The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Es tut mir Leid.
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 12:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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The Forgotten Myths
"Du wusstest es!", fing Lauren an. Sie trat näher auf die blondhaarige zu. "Du wusstest, dass mich Natla kontrolliert hat! Du hättest wenigstens versuchen können mich normal von Lara runter zu zerren! Aber nein, die junge Evert musste natürlich gleich mit dem Seelenstein antanzen!"
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Re: The Forgotten Myths
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 12:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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RE:
"Du, in einem Bann...?", fing die rothaarige an. "Sicher doch.", meinte sie dann ironisch und kehrte der Bekannten den Rücken zu.
"So ist es!", meinte die Blonde darauf. "Hör mal... ich bin ein Scherge, ja? Das weißt du. Und jetz tu nicht so, als hätte ich ihre Aufgaben ignorieren können. Hätte sie nicht über mich gerichtet, so hätte ich dich wohl bereits fünf Tage vorher von irgendeinem Schiff geworfen."
"So ist es!", meinte die Blonde darauf. "Hör mal... ich bin ein Scherge, ja? Das weißt du. Und jetz tu nicht so, als hätte ich ihre Aufgaben ignorieren können. Hätte sie nicht über mich gerichtet, so hätte ich dich wohl bereits fünf Tage vorher von irgendeinem Schiff geworfen."
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Re: The Forgotten Myths
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 12:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: The Forgotten Myths
"Ja, die Viecher da draußen und ich kennen uns schon! Und zu deine Information, wenn hier jemand etwas über Natla weiß, dann ja wohl ich. So leid es mir tut, du hast nur mit ihr verhandelt. Und das ziemlich schlecht muss ich sagen. Sie ist keine Hexe, sie ist eien Göttin... das muss nicht umbedingt was Positives sein.", meinte sie mürrisch.
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Re: The Forgotten Myths
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 12:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gespräche
"Schreit die immer so?", meinte Nathan, als die Gruppe allesamt in Richtung Kellertreppe blickte.
"Ja.", antwortete Lara nur kurz und verschränkte die Arme. "Was will die eigentlich hier? Konnte die nicht einfach da draußen sterben? Oder mich zumindest in Ruhe lassen?", fuhr sie fort.
"Reg dich nicht auf. Lass ihr die Chance, sich zu erklären und dann denkst du weiter.", entgegnete der Schatzjäger.
"Wenn ihr nichts dagegen habt, gehe ich ein wenig raus.", meinte er weiter und bewegte sich in Richtung Ausgang. Kurz vor der Türe schnappte er sich eine Winterjacke vom Haken, die er sich schnell anzog und dann verließ der das Anwesen.
Draussen lehnte er sich an die eiskalte Hauswand und kurz darauf kam auch Fox nach draussen, die sich neben ihn stellte.
"Na? Wie geht's dir so bei alldem?", fing sie das Gespräch an.
Nathan blickte störrisch in Richtung Himmel und sah den Schnee herabfallen. "Ach.. ich weiß nicht. Weißt du, letztes Weihnachten war einfach unbeschreiblich schön. Und ich würde alles dafür tun, dass es dieses Jahr wieder so ist. Egal, ob da draussen alles zu Zombies wird.", meinte der Abenteurer und löste sich nun aus seiner Position, um eine Runde um den Croft Manor zu spazieren.
Fox folgte ihm und fuhr fort: "Ich kann dich verstehen. Und wir werden das beste draus machen. Der Virus ist noch nicht in England und das Militär wird sich darum kümmern, dass das auch so bleibt, also mach dir keine Sorgen. Wir werden erst einmal nachsehen, wo sich dieses Labor befindet und werden weitere Schritte planen. Wir haben Excella an unserer Seite und die scheint genügend Vorwissen über all diese Viren zu haben."
"Ja.", antwortete Lara nur kurz und verschränkte die Arme. "Was will die eigentlich hier? Konnte die nicht einfach da draußen sterben? Oder mich zumindest in Ruhe lassen?", fuhr sie fort.
"Reg dich nicht auf. Lass ihr die Chance, sich zu erklären und dann denkst du weiter.", entgegnete der Schatzjäger.
"Wenn ihr nichts dagegen habt, gehe ich ein wenig raus.", meinte er weiter und bewegte sich in Richtung Ausgang. Kurz vor der Türe schnappte er sich eine Winterjacke vom Haken, die er sich schnell anzog und dann verließ der das Anwesen.
Draussen lehnte er sich an die eiskalte Hauswand und kurz darauf kam auch Fox nach draussen, die sich neben ihn stellte.
"Na? Wie geht's dir so bei alldem?", fing sie das Gespräch an.
Nathan blickte störrisch in Richtung Himmel und sah den Schnee herabfallen. "Ach.. ich weiß nicht. Weißt du, letztes Weihnachten war einfach unbeschreiblich schön. Und ich würde alles dafür tun, dass es dieses Jahr wieder so ist. Egal, ob da draussen alles zu Zombies wird.", meinte der Abenteurer und löste sich nun aus seiner Position, um eine Runde um den Croft Manor zu spazieren.
Fox folgte ihm und fuhr fort: "Ich kann dich verstehen. Und wir werden das beste draus machen. Der Virus ist noch nicht in England und das Militär wird sich darum kümmern, dass das auch so bleibt, also mach dir keine Sorgen. Wir werden erst einmal nachsehen, wo sich dieses Labor befindet und werden weitere Schritte planen. Wir haben Excella an unserer Seite und die scheint genügend Vorwissen über all diese Viren zu haben."
Doppelgänger; Kay?
"Okay... ich nehm deine 'Entschuldigung' an.", meinte die Doppelgängerin und lehnte sich an einen verstaubten alten Schrank während die gesamte Truppe den Raum betrat - Sam voraus. "Was war los?", meinte diese, die Doppelgängerin zuckte nur mit den Schultern.
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Neo: Die Wut
Sein erstes Magazin war leer. Er wechselte zum Ersatzmagazin und schoss weiter. Er hatte aufeinmal eine richtige Wut bekommen, da ihm die Erinnerung, wie er seine Familie verlor, wieder hochkam. Er schoss jedes Magazin seiner Waffen leer, die Zielscheibe, die aus Holzbestand, war richtig durchlöchert. Dann ließ der Mann sich auf den Boden fallen und schloss die Augen, um einen Moment nachzudenken.
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Der Entschluss steht fest.
Lange blieb sie ruhig und ließ die Gruppe dies selbst regeln. Billie's Kopf rastete auf ihrem Schoss, sanft streichelte sie sein Gesicht während sie beide das Geschehen beobachteten.
