The Forgotten Myths
+6
Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
Seite 18 von 40
Seite 18 von 40 • 1 ... 10 ... 17, 18, 19 ... 29 ... 40
Fox - Deathbed
Einige Sekunden lang starrte Fox ihr Gegenüber lediglich fassungslos an, als hätte der Amerikaner gerade etwas völlig sinnfreies gesagt – dann jedoch wurde ihre Miene plötzlich weicher, sie senkte den Kopf, schloss ihre Augen und atmete tief durch. Sie konnte ihn gut verstehen, obwohl noch immer der Wunsch an ihr nagte, Neo ein einziges Mal glücklich zu erleben, so glücklich wie er früher scheinbar gewesen sein musste… Doch wie es aussah würde sie diesen Tag nicht mehr erleben, was sie, wenn sie ehrlich war, ein wenig traurig stimmte. Dennoch kämpfte sie sich auf, wenn auch nicht zum Training sondern um Neo einfach ungefragt zu umarmen, wobei es sie nicht kümmern würde wenn er sich gegen sie gewehrt hätte.
Fox hätte in diesem Moment viel und doch nichts sagen können, hätte ihm irgendwelche Geschichten erzählen können – doch das wollte sie nicht mehr, sie akzeptierte seine Entscheidungen. Sie konnte sie sogar gut verstehen, sie würde auch nicht mit der verkohlten Leiche ihres leiblichen Vaters konfrontiert werden wollen, geschweige denn der Vorstellung wie er vor ihren Augen verbrannte.
„Du hast recht“, murmelte die Assassinin leise und drückte sich ein wenig von ihm fort, um ihm sanft eine Hand an die Wange zu legen. „Ich hätte mir das schon selbst denken können, wenn ich mich nicht so idiotisch verhalten hätte. Es tut mir leid, Neo, aber heute Nacht kann ich nicht mit dir trainieren – ich könnte mich nicht genug konzentrieren, sodass ich nach fünf Minuten aussähe wie ein Schweizer Käse. Ich bin dir überaus dankbar dafür, aber ich habe wirklich genug Stoff zum Nachdenken; es ist das Beste, wenn wir das jetzt erstmal langsam angehen, wir haben ja auch genug Zeit dafür.“
Daraufhin lächelte Fox ihren Partner an, beugte sich vor um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken und ließ seine Hand los, bevor sie sich auf den Weg zurück in die Festung machte.
Fox hätte in diesem Moment viel und doch nichts sagen können, hätte ihm irgendwelche Geschichten erzählen können – doch das wollte sie nicht mehr, sie akzeptierte seine Entscheidungen. Sie konnte sie sogar gut verstehen, sie würde auch nicht mit der verkohlten Leiche ihres leiblichen Vaters konfrontiert werden wollen, geschweige denn der Vorstellung wie er vor ihren Augen verbrannte.
„Du hast recht“, murmelte die Assassinin leise und drückte sich ein wenig von ihm fort, um ihm sanft eine Hand an die Wange zu legen. „Ich hätte mir das schon selbst denken können, wenn ich mich nicht so idiotisch verhalten hätte. Es tut mir leid, Neo, aber heute Nacht kann ich nicht mit dir trainieren – ich könnte mich nicht genug konzentrieren, sodass ich nach fünf Minuten aussähe wie ein Schweizer Käse. Ich bin dir überaus dankbar dafür, aber ich habe wirklich genug Stoff zum Nachdenken; es ist das Beste, wenn wir das jetzt erstmal langsam angehen, wir haben ja auch genug Zeit dafür.“
Daraufhin lächelte Fox ihren Partner an, beugte sich vor um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken und ließ seine Hand los, bevor sie sich auf den Weg zurück in die Festung machte.
Gast- Gast
Doppelgänger; WARTEZIMMER TV - FERNSEHN BIS DER ARZT KOMMT 8DDD
Nachdem sie mühsam erschöpft der Sonne wegen den Turm hinuntergeklettert war und sich an den Märkten von Paradise erkundigt hatte, was es denn für außergewöhnliche Lebensmittel und Obstsorten gab, staunte sie nicht schlecht. "Wie viel kostet das?", fragte sie einen Fuchs, er hatte weiches Fell und war grün gefärbt. Er nannte ihr einen Preis. Si verstand ihn nicht und ging weiter (xD).
Sie war gerade an dem Festplatz vorbei gegangen, da bemerkte sie Sam am Boden liegen. "Sam!", rief sie ihr noch zu, ehe sie zu ihr eilte. "Beweg dich mensch!" Ein Schnarchen wurde hörbar, Lauren gab ihr eine freundliche Ohrfeige. "Autsch...!!" - "Du bist wach.", grinste die Doppelgängerin und half ihr hoch. "Wir gehen jetzt ins Haus und besprechen da ein bisschen was. Dafür brauch ich deine Hilfe und egal ob die das besprechen wollen oder nicht, wir tun das jetzt." Sam nickte verschlafen und folgte Lauren ebenso ermüdet.
Sie war gerade an dem Festplatz vorbei gegangen, da bemerkte sie Sam am Boden liegen. "Sam!", rief sie ihr noch zu, ehe sie zu ihr eilte. "Beweg dich mensch!" Ein Schnarchen wurde hörbar, Lauren gab ihr eine freundliche Ohrfeige. "Autsch...!!" - "Du bist wach.", grinste die Doppelgängerin und half ihr hoch. "Wir gehen jetzt ins Haus und besprechen da ein bisschen was. Dafür brauch ich deine Hilfe und egal ob die das besprechen wollen oder nicht, wir tun das jetzt." Sam nickte verschlafen und folgte Lauren ebenso ermüdet.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Jill; Bewusstsein (Hört euch dazu BITTE Team VS Wesker TOKYO an sollte ichs euch geschickt haben 8D)
Automatisch öffnete sich vor ihr die schwere Tür, durch welche sie ging und die Soldaten der Corperation mit einem netten "Hey!" aufschrecken lies. Alle zückten eine Pistole hervor und richteten sie auf Jill, welche das Zeichen gab, dass sie die Waffen fallen lassen sollten. "Neuer Auftrag, wir müss... wir... müss..." Erneut überkam sie das Zucken, und auch zu Boden fiel sie auf ein neues. "Ms. Valentine!", rief einer der Männer und rannte zu ihr um ihr hoch zu helfen. Das Zucken fand ein Ende und schnell schlug sie mit ihrem Elbogen in seinen Bauch, während sie seine Pistole aus dem Schulterhalfter zog.
Kurzerhand benutzte sie den Söldner als Geisel, doch die Umbrella Corperation würde nie eine Geiselnahme zulassen, oder trauern. Also schossen sie ihr Magazin leer und schon lag das männliche Schutzschild blutend am Boden. "Fuck.", flüsterte sie und bemerkte die Tür hinter ihr, welche wieder zu ging, da jemand am Ende des Raums einen Notfall schalter für den Ausbruch vom Viren betätigt hatte - es war eben ein Bunker.
Sie drehte sich und schlug schleunigst ein Rad durch den übriggebliebenen Schlitz der Tür. Um das Gelingen zu feiern hatte sie keine Zeit, sie war wieder bei Bewusstsein.
Sie betätigte den Schalter des Aufzugs, zückte ihre beiden Maschinenpistolen und machte sich bereit. Quietschend und verstörend öffnete sich dann der Aufzug und sie ging mit den Waffen hinter ihrem Rücken nach vorne, wo der Besprechungsraum lag. Ein Grinsen überkam sie - falsch und verräterrisch. "Ms. Valentine!", begrüßte sie ein Mitarbeiter lachend, er sollte der erste sein der ihren Zorn zu Spüren bekommen würde. Weiterhin grinste sie und richtete ihre Waffe auf ihn, drückte ab. "Schnell, sie braucht mehr von...!", meinte ein weiß gekleideter Mann, doch sie holte schnell ihre zweite Maschinenpistole hinter ihrem Rücken hervor, während sie weiterhin stilvoll den Gang entlang ging.
Bald schon fing sie an zu zittern. Sie konnte nicht in den Konferenzraum und dort töten, sie würde es nicht schaffen. Es war nur noch ein Stück bis zur Tür, ein Schwitzen überkam sie und das Zittern wurde schlimmer. Dennoch trat sie die besagte Tür auf und erblickte sogleich ein gigantisches Fenster vor ihr. Es war ihr egal in was für einem Stock sie sich befinden würde, sie musste da raus und sich kurzerhand eine Lösung einfallen lassen.
Schnell rannte sie auf den nicht gerade breiten, aber dennoch recht langen Konferenztisch zu, welchen sie sofort entlang zu sprinten versuchte. Während sie so lief, lies sie ihre Waffen seitlich hinunterhängen und drückte ab, um auch bloß nicht ihre Ziele zu verfehlen.
Sie war der Geräusche wegen davon überzeugt jemanden getroffen zu haben, dass Wesker nicht zu den Opfern gehörte war ihr bewusst, aber sie war so weit gekommen, dass es keine Chance für ihn geben würde sie mehr einzuholen.
Sie durfte such nicht von den Kaffee Tassen und gestapelten Blättern am Boden wahnsinnig machen lassen, doch sie rutschte aus, konnte aber noch erreichen die restliche Strecke bis kurz vor dem Ende des Tisches gekniet entlang zu rutschen, um schließlich wieder aufzustehen und eine gekonnte Drehung auszuführen. Kurz sah sie noch ehemalige Umbrella Angehörige, die sie getötet hatte, und Wesker, wie er gerade versuchte sie einzuholen. Er schaffte es wie besagt nicht, und Jill sprang rückwärts aus dem riesigen Fenster.
Unter ihr befand sich ein alter Kran, er war völlig zerstört und nicht mehr fähig zu benutzen. Gerade mal auf ihm zu stehen wäre schon riskant, aber lieber das als eine Straße, dachte sich Jill und landete auf dem Kran, ohne große Schmerzen davon zu tragen. Ein letzter Blick hinauf versicherte ihr, sie wäre außer Gefahr.
Kurzerhand benutzte sie den Söldner als Geisel, doch die Umbrella Corperation würde nie eine Geiselnahme zulassen, oder trauern. Also schossen sie ihr Magazin leer und schon lag das männliche Schutzschild blutend am Boden. "Fuck.", flüsterte sie und bemerkte die Tür hinter ihr, welche wieder zu ging, da jemand am Ende des Raums einen Notfall schalter für den Ausbruch vom Viren betätigt hatte - es war eben ein Bunker.
Sie drehte sich und schlug schleunigst ein Rad durch den übriggebliebenen Schlitz der Tür. Um das Gelingen zu feiern hatte sie keine Zeit, sie war wieder bei Bewusstsein.
Sie betätigte den Schalter des Aufzugs, zückte ihre beiden Maschinenpistolen und machte sich bereit. Quietschend und verstörend öffnete sich dann der Aufzug und sie ging mit den Waffen hinter ihrem Rücken nach vorne, wo der Besprechungsraum lag. Ein Grinsen überkam sie - falsch und verräterrisch. "Ms. Valentine!", begrüßte sie ein Mitarbeiter lachend, er sollte der erste sein der ihren Zorn zu Spüren bekommen würde. Weiterhin grinste sie und richtete ihre Waffe auf ihn, drückte ab. "Schnell, sie braucht mehr von...!", meinte ein weiß gekleideter Mann, doch sie holte schnell ihre zweite Maschinenpistole hinter ihrem Rücken hervor, während sie weiterhin stilvoll den Gang entlang ging.
Bald schon fing sie an zu zittern. Sie konnte nicht in den Konferenzraum und dort töten, sie würde es nicht schaffen. Es war nur noch ein Stück bis zur Tür, ein Schwitzen überkam sie und das Zittern wurde schlimmer. Dennoch trat sie die besagte Tür auf und erblickte sogleich ein gigantisches Fenster vor ihr. Es war ihr egal in was für einem Stock sie sich befinden würde, sie musste da raus und sich kurzerhand eine Lösung einfallen lassen.
Schnell rannte sie auf den nicht gerade breiten, aber dennoch recht langen Konferenztisch zu, welchen sie sofort entlang zu sprinten versuchte. Während sie so lief, lies sie ihre Waffen seitlich hinunterhängen und drückte ab, um auch bloß nicht ihre Ziele zu verfehlen.
