The Forgotten Myths
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LALALALALALA
Akasha Armstrong
Sam A. Court
Jill Valentine
Nathan Drake
Neo
Marlin Gladius
Lauren Croft
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Re: The Forgotten Myths
Marlin öffnete die Augen und sah sich um. "Wo bin ich?", fragte sich die Schwertkämpferin. Blau vermischte sich mit schwarz und tauchte die Gegend in eine umheimliche Stimmung. Die Neunzehnjährige Gladius ging ein paar Schritte, hörte aber plötzlich etwas hinter sich. Sie drehte sich vorsichtig um und entdeckte dann eine schreckliche Kreatur. Halb Mensch, halb Monster. Die Kreatur öffnete ihre Augen und starrte die Schwarzhaarige mit blutroten Drachenaugen an. "Nein...", flüsterte Marlin geschockt und begann dann zu flüchten. Sie rannte um ihr Leben. Doch mit jedem Schritt tat alles in ihrem Körper weh, ihr Herz schlug wie wild gegen ihren Brustkorb. Als die Brillenträgerin stehen blieb um sich einigermaßen zu beruhigen, erschien wie aus dem Nichts die Kreatur wieder und schlug mit seiner Klaue die Schwarzhaarige zu Boden. Dann schaute es auf Marlin herab, sie schaute zu ihrem Gegenüber auf. Blinde Angst beheerschte ihren Körper. Die Schwarzhaarige zitterte plötzlich stark. "W-Wer bist...du?" Ihr Gegenüber grinste, welches zumindest für Marlin aussah und antwortet mit dunkler Stimme: "Ich bin du!" Dann holte die Kreatur mit seiner Klaue aus und bohrte diese in ihren Körper.
Sofort stürmte der Geisterkrieger ins Bad während Drago vorsichtig an das Bett der Schwertkämpferin herran trat. "Wird Sie wieder gesund?", fragte der blaue Drache die Schattenkämpferin. Diese schaute Drago kurz an, betrachtete dann Marlin und wollte gerade ihm antworten, als die Neunzehnjährige plötzlich vor Schmerzen aufschrie. Dann traten ihre Adern stark hervor und wurden schwarz.
Sofort stürmte der Geisterkrieger ins Bad während Drago vorsichtig an das Bett der Schwertkämpferin herran trat. "Wird Sie wieder gesund?", fragte der blaue Drache die Schattenkämpferin. Diese schaute Drago kurz an, betrachtete dann Marlin und wollte gerade ihm antworten, als die Neunzehnjährige plötzlich vor Schmerzen aufschrie. Dann traten ihre Adern stark hervor und wurden schwarz.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
Der Sturm wurde zunehmend agressiver, der Baum zitterte bereits wie wild, Blätter zogen an der Agentin vorbei. Ein leichtes Beben war zu vernehmen, aber es schien nur Jills Herz zu sein, welches sogar den Boden erschüttern ließ. Bevor der Baum noch umfliegen würde, dachte Jill, würde sie lieber einen Weg zurück finden. Doch der Weg, welchen sie gegangen war, war nun mit Schnee bedeckt und sie wusste nicht mehr woher sie kam. So verließ sich die Blondine auf ihre Intuition...
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Re: The Forgotten Myths
"Das Wasser ist eingelassen!", dämpfte es aus dem Badezimmer. Lauren wollte gerade des blauen Drachen Frage beantworten, schüttelte sich ihr vorhaben jedoch rasch aus dem Kopf und bat das Untier um Hilfe, um Marlin tragen zu können. Gemeinsam hieften sie die nun zitternde Marlin ins Bad und warfen sie ins kalte Wannenwasser. "Ydlur halte ihren Kopf an der Oberfläche - sie soll nicht ertrinken."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Re: The Forgotten Myths
Die schwarzen Adern traten nur langsam zurück, dafür war das Zittern schneller verschwunden. "Keine Sorge Lauren. Das werde ich ganz sicher nicht zulassen." Yldur legte seine linke Hand an Marlins Hinterkopf und seine rechte an ihre Hüfte um die Situation besser im Griff zu haben. Um das Schweigen zu entkommen sagte der Geisterkrieger: "Sie...sie war schon immer so. Marlin war schon früher immer besorgt um andere. Wollte helfen wo es nur ging, Sie opferte sich schon fast für Menschen. Leider nur dankte Ihr niemand dafür. Sie fand das aber nicht schlimm meinte sie immer." Lauren setzte sich vorsichtig auf den Wannenrand. "Solang Sie helfen kann, sagt Sie ständig, wird Sie dies auch tun." Während die Schattenkämpferin vor sich hinstarrte, lächelte Yldur plötzlich. "Sie haben bei Marlin einen bleibenden Eindruck hinterlassen Lauren." - "Was?" - "Sie bewundert Euch... -", bevor Yldur jedoch zum Ende sprach, öffnete die Schwertkämpferin ihre grünen Augen zur Hälfte und sah sich um. "Was...was ist passiert? Warum sitzt ich denn in der Wanne?"
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
Nach der dritten Runde Poker, welche die junge Redfield gegen Mike und Neo spielte, stand sie am Fenster und betrachtet besorgt den Sturm. Nun betrat auch die junge Computerspezalistin den Wohnbereich und setzte sich auf eins der Sofa. "Der Sturm wird stärker.", bemerkte Claire und rieb sich mit einer Hand über den Arm. Sie war noch nie ein Freund von Schnee, geschweige denn Winter. Das einzige was die Brünette am Winter möchte, war Weihnachten mit ihrem Bruder Chris. Er war der einzige die, die junge Redfield nach den Tod ihrer Eltern hatte. "Ich mach mir Sorgen um Jill." - "Jill?" - "Ja. Sie hat einen Spaziergang getan und sie ist noch nie nicht zurück gekommen." Die grauen Augen der Brünetten offenbarten Sorge um die junge Frau mit den blonden Haar. "Ich geh sie suchen. Vielleicht ist ja was schlimmes passiert weswegen Jill noch nicht zurück ist." - "Aber Claire... -" Doch eher Sam die junge Redfield aufhalten könnte, schnappte sie sich eine Jacke, ihr Handy und eine Taschenlampe für alle Fälle. Dann verließ sie das Anwesen. Es verging kaum eine halbe Stunde ohne, dass sie eine Antwort bekam. "Jill!", rief Claire erneut. Plötzlich blies der Wind große Schneeflocken ins Gesicht der Brünetten. Sie hob den Arm vor dem Gesicht um nicht die Sicht zu verlieren. "Jill!"
Claire Redfield- Anzahl der Beiträge : 23
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Re: The Forgotten Myths
Yldur schaute sie liebevoll an. "Eine lange Geschichte Marlin. Wie fühlen Sie sich?" - "Ich fühl mich als hätte mir jemand einen über den Schädel gezogen." - "Das vergeht wieder Marlin. Mach dir keine Sorgen." Erst jetzt bemerkte die Neunzehnjährige Gladius die Meisterin der Schattenkünste. "Lauren! Was machst....wieso....du solltest doch schlafen." Ein Grinsen legte sich auf die dunkelroten Lippen der Schattenkämpferin. "Mir geht es wieder gut wie du siehst." Vorsichtig richtet sich Marlin auf, bekam dann aber im nächsten Moment einen riesigen Schreck als sie an ihren Armen die schwachen schwarzen Adern sah. Sofort packte der Geisterkrieger die Brillenträgerin an den Schulter. "Beruhigen Sie sich Marlin! Es ist nicht so schlimm wie es aussieht." - "Nicht schlimm? Verdammt nochmal mach keine Scherze Yldur." Der Schwarzhaarige lächelte und berührte dann mit seinem Zeigefinger ihre Stirn. "Sie wissen doch, dass ich über sowas keine Scherze mache Marlin." Er nahm seine Zeigefinger wieder weg und die Schwertkämpferin beruhigte sich wirklich wieder. "Allerdings würde ich gern wissen wieso du hier bist Lauren wenn du schon nicht in deinem Bett liegst."
