The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
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I just wanna run...
'Liebes Tagebuch
Ich lebte also noch, ich war nicht in den Flammen umgekommen, zum Glück war ich Bändiger, meine enorme Kraft setzte ein und die Flammen wichen von mir, ich wusste das sie mich gesucht hatten, ich war zwar Bändiger aber der Rauch kann mir was antun, irgendwann nachdem die Flammen langsam erloschen waren lag ich auf dem Boden, unter den Trümmern, ich hörte sie alle suchen doch meine Stimmbänder waren wie eingefroren, kein Ton kam aus meiner Kehle, also blieb ich da liegen, für 2 Tage, meine Kraft kam sehr langsam zurück, da meine Kraft mir half den Rauch aus meiner Lunge abzubauen kam ich hinaus, normale Menschen wären gestorben aber naja, ich bin nicht normal, ich nahm all meine Kraft zusammen und erzeugte einen Wirbelsturm, er schleuderte alle Trümmer weg, verschmutzt aber froh trat ich in die "Freiheit" Ich suchte und fand die Truppe, ich wollte noch nicht das sie wissen das ich noch lebe, sie sollen denken das ich umgekommen sei, ich wollte auf sie aufpassen, heimlich natürlich.
Und diesen Wesker, ich möchte ihn tot sehen, er hat mir das angetan und meine Rache ist hart, es mag sein das ich ein Harmloser Junge war, aber die Betonung liegt auf war, mir reicht es, wenn er irgendeinem meiner "Freunde" zu nahe kommt, töte ich ihn'
~ 6. Jan. 2011
----
'Liebes Tagebuch
Es ist lang her, heute schreibe ich wieder, ich bin der Truppe gefolgt, zwar nicht ganz dort hin wo sie waren aber ich war überall dabei, nur ich hielt mich "oben" wie in Tokyo, ich bin nicht durch irgendwelche unterirdischen Gänge gerannt, ich saß gemütlich oben und fühlte ihre Schritte in dem ich die Erde bändigte, jetzt sind sie in Ägypten, ich sitz in ihrem Geländewagen, ich habe mich hinten versteckt, meine Tasche dabei, mit meinen Waffen, ja ich besitze nun eigene Waffen, nachdem was mir Wesker angetan hatte war ich kaltblütiger geworden, zwar war mein Charakter noch normal, aber die Sichtweise von mir hatte sich geändert, es gibt zu wenig gute Menschen auf dieser Erde, das verstand ich nun, naja zurück zum Thema, ich sitze also hier, mir ist verdammt heiß aber ich habe Angst das sie mich sehen wenn ich aus dem Auto steige, also machte ich das Fenster ein kleines Bisschen auf und bändigte Luft hinein, kühle Luft, also ging es wieder, ich habe im Laufe der Tage diese neue entdeckt, ihr Name ist Marlin, ich sehe dass sie übernatürliche Kräfte besitzt, naja sie scheint nett zu sein, ich warte weiter und hoffe den Helden geht es gut, ich hoffe es sehr.'
~ 3. Apr. 2011
Ich lebte also noch, ich war nicht in den Flammen umgekommen, zum Glück war ich Bändiger, meine enorme Kraft setzte ein und die Flammen wichen von mir, ich wusste das sie mich gesucht hatten, ich war zwar Bändiger aber der Rauch kann mir was antun, irgendwann nachdem die Flammen langsam erloschen waren lag ich auf dem Boden, unter den Trümmern, ich hörte sie alle suchen doch meine Stimmbänder waren wie eingefroren, kein Ton kam aus meiner Kehle, also blieb ich da liegen, für 2 Tage, meine Kraft kam sehr langsam zurück, da meine Kraft mir half den Rauch aus meiner Lunge abzubauen kam ich hinaus, normale Menschen wären gestorben aber naja, ich bin nicht normal, ich nahm all meine Kraft zusammen und erzeugte einen Wirbelsturm, er schleuderte alle Trümmer weg, verschmutzt aber froh trat ich in die "Freiheit" Ich suchte und fand die Truppe, ich wollte noch nicht das sie wissen das ich noch lebe, sie sollen denken das ich umgekommen sei, ich wollte auf sie aufpassen, heimlich natürlich.
Und diesen Wesker, ich möchte ihn tot sehen, er hat mir das angetan und meine Rache ist hart, es mag sein das ich ein Harmloser Junge war, aber die Betonung liegt auf war, mir reicht es, wenn er irgendeinem meiner "Freunde" zu nahe kommt, töte ich ihn'
~ 6. Jan. 2011
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'Liebes Tagebuch
Es ist lang her, heute schreibe ich wieder, ich bin der Truppe gefolgt, zwar nicht ganz dort hin wo sie waren aber ich war überall dabei, nur ich hielt mich "oben" wie in Tokyo, ich bin nicht durch irgendwelche unterirdischen Gänge gerannt, ich saß gemütlich oben und fühlte ihre Schritte in dem ich die Erde bändigte, jetzt sind sie in Ägypten, ich sitz in ihrem Geländewagen, ich habe mich hinten versteckt, meine Tasche dabei, mit meinen Waffen, ja ich besitze nun eigene Waffen, nachdem was mir Wesker angetan hatte war ich kaltblütiger geworden, zwar war mein Charakter noch normal, aber die Sichtweise von mir hatte sich geändert, es gibt zu wenig gute Menschen auf dieser Erde, das verstand ich nun, naja zurück zum Thema, ich sitze also hier, mir ist verdammt heiß aber ich habe Angst das sie mich sehen wenn ich aus dem Auto steige, also machte ich das Fenster ein kleines Bisschen auf und bändigte Luft hinein, kühle Luft, also ging es wieder, ich habe im Laufe der Tage diese neue entdeckt, ihr Name ist Marlin, ich sehe dass sie übernatürliche Kräfte besitzt, naja sie scheint nett zu sein, ich warte weiter und hoffe den Helden geht es gut, ich hoffe es sehr.'
~ 3. Apr. 2011
Gast- Gast
Marlin: Magischer Ort
Die schwarzhaarige war erstaunt. Noch nie sah sie einen so sonderbaren aber gleichzeitig wunderschönen Ort. Sie folgte der Truppe aber betrachtete nebenbei die Umgebung. "Es ist wirklich unglaublich hier. Wer rechnet schon damit in einer Pyramide einen so magischen Ort zu entdecken?", fragte Marlin begeistert und beugte sich vorsichtig zu den Pflanzen runter. "Ich hab schon einiges gesehen aber selbst dieser Ort ist für mich was ganz besonders.", meinte die Countess und ging erst weiter als die achtzehnjährige wieder mit ihr weiter ging. Die Gruppe lief weiter und langsam merkte die Kriegerin wie ihre Schmerzen nachließen. Kraft flossen durch ihre Adern. Es schien als ob etwas sie heilt oder ihr Kraft schenkt. "Spürt ihr auch diese Kraft, Leute?" "Ja ich fühl mich wie neu gebornen.", meinte die Schattenkriegerin und streckte sich kurz. Dann blieb die Truppe wieder stehen. Marlin sah etwas vor der die Gruppe stand aber könnte sich nicht erklären was dies war. "Was bei Thors Hammer ist das?", fragte die schwarzhaarige neugierig und drehte sich zu Tiermensch.
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Vilcabamba
"Eine erstaunliche Kraft... die durch die lange Zeit, in der sich diese Welt weiterentwickelt hatte, vergessen worden ist. Eine Kraft, wie sie nur noch auf Paradise vorhanden sein sollte. Dieses Heiligtum hier war keinem Menschen der Welt bestimmt, außer mir... ich weiß nicht, wie ich es vergessen konnte. Ich weiß nicht einmal, ob ich es überhaupt jemals gekannt hatte", musste Billie sich verwirrt eingestehen. "Das ist ... wie das letzte Fleckchen Paradise, das es hier noch gibt", sprach er weiter. Alle lauschten gespannt seinen Worten, während sie nebenbei die wundersamen Pflanzen und Wassergänge erforschten. "Das... und Peru", meinte Lara nun plötzlich. "Peru?", fragte Pantasaron, als er sich der Archäologin näherte, die armeverschränkt vor einer weiteren Inschrift mit eingravierter Karte stand. Auch der Rest der Truppe begann sich ihr zu nähern. "Das ist... Vilcabamba, so wahr ich hier stehe", erläuterte Mrs Croft weiter. "Vilcabamba?", runzelte Nate die Stirn, als er den ihm scheinbar geläufigen Namen hörte. "Das ist doch eines dieser vergessenen Inkadörfer... das letzte oder?", fuhr er fragend fort. "Ja, Dussel. Ich hab dir hundert mal davon erzählt, wie ich es entdeckt hatte", murmelte die Countess. Nun warf auch Nathan einen genaueren Blick auf die Inschrift, die alle so gebannt anstarrten. Man konnte einen weiteren, ellenlangen Text ablesen, der verziert war mit altägyptischen Bemalungen eines wunderschönen Tals inmitten riesiger schneebedeckter Berge. "Woher.... wussten die damals von Südamerika?", meinte Lauren verwirrt, als auch sie sich an Laras Erzählungen von Vilcabamba erinnerte. "Wir wussten damals mehr, als euch geläufig ist... wir wussten mehr, als man heute noch weiß. So viel ist verloren gegangen durch das Wirken einfältiger Menschen", sprach Billie, mit ungewohnt dunkler Stimme. "Geht's dir gut?", musterte Nate ihn fürsorglich, nachdem sowohl ihm, als auch den anderen schon eine Weile lang aufgefallen war, wie sich seine Stimme und sein Verhalten zu ändern schienen. "Vilcabamba... der Ort, den du zu besuchen begehrst. Der Ort, der alles Wissen birgt, das bedeutendste Wissen unserer und auch der nachfolgenden Zeit. Du bist hier nicht hergekommen, um nun zu scheitern. Vor dir liegt eine große Aufgabe. Dein Schicksal hat es so vorherbestimmt. Nur wenn du es willst, wirst du es schaffen, Pantasaron. Das Ende des Weges ist nah, nur dann wirst du wieder zu dem finden, was du einst warst. Und du wirst es schützen, vor denen, die nicht würdig sind, es zu benutzen." Nachdem Billie auch diesen Text erfolgreich übersetzt hatte, breitete sich allgemeine Verunsicherung innerhalb der Gruppe aus und die ersten begannen verwirrt zu murmeln. "Was ist... wollen wir nun weiter?", gab Jill den Ton an und verschwand schon bald in der nächsten dunklen Treppe noch weiter unter der Pyramide. "Wenn hier die Karte ist, wie wir nach Vilcabamba kommen, brauchen wir die ja gar nicht", runzelte Lauren die Stirn, die der Blondine als erste folgte. "Richtig, aber diese Gruft der Pharaoinin will ich trotzdem sehen", entgegnete Lara dann und schritt die Stufen in Richtung Gruft hinab. Auch die anderen Abenteurer folgten ihr bald in die Tiefen des Heiligtums.