Sie war der Geräusche wegen davon überzeugt jemanden getroffen zu haben, dass Wesker nicht zu den Opfern gehörte war ihr bewusst, aber sie war so weit gekommen, dass es keine Chance für ihn geben würde sie mehr einzuholen.
Sie durfte such nicht von den Kaffee Tassen und gestapelten Blättern am Boden wahnsinnig machen lassen, doch sie rutschte aus, konnte aber noch erreichen die restliche Strecke bis kurz vor dem Ende des Tisches gekniet entlang zu rutschen, um schließlich wieder aufzustehen und eine gekonnte Drehung auszuführen. Kurz sah sie noch ehemalige Umbrella Angehörige, die sie getötet hatte, und Wesker, wie er gerade versuchte sie einzuholen. Er schaffte es wie besagt nicht, und Jill sprang rückwärts aus dem riesigen Fenster.
Unter ihr befand sich ein alter Kran, er war völlig zerstört und nicht mehr fähig zu benutzen. Gerade mal auf ihm zu stehen wäre schon riskant, aber lieber das als eine Straße, dachte sich Jill und landete auf dem Kran, ohne große Schmerzen davon zu tragen. Ein letzter Blick hinauf versicherte ihr, sie wäre außer Gefahr.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 27
Ort : Regensburg
Die Neugier ist zu stark
(Ich bin neu hier Neo^^)
Grad erreichte Marlin die Mitte des Platzes als Yldur per Telepathie seine Meisterin warnte. „Meisterin spürt ihr das auch?“ Die schwarzhaarige blieb stehen und meinte leise: „Nein was denn Yldur?“ „Spürt ihr es denn wirklich nicht?“ Marlin konzentrierte sich zwar aber durch die Verletzung waren ihre Kräfte nicht so stark wie sonst. „Meisterin ich spüre die Präsenz eines Doppelgängers.“ Angst stieg in der achtzehnjährigen auf. „Etwa der gleiche Doppelgänger denn wir damals gesehen haben als ich das letzte Mal Jason begegnet bin?“ Marlins Familie war alles andere als normal. Rituale, die Lehren von Leben und Tod, religiöse Artefakte, geheime Bruderschaften, erschaffen von mystischen Wesen. Von A bis Z war alles dabei und dies brachte Bryan, der Vater von Marlin und Jason, seinen Kindern bei. Bryan Gladius war nämlich Wächtermeister einer geheimen Bruderschaft die aus mächtigen Kriegern, Wissenschaftlern und Ärzten bestand, die sich mit der Erforschungen von religiösen Waffen, den unerdeckten Geheimnissen der Erde und dem Erschaffen von mythischen Wesen beschäftigten. „Das weiß ich nicht genau Meisterin. Auf jedenfall scheint der Doppelgänger stark zu sein. Nimmt euch in Acht!“ Die achtzehnjährige drehte sich um. Dann sammelte Marlin ihre Kräfte und augenblicklich wurden ihre grünen Augen rot. Die gesamte Umgebung wurde weiß und die schwarzhaarige könnte, zwar schwach, verschiedenfarbige Auren erkennen. Rote und Blaue, Gelbe, Grüne und sogar Lilafarbene. „Bist du sicher, dass hier ein Doppelgänger ist Yldur?“ „Meisterin so eine Kraft wurde ich von tausenden unterscheiden können. Immerhin musste ich damals gegen diesen Doppelgänger euers Vaters, den ihr Bruder erschaffen hatte kämpfen.“ Jason besaß zwar nicht die mystischen Kräfte von der Kugel wie Marlin sie versehentlich bekam aber ihr Bruder war ein ausgezeichneter Schüler gewesen und könnte von seinem eigenen Vater eine starke Kopie erschaffen. Marlin sah sich weiter um bis an ihr zwei Menschen vorbei gingen. Die eine Person hatte eine grüne Aura während die andere eine schwarze hatte. „Die Aura eines Doppelgängers.“, dachte Marlin und ihre Augen wurden wieder grün. Dann erkannte sie die zwei Frauen von denen die eine langes rotes Haar hatte die zu einem Zopf geflochten war während die andere kupferfarbenes Haar hatte. Die Neugier wuchs in der schwarzhaarigen und sie folgte den beiden unauffällig. „Was habt ihr vor Meisterin?“ Doch Marlin antwortete nicht. Zu groß war ihre Neugier.
Grad erreichte Marlin die Mitte des Platzes als Yldur per Telepathie seine Meisterin warnte. „Meisterin spürt ihr das auch?“ Die schwarzhaarige blieb stehen und meinte leise: „Nein was denn Yldur?“ „Spürt ihr es denn wirklich nicht?“ Marlin konzentrierte sich zwar aber durch die Verletzung waren ihre Kräfte nicht so stark wie sonst. „Meisterin ich spüre die Präsenz eines Doppelgängers.“ Angst stieg in der achtzehnjährigen auf. „Etwa der gleiche Doppelgänger denn wir damals gesehen haben als ich das letzte Mal Jason begegnet bin?“ Marlins Familie war alles andere als normal. Rituale, die Lehren von Leben und Tod, religiöse Artefakte, geheime Bruderschaften, erschaffen von mystischen Wesen. Von A bis Z war alles dabei und dies brachte Bryan, der Vater von Marlin und Jason, seinen Kindern bei. Bryan Gladius war nämlich Wächtermeister einer geheimen Bruderschaft die aus mächtigen Kriegern, Wissenschaftlern und Ärzten bestand, die sich mit der Erforschungen von religiösen Waffen, den unerdeckten Geheimnissen der Erde und dem Erschaffen von mythischen Wesen beschäftigten. „Das weiß ich nicht genau Meisterin. Auf jedenfall scheint der Doppelgänger stark zu sein. Nimmt euch in Acht!“ Die achtzehnjährige drehte sich um. Dann sammelte Marlin ihre Kräfte und augenblicklich wurden ihre grünen Augen rot. Die gesamte Umgebung wurde weiß und die schwarzhaarige könnte, zwar schwach, verschiedenfarbige Auren erkennen. Rote und Blaue, Gelbe, Grüne und sogar Lilafarbene. „Bist du sicher, dass hier ein Doppelgänger ist Yldur?“ „Meisterin so eine Kraft wurde ich von tausenden unterscheiden können. Immerhin musste ich damals gegen diesen Doppelgänger euers Vaters, den ihr Bruder erschaffen hatte kämpfen.“ Jason besaß zwar nicht die mystischen Kräfte von der Kugel wie Marlin sie versehentlich bekam aber ihr Bruder war ein ausgezeichneter Schüler gewesen und könnte von seinem eigenen Vater eine starke Kopie erschaffen. Marlin sah sich weiter um bis an ihr zwei Menschen vorbei gingen. Die eine Person hatte eine grüne Aura während die andere eine schwarze hatte. „Die Aura eines Doppelgängers.“, dachte Marlin und ihre Augen wurden wieder grün. Dann erkannte sie die zwei Frauen von denen die eine langes rotes Haar hatte die zu einem Zopf geflochten war während die andere kupferfarbenes Haar hatte. Die Neugier wuchs in der schwarzhaarigen und sie folgte den beiden unauffällig. „Was habt ihr vor Meisterin?“ Doch Marlin antwortete nicht. Zu groß war ihre Neugier.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Auf nach Tokio :D
"Moment bitte. Man hat auf Paradise Empfang?", lachte Excella, als sie sich zusammen mit Lara, Akasha und Nate in dem geräumigen Wohnzimmer bersammelt hatte. Akasha grinste, stopfte nebenbei Kirschen in sich hinein und Excella tippte auf den grünen Hörer ihres Touchpadhandys. "Ja bitte?", meldete sie sich. "Ein ... was.... du... sagen Sie, wer Sind sie eigentlich, woher kennen Sie meinen Namen und meine Nu... Jill?!" Bei dem Namen stockte jedem Anwesenden der Atem und alle blickten die Italienerin gespannt an. "Jiiiiiiii", wollte Akasha beginning, nachzuplappern, doch Nate stieß sie leicht an und Lara zischte ein "PSCHT!"
Excella erhob sich, trat murmeld im Raum herum, während eine aufgebrachte Stimme aus dem Hörer drang. "Verstehe... Ja... Mhm...", immer wieder wiederholte sie die selben Laute und ging dieselbe Route, wie ein Museumswärter im Zimmer und im Flur entlang. "Ja, ich... Jill?" Plötzlich verdrehte sie genervt die Augen und kommentierte dies mit einem "Aufgelegt." Einige Male versuchte sie erneut, die Nummer anzurufen, doch Jill hob nicht mehr ab. "Hoffentlich ist ihr nichts passiert....", murmelte Excella. "WEEEEEM?!", japste Akasha und Nate und Lara antworteten zeitgleich mit einem "JA JILL!" Excella setzte sich und fing an, die Geschichte zu erklären:
"Wesker hat Jill gefangen genommen. Genau wie ich damals. Dieselbe Technologie... verdammt, ich habe noch geholfen, dieses Teil zu entwickeln! Nun ja... Jill hatte die ganze Zeit über den Befehl uns auszuspionieren, daher ihr Mangel an Konversationen mit uns... letzendlich täuschte sie vor, auf Mission zu müssen, kehrte währenddessen aber zurück zu Wesker nach Tokio. Sie berichtete fleißig, wer wir sind, was wir vorhaben und wie er uns denn am besten ausschalten könne. Sie hat ihm außerdem gesagt, dass wir nach eventuell nach Australien wollten, sowie nach Tokio, wo sich die beiden letzten intakten Labors befinden. Der Kontrollmechanismus geriet allerdings außer Kontrolle und sie hatte freien Willen zurückerlangt, während Wesker außer Haus war. Sie hat sich einen Weg nach draußen gekämpft und mich von draußen angerufen..." - "Und Wesker hat jetzt... was vor?" - "Uns töten. Uns alle, er hat so ziemlich alle von Umbrella auf uns gehetzt. Ich weiß nicht, ob Australien noch sicher ist... Zu vermuten ist, dass sie sich noch in Tokio befinden. Aber wer weiß das schon? Nachdem Wesker sich die Karte geschnappt hatte, ist er vermutlich zurück nach Japan, von dort aus gab er den Befehl, uns zu töten... also ist am warscheinlichsten, dass" Excella wurde von Nate unterbrochen, der ihren Satz weiterführte: "sie noch dort sind, um die Karte zu analysieren. Also worauf warten wir noch? Australien können wir abhaken... "
Excella erhob sich, trat murmeld im Raum herum, während eine aufgebrachte Stimme aus dem Hörer drang. "Verstehe... Ja... Mhm...", immer wieder wiederholte sie die selben Laute und ging dieselbe Route, wie ein Museumswärter im Zimmer und im Flur entlang. "Ja, ich... Jill?" Plötzlich verdrehte sie genervt die Augen und kommentierte dies mit einem "Aufgelegt." Einige Male versuchte sie erneut, die Nummer anzurufen, doch Jill hob nicht mehr ab. "Hoffentlich ist ihr nichts passiert....", murmelte Excella. "WEEEEEM?!", japste Akasha und Nate und Lara antworteten zeitgleich mit einem "JA JILL!" Excella setzte sich und fing an, die Geschichte zu erklären:
"Wesker hat Jill gefangen genommen. Genau wie ich damals. Dieselbe Technologie... verdammt, ich habe noch geholfen, dieses Teil zu entwickeln! Nun ja... Jill hatte die ganze Zeit über den Befehl uns auszuspionieren, daher ihr Mangel an Konversationen mit uns... letzendlich täuschte sie vor, auf Mission zu müssen, kehrte währenddessen aber zurück zu Wesker nach Tokio. Sie berichtete fleißig, wer wir sind, was wir vorhaben und wie er uns denn am besten ausschalten könne. Sie hat ihm außerdem gesagt, dass wir nach eventuell nach Australien wollten, sowie nach Tokio, wo sich die beiden letzten intakten Labors befinden. Der Kontrollmechanismus geriet allerdings außer Kontrolle und sie hatte freien Willen zurückerlangt, während Wesker außer Haus war. Sie hat sich einen Weg nach draußen gekämpft und mich von draußen angerufen..." - "Und Wesker hat jetzt... was vor?" - "Uns töten. Uns alle, er hat so ziemlich alle von Umbrella auf uns gehetzt. Ich weiß nicht, ob Australien noch sicher ist... Zu vermuten ist, dass sie sich noch in Tokio befinden. Aber wer weiß das schon? Nachdem Wesker sich die Karte geschnappt hatte, ist er vermutlich zurück nach Japan, von dort aus gab er den Befehl, uns zu töten... also ist am warscheinlichsten, dass" Excella wurde von Nate unterbrochen, der ihren Satz weiterführte: "sie noch dort sind, um die Karte zu analysieren. Also worauf warten wir noch? Australien können wir abhaken... "
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 05.12.10
Alter : 48
Ort : Italien; Lazio, Rom
„Du kannst es. Ich weiß es. Du musst nur an dich glauben.“
„Entweder du lernst es jetzt, oder erst, wenn wir in Tokio sind. Dort wäre es aber schon zu spät. Sieh dir doch die Umbrella-Armee an, du würdest Salven von Tausenden Männern nicht überleben. Die Wahl liegt also bei dir, Fox.“, sagte der Schwarzhaarige in einem ernsten Ton.