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
"Ich liege nicht mehr im Bett, weil es mir besser geht.", sprach Lauren in ihrer verzerrten zweiklängigen Stimme. "Yldur ich überlasse das dir und deinen...", ihr Blick fuhr rüber zu den Geistern, die die Rothaarige für Freunde des Gefährten hielt. "...Freunden."
Die Kopie verließ stumm den Raum der Kriegerin. Ihr Blick fuhr noch im Gang durch das ganze Anwesen. Stimmen und Gelächter ließen sich hören, die anderen befanden sich unten. Die Kopie ging die Treppe hinunter zum Ursprung der Laute und fand den restlichen Teil der Gruppe vor. "Hey, wo ist Neo?", fragte sie etwas lauter. Nathan und Billie drehten sich um, noch ziemlich am Lachen. Akasha zeigte in die Richtung einer Holztür. "Was ist da drin?" - "Die Küch dad ih sogn.", lächelte die Schwarzhaarige. Nickend ging Lauren geradewegs an ihr vorbei und öffnete die nicht gerade leise Tür. Neo lehnte an einer Theke und blätterte in einem Ordner. "Neo? Ich habe eine Frage." Der Blick des Mantelträgers fuhr hoch. "Wer war denn nun dieser Lex Luthor? Wissen wir irgendwas...?"
Die Kopie verließ stumm den Raum der Kriegerin. Ihr Blick fuhr noch im Gang durch das ganze Anwesen. Stimmen und Gelächter ließen sich hören, die anderen befanden sich unten. Die Kopie ging die Treppe hinunter zum Ursprung der Laute und fand den restlichen Teil der Gruppe vor. "Hey, wo ist Neo?", fragte sie etwas lauter. Nathan und Billie drehten sich um, noch ziemlich am Lachen. Akasha zeigte in die Richtung einer Holztür. "Was ist da drin?" - "Die Küch dad ih sogn.", lächelte die Schwarzhaarige. Nickend ging Lauren geradewegs an ihr vorbei und öffnete die nicht gerade leise Tür. Neo lehnte an einer Theke und blätterte in einem Ordner. "Neo? Ich habe eine Frage." Der Blick des Mantelträgers fuhr hoch. "Wer war denn nun dieser Lex Luthor? Wissen wir irgendwas...?"
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Re: The Forgotten Myths
Drago kratzte sich mit seinem Schweif am Hinterkopf. "Was ist denn mit ihr los?" - "Keine Sorge Drago. Lauren ist nun mal so." Während sich die Schwertkämpferin an Wannenrand festhielt, schnappte sich der blaue Drache ein weißes T-Shirt und die Hose des Traningsanzuges und legte die Sachen ins Waschbecken. "Danke." Während die beiden Geister das Badezimmer verließen zog sich Marlin um und trocknete sich ab. Dabei bemerkte sie ihr Spiegelbild. Sie war ziemlich blass und sah sehr entkräftet aus. Nachdem die Schwarzhaarige das T-Shirt an hatte, kam plötzlich Übelkeit hinzu. Blitzschnell nahm die Schwertkämpferin ihre Brille ab und begrüßte ihr Frühstück mit einem Toilettengang. "Alles in Ordnung Marlin?", fragte der Geisterkrieger besorgt. Die Neunzehnjährige Gladius verdrehte genervt die Augen. "Nein natürlich nicht oder denkst du ich kotz mir aus Spaß die Seele aus dem Leib?" - "Okay ich komm rein." Yldur öffnete die Tür wieder und ging zu seiner Gefährtin. "Was sagte Lauren? Das vergeht wieder?", meinte Marlin und versuchte zu grinsen was aber durch einen erneuten Besuches des Mageninhaltes verging. Der Geisterkrieger zog dann nach einer Weile eine Spritze hervor, welche eine eisblaue Flüssigkeit enthielt. "Wenn es wirklich Gift sein sollte, wird das hier helfen." Die Neunzehnjährige Gladius war zwar nicht begeistert aber ließ sich die Aktion über sich ergehen, dann wurde ihr auf ihr Bett geholfen. "Du solltest etwas schlafen Marlin.", meinte Drago und wollte sich gerade die Bettdecke krallen als er von seinem Vorhaben unterbrochen wurde. "Könnte ihr aber vorher noch einen Gefallen tun?" - "Natürlich! Welchen denn?" Marlin schnipste einmal und wie aus dem Nichts hielt sie zwei Samurai Edge in den Händen. "Aber...Aber woher...Ich dachte...Es war doch nur eine Scheinwelt.", stotterte der Geisterkrieger. Marlin grinste frech und meinte: "Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich einfach nur Waffen baue wenn ich nicht ein paar Asse im Ärmel hatte." Yldur schüttelte nur den Kopf. "Sie ist wirklich unmöglich Marlin!" - "Ich denk mal, dass meinst du positv. Tut mir den Gefallen und gebt sie Lauren. Soweit ich weiß gehören diese ihr." Der Geisterkrieger nahm die Handschusswaffen an sich und verließ mit Drago das Zimmer. Marlin legte sich unterdessen hin, deckte sich zu und verfiel in einen traumlosen Schlaf. Währendessen fand Yldur die Schattenkämpferin bei Zeitmanipuator. "Entschuldigen Sie die Störung." Lauren drehte sich um. "Yldur? Was machst du hier?" - "Ich soll Ihnen von Marlin diese hier geben." Dann präsentierte der Schwarzhaarige Mann die Samurai Edge.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
"So..." Der Neunzehnjährige folgte der Bronzehaarigen mit dem Blick - wie sie aufstand und sich ihre schwarze Lederjacke drüberzog, ehe sie weitersprach: "Ich werde nach Claire und Jill suchen - die sind schon eine halbe Ewigkeit weg. Ich mache mir Sorgen!" Eine ernste Mimik dirrigierte ihr Gesicht, wandelte sich in Überraschung, als auch der junge Mann aufstand, um sich eine warme Lederjacke anzuziehen. "Ich komme mit!" Sie nickte dankbar, verließ schnell das Haus - ihre Sorge trieb sie voran. Mike warf noch schnell einen Blick hinter sich. Das schwarzhaarige Pährchen und ihr Freund saßen da vor dem Kamin, lachten ausgelasssen. Sie schienen irgendwie abgegrenz von der Außenwelt. Manchmal fragte sich der junge Mann ernsthaft welche Drogen die sich täglich reinschmissen. Er schüttelte kurz den Kopf, um mit den Gedanken wieder zu seiner eigentlichen Aufgabe zurückzukehren - Sam eskortieren und ihr helfen, die anderen beiden Frauen zu finden. Die Türe ins Schloss ziehend folgte er der Grafikerin in die Kälte, welche schon ein wenig ungeduldig auf ihn gewartet hatte.