Die Gruft
Langsam lief die Truppe die Treppen hinunter.
In der tiefen dunklen Gruft angekommen sahen sie das was sie sehr wunderte.
Ein Sarkophag, aus purem Gold, nur Gold, doch darauf war irgendein Kraut, langsam lief die Countess zum Sarkophag und befühlte es.
"Es fühlt sich an wie... wie.. Eisenkraut", sagte die Countess geschockt.
"Eisenkraut, wir logisch", meinte die Doppelgängerin und saß sich auf die Stufen.
"Öffne es bloß nicht Lara", kam von Marlin, sie fügte noch hinzu "da könnte was schlimmes auf uns warten"
"AAAAWOS? EINE LEICHE, DAS ICH NET LACH! IH HAB SCHO VIELE LEICHEN GESEHEN!", fügte Nathan selbstbewusst hinzu und lief zum Sarkophag.
"Bitte Pass auf Nate, bitte", sagte Lara in einem tiefen ängstlichen Tonfall.
Langsam öffnete der Mann mit den Akzent den Sarkophag, alle gingen zu diesem Heiligtum und betrachteten dass was drinnen war.
"Eine Pharaonin, die Legende stimmt also", sagte Lara und kam ihr noch näher.
Die Brünette befühlte den Sarkophag. "Ach du Meine Gütte, auch die Innenseite ist voller Eisenkraut, aber was hat das sich auf sich, die Leiche ist doch mumifiziert, sie sieht aber recht jung aus", meinte die Abenteurerin namens Lara Croft und befühlte die Pharaonin.
"Sag mal, keinen Respekt vor sowas Lara?", entkam es von Excella.
"Doch Natürlich, aber diese Sache kommt mir echt komisch vor", antwortete MrsCroft.
Plötzlich ging alles ganz schnell, die Leiche richtete sich auf, sprang aus dem Sarkophag und öffnete die Augen, reflexartig nahm jeder seine Waffen in die Hand und schoss auf dieses Ding. Doch es tat ihr nichts, die Augen dieses Dingends waren schwarz, adern traten unter den Augen hervor und die Eckzähne wurden scharf.
"EIN VAMPIR? WOLLT IHR MICH VERARSCHEN?", schrie Lauren und rannte mit vollster Geschwindigkeit auf die Fremde los.
Doch diese war schneller und sprang auf Lara, ihr Kopf beugte sich nach hinten und die schwarzhaarige biss Lara in den Hals.
Vor Panik rannte Akasha vor den Vampir und sagte irgendetwas auf, plötzlich schrie die Gestalt auf und kippte um.
"Oh mein gott", entkam es von Billie und sein Akzent war für Kurze Zeit weg.
"Mein Blut, e.. es.. ich", waren die letzten Worte die die Countess sagte, daraufhin kippte sie um.
Alle Freunde rannten zu ihr. "Ich werde sie heilen, kümmert ihr euch um das Ungetüm", schrie Akasha zu der Truppe.
Alle rannten zu dem Vampir und erschraken, ganz plötzlich war die Gestalt wunderschön, sie hat ein weißes Gewand an, mit schwarzbraunen Wellen, ihre Augen waren rot und ihr Gesicht war, wie sollte man es beschrieben, wieder jung.
Bloß Nathan sprang zum Sarkophag und schnappte sich das Eisenkraut und hielt es an die Brust des unbekannten Vampirs.
Der Vampir schrie auf und war völlig außer Gefecht, ihre Brust verbrannte förmlich, verheilte aber wieder, doch sie war außer gefecht.
"Ihr nimmt sie bitte mit, am besten du Lauren du bist stark, Billie und Ich bleiben bei Akasha und Lara, steht bei diesem Ding", meinte Nathan ohne Akzent und rannte zu Lara mit einem ängstlichen Blick.
In der tiefen dunklen Gruft angekommen sahen sie das was sie sehr wunderte.
Ein Sarkophag, aus purem Gold, nur Gold, doch darauf war irgendein Kraut, langsam lief die Countess zum Sarkophag und befühlte es.
"Es fühlt sich an wie... wie.. Eisenkraut", sagte die Countess geschockt.
"Eisenkraut, wir logisch", meinte die Doppelgängerin und saß sich auf die Stufen.
"Öffne es bloß nicht Lara", kam von Marlin, sie fügte noch hinzu "da könnte was schlimmes auf uns warten"
"AAAAWOS? EINE LEICHE, DAS ICH NET LACH! IH HAB SCHO VIELE LEICHEN GESEHEN!", fügte Nathan selbstbewusst hinzu und lief zum Sarkophag.
"Bitte Pass auf Nate, bitte", sagte Lara in einem tiefen ängstlichen Tonfall.
Langsam öffnete der Mann mit den Akzent den Sarkophag, alle gingen zu diesem Heiligtum und betrachteten dass was drinnen war.
"Eine Pharaonin, die Legende stimmt also", sagte Lara und kam ihr noch näher.
Die Brünette befühlte den Sarkophag. "Ach du Meine Gütte, auch die Innenseite ist voller Eisenkraut, aber was hat das sich auf sich, die Leiche ist doch mumifiziert, sie sieht aber recht jung aus", meinte die Abenteurerin namens Lara Croft und befühlte die Pharaonin.
"Sag mal, keinen Respekt vor sowas Lara?", entkam es von Excella.
"Doch Natürlich, aber diese Sache kommt mir echt komisch vor", antwortete MrsCroft.
Plötzlich ging alles ganz schnell, die Leiche richtete sich auf, sprang aus dem Sarkophag und öffnete die Augen, reflexartig nahm jeder seine Waffen in die Hand und schoss auf dieses Ding. Doch es tat ihr nichts, die Augen dieses Dingends waren schwarz, adern traten unter den Augen hervor und die Eckzähne wurden scharf.
"EIN VAMPIR? WOLLT IHR MICH VERARSCHEN?", schrie Lauren und rannte mit vollster Geschwindigkeit auf die Fremde los.
Doch diese war schneller und sprang auf Lara, ihr Kopf beugte sich nach hinten und die schwarzhaarige biss Lara in den Hals.
Vor Panik rannte Akasha vor den Vampir und sagte irgendetwas auf, plötzlich schrie die Gestalt auf und kippte um.
"Oh mein gott", entkam es von Billie und sein Akzent war für Kurze Zeit weg.
"Mein Blut, e.. es.. ich", waren die letzten Worte die die Countess sagte, daraufhin kippte sie um.
Alle Freunde rannten zu ihr. "Ich werde sie heilen, kümmert ihr euch um das Ungetüm", schrie Akasha zu der Truppe.
Alle rannten zu dem Vampir und erschraken, ganz plötzlich war die Gestalt wunderschön, sie hat ein weißes Gewand an, mit schwarzbraunen Wellen, ihre Augen waren rot und ihr Gesicht war, wie sollte man es beschrieben, wieder jung.
Bloß Nathan sprang zum Sarkophag und schnappte sich das Eisenkraut und hielt es an die Brust des unbekannten Vampirs.
Der Vampir schrie auf und war völlig außer Gefecht, ihre Brust verbrannte förmlich, verheilte aber wieder, doch sie war außer gefecht.