Die Killerin bleib kurze Zeit stehen, ging noch einmal in sich und sagte zu sich selbst: „Er hat recht. Lieber jetzt, als wenn es zu spät ist. Wer weiß, was uns noch erwartet…“ – „Was ist, Fox?“, fragte Neo. „Ach nichts, legen wir los. Du sagtest, du kennst eine Wiese, auf der wir das Training durchführen können?“ – „Ja, komm mit, ich zeige dir den Weg.“ Schweigend folgte Fox dem Hacker, insgeheim neugierig, was sie wohl erwarten wird. Nach einiger Zeit kamen sie bei dem Wasserfall an, wo Neo zuvor meditierte. „Dort hinten ist die Wiese, siehst du?“ Neo deutete auf eine großflächige Lichtung, zu der beide Partner dann auch gingen. „Weißt du, ich habe mir das so vorgestellt: Wir fangen mit etwas Leichtem an und steigern uns dann immer ein wenig. Fangen wir mit Wasser an.“ – „Wieso Was..“ Schon hatte Fox einen Wasserfleck am Hemd, da Neo eine Wasserfaust in ihre Richtung geschleudert hatte. „Konzentration, Reaktion. Nochmal. Versuche meinen Wasserbällen auszuweichen!“ – „Äh, okay… Ich … versuchs…“, stotterte die noch etwas verwirrte Killerin. „Achtung, links!“ Fox reagierte und wich dem ankommenen Wasserball aus. „Sehr gut. Und jetzt nach unten ducken! …. …. Ah …. Nein, nicht so! …. Genau, und jetzt wieder zur Seite.“ Dieses Spielchen ging eine Weile, dann beendete Neo seine Attacken. „Sehr gut, das scheint dir ja leicht zu fallen. Gehen wir nun einen Schwierigkeitsgrad höher!“ Neo holte eine kleine Wassermenge mithilfe seiner Telekinese zu sich und formte diese Menge zu mehreren kleinen Stangen, die zu Eiszapfen gefrieren ließ. „Bereit?“ Fox atmete kurz durch und antwortete: „Bereit.“ – „Dann LOS!“ Mit einer gewaltigen Wucht schoss Neo die Eiszapfen auf seine Freundin, sie konnte zur Seite ausweichen, wurde aber ganz knapp von einem Eiszapfen am Arm getroffen, es war aber nur ein ganz kleiner Kratzer. „Kontrolliere deine Schnelligkeit! Schätze das Projektil ein!“ Nach weiteren Versuchen schaffte es Fox mit viel Konzentration, den anfliegenden Eissplittern auszuweichen. – „Sehr gut, für den Anfang nicht schlecht… Doch nun kommt der härteste Teil: Bist du bereit, es mit echten Patronen aufzunehmen?“ Während er diese Frage äußerte, zog er eine seiner Nightshades, lud sie nach und wartete auf eine Antwort.
Die Killerin bleib kurze Zeit stehen, ging noch einmal in sich und sagte zu sich selbst: „Er hat recht. Lieber jetzt, als wenn es zu spät ist. Wer weiß, was uns noch erwartet…“ – „Was ist, Fox?“, fragte Neo. „Ach nichts, legen wir los. Du sagtest, du kennst eine Wiese, auf der wir das Training durchführen können?“ – „Ja, komm mit, ich zeige dir den Weg.“ Schweigend folgte Fox dem Hacker, insgeheim neugierig, was sie wohl erwarten wird. Nach einiger Zeit kamen sie bei dem Wasserfall an, wo Neo zuvor meditierte. „Dort hinten ist die Wiese, siehst du?“ Neo deutete auf eine großflächige Lichtung, zu der beide Partner dann auch gingen. „Weißt du, ich habe mir das so vorgestellt: Wir fangen mit etwas Leichtem an und steigern uns dann immer ein wenig. Fangen wir mit Wasser an.“ – „Wieso Was..“ Schon hatte Fox einen Wasserfleck am Hemd, da Neo eine Wasserfaust in ihre Richtung geschleudert hatte. „Konzentration, Reaktion. Nochmal. Versuche meinen Wasserbällen auszuweichen!“ – „Äh, okay… Ich … versuchs…“, stotterte die noch etwas verwirrte Killerin. „Achtung, links!“ Fox reagierte und wich dem ankommenen Wasserball aus. „Sehr gut. Und jetzt nach unten ducken! …. …. Ah …. Nein, nicht so! …. Genau, und jetzt wieder zur Seite.“ Dieses Spielchen ging eine Weile, dann beendete Neo seine Attacken. „Sehr gut, das scheint dir ja leicht zu fallen. Gehen wir nun einen Schwierigkeitsgrad höher!“ Neo holte eine kleine Wassermenge mithilfe seiner Telekinese zu sich und formte diese Menge zu mehreren kleinen Stangen, die zu Eiszapfen gefrieren ließ. „Bereit?“ Fox atmete kurz durch und antwortete: „Bereit.“ – „Dann LOS!“ Mit einer gewaltigen Wucht schoss Neo die Eiszapfen auf seine Freundin, sie konnte zur Seite ausweichen, wurde aber ganz knapp von einem Eiszapfen am Arm getroffen, es war aber nur ein ganz kleiner Kratzer. „Kontrolliere deine Schnelligkeit! Schätze das Projektil ein!“ Nach weiteren Versuchen schaffte es Fox mit viel Konzentration, den anfliegenden Eissplittern auszuweichen. – „Sehr gut, für den Anfang nicht schlecht… Doch nun kommt der härteste Teil: Bist du bereit, es mit echten Patronen aufzunehmen?“ Während er diese Frage äußerte, zog er eine seiner Nightshades, lud sie nach und wartete auf eine Antwort.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
"Du entkommst mir nicht!"
„General, General!“ Ein aufgebrachter Wissenschaftler in weißem Kittel kam ins Labor gerannt. Der Unbekannte war gerade dabei, sich eine neue Dosis Serum zu injizieren. „Was gibt es denn? Sehen Sie nicht, dass ich zu tun habe?“, zischte der Bösewicht. „Aber General: Project Jill ist außer Kontrolle geraten! Sie hat ein paar unserer Männer umgebracht und ist auf der Flucht!“ – „WAS? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Immer muss man euch Deppen helfen! Könnt ihr nicht aufmerksamer sein?“ Der General erschoss den Wissenschaftler und zückte daraufhin sein Handy und tippte eine Nummer ein. Mit dem Hörer des Mobiltelefons am Ohr ging er zu einem Computer mit einem großen Bildschirm und tippte mit seiner freien Hand eine Buchstabenfolge ein. „Ah, ihr Handy ist also an, jetzt kann ich sie orten!“, grinste er. Er klappte sein Slider-Handy wieder zu und drückte auf einen roten Knopf neben der Computertastatur. Jill war weiterhin auf der Flucht, doch dann aktivierte sich ihr rotes Amulett auf der Brust und sie verspürte brennende Schmerzen, sodass sie sich auf dem Boden krümmte. Der Unbekannte schaute weiter auf die Satellitenkarte des Bildschirms, ein kleiner, roter, sich bewegender Punkt war dort zu sehen. „Ach du kleines Ding, du kannst uns nicht entkommen! Ich ahnte bereits, dass du so etwas versuchen würdest, deshalb habe ich dir den Prototyp eines neuen Geräts implantiert, anstatt eines Herkömmlichen. Man kann es nur mit dem Schalter hier deaktivieren und von deinem Körper lösen. Wenn dein alter Wille zurückkehrt, brauche ich immer wieder nur auf diesen Knopf drücken, und du WIRST gehorchen. Du solltest dir also gut überlegen, was du tust, Schätzelein!“, lachte der Mann in seinem gewohnten, bösen Ton.
Gast- Gast
Fox - Training.
Während Neo seine Pistolen zog, beobachtete Fox all seine Handbewegungen sehr genau, fast als würde ihr das später auch nur irgendeinen Vorteil verschaffen. Eigentlich war sie wirklich sehr müde – immerhin war sie, genau wie alle anderen, die Nacht über wach geblieben – doch richtete sie sich auf und nickte leicht. „Mh-hm. Alles in Ordnung; fangen wir an.“
Wenn sie richtig lag, und ihre Physikkenntnisse nicht in zu weiter Ferne lagen, dürften die Patronen noch ein ganzes Stück schneller fliegen als Neos Wasser oder die Eiszapfen, was ihr die ganze Sache noch erschweren würde. Es war nun eben nicht so, als würde der Krieger sie mit Wattebauschen bewerfen; es waren echte Patronen, die er auf sie schoss. Normalerweise hätte die Assassinin einfach ihre eigene Waffe gezogen und das Geschoss mit einem ihrer eigenen Kugeln abgeblockt, aber diese Angewohnheit würde ihr beim Training mit ihrem Freund wohl kaum helfen, es sei denn sie wollte erneut angepflaumt werden.
„Gut. Pass auf, wann ich abdrücke!“, schallte es von diesem her just in dem Moment über die Wiese und kaum zehn Sekunden später hörte Fox bereits das ihr so gut bekannte knallende Geräusch, das Waffen wie diese immer beim Abschuss erzeugten. Sofort, fast aus Schreck heraus, verlangsamte sie die Zeit – allerdings schien sie doch ein wenig langsam gewesen zu sein, denn sie konnte der Patrone gerade so gut ausweichen, dass sie ‚nur’ einen Streifschuss an der Schulter abbekam.
„Du musst dich konzentrieren!“, mahnte Neo auch sofort, worauf die Killerin lediglich mit einem kaum erkennbaren Nicken reagierte. In diesem Moment wünschte sie sich nur noch ein weiches Bett und ein gutes Buch, doch würde sie nicht aufgeben – ansonsten würde sie diese Entscheidung später höchstwahrscheinlich bereuen.
Erschöpft atmete Fox durch, ignorierte die blutende Wunde auf ihrer Schulter konsequent und schloss einen Moment lang die Augen, um Konzentration zu sammeln. „Okay. Okay. Nochmal.“
Wenn sie richtig lag, und ihre Physikkenntnisse nicht in zu weiter Ferne lagen, dürften die Patronen noch ein ganzes Stück schneller fliegen als Neos Wasser oder die Eiszapfen, was ihr die ganze Sache noch erschweren würde. Es war nun eben nicht so, als würde der Krieger sie mit Wattebauschen bewerfen; es waren echte Patronen, die er auf sie schoss. Normalerweise hätte die Assassinin einfach ihre eigene Waffe gezogen und das Geschoss mit einem ihrer eigenen Kugeln abgeblockt, aber diese Angewohnheit würde ihr beim Training mit ihrem Freund wohl kaum helfen, es sei denn sie wollte erneut angepflaumt werden.
„Gut. Pass auf, wann ich abdrücke!“, schallte es von diesem her just in dem Moment über die Wiese und kaum zehn Sekunden später hörte Fox bereits das ihr so gut bekannte knallende Geräusch, das Waffen wie diese immer beim Abschuss erzeugten. Sofort, fast aus Schreck heraus, verlangsamte sie die Zeit – allerdings schien sie doch ein wenig langsam gewesen zu sein, denn sie konnte der Patrone gerade so gut ausweichen, dass sie ‚nur’ einen Streifschuss an der Schulter abbekam.