Zusammen stapften sie eher ziellos durch die Gegend, darauf hoffend, sie würden bald auf jemanden stoßen. "Sieh mal da...", meinte der Braunhaarige und deutete auf einen umgefallenen Baum, dessen teils heraus-, teils abgerissenen Wurzeln sich den Beobachtern entgegenstreckten. "Wie beruhigend!", schmunzelte die junge Frau ironisch und blieb für einen Moment stehen. Sie erkannte ein Tor im näheren "Hintergrund" und war in erster Linie froh darüber wieder einigermaßen die Orientierung gewonnnen zu haben, als sie plötzlich ein gequältes Keuchen von Mike hinter ihr hörte. Der junge Mann presste seine Hände an seinen Kopf. "Fuck!", zischte er. Sam war im Begriff ihm eine Hand auf die Schulter zu legen, doch er wich hektisch zurück. "Nicht anfassen!" Ein unglaublicher Druck baute sich in ihm auf, ein Druk, der immer stärker wurde. Dieser Druck verteilte sich wie eine zähe Flüssigkeit in ihm, kroch in jede noch so kleine Ritze. Er schrie, krallte seine kaum vorhandenen Nägel in seine Haare. "Mike, was ist lo-" - "Halt dich fern, geh so weit weg wie möglich!" Wieder drang ein Keuchen über seine Lippen. "Verdammt wieso muss das ausgerechnet jetzt passieren?", dachte sich der junge Mann verbissen - während der Druck unerträglich grauenvoll in ihm brannte. "Was soll ich machen?", fragte die Bronzehaarige leicht ungläubig. "Du sollst einen großen Abstand zwishen di-" Er konnte es nicht mehr halten, die Schmerzen, der Druck, das Gefühl an sich, waren einfach zu stark. Eine Druckwelle bahnte sich mit hoher Kraft den Weg von ihm weg, erfasste Sam und schleuderte Sam ein paar Meter weiter. Schnee wurde wild aufgeweht, tanzte wie in Zeitlupe um den vor Schmerzen stöhnenden Mike.
Zusammen stapften sie eher ziellos durch die Gegend, darauf hoffend, sie würden bald auf jemanden stoßen. "Sieh mal da...", meinte der Braunhaarige und deutete auf einen umgefallenen Baum, dessen teils heraus-, teils abgerissenen Wurzeln sich den Beobachtern entgegenstreckten. "Wie beruhigend!", schmunzelte die junge Frau ironisch und blieb für einen Moment stehen. Sie erkannte ein Tor im näheren "Hintergrund" und war in erster Linie froh darüber wieder einigermaßen die Orientierung gewonnnen zu haben, als sie plötzlich ein gequältes Keuchen von Mike hinter ihr hörte. Der junge Mann presste seine Hände an seinen Kopf. "Fuck!", zischte er. Sam war im Begriff ihm eine Hand auf die Schulter zu legen, doch er wich hektisch zurück. "Nicht anfassen!" Ein unglaublicher Druck baute sich in ihm auf, ein Druk, der immer stärker wurde. Dieser Druck verteilte sich wie eine zähe Flüssigkeit in ihm, kroch in jede noch so kleine Ritze. Er schrie, krallte seine kaum vorhandenen Nägel in seine Haare. "Mike, was ist lo-" - "Halt dich fern, geh so weit weg wie möglich!" Wieder drang ein Keuchen über seine Lippen. "Verdammt wieso muss das ausgerechnet jetzt passieren?", dachte sich der junge Mann verbissen - während der Druck unerträglich grauenvoll in ihm brannte. "Was soll ich machen?", fragte die Bronzehaarige leicht ungläubig. "Du sollst einen großen Abstand zwishen di-" Er konnte es nicht mehr halten, die Schmerzen, der Druck, das Gefühl an sich, waren einfach zu stark. Eine Druckwelle bahnte sich mit hoher Kraft den Weg von ihm weg, erfasste Sam und schleuderte Sam ein paar Meter weiter. Schnee wurde wild aufgeweht, tanzte wie in Zeitlupe um den vor Schmerzen stöhnenden Mike.
Mike Shelton- Anzahl der Beiträge : 14
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MIKE HAT GEPOSTET!? *____*
Ein Schrei war zu hören, er war nur sehr leise und die Agentin konnte von Glück sprechen, ihn gehört zu haben. Sie wusste nicht von wem oder was der Schrei kam, aber er bohrte sich zusammen mit einer Druckwelle immer mehr in ihre Ohren. Sie ging davon aus, dass die Druckwelle vom Schneesturm ausging. Sie brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es wahrscheinlich eine weitere Person geben könnte die in diesem Schlamassel steckte. So folgte sie dem Schrei, auch wenn die Umgebung ihren Ohren einen Streich spielte.
Kurz überlegte sie. "Was sagte Chris immer? Von der Richtung ausgehen, aus der der Laut nie kommen könnte..." Jill machte rasch eine 360° Wendung und ging eilig voran, der Wind schubste hierbei gewaltig an.
Kurz überlegte sie. "Was sagte Chris immer? Von der Richtung ausgehen, aus der der Laut nie kommen könnte..." Jill machte rasch eine 360° Wendung und ging eilig voran, der Wind schubste hierbei gewaltig an.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Traning mit dem Zaubererehepaar Teil I
Jedoch keine halbe Stunde später war die Neunzehnjährige Gladius wieder wach. Sie richtet sich auf und fuhr sanft mit der Hand durch ihr schwarzes Haar. "Na super!", dachte sie leicht genervt und schlug dann die Bettdecke zur Seite. Wenn sie schon nicht schlafen könnte, würde die Schwarzhaarige halt wieder trainineren gehen. Trotz dem Zwischenfall ließ sich Marlin nicht nehmen ihre Fähigkeiten auf die nächste Stufe zu bringen. Blitzschnell zog ihren Traningsanzug und ihre Brille an und ging nach unten ins Wohnzimmer, da sie die Stimmen von Nathan, Akasha und Billie vernahm welche ausgelassen zu sein schien. Im Wohnzimmer angekommen begrüßte die Brillenträgerin die drei. "Hey Leute!" - "Maria!" - "Marlin!" - "Jo Marlin." - "Ich wollte gerade etwas tranineren. Wollt Ihr mit?" Sofort sprang der Seelenhüter auf. "Ich bin dabei." - "Ich auch." Kaum verließen die Schwertkämpferin und das Ehepaar den Wohnbereich, da rief der Schatzjäger hinterher: "Wartet! Ich will mit!" Nach einer Weile befand sich die kleine Gruppe in einer Traningshalle wieder. "Super! Die Halle ist optimal und Platz gibt es auch noch.", meinte die Neunzehnjährige Gladius zufrieden. Dann sah sie zu Akasha rüber, die gerade ihren Kampfstab hervor holte und ihn elegant führte. "Hey Akasha. Wie wärst mit einem Übungskampf? Ich bin total neugierig wie du kämpfen kannst." Die Schwarzhaarige Magierin betrachtet kurz Marlin aber nickte dann als Einverständnis. Die beiden jungen Frauen gingen in Kampfposition und Marlin stürmte los und startet mit einer Kombination von Schlägen und Tritten. Jedoch wich die trainierte Assassine die Angriffe locker aus und streckte die Schwertkämpferin mit ihrem Stab zu Boden. "Wow!", dachte Marlin und war erstaunt von Akasha Bewegungen und Schnelligkeit. Sie sah schon sehr athletisch aus aber dies schreckte die Brillenträgerin nicht zurück. Schnell stand die Neunzehnjährige Gladius wieder auf und verschaffte sich dann einen größeren Abstand. Marlin schloss ihre Augen und konzentierte sich. Dann öffnete sie ihre Augen wieder und ihre Iris wurde gelb. In ihren Händen formte die Brillenträgerin eine schwarze Blitzkugel, welche sie dann bei der optimalen Größe auf die Schwarzhaarige Magierin feuerte.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Training
Mit einem Rueckwertssalto wich die Magierin der Energiekugel gerade nich rechtzeitig aus. Als der Blitz ueber sie hinwegfegte, spuerte sie ihre Nacken- und Armhaare aufstehen, als haette sie einen leichten Schlag erhalten. Mit einem leisen Keuchen kam sie wieder auf die Beine und liess ihren Stab kreisen ehe auch sie auf ihre magischen Faehigkeiten zurueckgriff und Marlin eine Feuerkugel entgegenschleiderte, diese blockte Akasha's Magie jedoch geschickt mit einem magischen Schild ab. Die Flammen zuengelten ueber die unsichtbare Barriere hinweg und loesten sich dann auf. Gleich darauf ging Marlin zu einem weiteren Angriff ueber indem sie ein Handrad auf die Schwarzhaarige zumachte und ihr mit ihren Fuessen heftig gegen das Kinn trat, was Akasha nach hinten taumeln liess. Murmelnd rieb sie sich das schmerzende Kinn und kleine Faeltchen bildeten sich auf ihrer Stirn, welche sich jedoch wieder glaetteten als Akasha zu einem Gegenangriff ansetzte der mit einem Schwung ihres Stabes, auf Marlin's Kopf anfing, welchem sie jedoch durch Ducken auswich, den naechsten konnte sie jedoch nicht schnell genug abwehren, und er traf sie hart an der Schulter, dann der naechste, da Akasha den Stab weiterhin kreisen lies, am Kopf und sie taumelte etwas zur Seite, ehe sie es schaffte den Stab mit ihrer Hand zu packen, doch gerade als sie daran ziehen, und somit Akasha zu sich gezogen haette, konnte, liess sie schnell mit einem Fluch los, da der Stab ploetzlich brennend heiss wurde. Die Magierin grinste kokett und ging dann zu einem weiteren Angriff ueber.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Traning mit dem Zaubererehepaar Teil II
Im letzten Moment wich die Schwertkämpferin dem erneuten Angriff mit dem Stab aus, holte zum Schlag aus doch Akasha packte im richtigen Moment ihr Handgelenk und riss Marlin in irgendeine Richtung, in der sie dann noch ein paar Schritte ging. Die Brillenträgerin blieb dann wieder stehen und drehte sich um. Doch kaum hatte Marlin wieder Sichtkontakt mit der Assassine, feuerte diese wieder ein paar Feuerbälle auf die Brillenträgerin. Marlin könnte nicht mehr schnell genug ausweichen und verschränkte deswegen ihre Arme vor ihren Körper um sich wenigstest noch einigermaßen schützen zu können. Der Angriff prasselt auf die Neunzehnjährige Gladius ein und hinterließ Brandverletzungen an den Armen und Beinen. "Alles in Ordnung?", fragte nun die Schwarzhaarige Magierin nachdem sie das Ergebniss sah. Plötzlich jedoch leuchteten die Verletzungen grünlich auf und verschwanden so schnell wie sie auch kamen. "Nicht nötig Sorgen zu machen.", grinste Marlin und nahm ihre Arme wieder runter. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf den Lippen der Magierin bis dann wieder ihren Stab kreisen ließ. Dann rannte Akasha los und vollführte einige schnelle Angriffe. Marlin könnte den einen oder anderen blocken, wurde dann aber wieder in einem passenden Moment mit dem Stab zu Boden befördert. Die Brillenträgerin sah auf und bemerkte dann, wie die Assassine den Stab gegen sie richtete. "Okay-Okay. Du hast gewonnen Akasha." Die Neunzehnjährige Gladius lächelte und stand dann mit Hilfe der Magierin auf. "Du hast echt ein paar coole Moves drauf Akasha." Nun trat der Seelenhüter zu ihnen. "Jetzt bin ich dran." - "Wie bitte?" - "Ich würde auch mal gern einen Traningskampf gegen dich machen Marlin." Die Brillenträgerin sah zu Akasha rüber, die dann ihr zunickte. Auch Marlin nickte als Antwort und meinte dann: "Okay Billie. Ich bin bereit!" Die Schwarzhaarige machte den beiden Platz und während die Neunzehnjährige Gladius in Kampfposition ging, schossen Stahlklingen aus den Handrücken des Seelenhüteres.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Der mit dem Wolf tanzt
"HHHHHHH na er schlogt Frauen!" keifte Nate aus der Entfernung, die keuchende und schwitzende Akasha neben ihm, welche ihm nur wenig Aufmerksamkeit schenkte, da sie damit beschaeftigt war ihren Atem wiederzufinden. "Na ... ih hobn a boa mol gfrogt, oba mi hod ah no ni hergf.." sie laechelte, anstatt den Satz zu beenden, Nate laechelte einfach zurueck.
Billie stand derweil Marlin gegenueber. Sein engelsgleiches Laecheln verriet nur wenig von seiner wahren Staerke, was dies wiederrum zu einem kleinen, nuetzlichen Trick machte. Er war nie einer dieser Menschen gewesen, die meinte Muskeln seien alles, er fand es viel effektiver freundlich und nett zu wirken, sodass einen der Gegner immer falsch einschaetzen wuerde, und dann erst sein blaues Wunder erleben wuerde. Natuerlich hatte er dies nicht gegen Marlin vor, da sie ja eine Freundin war, aber nur allgemein. Und Marlin wusste es ja auch, hatte sie ihn doch vorher schon kaempfen gesehen. Doch anstelle von Pistolen, wie sonst ueblich, wuerde er dieses mal auf Nahkampf eingehen. Diesbezueglich spannte er kurz seine Arme an, bis aus seinen Handruecken jeh drei Klauen ausfuhren, die gute 20cm lang waren, und scharf wie ein Rasiermesser. Die Klauen selbst waren schwarz und schimmerten ab und an, wenn sie von dem Licht im richtigen Winkel geblendet wurden.
"Ich nehme an wir ueben uns im Nahkampf?" stellte Billie noch mal richtig, und Marlin bestaetigte mit einem Nicken.
Auch Billie nickte nochmals, ehe er blitzschnell, fast zu schnell fuer das normale Auge zu sehen, auf Marlin zuraste und mit einem seiner Arme ausholte. Sie benutzten natuerlich Schutzbarieren, welche sie vor Tod und groben Verletzungen beschuetzten, jedoch sehr wohl fiese blaue Flecken hinterlassen konnten.
Im letzten Augenblick, und mehr aus Glueck als alles andere, schaffte es die Schwarzhaarige ihren Arm zu heben und den Schlag abzuwehren, der sonst eiskalt auf ihren Kopf niedergegangen waere. Kurz waren sie nur wenige Centimeter voneinander entfernt und massen sich im Kraeftekampf, Billie drueckte auf ihren Arm nieder, waehrend sie dagegen anstemmte und versuchte, die Attacke so gut wie moeglich zu blockieren und ihn abzustossen. Schliesslich liessen sie voneinander ab, und ehe Billie, durch eine Drehung, erneut zuschlagen konnte, hatte Marlin ihn schon an der Seite erwischt. Ihm entfuhr ein Keuchen, als ihm die Luft aus den Lungen getrieben wurde, doch er fasste sich schnell, packte ihr Handgelenk und liess sie ueber seinen Kopf hinweg, mit dem Ruecken auf die Matte knallen. Etwas Staub wirbelte auf und flirte durch die Sonnenstrahlen die durch die Fenster in den Uebungsraum fluteten.