"Ihr nimmt sie bitte mit, am besten du Lauren du bist stark, Billie und Ich bleiben bei Akasha und Lara, steht bei diesem Ding", meinte Nathan ohne Akzent und rannte zu Lara mit einem ängstlichen Blick.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
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Ort : New York, Geheimbasis
Re: The Forgotten Myths
„Ach Gott…“, entkam es ihr, als sie sich im Unterbewusstsein die Hand an den Schädel schlug. „Ein Vampir in Ägypten.“ – „Hob IH ah no nie g’sehn!“, fiel ihr Nathan ins Wort. „Was nun?“, meldete sich Marlin zu Wort. Lauren grinste nur, trat hinter die junge Dame, welche wohl noch bewegungsfähig war, und rammte ihre Berreta gegen eine gut ausgesuchte Stelle am Hals der blassen Frau. Emotionslos – fast so wie ein Sack – fiel die Übernatürliche zu Boden. Erstaunt grinste Marlin ihre rothaarige Freundin an, diese fasste jedoch zusammen: „Jetz kommt erst der schwierige Teil.“ Mürrisch griff sie hinunter und packte beide Beine der jungen Dame. Langsam schien Marlin zu verstehen und ihr Grinsen verschwand eiskalt. Die schwarzhaarige griff nach dem Oberkörper des Vampirs, sich nicht sicher, wie man sie tragen solle, und ging seitlich voran. „Wir bringen sie raus, ich denke ihr kommt nach.“, unterbrach Laurens Ankündigung die sich konzentrierende Gruppe und sich ausdehnende Stille.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ägyptische Schaschliks :D
"Wie etz?! Wir gemma einfoch?! Für wos san ma na dann den ganzen Weg hier runta?!", protestierte der Schatzjäger plötzlich, als die beiden Freundinnen die Vampirfrau nach oben hieften. "Wir wissen, dass wir nach Vilcabamba müssen, was wollen wir also noch hier?", wandte Lara ein und hob eine Augenbraue. "Halt! Ihr werdet mir folgen", sprach dann Billie und stellte sich in den Weg. "Wie... jetz?", murmelte Lauren. "Billie hod Recht, du host ja selbst gsogt, du worst scho in dem Inkastodl und host nix weiteres gfunden, ois as Scion! Woher wühma no wissen, wo des Heiligtum is?", mischte sich Akasha ein und schritt in die andere Richtung, in Richtung Treppen, die auf der anderen Seite aus der Gruft heraus und tiefer in's Heiligtum führten. Auch Billie ging ihr nach. "Sigstas", lächelte Nathan stolz und tapste hinterher. "Und ihr glaubt da gibt's irgendwo eine Karte, wie wir da hinkommen?" Lara war skeptisch, genau so wie der Rest der Truppe. "Wenns in Italien oane für hier her gebn hot, wirds hier ah ane für da hin geben!", schlussfolgerte Nathan dann und war überzeugt, eine genaue Koordinatenangabe oder ähnliches zu finden. "Wenn ihr meint", murmelten Excella und Jill plötzlich und auch sie folgten. Alle, bis auf Lauren und Marlin, die beschäftigt waren die Übernatürliche nach oben zu bringen, fanden sich schon bald im letzten Teil des gesamten Komplexes wieder. Dem "richtigen" Altarraum. Dort, genau gegenüber des Eingangs, durch den alle gerade gekommen waren, lag nämlich auch ein Gitterkäfig. Und in diesem eine zusammengerollte Papyrusschrift. "Na oiso.. wenn do etz ned drinsteht, dass ma nach Vilcahumba müssn, donn werd ih narrisch!", murrte Nate, der schnurstraks über komische Löcher und Schlitze im Boden auf den Käfig zuging. Dort angekommen, hob er diesen auch mühelos von seiner Halterung, nahm die Karte an sich und kehrte lächelnd zur Tür zurück. "Wie etz... ohne.. Fallen... und Tote?", hob Akasha eine Augebraue und verschränkte die Arme. "Mai, ih hobs hoid einfach drau-" Urplötzlich raste eine Steinwand herunter und trennte die Gruppe. Akasha, Billie, Nate und Fox waren in dem Raum, in dem sie die Karte an sich genommen hatten, Jill, Excella und Lara im Gang draußen. "Scheiße! Geht die vo außen irgendwie auf?!", brüllte Nate durch die nun verschlossene Türe. "Und wenn, hätten wir hier ein weitaus schlimmeres Problem!", zupfte Fox an dessen Ärmel. Der ganze Raum schien nun "aktiviert" woden zu sein und man konnte sehen wie aus bestimmten Feldern im Fünf-Sekunden-Takt spitze Stahlspeere aus dem Boden ragten. "Taktik Leute, wir brauchen ah Taktik!", murmelte Akasha und rannte im Kreis. "Ka guade...", schaltete sich Billie ein und sprang einfach wie bei 1, 2 oder 3 auf die Felder. "Des ah ned grod...", widersprach der Schatzjäger und zog Fox mit sich auf eine andere Plattform im Boden. "Hier draußen ist ein Hebel!", rief Jill plötzlich von außerhalb. "NA WÜ IH AH HOFFEN!", brüllte Akasha zurück. "KOMMT IHR RAN?!", brüllte Nate, um alle zu übertönen. "MIT VIEL GEDULD UND ZUSAMMENARBEITEN VIELLEICHT!", kam es von der Blondine zurück. "DANN RAN ANS WERK; IH HOB KAN BOCK ALS SCHASCHLICK ZU ENDEN!"
Marlin: Vertauen
Gerade schafften die beiden Frauen die letzte Treppenstufe, da fragte sich die schwarzhaarige: "Ich frag mich wirklich warum sie lebendig begraben wurde." "Ich frag mich eher warum wir sie mit nehmen mussen.", meinte die Rothaarige mürrisch und entdeckte über ihre Schulter hinweg den nächsten Durchgang. Da Marlin wieder genug Kraft hatte, aktivierte die Kriegerin ihre Kräfte und ihre roten Augen kamen wieder zum Vorschein. "Und was machen wir wenn sie wieder aufwacht?", fragte die Kriegerin erneut. Lauren könnte Angst in Marlins Stimme erkennen. "Wieso was sollte dann sein?" "Lauren! Diese Frau war schneller als du, selbst mit deinen Kräften. Ich kann zwar Angriffe vorrausehen und auch ausweichen aber selbst mit solch einer Geschwindigkeit nützt mir, dass nichts mehr ebenso wie dir.", brachte die achtzehnjährige fassunglos raus. Beiden blieben stehen und die Schattenkriegerin blickte entschlossen in die roten Augen der schwarzhaarigen. "Ich hab dir bei unseren Kampf in der Wüste vertraut. Das Ergebniss hast du selber gesehen, darum frag ich dich. Vertraust du mir, wie ich dir?" Marlin senkte kurz ihren Kopf Richtung Boden, blickte Lauren dann in ihre gelben Augen und nickte als Antwort. "Sicher?" "Ja ich vertraue dir voll und ganz Lauren.", meinte die Kriegerin entschlossen. "Gut ich wollte dies nur klarstellen.", sagte die Schattenkriegerin und beide setzten ihren Weg fort.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
Die Vampirin kam kurz zu Bewusstsein und meinte: "HaHa, ihr seit nur stärker weil ich nicht genügend Blut im Organismus habe, wartet es ab"
"Jo, halt die klapp du dummes Ding", antwortete Lauren fröhlich und hielt ihr Eisenkraut ins Gesicht.
Das Schwarzhaarige Ding schrie auf und fügte noch hinzu: "ICH ERZÄHLE EUCH ALLES OBEN, ABER BITTE, GEHT ERST HINAUS WENN DIE SONNE UNTERGEGANGEN IST"
Marlin war genervt von ihr, ihre Wut packte sie und sie schlug ihr ins Gesicht, arrogant fügte sie noch hinzu: "Ja, und jetz halt einfach deine verdammte blutverschmierte Klappe"
"Ich kann nichts machen, mein Körper is noch zu schwach, aber wie alt sind die schon im Gegensatz zu mir, naja ich werde mich weiterhin halb tot stellen, oben werde ich schon eine Möglichkeit finden", plante die Rotäugige (Nicht Marlin xD) und machte so als ob sie wieder unmächtig wäre.
"Jo, halt die klapp du dummes Ding", antwortete Lauren fröhlich und hielt ihr Eisenkraut ins Gesicht.
Das Schwarzhaarige Ding schrie auf und fügte noch hinzu: "ICH ERZÄHLE EUCH ALLES OBEN, ABER BITTE, GEHT ERST HINAUS WENN DIE SONNE UNTERGEGANGEN IST"
Marlin war genervt von ihr, ihre Wut packte sie und sie schlug ihr ins Gesicht, arrogant fügte sie noch hinzu: "Ja, und jetz halt einfach deine verdammte blutverschmierte Klappe"
"Ich kann nichts machen, mein Körper is noch zu schwach, aber wie alt sind die schon im Gegensatz zu mir, naja ich werde mich weiterhin halb tot stellen, oben werde ich schon eine Möglichkeit finden", plante die Rotäugige (Nicht Marlin xD) und machte so als ob sie wieder unmächtig wäre.
Gast- Gast
Marlin: Erklärung, Sofort!