„Du musst dich konzentrieren!“, mahnte Neo auch sofort, worauf die Killerin lediglich mit einem kaum erkennbaren Nicken reagierte. In diesem Moment wünschte sie sich nur noch ein weiches Bett und ein gutes Buch, doch würde sie nicht aufgeben – ansonsten würde sie diese Entscheidung später höchstwahrscheinlich bereuen.
Erschöpft atmete Fox durch, ignorierte die blutende Wunde auf ihrer Schulter konsequent und schloss einen Moment lang die Augen, um Konzentration zu sammeln. „Okay. Okay. Nochmal.“
Gast- Gast
"Du solltest dir also gut überlegen, was du tust, Schätzelein!" NEO BRING MICH NICHT ZUM LACHEN! XDD
Sie fing an die Schmerzen zu ertragen und ging ungewollt den Weg zurück, den sie bereits gelaufen war. Sie zuckte wie verrückt mit Auge und Arm, bis sie kurzerhand all die Anspannung der letzten Jahre nutzte. um das ding einigermaßen weit von der Brust wegzuzerren. Es würde nie und nimmer aufhören zu arbeiten, aber sie konnte auf den Hauptpunkt des Gerätes zugreifen und das Serum, welches ihr alle fünf Minuten verabreicht wurde, für kurze Zeit gefrieren lassen. "Argh...!" Jill verspürte erneut den ungewollten Schmerz. "Das... das reicht für 'ne halbe Stunde.", meinte sie dann allerdings müde und außer Atem der Schmerzen wegen.
Soldaten standen vor ihr, man konnte mit Hundert rechnen. Das Gerät saß brav auf ihrer Brust und keiner bekam davon mit, was sie zu versuchen pflegte. "Jill, Jill, Jill... ich habe doch noch so viel mit dir vor.", sprach Wesker empört, als er gerade aus der Tür hervor trat. "General, hier sind die Köpfe der Überlebenden.", meinte sie. Es war kein Witz, sie wollte nur für etwas Zeit sorgen, und die würde sie durch die verwirrten und geradezu abgeschreckten Bilder der Anderen bekommen. Wesker zeigte das erste Mal keinerlei Emotionen, sondern blickte verwirrt in Jills Richtung, bis ihm diese eine große Tasche mit Kopf großen Gegenständen in die Hand drückte. Er spähte hindurch, während Jill bereits einen Fuß nach hinten setzte, dann noch einen und noch einen.
Sie bemerkte an seinem Blick und folgenden Tonfall, dass er gleich wie ein Tier werden würde, also rannte sie so schnell wie es ihr nur erlaubt war zurück und versteckte sich hinter einer Kiste mit dem Umbrella Logo, um die Explosion zu überleben. Sie hatte dreißig Minuten zum Bau dieser Bombe gebraucht, und dann hatte sie sie in die Tasche gesteckt und Wesker übergeben, mit einigen kugelförmigen japanischen Vasen.
Endlich ertönte der ersehnte Knall.
Soldaten standen vor ihr, man konnte mit Hundert rechnen. Das Gerät saß brav auf ihrer Brust und keiner bekam davon mit, was sie zu versuchen pflegte. "Jill, Jill, Jill... ich habe doch noch so viel mit dir vor.", sprach Wesker empört, als er gerade aus der Tür hervor trat. "General, hier sind die Köpfe der Überlebenden.", meinte sie. Es war kein Witz, sie wollte nur für etwas Zeit sorgen, und die würde sie durch die verwirrten und geradezu abgeschreckten Bilder der Anderen bekommen. Wesker zeigte das erste Mal keinerlei Emotionen, sondern blickte verwirrt in Jills Richtung, bis ihm diese eine große Tasche mit Kopf großen Gegenständen in die Hand drückte. Er spähte hindurch, während Jill bereits einen Fuß nach hinten setzte, dann noch einen und noch einen.
Sie bemerkte an seinem Blick und folgenden Tonfall, dass er gleich wie ein Tier werden würde, also rannte sie so schnell wie es ihr nur erlaubt war zurück und versteckte sich hinter einer Kiste mit dem Umbrella Logo, um die Explosion zu überleben. Sie hatte dreißig Minuten zum Bau dieser Bombe gebraucht, und dann hatte sie sie in die Tasche gesteckt und Wesker übergeben, mit einigen kugelförmigen japanischen Vasen.
Endlich ertönte der ersehnte Knall.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 27
Ort : Regensburg
Claire wirft Maschinenpistolen auf den Henker, während Alice stylisch in Slowmotion Kaffee auf ihn wirft
"Ich dachte Jill... wollte sie nicht... Leute wartet mal." Lauren lehnte sich kurzerhand an eine Wand und fing an zu fragen. "Wenn Jill in Tokio ist, wo ist dann Zoey?"
"Das kann uns momentan leider egal sein.", meinte dann Sam und masierte ihren Kopf so gut es ging. Alle nickten mit jedoch gemischten Gefühlen. Lauren haute einmal kräftig auf den Tisch und fing an: "Wir reisen jetzt nach Tokio! Aber wir müssen nochmal zum Manor... Waffen suchen und sowas. Lara erzählte von einem Waffenbunker unter dem Labyrinth. Also los meine Freunde... Akasha, Billie... bringt uns doch bitte wieder in unsere Welt?", grinste sie schließlich und verschränkte eingeschnappt die Arme.
"Holts eich mol olle eire Woffen unso weida.", meinte Akasha und ging voraus die Treppe hoch. Lauren folgte ihrem Beispiel, gign in ihr Zimemr und packte einfach alles ein was ihres war. Pistolen in den Holstern und mit einem Rucksack auf dem Rücken, welchen sie von Lara hatte (Wie ne Schwester von der man alles leiha ko 8D), machte sie sich wieder auf nach unten und wartete auf die Ankunft der anderen.
"Das kann uns momentan leider egal sein.", meinte dann Sam und masierte ihren Kopf so gut es ging. Alle nickten mit jedoch gemischten Gefühlen. Lauren haute einmal kräftig auf den Tisch und fing an: "Wir reisen jetzt nach Tokio! Aber wir müssen nochmal zum Manor... Waffen suchen und sowas. Lara erzählte von einem Waffenbunker unter dem Labyrinth. Also los meine Freunde... Akasha, Billie... bringt uns doch bitte wieder in unsere Welt?", grinste sie schließlich und verschränkte eingeschnappt die Arme.
"Holts eich mol olle eire Woffen unso weida.", meinte Akasha und ging voraus die Treppe hoch. Lauren folgte ihrem Beispiel, gign in ihr Zimemr und packte einfach alles ein was ihres war. Pistolen in den Holstern und mit einem Rucksack auf dem Rücken, welchen sie von Lara hatte (Wie ne Schwester von der man alles leiha ko 8D), machte sie sich wieder auf nach unten und wartete auf die Ankunft der anderen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Schwere Aufteilung.
Er kam gerade erst wieder mit Jimmy an, als er bemerkte das Lauren zu packen anfing und Befehle verteilte.
Mit gerunzelter Stirn trat der Schwarzhaarige näher. Jimmy sah die Neuen mit offenem Interesse an, stellte sich Excella, die großes Interesse und Freude an seiner Gegenwart zeigte, vor, dann Lauren, Sam, die ihn sogleich umarmte, Lara und umarte natürlich Akasha lächelnd.
Billie sah sie eindringling an und sie verstand sofort. Sie stellte sich zu ihm und nahm sanft seine Hand hinter seinem Rücken.
Sie verstand das die Gruppe gehen wollte, aber nicht warum alles so hektisch und auf einmal geschehen musste.
Einfühlvermögen schien Lauren wenig zu haben, sie sah die Freundin lange an und drückte Billie's Hand fester, dieser erwiderte den Druck mit einem leichten Lächeln.
Er sah zu Nate, der ihn etwas verunsichert anlächelte, er schien ebenso verwirrt, wie zwigespalten zu sein.
"Wir bleiben hier" abrupt herrschte totenstille und alle wurden ernst.
"Aber .. " "Ihr wollt aufbrechen, schön - wir noch nicht. Ich würde mich sehr gerne noch etwas umsehen und erkundigen. Ohne zu warten oder zu fragen ob denn etwas geschehen ist, brecht ihr auf. Soll mir recht sein, es muss euch hier ja nicht gefallen, aber verzeiht wenn ich gerne etwas mehr Zeit hier hätte. Nicht nur aus persönlichen sondern auch diplomatischen Gründen. Ich werde sehen was ich noch herausfinden kann. Hier liegt mehr verborgen als wir denken. Aber wenn ihr euch aufhetzten wollt .. ich halte euch nicht auf"
Alle Blicke waren auf Billie gerichtet, einige mitfühlend, andere ausdruckslos oder angeschlagen und Lauren, Lauren war entschlossen.
Akasha seufzte schwer "Na ih mog sowos ned" murmelte sie, woraufhin Nate mit einem leichten Lächeln zu ihr trat und ihre Hand nahm. "Gehst du ah?" fragte sie kleinlaut und sah den Freund traurig an. Billie atmete tief durch, strich Jimmy durch's Haar und wartete.
"Najo .. also ih find ah das .. gscheita wär no a bissl do bleiben oba wenn ihr woits, wie gsogt" brabbelte die Magierin in starkem Dialekt, schüttelte kurz den Kopf und seufzte erneut "Mai, mai mai .. also gut. Ih bleib no a bissl hier." Sam sah ihre neugewonnene Freundin traurig an und war hin und hergerissen "Also ich würde schon auch gerne mehr von hier sehen, aber vermisse auch Jill und würd gern wissen was dort abgeht" meldete sie sich zu Wort.
"Ich gehe mit Lauren" beschloss Excella, lächelte aber alle aufrichtig an, Billie nickte sie zu, anscheinend beeindruckt des unbekannten Ernstes wegen.
Lara stellte sich natürlich zu Lauren und lächelte ebenso verständnissvoll ihre exotischen Freunde an.
"Also .. ih was jo ned" murmelte Nate. Akasha senkte den Blickt - er sollte die Entscheidung selbst treffen, sie wollte keinem die Freiheit rauben. Ebenso wenig wie Billie.
Mit gerunzelter Stirn trat der Schwarzhaarige näher. Jimmy sah die Neuen mit offenem Interesse an, stellte sich Excella, die großes Interesse und Freude an seiner Gegenwart zeigte, vor, dann Lauren, Sam, die ihn sogleich umarmte, Lara und umarte natürlich Akasha lächelnd.
Billie sah sie eindringling an und sie verstand sofort. Sie stellte sich zu ihm und nahm sanft seine Hand hinter seinem Rücken.
Sie verstand das die Gruppe gehen wollte, aber nicht warum alles so hektisch und auf einmal geschehen musste.
Einfühlvermögen schien Lauren wenig zu haben, sie sah die Freundin lange an und drückte Billie's Hand fester, dieser erwiderte den Druck mit einem leichten Lächeln.
Er sah zu Nate, der ihn etwas verunsichert anlächelte, er schien ebenso verwirrt, wie zwigespalten zu sein.
"Wir bleiben hier" abrupt herrschte totenstille und alle wurden ernst.
"Aber .. " "Ihr wollt aufbrechen, schön - wir noch nicht. Ich würde mich sehr gerne noch etwas umsehen und erkundigen. Ohne zu warten oder zu fragen ob denn etwas geschehen ist, brecht ihr auf. Soll mir recht sein, es muss euch hier ja nicht gefallen, aber verzeiht wenn ich gerne etwas mehr Zeit hier hätte. Nicht nur aus persönlichen sondern auch diplomatischen Gründen. Ich werde sehen was ich noch herausfinden kann. Hier liegt mehr verborgen als wir denken. Aber wenn ihr euch aufhetzten wollt .. ich halte euch nicht auf"
Alle Blicke waren auf Billie gerichtet, einige mitfühlend, andere ausdruckslos oder angeschlagen und Lauren, Lauren war entschlossen.