Während die anderen sich mit Amanda auseinandersetzten dachte Akasha über den Traum ihres Gatten nach.
"Wir sind der Anfang vom Ende", gedankenverloren betrachtete sie sein Gesicht, während er die anderen beobachtete oder selbst in Gedanken schwelgte. Sie musste Lächeln und beugte sich etwas vor um seine Stirn zu küssen, er wandte sich ihr zu und lächelte.
Beide verstanden einander ohne Worte miteinander zu wechseln, ein Nicken genügten und Beide erhoben sich und gingen die Treppe hinauf in ihr Gemacht. Dort packten sie zusammen was sie brauchten, Kleider, Essen, Waffen, Munition, ein Seil, Feuerzeug etc, etc.
Vertieft im Gespräch, in dem Versuch das alles zu klären, verschwand das Paar durch die große Tür.
Vor ihnen erstreckte sich der Weg zum Tor, durch welches sie etliche Male per Auto passiert sind.
Hand in Hand, um sich Mut zu machen, schritten die Zwei darauf zu.
Akasha's Kopf war leer, sie verbot sich darüber nachzudenken. Sie wollte den Freunden einfach ein schönes Weihnachten bescheren, mit oder ohne Armstrongs. Sie war fest entschlossen die Zombie's vom Manor fernzuhalten.
Es tat ihr weh, und sie wusste Billie fühlte den selben Schmerz in der Brust, Nate nichts davon zu sagen. Und doch empfanden sie es als richtig, sich dieser Aufgabe zu stellen. In Gedanken liebkosten sie den Freund noch, sie wussten, so würde er von ihrem Plan Wind bekommen, doch sie waren auch schnell, schnell und überzeugt. Beruhigende Berührungen durchfuhren den Schatzsucher als sich das Paar weiter und weiter entfernte.
Einer unsicheren aber bewältigbaren Aufgabe entgegen.
Während die anderen sich mit Amanda auseinandersetzten dachte Akasha über den Traum ihres Gatten nach.
"Wir sind der Anfang vom Ende", gedankenverloren betrachtete sie sein Gesicht, während er die anderen beobachtete oder selbst in Gedanken schwelgte. Sie musste Lächeln und beugte sich etwas vor um seine Stirn zu küssen, er wandte sich ihr zu und lächelte.
Beide verstanden einander ohne Worte miteinander zu wechseln, ein Nicken genügten und Beide erhoben sich und gingen die Treppe hinauf in ihr Gemacht. Dort packten sie zusammen was sie brauchten, Kleider, Essen, Waffen, Munition, ein Seil, Feuerzeug etc, etc.
Vertieft im Gespräch, in dem Versuch das alles zu klären, verschwand das Paar durch die große Tür.
Vor ihnen erstreckte sich der Weg zum Tor, durch welches sie etliche Male per Auto passiert sind.
Hand in Hand, um sich Mut zu machen, schritten die Zwei darauf zu.
Akasha's Kopf war leer, sie verbot sich darüber nachzudenken. Sie wollte den Freunden einfach ein schönes Weihnachten bescheren, mit oder ohne Armstrongs. Sie war fest entschlossen die Zombie's vom Manor fernzuhalten.
Es tat ihr weh, und sie wusste Billie fühlte den selben Schmerz in der Brust, Nate nichts davon zu sagen. Und doch empfanden sie es als richtig, sich dieser Aufgabe zu stellen. In Gedanken liebkosten sie den Freund noch, sie wussten, so würde er von ihrem Plan Wind bekommen, doch sie waren auch schnell, schnell und überzeugt. Beruhigende Berührungen durchfuhren den Schatzsucher als sich das Paar weiter und weiter entfernte.
Einer unsicheren aber bewältigbaren Aufgabe entgegen.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Versöhnung und Antworten?
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 12:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Erklärungen Part II
Nachdem sich alle um Amanda versammelt hatten, die sie auf eines der Sofas gehieft hatten, wachte diese langsam auf.
Excella stapfte verwirrt im Kreis und murmelte immer wieder etwas unverständliches.
Nate blickte betroffen zu Boden, Zoey war gar nicht mehr zu sehen, Jill saß immer noch auf dem Sofa und Fox auf der Treppe.
Lara blickte Amanda verwirrt an, als diese wieder zu sich kam.
"Du bist umgekippt, bevor du fragst.", fing Lauren rechtzeitig an, als die Blondhaarige ihren Mund öffnen wollte. Sam und Neo betraten ebenfalls wieder den Manor und Neo ließ sich erschöpft auf einem Sessel nieder.
"Hm.", murmelte Excella weiter. "Wir müssen dieses verbliebene Labor finden. Möglicherweiße sammeln sich dort gerade all diese Typen von den beiden Konzernen, um weitere Schritte zu planen. Dort sind warscheinlich die letzten übriggebliebenen Virusproben.", fuhr sie fort.
"Dein Vater... er war einer der Leiter Umbrellas, nachdem Wesker zugrunde gegangen war. Ich konnte mich erinnern, dass in Weskers Unterlagen auch von einem Alex die Rede war. Weiß der Teufel was es damit auf sich hat."
"Alex.... es gab einen weiteren Wesker. Er hieß Alex. Weskers Bruder.", schaltete sich Jill ein, die urplötzlich aufstand.
"Gerade, als ich dachte, dass wir endlich schlauer geworden sind. Aber was hat denn nun der damit zu tun?!" fluchte die Italinerin weiter.
Excella stapfte verwirrt im Kreis und murmelte immer wieder etwas unverständliches.
Nate blickte betroffen zu Boden, Zoey war gar nicht mehr zu sehen, Jill saß immer noch auf dem Sofa und Fox auf der Treppe.
Lara blickte Amanda verwirrt an, als diese wieder zu sich kam.
"Du bist umgekippt, bevor du fragst.", fing Lauren rechtzeitig an, als die Blondhaarige ihren Mund öffnen wollte. Sam und Neo betraten ebenfalls wieder den Manor und Neo ließ sich erschöpft auf einem Sessel nieder.
"Hm.", murmelte Excella weiter. "Wir müssen dieses verbliebene Labor finden. Möglicherweiße sammeln sich dort gerade all diese Typen von den beiden Konzernen, um weitere Schritte zu planen. Dort sind warscheinlich die letzten übriggebliebenen Virusproben.", fuhr sie fort.
"Dein Vater... er war einer der Leiter Umbrellas, nachdem Wesker zugrunde gegangen war. Ich konnte mich erinnern, dass in Weskers Unterlagen auch von einem Alex die Rede war. Weiß der Teufel was es damit auf sich hat."