Fast erreichten die Frauen den Ausgang, da setzten sie die Schwarzhaarige vor einer Wand. Marlin bückte sich vor ihr hin und betrachtete sie mit ihren roten Augen. "Bist du sicher was du tust Marlin?", fragte die Rothaarige skeptisch. "Solang sie sich noch nicht verteidigen oder angreifen kann, kann ich ein wenig unseren "Gast" untersuchen." Die schwarzhaarige brauchte mehrere Minuten. "Weiße Aura, ein Vampir, übermenschliche Schnelligkeit, versteckte Kräfte.", dachte die Kriegerin. Dann packte Marlin die Dame an den Armen und fragte wütend: "Okay, noch bist du nicht draußen. Also beantwortest du meine Frage oder du erleidest Schmerzen. Also. Warum bist du hier lebendig begraben worden?" Lauren sah die achtzehnjährige leicht erstaunt an, da sie nicht mit deren Wutausbruch rechnete und beobachten das "Verhör"
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Kurzer Post da ich gaaarkeine Zeit hab, sorry sorry sorry!!!!
"Ach verdammt, was nun?", schrie Lara wutentbrannt.
Erst griff sie ein verdammter Vampir an, nun waren sie halb verschüttet, und müde war sie genauso.
Erst griff sie ein verdammter Vampir an, nun waren sie halb verschüttet, und müde war sie genauso.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
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Mein Kind..
"Mein Kind, du kannst mich nicht töten, du kannst nichts tun gegen mich", meinte die Vampirlady und grinste.
"Ach wirklich nicht? Was ist damit?", schrie Marlin voller wut und steckte ihr Eisenkraut in ihr Gesicht.
Sie schrie auf, doch es heilte, total schnell, sie fügte noch einen Satz hinzu: "Mach Ruhig weiter mein junges naives Kind, ich bin 3642, also werde ich wohl stärker sein"
"Ach du meine Gütte, Marlin lass sie, ich halte sie an den Armen, irgendwann muss sie reden", schrie Lauren auf und packte sie mit vollster Kraft gegen die Wand.
"In 5 Minuten, da geht die Sonne unter", antwortete die uralte Frau und grinste und fügte noch hinzu "Jedoch mir ist das Egal, die Sonne scheint hier schon nicht mehr und ich kann 10 Sekunden Sonne aushalten"
Schlagartig nahm der Vampir seine andere Gestalt an, die Adern traten wieder hervor, sie hauchte und schubste Lauren mit vollster Kraft weg, die komischerweiße auch weg flog.
Die enorm Starke VampirLady schnappte sich Marlin und Lauren und drückte diese gegem die Wand, nun war sie stärker, stärker als beide.
"Du kannst uns aussaugen, mach ruhig, Akasha kann dich auch töten", schrie Lauren auf, ihre Augen wurden richtig Gelb und Marlins wurden rot.
"Das möchte ich nicht, ich bin satt, ich möchte alles wissen... in welchem Zeitalter wir im Moment sind, vielleicht gebe ich euch dann gescheite Antworten auf eure Fragen, aber nur vielleicht", antwortete die Frau mit dem weißen Gewand provokant, denn sie war definitiv stärker.
"Ach wirklich nicht? Was ist damit?", schrie Marlin voller wut und steckte ihr Eisenkraut in ihr Gesicht.
Sie schrie auf, doch es heilte, total schnell, sie fügte noch einen Satz hinzu: "Mach Ruhig weiter mein junges naives Kind, ich bin 3642, also werde ich wohl stärker sein"
"Ach du meine Gütte, Marlin lass sie, ich halte sie an den Armen, irgendwann muss sie reden", schrie Lauren auf und packte sie mit vollster Kraft gegen die Wand.
"In 5 Minuten, da geht die Sonne unter", antwortete die uralte Frau und grinste und fügte noch hinzu "Jedoch mir ist das Egal, die Sonne scheint hier schon nicht mehr und ich kann 10 Sekunden Sonne aushalten"
Schlagartig nahm der Vampir seine andere Gestalt an, die Adern traten wieder hervor, sie hauchte und schubste Lauren mit vollster Kraft weg, die komischerweiße auch weg flog.
Die enorm Starke VampirLady schnappte sich Marlin und Lauren und drückte diese gegem die Wand, nun war sie stärker, stärker als beide.
"Du kannst uns aussaugen, mach ruhig, Akasha kann dich auch töten", schrie Lauren auf, ihre Augen wurden richtig Gelb und Marlins wurden rot.
"Das möchte ich nicht, ich bin satt, ich möchte alles wissen... in welchem Zeitalter wir im Moment sind, vielleicht gebe ich euch dann gescheite Antworten auf eure Fragen, aber nur vielleicht", antwortete die Frau mit dem weißen Gewand provokant, denn sie war definitiv stärker.
Gast- Gast
Marlin: Antworten
"Also?", fragte die, nun wieder gestärkte, Vampirdame. Sofort griff Lauren nach der Hand der schwarzhaarige, doch die schwarzhaarige verstärkte den Griff der sich am Hals der Doppelgängerin befand. Langsam rang die Schattenkriegerin nach Luft. "Lauren...", brachte Marlin schwach raus. Der Griff war einfach zu stark. Die roten Augen der achtzehnjährigen trafen auf die roten Augen der alten Dame.
"Wir haben...das Jahr 2011." Langsam lockerte sich der Griff um Marlins Hals. "Weiter?", fragte sie und kam dem Gesicht der schwarzhaarigen näher. "Menschen auf der ganzen Welt...sie verwandeln sich zu Zombies. Ein Alex Wesker...er hat das Virus entwickelt damit sie sich verwandeln.
Dann lockerte sie sich den Griff an Laurens Hals und sie bekam wieder genügend Luft. "Warum nicht gleich so?" Wenn Blick töten könnten wäre Marlin ein Meisterkillerin. Doch die Dame sah den Blick und verstärkte wieder den Griff um Marlins Hals.
"Wir haben...das Jahr 2011." Langsam lockerte sich der Griff um Marlins Hals. "Weiter?", fragte sie und kam dem Gesicht der schwarzhaarigen näher. "Menschen auf der ganzen Welt...sie verwandeln sich zu Zombies. Ein Alex Wesker...er hat das Virus entwickelt damit sie sich verwandeln.
Dann lockerte sie sich den Griff an Laurens Hals und sie bekam wieder genügend Luft. "Warum nicht gleich so?" Wenn Blick töten könnten wäre Marlin ein Meisterkillerin. Doch die Dame sah den Blick und verstärkte wieder den Griff um Marlins Hals.
Zuletzt von Marlin Gladius am Do Apr 07, 2011 2:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Alter : 32
Ort : Montreal
Re: The Forgotten Myths
"Was sind was für Schwingungen?", wunderte sich Takuya "Naja ist kaum was schlimmes, ich erfühle mal die Erde mit meinen Kräften, wenn ich was spüre was mir nicht gefällt muss ich wohl oder übel eingreifen"
Mit Angst in den Augen richtete sich der bunte Junge auf und sah sich um, mittlerweile war es schon dunkel.
"Vollmond? Ein Vorteil für mich, an solchen Tagen bin ich stärker als jeder andere, so wie Werwölfe", sprach Taku zu sich selbst.
Mit Angst in den Augen richtete sich der bunte Junge auf und sah sich um, mittlerweile war es schon dunkel.
"Vollmond? Ein Vorteil für mich, an solchen Tagen bin ich stärker als jeder andere, so wie Werwölfe", sprach Taku zu sich selbst.
Gast- Gast
Lets have a Game. | So siehts schnell ma aus Marlin (möchte nix dominieren aber muss schnell sein) Lara Post -> Takuya Post -> Paige Post (wo sie alles erzählt, also isser lang) -> dann darfst du :*
"Betrachte mich nicht so", meinte die Vampirin und lockerte nun auch ihren Griff leicht.
"Yldur, Yldur, Yldur", flüsterte Marlin leise und die Vampirdame griff wieder fest zu.
"NA LOS, TÖTE MICH DOCH", schrie Marlin provokant.
Lauren sah sie geschockt an und fügte hinzu: "Marlin lass das, bitte.."
Paige, die anderen kannten ihren Namen nicht, fing an zu lächeln.
Plötzlich kam es wieder, sie konnte wieder die Gedanken der Menschen lesen.
Sie hörte Marlin wie sie sagte (in ihrem Kopf selbstverständlich) : "Ich werde dich töten, glaube mir, ich will dich leiden sehen"
Das Starke Ding fing an zu lachen und antwortete im normalen Ton das es auch Lauren hören konnte: "DU kannst mich nicht töten, nichts außer die verdammte Sonne kann mich töten, aber dafür finde ich schon eine Lösung"
"WOHER HÖRST DU MEINE GEDANKEN?", schrie die Schwarzhaarige auf.
"Wer kann, der kann", antwortete der provokante Vampir und schlug ihr ins Gesicht.
"Yldur, Yldur, Yldur", flüsterte Marlin leise und die Vampirdame griff wieder fest zu.
"NA LOS, TÖTE MICH DOCH", schrie Marlin provokant.
Lauren sah sie geschockt an und fügte hinzu: "Marlin lass das, bitte.."
Paige, die anderen kannten ihren Namen nicht, fing an zu lächeln.
Plötzlich kam es wieder, sie konnte wieder die Gedanken der Menschen lesen.
Sie hörte Marlin wie sie sagte (in ihrem Kopf selbstverständlich) : "Ich werde dich töten, glaube mir, ich will dich leiden sehen"
Das Starke Ding fing an zu lachen und antwortete im normalen Ton das es auch Lauren hören konnte: "DU kannst mich nicht töten, nichts außer die verdammte Sonne kann mich töten, aber dafür finde ich schon eine Lösung"
"WOHER HÖRST DU MEINE GEDANKEN?", schrie die Schwarzhaarige auf.