Akasha seufzte schwer "Na ih mog sowos ned" murmelte sie, woraufhin Nate mit einem leichten Lächeln zu ihr trat und ihre Hand nahm. "Gehst du ah?" fragte sie kleinlaut und sah den Freund traurig an. Billie atmete tief durch, strich Jimmy durch's Haar und wartete.
"Najo .. also ih find ah das .. gscheita wär no a bissl do bleiben oba wenn ihr woits, wie gsogt" brabbelte die Magierin in starkem Dialekt, schüttelte kurz den Kopf und seufzte erneut "Mai, mai mai .. also gut. Ih bleib no a bissl hier." Sam sah ihre neugewonnene Freundin traurig an und war hin und hergerissen "Also ich würde schon auch gerne mehr von hier sehen, aber vermisse auch Jill und würd gern wissen was dort abgeht" meldete sie sich zu Wort.
"Ich gehe mit Lauren" beschloss Excella, lächelte aber alle aufrichtig an, Billie nickte sie zu, anscheinend beeindruckt des unbekannten Ernstes wegen.
Lara stellte sich natürlich zu Lauren und lächelte ebenso verständnissvoll ihre exotischen Freunde an.
"Also .. ih was jo ned" murmelte Nate. Akasha senkte den Blickt - er sollte die Entscheidung selbst treffen, sie wollte keinem die Freiheit rauben. Ebenso wenig wie Billie.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Alles in Ordnung
Marlin und Yldur, den die achtzehnjährige wieder aus ihrer Kette befreite, hörten unauffällig dem Gespräch zu. "Kaum zu glauben aber der Doppelgänger ist auf der Seite der Guten.", meinte der Geisterkämpfer. Er war fast zwei meter groß, trug wie Marlin einen Umhang mit Kapuze in weiß und hatte schwarze Kleidung an. "Wer sagt denn, dass alle Schattenwesen böse sind?" "Ihr habt Recht Meisterin. Vergibt mir." "Naja ist ja jetzt auch egal. Das wäre geklärt. Also können wir weiter reisen." Marlin setzte ihre Kapuze wieder auf. "Ihr und euere Neugier. Ich werde sie nie verstehen können.", meinte Yldur und musste willkürlich grinsen. "Grins nicht komm jetzt endlich! Wenn sie uns entdecken denken sie vielleicht, dass wir Feinde sind."
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Eine schwere Entscheidung
"Wir sind jetzt mindestens schon drei Tage hier, Wesker kann alles erreichen, dort drüben, wenn wir uns nicht beeilen. Ich war genausolange nicht mehr in Paradise wie ihr", unterbrach Nate die Stille und blickte zu Akasha und Billie "aber wir müssen zurück, wenn wir was gegen ihn tun wollen! Glaubst du nicht, dass ich, wir alle, nicht hierbleiben wollen? Diese Welt ist... wundervoll, er ist das Gegenstück zu unserer. Aber Wesker wird nicht warten, bis wir wiederkommen, um dann erst nach weiteren Hinweisen zu suchen." Akasha und Billie, sowie alle anderen blickten den Schatzjäger entsetzt an. "Jo .. wollts ihr jetz Wurzeln schlagen oder sowas?", meinte er, als ihn jeder der Truppe angaffte. "Ich meine, falls ihr jetzt wissen wollt, ob ih mitgeh", die Augen aller weiteten sich und es bildeten sich vereinzelte hektische Nicker, "dann sag ih na." Einige atmeten aus, aber vor allem Akasha und Billie blickten den Abenteurer entsetzt an. "Jo wos jetzt?! Mai du jogst mir da einen Schrrrrreeeeee", begann Akasha und fuchtelte mit ihren Armen vor Nates Gesicht herum. "Jo mai, so schwers ah fällt, ned zu gehen, aber ih kann euch doch ned einfach hier lassen", erklärte Nathan weiter. "HOPALLA SCHEISSE AU!", hörte man im Hintergrund, worauf sich alle Anwesenden geschockt umdrehten und die Rothaarige die Treppe herunterpurzeln sahen. "Wieder... da... au", meinte diese und hob ihren Rucksack wieder auf, der beim Sturz auf den Boden gefallen war. "Mir geht's gut, danke der Nachfrage", lächelte sie. "Gern geschehen", entgegnete Akasha und runzelte die Stirn.
"Also, ihr geht jetzt einfach?", murmelte Billie erneut, der sich bereits auf eines der Sofas setzte. "Mhm", stöhnte Excella und trat ein wenig auf ihn zu. "Hey, du musst nicht traurig sein, ich, ich denke wir alle, sind dir unendlich dankbar, dass du uns hier aufgenommen hast, uns so viel gezeigt hast. Ich konnte mir nie so etwas, wie das hier vorstellen und nun kann ich es. Ich weiß, dass es existiert und mein Leben ist um einige Erfahrungen reicher geworden. Nur, du musst verstehen, dass ich zurück muss. Ich muss mich bei Jill entschuldigen, zuerst mal muss ich sie da rausholen, wo ich sie hineingebracht habe. Wenn ich nicht gewesen wäre, hätte Wesker nie die Kontrolltechnologie entwickeln können und jetzt das. Außerdem muss ich mich rächen und wenn nicht an Albert, dann wenigstens an Alex, seinem verkommenen Klon." Billie schluckte hart, blickte die Italienerin allerdings an. "Das selbe gilt für mich", trat Lauren ins Geschehen. "Ich bin eben niemand, der gerne wartet, ich will es schnell hinter mich bringen. Beziehungsweise endlich los", erklärte sie, während sie sich die Schramme auf ihrem Arm massierte, die sie vom Treppensturz erhalten hatte. Auch Akasha setzte sich auf das Sofa, genauso wie Nate. "Ich weiß echt nicht, was ich jetzt tun soll", murmelte Nate und blickte in die Gesichter aller Anwesenden. "Wartet doch wenigstens auf Neo und Fox", meinte er noch und verschränkte die Arme.
"Also, ihr geht jetzt einfach?", murmelte Billie erneut, der sich bereits auf eines der Sofas setzte. "Mhm", stöhnte Excella und trat ein wenig auf ihn zu. "Hey, du musst nicht traurig sein, ich, ich denke wir alle, sind dir unendlich dankbar, dass du uns hier aufgenommen hast, uns so viel gezeigt hast. Ich konnte mir nie so etwas, wie das hier vorstellen und nun kann ich es. Ich weiß, dass es existiert und mein Leben ist um einige Erfahrungen reicher geworden. Nur, du musst verstehen, dass ich zurück muss. Ich muss mich bei Jill entschuldigen, zuerst mal muss ich sie da rausholen, wo ich sie hineingebracht habe. Wenn ich nicht gewesen wäre, hätte Wesker nie die Kontrolltechnologie entwickeln können und jetzt das. Außerdem muss ich mich rächen und wenn nicht an Albert, dann wenigstens an Alex, seinem verkommenen Klon." Billie schluckte hart, blickte die Italienerin allerdings an. "Das selbe gilt für mich", trat Lauren ins Geschehen. "Ich bin eben niemand, der gerne wartet, ich will es schnell hinter mich bringen. Beziehungsweise endlich los", erklärte sie, während sie sich die Schramme auf ihrem Arm massierte, die sie vom Treppensturz erhalten hatte. Auch Akasha setzte sich auf das Sofa, genauso wie Nate. "Ich weiß echt nicht, was ich jetzt tun soll", murmelte Nate und blickte in die Gesichter aller Anwesenden. "Wartet doch wenigstens auf Neo und Fox", meinte er noch und verschränkte die Arme.
TUT MIR LEID DASS ICH IMMER IRGENDWELCHE ENTSCHEIDUNGEN TREFFE Q____Q *heul und in eigener Kotze ertrink* xD
"Ihr könntet doch eine Art Computer Zentrale einrichten und... nein. Das ist nicht möglich." Lauren hob nachdenklich die Stirn an und fragte Akasha wie viel Zeit in der ihren Welt schon vergangen war.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Abschied und Erkenntnis.
Sie sah die Rothaarige lange an ohne zu Antworten, setzte dann aber doch ein Lächeln auf "Ein Tag"
Kurz herrschte Stille, welche schwer zuzuordnen war. Akasha seufzte nur und setzte sich mit Billie auf die Couch im Vorraum, wo sie alle versammelt waren. "Und nein Zentrale ist nicht möglich, aber du hast doch die Krähe oder?" Lauren nickte mit einem leichten, unsicheren Lächeln "Sie kann zwischen den Welten wandeln, da sie aus Paradise stammt. Mit ihr kannst du uns am laufenden halten, Nachrichten zukommen lassen und dich melden wenn du was brauchst, wir können dir auch Sachen zukommen lassen."
Plötzlich umarte die Kopie die Magierin, diese erwiderte sie lautlos und ließ sie schließlich gehen. "Dann passt gut auf euch auf, wir werden sehen so schnell wie möglich auch hier fertig zu werden" nickte die Assassinin traurig. Billie drückte ihre Hand und Nate kuschelte sich zu ihnen.
"Also wenn du kan Dialekt redst is ernst" meine Lara und versuchte die Stimmung zu lockern.
Zaghaft verabschiedete sich die Truppe, die, die gehen wollten, gingen. Eine handvoll ging, eine handvoll blieb.
Fox war noch nicht hier .. stimmt! Die Magierin sprang auf "Wartet! Wir müssen doch auf Foxi warten!" alle hielten inne, und gerade in diesem Augenblick stapfte die Killerin schwitzend durch die Tür und begrüßte sie mit einem verwirrten "Hallo?!" Akasha lächelte und stemmte die Hände gegen die Hüften. Eine Weile lang herrschte Stille, in welcher sie Nate beobachtete, unbewusst und plötzlich wurde es ihr klar. Das Lächeln erstarb und ein ungeheurer Schmerz durchzog ihren gesamten Körper. Die Pein trieb ihr schlagartig Tränen in die Augen, welche sie aber stark hinunterschluckte und wegblinzelte. Billie schien es damit, der es wohl zugleich erkannte, nicht besser zu gehen. Er stand auf, stellte sich neben sie und legte ihr einen Arm um die Hüfte. Er sah den Freund lange an, ehe er zu Boden blickte und sich auf die Unterlippe biss.
Den anderen wurde es wohl auch langsam klar, doch alle blieben ruhig. Schließlich rappelte sich die sonst so trollige und lustige Frau auf, atemte tief ein, legte dem Freund beide Hände auf die Schultern und sah ihn lange an, ihre Augen schimmerten und der Schmerz war ihr anzusehen, egal wie sehr sie ihn zu verstecken versuchte. Nate wagte nicht, ihr länger als eine Minute in die Augen zu sehen, ehe er den Blick abwandte. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und striechelte ihm die Haare aus dem Gesicht "Wird scho werden, Schatzibuali. Ih werds ned vergessen" wie von einem Blitz durchzogen zuckte der Abenteurer zusammen. Sie tätschelte ihm die Schulter, zwinkerte Fox zu und murmelte "Pass guad auf erm auf geh!"
Billie sah ihn nur eine Zeit lang verbittert an doch lächelte dann ungehemmt, trat auf ihn zu und umarmte ihn lange, klopfte ihn auf den Rücken und lächelte auch Fox zu.
"So .. also .. ih glaub .. dann gehn ma alle oder .. wir bleiben no ein zwei Tage hier und kommen nach, oke?" fragte die Magierin in die Runde.
Kurz herrschte Stille, welche schwer zuzuordnen war. Akasha seufzte nur und setzte sich mit Billie auf die Couch im Vorraum, wo sie alle versammelt waren. "Und nein Zentrale ist nicht möglich, aber du hast doch die Krähe oder?" Lauren nickte mit einem leichten, unsicheren Lächeln "Sie kann zwischen den Welten wandeln, da sie aus Paradise stammt. Mit ihr kannst du uns am laufenden halten, Nachrichten zukommen lassen und dich melden wenn du was brauchst, wir können dir auch Sachen zukommen lassen."
Plötzlich umarte die Kopie die Magierin, diese erwiderte sie lautlos und ließ sie schließlich gehen. "Dann passt gut auf euch auf, wir werden sehen so schnell wie möglich auch hier fertig zu werden" nickte die Assassinin traurig. Billie drückte ihre Hand und Nate kuschelte sich zu ihnen.