"Alex.... es gab einen weiteren Wesker. Er hieß Alex. Weskers Bruder.", schaltete sich Jill ein, die urplötzlich aufstand.
"Gerade, als ich dachte, dass wir endlich schlauer geworden sind. Aber was hat denn nun der damit zu tun?!" fluchte die Italinerin weiter.
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
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Alter : 48
Ort : Italien; Lazio, Rom
Re: The Forgotten Myths
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Jill; Lebt wohl...
Ihr Pager vibrierte wie verrückt. Schnell holte sie ihn aus ihrer Gürteltasche hervor und brach zusammen... "Jill?", meinte Zoey welche schleunigst zu ihr rannte. "Chris...", meinte diese dann und eine Träne wurde erkennbar. "Leute... ich gehe. Es gibt etwas, das ich erledigen muss... wenns geht alleine.", Jill sah in die Runde und baute sich mit Zoey Hilfe auf. "Gut dann... gehe ich auch.", meinte die Magnumliebhaberin und sah ebenfalls in die Runde. "Ich nehm dich mit so gut es geht, aber du musst dann alleien weiter.", erklärte Jill. "In Ordnung.", meinte daraufhin ihre Freundin Zoey. "Eh... okay?", meinte Lauren dann. "Passt auf euch auf.", entkam es Fox, und die beiden Frauen rüsteten sich auf, gingen hinaus und verschwanden in der weißen Landschaft...
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Alter : 27
Ort : Regensburg
Neo: Eine neue Bedrohung?
Neo fing an, wirres Zeug zu reden. Doch dann kam Fox auf einmal auf ihn zu „Ist alles in Ordnung?“ Neo schreckte hoch: „Huch!!?? ….. Jaja, geht schon. Ich dachte gerade nur daran, wie es wohl weitergehen könnte… Ohne meine Familie. Weißt du, von heut auf morgen soll alles anders sein? Damit muss man erstmal klarkommen.“ – „Ich versteh dich. Ich habe selbst viele Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Ich weiß, was du meinst…“ Beide schwiegen für einen Moment. Auf einmal kam Nathan hinterher und fragte: „Was ist bei euch los? Kann ich helfen?“ Fox: „Naja, wir haben uns gerade ein wenig Gedanken über die Zukunft gemacht. …. Ne Quatsch, Neo wars, ich wollte nur fragen, was los war.“ Neo wandte sich schnell dazu: „Ja Nate, was wird in der Zukunft passieren? Wird es so wieder wie früher?“ Nathan: „Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Ich weiß es echt nicht. Aber eins kann ich dir sagen: Dieses Jahr will ich mit euch ein tolles Weihnachtsfest verbringen. Mit euch feiern, den Rest einfach vergessen. Einfach zusammensitzen und den Tag genießen.“ Neo riss sich zusammen: „Du hast Recht. Aber wir brauchen noch etwas anständiges zum Essen für die Feier.“ Fox: „Ich habe einen Supermarkt in der Nähe gesehen. Neo, würdest du mit mir dorthin gehen?“ Der Hacker schaute die Profikillerin fassungslos an. „Gerne doch.“, durch seine Sonnenbrille konnte man einen erstaunten Blick erkennen. Nathan: „Okay, dann würde ich euch beide bitten, uns etwas zu Essen zu holen. Ein Braten, und alles was dazugehört.“ Fox und Neo machten sich gleich auf den Weg. „Da entlang!“, sagte sie in einer sehr sanften Stimmlage zu Neo. Und tatsächlich: Es gab einen Supermarkt, man erkannte ihn an der Aufschrift: „Food & More“. Die beiden Kämpfer betraten den Laden. „Hallo? Ist hier jemand?“, hallte Neos Stimme durch den Markt. „Anscheinend nicht. Wir müssen uns umsehen und so schnell wie möglich die Sachen besorgen.“, sagte die Assassinin in schneller Folge. Beide schritten ein wenig durch den Markt. „Da hinten! Ich habe die Fleischtheke entdeckt. Ich hol mal eben ein paar Kilo Fleisch.“ – „Dann besorge ich die Getränke und die Beilagen.“ Beide verschwanden jeweils aus dem Sichtfeld des anderen. Nach kurzer Zeit trafen sie sich wieder und waren sichtlich zufrieden. Sie sahen plötzlich jemanden an der Kasse sitzen. „Entschuldigung, können wir bei ihnen abrechnen?“, so Fox. Die Person an der Kasse sagte nichts. Neo: „Hallo? Wir haben Ihnen eine Frage gestellt.“ Wieder keine Regung. Fox ging näher an diesen Verkäufer heran und tippte ihn an. „Pass auf!“, flüsterte Neo. Fox drehte sich um und nickte ihm zu. Der Mensch an der Kasse hob plötzlich schnell seinen Kopf und sah schweißgebadet aus. Man sah ihm an, dass es ihm richtig schlecht ging. Fox daraufhin: „Oh mein Gott! Ist alles in Ordnung mit ihnen?“ Sie zückte die Pistole, die Neo ihr geschenkt hatte. Ihr Glanz war im Supermarktlicht richtig schön anzusehen. Der Kassierer sprang auf das Kassenband und gröhlte wie ein Ungeheuer, Fox und Neo mussten sich die Ohren zuhalten. „Zurück!“, schrie Fox und sprang seitlich zu Neo und schubste ihn zur Seite. Neo fing sich mit einem Rückwärtssalto ab und suchte Deckung hinter einem Milchregal. „Na ganz toll.“, stöhnte er. Fox schoss während dessen ihr gesamtes Magazin auf die Kreatur. Als es leer war, schrie sie: „Neo!“ Neo verstand das Zeichen und warf ihr ein Magazin herüber. „Ich will, dass du um die Kurve schießt!“, entfuhr es Neo „der Mann hat sich hinter dem Regal dorthinten verschanzt. Das ist unsere einzige Möglichkeit.“ Fox stand plötzlich wie angewurzelt da. Diesen Satz mit dem „um die Kurve schießen“ verband sie mit einem früheren Erlebnis. In Rage lief sie auf das Regal zu, hinter dem sich der Mutant verschanzt hatte. Der Mutant lugte hervor, Fox stand direkt vor ihm und zischte daraufhin: „Zeit zu sterben!“ Mit einem kräftigen Tritt trat sie ihrem Gegner von unten gegen das Kinn, sodass dessen Kopf in einem hohen Bogen abgerissen wurde und auf dem Boden zerplatzte.