Sie nahm sich eine Sekunde um wieder zu Atem zu kommen, dann, gerade als Billie auf sie zukam um sie zu packen, drueckte sie ihre beiden Fuesse gegen deinen Bauch und schob ihn mit einem kraeftigen Tritt von sich, der ihn nach hinten taumeln liess. Dies gab Marlin genug Zeit, um eine Blitzkugel auf ihn zu schleudern, welche ihn schliesslich zu Boden brachte. Krachend landete er einige Meter weiter von ihr entfernt, gerade als sie sich auf ihn werfen wollte, rollte er aber zur Seite, packte wieder einen ihrer Arme und drehte ihn ihr auf den Ruecken, sodass sie Kamofunfaehig war, da sie sich, so sehr sie es auch versuchte, nicht aus seinem eisernen Griff wenden konnte. Doch gerade als Billie sich seinen Sieges schon fast sicher war, knallte sie ihren Hinterkopf gegen seine Nase, welche dadurch eklig knaxte und er sie losliess. Fluchend hielt er sich kurz eine Hand vor das Gesicht und war erleichtert das die Nase doch nicht gebrochen, aber sehr wohl gestaucht war. "hihi, jetzt red er sicher gonz witzig!" meinte Nate, der den Beiden immer noch zu sah. Akasha meinte, mit ihren Armen verschraenkt "Duat ah doch eh scho."
Billie stand derweil Marlin gegenueber. Sein engelsgleiches Laecheln verriet nur wenig von seiner wahren Staerke, was dies wiederrum zu einem kleinen, nuetzlichen Trick machte. Er war nie einer dieser Menschen gewesen, die meinte Muskeln seien alles, er fand es viel effektiver freundlich und nett zu wirken, sodass einen der Gegner immer falsch einschaetzen wuerde, und dann erst sein blaues Wunder erleben wuerde. Natuerlich hatte er dies nicht gegen Marlin vor, da sie ja eine Freundin war, aber nur allgemein. Und Marlin wusste es ja auch, hatte sie ihn doch vorher schon kaempfen gesehen. Doch anstelle von Pistolen, wie sonst ueblich, wuerde er dieses mal auf Nahkampf eingehen. Diesbezueglich spannte er kurz seine Arme an, bis aus seinen Handruecken jeh drei Klauen ausfuhren, die gute 20cm lang waren, und scharf wie ein Rasiermesser. Die Klauen selbst waren schwarz und schimmerten ab und an, wenn sie von dem Licht im richtigen Winkel geblendet wurden.
"Ich nehme an wir ueben uns im Nahkampf?" stellte Billie noch mal richtig, und Marlin bestaetigte mit einem Nicken.
Auch Billie nickte nochmals, ehe er blitzschnell, fast zu schnell fuer das normale Auge zu sehen, auf Marlin zuraste und mit einem seiner Arme ausholte. Sie benutzten natuerlich Schutzbarieren, welche sie vor Tod und groben Verletzungen beschuetzten, jedoch sehr wohl fiese blaue Flecken hinterlassen konnten.
Im letzten Augenblick, und mehr aus Glueck als alles andere, schaffte es die Schwarzhaarige ihren Arm zu heben und den Schlag abzuwehren, der sonst eiskalt auf ihren Kopf niedergegangen waere. Kurz waren sie nur wenige Centimeter voneinander entfernt und massen sich im Kraeftekampf, Billie drueckte auf ihren Arm nieder, waehrend sie dagegen anstemmte und versuchte, die Attacke so gut wie moeglich zu blockieren und ihn abzustossen. Schliesslich liessen sie voneinander ab, und ehe Billie, durch eine Drehung, erneut zuschlagen konnte, hatte Marlin ihn schon an der Seite erwischt. Ihm entfuhr ein Keuchen, als ihm die Luft aus den Lungen getrieben wurde, doch er fasste sich schnell, packte ihr Handgelenk und liess sie ueber seinen Kopf hinweg, mit dem Ruecken auf die Matte knallen. Etwas Staub wirbelte auf und flirte durch die Sonnenstrahlen die durch die Fenster in den Uebungsraum fluteten.
Sie nahm sich eine Sekunde um wieder zu Atem zu kommen, dann, gerade als Billie auf sie zukam um sie zu packen, drueckte sie ihre beiden Fuesse gegen deinen Bauch und schob ihn mit einem kraeftigen Tritt von sich, der ihn nach hinten taumeln liess. Dies gab Marlin genug Zeit, um eine Blitzkugel auf ihn zu schleudern, welche ihn schliesslich zu Boden brachte. Krachend landete er einige Meter weiter von ihr entfernt, gerade als sie sich auf ihn werfen wollte, rollte er aber zur Seite, packte wieder einen ihrer Arme und drehte ihn ihr auf den Ruecken, sodass sie Kamofunfaehig war, da sie sich, so sehr sie es auch versuchte, nicht aus seinem eisernen Griff wenden konnte. Doch gerade als Billie sich seinen Sieges schon fast sicher war, knallte sie ihren Hinterkopf gegen seine Nase, welche dadurch eklig knaxte und er sie losliess. Fluchend hielt er sich kurz eine Hand vor das Gesicht und war erleichtert das die Nase doch nicht gebrochen, aber sehr wohl gestaucht war. "hihi, jetzt red er sicher gonz witzig!" meinte Nate, der den Beiden immer noch zu sah. Akasha meinte, mit ihren Armen verschraenkt "Duat ah doch eh scho."
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Re: The Forgotten Myths
Die junge Redfield erreichte den Rand eines kleines Wäldchen. "Wo kann Jill nur sein?", dachte sie besorgt. Nach kurzen Zögern betrat Claire das Wäldchen. In einem Abstand von einem halben Meter knickte sie ein paar Äste von kleinen Bäumen ab um ihren Rückweg nicht zu verlieren. "Jill!" Doch der Schneesturm schien ihre Rufe zu verschlucken. Als die Brünette dann auch noch einen Moment nicht aufpasste und über eine Wurzel stolperte, reichte es der jungen Redfield. Sie rieb sich kurz noch das schmerzende Knie bis sie plötzlich einen Schatten in Augenwinkel entdeckte. Claire erschrak sich leicht und stand sofort auf. "Hallo? Ist jemand hier?", fragte Claire. Doch keine Antwort kam zurück. "Jill? Bist du das?" Die Brünette wollte gerade auf den Schatten zulaufen, als dieser los rannte. "Hey! Warte!" Claire rannte dem Schatten hinterher, doch durch die großen Schneeflocken erschwerte sich die Verfolgung. Leider stolperte Claire erneut und der Schatten verschwand aus ihrem Sichtfeld. Sie richtete sich noch auf und wollte gerade der Person hinter rufen als die Brünette plötzlich Etwas im Schnee liegen sah. Sie stand auf, ergriff den Gegenstand, welches sich als Messer entpuppte und betrachtete es geschockt. "Nein...das ist doch unmöglich.", meinte die junge Redfield kaum hörbar. Auf dem Messer war das Wappen der S.T.A.R.S zu erkennen. Doch es war nicht einfach nur ein Messer, es war das Messer von Chris Redfield. Claire fiel auf die Knie. Was würde hier nur gespielt?