"Also wenn du kan Dialekt redst is ernst" meine Lara und versuchte die Stimmung zu lockern.
Zaghaft verabschiedete sich die Truppe, die, die gehen wollten, gingen. Eine handvoll ging, eine handvoll blieb.
Fox war noch nicht hier .. stimmt! Die Magierin sprang auf "Wartet! Wir müssen doch auf Foxi warten!" alle hielten inne, und gerade in diesem Augenblick stapfte die Killerin schwitzend durch die Tür und begrüßte sie mit einem verwirrten "Hallo?!" Akasha lächelte und stemmte die Hände gegen die Hüften. Eine Weile lang herrschte Stille, in welcher sie Nate beobachtete, unbewusst und plötzlich wurde es ihr klar. Das Lächeln erstarb und ein ungeheurer Schmerz durchzog ihren gesamten Körper. Die Pein trieb ihr schlagartig Tränen in die Augen, welche sie aber stark hinunterschluckte und wegblinzelte. Billie schien es damit, der es wohl zugleich erkannte, nicht besser zu gehen. Er stand auf, stellte sich neben sie und legte ihr einen Arm um die Hüfte. Er sah den Freund lange an, ehe er zu Boden blickte und sich auf die Unterlippe biss.
Den anderen wurde es wohl auch langsam klar, doch alle blieben ruhig. Schließlich rappelte sich die sonst so trollige und lustige Frau auf, atemte tief ein, legte dem Freund beide Hände auf die Schultern und sah ihn lange an, ihre Augen schimmerten und der Schmerz war ihr anzusehen, egal wie sehr sie ihn zu verstecken versuchte. Nate wagte nicht, ihr länger als eine Minute in die Augen zu sehen, ehe er den Blick abwandte. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und striechelte ihm die Haare aus dem Gesicht "Wird scho werden, Schatzibuali. Ih werds ned vergessen" wie von einem Blitz durchzogen zuckte der Abenteurer zusammen. Sie tätschelte ihm die Schulter, zwinkerte Fox zu und murmelte "Pass guad auf erm auf geh!"
Billie sah ihn nur eine Zeit lang verbittert an doch lächelte dann ungehemmt, trat auf ihn zu und umarmte ihn lange, klopfte ihn auf den Rücken und lächelte auch Fox zu.
"So .. also .. ih glaub .. dann gehn ma alle oder .. wir bleiben no ein zwei Tage hier und kommen nach, oke?" fragte die Magierin in die Runde.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Fox - Arg kurz, ich weiß, aber mehr fiel mir partout nicht ein. :/
„Ich fände es schön, wenn ihr mit uns kommen würdet“, murmelte Fox nach einer Weile, atmete einmal tief durch und lächelte den beiden sichtlich verletzten Abenteurern warm zu. „Ohne euch ist es nicht das gleiche - ihr bringt die Fröhlichkeit in die Truppe.“
Die Amerikanerin wagte es nicht vom Boden aufzusehen, Akasha oder Billie in die Augen zu schauen oder sich irgendwie zu bewegen – sie fühlte sich schuldig, wollte am liebsten alles vergessen und die beiden Gottheiten wieder lachen hören, so wie sonst auch. Doch das würde nicht funktionieren und sie wollte es auch nicht, auch wenn sie selbst die Tränen herunterschlucken musste, die sich bei dem Anblick der beiden in ihren Augen gebildet hatten…
Die Amerikanerin wagte es nicht vom Boden aufzusehen, Akasha oder Billie in die Augen zu schauen oder sich irgendwie zu bewegen – sie fühlte sich schuldig, wollte am liebsten alles vergessen und die beiden Gottheiten wieder lachen hören, so wie sonst auch. Doch das würde nicht funktionieren und sie wollte es auch nicht, auch wenn sie selbst die Tränen herunterschlucken musste, die sich bei dem Anblick der beiden in ihren Augen gebildet hatten…
Gast- Gast
Bye bye baby, baby girl .. byyyyyyyyyye .. na unpassend.
Die Stille schien sich in die Länge zu ziehen, keiner wagte zu reden, keiner sich zu bewegen.
Er wusste nicht was er fühlen oder tun sollte, es war das erste Mal das der Tiermensch nicht wusste was er tun oder sagen sollte, wie es weiter ginge. Er wollte seine Freunde glücklich sehen und er war keinem auch nur im entferntesten böse. Aber es tat weh. Sehr.
Die aufsteigenden Tränen wurden immer nerviger und schwerer zurückzudrängen. Er lächelte Fox aufrichtig zu, dankbar ihrer netten Worte wegen. Nate stand kleinlaut neben ihr, anhand seiner geballten Fäuste merkte er, wie sehr er mit sich rang. Auch Billie hätte gerne mehr Gefühle gezeigt, oder war es eh richtig so?
Er wusste es nicht. Er wusste gar nichts. So sein wie früher, würde es nie mehr. Sie würden alle enge Freunde bleiben, aber es würde eine Zeit dauern, bis er wirklich verkraften konnte Fox und Nate zusammen zu sehen, er blickte zu Akasha und es zog ihm das gebrochene Herz, jede einzelne Scheibe, noch mehr zusammen. Sie war eine solch freundliche und gutmütige Frau, sie leiden zu sehen war noch schlimmer als sein eigenes zu spüren. Schließlich atmete er tief ein ehe er zu sprechen began "Ich will ganz ehrlich sein, es kommt plötzlich und mitten ins Herz, es tut unglaublich weh" er schluckte hart "Aber ich denke, es ist schon gut so. Was wir, und ich bin mir sicher ich spreche auch in Akasha's Namen, am meisten wollen, mehr als unser eigenes, ist euer Glück. Ich danke dir, Nate" er zuckte bei seinem Namen sichtlich zusammen, doch Billie lächelte sanft "für die Zeit die uns gegeben war und hoffe wir können als beste Freunde immer noch herumalbern und Debreziner essen" Akasha misslang ein Schluchzen zu unterdrücken, sofort lief sie rot an und wandte sich ab, versuchte sich durch einen Witz zu retten "Na die Wond mias ma wieda moi putzen .." so lieb es gmeint war, keiner lachte, denn alle wusste wie es der Magierin gerade wirklich ging. "Es .. es tut mir Leid .. ich" began Nate, wurde aber von Billie unterbrochen "Nichts muss dir Leid tun. Die Dinge kommen wie sie kommen, wir müssen nur wissen damit umzugehen. Fox, du bist eine gütige Frau und ich weiss das er bei dir in guten Händen ist und ich wünsche euch beiden alles Glück der Welt, wer weiss, vielleicht haben wir bald einen Nate Junior hier herumrennen" witzte er, doch brach ihm kurz die Stimme "Oba, genug der Trüüüüübseeligkeit, gebts uns einfoch a bissi Zeit" endete er mit einem Lächeln "Denn von heute auf morgen können wir nicht etwas vergessen .. was schöner als alles andere war. Doch .. wie alles, wird auch das heilen, vor allem da ich euch glücklich sehen darf" Akasha drückte seine Hand, ihr rannen ein paar Tränen die Wange hinab, für welche sie sich sichtlich nicht schämte und auch offen zeigte, erschütternd war es nur für die Anderen, da sie die Frau noch nie weinen gesehen haben "Jo mai, es gibt für ois a erstes moi. Oba .. vielleicht is ah guad das die büda im manor zabrennt san hm?" sie senkte kurz den Blick, dachte an ihre lächelnden Gesichter auf den Fotos, die sie einander in Bilderrahmen geschenkt hatten. Sie atmete tief durch und rang sich ein Lächeln ab "Also auf auf .. wir kommen donn scho noch .." versicherte sie.
Er wusste nicht was er fühlen oder tun sollte, es war das erste Mal das der Tiermensch nicht wusste was er tun oder sagen sollte, wie es weiter ginge. Er wollte seine Freunde glücklich sehen und er war keinem auch nur im entferntesten böse. Aber es tat weh. Sehr.
Die aufsteigenden Tränen wurden immer nerviger und schwerer zurückzudrängen. Er lächelte Fox aufrichtig zu, dankbar ihrer netten Worte wegen. Nate stand kleinlaut neben ihr, anhand seiner geballten Fäuste merkte er, wie sehr er mit sich rang. Auch Billie hätte gerne mehr Gefühle gezeigt, oder war es eh richtig so?
Er wusste es nicht. Er wusste gar nichts. So sein wie früher, würde es nie mehr. Sie würden alle enge Freunde bleiben, aber es würde eine Zeit dauern, bis er wirklich verkraften konnte Fox und Nate zusammen zu sehen, er blickte zu Akasha und es zog ihm das gebrochene Herz, jede einzelne Scheibe, noch mehr zusammen. Sie war eine solch freundliche und gutmütige Frau, sie leiden zu sehen war noch schlimmer als sein eigenes zu spüren. Schließlich atmete er tief ein ehe er zu sprechen began "Ich will ganz ehrlich sein, es kommt plötzlich und mitten ins Herz, es tut unglaublich weh" er schluckte hart "Aber ich denke, es ist schon gut so. Was wir, und ich bin mir sicher ich spreche auch in Akasha's Namen, am meisten wollen, mehr als unser eigenes, ist euer Glück. Ich danke dir, Nate" er zuckte bei seinem Namen sichtlich zusammen, doch Billie lächelte sanft "für die Zeit die uns gegeben war und hoffe wir können als beste Freunde immer noch herumalbern und Debreziner essen" Akasha misslang ein Schluchzen zu unterdrücken, sofort lief sie rot an und wandte sich ab, versuchte sich durch einen Witz zu retten "Na die Wond mias ma wieda moi putzen .." so lieb es gmeint war, keiner lachte, denn alle wusste wie es der Magierin gerade wirklich ging. "Es .. es tut mir Leid .. ich" began Nate, wurde aber von Billie unterbrochen "Nichts muss dir Leid tun. Die Dinge kommen wie sie kommen, wir müssen nur wissen damit umzugehen. Fox, du bist eine gütige Frau und ich weiss das er bei dir in guten Händen ist und ich wünsche euch beiden alles Glück der Welt, wer weiss, vielleicht haben wir bald einen Nate Junior hier herumrennen" witzte er, doch brach ihm kurz die Stimme "Oba, genug der Trüüüüübseeligkeit, gebts uns einfoch a bissi Zeit" endete er mit einem Lächeln "Denn von heute auf morgen können wir nicht etwas vergessen .. was schöner als alles andere war. Doch .. wie alles, wird auch das heilen, vor allem da ich euch glücklich sehen darf" Akasha drückte seine Hand, ihr rannen ein paar Tränen die Wange hinab, für welche sie sich sichtlich nicht schämte und auch offen zeigte, erschütternd war es nur für die Anderen, da sie die Frau noch nie weinen gesehen haben "Jo mai, es gibt für ois a erstes moi. Oba .. vielleicht is ah guad das die büda im manor zabrennt san hm?" sie senkte kurz den Blick, dachte an ihre lächelnden Gesichter auf den Fotos, die sie einander in Bilderrahmen geschenkt hatten. Sie atmete tief durch und rang sich ein Lächeln ab "Also auf auf .. wir kommen donn scho noch .." versicherte sie.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Re: The Forgotten Myths
ANMERKUNG VOM OBER ADMIN ALSO RUHE AUF DEN BILLIGEN PLÄTZEN:
Also. XD Wollte nur mal eben anmerken, dass es echt nerven kann, wenn ständig Passagen übersprungen werden und/oder andere Posts missachtet werden. Ich nenne keine Namen oder Beispiele und ich weiß, dass es bei mir sicher auch schon mal vorgekommen ist. Es ist halt einfach schade drum, wenn andere Leute noch über ne bestimme Situation posten wollen und mittendrin kommt jemand anderes und postet, dass sie schon am anderen Ende der Welt sind. Das andere wäre, dass man doch bitte alle Posts liest, die seit der eigenen Abwesenheit geschrieben worden sind und wenn man dazu keine Zeit hat, das Posten an diesem Zeitpunkt einfach weglässt. Denn es stört ungemein, wenn die Situationen durcheinandergebracht werden und mittendrin eine Person ganz wo anders auftaucht, wo sie zuvor eigentlich noch an einem anderen Ort war. Also bitte konzentriert euch darauf und ich will hiermit auch niemandem den Spaß verderben, es dämpft einfach die Stimmung, wenn ständig Zeit-und Ortsänderungen kommen.
