderen Kleidungsstücke verstaute, entdeckte die junge Kämpferin einen schlichten Mantel, ebenfalls in schwarz. Heimlich schaute Marlin nach ob Neo in Sichtweite war. Als sie ihn aber nicht sah, zog sich die Schwarzhaarige den Mantel über. "Sieht der cool aus." Kurz betrachtete sich die Neunzehnjährige Gladius im Spiegel bis plötzlich jemand sie furchtbar erschreckte. "Ich wusste gar nicht, dass du Mantel magst Marlin." Das Mädchen dreht sich um und entdeckte Neo. "Ich ehm...also ich...", schnell zog Marlin den Mantel wieder aus und verstaunte ihn im Schrank.

"Keine Sorge. Trag ihn ruhig. Das geht schon in Ordnung.", beruhigte Neo seine Freundin. Noch etwas verlegen holte die das Kleidungsstück wieder heraus und zog es sich schüchtern an. "Das steht dir. Behalt ihn." Neo nickte Marlin zu. "Komm, wir gehen wieder runter."
Nachdem die gesamte Gruppe, auch Sam, sich wieder unten in der Lobby versammelt hatten, machte Neo eine Ankündigung. "Also, meine Lieben, damit wir hier nicht zu sehr Wurzeln schlagen, habe ich für heute Abend ein paar Plätze in einer geschlossenen Gesellschaft für uns reserviert. Dort können wir es uns gutgehen lassen." - "Hey, das klingt echt gut!", schmunzelte Lauren. Auch die anderen unterhielten sich untereinander. "Das Deppentrio würde ich aber bitten, sich anständig zu verhalten; wir sind auf einer Gala eingeladen, daher verhaltet euch bitte mit Disziplin. Nate hat sich schon zurechtgemacht, Akasha und Billie, macht euch bitte auch schonmal fertig, da wir nur noch 2 Stunden bis zum Beginn haben."

"fertig! haha!" lachte der Tiermensch. "Ih moch di fertig!" meinte er an seine Frau gewand und wackelte mit den Augenbrauen.
"He! Und wos is mit mir?!" entbloesste sich der entbloesste Nate.
"Du bist scho fertig ..." meinte Billie als er an seinem Freund hinabblickte und an einer bestimmten Stelle stecken blieb und froehlich grinste.
"Leute?" meinte Neo nach einer Weile in der keiner was sagte.
"Haben nun alle genug Nate-Nudel gesehen?" versuchte er es nochmal in einem verzweifelten Apell an die ... geringe Menschheit.
"NATE NUDEL!" bruellte Billie und hielt sich den Bauch vor lachen.
"Was war da dran so lustig?" fragte Neo Akasha im Fluesterton.
"Du ... ih was es ah ned. Der find des Wort Ohrschmoiz lustig" antwortete die Magierin entnervt.
"OOOOOOOHRENSCHMALZ!" bruellte der Tiermensch erneut los.
Schliesslich trugen ihn Nate und Akasha in ihr Zimmer, wo sie sich dann nach passendem Gewand umsahen.

"Ohje.", schluckte Jill und verschwand ebenfalls im Kleiderschrank, das Trio nicht beachtend und klaute sich blind ein Kleid aus einem der Schränke, sich auch nicht weiter fragend, woher Neo diese Klamotten hatte.
Sie erschien in einem langen blauen Kleid wieder in der Eingangshalle, drehte sich kurz um der Gruppe einen besseren Blick auf ihr Kleid zu verschaffen. "So sehr ich es auch hasse...", seufzte sie dann und zog sich ihr Haargummi vom Zopf runter, ehe sie diesen auf schüttelte und teils über ihre Schultern hingen ließ. "Hat jemand 'nen Kamm?" - "Ich finde das passt so.", hielt Sam Jill's Suche nach einem Kamm auf und ging etwas erstaunt an die Agentin zu. "Wow...", schmunzelte die Bronzehaarige und betrachtete die Haare genauer.

"Ich bleibe bei dem hier.", grinste Lauren etwas angestrengt. Dieses Grinsen schmerzt langsam, dachte sie und schnappte sich ein Gläschen Schnaps. Dieses leerte sie schnell und legte es wieder auf den niedrigen Tisch. "Wo ist diese Gala Neo?", fragte sie. Mit verschränkten Armen lehnte sie an einer Wand, auch ihr rechts Fuß lehnte an dieser.