„Wir müssen hier weg,“ schrie Neo immer noch beim Milchregal sitzend. Beide rafften sich auf und rannten zum Haupteingang des Marktes, das Essen mit im Schlepptau. Doch der Vordereingang war auf einmal versperrt. „Es muss einen Hintereingang geben“, meinte Neo „das haben viele Supermärkte“. „Gute Idee!“, stammelte die aufgeregte Frau und lief ihrem Kampfpartner hinterher. Weitere Kreaturen tauchten hinter den Regalen auf und warfen mit Fleischmessern, denen Neo während seines Rennens in akrobatischer Weise, erst ein Rad nach vorne und dann eins nach hinten, auswich. „Fox! Du bist dran!“ Neo hockte sich auf den Boden, brachte die Hände in Position, daraufhin sprang Fox auf Neos Hände, sodass sie dies ein wenig in die Luft beförderte, sie fing eines der anfliegenden Messer und landete vor einem weiteren Zombie und machte mit diesem kurzen Prozess. der Mann im schwarzen Mantel rannte erneut hinter Fox her und sah ein Hackebeil geradewegs auf sie zufliegen. „Neeiiiiiiin!“, schrie er in einen sehr besorgten Ton und sprintete los. Die Zeit schien plötzlich still zu sein, doch er rannte immer weiter, auf seinem Weg flogen ihm weiter Messer entgegen, die er wegstieß oder die an ihm abprallten. Kurz bei Fox zog er seine Waffe und feuerte auf das Beil, die Patrone gleitete in einer sehr langsamen Geschwindigkeit auf die Waffe zu, dann schien wieder alles normal zu laufen. Das Beil flog zur Seite und Fox schreckte auf. „Komm, weg hier!“ Neo packte Fox an der Hand und lief mit ihr aus dem Hintereingang heraus auf die Schneebedeckte Straße. „Du hast mir mein Leben gerettet…“ – Neo hielt ihren Mund leicht zu und sagte: „Erzählen wir den anderen noch nichts von dieser Sache, okay? Wir wollen die Feier nicht verderben. Ich werde Nate aber auf etwas hinweisen, wenn es okay für dich ist.“ Fox stimmte zu und beide machten sich auf den Heimweg. Im Croft Manor angekommen, empfingen sie Lauren und Nate freudestrahlend. „Ich nehm dir das ab, Neo“, meinte Lauren und nahm das Essen an sich und trug es in die Küche. Neo wandte seinen Blick zu Fox, die sich dann zu den anderen setzte. Dann flüsterte Neo Nathan etwas in Ohr: „Nate, ich muss mit dir nach unserer Feier etwas besprechen.
„Wir müssen hier weg,“ schrie Neo immer noch beim Milchregal sitzend. Beide rafften sich auf und rannten zum Haupteingang des Marktes, das Essen mit im Schlepptau. Doch der Vordereingang war auf einmal versperrt. „Es muss einen Hintereingang geben“, meinte Neo „das haben viele Supermärkte“. „Gute Idee!“, stammelte die aufgeregte Frau und lief ihrem Kampfpartner hinterher. Weitere Kreaturen tauchten hinter den Regalen auf und warfen mit Fleischmessern, denen Neo während seines Rennens in akrobatischer Weise, erst ein Rad nach vorne und dann eins nach hinten, auswich. „Fox! Du bist dran!“ Neo hockte sich auf den Boden, brachte die Hände in Position, daraufhin sprang Fox auf Neos Hände, sodass sie dies ein wenig in die Luft beförderte, sie fing eines der anfliegenden Messer und landete vor einem weiteren Zombie und machte mit diesem kurzen Prozess. der Mann im schwarzen Mantel rannte erneut hinter Fox her und sah ein Hackebeil geradewegs auf sie zufliegen. „Neeiiiiiiin!“, schrie er in einen sehr besorgten Ton und sprintete los. Die Zeit schien plötzlich still zu sein, doch er rannte immer weiter, auf seinem Weg flogen ihm weiter Messer entgegen, die er wegstieß oder die an ihm abprallten. Kurz bei Fox zog er seine Waffe und feuerte auf das Beil, die Patrone gleitete in einer sehr langsamen Geschwindigkeit auf die Waffe zu, dann schien wieder alles normal zu laufen. Das Beil flog zur Seite und Fox schreckte auf. „Komm, weg hier!“ Neo packte Fox an der Hand und lief mit ihr aus dem Hintereingang heraus auf die Schneebedeckte Straße. „Du hast mir mein Leben gerettet…“ – Neo hielt ihren Mund leicht zu und sagte: „Erzählen wir den anderen noch nichts von dieser Sache, okay? Wir wollen die Feier nicht verderben. Ich werde Nate aber auf etwas hinweisen, wenn es okay für dich ist.“ Fox stimmte zu und beide machten sich auf den Heimweg. Im Croft Manor angekommen, empfingen sie Lauren und Nate freudestrahlend. „Ich nehm dir das ab, Neo“, meinte Lauren und nahm das Essen an sich und trug es in die Küche. Neo wandte seinen Blick zu Fox, die sich dann zu den anderen setzte. Dann flüsterte Neo Nathan etwas in Ohr: „Nate, ich muss mit dir nach unserer Feier etwas besprechen.
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Re: The Forgotten Myths
"In Ordnung." Nathan war verwirrt, was Neo ihm denn so plötzlich sagen wollte. Aber bis Weihnachten war ja noch Zeit.
"Na, wie war der Einkauf?", lachte Nate, da er nicht wirklich was aufregendes erwartete.
"Ach. Ganz normal eigentlich.", entgegnete Neo kurz. "Aber der Virus ist noch nicht in England angekommen?", fragte der Schatzjäger weiter. "Nein. Keine Anzeichen von Zombies. England ist noch in Ordnung.", schaltete sich die Profikillerin ein, bevor Neo etwas rausrutschte.
"Gut." Nathan war noch immer voller Sorgen. Er war gut darin, seine Ängste zu verheimlichen, doch Fox hatte genügend Menschenkenntis, um zu sehen, dass etwas nicht stimmte.
"Geht's dir gut?", meinte sie schließlich. "Nunja. Das geht mir alles sehr nahe. Wir wissen nicht, wer oder was da draußen ist, woher der Virus kommt, wo wir weitermachen sollen. Und ich mach mir verdammt nochmal Sorgen um Akasha und Billie.", entgegnete er.
"Achja. Wo sind die eigentlich?", meinte Lauren, die noch immer bei Amanda saß.
"Weg. Sie haben ihr Zeug gepackt und sind aus der Stadt gegangen. Ich weiß nicht, wohin, aber sie meinten, ich solle mir keine Sorgen machen."
"Ich hoffe ihnen geht es gut. Und Jill und Zoey auch.", fuhr die Doppelgängerin fort.
"Na, wie war der Einkauf?", lachte Nate, da er nicht wirklich was aufregendes erwartete.
"Ach. Ganz normal eigentlich.", entgegnete Neo kurz. "Aber der Virus ist noch nicht in England angekommen?", fragte der Schatzjäger weiter. "Nein. Keine Anzeichen von Zombies. England ist noch in Ordnung.", schaltete sich die Profikillerin ein, bevor Neo etwas rausrutschte.
"Gut." Nathan war noch immer voller Sorgen. Er war gut darin, seine Ängste zu verheimlichen, doch Fox hatte genügend Menschenkenntis, um zu sehen, dass etwas nicht stimmte.
"Geht's dir gut?", meinte sie schließlich. "Nunja. Das geht mir alles sehr nahe. Wir wissen nicht, wer oder was da draußen ist, woher der Virus kommt, wo wir weitermachen sollen. Und ich mach mir verdammt nochmal Sorgen um Akasha und Billie.", entgegnete er.
"Achja. Wo sind die eigentlich?", meinte Lauren, die noch immer bei Amanda saß.
"Weg. Sie haben ihr Zeug gepackt und sind aus der Stadt gegangen. Ich weiß nicht, wohin, aber sie meinten, ich solle mir keine Sorgen machen."
"Ich hoffe ihnen geht es gut. Und Jill und Zoey auch.", fuhr die Doppelgängerin fort.
When will my life begin?
Eine Weile lang schwieg Fox einfach und kratzte an einem eingetrockneten Blutfleck auf ihrer Hose herum, ehe sie sich ohne einen Ton erhob und die Treppe zu ihrem Zimmer hinaufstieg. Normalerweise redete sie viel, von Zeit zu Zeit auch ununterbrochen und ohne jeglichen Sinn, doch zu diesem Zeitpunkt stand ihr der Sinn nicht nach Gesprächen, aufgesetzter Fröhlichkeit oder Lügen. Der Virus war doch bereits in Großbritannien, wie lange sollte es dann denn noch dauern bis er vollkommen ausgebrochen war? Wenn sich keiner ihrer Freunde retten konnte?
›Ich habe schon meine Gründe, Weihnachten zu ignorieren…‹, dachte die Killerin bei sich, seufzte tief und öffnete leise ihre Zimmertür. Dahinter konnte sie ihren Gedanken nachhängen, Klavier spielen, sich Mut machen, die Zombies erstmal beiseite zu schieben.
Vorsichtig legte Fox die Waffe, die Neo ihr geschenkt hatte, auf den Nachttisch, strich noch einmal über das Metall und lächelte leicht, bevor sie sich umdrehte und auf den großen Flügel zuschritt, der in der Mitte ihres Zimmers stand. Schon immer hatte sie Musik geliebt, hatte unbeholfen auf den Tasten herumgeklimpert und sich Stück für Stück selbst beigebracht, welche Noten zu welchen passten – Zeit genug hatte sie ja gehabt, während Sloan sie wie einen Schatz in ihren Raum eingeschlossen hatte.
Leicht drückte die Brünette eine Taste, lauschte dem Ton und ließ sich schließlich langsam auf dem Schemel nieder, der vor dem Klavier platziert war. Seltsamerweise gab es nur ein einziges Lied, an das sie sich erinnerte, und dessen Noten sie nun trotz geschlossener Augen fehlerfrei spielte. Leise sang sie auch dazu, einen Text, der sie irgendwie beruhigte:
„…Tomorrow night... The lights will appear. Just like they do on my birthday each year...What is it like out there where they glow?...”
›Ich habe schon meine Gründe, Weihnachten zu ignorieren…‹, dachte die Killerin bei sich, seufzte tief und öffnete leise ihre Zimmertür. Dahinter konnte sie ihren Gedanken nachhängen, Klavier spielen, sich Mut machen, die Zombies erstmal beiseite zu schieben.
Vorsichtig legte Fox die Waffe, die Neo ihr geschenkt hatte, auf den Nachttisch, strich noch einmal über das Metall und lächelte leicht, bevor sie sich umdrehte und auf den großen Flügel zuschritt, der in der Mitte ihres Zimmers stand. Schon immer hatte sie Musik geliebt, hatte unbeholfen auf den Tasten herumgeklimpert und sich Stück für Stück selbst beigebracht, welche Noten zu welchen passten – Zeit genug hatte sie ja gehabt, während Sloan sie wie einen Schatz in ihren Raum eingeschlossen hatte.
Leicht drückte die Brünette eine Taste, lauschte dem Ton und ließ sich schließlich langsam auf dem Schemel nieder, der vor dem Klavier platziert war. Seltsamerweise gab es nur ein einziges Lied, an das sie sich erinnerte, und dessen Noten sie nun trotz geschlossener Augen fehlerfrei spielte. Leise sang sie auch dazu, einen Text, der sie irgendwie beruhigte:
„…Tomorrow night... The lights will appear. Just like they do on my birthday each year...What is it like out there where they glow?...”
Gast- Gast
Doppelgänger; Like a G 6... ^^D
Sie sah erstmal zu wie Fox auf ihr Zimmer ging, bis sie sich selbst dazu entschloss in die Sporthalle zu gehen um ein bisschen zu trainieren.
Es war nicht mehr lange hin bis Weihnachten, der Gedanke daran lies die Doppelgängerin nur an einer Eisenstange baumeln und wie im Hubschrauber damals träumen. Die Lichter oben leuchteten hell auf den glänzenden Boden unter den Füßen der Kopie. Schnell sah der Holzboden für sie aus wie eine schneebedeckte Wiese vor dem Manor und die Freunde feiern draußen den Weihanchtstag mit Schneeballschlachten und weiterem. Eine Träne landete auf dem Holzboden und schnell verlor sie sich in ihrer Welt...
Es war nicht mehr lange hin bis Weihnachten, der Gedanke daran lies die Doppelgängerin nur an einer Eisenstange baumeln und wie im Hubschrauber damals träumen. Die Lichter oben leuchteten hell auf den glänzenden Boden unter den Füßen der Kopie. Schnell sah der Holzboden für sie aus wie eine schneebedeckte Wiese vor dem Manor und die Freunde feiern draußen den Weihanchtstag mit Schneeballschlachten und weiterem. Eine Träne landete auf dem Holzboden und schnell verlor sie sich in ihrer Welt...
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Depressionen...
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"Ihr seid nicht allein"
Sie hatten Großbritanien noch nicht verlassen. Sie hatten kaum Informationen oder Anhaltspunkte, aber die Entschlossenheit trieb sie weiter.
Sie waren am Flughafen angekommen, sie wollten noch mal zurück nach New York und in den Trümmern nach Hinweisen suchen, falls dorthin noch irgendein Flieger ging.
Überall erschallten die Nachrichten, Panik, Zerstörung, Tod. Und das sollte Advent sein?
Er drückte Akasha's Hand ehe er ihr einen Arm um die Hüften legte "Wir schaffen das schon" flüsterte er ihr aufmunternd ins Ohr "Glaubst du .." fing die ansonsten fröhliche Frau an "dass sie uns vermissen?", Billie lächelte warm und ehrlich "Ganz bestimmt" er kannte die Unsicherheiten seiner Frau zu gut. Es waren Narben in ihrem wunderschönen Antlitz. Imperfektion - und es machte sie noch schöner.
Er betrachtete sie eingehend als sie in Gedanken welkte, ihr Gesicht war wie ein offenes Buch, sie war so etwas feinfühliges und starkes. Sie vermochte ein jeden zu helfen der Hilfe wollte. Nie hatte er jemanden mehr bewundert, das selbe galt aber auch für Nathan. Er mochte Gefühle nicht so gut zeigen können, doch wusste der junge Mann das sie ihm viel bedeuteten und er sie aufrichtig liebte.
Er schweifte ab und dachte an Fox, auch sie hatte viel mitgemacht, aber nicht die Kurve gekriegt wie Akasha, sie hatte niemanden der ihr helfen hätte können, er erinnerte sich zurück, als sie bei ihnen war, in Paradise.
Sie versuchte ihrem Schmerz mit Wut entgegenzusteuern, er nahm sich vor bei Gelegenheit mit ihr zu reden.
Lara war sehr eigenständig, etwas egoitstisch vielleicht aber gutmütig und fürsorglich. Sie war eine sehr unabhängige Frau die jedoch stehts zu ihren Freunden stand. Lauren war fast wie ihr ebenbild, stark und eigensinnig dennoch zeigte sie Herz.
Neo war neu, er redete nicht viel und war sehr sachlich, was ihn aber nicht zu einem unattraktiven oder schlechten Mann machte. Tief in ihm sah Billie sehr viel potential, stärke und wärme.
Er dachte an Sam. Sie war sehr freundlich und zuvorkommend, was sie aber nicht schwach wirken ließ. Sie war eine gute Kämpferin und tolle Freundin, selbst schon nach so kurzer Zeit.
Amanda und Excella waren Personen, die er zu wenig kannte um beurteilen zu können, hoffte jedoch, keinen Fehler zu machen ihnen zu vertrauen.
Jill war sehr schweigsam ihm gegenüber, er hegte aber keinen Groll gegen sie.
Jeh wurde er aus den Gedanken gerissen als Geschrei losbrach.
Wo war Akasha?! Entsetzt sah er sich nach ihr um, doch sie war nirgendst. Menschen rannten schreiend und hysterisch in alle Richtungen, es brannte. Der Geruch wurde schnell beissend.
Unsicher was zu tun suchte er den Flughafen ab, unbekannte Flugzeuge landeten, pechschwarz, klein und gut bewaffnet.
Als er auf der Landebahn ankam, musste er schleunigst ausweichen, es war ein wilder Tanz.
Überall waren Waffen auf ihn gerichtet, die schrecklichen Flugzeuge umkreisten ihn, schossen auf ihn und ließen ihn nicht zu Atem kommen. Wutentbrannt riss er sich das Shirt vom Leib und verwandelte sich in Anubis. Er packte mit seinen großen Pratzen den ersten der Flieger, schwang ihn wie eine Axt und zerschmetterte somit die Anderen. Ein Problem weniger.
Da sah er sie, endlich! Umringt von ein Duzend dieser grässlichen Gestalten.
Sie kämpfte tapfer, doch es wurden immer mehr, er musste die Gefahr im Keim ersticken, ehe noch mehr kamen. Doch .. woher kamen sie?!
Hektisch blickte er sich um, sie durften nicht weiter, nich zum Manor. Wenn er nur wüsste ..
Er fühlte sich so hilflos und dieses Gefühl drohte ihn zu übermannen, doch er zwang sich zur Ruhe und erblickte einen Pfosten, das sollte erstmals helfen. Er riss ihn prompt heraus, schwang ihn erneut und ließ ihn auf die Zombiemenge niederfahren.
Akasha sprang rechtzeitig zur Seite, nickte ihm zu und verwandelte sich in die anmutige Bastet.
Die Sache gestaltete sich mit den neuen Kräften einfacher, mehr und mehr Zombies fielen zu ihren Füßen und unentwegt hielten sie nach Hinweisen ausschau.
Dann kehrte abrupt Stille ein. Vorsichtig kamen sie wieder am Landeplatz zusammen und drehten sich um die eigene Achse, nichts. Alles war still. Ein kalter Wind pfiff und lies alles noch gruseliger wirken.
"Was machen wir jetzt?" fragte Akasha mit zittriger Stimme. "Ich weiss es nicht" antwortete Billie im tiefen Bass.
"Was für eine tolle Leistung!", ertönte es Mechanisch aus den paar Lautsprechern und ein Klatschen war zu hören.
Ein Mann, um die 40 erschien auf einem der Dächer, er trug einen feinen Anzug und eine schwarze Sonnenbrille, das Haar war nach hinten zurückgekämmt und reichlich mit Gel beschmiert. Akasha ließ ein Fauchen hören.
"Und .. was habt ihr jetzt vor? Rennt ihr zurück zu euren Freunden und erstattet bericht? Hund und Katz .. wie passend. Na los, rennt zu euren Herrchen, oder haben sie euch rausgeschmissen? Haben bessere Haustiere gefunden?" Billie knurrte, er merkte das dies ein Schlag in den Magen für Akasha war "Hör nicht auf ihn, nur Lügen!" beschwichtigte er sie in Gedanken.
Der Mann lachte "Aber gut, ich will mal nicht so sein. Ich plane .. ja ich plane. Wie mein Bruder zuvor, nur werde ich .. BESSER sein, oh ja! Er ist ein NICHTS im vergleich zu mir" ein wahnsinniges Lachen entrang sich seiner Kehle, ehe er zu Husten anfing.
"Ihr werdet mich nicht mehr aufhalten können .. der Plan ist zu ausgeklügelt. Weihnachten könnt ihr euch abschminken. Ihr werdet braten wie Schweine am Spieß und ich werde es genießen!" mit diesen Worten verschwand er.
Entgeistert blickte das Paar auf die Stelle wo er gerade noch war.
Der kalte Wind bließ den Schnee auf und mit ihm, wehte ihnen ein kleiner Zettel entgegen.
Billie streckte den langen, schwarzen Arm aus und fing ihn.
Er streckte die Hand und laß, es war fein säuberlich geschrieben, eine sehr schwungvolle, verschnörkelte Handschrift "Ihr seid nicht allein. Folgt der Dunkelheit." er starrte lange Zeit darauf, so auch Akasha, verwirrt sahen sie sich an während die Sonne um sie herum, unterging und die Nacht ankündigte.
Sie waren am Flughafen angekommen, sie wollten noch mal zurück nach New York und in den Trümmern nach Hinweisen suchen, falls dorthin noch irgendein Flieger ging.
Überall erschallten die Nachrichten, Panik, Zerstörung, Tod. Und das sollte Advent sein?
Er drückte Akasha's Hand ehe er ihr einen Arm um die Hüften legte "Wir schaffen das schon" flüsterte er ihr aufmunternd ins Ohr "Glaubst du .." fing die ansonsten fröhliche Frau an "dass sie uns vermissen?", Billie lächelte warm und ehrlich "Ganz bestimmt" er kannte die Unsicherheiten seiner Frau zu gut. Es waren Narben in ihrem wunderschönen Antlitz. Imperfektion - und es machte sie noch schöner.
Er betrachtete sie eingehend als sie in Gedanken welkte, ihr Gesicht war wie ein offenes Buch, sie war so etwas feinfühliges und starkes. Sie vermochte ein jeden zu helfen der Hilfe wollte. Nie hatte er jemanden mehr bewundert, das selbe galt aber auch für Nathan. Er mochte Gefühle nicht so gut zeigen können, doch wusste der junge Mann das sie ihm viel bedeuteten und er sie aufrichtig liebte.
Er schweifte ab und dachte an Fox, auch sie hatte viel mitgemacht, aber nicht die Kurve gekriegt wie Akasha, sie hatte niemanden der ihr helfen hätte können, er erinnerte sich zurück, als sie bei ihnen war, in Paradise.
Sie versuchte ihrem Schmerz mit Wut entgegenzusteuern, er nahm sich vor bei Gelegenheit mit ihr zu reden.
Lara war sehr eigenständig, etwas egoitstisch vielleicht aber gutmütig und fürsorglich. Sie war eine sehr unabhängige Frau die jedoch stehts zu ihren Freunden stand. Lauren war fast wie ihr ebenbild, stark und eigensinnig dennoch zeigte sie Herz.
Neo war neu, er redete nicht viel und war sehr sachlich, was ihn aber nicht zu einem unattraktiven oder schlechten Mann machte. Tief in ihm sah Billie sehr viel potential, stärke und wärme.
Er dachte an Sam. Sie war sehr freundlich und zuvorkommend, was sie aber nicht schwach wirken ließ. Sie war eine gute Kämpferin und tolle Freundin, selbst schon nach so kurzer Zeit.
Amanda und Excella waren Personen, die er zu wenig kannte um beurteilen zu können, hoffte jedoch, keinen Fehler zu machen ihnen zu vertrauen.
Jill war sehr schweigsam ihm gegenüber, er hegte aber keinen Groll gegen sie.
Jeh wurde er aus den Gedanken gerissen als Geschrei losbrach.
Wo war Akasha?! Entsetzt sah er sich nach ihr um, doch sie war nirgendst. Menschen rannten schreiend und hysterisch in alle Richtungen, es brannte. Der Geruch wurde schnell beissend.
Unsicher was zu tun suchte er den Flughafen ab, unbekannte Flugzeuge landeten, pechschwarz, klein und gut bewaffnet.
Als er auf der Landebahn ankam, musste er schleunigst ausweichen, es war ein wilder Tanz.
Überall waren Waffen auf ihn gerichtet, die schrecklichen Flugzeuge umkreisten ihn, schossen auf ihn und ließen ihn nicht zu Atem kommen. Wutentbrannt riss er sich das Shirt vom Leib und verwandelte sich in Anubis. Er packte mit seinen großen Pratzen den ersten der Flieger, schwang ihn wie eine Axt und zerschmetterte somit die Anderen. Ein Problem weniger.
Da sah er sie, endlich! Umringt von ein Duzend dieser grässlichen Gestalten.
Sie kämpfte tapfer, doch es wurden immer mehr, er musste die Gefahr im Keim ersticken, ehe noch mehr kamen. Doch .. woher kamen sie?!
Hektisch blickte er sich um, sie durften nicht weiter, nich zum Manor. Wenn er nur wüsste ..
Er fühlte sich so hilflos und dieses Gefühl drohte ihn zu übermannen, doch er zwang sich zur Ruhe und erblickte einen Pfosten, das sollte erstmals helfen. Er riss ihn prompt heraus, schwang ihn erneut und ließ ihn auf die Zombiemenge niederfahren.
Akasha sprang rechtzeitig zur Seite, nickte ihm zu und verwandelte sich in die anmutige Bastet.
Die Sache gestaltete sich mit den neuen Kräften einfacher, mehr und mehr Zombies fielen zu ihren Füßen und unentwegt hielten sie nach Hinweisen ausschau.
Dann kehrte abrupt Stille ein. Vorsichtig kamen sie wieder am Landeplatz zusammen und drehten sich um die eigene Achse, nichts. Alles war still. Ein kalter Wind pfiff und lies alles noch gruseliger wirken.
"Was machen wir jetzt?" fragte Akasha mit zittriger Stimme. "Ich weiss es nicht" antwortete Billie im tiefen Bass.
"Was für eine tolle Leistung!", ertönte es Mechanisch aus den paar Lautsprechern und ein Klatschen war zu hören.
Ein Mann, um die 40 erschien auf einem der Dächer, er trug einen feinen Anzug und eine schwarze Sonnenbrille, das Haar war nach hinten zurückgekämmt und reichlich mit Gel beschmiert. Akasha ließ ein Fauchen hören.
"Und .. was habt ihr jetzt vor? Rennt ihr zurück zu euren Freunden und erstattet bericht? Hund und Katz .. wie passend. Na los, rennt zu euren Herrchen, oder haben sie euch rausgeschmissen? Haben bessere Haustiere gefunden?" Billie knurrte, er merkte das dies ein Schlag in den Magen für Akasha war "Hör nicht auf ihn, nur Lügen!" beschwichtigte er sie in Gedanken.
Der Mann lachte "Aber gut, ich will mal nicht so sein. Ich plane .. ja ich plane. Wie mein Bruder zuvor, nur werde ich .. BESSER sein, oh ja! Er ist ein NICHTS im vergleich zu mir" ein wahnsinniges Lachen entrang sich seiner Kehle, ehe er zu Husten anfing.
"Ihr werdet mich nicht mehr aufhalten können .. der Plan ist zu ausgeklügelt. Weihnachten könnt ihr euch abschminken. Ihr werdet braten wie Schweine am Spieß und ich werde es genießen!" mit diesen Worten verschwand er.
Entgeistert blickte das Paar auf die Stelle wo er gerade noch war.
Der kalte Wind bließ den Schnee auf und mit ihm, wehte ihnen ein kleiner Zettel entgegen.
Billie streckte den langen, schwarzen Arm aus und fing ihn.
Er streckte die Hand und laß, es war fein säuberlich geschrieben, eine sehr schwungvolle, verschnörkelte Handschrift "Ihr seid nicht allein. Folgt der Dunkelheit." er starrte lange Zeit darauf, so auch Akasha, verwirrt sahen sie sich an während die Sonne um sie herum, unterging und die Nacht ankündigte.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Alter : 52
Ort : Kalifornien
Amanda
Nathan und Lara betraten langsam die Bücherei, nicht wissend, was vor sich geht.
"Amanda?.. Geht es dir?", fing Lara gerade an, als sie noch die Klinke in der Hand hielt. "AMANDA!", schrie sie dann, lief zu ihrer alten Freundin, die ohnmächtig auf dem Boden liegt. "Was hat die hier gemacht?", meinte Nathan, als er die verwüstete Bibliothek sah.
"Komm, helfen wir ihr hier raus und bringen sie auf ihr Zimmer.", murmelte die Countess und packte Amandas Beine, worauf Nathan die Schultern nahm und die beiden sie in ihr Zimmer trugen.
"Amanda?.. Geht es dir?", fing Lara gerade an, als sie noch die Klinke in der Hand hielt. "AMANDA!", schrie sie dann, lief zu ihrer alten Freundin, die ohnmächtig auf dem Boden liegt. "Was hat die hier gemacht?", meinte Nathan, als er die verwüstete Bibliothek sah.
"Komm, helfen wir ihr hier raus und bringen sie auf ihr Zimmer.", murmelte die Countess und packte Amandas Beine, worauf Nathan die Schultern nahm und die beiden sie in ihr Zimmer trugen.
Gast- Gast
Eine entscheidende Unterhaltung Teil I
Nachdem sich alle wieder in der großen Halle versammelt hatten, besprachen sie erneut das Thema Virus.
"Wir lassen uns dieses Weihnachten nicht verderben. Egal wie viele Viren da ausbrechen.", meinte Lauren und stämmte ihre Hände gegen die Hüften."
"Sehe ich auch so." bestärkte Nathan den Klon. "Wir sollten uns auf die Suche nach dem Labor machen und die dort bedrohende Gefahr beseitigen.", schaltete sich Excella ein. "Wir suchen dort nach weiteren Informationen über dieses Projekt.", fuhr sie fort. "Wo wollen wir denn mit der Suche anfangen?", fragte Sam, der es mittlerweile wieder ein wenig besser ging.
"Wir lassen uns dieses Weihnachten nicht verderben. Egal wie viele Viren da ausbrechen.", meinte Lauren und stämmte ihre Hände gegen die Hüften."
"Sehe ich auch so." bestärkte Nathan den Klon. "Wir sollten uns auf die Suche nach dem Labor machen und die dort bedrohende Gefahr beseitigen.", schaltete sich Excella ein. "Wir suchen dort nach weiteren Informationen über dieses Projekt.", fuhr sie fort. "Wo wollen wir denn mit der Suche anfangen?", fragte Sam, der es mittlerweile wieder ein wenig besser ging.
Eine entscheidende Unterhaltung Teil II
"Ich kenne noch einige Kontakte von Umbrella und alte Kollegen von Wesker. Auch wenn sie gefährlich werden könnten, das Risiko müssen wir eingehen. Wir können nur hoffen, dass sie noch am Leben sind. Einer der Handelspartner von Tricell war Jeffrey Connor. Er hatte damals einige Plagasproben geliefert und wurde danach von Wesker betrogen, da er ihm nie das Geld dafür gegeben hatte. Seitdem hat er sich aus dem Pharmakonzern zurückgezogen und lebt jetzt irgendwo in Sydney. Er sollte wegen des Betrugs von Albert auf unserer Seite sein. Vielleicht weiß er was über die Pläne oder über dieses Labor.", erklärte Excella der gespannten Truppe.
"Sydney sagst du... weißt du wo genau?", meinte Nathan.
"Nein, aber wir können uns genauer informieren. Wartet.", entgegnete die schlanke Italienerin und stand von der Couch auf, um in Richtung Ausgang zu gehen, wo sie beim Ankommen in den Manor ihre Tasche abgstellt hatte.
Sie packte diese und schritt wieder zurück zu den Sofas, wo sie sich wieder hinsetzte.
Excella öffnete die Tasche und zog ein kleines, handliches Notebook heraus, welches sie blitzschnell auf den Tisch gestellt und hochgefahren hatte.
"Mal sehen...", murmelte sie und tippelte vor sich hin, bis sie sich durch einige Links geklickt hatte und auf der Tricellhomepage landete. "Kontakte... Händler... Projekte...", nuschelte sie und klickte weiter, sodass ihr fast niemand folgen konnte. "Hier... Connor. Land, Stadt, Adresse. Sogar die Telefon-und Handynummer.", las Lauren ab, die neben Excella saß.
"Sydney sagst du... weißt du wo genau?", meinte Nathan.
"Nein, aber wir können uns genauer informieren. Wartet.", entgegnete die schlanke Italienerin und stand von der Couch auf, um in Richtung Ausgang zu gehen, wo sie beim Ankommen in den Manor ihre Tasche abgstellt hatte.
Sie packte diese und schritt wieder zurück zu den Sofas, wo sie sich wieder hinsetzte.
Excella öffnete die Tasche und zog ein kleines, handliches Notebook heraus, welches sie blitzschnell auf den Tisch gestellt und hochgefahren hatte.
"Mal sehen...", murmelte sie und tippelte vor sich hin, bis sie sich durch einige Links geklickt hatte und auf der Tricellhomepage landete. "Kontakte... Händler... Projekte...", nuschelte sie und klickte weiter, sodass ihr fast niemand folgen konnte. "Hier... Connor. Land, Stadt, Adresse. Sogar die Telefon-und Handynummer.", las Lauren ab, die neben Excella saß.
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
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Ort : Italien; Lazio, Rom
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