"Wer kann, der kann", antwortete der provokante Vampir und schlug ihr ins Gesicht.
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Re: The Forgotten Myths
"Ich hab so ein verdammtes schlechtes Gefühl, bei allem", flüsterte Lara.
Excella trat näher und nahm sie in den Arm, sie fügte noch hinzu: "Ach Lara, du bist sonst immer eine starke Person, Lauren und Marlin geht es sicherlich gut, das Ding hat keine Kraft"
"Könnt ihr das lassen jetzt? Wir sitzen hier fest, kommt und helft mir", schrie Jill wütend und hüpfte vor Panik in der Gegend herum.
Excella trat näher und nahm sie in den Arm, sie fügte noch hinzu: "Ach Lara, du bist sonst immer eine starke Person, Lauren und Marlin geht es sicherlich gut, das Ding hat keine Kraft"
"Könnt ihr das lassen jetzt? Wir sitzen hier fest, kommt und helft mir", schrie Jill wütend und hüpfte vor Panik in der Gegend herum.
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Re: The Forgotten Myths
"Negative Schwingungen...", flüsterte Taku und fügte ebenfalls hinzu: "Mir reichts, ich renne hinaus"
Schnell sprang er aus dem Geländewagen und lief zum Eingang der Pyramide, eine tote Frau lag auf seinen Weg, blutleer.
"Ich muss mir einen Plan ausdenken, keine Erde weit und breit, aber Luft, ich könnte einen Wirbelsturm aus Sand erzeugen", überlegte sich das Elementtier (Guck Marlin, ich machs selbst ;p)
Im inneren angekommen (oben natürlich) sah sie Lauren und die neue, an die Wand "gepackt", ein Mädchen mit einem weißem Gewand hielt beide gegen ihren Willen fest.
"WAS ZUR HÖLLE? LASS SIE LOS!", schrie Takuya und rannte zu dem Feind.
"T... TA... TAKUYA? DU BIST DOCH TOT? DIE FLAMMEN?", schrie Lauren, nun war sie entgültig verwirrt.
"Erkläre ich dir später, ich bekämpfe dieses Ungetüm erstmal", antwortete der Bunte Junge.
"Du mich besiegen? Ich bin ein Vampir du elendiges Kind, ich werde dich aussaugen und dich danach auseinander reißen, vor deiner süßen kleinen Lauren", schrie die Vampirdame.
"Wirst du sehen", antworte der Asiate provokant.
Plötzlich geschah alles wieder schnell, die Frau lies Marlin und Lauren los und war ganz plötzlich vor Takuya, der natürlich gleich seinen Sandsturm erzeugte, er war enorm, da der Mond seine Kräfte noch enormer wachsen lies.
"Was zur...", kam es von der Frau im inneren des Sandkreises.
Sie versuchte zu entkommen doch die Sandmengen waren zu stark.
Marlin und Lauren traten zu Takuya, die Doppelgängerin von Lara meinte: "Bitte halt das an, sie muss uns Fragen beantworten"
Stolz nickte der Junge mit den Blauen Haaren und bändigte weiter.
"So, und nun beantwortest du unsere Frage, Miststück", entkam es von Lauren und Marlin gleichzeitig, wie zwei Schwestern die das gleiche dachten.
Schnell sprang er aus dem Geländewagen und lief zum Eingang der Pyramide, eine tote Frau lag auf seinen Weg, blutleer.
"Ich muss mir einen Plan ausdenken, keine Erde weit und breit, aber Luft, ich könnte einen Wirbelsturm aus Sand erzeugen", überlegte sich das Elementtier (Guck Marlin, ich machs selbst ;p)
Im inneren angekommen (oben natürlich) sah sie Lauren und die neue, an die Wand "gepackt", ein Mädchen mit einem weißem Gewand hielt beide gegen ihren Willen fest.
"WAS ZUR HÖLLE? LASS SIE LOS!", schrie Takuya und rannte zu dem Feind.
"T... TA... TAKUYA? DU BIST DOCH TOT? DIE FLAMMEN?", schrie Lauren, nun war sie entgültig verwirrt.
"Erkläre ich dir später, ich bekämpfe dieses Ungetüm erstmal", antwortete der Bunte Junge.
"Du mich besiegen? Ich bin ein Vampir du elendiges Kind, ich werde dich aussaugen und dich danach auseinander reißen, vor deiner süßen kleinen Lauren", schrie die Vampirdame.
"Wirst du sehen", antworte der Asiate provokant.
Plötzlich geschah alles wieder schnell, die Frau lies Marlin und Lauren los und war ganz plötzlich vor Takuya, der natürlich gleich seinen Sandsturm erzeugte, er war enorm, da der Mond seine Kräfte noch enormer wachsen lies.
"Was zur...", kam es von der Frau im inneren des Sandkreises.
Sie versuchte zu entkommen doch die Sandmengen waren zu stark.
Marlin und Lauren traten zu Takuya, die Doppelgängerin von Lara meinte: "Bitte halt das an, sie muss uns Fragen beantworten"
Stolz nickte der Junge mit den Blauen Haaren und bändigte weiter.
"So, und nun beantwortest du unsere Frage, Miststück", entkam es von Lauren und Marlin gleichzeitig, wie zwei Schwestern die das gleiche dachten.
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Fertig, nun könnt ihr schreiben was ihr wollt, ich poste morgen alles weitere. ; ich hab millionen Posts gemacht also entschuldigt meine Rechtschreibung ( ;)) ) Simon korrigiert sie denk ich mal.
"Verdammte Kinder", schrie Paige im inneren des Kreisels.
Takuya machte den Kreisel noch enger.
"JA ICH REDE JA", entkam es von der Vampirdame und dazu fügte sie noch hinzu: "Mit was soll ich anfangen?"
"Name, wieso du ein Vampir bist, wieso du lebendig im Sarkophag eingeschlossen wurdest und wann", schrie Marlin in den Kreisel und fügte hinzu: "aber kurz gefasst"
"So, mein gebürtiger Name ist Rani Amina, ich bin eine Pharaonin, und eine der Originalen, die originalen der Vampire, ich bin 3642, bin ein sozusagener Mischling, ich bin ebenfalls eine Hexe, schon als Mensch entdeckte ich meine Kräfte, eines Tages erschien mir immer ein Geist, er meinte irgendwas von 'du darfst nicht auf die böse seite, du bist wichtig' , naja irgendwann dann einmal als ich Abends spazieren war kam ein Mann auf mich zu und biss mich, ich war natürlich total verwirrt und lag im sterben, kurz darauf gab er mir sein Blut und rannte weg, ich spürte wie ich starb, irgendwann wachte ich in der Nacht auf und lief nach Hause, der Hunger packte mich, ich zwang meine Dienerin mir Obst zu servieren, aber es machte mich nicht satt, ich hörte ihren Puls, der bestimmte Hunger packte mich und ich tötete sie, indem ich sie biss und ihr Blut aussaugte, der Geist erschien mir wieder, aber ich rannte Nachts davon, ich hoffte das er mich nicht findet, also lebte ich mein Leben, so gegen 1901 nach eurem Christus hatte ich ein vollkommen neues Leben, meine Familie war eh tot und das war mir egal, ich hatte einen neuen Namen angenommen: 'Paige Matthews' so ist also mein jetziger Name. Naja zurück zum Thema, aufjedenfall gegen 1901 erschien mir der Geist nochmal, meine Kräfte waren völlig erweitert, ich kämpfte gegen ihn an aber verlor, ich kippte um und wachte in diesem Sarkophag voller Eisenkraut auf, naja, er schrie noch in den Sarkophag hinein: 'Hier gehörst du eigentlich hin, du bist das Böse und wirst immer hier ruhen' Aber irgendein Idiot machte den Sarkophag auf, kaum zu fassen aber ihr seit die ersten Menschen hier unten gewesen, danke das ihr mich erweckt habt", provokant erzählte sie ihre Lebensgeschichte.
"Der Geist, von unten glaube ich", flüsterte Lauren Marlin ins Ohr.
"Ich kann euch hören, ich besitze Fähigkeiten", schrie Paige aus dem Kreisel.
"Und was für welche?", schrie Marlin in den Kreisel.
"Das ist die Frage", meinte die gebürtige Rani Amina wieder provokant.
"Takuya, mach den Kreisel noch enger", sagte Lauren zu Takuya und er erledigte das.
"Ich erzähle euch es, 1. Ich bin schneller als ihr alle; 2. Höre ich eure Gedanken; 3. Kann ich euch manipulieren; 4. Ich bin stärker als ihr alle und werde es auch immer sein; 5. Ich hab noch meine Hexenkräfte"
"Was sind deine Schwächen?", schrie der Asiate der doch lebte.
"Das auch noch? Naja ich möchte nicht das du mich tötest, also 1. Deine komischen Kräfte können mich schwer verletzen, töten aber nicht; 2. Eisenkraut; 3. Sonne; 4. Wenn ich kein Blut bekomme, mich kann nichts töten außer die Sonne, ihr könnt mich pfählen, es bringt rein garnichts", entgegnete die 3642 Alte Frau und fing an zu lachen.
"Takuya? Verletze sie bis sie schreit und ihr alles weh tut, die Sonne wird später alles erledigen", sagte Marlin zu dem Unbekannten, bzw sie kannte ihn nicht, die anderen schon.
Er nickte, doch Paige schrie hinaus: "STOP! Ich kann euch helfen! Bitte tut es nicht, ich hab von Zombies und Weskers, was das auch immer ist, gehört und ich bin unsterblich, ich werde euch helfen, ich greife euch nicht an wenn ihr Eisenkraut mit euch trägt, Manipulation hilft da auch nicht, und das mit der Sonne, ich finde schon was"
Takuya machte den Kreisel noch enger und schrie hinein: "Wir glauben dir nicht! Meinst du es ernst?" Er machte den Kreisel enger und enger, doch Mrs. Matthews schrie: "Ja, ich lüge nicht!"
"Mh, Takuya las den Kreisel fallen, sie hat bestimmt keine Kraft mehr, ich rede mit ihr", schrie Lauren. Taku bändigte nicht mehr und der Sand flog auf den Boden, nun war Paige geschwächt, Marlin und Lauren rannten zu ihr und packten sie und fügten hinzu: "Das werden Nathan, Akasha, Billie und Lara entscheiden"
Takuya kam hinzu und lies ein bisschen Sand über sie schweben.
Marlin fragte ihn: "Gehen deine Kräfte nicht zu ende?"
"Nein, heute ist Vollmond, meine Kraft ist am stärksten, wir haben uns noch nicht kennengelernt, ich bin Takuya, freut mich", antwortete der Farbenfrohe Kerl und streckte ihr die Hand entgegen.
"Marlin, freut mich ebenfalls", meinte die Geisteskriegerin und nahm die Hand.
Takuya machte den Kreisel noch enger.
"JA ICH REDE JA", entkam es von der Vampirdame und dazu fügte sie noch hinzu: "Mit was soll ich anfangen?"
"Name, wieso du ein Vampir bist, wieso du lebendig im Sarkophag eingeschlossen wurdest und wann", schrie Marlin in den Kreisel und fügte hinzu: "aber kurz gefasst"
"So, mein gebürtiger Name ist Rani Amina, ich bin eine Pharaonin, und eine der Originalen, die originalen der Vampire, ich bin 3642, bin ein sozusagener Mischling, ich bin ebenfalls eine Hexe, schon als Mensch entdeckte ich meine Kräfte, eines Tages erschien mir immer ein Geist, er meinte irgendwas von 'du darfst nicht auf die böse seite, du bist wichtig' , naja irgendwann dann einmal als ich Abends spazieren war kam ein Mann auf mich zu und biss mich, ich war natürlich total verwirrt und lag im sterben, kurz darauf gab er mir sein Blut und rannte weg, ich spürte wie ich starb, irgendwann wachte ich in der Nacht auf und lief nach Hause, der Hunger packte mich, ich zwang meine Dienerin mir Obst zu servieren, aber es machte mich nicht satt, ich hörte ihren Puls, der bestimmte Hunger packte mich und ich tötete sie, indem ich sie biss und ihr Blut aussaugte, der Geist erschien mir wieder, aber ich rannte Nachts davon, ich hoffte das er mich nicht findet, also lebte ich mein Leben, so gegen 1901 nach eurem Christus hatte ich ein vollkommen neues Leben, meine Familie war eh tot und das war mir egal, ich hatte einen neuen Namen angenommen: 'Paige Matthews' so ist also mein jetziger Name. Naja zurück zum Thema, aufjedenfall gegen 1901 erschien mir der Geist nochmal, meine Kräfte waren völlig erweitert, ich kämpfte gegen ihn an aber verlor, ich kippte um und wachte in diesem Sarkophag voller Eisenkraut auf, naja, er schrie noch in den Sarkophag hinein: 'Hier gehörst du eigentlich hin, du bist das Böse und wirst immer hier ruhen' Aber irgendein Idiot machte den Sarkophag auf, kaum zu fassen aber ihr seit die ersten Menschen hier unten gewesen, danke das ihr mich erweckt habt", provokant erzählte sie ihre Lebensgeschichte.
"Der Geist, von unten glaube ich", flüsterte Lauren Marlin ins Ohr.
"Ich kann euch hören, ich besitze Fähigkeiten", schrie Paige aus dem Kreisel.
"Und was für welche?", schrie Marlin in den Kreisel.
"Das ist die Frage", meinte die gebürtige Rani Amina wieder provokant.
"Takuya, mach den Kreisel noch enger", sagte Lauren zu Takuya und er erledigte das.
"Ich erzähle euch es, 1. Ich bin schneller als ihr alle; 2. Höre ich eure Gedanken; 3. Kann ich euch manipulieren; 4. Ich bin stärker als ihr alle und werde es auch immer sein; 5. Ich hab noch meine Hexenkräfte"
"Was sind deine Schwächen?", schrie der Asiate der doch lebte.
"Das auch noch? Naja ich möchte nicht das du mich tötest, also 1. Deine komischen Kräfte können mich schwer verletzen, töten aber nicht; 2. Eisenkraut; 3. Sonne; 4. Wenn ich kein Blut bekomme, mich kann nichts töten außer die Sonne, ihr könnt mich pfählen, es bringt rein garnichts", entgegnete die 3642 Alte Frau und fing an zu lachen.
"Takuya? Verletze sie bis sie schreit und ihr alles weh tut, die Sonne wird später alles erledigen", sagte Marlin zu dem Unbekannten, bzw sie kannte ihn nicht, die anderen schon.
Er nickte, doch Paige schrie hinaus: "STOP! Ich kann euch helfen! Bitte tut es nicht, ich hab von Zombies und Weskers, was das auch immer ist, gehört und ich bin unsterblich, ich werde euch helfen, ich greife euch nicht an wenn ihr Eisenkraut mit euch trägt, Manipulation hilft da auch nicht, und das mit der Sonne, ich finde schon was"
Takuya machte den Kreisel noch enger und schrie hinein: "Wir glauben dir nicht! Meinst du es ernst?" Er machte den Kreisel enger und enger, doch Mrs. Matthews schrie: "Ja, ich lüge nicht!"
"Mh, Takuya las den Kreisel fallen, sie hat bestimmt keine Kraft mehr, ich rede mit ihr", schrie Lauren. Taku bändigte nicht mehr und der Sand flog auf den Boden, nun war Paige geschwächt, Marlin und Lauren rannten zu ihr und packten sie und fügten hinzu: "Das werden Nathan, Akasha, Billie und Lara entscheiden"
Takuya kam hinzu und lies ein bisschen Sand über sie schweben.
Marlin fragte ihn: "Gehen deine Kräfte nicht zu ende?"
"Nein, heute ist Vollmond, meine Kraft ist am stärksten, wir haben uns noch nicht kennengelernt, ich bin Takuya, freut mich", antwortete der Farbenfrohe Kerl und streckte ihr die Hand entgegen.
"Marlin, freut mich ebenfalls", meinte die Geisteskriegerin und nahm die Hand.
Gast- Gast
Marlin: Elementler
"Marlin, freut mich ebenfalls.", meinte die Kriegerin, nahm die Hand und lächelte. Nachdem die Begrüßung vorbei war und Lauren Paige mit einem Seil fesselte, betrachtete die Kriegerin den Neuen mit ihren roten Augen. Er schien auf ihre Seite zu sein doch Marlin wollte auf Nummer Sicher gehen. "Aber dies ist doch unmöglich, aber anscheint doch nicht.", dachte sich die schwarzhaarige während sie mit Interesse mit orangfarbende Aura betrachtete. "Stimmt was nicht Marlin?", fragte der bunte Junge. Augenblicklich wurde aus roten Augen grüne und meinte erstaunt: "Ich musste zwar am Anfang überlegen aber es gibt kein Zweifel mehr. Du bist ein Elementler. Du kannst eines der vier Elemente bescherren." Takuya bemerkte nicht nur den Farbwechsel ihrer Augen sondern auch ihre Feststellung. "Eigentlich kann ich alle vier bescherren.", erzählte er und fügte vorsichtig hinzu: "Und du...bist du auch...nun ja ein Vampir?" "WAS?", fragte die achtzehnjährige leicht erschrocken. "Wie kommst du denn darauf?" "Naja...ähm...deine Augen." "Ach so. Nee ich bin zum Glück kein Vampir." Man könnte ein lautes "Tss" von der Vampirdame hören, doch Marlin achtete nicht drauf. "Ich bekam vor 13 Jahren magische Kräfte von einer Kugel...wartet mal." Die schwarzhaarige kramte in ihrer Umhängetasche umher und holte eine faustgroße, dunkelblaue Kugel hervor. "Diese Kugel hier heißt Andoro. Laut Legende war Andoro ein Paladin mit mythischen Kräfte. Er kämpfte eines Tages gegen eine Armee von Untoten, die der Teufel ausgesandt hatte. Andoro gewann natürlich und versiegelte seine Kräfte in diese Kugel. Es heißt, dass eines Tages ein Auserwählter die Kräfte erlangt um eine erneute Armee von der Erde zu beschützen."