"Sam hat Recht Jill. Du sieht bildhübsch aus.", meinte die Mantelträgerin und lächelte ihre Freundin an. Jill legte dann ihren Arm um die Computerexpertin und der Schwertkämpferin. "Was würde ich bloß nur ohne euch tun?" - "Wahrscheinlich weiterhin die Welt retten.", scherzte Marlin. Während die Gruppe auf Nathan, Akasha und Billie wartete, trat Yldur zu seiner Gebieterin. "Was ich schon die ganze Zeit fragen wollte Marlin...wo ist eigentlich ihr Stirnband?" - "Oh gut, dass du mich dran erinnerst." Die Schwarzhaarige ging zur Gruppe und sagte: "Leute! Ich und Yldur müssen noch etwas erledigen." - "Aber beeilt euch Marlin. Die Gala findet bald statt." - "Dauert nicht lange. Versprochen Neo." Dann verließen die beiden Gefährten das Anwesen. "Dürfte ich erfahren was Sie vorhaben Marlin?" - "Eins nach dem anderen. Meinst du, du könntest nochmal so ein Portal machen?" Yldur war ein wenig verwirrt. "Natürlich. Wollen Sie etwa an einem bestimmten Ort?" - "Wenn es machbar ist. Ich will nach Montreal." Yldur blieb stehen. Hatte er es gerade richtig verstanden? Wollte Marlin tatsächlich zurück in ihre Heimatstadt? "Ich...ich versteh nicht. Warum...Was haben Sie vor?" - "Ich erklär es dir wenn wir dort sind. Bitte Yldur." Der Schwarzhaarige Mann sah die Mantelträgerin eine Weile an, machte dann ein paar Handzeichen und leuchtete danach schwärzlich auf. Keinen halben Meter weit, tat sich ein schwarzes Portal auf, welches sich zu drehen schien. Marlin betrat das Portal und befand sich nach ein paar Sekunden in der Stadt wo ihre Flucht und Reise ins Ungewisse gestartet hatte. Montreal. Yldur trat ebenfalls aus dem Portal, welches sich dann schloss. "Darf ich nun endlich erfahren was sie vorhaben Marlin?" - "Nennen wir es...eine kleine Reise in die Vergangenheit. Komm mit." Die Schwarzhaarige ging aus der Gasse, in der die beiden gelandet waren. "Es hat sich hier kaum verändert.", dachte die Mantelträgerin und ging durch belebte Straßen. Ihr Ziel jedoch war etwas außerhalb der Stadt. Hoch oben auf einem Hügel. Dann standen Marlin und Yldur plötzlich vor einem großen Tor. Hinter dem Tor sah man eine zerstörte Villa. "Beim Allmächtigen! Wo sind wir hier?" - "Dies Yldur...war mein Zuhause." - "Was? Bei allem Respekt Marlin. Aber nach diesen Trümmern zu urteilen konnte das niemand überlebt haben." - "Ich weiß...aber du sieht den Beweis hier Yldur. Ich lebe." Der Geisterkrieger fuhr mit der Hand durch sein Haar. Plötzlich machte sich die Schwertkämpferin am Schloss zu schaffen, öffnete danach das Tor und betrat das Grundstück. Nach einer Weile stand Marlin vor dem Trümmerhaufen, vor dem sie vor sieben Jahren begraben wurde und von ihrem Bruder die Wunde an der Stirn zugefügt wurde. "Es hat sich so verdammt viel verändert.", meinte die Neunzehnjährige Gladius. Marlin ging dann in die Mitte der zerstörten Villa und zog ihr Stirnband und ein Feuerzeug aus der Tasche. Dann hörte man nur noch ein Klicken und das Stirnband fing Feuer. Die Schwertkämpferin ließ es fallen, welches am Boden weiter brannte. "Marlin?" - "Hiermit möchte ich ein neues Kapitel in meinem Leben starten. Es wird Zeit, dass Marlin Gladius aus den Schatten ihrer Vergangenheit tritt." Yldur sah sie an, nickte aber dann. "Deswegen wollten Sie hierher." - "Hier hat es angefangen, hier wird es auch enden." Die Schwarzhaarige drehte sich um. "Wissen Sie was ich glaube? Ich glaube ihre Eltern wären jetzt ziemlich stolz auf Sie. Zumindest bin ich es." Die Mantelträgerin sah ihn und lächelte. "Danke Yldur. Komm! Gehen wir zu den anderen. Auf uns wartet immerhin eine Gala." - "Einen Moment noch!" Yldur schnipste einmal und trug plötzlich neue Kleidung. Eine weiße Robe mit schwarzer Hose und Kampfstiefel. Seine Schwertscheide befand sich diesmal an einem roten Gürtel. "Und ich hatte da noch was für Sie Marlin." Der Geisterkrieger kramte in seiner Tasche und zog eine Brille hervor. "Wie bitte? Du willst mir eine Brille schenken?" - "Nicht nur irgendeine Brille. Mit ihr können sie in Baupläne und Grundrisse von Gebäuden schauen. Ebenfalls ist ein Headset und GPS eingebaut außerdem können Sie damit noch schneller Feinde entdeckten und stylisch sieht sie obendrein aus." Marlin lächelte, nahm dann die schwarze Brille an sich und setzte sie sich auf. "Danke...aber wir sollten nun wirklich zu den anderen zurückkehren." Der Geisterkrieger machte erneut ein paar Handzeichen und das Portal erschien. Die beiden betraten es und befanden sich in der Lobby wieder, wo sie dann seltsame Blicke zu gewarfen bekamen.

"Verschwuuuuuuuunden is na!" flippte die Magiern aus und zog an ihren Haaren, waehrend sie weiterhin auf den Fleck starrte wo Marlin gerade noch gestanden hatte.
"Ah, de kommt scho wieder, mit ihrm magischen Kopftiachi" laechelte Billie zuversichtlich, bis er eine gegen den Kopf bekam.
"Vooorsicht" kam da Nate dazwischen "der IQ is scho so tiaf unten, wir wolln des ned no verschlimmern!" vermittelte der Schatzjaeger der Magierin, die ihn nur verdutzt anstarrte. "genau ... des moan ih, so wie bei dia" seuzte Nate und lehnte sich dann auf der Couch zurueck.
Da erschien die Schwarzhaarige wieder in der Mitte des Raumes und glupschte die ebenso verwirrten Freunde an.
"MAI GRIAS DI MANUEL!"
"Marlin ..." murmelte sie kopschuettelnd.
"Genau!" freudig umarmte Akasha die Freundin.

Während die Mantelträgerin die Umarmung erwiederte und Claire, in einem schwarzen Kleid, die Treppe runter stieg fragte sie: "Wo warst du Marlin?" Die Magierin ließ die Schwertkämpferin los und diese sah ihren Gefährten an. "Sagen wir...ich und Yldur haben eine alte Freundin besucht." - "Oh. Und geht es ihr gut?" Marlin schien für einen Moment zu überlegen. "Ja...Ja ihr könnte es nicht besser gehen." Auch die junge Redfield hatte ebenfalls ihre Haare offen und drehte sich einmal vor der Neunzehnjährigen Gladius. "Und? Kann man mich mitnehmen?" - "Aber hundertpro Claire.", meinte Marlin und grinste.

Während Sam so die Damen in ihren Kleidern betrachtete, überlegte sie sich auch eines anzuziehen - als sie jedoch an sich herunter sah, musste sie vehement den Kopf schütteln. Sie hatte in den letzten Wochen kaum etwas gegessen. Es waren einfach zu viele Kämpfe oder Rumor gewesen, um an die Ernährung zu denken. Ihr nun viel zu dünner Körper - wie sie fand - sollte ruhig von der engen Hose und dem lockeren Top getarn bleiben, die Ausrüstungsgegenstände, Schulter-Rückenholster mitsam Katana, Beinholster und Messerhülse, musste sie jedoch ablegen. Wenn sie auf einer Gala schon ein gewöhnliches, wenn nicht sogar ein wenig agressives Alltagsoutfit anziehen würde, musste sie nicht auch noch Waffen tragen. "Lauren!" Die Rothaarige richtete ihren Blick der Hackerin zu, bevor diese weiter sprach: "Du musst nicht alleine unedel auf dieser Gala erscheinen." Ein Grinsen zierte die Mundwinkel der Schattenkämpferin, ehe sie - wie auch Sam - ihren Blick auf die Treppe richteten, wo gerade Mike heruntergeschlendert kam. "Akzeptabel?", fragte der junge Mann an Neo gerichtet.

"Akzeptabel?" Der Braunhaarige sah nochmals an sich hinab. Eine enge, schwarze Jeans sowie schwarze Chucks und ein weißes Hemd, dessen ersten vier Knöpfe geöffnet waren, genügten seiner Meinung nach für eine Gala - immerhin würde die rothaarige Powerfrau, wie er sie in Gedanken gerne nannte, im ledernen Catsuit dort erscheinen. Neo ließ einmal seinen Blick über das Outfit des Amerikaners gleiten, ehe er ihm zuversichtlich zunickte. "Gut.", murmelte der junge Mann, ging die letzten zwei Stufen hinunter und stellte sich vor den Schwarzhaarigen, ihm eine Hand entgegenstreckend. "Wir wurden noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Mike." Warum er ausgerechnet zu aller Erst zu dem Besitzer dieses Anwesens gegangen war um sich vorzustellen, erklärte er mit der Tatsache, dass er momentan wie der "Anführer" oder besser gesagt, wie ein deutliches Bindeglied dieser Gruppe wirkte. Was ihn allerdings brennend interessierte: Was hielt Neo von den zwei Neuzugängern und wie lange würde es dauern, bis er sie voll in ihrer Familie intigrieren konnte? Würde die ganze Gruppe die beiden überhaupt akzeptieren? Lediglich in Sam fand der Braunhaarige eine Art angehende Vertrauensperson.

Für eine kurze Zeit zögerte Neo, blickte auch kurz zu Nathan, der ihm aber zunickte, doch dann nahm er den Händedruck an und musterte den Teenager ein wenig. „Neo Anderson, ich habe die Ehre mit wem?“ – „Mike Shelton. Ich bin…“ – „Jaja, schon gut. Und, was machst du so?“ – „Mal dies, mal das. Ich komme viel herum, wenn du verstehst.“ – „Ahja, ein Draufgänger. Das passt hier sehr gut. Nun, dann sage ich willkommen in meinem Heim und auch im Namen der anderen ein herzliches Willkommen.“ Neo lächelte dem Teenager zu. „Du solltest … Augenblick mal.“ Neo richtete den Gürtel an Mikes Hose zurecht, sodass er in der richtigen Position war. „Wir wollen ja, dass du anständig aussiehst. Ein bisschen Gel könnte da auch noch rein, in deine Haare.“ Zufällig stand eine kleine Flasche mit Gel auf einer Kommode in der Nähe, sodass Neo den Neuzugang ein wenig damit aufpeppen konnte. „So, das hätten wir auch. Freut mich, dich an Bord zu haben.“, beendete der Hacker seinen Satz und ging noch einmal in die Mitte der Lobby.
„Claire Redfield? Freut mich, Sie kennen zu lernen.“, nickte er der Agentin zu. Mittlerweile ware es schon abends und es wurde Zeit für die Gruppe, aufzubrechen.
„Wollen wir dann? Der Fahrer steht schon bereit, wir brauchen nur noch einsteigen.“ Nathan Drake sprang plötzlich seinen Kumpel von hinten an: „JO! A Limosine! Wie goil is des!“ Neo beförderte ihn wieder von seinem Rücken herunter: „Ja, für euch gibt’s nur das Beste. Marlin, bist du auch soweit?“ Die Schwertkämpferin nickte ihm zu. „Gut, gehen wir los.“ Lauren und Sam gingen voraus, gefolgt von den anderen. Nachdem alle in das große Gefährt eingestiegen waren, gab Neo das Zeichen zum Fahrer, zum Losfahren.
Man fuhr geschätzte 20 Minuten, bis die Gruppe an ihr Ziel kam. Während der Fahrt erklärte Neo noch ein paar Dinge: „Die Gala wird von einem damaligen Geschäftsfreund meiner Eltern veranstaltet. Der Ort ist das Castle Seaview, ein an der Küste gelegenes Schloss. Besonders nochmal an Billie und Nate: Bitte, bitte tut mir nur dieses eine Mal den Gefallen und haltet euch an die Etikette, ja?“
Das Fahrzeug blieb stehen. Ein Diener des erwähnten Herrenhauses öffnete die Tür der Limosine. „Willkommen, Mr. Anderson, es ist uns eine Ehre.“ – „Gleichfalls, John.“ Zuerst stiegen Nathan und Marlin aus, dann Billie und Akasha, zuletzt die anderen. Nate und Sam gingen zusammen vor, hinter ihnen Lauren, Mike und Marlin, dahinter Claire und Billie. Neo hakte seinen Arm bei Akasha ein: „Miss Armstrong, es ist mir eine Ehre.“ Nun betraten sie das Anwesen, in dem sich schon viele geladene Gäste befanden.

Als die Gruppe den Hauptsaal betrat, machten einige große Augen. Es war sehr hell, ein gigantischer Kronleuchter hing von der Decke. Die Kerzen daran waren echt. Es war nicht eines dieser Herrenhäuser die eben erst gebaut wurden und alt aussahen durch Plastikkerzen und IKEA Möbel. Es war wahrlich alt, wohl noch aus einem unterentwickelteren Jahrhundert. "Champagner?", fragte eine wohlige Stimme hinter der Rothaarigen, welche sofort hinter sich blickte. Ein junger Mann, mitte 20, stand mit einem Tablett voller gefüllter Gläschen vor ihr und hielt ihr eines hin. "Ich... gerne.", etwas gezwungen lächelnd nahm sich die Kopie ein Glas und trank genüsslich vom Inhalt.
Viele Leute waren um sie herum, Kleider und Smokings versperrten die Sicht auf die Mitte der Halle, wo viele tanzende Pärchen ihre Runde drehten. Lauren blickte um sich und bemerkte Neo, der sich mit "wichtigen" Leuten unterhielt. Schmunzelnd ging sie zu ihm, stellte sich direkt vor ihn und fragte, ob er denn ein guter Tänzer sei...

Erfreut ueber Neo's freundlicher Geste ging sie besseren Gewissens in das schicke Auto, und hofft dann doch, nachdem sie alle gesehen hatte, gut genug angezogen zu sein.
Dann als sie bei dem grossen Gebaeude, besser gesagt, der grossen Villa - ankamen gafften sie, Billie und Nate eine gute Minute, ehe Neo ihnen empfohl den Mund zu schliessen, ausser sie wuerden lieber Fliegen als Schimps zur Vorspeise haben.
Verzaubert traten die Freunde ein.
"Na is des so hell ..." murmelte die Magierin mitleiderregende und verdeckte die Augen.
"Des hod ma davo wenn ma nie ausm Haus geht Frau Haas!" motzte sie Nathan an.
"Du ... red ned schlecht ueber mai Schauspielerin und Autorin, jo?!" motzte die Magierin zurueck und die Zwei waren glatt in einen Faustkampf geratem haette Billie nicht beide mit seinem ueberwaeltigendem Charm auseinander gebracht "Ihr stoehts eich jetzt do hi und hoits de fotzn!" zitierte er Lara's Mama aus Sexkalibur.
"Schrimps?" ertoente da eine Stimme hinter dem Tiermensch und als er sich umdrehte blickte er in das fein gewaschene Gesicht eines Buttlers.
"Jo gern!" grinste er und nahm sich die ganze Platte vor, schmazend und sich die Finger leckend meinte er "Danke!"
Empoert ging der Buttler von dannen.
"Wos moch ma jetzt?" fragte dann die Magierin in die Runde.

Waehrend Akasha vorsichtig mit Nate zu tanzen anfing, was eher aussah als waere ein Bienenschwarm in der Beider Hosen, machte sich Billie auf die Suche nach weiterem Essen unt eventuellen Alkohol. Da erblickte er Lauren, durch ihre auffallenden Haare, in der Ferne und was noch mehr auffiel, zumindest ihm, war der Champagner den sie trank.
Blitzschnell war er bei ihr und gaffte sie geraume 5 Minuten an ehe sie genervt seufzte und ihn noch genervter ansah "Was?"
Mit Hundeaugen - fast im wahrsten Sinne des Wortes - blinzelte er auf ihr Glas, das sie ihm dann eiskalt ueber die Muetze haemmerte, wo es dann klirrend zerschalte.
Perplex blinzelte er der Doppelgaengerin nach, zuckte mit den Achseln und griff, als haette er sowieso schon immer davon gewusst, nach einem weiteren Glas das gerade hinter ihm erschien, welches ein weiterer Buttler auf einer Platte herumtrug, und leerte es in einem Zug.
"Geh gib ma do glei de Floschen!" murmelte er und wartete gar nicht auf eine Erlaubnis.