Dazu kommt noch, wenn jeder innerhalb des nächsten Posts seine Meinung dazu abgibt, ob derjenige an Neos Plan teilnehmen wird. Denn dann wird endlich Klarheit geschaffen. Also einfach charakterintern schreiben, ob ihr mit nach Tokio kommt oder hierbleibt.
(Der Plan sähe so aus, dass die Gruppe (wenn möglich als ganzes) nach Tokio mitkommt, dort Wesker zu stellen versucht, die Karte zu bekommen, den Ausbruch des Virus dort verhindert und herauszufinden, wo der nächste Hinweis auf das Artefakt ist.)
Also. XD Wollte nur mal eben anmerken, dass es echt nerven kann, wenn ständig Passagen übersprungen werden und/oder andere Posts missachtet werden. Ich nenne keine Namen oder Beispiele und ich weiß, dass es bei mir sicher auch schon mal vorgekommen ist. Es ist halt einfach schade drum, wenn andere Leute noch über ne bestimme Situation posten wollen und mittendrin kommt jemand anderes und postet, dass sie schon am anderen Ende der Welt sind. Das andere wäre, dass man doch bitte alle Posts liest, die seit der eigenen Abwesenheit geschrieben worden sind und wenn man dazu keine Zeit hat, das Posten an diesem Zeitpunkt einfach weglässt. Denn es stört ungemein, wenn die Situationen durcheinandergebracht werden und mittendrin eine Person ganz wo anders auftaucht, wo sie zuvor eigentlich noch an einem anderen Ort war. Also bitte konzentriert euch darauf und ich will hiermit auch niemandem den Spaß verderben, es dämpft einfach die Stimmung, wenn ständig Zeit-und Ortsänderungen kommen.
Dazu kommt noch, wenn jeder innerhalb des nächsten Posts seine Meinung dazu abgibt, ob derjenige an Neos Plan teilnehmen wird. Denn dann wird endlich Klarheit geschaffen. Also einfach charakterintern schreiben, ob ihr mit nach Tokio kommt oder hierbleibt.
(Der Plan sähe so aus, dass die Gruppe (wenn möglich als ganzes) nach Tokio mitkommt, dort Wesker zu stellen versucht, die Karte zu bekommen, den Ausbruch des Virus dort verhindert und herauszufinden, wo der nächste Hinweis auf das Artefakt ist.)
Ma hoffntlich wird des boid bessa .. XD
[Roger, Admin!]
Eine Weile standen sie noch alle schweigend da, dann schließlich entschuldigte sich Akasha leise und wünschte ihnen eine gute Reise.
Billie folgte ihr, nickte den anderen zu und verschwand dann mit ihr. Sie wusste das er direkt hinter ihr war und der Gedanke wärmte sie etwas. Sie wurde langsamer, bis er neben ihr herging und schlenderte so durch die Gassen und Verzweigungen der kleinen Stadt. Die Leute winkten oder lächelten ihnen zwar zu, doch als biologischer Teil des ganzen, merkten sie das die Zwei etwas Ruhe brauchten.
Sie gingen lange, ohne ein Wort zu reden, sich einfach im Rhythmus ihrer Schritte verfangend, sie versuchten an nichts zu denken, gingen einfach weiter und weiter, bis sie schließlich schon tief im Wald waren. Es war vertraut, alles. Die Pflanzen, Bäume und Kreaturen. Akasha verlangsamte ihre Schritte, Billie tat es ihr gleich.
Hier hingen viele Erinnerungen, überall. Sie atmete tief ein, blieb stehen, ballte die Hände zu Fäusten und ließ dann, mit zugekniffenen Augen, den Tränen freien Lauf. Billie nahm sie langsam und vorsichtig in den Arm und drückte sie an sich. Zusammen teilten sie den Schmerz des Verlustes. Die Umstellung würde sehr schwer werden, auch alle Erinnerungen zu ersticken, als Vergangen zu akzeptieren. Sie klammerte sich an ihn, und er hielt sie mit gleicher Stärke, spürte was sie spürte und rieb ihr sanft den Rücken. "Ih hob di lieb .." murmelte sie schließlich kaum hörbar und schluchzend. Billie lächelte sanft, selbt Tränen vergießend "Ih di ah" und drückte sie noch etwas fester.
Sie standen lange, eng umschlungen, sich aneinander klammernd inmitten des großen, immergrünen Waldes, lauschten den Geräuschen um sie herum nur passiv, ehe sie sich langsam lösten und tiefer hineinschritten bis sie zu einem kleinen Fluss kamen, wo sie sich niederließen.
Im dichten Grass hockten sie nebeneinander, schmissen kleine Steinchen in das plätschernde Gewässer und ließen sich von ihren Gedanken davontragen.
Akasha wollte so schnell wie möglich wieder sie selbst sein, die lachende, unsinnmachende, gutmütige Magierin, die gerne Debreziner aß und ihre Gedanken immer laut aussprach und allen immer ihre Meinung mitteilte. Es war schwer, da sie fand das ein Teil in ihr für immer verloren gegangen war, aber .. das war vermutlich -hoffentlich- nur temporär.
Mit einem seufzen lehnte sie sich an Billie und er an sie.
Eine Weile standen sie noch alle schweigend da, dann schließlich entschuldigte sich Akasha leise und wünschte ihnen eine gute Reise.
Billie folgte ihr, nickte den anderen zu und verschwand dann mit ihr. Sie wusste das er direkt hinter ihr war und der Gedanke wärmte sie etwas. Sie wurde langsamer, bis er neben ihr herging und schlenderte so durch die Gassen und Verzweigungen der kleinen Stadt. Die Leute winkten oder lächelten ihnen zwar zu, doch als biologischer Teil des ganzen, merkten sie das die Zwei etwas Ruhe brauchten.
Sie gingen lange, ohne ein Wort zu reden, sich einfach im Rhythmus ihrer Schritte verfangend, sie versuchten an nichts zu denken, gingen einfach weiter und weiter, bis sie schließlich schon tief im Wald waren. Es war vertraut, alles. Die Pflanzen, Bäume und Kreaturen. Akasha verlangsamte ihre Schritte, Billie tat es ihr gleich.
Hier hingen viele Erinnerungen, überall. Sie atmete tief ein, blieb stehen, ballte die Hände zu Fäusten und ließ dann, mit zugekniffenen Augen, den Tränen freien Lauf. Billie nahm sie langsam und vorsichtig in den Arm und drückte sie an sich. Zusammen teilten sie den Schmerz des Verlustes. Die Umstellung würde sehr schwer werden, auch alle Erinnerungen zu ersticken, als Vergangen zu akzeptieren. Sie klammerte sich an ihn, und er hielt sie mit gleicher Stärke, spürte was sie spürte und rieb ihr sanft den Rücken. "Ih hob di lieb .." murmelte sie schließlich kaum hörbar und schluchzend. Billie lächelte sanft, selbt Tränen vergießend "Ih di ah" und drückte sie noch etwas fester.
Sie standen lange, eng umschlungen, sich aneinander klammernd inmitten des großen, immergrünen Waldes, lauschten den Geräuschen um sie herum nur passiv, ehe sie sich langsam lösten und tiefer hineinschritten bis sie zu einem kleinen Fluss kamen, wo sie sich niederließen.
Im dichten Grass hockten sie nebeneinander, schmissen kleine Steinchen in das plätschernde Gewässer und ließen sich von ihren Gedanken davontragen.
Akasha wollte so schnell wie möglich wieder sie selbst sein, die lachende, unsinnmachende, gutmütige Magierin, die gerne Debreziner aß und ihre Gedanken immer laut aussprach und allen immer ihre Meinung mitteilte. Es war schwer, da sie fand das ein Teil in ihr für immer verloren gegangen war, aber .. das war vermutlich -hoffentlich- nur temporär.
Mit einem seufzen lehnte sie sich an Billie und er an sie.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Nachdenken
"Und weg sind sie...", murmelte Nate, als das Ehepaar gerade durch die Haustüre nach draußen schritt. Kein anderer der Gruppe sagte etwas, jeder war für sich in irgendeiner Ecke des Raumes verteilt. "Wollt ihr denn immer noch gehen?", fragte der Schatzjäger dann. Vor allem Lauren dachte über diese Frage nach, blickte aber weiterhin entschlossen in Nates Augen. "Ich weiß nicht, ob ich mitgehen soll", gab er von sich und verschränkte die Arme. "Den beiden geht's nicht gut. Und wenn wir alle gehen, geht's ihnen vermutlich noch schlechter. Ich will ihnen nicht weh tun, aber wir müssen bald einen Entschluss treffen. Ich würde es nach Neos Plan machen, aber zuerst einmal müssen wir warten, bis er zurück kommt. Fox, ihr beiden habt eben noch trainiert, richtig?"
Fox - Warum muss es so schwierig sein?
Fox brauchte kurz um ihre Stimme wieder zu finden, nickte kurz und atmete einmal tief durch. „Ja, haben wir; er müsste auch gleich kommen, zumindest sagte er das vorhin.“ Sie schluckte einmal kräftig, seufzte leise und sah zu Nate auf, der, genau wie sie, immer noch traurig zu sein schien. Ohne zu fragen schlang sie ihre Arme um seinen Hals, vergrub ihr Gesicht an deiner Schulter und begann zu weinen, so tief saß der Schmerz der durch die Verletzung ihrer Freunde entstanden war.
„Warum muss das nur so schwierig sein?“, schluchzte sie haltlos in das Shirt des Grabräubers. „Ich möchte nicht, dass wir ihnen so wehtun.“
„Warum muss das nur so schwierig sein?“, schluchzte sie haltlos in das Shirt des Grabräubers. „Ich möchte nicht, dass wir ihnen so wehtun.“
Gast- Gast
Geht scho.
Nach einer Weile, der sie sich noch dem Schmerz hingaben, fand Akasha schließlich zu sich. Ich kann jetzt ewig so weiter machen und nie wieder ich sein, oder dankbar sein für was ich hatte und immer noch habe sie setzte sich gerader auf und sah Billie lange an, der den Blick mit einem warmen Lächeln, tiefer Liebe und Achtung erwiderte. Er küsste sie sanft auf die Nasenspitze und seufzte. Sie sah ihm den Schmerz an, doch wusste sie das er das Selbe dachte wie sie. "Geb ma denen mol so richtige Debreziner bower?" Billie schluckte schwer und in diesem Moment sah sie das Ausmaß an Schmerz in ihm, wie schwer es ihm fiel die Tränen zu schlucken, doch sich auch Freude und Entschlossenheit in seinem Antlitz spiegelte, so nickte er und stand auf, packte ihre Hand und zog sie mit sich hinauf.
Hand in Hand marschierte das Paar den langen Weg zurück, der ihnen zusätzlich Kraft gab loszulassen.
Dann, als sie beim Haus waren, zeigte Akasha mit dem Daumen nach oben, und ließ Billie langsam die Lucke runter, ins Haus hinein, genau über Fox und Nathan, sie drückte Play auf dem Kassettenrekorder den sie irgendwo aufgegabelt hatte und es spielte "You Raise me Up von Josh Groban" "YOU RAISE ME UUUUUUUUUUUUUUUP SO I CAN STAND ON MOOOOOOOOUNTAINS!" mit einer Harfe und Kunstflügeln am Rücken ließ die Magierin ihren Gatten hinab, Nate und Fox blinzelten nur total perplex.
"Geeeeeeehts nooooo?!" schrie Akasha hinunter, und ließ dann aus Versehen das Seil los. Billie krachte lautstark auf den Marmorboden und murmelte ein "Na .." während die Musik im Hintergrund weiter spielte. Akasha sprang gewand nach, leider aber auf ihn drauf "MAI ENTSCHULDIGE BITTE!" entfuhr es ihr schockiert, Billie blieb jammernd am Boden liegen "na mai RUCKEN!" "is HOAS im rucken?!" fragte die Magierin, ließ aber dann von ihm ab, stemmte die Arme gen die Hüfte und lächelte die zwei Freunde selbstbewusst an und nickte, welches mehr als tausend Worte sagte "Geht scho" murmelte sie grinsend.