"Naja wir mussen gegen Armeen von Untoten bekämpfen. Anscheint stimmt die Legende zum Teil.", meinte die Rothaarige und trat zu den beiden. "Ja könnte gut möglich sein. Naja auf jeden Fall haben wir jetzt was wichtiges zu tun. Und Takuya? Wirst du uns begleiten?", fragte die Kriegerin und hielt ihre Hand so in Luft, dass der Elementler als Antwort einen High-Five ausführen musste.
"Naja wir mussen gegen Armeen von Untoten bekämpfen. Anscheint stimmt die Legende zum Teil.", meinte die Rothaarige und trat zu den beiden. "Ja könnte gut möglich sein. Naja auf jeden Fall haben wir jetzt was wichtiges zu tun. Und Takuya? Wirst du uns begleiten?", fragte die Kriegerin und hielt ihre Hand so in Luft, dass der Elementler als Antwort einen High-Five ausführen musste.
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Re: The Forgotten Myths
Takuya klatschte ein, grinste und fügte hinzu: "Naja, es sind jetzt enorm viele, ich denk diese Paige wird eventuell mit euch kommen vorerst, ich hab so ein Gefühl und meine Gefühle stimmen meistens, zurück zum Thema, also Keine ahnung, Ich denke das manche was dagegen haben werden, aber auch wenn ich nicht direkt mit euch reisen kann, werde ich euch folgen und euch beschützen, sicherlich"
Kurz danach stand er auf und ging zu Lauren: "Du, Lauren, was sagst du dazu?"
"Naja, Takuya, du weißt ich hab nix gegen dich, aber ich denke nicht dass jeder damit einverstanden ist.. ", antwortete die Doppelgängerin und setzte sich auf den Boden.
Kurz danach stand er auf und ging zu Lauren: "Du, Lauren, was sagst du dazu?"
"Naja, Takuya, du weißt ich hab nix gegen dich, aber ich denke nicht dass jeder damit einverstanden ist.. ", antwortete die Doppelgängerin und setzte sich auf den Boden.
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"Halt"
"KRUZI TÜRKEN, VERANSTALTETS IHR DO DRAUSSEN AH CHARITY VERANSTALTUNG FÜR OBDACHLOSE ODER WOS DAUERT DO SO LONG?!", fluchte Nate, als er Fox noch immer mit sich zog und versuchte den Speeren aus dem Boden auszuweichen. "Do hint!", rief Akasha plötzlich, die Billie mit sich zog, der seit einiger Zeit etwas komisch geworden zu sein. Sie hiefte ihn auf eine Art Podest, gleich hinter dem Altar und kletterte von dort aus weiter auf eine Art spitzförmiges Altardach. "Kumm her!", meinte sie, als Billie ihr seine Hand reichte. Sie zog ihn nach oben und buckelte sich etwas von der Erhöhung nach unten, wo sie ihre Hand in Richtung Nate und Fox streckte. "SPRINGTS!", befahl sie, als sie Klingen genau den Pfad nahmen, den das Paar gerade entlang rannte. Ohne zu zögern sprangen beide ab und wurden beide gefangen. Billie hielt Fox' Oberarme und hiefte sie nach oben. Nate und Akasha krabbelten auch die Plattform hoch. Als alle sicher dort angekommen waren, hielten die Klingen plötzlich an. Sie mussten auf Gewicht reagieren, und nun, da sich niemand mehr auf dem Boden befand, waren sie wieder im Boden verschwunden. "Puh... danke", atmete Fox erleichtert aus und blickte dankend in die Richtung des Magierpaars. "Geschafft!", hörte man eine gedämpfte Stimme von der andern Seite des Raumes. Kurz darauf raste das Steintor wieder in den Boden und verschwand. "NED EINI GEH!", dorte Nate, als er in die Richtung der Freunde schrie, die kurz davor waren, zu ihm und den anderen dreien zu rennen. Jill verstand schnell und drückte Excella und Lara wieder zurück. "Wie kumman na wir etz wieder zruck?!", murmelte Nate, und sah darauf erst Akashas Grinsen. "Ah stimmt jo... bunte Rolltreppen", murmelte er und dachte schlagartig an Tibet. "Richtig! Mit Glitzer-und Soundeffekten!", versprach die Magierin stolz und begann wieder zu murmeln. Schon bald tat sich etwas als Reaktion auf die Zauberformel und man konnte bereits die Umrisse einer kleinen Brücke sehen, die sich von ihrem Standort bis zur Tür erstreckte. Sie begann bald zu funkeln. "Hopp hopp, die hoit ned long!", rief Akasha und schon bald rannten die vier zurück zum Eingang, wo sie dankbar vom Zauberobjekt absprangen, das sich kurzerhand wieder auflöste. "No owa etz hopp aufi! Donn schauma die Kortn on!", rief Nate. "Halt..." Alle blickten Billie an, dessen Aura nun gänzlich eigenartig war.
Überwindung
"Na wos hoit? .. Nix hoit! Gemma!" munterte Akasha den Gatten auf, doch dieser blieb eiskalt und unbewegt stehen, die Augen ausdruckslos auf sie und die anderen gerichtet. "Halloooooooo?" versuchte es Nate und schnippte vor seinen Augen mit den Fingern. "AUFWOCHA!" drosch Akasha ohrfeigen - oder umgangssprachlich ausgedrückt - fotzenmäßig auf den Schwarzhaarigen ein. Dieser fing daraufhin zu knurren an und allen wurde der Ernst der Lage bewusst.. auch Akasha .. und Nate, das musste was heissen.
"Ihr könnt das nicht tun" "Mir macht Angst das er so viel Hochdeutsch spricht" flüsterte Excella Jill zu, welche nickte und geduldig die Arme verschränkte. "Leute .." sie sah Billie weiterhin tief in die Augen, auch wenn der Akasha anstarrte als wäre er eine leere Hülle die ausgeschlaten wurde, wie eine Maschiene "Ich denke .. ich weiss was los ist. Ich war ja .. selber mal besessen, ich denke das eine Art Geist in ihn eindrang" "Was Sinn macht" schlussfolgerte die Italienerin "Denn er ist ja kein Mensch" die Gruppe nickte. "Billie?" flüsterte Akasha und trat näher, das Knurren ertönte wieder. Vorsichtig streckte sie die Hand nach ihm aus um ihn die Wange zu streicheln "Nich-" doch Fox wurde von Nate sanft unterbrochen, auch wenn dieser selbst Angst um Akasha hatte. Langsam legte sie ihre schmale Hand auf des Gatten's Wange und streichelte diese sanft mit den Daumen "Billie" flüsterte sie wieder und das Knurren verschwand, trotzdem blieben seine Augen pupillenlos und tiefschwarz. Lange passierte nichts, jedenfalls bemerkten es die Freunde nicht, das beste was sie in diesem Moment tun konnten, taten sie. Sich in Geduld üben. Akasha versuchte ihren Mann indess auf der geistigen Eben zu erreichen, die sie schon so lange teilten.
Sehr langsam kehrte Farbe in sein Gesicht, aber die Augen blieben unverändert. "Wir müssen weiter .." murmelte Excella und sah Akasha drängend an. Diese nickte, umarmte dann den Geliebten und hielt ihn für ein paar Sekunden fest und drang soweit durch, das er die Arme um sie schlang. "Es tut mir Leid .. " flüsterte er "Es ist .. in mir .. ich erinnere mich. Ich half .. dies zu bauen, for etlichen Jahren, du .. du auch .. Bastet" kurze leucheten Akasha's Augen blitzblau auf, sie schloss sie aber sachte und drückte Billie weiter an sich.
Dann nahm sie seine Hand und die Freunde nickten den Beiden zu, ehe sie weiter gingen, richtung Ausgang. Zusammen mit der Karte.
"Ihr könnt das nicht tun" "Mir macht Angst das er so viel Hochdeutsch spricht" flüsterte Excella Jill zu, welche nickte und geduldig die Arme verschränkte. "Leute .." sie sah Billie weiterhin tief in die Augen, auch wenn der Akasha anstarrte als wäre er eine leere Hülle die ausgeschlaten wurde, wie eine Maschiene "Ich denke .. ich weiss was los ist. Ich war ja .. selber mal besessen, ich denke das eine Art Geist in ihn eindrang" "Was Sinn macht" schlussfolgerte die Italienerin "Denn er ist ja kein Mensch" die Gruppe nickte. "Billie?" flüsterte Akasha und trat näher, das Knurren ertönte wieder. Vorsichtig streckte sie die Hand nach ihm aus um ihn die Wange zu streicheln "Nich-" doch Fox wurde von Nate sanft unterbrochen, auch wenn dieser selbst Angst um Akasha hatte. Langsam legte sie ihre schmale Hand auf des Gatten's Wange und streichelte diese sanft mit den Daumen "Billie" flüsterte sie wieder und das Knurren verschwand, trotzdem blieben seine Augen pupillenlos und tiefschwarz. Lange passierte nichts, jedenfalls bemerkten es die Freunde nicht, das beste was sie in diesem Moment tun konnten, taten sie. Sich in Geduld üben. Akasha versuchte ihren Mann indess auf der geistigen Eben zu erreichen, die sie schon so lange teilten.
Sehr langsam kehrte Farbe in sein Gesicht, aber die Augen blieben unverändert. "Wir müssen weiter .." murmelte Excella und sah Akasha drängend an. Diese nickte, umarmte dann den Geliebten und hielt ihn für ein paar Sekunden fest und drang soweit durch, das er die Arme um sie schlang. "Es tut mir Leid .. " flüsterte er "Es ist .. in mir .. ich erinnere mich. Ich half .. dies zu bauen, for etlichen Jahren, du .. du auch .. Bastet" kurze leucheten Akasha's Augen blitzblau auf, sie schloss sie aber sachte und drückte Billie weiter an sich.
Dann nahm sie seine Hand und die Freunde nickten den Beiden zu, ehe sie weiter gingen, richtung Ausgang. Zusammen mit der Karte.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Marlin: Frieden schaffen ohne Waffen
Marlins Augen wurde wieder rot. "Wir sind ganz sicher nicht hier um zu kämpfen.", murmelte die Kriegerin und hielt ihre Hände weiter in der Luft. "Wir sind hier um dafür zu sorgen, dass die Menschheit nicht von einem Virus in wandelende Zombies verwandelt werden." Für einen winzigen Moment könnte die schwarzhaarige Erstaunen in den Augen, der ihr noch unbekannten Frau erkennen. "Und was wollen sie gefälligst hier?", fragte die Rothaarige bedrohlich. Die Schattenkriegerin war jederzeit bereit für einen Kampf, ebenso wie Takuya.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
Mithilfe von Yldurs Kräften gelang es Sam um einiges schneller die etwaige Richtung ausfindig zu machen, in der sich Neo befinden musste. Sie war Marlin dankbar, dass sie ihr den Vogel geschickt hatte, denn ohne ihn wäre sie wohl ziemlich planlos gewesen. "Was wirst du tun, wenn wir in einen Kampf verwickelt werden?", fragte sie Grafikerin ohne den Vogel anzusehen. Dieser musterte sie erst kurz interessiert und antwortete schließlich: "Dann werde ich euch zur Seite stehen." Die Bronzehaarige lächelte den Vogel an und konzentrierte sich wieder auf den "Weg" vor ihr. Die Hitze schein ihr förmlich in den Kopf zu steigen. Plötzlich konnte sie in der Ferne Staubwolken ausmachen.
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Massenkampf im Wüstenlager
Immer mehr Söldner umkreisten den Hacker, von links, von rechts. Weitere kamen aus mehreren Zelten in der Nähe. Den etwas weiter entfernteren Gegnern, die ihre Bögen schon gespannt hatten, merkte man an, dass sie schon bald ihren Schuss abgeben würden. Ihnen stand die Mordlust förmlich ins Gesicht geschrieben, sie hatten den Drang dazu, Neo so schnell wie möglich zu beseitigen. Dies merkte er auch, und sagte dann auch gleich: „Ihr wollt mich also umbringen? Dann fangt mich.“ Nach diesem Satz sprang Neo in die Luft, streckte die beiden Macheten jeweils links und rechts von sich weg und drehte sich mehrmals und recht schnell um die eigene Achse. Dadurch entstand ein kleiner Sandwirbel, der es den Gegnern erschwerte, Neo zu erkennen. Diesen Sandwirbel hätte man aus großer Entfernung außerhalb des Lagers auch erkennen können, falls jemand in Sichtweite des Lagers war. In der Luft blieb der Schwarzhaarige stehen, dann hielt Neo die Zeit an, um sich von der Situation ein besseres Bild machen zu können. In diesem Lager waren sehr viele Gegner, zumindest waren es für dieses Lager ziemlich viele, also muss es von großer Bedeutung sein, dachte er sich. Neo landete wieder auf dem Boden und brachte die Zeit wieder in Normalzustand, eine Schallwelle entstand, die die Gegner zum Torkeln brachte. Von hinten kamen zwei Soldaten angelaufen, sie rannten mit ihren Katanas geradewegs auf Neo zu. Dieser wich aber mit einem Spagatsprung nach oben aus, sodass die Angriffe der Gegner ins Leere gingen. Während seines Sprungs rammte Neo seinen Widersachern jeweils eine Machete durch die Kehle. „Die wären Geschichte.“, lachte er, aber dann kamen auch schon die nächsten Infizierten an, um ihm das Leben schwer zu machen. Sie griffen abwechselnd von mehreren Seiten an, trotz allem konnte der Kämpfer aber alle Angriffe erfolgreich mit den Macheten abwehren. In unregelmäßigen Zeitlupensequenzen beseitigte er mit verschiedenen Schwertkampftechniken die Wüstenkrieger, sodass nach kurzer Zeit die Gegnermasse auf ein winziges Etwas reduziert wurde. Nun blieben noch die Bogenschützen übrig. Der Hacker schaute sich um. Es standen vier Holztürme an der Lagermauer, vermutlich Wachtürme zum Erspähen von Eindringlingen. Auf jedem dieser Wachtürme stand ein Wüstenkrieger, bewaffnet mit dem gespannten Bogen. Neo war somit umkreist, denn in jeder Ecke des Lagers stand einer dieser Türme. Alle Männer schossen ihre Pfeile zur gleichen Zeit ab; das nutzte Neo, um diesmal die Zeit extrem zu verlangsamen. Der erste Pfeil kam von vorne, dem konnte Neo nach hinten gebeugt ausweichen. Der zweite Pfeil kam von der Seite angeflogen und Neo führte einen einzigen Flick-Flack nach hinten aus, sodass dieser Pfeil auch nicht traf. Pfeil Nummer Drei kam von der anderen Seite angeflogen, da duckte sich der Hacker geschickt, und auch dieses Geschoss traf nicht ihr Ziel. Der letzte Pfeil kam von hinten angeflogen, kurz bevor er Neo treffen konnte, schlug der Kämpfer einen Luftsalto nach hinten, ähnlich wie der, den Wesker beim Kampf in Tokio ausgeführt hatte. Diese ganze Ausweichsequenz verlief sehr reibungslos und flüssig, und auch an einem Stück. Nun mussten die Schützen neue Pfeile spannen, dies nutzte Neo, um jedem einen telekinetischen Kraftstoß zu verpassen. Drei der Bogenschützen flogen weit weg, einer konnte aber dennoch einen Pfeil spannen und auch abschießen. Neo fing aber diesen Pfeil, drehte sich noch während des Auffangens und schleuderte den Pfeil zurück zum Gegner, der auch direkt in dessen Kopf traf. Nun waren hier alle Soldaten eliminiert, bis auf Wesker. Alex stand fassungslos da und ballte seine beiden Fäuste. Schnell zog er seine Dual-Deagles, feuerte jeweils abwechselnd mit einer immer wieder einen Schuss ab. Diesen Schüssen wich Neo nach links und rechts aus, die weiteren Projektile, die anflogen, hielt er mit der Hand auf und schleuderte sie zurück. Leider konnte auch Wesker den Patronen ausweichen, somit war Neos Konterattacke diesmal nutzlos.
Zuletzt von Neo am Fr Apr 08, 2011 5:31 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ort : New York, Anwesen
„Ich werde nicht aufgeben. Nein, ganz sicher nicht!“
Nachdem Alex den Patronen mit mehreren seitlichen Saltos ausgewichen war, holsterte er die Pistolen wieder und riss sich sein schwarzes Oberteil vom Leibe. „Ich werde nicht aufgeben. Nein, ganz sicher nicht!“, brüllte er und streckte seinen Arm in die Luft. Man konnte erkennen, wie der Arm rot und dick wurde, nein, er schwoll an und mutierte zu einer klingenartigen Vorrichtung. In einem unglaublichen Tempo sprintete Wesker zu Neo, den deformierten Arm seitlich ausgestreckt, um Neos Kopf vom Körper abzutrennen. Der Angriff misslingte aber, da Neo sich wieder nach hinten beugte, allerdings rutschte er in gebeugter Haltung nach vorne und richtete sich ein paar Meter hinter Wesker wieder auf. Alex drehte sich um und wollte erneut zum Angriff ansetzen, doch Neo hielt ihn kurz, bevor der Blondhaarige angreifen konnte, mit seiner Telekinese auf. Er beförderte Wesker in die Luft und schleuderte ihn dann wieder gen Boden. „Arrrghhh…“, schrie Wesker, dessen mutierter Arm sich wieder in Normalzustand formte, „…das nächste Mal…“, und Alex teleportierte sich in seinem schwarzen Rauch nach vorne und gab Neo einen gezielten Tritt vor die Brust. Der General murrte immer noch, rannte dann aber weg, sprang über ein paar Holzhütten und Zelte über die Lager-Holzbarrikade zu einem Jeep und schrie den Fahrer an: „Fahr los, FAHR LOS!“ Dann verschwand Wesker samt Jeep und Fahrer hinter dem Horizont. Neo flog unterdessen durch den Tritt gegen den hohen Holzzaun und knallte dann auf den Boden. Er hustete ein paar Mal und rappelte sich kurz darauf auf. Er steckte die Macheten wieder zum Katana und schaute sich noch einmal kurz um. Es gab zwei Tore. Eines zu Neos Linken und eines zu seiner Rechten. Er entschied sich für das linke Tor und öffnete es auch mit einem Tritt vor die Holzlatte. Er flüsterte: „Irgendwann… Irgendwann wird Umbrella zerschlagen. Es ist nur eine Frage der Zeit.“ Mit diesen Worten ging er in Richtung der Dünen und der grellen Sonne, die auf seine Kleidung schien.
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