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Re: The Forgotten Myths
"Was zum...", fluchte Sam leise, als sie sich das rechte Knie reibend aufrichtete. Vorsichtig ging sie ein paar Meter auf den Jugendlichen zu. "Mike?" Der Braunhaarige warf ihr einen hektischen Blick zu. Sie schrak fast zurück als sie die Anstrengung und die Qual deutlich in seinen Augen sehen konnte. "Mike was passiert mit dir, kannst du reden?" Der Amerikaner steiß einen leisen Atemstoß aus, biss seine Zähne hart aufeinander und schlug mit der gestrengt geballten Faust auf den verschneiten Boden, um ein Stück Selbstkontrolle wiederzuerlangen. Immer noch am Boden kauernd, durch zusammengebissene Zähne, keuchte er die Worte: "Das hat etwas mit meinen Kräften zu tun. Ich habe eigentlich..." Der junge Mann stockte, stöhnte leise auf und schrie: "Geh!" Die Bronzehaarige hörte dieses Mal auf ihn - sie wollte nicht noch einmal an einen Baum geschleudert werden. Sie erntfernte sich mit schnellen Rückwährtsschritten ein paar Meter, ließ den Amerikaner dabei nicht aus den Augen. Ein lauter Schrei ringte sich seine Kehle hinauf, ehe eine starke Druckwelle aus Sam zuraste. Aufgewirbelter Schnee und alte Blätter vom letzten Herbst, die unter dem Schnee geruht hatten, stürmten ihr entgegen. Schützend hob sie ihre Arme vors Gesicht, kreuzte sie um den Schutzeffekt zu verstärken, lehnte sich gegen die Druckwelle, um nicht nach hinten zu stürzen. Als diese jedoch verebbte, kippte die Grafikerin nach vorne, konnte sich gerade noch mit den Armen abstützen. "Es tut mir Leid!", hörte sie Mikes Stimme. Sie sah zu ihm auf, richtete sich auf und ging schnell zu ihm. Noch immer schien er um Kontrolle zu ringen. Schützend legte sie ihre Hand auf seine Schulter. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte sie etwas unsicher. Der Braunhaarige schüttelte verbissen den Kopf, ehe er ergänzte: "Dieses Problem muss ich selbst in den Griff bekommen, aber so einfach ist das nicht!" - "Sagtest du nicht du nimmst Pillen dagegen?" - "Hab ich nich da-" er unterbrach sich, begann laut und hektisch zu atmen. "Scheiße!", fluchte er, ehe er sich um drehte und Sam von sich stoßen wollte, doch es war bereits zu spät. Die Kontrolle entkam ihm, wie ein warmer Schauer verabschiedete sich der Druck von seinem Körper, zischte gefährlich durch die Luft und zog hartnäckig an Kleidung und Haaren des weiblichen Körpers der da im Weg stand, erfasste ihn komplett ohne große Probleme und schleuderte ihn mehrere Meter weiter. "Verflucht!", entfuhr es der jungen Frau. Ihr Rücken schmerzte höllisch und irgendwas in ihr schien sie damit aufzuziehen zu wollen, dass sie in diesem Moment absolut nutzlos war, ja sogar im Weg stand. "Hast du noch Pillen im Manor?" Der Braunhaarige nickte etwas verzweifelt. Sam verstand - also war sie doch nicht so nutzlos. "Halte durch - ich gehe sie holen!" Gerade als sie sich aufgerichtet hatte, hörte sie Schritte ausnächster Nähe. Hektisch und bereit zum Angriff wandte sie sich um. Eine Silhouette bewegte sich auf sie zu, sie zog ihre Faust etwas fester zusammen, sodass die Knöchel weiß hervor traten.
"Sam?" - "Jill!" Die Bronzehaarige entspannte sich sofort, näherte sich rasch der Blonden und schloss diese in ihre Arme. "Oh Gott sei Dank, dir gehts gut!" Gerade wollte sie nachfragen, ob dem denn wirklich so sei, als ein Schreien seitens Mike sie wieder daran erinnerte, was sie eigentlich vor gehabt hatte.
"Sam?" - "Jill!" Die Bronzehaarige entspannte sich sofort, näherte sich rasch der Blonden und schloss diese in ihre Arme. "Oh Gott sei Dank, dir gehts gut!" Gerade wollte sie nachfragen, ob dem denn wirklich so sei, als ein Schreien seitens Mike sie wieder daran erinnerte, was sie eigentlich vor gehabt hatte.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Re: The Forgotten Myths
"Was war das?", fragte Jill etwas erschrocken. "Lange Erklärung. Wir müssen in den Manor, Mike braucht Pillen...", hetzte Sam sich antwortend. "Pillen?" Nochmals bestätigte Sam: "Pillen!" Als die Bronzehaarige anfing zu laufen, rannte auch Jill rasch hinterher. "Warte warte warte...!" Stoppte sie. Auch Sam hielt schnell an. "Wäre es nicht schlauer wenn ich bei Mike bleibe?" - "Roger. Er ist dort hinten, aber... pass auf." Meinte die Hackerin mit den Augen ironisch zusammengekniffen. "Was auch immer das heißen soll...", stämmte Jill die Hände gegen sie Hüften und wartete, bis Sam aus ihrem Blickwinkel verschwand.
Die Blondine erblickte den jungen Mann, er fiel bald garnicht mehr auf im ganzen Schnee, wären da nicht die Attacken, die Jill bei Sichtkontakt sofort zu spüren bekam. Sie wollte gerade erleichtert seinen Namen rufen, als bereits eine - vorerst kaum sichtbare - Druckwelle die Agentin erfasste. Als sich Jill wieder aufrichtete, fiel ihr auf, dass sie um ein Haar Claire umgeflogen wäre, da diese in etwas verdutzter gebückter Haltung zwischen Jill und Mike her sah. "Alles klar?", fragte sie besorgt und half der ehemaligen Polizistin auf." Ja ja, danke." Jill wollte gerade wieder zu Mike rennen, da packte die Brünette sie am Arm. "Was?" Ohne große Worte zeigte Claire der Valentine das lange Messer des früheren Partners. "Chris... Wir haben keine Zeit!", unterbrach sie sich und zog Claire, welche Jills Arm immernoch hielt, an eben diesem zum kauernden Mike.
Die Blondine erblickte den jungen Mann, er fiel bald garnicht mehr auf im ganzen Schnee, wären da nicht die Attacken, die Jill bei Sichtkontakt sofort zu spüren bekam. Sie wollte gerade erleichtert seinen Namen rufen, als bereits eine - vorerst kaum sichtbare - Druckwelle die Agentin erfasste. Als sich Jill wieder aufrichtete, fiel ihr auf, dass sie um ein Haar Claire umgeflogen wäre, da diese in etwas verdutzter gebückter Haltung zwischen Jill und Mike her sah. "Alles klar?", fragte sie besorgt und half der ehemaligen Polizistin auf." Ja ja, danke." Jill wollte gerade wieder zu Mike rennen, da packte die Brünette sie am Arm. "Was?" Ohne große Worte zeigte Claire der Valentine das lange Messer des früheren Partners. "Chris... Wir haben keine Zeit!", unterbrach sie sich und zog Claire, welche Jills Arm immernoch hielt, an eben diesem zum kauernden Mike.
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Traning mit dem Zaubererehepaar Teil III
Gerade noch rechtzeitig wich die Brillenträgerin einem Fußtritt aus, da sah Marlin die Klingen auf sich zurasen. Erneut wich die Neunzehnjährige Gladius durch bücken aus, sprang danach in die Luft, stieß sich von den Schultern des Tiermenschen ab und vollführte einen Rückwärstsalto, während Billie durch die Wucht des Stoßes zu Boden ging. Marlin landete sicher auf der Matte, doch der Seelenhüter gab nicht auf und stand wieder auf. "Um ihn zu besiegen muss ich wohl was riskieren.", dachte die Brillenträgerin und rannte dann auf Billie zu. Dieser ging in Position. Marlin bremste scharf ab und holte zum Schlag aus. Auch Billie holte zum Schlag aus doch bevor die Krallen die Brillenträgerin erreichten, blockte Marlin mit der anderen Hand den Angriff. Die Krallen durchbohrten die Hand der Schwertkämpferin. Blut lief an der Hand runter und durchtränkten den weißen Ärmel ihres Trainingsanzuges, einzele Bluttropfen zierten das schmerzerfüllte Gesicht von Marlin. Der Tiermensch sowohl erschrocken als auch leicht erstaunt. Dies nutzte Marlin und donnerte ihre andere Hand, zur Faust geballt, in den Magenbereich von Billie. Er knickte ein und die Schwertkämpferin beendete es mit einer steinharten Kopfnuss. Während Billie dann zu Boden ging, riss er dabei seine Krallen aus der durchbohrten Hand von Marlin, die danach ein paar Schritte zurück stolperte und drückte ihre verletzte Hand, zur Faust geballt, an ihre Brust. "War wohl doch keine so gute Idee.", keuchte Marlin schmerzerfüllt, ging dann in die Knie und schloss die Augen.
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Überraschende Kehrtwende
Neo und Nate hatten es sich derweil in der Sitzecke des Anwesens gemütlich gemacht. Während der Schatzjäger ein wenig vor sich hin grübelte, fixierte Neo seinen Blick auf das Kaminfeuer. Jill, Sam, Mike und Lauren kamen etwas desorientiert zurück und setzten sich daneben. „Geht es euch gut?“, hakte Marlin nach. Sam antwortete daraufhin gleich: „Also, wir sind etwas… Ich weiß es nicht…“ Nach einer Weile gesellten sich Marlin, Akasha und Billie zu ihnen. „Und, wo wart ihr?“, fragte der Hacker neugierig. „Wir ohm oin wenig trainiert. Und donn worn mo dusche.“, antwortete Billie und setzte sich neben seinen Freund. Neo lächelte ihm zu, doch Marlin eilte plötzlich zum gläsernen Couchtisch und nahm die Fernbedienung in die Hand und stellte den laufenden Fernseher lauter. „Leute! Hört euch das an!“
„Der Tornado legte mehrere Stromnetze in Indonesien lahm und behinderte den Verkehr, hierbei kamen circa 200 Menschen in der Stadt Jakarta ums Leben. Man kann nicht mit genauer Sicherheit sagen, was die Ursachen sind, doch Wissenschaftler gehen für den Moment von einem weltweiten, einmaligen Naturphänomen aus, außerdem wird ein Zusammenhang mit dem Erdbeben in Tokio vermutet. Wir halten Sie für neue Informationen auf dem Laufenden. Das war Nick Carter, vom NBC, für Sie. Bis zum nächsten Mal!“
„Mh, ich finde das komisch. Erst dieses Beben in Tokio und direkt danach eine Tornadokatastrophe?“, murmelte die Schwertkämpferin. „Allerdings, das ist schon beunruhigend, nur diesen Leuten kann man nicht mehr helfen. Daher sollten wir umso mehr froh sein, das wir uns haben und es uns gut geht.“, antwortete Neo. Akasha und Nate nickten ihm zu, Billie tat dies ebenfalls. „Schauen wir einfach, das wir es uns nicht allzu schw…“, wollte Neo anfangen, doch mit einem Rumms wurde die große, hölzerne Vordertür des Anwesens eingeschlagen und von geschätzten 20, bestens ausgerüsteten Elitesoldaten gestürmt. Hinter ihnen kam ein Mann mit einer Glatze, gekleidet mit einem schwarzen Anzug, schwarzen Wintermantel und Handschuhen hervor. „So sieht man sich wieder.“, stöhnte er.
„Der Tornado legte mehrere Stromnetze in Indonesien lahm und behinderte den Verkehr, hierbei kamen circa 200 Menschen in der Stadt Jakarta ums Leben. Man kann nicht mit genauer Sicherheit sagen, was die Ursachen sind, doch Wissenschaftler gehen für den Moment von einem weltweiten, einmaligen Naturphänomen aus, außerdem wird ein Zusammenhang mit dem Erdbeben in Tokio vermutet. Wir halten Sie für neue Informationen auf dem Laufenden. Das war Nick Carter, vom NBC, für Sie. Bis zum nächsten Mal!“
„Mh, ich finde das komisch. Erst dieses Beben in Tokio und direkt danach eine Tornadokatastrophe?“, murmelte die Schwertkämpferin. „Allerdings, das ist schon beunruhigend, nur diesen Leuten kann man nicht mehr helfen. Daher sollten wir umso mehr froh sein, das wir uns haben und es uns gut geht.“, antwortete Neo. Akasha und Nate nickten ihm zu, Billie tat dies ebenfalls. „Schauen wir einfach, das wir es uns nicht allzu schw…“, wollte Neo anfangen, doch mit einem Rumms wurde die große, hölzerne Vordertür des Anwesens eingeschlagen und von geschätzten 20, bestens ausgerüsteten Elitesoldaten gestürmt. Hinter ihnen kam ein Mann mit einer Glatze, gekleidet mit einem schwarzen Anzug, schwarzen Wintermantel und Handschuhen hervor. „So sieht man sich wieder.“, stöhnte er.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Überraschende Kehrtwende, Teil II
„Luthor!“, brüllte Billie, fletschte seine Zähne und fuhr die Krallen aus seinen Händen aus. „Es war nicht leicht, Sie alle hier zu finden, da musste man schon etwas tiefer graben. Es ist bedauerlich, dass wir unsere Forschungsarbeiten mit Ihnen nicht in Racoon City fortsetzen konnten. Daher müssen wir das hier tun.“ – „Forschungsorbeiden? Du tickst jo nimmo rischtisch! Experimentiert habt da mit uns!“, sagte Nate und war kurz davor, zu explodieren. Neo hielt seinen aufbrausenden Freund zurück und schritt vor die Gruppe. „Sagen Sie, was Sie wollen.“ – „Das ist ganz einfach. Euch.“ Lex zog einen seiner Handschuhe aus und bewegte seinen Finger mit einem kurzen Rhythmus, sodass Neo durch einen telekinetischen Stoß an die Wand geschleudert wurde. Drake zog seine Deagle aus dem Holster und feuerte mehrere Patronen ab, die der Glatzkopf aber mit der anderen Hand abblockte. Akasha bewegte ebenfalls kurz ihre Hand, sodass ihr Stab in die Hände gleitete. Mehrmals drehte sie ihn um sich und ging danach in Angriffsstellung. Die Soldaten, die Luthors Unterstützung waren, richteten nun alle ihre Waffen auf die Freunde. „Leute, wir brauchen dringend einen Plan. Und zwar schnell!“, flüsterte Sam, die ihre Hand bereits am Holster hatte.
Lex Luthor- Anzahl der Beiträge : 2
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Bekannte Nebenwirkungen...
Die Situation war sehr plötzlich, die Blondine hätte nie damit gerechnet, genau jetzt in einen Angriff verwickelt zu werden. Ihr Blick fuhr erschrocken um sich. Sie entdeckte einige Wiedersacher auf der oberen Etage, weitere stürmten zur Tür herein und nahmen hinter Kollegen Deckung. Jill schloss die Augen unkontrolliert zuckend...
Sieben Gegner auf: Etage 1 rechts
Panzerung: Gering
Präzisionsrate: Minderwertig
Verfügbar: Beretta M92F x4
Desert Eagle x3
MP5k x6
RPG x1
Jill öffnete wieder ihre Augen. Die Brauen waren böse gesenkt, ein finsteres Grinsen zierte ihre Lippengegend. Blitzschnell fuhr ihr Blick zu Sam's Hand, welche am Holster ruhte. Sie schlug von unten die Waffe aus der Tasche, fing die Pistole auf und wich kommenden Schüssen der MP5k's aus. Noch während dem Radschlag suchte sie die Position des Raketenwerferschützen. Als ihre bläulichen Sportschuhe matt auf dem Holzboden aufkamen, drehte sie sich rasch ausweichend um die eigene Achse und schoss dabei kurz gezielt auf eine näher kommende Rakete. Sie zersprang noch nahe der Gegnerreihe, welche zu Boden ging. Im unmenschlichen Tempo legte sie akrobatische Flick Flacks zu einem Gewehr hin, welches einem der Gegner durch das Geländer gerutscht war. Mit dem kleinen Maschinengewehr im Anschlag schoss sie auf die Holzsäulen unter der Etage, wodurch der rechte Teil zu Boden fiel. Sie machte einen weiten Rückwärtssalto um entgegenkommenden Brettern geschickt zu entweichen. Die Zeit schien etwas langsam vergangen zu sein und normalisierte sich nun wieder. Vier blutige Flecken bahnten sich durch den Stoff von Jills Oberteil. Die kleine Maschine Weskers hatte wohl noch ihre Nebenwirkungen...
Sieben Gegner auf: Etage 1 rechts
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Jill öffnete wieder ihre Augen. Die Brauen waren böse gesenkt, ein finsteres Grinsen zierte ihre Lippengegend. Blitzschnell fuhr ihr Blick zu Sam's Hand, welche am Holster ruhte. Sie schlug von unten die Waffe aus der Tasche, fing die Pistole auf und wich kommenden Schüssen der MP5k's aus. Noch während dem Radschlag suchte sie die Position des Raketenwerferschützen. Als ihre bläulichen Sportschuhe matt auf dem Holzboden aufkamen, drehte sie sich rasch ausweichend um die eigene Achse und schoss dabei kurz gezielt auf eine näher kommende Rakete. Sie zersprang noch nahe der Gegnerreihe, welche zu Boden ging. Im unmenschlichen Tempo legte sie akrobatische Flick Flacks zu einem Gewehr hin, welches einem der Gegner durch das Geländer gerutscht war. Mit dem kleinen Maschinengewehr im Anschlag schoss sie auf die Holzsäulen unter der Etage, wodurch der rechte Teil zu Boden fiel. Sie machte einen weiten Rückwärtssalto um entgegenkommenden Brettern geschickt zu entweichen. Die Zeit schien etwas langsam vergangen zu sein und normalisierte sich nun wieder. Vier blutige Flecken bahnten sich durch den Stoff von Jills Oberteil. Die kleine Maschine Weskers hatte wohl noch ihre Nebenwirkungen...
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Re: The Forgotten Myths
Luthor schüttelte den Kopf und meinte: "Wieso nur geben Sie Widerstand? Es wird Ihnen nichts bringen." Dann zielten die Soldaten auf die Blondhaarige Frau. "Jill!", rief die junge Redfield besorgt doch die Schwertkämpferin handelte sofort. Sie schloss ihre Augen und klaschte ihre Handflächen gegeneinander. Schwarzes Feuer hüllte die Brillenträgerin ein. Als es wieder erlischte, stand Marlin in der schwarzen Ritterrüstung im Raum. Schnell streckte sie dann ihre Hand aus und erschuf einen grünlichen Schutzschild für die ehemailige BSAA-Agentin. Die Projektile prallten am Schild ab und verschafften Jill ein wenig Zeit, in der sie weitere Soldaten angriff. Nun zielten einige der Gegner auf den schwarzen Ritter. Erneut schuf Marlin weitere Schutzschilde um ihre Freunde zu beschützen und damit die Mitglieder auch gefahrlos gegen die Feinde kämpfen konnten. Dann wurde auch schon das Feuer eröffnete doch die Projektile prallten, wie beim Schutzschild von Jill zuvor, an der metallischen nachtschwarzen Rüstung ab. Die Neunzehnjährige Gladius bewegte dann sich dann blitzschnell nach vorne und katapulierte zwei Soldaten mit einem kräftigen telekinetischen Kraftstoß hinweg.
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Re: The Forgotten Myths
Lauren vollführte einen Radschlag zwischen zwei näher kommende Gegner, zog ihnen dabei ihre Kampfmesser aus den Taschen und rammte es ihnen blitzschnell in die Kehle. Hinter ihr hörte sie bereits Schüsse. Noch bevor sie diese erfassen konnten, nutzte sie ihre Schattengeschwindigkeit um einen der zwei noch stehenden Leichen weg zu schubsen und den anderen in einem perfekten Übergang als Schutzschild zu benutzen. Die Projektile durchbohrten den Körper des Soldaten, das Schießen wurde geschockt eingestellt. "Wie hat sie...!?", fragte sich der eine Soldat. Die Leiche fiel zu Boden, es stand niemand da hinter.
Lauren holte aus, presste ihre Hand etwas nach hinten und schlug dem verdutzten Soldaten an den Hinterkopf, was eine Blutfontäne mit sich brachte. Der Mann ging zu Boden, Lauren bemerkte Marlin, wie sie zwei Gegner empor katapulierte. "Marlin!" Lauren sprintete auf die Genannte zu, welche in ihrer Ritterrüstung auswich. So flog Lauren mit den Beinen voraus an ihr vorbei und preschte einen weiteren Wiedersacher zu Boden.
Lauren holte aus, presste ihre Hand etwas nach hinten und schlug dem verdutzten Soldaten an den Hinterkopf, was eine Blutfontäne mit sich brachte. Der Mann ging zu Boden, Lauren bemerkte Marlin, wie sie zwei Gegner empor katapulierte. "Marlin!" Lauren sprintete auf die Genannte zu, welche in ihrer Ritterrüstung auswich. So flog Lauren mit den Beinen voraus an ihr vorbei und preschte einen weiteren Wiedersacher zu Boden.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Re: The Forgotten Myths
Während der Soldat noch am Boden lag und 5 weitere Gegner auf die Meisterin der Schattenkünste und dem schwarzen Ritter zu stürmten, murmelte die Schwertkämpferin einige Sätze. Keine Sekunde zu spät stürmten an Lauren fünf verschiedenfarbige Geisterwölfe vorbei. "Angriff!", befahl Marlin. Dann vermischten sich Schmerzensschreie unter dem Schussfeuer. Allerdings achtet die Neunzehnjährige Gladius nicht auf ihre Deckung und machte dann, durch die Hilfe eines teleknietischen Stoßes von Lex, Bekanntschaft mit der Wand. Zwar könnte der schwarze Ritter noch auf den Füßen landen, ging danach jedoch zu Boden und Marlin verlor ihren Helm.
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Re: The Forgotten Myths
Während die junge Computerspezialistin zu der Neunzehnjährigen Gladius rannte und ihr aufhalf, entwaffente die junge Redfield unterdessen einer der Soldaten und streckte ihn mit seiner Waffe nieder. Den nächsten Widersacher müsste sie zunächst ausweichen, da dieser sich mit einem Messer auf sie zustürmte. Claire ging in Position, wich ihm aus und trat ihn in die Kniekehlen, wodurch er automatisch einknickte. Dann zog Claire das Messer ihres Bruders hervor, nahm den Widersacher in den Schwitzkasten und schnitt ihn die Kehle durch.
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