Hand in Hand marschierte das Paar den langen Weg zurück, der ihnen zusätzlich Kraft gab loszulassen.
Dann, als sie beim Haus waren, zeigte Akasha mit dem Daumen nach oben, und ließ Billie langsam die Lucke runter, ins Haus hinein, genau über Fox und Nathan, sie drückte Play auf dem Kassettenrekorder den sie irgendwo aufgegabelt hatte und es spielte "You Raise me Up von Josh Groban" "YOU RAISE ME UUUUUUUUUUUUUUUP SO I CAN STAND ON MOOOOOOOOUNTAINS!" mit einer Harfe und Kunstflügeln am Rücken ließ die Magierin ihren Gatten hinab, Nate und Fox blinzelten nur total perplex.
"Geeeeeeehts nooooo?!" schrie Akasha hinunter, und ließ dann aus Versehen das Seil los. Billie krachte lautstark auf den Marmorboden und murmelte ein "Na .." während die Musik im Hintergrund weiter spielte. Akasha sprang gewand nach, leider aber auf ihn drauf "MAI ENTSCHULDIGE BITTE!" entfuhr es ihr schockiert, Billie blieb jammernd am Boden liegen "na mai RUCKEN!" "is HOAS im rucken?!" fragte die Magierin, ließ aber dann von ihm ab, stemmte die Arme gen die Hüfte und lächelte die zwei Freunde selbstbewusst an und nickte, welches mehr als tausend Worte sagte "Geht scho" murmelte sie grinsend.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Marlin: Der nächste Schritt?
Zurück auf dem Platz lief Yldur hinter dem Mädchen mit dem schwarzen Haar her als er fragte: "Meisterin, was werden wir eigentlich als nächstes tun? Ich meine...seit den Geschehnissen mit ihren Bruder, reisen wir ununterbrochen umher...und sie sollten sich endlich mal um die Verletzung kümmern. Die raubt schon ihre Kraft." Marlin erinnerte sich kurz an das Treffen aber verdrängte es schnell wieder. "Du hast Recht. Suchen wir uns erstmal ein Platz zum übernachten." Noch während die beiden an eine kleinem kleinen Stand mit Schwerter vorbei kamen, hörte die achtzehnjährige eine ältere Stimme. "Junge Dame, warten sie bitte!" Marlin blieb stehen und drehte sich um. Eine ältere Schildkrötendame, die schon an einem Stock ging, stand vor ihr. Man erkannte an ihren Augen, dass die Sehkraft langsam nachließ und ihre Haut war schon ein wenig eingefallen. "Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?" Die ältere Dame schaute mit ihren grauen Augen das Mädchen eine Zeit lang an bis sie dann an ihr vorbei ging. "Ähhh...Ma´dam?" Kurz blieb die Schildkrötendame stehen und meinte dann, ohne sich einmal umzudrehen: "Kommt mit." Während sie weiter ging, schauten Marlin und Yldur sich kurz an und folgten ihr dann.
Zuletzt von Marlin Gladius am Do Feb 03, 2011 2:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Doppelgänger; Und du bist...?
"Leute ich will echt nich mehr irgendwo dazwischen funken daher würde ich sagen ich... geh mal eine rauchen." Noch ehe die Kopie das Gebäude verlassen ahtte, hielt sie kurz inne, drehte sich um die eigene Achse und meinte klein laut: "Ich rauche doch garnicht."
Verwirrt trat sie aus der Türe und sah erneut das wundervolle Paradise, samt seltsamen aber dennoch freundlichen Einwohnern. Doch im ganzen Haufen von Menschen viel ihr eine Person gewaltig auf - eine junge Frau. "Ein Mensch... hier in Paradise?", sie wunderte sich, einen anderen Menschen hier zu sehen als die die ihr bereits bekannt waren und sie Familie nennen konnte.
"Ehm... sie... da?", fing sie immer leiser an, bis sie der sich immer weiter entfernten Dame hinterlief. Sie presste sich durch verschiedene Bewohner mit den unterschiedlichsten Aussehensarten.
Als sie aus dem Einwohnerhaufen heraus war, stand sie breitbeinig vor einem großen Strand. "Wo ist sie denn jetzt wieder...?" Sie wurde unterbrochen als sie ungewollt zu Boden fiel. Schief am Boden liegend bemerkte sie wie die Frau weglief, so machte sie sich auf, sie zu verfolgen. "Hey! Warte doch mal...! Wer bist du!?"
Verwirrt trat sie aus der Türe und sah erneut das wundervolle Paradise, samt seltsamen aber dennoch freundlichen Einwohnern. Doch im ganzen Haufen von Menschen viel ihr eine Person gewaltig auf - eine junge Frau. "Ein Mensch... hier in Paradise?", sie wunderte sich, einen anderen Menschen hier zu sehen als die die ihr bereits bekannt waren und sie Familie nennen konnte.
"Ehm... sie... da?", fing sie immer leiser an, bis sie der sich immer weiter entfernten Dame hinterlief. Sie presste sich durch verschiedene Bewohner mit den unterschiedlichsten Aussehensarten.
Als sie aus dem Einwohnerhaufen heraus war, stand sie breitbeinig vor einem großen Strand. "Wo ist sie denn jetzt wieder...?" Sie wurde unterbrochen als sie ungewollt zu Boden fiel. Schief am Boden liegend bemerkte sie wie die Frau weglief, so machte sie sich auf, sie zu verfolgen. "Hey! Warte doch mal...! Wer bist du!?"
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Der Plan
Neo atmete noch kurz durch, dann stand er von seiner Meditation auf und machte sich zu den anderen auf. Bei der Gruppe angekommen, warf er Fox einen freundlichen Blick zu: „Sehr gut. Ich bin sehr zufrieden mit dir, du hast viel gelernt. Nutze deine neue Fähigkeit weise. Schätze deinen Gegner ein. Dann ist es ein Leichtes, ihn zu bezwingen.“ Die Killerin nickte ihm auch zu, dann wandte sie sich wieder Nate zu. Neo setzte sich in die Mitte des Raumes auf eine Couch, dann breitete er eine große Karte auf dem Glastisch aus, der daneben stand. „Könnt ihr mal bitte alle kommen? Wir müssen besprechen, wie wir in Tokio vorgehen werden. Ohne sinnvollen Plan können wir die Sache vergessen. Ihr wisst, wie unser Wesker drauf ist. Er ist unberechenbar – und genau das ist unser größtes Problem.“ Sam, Lara und Excella setzten sich neugierig zu ihm, Akasha und Billie kamen nicht, doch Neo forderte sie freundlich auf: „Na los, kommt her, ich bin sicher, etwas Ablenkung tut euch gut.“, sagte er in einem überraschend warmen Ton. Widerwillig setzte sich das Paar neben Neo und wartete auf weitere Instruktionen. „Und ihr beiden Turteltauben dahinten!“, lachte er, „bewegt euren Arsch hierher, ich habe wichtige Infos für alle!“ Fox grinste Nate ins Gesicht, sie gingen händchenhaltend zur anderen Couch und nahmen ebenfalls Platz. „Ah, wartet ihr kurz? Ich hole schnell Lauren.“ Geschwind sprang Neo auf und ging zur Haustür. Schnell öffnete er sie und er sah auch schon Lauren auf dem steinigen Weg. „Lauren! Kommst du bitte? Es ist wirklich wichtig.“ Die Kopie harrte noch aus, da sie von Weitem immer noch von den Unbekannten Stimmen hörte. „Also was ist jetzt Lauren?“, wurde der Hacker ungeduldiger. „Tut mir Leid, dass muss warten. Tokio ist wichtiger.“, sprach sie zu sich selbst. „Ja, ich komme!“, rief sie zurück. „Sehr gut, wir sitzen auf der Couch.“, rief der Amerikaner zurück und ging wieder ins Anwesen. Er schaute Fox und Nate an, nahm Nathans Hand und sagte dann: „Ich freue mich für euch. Aber Fox, lass ihn mir ganz, schließlich ist er auch mir wichtig.“, grinste Neo. Lauren hatte sich mittlerweile auch zu den anderen gesellt und lauschte den Gesprächen. Der Hacker nahm wieder in der Mitte auf einem Sessel Platz und fing an, seinen Plan anzukündigen. „Also, als Fox und ich in New York waren, haben wir die Akten gefunden. Viele Verträge und Geschäfte gingen daraus hervor, auch eine Karte mit den Standorten der verschiedenen Firmen. New York, Sydney und Tokio. New York können wir abhaken, dort ist nichts mehr. Bleiben noch Tokio und Sydney.“ Drake sagte dann voller Elan: „Na dann auf nach Australien!“ – „Moment, mein Freund. Das ist eine Falle. Denn denk mal ganz genau nach: Wesker hat hundertprozentig erfahren, was in New York passiert ist. Er hat mit Sicherheit die Quartiere in Sydney evakuieren, wenn nicht sogar auslöschen lassen. Wenn wir dort auftauchen, finden wir nichts – und er ist mit den letzten Überlebenden, die dann wahrscheinlich auch schon infiziert sind, über alle Berge. Und das müssen wir verhindern! Er ist machtgierig, es sorgt sich nicht um andere. Seine Mitarbeiter sind nur Marionetten, er nutzt sie aus, er interessiert sich einen Scheißdreck für sie. Nicht wahr, Ms. Gionne?“ Dabei blickte der Schwarzhaarige die Italienerin an, die ihm zustimmende Blicke zuwarf. Dann fuhr der Hacker fort: „Wesker wird höchstwahrscheinlich seine letzte Streitmacht ins Hauptquartier in Tokio verlagen. Wir müssen mit schwerbewaffneten Söldnern rechnen, vermutlich sind auch die Wissenschaftler, Forscher und Minenarbeiter bewaffnet. Und wahrscheinlich sind diese auch infiziert.“ – „Wieso Minenarbeiter? Wie kommst du darauf?“, fragte Lara. „Nunja, MetaCortech hat in vielen Bereichen Geschäfte abgeschlossen. Unter anderem wurde auch eine Salzmine gekauft, da man mit Salz sehr reich werden kann. Augenblick mal…“ Neo kramte den Aktenordner hervor, den er zuvor mit Fox aus New York geholt hatte und blätterte darin ein paar Seiten vor. „Ah, hier stehts. Das heutige ‚Hauptquartier’ von Wesker in Tokio wurde auf einer Salzmine gebaut, wie ichs mir gedacht habe. Früher wurde diese große Befestigungsanlage für Forschungszwecke genutzt, und heute dient sie ihm als Rückzugspunkt.“ Neo zog einen schwarzen Mantel aus und nahm seine Sonnenbrille herunter. „Wenn wir ihn nicht stellen, haben wir versagt. Er darf nicht triumphieren, sonst war alles umsonst. Also müssen wir alles geben, ihm das Handwerk zu legen. … … Wir müssen es daher taktisch angehen. Und wir haben nur diese eine Chance!“ Dann stand Neo auf, ging ein paar Schritte von der Couch weg und verschränkte seine Arme auf dem Rücken. „Doch bevor ich euch die genaue Vorgehensweise erläutere, muss ich wissen, wer dabei ist. Denn es ist, wie ich es erwähnt habe, mit Taktik verbunden. Jeder wird eine Aufgabe bekommen, und man hat nur einen Versuch, diese zu erledigen. Deshalb überlegt es euch zweimal, oder doch eher dreimal. Wer von euch wird mitkommen, eine globale Katastrophe zu verhindern?“ Ein langer Moment der Stille. „Natürlich könnt ihr auch hierbleiben, zur Not gehe ich alleine und … regele… diese Sache auf …. meine Art. … Wenn wir aber zu Mehreren sind, können wir mehr ausrichten und zeigen, dass wir stärker als die Umbrella-Ficksau sind! Wir können zeigen, dass die Menschheit nicht aufgegeben hat und wir bereit sind, für unser Ziel zu kämpfen. Das ist es, was zählt. Das ist es, wofür wir kämpfen!“ Gespannt wartete er auf die Antworten seiner Freunde.
Zuletzt von Neo am Di Jan 25, 2011 3:30 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Seite 18 von 40 • 1 ... 10 ... 17, 18, 19 ... 29 ... 40
Seite 18 von 40
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten