The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Sie fing an zu laufen, sah letzte Staubwolken des Wagens, der in einem rasendem Tempo davonfuhr und rief: "NEO!"
Taumelnd schritt sie weiter, mit schweren Füßen, und den Gedanken bei dem Tod. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, ihre Freunde nie wieder sehen zu können und vor allem Neo nicht. Eine weitere Schweißperle lief ihr Gesicht hinab und tropfte am Kinn hinunter. Sie sah die Gesichter von Nate und Lauren vor sich. Marlin und Fox - und alle die, die ihr auch so viel bedeuteten. "Nicht aufgeben, Sam!", flüsterte sie sich noch im einen Moment zu. In dem Anderen dachte sie darüber nach, genau dies zu tun. Die Hitze schien ihren Köfper von innen zu verbrennen, ihr wurde schwarz vor Augen und sie stolperte. Kurz blieb sie sitzen, stützte sich mit ihren Armen ab und dachte darüber nach sich einfach fallen zu lassen und sich aufzulösen - doch das, und das wusste sie selbst am Besten - würde und durfte nicht passieren. Sie dachte an Neo und daran, das sie ihm helfen wollte - wenn er denn überhaupt noch am Leben war. Sie sah auf, in Richtung der Sandwolken, die sich immer weiter zu entfernen schienen und setzte sich einen Satz in den Kopf: "Neo würde nicht einfach so aufgeben, NIEMALS! ALSO WIRST DU DAS AUCH NICHT TUN!!" Mit diesem einen Satz im Kopf rappelte sie sich auf. "Und auch Marlin und Lauren sind stark. Sie glauben an dich. Sie glauben alle an dich, also reiß dich mal zusammen!", setzte sie fort. Die Stimme Yldurs, die auf sie einzureden versuchte, wurde von ihren eigenen Gedanken überdeckt. In diesem Moment, waren diese Selbstgespräche wohl ihr Lebensretter gewesen, denn sonst würde sie jetzt auf dem heißen Sandmeer liegen und vertrocknen. Nach eine Weile, schaffte es der vogel aber schließlich doch zu der Bronzehaarigen durchzudringen: "Miss Sam! Sehen Sie da vorne, größere Staubwolken und ein Wagen!" Die Grafikerin blickte hecktisch auf. In ihren Augen leuchtete die Hoffnung und die Zuversicht, dass sie Neo hier finden würde. Ja, er war am Leben - da war sie sich ganz sicher! Sie ging schneller, den Blick stets auf sie vielen Zelte und die äuffälligen Türme gerichtet, die immerzu größer wurden. Sie erkannte eine Leiche an einem der Türme, die leblos über dem Geländer hing. Die Haut war blass und unnatürlich grau - das hieß, diese Leiche war mit Sicherheit mal ein Zombie gewesen. Nun war sie sich vollkommen sicher, dass Neo nicht nur am Leben war, sondern auch kampffähig. Sie fing an zu laufen, sah letzte Staubwolken des Wagens, der in einem rasendem Tempo davonfuhr und rief: "NEO!"
Kurze Zeit später kam die Antwort, von einer etwas trockenen aber nach ihrem Freund klingenden Stimme: "Sam?" Nun lief die Bronzehaarige so schnell sie konnte und erblickte den Schwarzhaarigen schließlich, als er hinter einem großen Zelt hervorkam. Sie verringerte ihr Tempo, ging in eine Mischung zwischen Gehen und Laufen über und steuerte stets auf ihren übernatürlichen Freund zu. Wie konnte sie auch nur für den Bruchteil einer Sekunde denken, ihm sei etwas zugestoßen? Sie wusste doch, welch' Fähigkeiten er hatte. Es waren nur noch wenige Meter zwischen ihnen, die Sam mit ein paar großeren Schritten überbrückte, ehe sie dem Schwarzhaarigen um den Hals fiel. "OH GOTT! Du lebst! Du lebst... ich hatte Angst dir wäre etwas passiert und...", brabbelte sie so schnell, dass sie es selbst kaum aussprechen konnte und hielt schließlich ihren Mund. Die Erleichterung löste die Fesseln, die sich in ihrem Körper gebildet hatten - die Fesseln, die ihr solch' schlimme Alptraume bereiteten. Neo wusste erst nicht recht, wie er mit ihrer Reaktion umgehen sollte, legte aber schließlich auch vorsichtig die Arme um die Grafikerin. Es war seltsam zu wissen, dass es jemanden gab, der sich so sehr um ihn sorgte. Gerade im diesem Moment wurde ihm wieder bewusst, welche gute Freunde er bei Nate's Gruppe gefunden hatte. Da kam ihm ein Vorschlag in den Sinn, doch Sam setzte vor ihm an: "Wir sollten zu den anderen zurückkehren!"
"Ja.", bestätigte der Hacker schlicht, ehe Sam Yldur die Aufgabe gab, Marlin Bescheidt zu sagen, dass sie sich nun auf den Rückweg machen würden.
Kurze Zeit später kam die Antwort, von einer etwas trockenen aber nach ihrem Freund klingenden Stimme: "Sam?" Nun lief die Bronzehaarige so schnell sie konnte und erblickte den Schwarzhaarigen schließlich, als er hinter einem großen Zelt hervorkam. Sie verringerte ihr Tempo, ging in eine Mischung zwischen Gehen und Laufen über und steuerte stets auf ihren übernatürlichen Freund zu. Wie konnte sie auch nur für den Bruchteil einer Sekunde denken, ihm sei etwas zugestoßen? Sie wusste doch, welch' Fähigkeiten er hatte. Es waren nur noch wenige Meter zwischen ihnen, die Sam mit ein paar großeren Schritten überbrückte, ehe sie dem Schwarzhaarigen um den Hals fiel. "OH GOTT! Du lebst! Du lebst... ich hatte Angst dir wäre etwas passiert und...", brabbelte sie so schnell, dass sie es selbst kaum aussprechen konnte und hielt schließlich ihren Mund. Die Erleichterung löste die Fesseln, die sich in ihrem Körper gebildet hatten - die Fesseln, die ihr solch' schlimme Alptraume bereiteten. Neo wusste erst nicht recht, wie er mit ihrer Reaktion umgehen sollte, legte aber schließlich auch vorsichtig die Arme um die Grafikerin. Es war seltsam zu wissen, dass es jemanden gab, der sich so sehr um ihn sorgte. Gerade im diesem Moment wurde ihm wieder bewusst, welche gute Freunde er bei Nate's Gruppe gefunden hatte. Da kam ihm ein Vorschlag in den Sinn, doch Sam setzte vor ihm an: "Wir sollten zu den anderen zurückkehren!"
"Ja.", bestätigte der Hacker schlicht, ehe Sam Yldur die Aufgabe gab, Marlin Bescheidt zu sagen, dass sie sich nun auf den Rückweg machen würden.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Marlin: Gott sei Dank
Eher die unbekannte Frau antwortete, vernahm Marlin die Stimme ihres Gefährten: "Meisterin!" Langsam legte die Kriegerin ihren Zeige- und Mittelfinger an die Schläfe. "Yldur! Ist was passiert?" Lauren sah die achtzehnjährige an. "Nein...es ist alles in Ordnung. Wir haben Master Neo gefunden." Erleichtert schloss Marlin die Augen und ließ sich auf den Boden plumsen. "Gott sei Dank.", dachte die schwarzhaarige und legte ihre Finger wieder an die Schläfe. "Wir sind nun auf dem Rückweg Meisterin." "Du kannst meinen Standort ermitteln, oder?" "Ja kein Problem." Dann brach der Kontakt wieder ab. "Lauren, gute Nachrichten. Wir haben Neo wieder.", erzählte Marlin und lächelte dabei.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
"Was?", staunte Lauren. "Gott sei Dank..." Ein Grinsen entsprang ihrem blassen Gesicht, der Abend war bereits vorüber, getaucht in die dunkle Nacht. Man konnte nicht schätzen wie spät es war, aber Zeit war es nicht, die hier groß eine Rollte spielte. "Ich würde sagen wir beeilen uns hier mal und-" Ein Beben, welches ja ach so selten vorkam in Ägypten, holte die Schattenkämpferin aus ihren Gedanken. Schnell riss sie ihren Körper in die Richtung der Pyramide, vor der sie unmittelbar standen, und beobachtete das Geschehen. Die Pyramide fing an ein zu stürzen, ihre Freunde waren noch drinnen. "Marlin!", schrie sie und zog ihre Freundin ebenfalls in die Richtung der bebenden Tempels. Wie auf einem Rockkonzert, welches man spät nachts draußen hörte, füllten die Geräusche der Gesteinsbrocken die stille Lücke. Alles war nun getaucht in einem Goldton, die Spitze des eckigen Gebäudes schien hell auf, brach dann hinunter und baumelte unsanft auf die Abenteurer und die Vampirlady zu, wobei das ebenso eckige Artefakt tausende Brocken mit sich riss.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Neue Bekanntschaften
"Ned gut...", murmelte Nate, als das gesamte Heiligtum zu beben begann. "Gor ned gut...", murmelte Akasha, als Billie sich die letzte Debreziner aus ihrer Tasche in den Rachen schob. "Noja, hauptsach es geht erm wieda guad!", versuchte der Schatzjäger das Positive aus der Sache herauszufiltern. "Hopp hopp", befahl Jill und kletterte als erste schon die Treppen aus dem Kellerraum nach oben, zurück in die Gruft, zurück an der Brücke vorbei, bei der alles aufblühte, über die Säulenhalle nach oben in den Altarraum, bis hin zu der zerstörten Brücke. "Und etz?", seufzte Nathan außer Atem, als auch er und die anderen hinter der sportlichen BSAA Agentin hinterher rannten. Auch Excella tat sich nun etwas leichter, da sie neue und feste Schuhe hatte, doch das Kleid schien beim Rennen etwas zu nerven. "Wir klettern einfach diese riesige Bastetstatue hoch?", schlug Lara vor, die verwundert an dem Bauwerk stand. "Kruuuuzi... die wor vorher no ned do!", stellte Akasha mit Entsetzen fest. "De fei ah ned....", fügte Billie hinzu, als er an dem blauen Kleid seiner Gattin zog und auf eine genau so große Anubisstatue genau gegenüber aufmerksam machte. "Die Pyramide mocht mir Aaaaaaaangst!", kreischte dann Nate und rannte entsetzt im Kreis, als er fast in den Abgrund rutschte, über dem sich vorher noch die Steinbrücke befand. "Na dann hopp!", meinte die Blondine erneut und befand sich bereits an der äußert kantigen Bastet, während ihr Excella und Lara folgten. Nate, Fox, Akasha und Billie nahmen den Anubisweg. "Ma... fast Lebensgröße", kicherte Billie als er sich am Schritt der Anubisstatue festhielt und von dort aus auf deren linkes Knie kletterte, um wiederrum von dort aus auf die andere Seite der Halle zu springen. "KOMMT SCHON LEUTE!", hörte man Jill schreien, die schon auf der besagten Seite stand und die ersten Stufen der Treppe hochstieg. Nacheinander hüpften dann Nathan, Akasha, Fox und Billie von Anubis' Bein, Excella und Lara von Bastets. Die BSAA-Blondine verschwand in der Zeit schon in der etwas höher gelenen Kanalisation, durch die die Gruppe in das Heiligtum gekommen war. Nachdem alle durch den Wasserstrom wateten und versuchte, den entgegenkommenden Gesteinsbrocken von der zusammenfallenden Pyramide auszuweichen, befanden sie sich wieder in dem kleinen Felsengang, in dem sie zuvor den ersten Schlüssel gefunden hatten. Auch dieser Raum war schon fast zugeschüttet mit Schutt und Dreck, doch man konnte sich noch einen weiteren Weg bahnen - bis hin zum Eingang dieser vergessenen Stätte. (FALLS IHRS NIMMER WISST, ABER IH HAB MIR DEN GANZEN WEG GMERKT, JO?! XD) Dort, wo zuvor noch die Überlieferungen lebendiggewordener Bauarbeiter des Heiligtums herumstreunten, Palmen und Oasen den Platz untermalten und die Sonne durch die Decke der Pyramide hineinstrahlte, war jetzt nichts mehr. Nichts, außer Sand, Gesteinsbrocken, Dreck, und Staub. Auch die Sonne, die magischerweiße sogar durch die Wände der dicken Pyramide scheinen konnte, war verschwunden. "Ih hoff, wir hom die ägyptischen Götterviecher ned erzürnt", schauderte Nate, als ihm Akasha eine Watschn gab. "Oiso mi host oft gnua erzürnt, Depp!", scherzte sie, rannte aber schon bald wieder Jill nach, die anscheinend einfach nur entkommen wollte, ohne lebendig begraben zu werden. Auch die anderen schlossen auf und begaben sich auf die andere Seite der vergessenen Dünenlandschaft, wo sie schon bald in dem "Treppenhaus", ankamen, in dem alles begonnen hatte. Sie drängten sich durch die engestürzten, engen Gänge, bis hin zu der am Anfang geöffneten Türe, die sie mithilfe der Karte aus Italien und dem Skarabäenrätsel geöffnet hatten. Doch diese Tür... war weg. Es befand sich jetzt eine Wand dort, wo eigentlich ihr Ausgang sein sollte. "Scheißdreck!", fluchte Nate und hämmerte mit der Faust dagegen. "Warte... hört ihr das?", murmelte Jill. "Wos na?!", erwiderte Akasha. "Lauren!", schrie plötzlich Nate. "Leute?!", kam es von der anderen Seite. "Das IST Lauren!", rief der Schatzjäger erneut. Dann wurden die Stimmen von Marlin und Lauren endgültig erkannt. "Wir sind hier gefangen! Hier stürzt alles ein, holt uns irgendwie raus!", befahl Nate ängstlich, als auch der hintere Gang zu kollabieren schien und immer mehr Sand und Schutt auf die Gruppe fiel. "Ich weiß! Wir haben es vorhin auch schon versucht! Die Skarabäenschaltung funktioniert nur einmal!", ertönte es von draußen. "LASST EUCH WAS EINFALLEN!", rief Fox, die sichtlich angepisst von der Situation war. Doch plötzlich schien der Sand und das Gestein unter der alten Tür langsam zu verschwinden. Immer mehr Schutt aus dem Boden wich zur Seite und schon bald konnte man einen kleinen Splant unter der Wand ausmachen. Die Stimmen waren nun von beiden Seiten klar hörbar. "Leute, Takuya ist hier, er kann uns da raushelfen!", meinte Lauren nun deutlich. "Takuya?! Der is doch..." "Egal, hauptsach er kann uns do rausholn!", unterbrach Akasha. "Okay, hört mir zu!", begann nun die bekannte Stimme von draußen zu sprechen "Ich werde versuchen den Spalt unten größer zu machen, indem ich mehr Steine da rausziehe, und Akasha, du musst versuchen das Tor obenzuhalten, dann könnt ihr unten durchkriechen!" "Macht schon!", drängelte Jill und unter der bedrohlichen Situation begannen beide Magier zu arbeiten. Takuya entfernte Gesteinsbrocken aus dem Boden und mit jedem Weiteren versuchte die Magierin das Tor mit ihren Kräften nach oben zu drücken. Schon bald war eine so große Lücke in der Wand, dass die ersten bereits unten durch krabbeln konnten. Nate zog Fox mit sich, Jill und Excella duckten sich als nächstes hindurch und Billie schubste Akasha unten durch, nachdem er sich ebenfalls durchrollte, gefolgt von Lara, die als letzte hindurch ging, ehe Takuya das Tor angespannt wieder fallen ließ. Der letzte Gang war weniger stressg zu durchqueren, da der von Denkmalschutzbehörden und der Regierung Ägyptens aufrechterhalten wurde und mit allerlei Elektrik und Technik versehen war. "Geschafft!", atmete Nate gestresst aus und ließ sich in den Sand fallen. "Hallo Vampirfrau... hallo fremde Frau mit komischem Wappen am Oberteil und HALLO ÄÄÄÄÄÄGYPTEN!", begrüßte Akasha allerlei Dinge und streckte sich in der kühlen Nachtluft, wobei man am Ende noch ein Stückchen der Sonne hinter einigen Dünen untergehen sehen konnte, das eine schöne Abendämmerung mit sich zog. "Wer sind die ganzen Typen?!", fragte die unbekannte bewaffnete Frau plötzlich, die noch zwei Männer mit derselben Kleidung hinter sich stehen hatte. "Wer seid ihr?!", keifte Jill etwas bedrohlicher. "Oh Mann.... was für lustige Kinder!", lachte plötzlich die Vampirdame, die an der Wand lehnte, worauf sich alle Köpfe zu ihr drehten. "Wie erbärmlich ihr nicht seid. Ich habe zwar keine Chance, jetzt abzuhauen, oder irgendwen von euch zu töten, aber dennoch seid ihr echt bemitleidenswert", lachte sie weiter. "Klappe, Paige!", fauchte Lauren. "Paige?", murmelte Nathan. "Ihr habt euch schon vorgestellt?", fuhr er fort. "Sie ist so ne Vampirbraut, die hier begraben wurde, weil sie böse ist und eigentlich heißt sie Ramira oder irgend so was" erklärte Marlin. "Ach und Neo und Sam geht's gut... laut Yldur." "Und wer is jetz die Schreckschraum do?", löcherte der Schatzjäger weiter. "Die sind von... irgendeiner sogenannten "Blacklist"... wie wärs, sagt uns doch mal, was ihr überhaupt hier wollt?", meinte dann Lauren, die ebenfalls gespannt darauf war, was die Dame und ihre Begleiter hier zu suchen hatten.
Zuletzt von Nathan Drake am Sa Apr 09, 2011 5:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Landnahme
"Schau .." murmelte Akasha, die etwas Dreck vom Boden aufhob und es Paige vorsichtig ins Gesicht wischte. Diese wich fauchend zurück "Was tust du da?!" "Na .. die Eincremen .. du bist jo weisser ols a Olpenkäs in da Heidi Werbung!" "Ich bin ein Vampir!" "Jo! Und ih bin die Heidi kluuuuuuuuum" sagte sie mit verzerrt hoher Stimme. "Na bist ned!" motzte Nate "De bin ih!" "Ih bin Rapunzel!" rief Billie und tänzelte feenhaft um seine Freunde herum, ehe er einen Sandball von Fox auf den Hinterkopf bekam "HHHH! SCHANDBALLSCHLACHT!" schrie der Tiermensch und stürzte auf die Killerin zu, diese lief schreiend vor ihm davon, die Arme in der Luft herumwedelnd.
"LEUTE! SCHAUT!" rief Marlin "Na des is a Lärm do .." murmelte Lauren und rieb sich die Ohren.
In der Ferne war ein schwarzer Punkt auszumachen, der rassand näher kam. "Wort ih fongd'n!" hechelte Billie in starkem Dialekt und rannte auf allen Vieren auf den Punkt zu "HASSO NEIN!" rief die Magierin noch, doch da war ihr Freund schon ein weiterer schwarzer Punkt im braunen Meer. Dies klingt jetzt etwas eklig ...
Die Gruppe wartete gespannt, respektvollen Abstand Paige gebührend. Takuya richtete seine stylische Frisur, Nate bohrte in der Nase und fragte Fox immer wieder was dieser Nasemann darstelle. Lauren ließ sich auf ihren Hintern plumsen, Marlin tat es ihr gleich, Excella hielt das Gesicht in die Sonne um sich zu bräunen und Jill blickte den schwarzen Punkten mit verschränkten Armen nach.
"SCHAUTS WOS IH HOB!" schnaufte Billie und hatte Michelle am Kragen gepackt. Diese fluchte wüst, worauf sie sich größten teils auf Billie's Geschlecht und Aussehen bezog. Doch der Tiermensch nahm dies cool hin und ließ sie vor der Gruppe im Sand fallen. "Mist .." murmelte sie. "Ih würd sogen .. des Würmchen wollt und butt machen?" Excella sah die Freundin verwirrt an "Sie meint, sie wolle uns wohl töten" schilderte Jill. Überrascht sahen die Freunde die Agentin an. Diese lächelte nur freundlich, ehe sie die Fremde am Kragen packte "Was wolltest du hier?" "Was geht dich das an?" gekonnt wich die Blondine der Spucke, welche in ihrem Gesicht landen sollte, aus und versetzte der Schwarzhaarigen eine saftige Ohrfeige. Da wurde die Gruppe schon umringt von etlichen schwarzen, BMW Lastern aus denen noch viel etlichere Männer stürmten, mit noch viel viel etlichererern Waffen!
"NA HIMMEL!" "ORSCH!" "UND ZWIRN!" schimpften die drei besten Freunde lauthals und schlugen die Hände vor die Münder. "Mmmmm!" schnurrte Paige und griff sich die ersten Männer die zu nahe kamen, bezirzt von ihrem Aussehen und ihrer Ausstrahlung. Hörbar wohlwollend schlürfte die Vampir Lady den Gegnern das Blut aus den Adern und versetzte ihnen donnerte Ohrfeigen. Dies regte die Anderen zum Kampf an und alle griffen zu den Waffen.
Im Getümmel versuchte die Fremde sich aus dem Staub zu machen, doch Akasha stand ihr ihm Weg, mit dem Stab auf sie gerichtet, blickte sie auf die Feindin herab und schmunzelte "Name?" "M-m-michelle .." "Danke, abtreten!" damit knallte die Magierin Michelle den Stab über den Kopf, sodass sie das Bewusstsein verlor und wenig später ließ die Schwarzhaarige die Besiegte durch einen Zauber in den Tod gleiten, gleich darauf wirkte sie einen Anderen, der einige der Männer in Flammen aufgehen ließ, dann wurde sie wieder handgreiflicher.
Bald schon hatten sich die Freunde wieder Land verschafft und verschnauften erstmals.
"LEUTE! SCHAUT!" rief Marlin "Na des is a Lärm do .." murmelte Lauren und rieb sich die Ohren.
In der Ferne war ein schwarzer Punkt auszumachen, der rassand näher kam. "Wort ih fongd'n!" hechelte Billie in starkem Dialekt und rannte auf allen Vieren auf den Punkt zu "HASSO NEIN!" rief die Magierin noch, doch da war ihr Freund schon ein weiterer schwarzer Punkt im braunen Meer. Dies klingt jetzt etwas eklig ...
Die Gruppe wartete gespannt, respektvollen Abstand Paige gebührend. Takuya richtete seine stylische Frisur, Nate bohrte in der Nase und fragte Fox immer wieder was dieser Nasemann darstelle. Lauren ließ sich auf ihren Hintern plumsen, Marlin tat es ihr gleich, Excella hielt das Gesicht in die Sonne um sich zu bräunen und Jill blickte den schwarzen Punkten mit verschränkten Armen nach.
"SCHAUTS WOS IH HOB!" schnaufte Billie und hatte Michelle am Kragen gepackt. Diese fluchte wüst, worauf sie sich größten teils auf Billie's Geschlecht und Aussehen bezog. Doch der Tiermensch nahm dies cool hin und ließ sie vor der Gruppe im Sand fallen. "Mist .." murmelte sie. "Ih würd sogen .. des Würmchen wollt und butt machen?" Excella sah die Freundin verwirrt an "Sie meint, sie wolle uns wohl töten" schilderte Jill. Überrascht sahen die Freunde die Agentin an. Diese lächelte nur freundlich, ehe sie die Fremde am Kragen packte "Was wolltest du hier?" "Was geht dich das an?" gekonnt wich die Blondine der Spucke, welche in ihrem Gesicht landen sollte, aus und versetzte der Schwarzhaarigen eine saftige Ohrfeige. Da wurde die Gruppe schon umringt von etlichen schwarzen, BMW Lastern aus denen noch viel etlichere Männer stürmten, mit noch viel viel etlichererern Waffen!
"NA HIMMEL!" "ORSCH!" "UND ZWIRN!" schimpften die drei besten Freunde lauthals und schlugen die Hände vor die Münder. "Mmmmm!" schnurrte Paige und griff sich die ersten Männer die zu nahe kamen, bezirzt von ihrem Aussehen und ihrer Ausstrahlung. Hörbar wohlwollend schlürfte die Vampir Lady den Gegnern das Blut aus den Adern und versetzte ihnen donnerte Ohrfeigen. Dies regte die Anderen zum Kampf an und alle griffen zu den Waffen.
Im Getümmel versuchte die Fremde sich aus dem Staub zu machen, doch Akasha stand ihr ihm Weg, mit dem Stab auf sie gerichtet, blickte sie auf die Feindin herab und schmunzelte "Name?" "M-m-michelle .." "Danke, abtreten!" damit knallte die Magierin Michelle den Stab über den Kopf, sodass sie das Bewusstsein verlor und wenig später ließ die Schwarzhaarige die Besiegte durch einen Zauber in den Tod gleiten, gleich darauf wirkte sie einen Anderen, der einige der Männer in Flammen aufgehen ließ, dann wurde sie wieder handgreiflicher.
Bald schon hatten sich die Freunde wieder Land verschafft und verschnauften erstmals.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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KURRZER POOOST
Leicht abwesend zog sie ihr Gummiband höher damit der Zopf auch länger hält. Sie prüfte noch einmal, ob nichts an Ausrüstungsgegenständen verloren gegangen sei, was glücklicher Weise nicht der Fall war, und setzte zu Wort an. "Peru also.", seufzte sie, dieser ständige Ortswechsel schien ihr auf den Senkel zu gehen. "Wie kommen wir dahin? Flugzeug?" - "Keine Ahnung.", meinte nun Excella, dachte scharf nach. "Vielleicht finden wir ja eine Zentrale von Umbrella. Wir könnten uns eines ihrer Flugzeuge schnappen, die sind sicher noch einsatzfähig.", erklärte die junge Italienerin. Die BSAA Agentin grinste einen Moment in sich hinein, ehe sie sich voll und ganz der weiten Wüste hingab.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Auf nach Lima!
Billie saß mit Akasha etwas Abseits und beobachtete das geschehen. Er hatte von Vampiren gehört, es gab sie auch in Paradise, aber noch nie wirklich einen gesehen. Es machte ihn etwas traurig, zu wissen wie deren Welt diese schönen Kreaturen zu Twilight Monstern gestaltete, wie in der Sonne glitzerten und nichts mehr fühlten. Irgendetwas sagte ihm, das er Paige kannte. "Du warst also mal Rani?" fragte er schlicht und durchbrach die Stille. Paige wandte sich ihm zu und verengte die Augen, sie nickte nur "Pantasaron, nicht wahr?" er nickte ebenfalls. "No schau! Olte Bekonntschoften" lächelte Nate fröhlich und klopfte den beiden auf den Rücken. Akasha musterte die Frau nun neugieriger. "Na ka Ongst, vor dir hob ih kane ghobt" versicherte der Tiermensch grinsend. "Du host also .. wort .. 20 Johr .. aufs Akashl gwort?" fragte Nate berührt. "Jo du Hons, des homma da fei scho erzöht" "Jo eh .. oba des mochts dramatischer wenn ih etz so dua als wüsst ihs ned, hihi!" "Sonnenstich" nickte Fox toternst und kuschelte sich an ihren verrückten Freund. "Du hast geholfen die Pyramide zu bauen" fuhr Paige nun fort "Und du warst loyaler Offizier, immer treu, sagtest immer die Wahrheit. Es ehrt mich dich wieder zu sehen" sie verbeugte sich freundlich. Billie neigte lächelnd den Kopf. "Also .. ist sie keine Gefahr?" fragte Lara, die mit verschränkten Armen an einem der Sandstein Häuser lehnte "Nein. Sie mag etwas eigen sein aber ich wüsste nicht das sie jeh ihre Freunde verraten hat. Sie war eine gute Königin, die unter der grausamen Fuchtel ihrer Mutter stand" erklärte Billie, dessen Erinnerung mehr und mehr zurück kam.
"Gut, dann wäre das geklärt. Wie kommen wir nun nach Peru?" fragte Lauren, die indess die Karte inspizierte. Die Gruppe kam näher um auch einen genaueren Blick darauf zu werfen. "Im Herzen von Peru.." murmelte der Tiermensch "Wir müssen nach Lima!" "Konn ma lesen wo genau?" mischte sich die Magierin ein "Nein .. aber ich denke, sobald wir dort sind machen wir es wie hier" berichtigte Excella. Billie und Nate grinsten sich Spongebob mäßig an "SOUVENIRSHOPS! IIIIIIIHIHIH!" und tanzten, sich an den Händen haltend, im Kreis.
"Gut, also nach Lima." meinte Excella wieder, und stapfte tiefer in die Stadt. Die Freunde sahen sich kurz verwirrt an, folgten dann aber der Italienerin.
Bald schon fanden sie sich in einem kleinen Flughafen wieder "Wow .. wie hast du-" "Karte" grinste die schwarhaarige Frau und wedelte mit einem Stadtplan "Oh.."
"Gut, dann wäre das geklärt. Wie kommen wir nun nach Peru?" fragte Lauren, die indess die Karte inspizierte. Die Gruppe kam näher um auch einen genaueren Blick darauf zu werfen. "Im Herzen von Peru.." murmelte der Tiermensch "Wir müssen nach Lima!" "Konn ma lesen wo genau?" mischte sich die Magierin ein "Nein .. aber ich denke, sobald wir dort sind machen wir es wie hier" berichtigte Excella. Billie und Nate grinsten sich Spongebob mäßig an "SOUVENIRSHOPS! IIIIIIIHIHIH!" und tanzten, sich an den Händen haltend, im Kreis.
"Gut, also nach Lima." meinte Excella wieder, und stapfte tiefer in die Stadt. Die Freunde sahen sich kurz verwirrt an, folgten dann aber der Italienerin.
Bald schon fanden sie sich in einem kleinen Flughafen wieder "Wow .. wie hast du-" "Karte" grinste die schwarhaarige Frau und wedelte mit einem Stadtplan "Oh.."
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Re: The Forgotten Myths
"Nice.", murmelte Jill nebenbei und taumelte die letzten Schritte durch den hellen Sand. Es war Morgen, der Flughafen schien verlassen, war es jedoch nicht. Nun gut, es war mehr die Hälfte von dem und dem. Genauer gesagt, geisterten auch in diesem Flughafen Untote umher. "Da ist der Eingang.", stellte die Blondine fest und holte sogleich eine ihrer Maschinenpistolen hervor. Während sie die Waffe lose runter hingen lies, öffnete sie ihren Anzug ein wenig und prüfte, ob die Wunde, die sie dem Gerät aus Tokyo zu verdanken hatte, schmerzte. Sie spürte es deutlicher als eine normale, kleine Wunde, Schmerzen hatte sie dennoch nicht.
"Wenn ihr erlaubt.", grinste die Dame mit einem verschwitztem Lächeln und drang sich durch die Menge ihrer Freunde. Schnellen Schrittes eilte sie voraus, drückte sich an die Wand neben der Tür und begann diese vorsichtig und vor allem leise zu öffnen. Sie trat ein, auf leisen Sohlen. Gleich wurde der Gestank unzähliger Kadaver und ebenso tausenden Leichen bemerkbar. Kurz verzerrte die Agentin angewidert ihr Gesicht und warf es einen Augenblick in die Richtung der Tür, ehe sie wieder mit ihrer Arbeit fortfuhr. Excella war gleich hinter ihr, auch sie schien einen Moment angewidert.
"Hier sind tausende.", flüsterte die BSAA Agentin angespannt. Überall hingen Dinge von der Decke, Objekte waren umgefallen oder zerstört, Fenster meistenteils eingeschlagen oder blutverschmiert. "Die dachten wohl der Virus würde die Wüste nicht erreichen." - "Dabei haben genau diese Leute den Virus hierher geschleppt.", vollendete die Italienerin die Aussage. "Lauter Sand auf den Flugbahnen und an den Flugzeugen... ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die betriebsfähig sind. Wir sollten nach einer Kontrolleinheit oder Ähnlichem suchen, die uns verrät, ob eine der Maschinen im Hangar noch funktionsfähig ist." Jill hob ihre Waffe an, hielt sie leicht vom Kopf entfernt und betätigte den Auslöser. Ein Kopfschuss, noch einer. Die Freunde zählten 5 Schüsse, von welchen wohl 2 daneben gingen. "Das reicht vorerst, wenn wir dort das Treppenhaus nehmen, dann haben wir vielleicht einen ungefährlicheren Weg. Die Infizierten sind ja bekanntlich nicht sonderlich schnell.", grinste Jill und ging erneut vor.
"Wenn ihr erlaubt.", grinste die Dame mit einem verschwitztem Lächeln und drang sich durch die Menge ihrer Freunde. Schnellen Schrittes eilte sie voraus, drückte sich an die Wand neben der Tür und begann diese vorsichtig und vor allem leise zu öffnen. Sie trat ein, auf leisen Sohlen. Gleich wurde der Gestank unzähliger Kadaver und ebenso tausenden Leichen bemerkbar. Kurz verzerrte die Agentin angewidert ihr Gesicht und warf es einen Augenblick in die Richtung der Tür, ehe sie wieder mit ihrer Arbeit fortfuhr. Excella war gleich hinter ihr, auch sie schien einen Moment angewidert.
"Hier sind tausende.", flüsterte die BSAA Agentin angespannt. Überall hingen Dinge von der Decke, Objekte waren umgefallen oder zerstört, Fenster meistenteils eingeschlagen oder blutverschmiert. "Die dachten wohl der Virus würde die Wüste nicht erreichen." - "Dabei haben genau diese Leute den Virus hierher geschleppt.", vollendete die Italienerin die Aussage. "Lauter Sand auf den Flugbahnen und an den Flugzeugen... ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die betriebsfähig sind. Wir sollten nach einer Kontrolleinheit oder Ähnlichem suchen, die uns verrät, ob eine der Maschinen im Hangar noch funktionsfähig ist." Jill hob ihre Waffe an, hielt sie leicht vom Kopf entfernt und betätigte den Auslöser. Ein Kopfschuss, noch einer. Die Freunde zählten 5 Schüsse, von welchen wohl 2 daneben gingen. "Das reicht vorerst, wenn wir dort das Treppenhaus nehmen, dann haben wir vielleicht einen ungefährlicheren Weg. Die Infizierten sind ja bekanntlich nicht sonderlich schnell.", grinste Jill und ging erneut vor.
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Flughafen
"Ih will ja ned dumm kemma, aber irgendwos stimmt do ned", bemängelte Nate, als er der Blondine die Treppen nach oben folgte. "Der Virus is grad mal in drei Städten ausgebrochen und zwar in Amerika. Wieso sollte er jetz hier ah scho sa?", fragte er, nachdem auch die anderen in das enge Treppenhaus gekommen waren. "Ich fürchte... das hier ist nicht wirklich die Stadt. Nur ein abgelegener Stützpunkt Umbrellas", mischte sich Excella ein, die diesen Fakt beim Ablesen der Karte zwar bemerkt, aber nicht gesagt hatte. "Wir sind noch Kilometer weit von Gizeh entfernt...", meinte nun Jill, als sie bereits ganz oben angekommen war und die Tür geöffnet hatte. "Heiliger... Dreck...", staunte der Schatzjäger, als man von der höhergelegenen Plattform aus rund um nur Wüste erkennen konnte. Die Pyramiden, einige Baustellen rundum, einige kleine Steinhütten, doch ansonsten nur Wüste. Der Flughafen erstreckte sich zwar vor ihnen noch ein Stück weiter in den Sand hinein, doch sonderlich groß war dieser auch nicht. "Ich wusste nicht... dass die hier in Ägypten auch was haben", murmelte die Tricellchefin. "Aber wieso zur Hölle sind hier Infizierte unterwegs?", meinte Jill erneut, als man unterhalb und auf den Landebahnen einige bewaffnete Söldner umherstreifen sehen konnte. "Die sind nicht mal mit dem neuen Virus infiziert, sondern mit dem normalen T-Virus... das sind nur dumme Zombies", stellte Excella weiter fest. "Du hast Recht. Wesker hatte den neuen Virus entwickelt, mit dem sowohl die Leute in Raccoon City, New York und Tokio infiziert worden waren... aber mit dem T-Virus hatte er seit Jahren nichts mehr zu tun", erklärte die BSAA Blondine. "Leute... hilft eich des UMBRELLA Zeichen an der Bodenluke weiter?", grinste Nate plötzlich. Und tatsächlich konnte man das Umbrella Logo an diversen Eingängen entdecken. "Unterirdische Forschungsanlagen?", runzelte Jill die Stirn. "Höchstwarscheinlich... seht euch doch mal um, der Flughafen ist total zerfallen und steinalt... der muss damals in den 60er Jahren gebaut worden sein, als der Progenitorvirus aufkam. Seitdem war hier niemand mehr. Aber da alle Labors mit demselben Zeitschalter in Verbindung standen ist auch hier der ansässige Virus ausgebrochen, der eben noch auf dem Stand des T-Virus war." "Das heißt, die geistern hier seit 40 Jahren rum?", meinte Lauren verwirrt. "Exakt..." Mit diesen Worten sprang Jill plötzlich an ein Kabel, das direkt von der Oberseite der Platform des Towers bis zu der ersten Landebahn ganz unten führte, von wo aus sie sich abrollte und die ersten Untoten auf sich aufmerksam machte. "Los!", drängelte Lara, die als nächste nach unten glitt, gefolgt von Lauren, Excella, Marlin, Fox, Nate, Akasha, Billie und Paige. Unten angekommen wurden sie bald von den ersten Infizierten umzingelt, die sie kurzerhand ausschalteten, was eindeutig leichter fiel, da diese keine besondere Intelligenz mehr hatten. "Glaubst du die Flieger funtkioniern no!?", fragte Nathan außer Atem, als die Truppe zu einem der verrosteten und verstaubten Flugzeugen rannte. "Probieren geht über studieren!" Die Blondine sprang bereits ins Cokpit, als die anderen noch weitere Untote fernhielten.
hehe..
"Warte...", hielt sie plötzlich inne. "Du Nate!?", rief sie hinunter. "Du weißt, dass wenn zu viele Rückstände in die Rotoren und so gelangen, die Flügel zu Bruch gehen könnten!?" - "Geh!", rief der Schatzjäger zurück. Den Kopf schüttelnd betätigte sie einige Schalter eines Kontrollpultes, woraufhin die Maschine anfing anzugehen. "Fuck.", fluchte die Blondine einen kurzen Moment beim Blick auf die Treibstoffanzeige. Sofort stellte sie das Flugzeug wieder aus und verlies das alte Ding.
Vor ihr erstreckte sich eine leichte Blutspur, Leichen überall. "Ihr habt ja aufgeräumt.", staunte die Agentin und fing an alle aufzuklären. "Also wir haben Treibstoff, aber nicht sonderlich viel. Genauer gesagt dürften wir es bis zum Ende der Landebahn schaffen.", lachte sie. Keiner lachte mit. Sie lachte nicht mehr.
"Mei. Verschissen.", versuchte sich Excella für eine Sekunde in Bayerisch. "Aber wenn Umbrella was hiermit zu tun hatte, dann finden wir gewiss eines ihrer Flugzeuge. Die waren damals noch nicht sonderlich ausgereift, aber so wie ich den Konzern kenne, dürften wir da..." - die BSAA Agentin klopfte auf den Boden - "... was finden." Sie erntete fragende Blicke, ging dann zu einer Wand und warf Excella, Nate und Billie jeweils einen Besen zu, die lose an kleinen Haken befestigt waren. "Finden wir ein Logo, finden wir den Eingang.", grinste sie.
Vor ihr erstreckte sich eine leichte Blutspur, Leichen überall. "Ihr habt ja aufgeräumt.", staunte die Agentin und fing an alle aufzuklären. "Also wir haben Treibstoff, aber nicht sonderlich viel. Genauer gesagt dürften wir es bis zum Ende der Landebahn schaffen.", lachte sie. Keiner lachte mit. Sie lachte nicht mehr.
"Mei. Verschissen.", versuchte sich Excella für eine Sekunde in Bayerisch. "Aber wenn Umbrella was hiermit zu tun hatte, dann finden wir gewiss eines ihrer Flugzeuge. Die waren damals noch nicht sonderlich ausgereift, aber so wie ich den Konzern kenne, dürften wir da..." - die BSAA Agentin klopfte auf den Boden - "... was finden." Sie erntete fragende Blicke, ging dann zu einer Wand und warf Excella, Nate und Billie jeweils einen Besen zu, die lose an kleinen Haken befestigt waren. "Finden wir ein Logo, finden wir den Eingang.", grinste sie.
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You make me feel like I'm living Teenage Dream..<3
"Leute, euer Bändigerfreund könnte doch auch die Erde befühlen oder so etwas in der Art? Dann wäre es einfacher, um einiges", fügte Paige hinzu nachdem sie den Zombies mit ihren bloßen Händen die Köpfe abgeschlagen hatte (wer Vampire Diaries kennt sollte wissen das es so aussah als Elijah Trevor den Kopf "abgeschlagen" hat in 2x08 xD).
"Stimmt..", antworte Lara nachdenklich.
"Ja, das könnte ich tun das Problem ist dass meine Kräfte echt schwach geworden sind", entgegnete Takuya der Gruppe, die ihn enttäuscht ansah.
"Das bedeutet, dass du sowas also nicht fühlen kannst?", fragte Marlin.
Der Junge mit der stylischen Friseur nickte und erntete enttäuschte Blicke, dazu fügte er aber noch hinzu: "Ich brauch irgendwas was mich wieder aufbaut, wenn ich meine Kette abnehme kann es sein das ich hier alles in die Luft jage, außer jemand von euch der magische Kräfte hat kann versuchen meine Kräfte zu canceln, also sie zu verringern"
"Stimmt..", antworte Lara nachdenklich.
"Ja, das könnte ich tun das Problem ist dass meine Kräfte echt schwach geworden sind", entgegnete Takuya der Gruppe, die ihn enttäuscht ansah.
"Das bedeutet, dass du sowas also nicht fühlen kannst?", fragte Marlin.
Der Junge mit der stylischen Friseur nickte und erntete enttäuschte Blicke, dazu fügte er aber noch hinzu: "Ich brauch irgendwas was mich wieder aufbaut, wenn ich meine Kette abnehme kann es sein das ich hier alles in die Luft jage, außer jemand von euch der magische Kräfte hat kann versuchen meine Kräfte zu canceln, also sie zu verringern"
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Re: The Forgotten Myths
Nachdem Takuya seinen Satz fertig gebracht hatte, nahm er seine blaue Tasche von seinen Schultern, öffnete sie und kramte herum, das war er rausholte war Haarspray. Lara fügte hinzu: "Takuya? Hast du nix besseres zu tun? Wir brauchen Hilfe und du machst dir Haarspray" "Ja Sorry, ist halt ebenso wichtig", lächelte der Asiate und erntete verblüfte Blicke.
Der Bunte Junge erklärte Lara wie er aus den Flammen rausschaffte, während er sich mit ihr unterhielt erklärte Nate Paige was Flugzeuge sind, da sie es ja nicht wusste.
Nachdem die Konservation zwischen ihm und der Archäologin beendet war drehte er sich zu Akasha und fragte sie: "Hey Akasha, nochmal zurück zum Thema canceln, kannst du das?".
Der Bunte Junge erklärte Lara wie er aus den Flammen rausschaffte, während er sich mit ihr unterhielt erklärte Nate Paige was Flugzeuge sind, da sie es ja nicht wusste.
Nachdem die Konservation zwischen ihm und der Archäologin beendet war drehte er sich zu Akasha und fragte sie: "Hey Akasha, nochmal zurück zum Thema canceln, kannst du das?".
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Während sich ihre Freunde teilweise an die Säuberung des verschmutzten Bodens machten beschäftigte Fox sich damit, irgendwelche Fläschchen aus ihrer Hosentasche zu fischen und nacheinander durchzuschütteln, sodass die darin enthaltenen Lösungen sich chemisch verbinden konnten. Diese Reaktion und das kurze Aufleuchten der Flüssigkeit war keineswegs neu für sie, immerhin beschäftigte sie sich nun schon länger mit solchen Dingen, was eine äußerst gute Begründung für ihren gleichgültigen Gesichtsausdruck zu sein schien.
›Ist einer von euch verletzt?‹, fragte die Killerin in einem sanften Tonfall, woraufhin sie zwar leicht wahrgenommen, jedoch größtenteils von ihren Freunden übertönt wurde, weshalb sie sich noch einmal, deutlich lauter, wiederholte. Die dadurch bedingte Aufmerksamkeit der Abenteurer nahm Fox mit einem glücklichen Grinsen zur Kenntnis, hielt die Fläschchen in ihrer Hand ein wenig hoch und schwenkte sie leicht hin und her. ›Ich habe noch ein wenig Genesung dabei, das wird eure Wunden heilen, ohne, dass Akasha ihre Kräfte anwenden muss - denn die wird sie noch brauchen, so wie die Lage momentan ist. Das einzige Problem ist, dass ich nur so wenig davon habe ... um genau zu sein, 4 Dosierungen. Ich könnte noch versuchen durch Singen etwas zu bewirken, wie bei Nate als der Manor gesprengt wurde, aber ich halte deutlich weniger Belastung aus als Akasha. Von daher würde ich vorschlagen, dass diejenigen von euch, die wirklich arg verletzt sind, diese Lösung hier schlucken. Ist das in Ordnung so?‹
›Ist einer von euch verletzt?‹, fragte die Killerin in einem sanften Tonfall, woraufhin sie zwar leicht wahrgenommen, jedoch größtenteils von ihren Freunden übertönt wurde, weshalb sie sich noch einmal, deutlich lauter, wiederholte. Die dadurch bedingte Aufmerksamkeit der Abenteurer nahm Fox mit einem glücklichen Grinsen zur Kenntnis, hielt die Fläschchen in ihrer Hand ein wenig hoch und schwenkte sie leicht hin und her. ›Ich habe noch ein wenig Genesung dabei, das wird eure Wunden heilen, ohne, dass Akasha ihre Kräfte anwenden muss - denn die wird sie noch brauchen, so wie die Lage momentan ist. Das einzige Problem ist, dass ich nur so wenig davon habe ... um genau zu sein, 4 Dosierungen. Ich könnte noch versuchen durch Singen etwas zu bewirken, wie bei Nate als der Manor gesprengt wurde, aber ich halte deutlich weniger Belastung aus als Akasha. Von daher würde ich vorschlagen, dass diejenigen von euch, die wirklich arg verletzt sind, diese Lösung hier schlucken. Ist das in Ordnung so?‹
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Wichtig D:
Kurze Anmerkung:
Da es in letzter Zeit etwas chaotisch zugeht, immer mehr neue Charaktere kommen und manche angemeldet aber nie benutzt werden, habe ich beschlossen, die alte Regel doch wieder einzuführen. Lara's Return war zwar ursprünglich als normales öffentliches RP gedacht, hat sich aber bald zu etwas sehr "privatem" entwickelt. Das wurde dann nach langer Zeit in TFM fortgeführt, allerdings mit einem Neustart, bei dem wir auch neue Mitglieder beitreten ließen. Doch nachdem jetzt jeder zweite zwei oder mehr Charaktere hat (ich gebe zu, ich habe zwar damit angefangen, da ich damals Kurtis und Nathan und jetzt Nathan und Excella habe, aber ich habe eben regelmäßig gepostet und beide Charaktere in einem normalen Abstand eingeführt und habe nicht jede Woche einen Neuen (xDD)) und das zu wirren Storyverflechtungen führt, habe ich eben beschlossen, dass wir wieder die "1-Charakter-Regel" einführen. Ich finde es ja gut, dass wir auch "Neue" bei TFM aufgenommen habe, wie Neo, Marlin, Cekdar oder Sam (die ja eigentlich LR "mitentwickelt" hatte, da dann aber doch nie mitgemacht hat, aber das ist ein anderes Thema xD), aber das ganze Charaktere-Gewirr ist einfach sehr verwirrend und war auch nie so gedacht. Man sollte eben die Storyline die Storyline lassen und nicht mit dem Einbau einer neuen Person alles umschreiben müssen. Von daher bleiben wir wieder bei der guten alten Familienstrategie, bei der unsere Gruppe einfach unsere Gruppe bleibt, die jetzt um zwei bzw. drei neue Personen bereichert wurde und ich hoffe auch, dass Laura, Tanja und Neo, aber auch alle anderen weiter Spaß dran haben. Denn das ist ja nach allem immer noch das, um was es geht, nicht darum, sich immer über neue Charaktere wundern zu müssen.
Also im Klartext werde ich alle "Nebencharaktere" löschen, die Posts aber beibelassen, da es ja doch zur Story beigetragen hat, und mir einen Weg überlegen, wie wir die Personen sinnvoll aus der Story "entfernen" können.
D.h. die Charaktere, die noch bleiben werden, sind:
Akasha & Billie (Steffi)
Fox (Lena)
Lauren & Jill (Marci)
Neo & Wesker (Neo)
Lara (Cekdar)
Sam (Tanja)
Marlin (Laura)
Nathan (Ich)
Folglich werden diese Charaktere gelöscht:
Paige, Charlotte, Takuya (Cekdar) -> Paige verschwindet in der Wüste, Takuya ebenfalls (?)
Excella (Ich) -> tritt Jill bei, um ihre schlechten Taten bezüglich des Virus wieder gut zu machen
So, ich hoffe ihr seid einigermaßen damit einverstanden, aber ich sehe mich gezwungen, da es einfach für zu viel Verwirrung sorgt, so viele Charaktere auf TFM beizubehalten. Was Seperate Ways (Das Unterforum mit anderen Charakteren, die eine Sub-Story verfolgen) anbelangt: Es wird weiterhin bestehen bleiben, allerdings vorrübergehend lahmgelegt werden, bis man wieder eine "einheitliche" Geschichte beim Haupt-TFM hat.
Da es in letzter Zeit etwas chaotisch zugeht, immer mehr neue Charaktere kommen und manche angemeldet aber nie benutzt werden, habe ich beschlossen, die alte Regel doch wieder einzuführen. Lara's Return war zwar ursprünglich als normales öffentliches RP gedacht, hat sich aber bald zu etwas sehr "privatem" entwickelt. Das wurde dann nach langer Zeit in TFM fortgeführt, allerdings mit einem Neustart, bei dem wir auch neue Mitglieder beitreten ließen. Doch nachdem jetzt jeder zweite zwei oder mehr Charaktere hat (ich gebe zu, ich habe zwar damit angefangen, da ich damals Kurtis und Nathan und jetzt Nathan und Excella habe, aber ich habe eben regelmäßig gepostet und beide Charaktere in einem normalen Abstand eingeführt und habe nicht jede Woche einen Neuen (xDD)) und das zu wirren Storyverflechtungen führt, habe ich eben beschlossen, dass wir wieder die "1-Charakter-Regel" einführen. Ich finde es ja gut, dass wir auch "Neue" bei TFM aufgenommen habe, wie Neo, Marlin, Cekdar oder Sam (die ja eigentlich LR "mitentwickelt" hatte, da dann aber doch nie mitgemacht hat, aber das ist ein anderes Thema xD), aber das ganze Charaktere-Gewirr ist einfach sehr verwirrend und war auch nie so gedacht. Man sollte eben die Storyline die Storyline lassen und nicht mit dem Einbau einer neuen Person alles umschreiben müssen. Von daher bleiben wir wieder bei der guten alten Familienstrategie, bei der unsere Gruppe einfach unsere Gruppe bleibt, die jetzt um zwei bzw. drei neue Personen bereichert wurde und ich hoffe auch, dass Laura, Tanja und Neo, aber auch alle anderen weiter Spaß dran haben. Denn das ist ja nach allem immer noch das, um was es geht, nicht darum, sich immer über neue Charaktere wundern zu müssen.
Also im Klartext werde ich alle "Nebencharaktere" löschen, die Posts aber beibelassen, da es ja doch zur Story beigetragen hat, und mir einen Weg überlegen, wie wir die Personen sinnvoll aus der Story "entfernen" können.
D.h. die Charaktere, die noch bleiben werden, sind:
Akasha & Billie (Steffi)
Fox (Lena)
Lauren & Jill (Marci)
Neo & Wesker (Neo)
Lara (Cekdar)
Sam (Tanja)
Marlin (Laura)
Nathan (Ich)
Folglich werden diese Charaktere gelöscht:
Paige, Charlotte, Takuya (Cekdar) -> Paige verschwindet in der Wüste, Takuya ebenfalls (?)
Excella (Ich) -> tritt Jill bei, um ihre schlechten Taten bezüglich des Virus wieder gut zu machen
So, ich hoffe ihr seid einigermaßen damit einverstanden, aber ich sehe mich gezwungen, da es einfach für zu viel Verwirrung sorgt, so viele Charaktere auf TFM beizubehalten. Was Seperate Ways (Das Unterforum mit anderen Charakteren, die eine Sub-Story verfolgen) anbelangt: Es wird weiterhin bestehen bleiben, allerdings vorrübergehend lahmgelegt werden, bis man wieder eine "einheitliche" Geschichte beim Haupt-TFM hat.
Re: The Forgotten Myths
Sie bekam nicht viel von dem was Fox erklärte mit, auch als sie es in einem etwas lauterem Tonfall versucht hatte. Die Doppelgängerin befand sich abseits, sie säuberte ihre Waffen und prüfte - wie doch so selten - ob alles an Ausrüstung an seinem Platz war. Mit einem zufriedenstellenden Ergebnis steckte sie die Waffen zurück in die vorgesehenen Taschen, richtete einen Moment ihren Gürtel zu Recht und stampfte der Truppe entgegen.
"Leute!", entkam es Jill, welche gerade einen Trank zu sich genommen und endlich das gesuchte Logo auf dem Boden erkannte. "Endlich...", schnaufte Billie, welcher aggressiv seinen Besen in eine staubige Ecke warf. Lauren eilte nun sichtlich schneller voraus, musterte gespannt wie die Blondine auf das Umbrella Zeichen zuging und drauftrat. Ein stumpfes Metallgeräusch erklang, unter ihnen musste eine große Halle sein. "Okay. Ich schlage vor, wir... sprengen das Teil auf?" Die Rothaarige kniete vor dem Logo dahin, wischte den Sand und Staub von ihren Knien und berührte ungläubig das Rot-Weiße Metall vor ihr. "Wir alt sagtet ihr? 40 Jahre?" Lauren stand auf, sie war nun sicher, dass sie die Attacke ausführen kann, die sie ausführen wollte um den Freunden Einlass zu gewähren.
Blaues Licht trat plötzlich aus ihren Adern hervor, wurde intensiver. Ihr Atem stockte, die Freunde hielten Abstand. Sie ging in eine Art Kampfstellung und hielt ihre beiden Unterarme fest an ihren Unterkörper, breitete ruckartig ihre Arme aus und hellblaues Leuchten entsprang. Ihre Augen verfärbten sich in ein stechendes Gelb und ehe die Freunde alles realisieren konnte, hatte die Kopie das Tor unter sich bereits mit einem Schlag in Sekundenschnelle zerstört.
Ein nicht sehr rundes Oval hatte sie in den Boden gehauen, ihre Kraft lies nach und sie wurde wieder zu der gelbäugigen blassen Lauren Croft. Kurz schüttelte sie ihren Kopf aus und sah dann hinunter in das Loch. "Die Lichter sind an.", grinste sie und sprang voraus.
"Leute!", entkam es Jill, welche gerade einen Trank zu sich genommen und endlich das gesuchte Logo auf dem Boden erkannte. "Endlich...", schnaufte Billie, welcher aggressiv seinen Besen in eine staubige Ecke warf. Lauren eilte nun sichtlich schneller voraus, musterte gespannt wie die Blondine auf das Umbrella Zeichen zuging und drauftrat. Ein stumpfes Metallgeräusch erklang, unter ihnen musste eine große Halle sein. "Okay. Ich schlage vor, wir... sprengen das Teil auf?" Die Rothaarige kniete vor dem Logo dahin, wischte den Sand und Staub von ihren Knien und berührte ungläubig das Rot-Weiße Metall vor ihr. "Wir alt sagtet ihr? 40 Jahre?" Lauren stand auf, sie war nun sicher, dass sie die Attacke ausführen kann, die sie ausführen wollte um den Freunden Einlass zu gewähren.
Blaues Licht trat plötzlich aus ihren Adern hervor, wurde intensiver. Ihr Atem stockte, die Freunde hielten Abstand. Sie ging in eine Art Kampfstellung und hielt ihre beiden Unterarme fest an ihren Unterkörper, breitete ruckartig ihre Arme aus und hellblaues Leuchten entsprang. Ihre Augen verfärbten sich in ein stechendes Gelb und ehe die Freunde alles realisieren konnte, hatte die Kopie das Tor unter sich bereits mit einem Schlag in Sekundenschnelle zerstört.
Ein nicht sehr rundes Oval hatte sie in den Boden gehauen, ihre Kraft lies nach und sie wurde wieder zu der gelbäugigen blassen Lauren Croft. Kurz schüttelte sie ihren Kopf aus und sah dann hinunter in das Loch. "Die Lichter sind an.", grinste sie und sprang voraus.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Re: TFM ^.^ <3 (da Neo ja irwie nicht schreiben will!!!!!)
„Neo…“, murmelte Sam. Der Schwarzhaarige starrte in das Sandmeer vor ihnen und antwortete genauso leise: „Ich weiß!“ Schon fand sich eine Kugel in der Brust eines Zombies wieder, welcher stumm nach Hinten stürzte. Sam sah Neo an, welcher sich vorsichtig auf den leblosen Körper zubewegte. „Es scheint sich um keine besondere Art von Progenitor-Virus zu handeln.“, sagte er schließlich nebensächlich und drehte sich wieder um, als die „Leiche“ ihn am Bein packte. Sam richtete ihre Waffe auf den Kopf des Zombies, als dieser, Wiedererwartens, zum Sprechen anfing: „Bitte… hört mich an!“ Neo sah zu dem Mann, der ihn aus geröteten Augen ansah. In seinem Gesicht sah man bereits den bevorstehenden Tod an, doch er rang kämpferisch nach Luft. Er röchelte ein wenig, ehe er sich wieder fasste und leise sagte, ja fast krächzte: „Europa… Im Mittelmeer, nahe Griechenland“ er hustete und verzog dabei das Gesicht schmerzerfüllt, „dort findet ihr ein Archiv… Informationen über Umbrellas Labore!“ Wieder drang ein lautes Husten über seine Lippen, wobei dieses Mal eine kleine Menge Blut mitging. Er ließ Neos Bein wieder los, ehe er fortsetzte: „Geht zurück zu den Zelten! Alex hat dort in der Eile wichtige Unterlagen liegen gelassen. Wenn ihr diese Unterlagen habt, wisst ihr wo genau ihr das Archiv finden könnt!“ Er griff sich an die Brust, an die Stelle, in die Neo zuvor eine Kugel gejagt hatte. Mit letzter Kraft stammelte er: „Bitte… wenn ihr die Archive nicht findet, könnt ihr Umbrellas Überreste nicht vernichten. Da ich gesehen habe, wozu ihr in der Lage seid, bin ich mir sicher, dass ihr dieser Aufgabe gewachsen seid…“ Das waren seine letzten Worte, bevor er endgültig losließ und sein Kopf schließlich unlebendig in den Sand sank. Neo und Sam warfen sich fragende Blicke zu. „Kein Untoter?“, fragte die Bronzehaarige verwirrt. Doch sie sollte keine Antwort bekommen, denn der Schwarzhaarige sah genauso ratlos aus wie sie. Noch kurz blieben die Freunde in der Stille stehen, ehe sich die Grafikerin auf den Weg zurück machte, in die Richtung, aus der sie gerade gekommen waren. „Was…?“, fragte der Hacker verwirrt, Sam jedoch würdigte ihn keines Blickes und rief: „Na komm, wie holen uns diese Unterlagen!“
„Du glaubst ihm?!“
„Ja?“, fragte sie und drehte sich schließlich doch noch einmal um. Kurz schien der Schwarzhaarige zu überlegen, folgte seiner Freundin letztendlich aber doch. Vielleicht würden sie ja tatsächlich etwas Brauchbares finden.
„Du glaubst ihm?!“
„Ja?“, fragte sie und drehte sich schließlich doch noch einmal um. Kurz schien der Schwarzhaarige zu überlegen, folgte seiner Freundin letztendlich aber doch. Vielleicht würden sie ja tatsächlich etwas Brauchbares finden.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Re: The Forgotten Myths
"Lasst uns gehen", fügte Lara hinzu und sprang ebenfalls in das Loch.
"Wieso sind die Lichter an? Denkt ihr jemand ist hier?", fragte sie während sie ihre Schuhe säuberte.
"Nö..", murmelte Lauren.
"Wieso sollte dann bitte das Licht an sein?", fragte die Archäologin wieder.
"Stimmt, Licht kann nicht Jahre lang brennen..", meinte Jill vorsichtig.
"Dann macht euch aber auch Kampfbereit", äußerte die Countess und holte ihre Waffen aus dem Lederholster.
"Wieso sind die Lichter an? Denkt ihr jemand ist hier?", fragte sie während sie ihre Schuhe säuberte.
"Nö..", murmelte Lauren.
"Wieso sollte dann bitte das Licht an sein?", fragte die Archäologin wieder.
"Stimmt, Licht kann nicht Jahre lang brennen..", meinte Jill vorsichtig.
"Dann macht euch aber auch Kampfbereit", äußerte die Countess und holte ihre Waffen aus dem Lederholster.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
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Re: The Forgotten Myths
Es war nur ein wahrlich kurzer, angenehmer Fall. Ein bisschen Nervenkitzel war selbstverständlich dabei, aber alles kamen leise auf dem Boden auf. Man hatte gerade so durchgepasst, hätte man die Arme empor gehoben, konnte man problemlos die Decke berühren. Es war also ein recht kleiner Abstand.
Ein langer Raum war es dennoch, Lauren erblickte etwas vor sich, es sah aus wie ein Notenständer, ebenfalls getaucht in ein dunkles rostiges Metall. Eilig schlich sie auf den Ständer zu (NICHT LACHEN!!) und begutachtete ihn. Ein kleines Gerät, welches bereits fast am Ende war befand sich darauf. Sie nahm das kleine Ding, tippte mit ihren Fingern auf dem Display herum und ging dann auf gut Glück auf den einzigen, blauen Knopf daneben. Der Boden sank, die Decke entfernte sich. Alle waren auf der Plattform, welche immer weiter hinunter sank.
Ein langer Raum war es dennoch, Lauren erblickte etwas vor sich, es sah aus wie ein Notenständer, ebenfalls getaucht in ein dunkles rostiges Metall. Eilig schlich sie auf den Ständer zu (NICHT LACHEN!!) und begutachtete ihn. Ein kleines Gerät, welches bereits fast am Ende war befand sich darauf. Sie nahm das kleine Ding, tippte mit ihren Fingern auf dem Display herum und ging dann auf gut Glück auf den einzigen, blauen Knopf daneben. Der Boden sank, die Decke entfernte sich. Alle waren auf der Plattform, welche immer weiter hinunter sank.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Re: The Forgotten Myths
Es dauerte nicht lange, da waren die Freunde an dem Lager, wie Sam es wohl nennen würde, schon fast angekommen. Nur noch ein paar Schritte und sie würden die Spitze des Hügels erreichen, von dem aus man so prächtig auf die Zelte hinabsehen konnte. Doch das Bild, das sich ihnen bot, war mehr als unerwartet. Anstatt stille Wüste, vorbeiziehende Sandwolken und gähnende Leere, fanden sie Leben wieder. Massenweiße! Doch die "lebenden" lebten nicht wirklich. Sie lebten nicht mehr, waren jedoch auch nicht tot. "Dieser Mistkerl!", fluchte Neo, woraufhin er überrascht von Sam gemustert wurde. "Was ist?", fragte sie schließlich, während sie die Zombiemassen begutachtete, die planlos um die Zelte herum stolperten. Der Schwarzhaarige ließ ein leises Knurren lauten, ehe er der Bronzehaarigen antwortete: "Das ist eine Falle, verstehst du nicht? Dieser Kerl hat das alles nur behauptet, um uns hierher zu locken und davor hat er diese Viecher freigesetzt!" Sam's Blick blieb kritisch. Sie konnte und wollte einfach nicht glauben, dass dieser Mann, mochte er nun infiziert gewesen sein oder nicht, sie angeschwindelt hatte. Hätte er sich sonst freiwillig in deren Nähe und somit in die Gefahr begeben, sich erschießen zu lassen? So viel war klar, es gab noch keinen Virus der forgeschritten genug war, dass die Untonen sprechen konnten, das hieß: Selbst wenn dieser Mann infiziert gewesen war und das vermuteten beide von Ihnen, hatte der Virus sich noch nicht vollends des Wirtes bemächtigt. Genau diese Gedanken, die ihr zu diesem Zeitpunkt durch den Kopf schossen, erläuterte sie Neo. Beide schienen zu überlegen, bis Sam schließlich erneut das Wort ergriff: "Ich werde die Unterlagen suchen! Dann sind da hald Zombies, na und? Bisher hat uns das in unserern Plänen auch nicht aufgehalten!"
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Re: The Forgotten Myths
Angespannt sah die Blondine dem Boden beim Sinken und der Decke beim Entfernen zu. "Umbrella hat echt was mit diesen Plattformen, nicht?", grinste sie in die Runde, erntete abweisende oder gar keine Blicke und hielt fest ihre Maschinenpistole in der Hand. Unter ihren Füßen wurde es immer angenehm langsamer bis die Metallfläche entgültig zu stehen kam. Direkt vor ihr war ein Gang, der einzige im gigantischen Raum. Eilig trat sie vor, die Truppe bemerkte erst nach ihrem Umdrehen den Weg. Die BSAA Agentin hatte ein komisches Gefühl im Magen, fester hielt sie ihre Waffe, spähte um die Ecke. Mit nur einem Schuss hatte sie ein Schloss zerstört und öffnete vorsichtig die Tür, keiner war zu sehen, der Gang war leblos und trocken. "Also gut.", flüsterte sie. "Wir suchen ein Flugzeug, einen Helikopter oder weiß Gott was, und dann verschwinden wir aus Ägypten."
Die Blondine rannte nun rücksichtlos den weiten Gang lang und beachtete nicht, dass irgendwo Zombies hätten sein können. Am Ende des Ganges befand sich eine Abzweigung, rechts ein Gang, links ein Gang. Rechts schien alles verwüstet, Metallstücke versperrten dem Team den Weg. Ein Schild zwischen beiden Wegen verriet ihnen, dass beide Gänge zu je einem Hangar führten, unterirdisch selbstverständlich. Da wohl eh nur der Gang links von ihnen begehbar war, gingen alle eben diesen Weg.
Die Blondine rannte nun rücksichtlos den weiten Gang lang und beachtete nicht, dass irgendwo Zombies hätten sein können. Am Ende des Ganges befand sich eine Abzweigung, rechts ein Gang, links ein Gang. Rechts schien alles verwüstet, Metallstücke versperrten dem Team den Weg. Ein Schild zwischen beiden Wegen verriet ihnen, dass beide Gänge zu je einem Hangar führten, unterirdisch selbstverständlich. Da wohl eh nur der Gang links von ihnen begehbar war, gingen alle eben diesen Weg.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Re: The Forgotten Myths
Die Rothaarige erblickte das Innere des einen Hangars, sah die Flugzeuge, das Umrella Logo auf jeder Maschine. Das Rot-Weiße Bild stach der Kopie sofort ins Auge, die Lichter, die auf die Zeichen fixiert waren, sorgten für diese Aufmerksamtkeit. Einige der Flugmaschinen waren teilweise eine Mischung aus Flugzeug und Hubschrauber, normale Hubschrauber befanden sich reichlich im Raum. Trotz recht neutralen Lichtverhältnissen, war der meiste Teil des Hangars im Dunkeln, so auch die Truppe. Gleich neben dem "Eingang" befand sich eine Art Ziffernblock, nur mit Buchstaben ausgestattet. Jill trat vor, gab eilig Wörter ein. Die Gruppe kam nicht ganz mit, Lauren intressierte sich nicht sonderlich für den Auslöser mehr für das was es auslöste, was in diesem Fall die Decke über ihr war, dessen Hälften jeweils in die entgegengesetzten Richtungen einfuhren. Nun war eine klare Sicht auf den Himmel geboten. Das Erste was die Gelbäugige jedoch zu Gesicht bekam, war nicht der Himmel, sondern ein Vogel, der geradewegs auf sie zu steuerte. Sie ging nicht einmal in Deckung, ihr war der Adler bereits bekannt. "Yldur!", rief Marlin begeistert aus, rannte gleich vor zu ihrem Vorgel. "Meisterin, Miss Sam und Master Neo haben mich geschickt! Sie brauchen noch etwas Zeit, um wichtige Dokumente zu suchen!" - "Wir helfen ihnen!", meinte Lauren eiskalt und setzte sich, Marlin hinterher ziehend in einen der Helikopter, welchen sie kurzer Hand startete, "Wir sind bald zurück!", ergänzte Lauren ihren Abgang und sah eines letztes mal zu den Anderen rüber, ehe sie und Marlin in die Lüfte abhebten.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Re: The Forgotten Myths
Ein lauter Pfiff durchschnitt die Luft. Mit einem Schlag wandte sich die Aufmerksamkeit aller Untoten den zwei Freunden zu. "Na los!", schrie Sam herausvordernd, woraufhin zwei oder drei der Halblebendigen wie Wahnsinnige auf die Bronzehaarige zustürmten. Diese schnappte sich die AK-47 vom Rücken und begann mit den ersten Kopfschüssen. Da es sich um den T-Virus zu handeln schien, würde ausschließlich diese Methode weiterhelfen, um gegen diese Viecher vorzugehen. Sam stoppte ihr Tun, überließ Neo für kurze diese Aufgabe und sah Yldur an, der nach wie vor auf ihrer Schulter saß. "Hey, hübscher Adler...?" - "Yldur", verbesserte sie der Vogel. Dann sprach sie weiter: "Ja danke, Yldur. Also tu mir doch einen Gefallen. Flieg zu Marlin und den Anderen und sag ihnen bitte, dass wir noch ein bisschen mehr Zeit brauchen. Wir müssen noch wichtige Dokumente suchen!" Der Vogel nickte lediglich und die Grafikerin streckte ihren Arm in die Höhe, damit der Adler problemlos davonfliegen kann. Als er außer Sichweite war, setzte Sam ihr Tun, die Zombies mit Kopfschüssen zu begrüßen, fort.
Es dauerte eine Weile, aber am Ende hatten sie es schließlich geschafft, die meisten Untoten zu beseitigen. Die Bronzehaarige schwitzte und blickte entnervt auf die Zelte vor ihnen. Es geisterten noch ein paar hirnlose, schwache Zombies herum, die für sie allerdings keine große Gefahr darstellten, da sie schlicht weg einfach zu langsam waren. Langsam schritt die Hackerin auf eines der Zelte zu und wies Neo an, ein anderes zu inspizieren. Das erste, das sie sah war, ein Zombie. Sie stöhnte genervt auf und rammte dem Untoten einen Säbel in die Stirn, als dieser versuchte sie zu attackieren. Dann blickte sie sich in dem großen Inneren des Zeltes um. Ein paar weiße Blätter auf dem Boden, neben einem Computer weckten ihre Aufmerksamkeit. Sie überflog den Text schnell, musste aber enttäuscht feststellen, dass diese Blätter unnützlich waren. So ging sie ein Zelt weiter und fand einen flachen Stapel Akten auf einem verkommenen Schreibtisch. Die Unterlagen stanken und fast war es der Grafikerin zuwieder, sie in die Hand zu nehmen, doch sie rang sich dazu durch es doch zu tun. Wieder einmal überflog sie den Text und musste schließlich grinsen. "Hätte nicht gedacht, dass wir so schnell fündig werden...", murmelte sie und fasste sich schließlich ans Ohr, um das Headset mit funkverbindung zu aktivieren: "Neo, ich habs!" Erst vernahm sie nur Rauschen, konnte jedoch ein knappes "Okay, wir treffen uns draußen!", herauserkennen.
Es kam der Bronzehaarigen schon seltsam vor, dass es draußen nicht mehr so still war, wie zuvor. Etwas schneller schritt sie aus dem Zelt heraus und stockte schließlich. "Scheiße...", fluchte sie leise und ließ ihren Blick suchend nach Neo durch die Gegend wandern.
Es dauerte eine Weile, aber am Ende hatten sie es schließlich geschafft, die meisten Untoten zu beseitigen. Die Bronzehaarige schwitzte und blickte entnervt auf die Zelte vor ihnen. Es geisterten noch ein paar hirnlose, schwache Zombies herum, die für sie allerdings keine große Gefahr darstellten, da sie schlicht weg einfach zu langsam waren. Langsam schritt die Hackerin auf eines der Zelte zu und wies Neo an, ein anderes zu inspizieren. Das erste, das sie sah war, ein Zombie. Sie stöhnte genervt auf und rammte dem Untoten einen Säbel in die Stirn, als dieser versuchte sie zu attackieren. Dann blickte sie sich in dem großen Inneren des Zeltes um. Ein paar weiße Blätter auf dem Boden, neben einem Computer weckten ihre Aufmerksamkeit. Sie überflog den Text schnell, musste aber enttäuscht feststellen, dass diese Blätter unnützlich waren. So ging sie ein Zelt weiter und fand einen flachen Stapel Akten auf einem verkommenen Schreibtisch. Die Unterlagen stanken und fast war es der Grafikerin zuwieder, sie in die Hand zu nehmen, doch sie rang sich dazu durch es doch zu tun. Wieder einmal überflog sie den Text und musste schließlich grinsen. "Hätte nicht gedacht, dass wir so schnell fündig werden...", murmelte sie und fasste sich schließlich ans Ohr, um das Headset mit funkverbindung zu aktivieren: "Neo, ich habs!" Erst vernahm sie nur Rauschen, konnte jedoch ein knappes "Okay, wir treffen uns draußen!", herauserkennen.
Es kam der Bronzehaarigen schon seltsam vor, dass es draußen nicht mehr so still war, wie zuvor. Etwas schneller schritt sie aus dem Zelt heraus und stockte schließlich. "Scheiße...", fluchte sie leise und ließ ihren Blick suchend nach Neo durch die Gegend wandern.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Marlin: Verstärkung
Nachdem die Schwarzhaarige Yldur den Befehl gab den beiden Frauen zu zeigen wo ihre Freunde sind, flogen Marlin und die Schattenkämpferin mit den Helikopter durch die Gegend. Die Kriegerin legte ihre Zeige- und Mittelfinger an die Schläfe. "Yldur, ist es noch weit?" "Nein es ist nicht mehr weit Meisterin." "Oh Mann ich liebe ja deine Antworten Yldur.", meinte Marlin genervt, wodurch sich ein leichtes Grinsen auf den Lippen der Doppelgängerin bildete. Nach weiteren 10 Minuten endeckten die beiden aus der Weite einen Zeltplatz. Sofort riss die achtzehnjährige die Seitentür auf, hielt sich an einem Griff fest und schaute mit ihren roten Augen vorraus. "Sam!...Lauren wir sind hier richtig." "Okay halt dich fest Marlin." Kaum sprach die Rothaarige zu Ende setzte die Flugmaschine zur Landung an. "Verdammt...Marlin?" "Ja ich seh es schon." Sofort zückte die Kriegerin einer ihrer Five-SeveN und schoss auf einen der Zombies, der den Helikopter bemerkte und auf ihn zuschritt. "Lauren, schnell solang diese Viecher uns noch nicht erreicht haben!", rief Marlin und schoss auf einen zweiten. Nach einer etwas holprigen Landung, rannten die beiden Frauen mit dem schwarzen Adler in Begleitung, vom Fluggerät weg und kümmerten sich um die ankommenden Gegner. Die Schwarzhaarige zog ihr Schwert und stach dem ersten Zombie in den Bauch. Dann riss sie ihr Schwert wieder an sich, verpasste einem weiteren Gegner, der sich von hinten an schlich einen Tritt in die Magengegenden. Während dieser ein paar Schritte zurücktaumelte, schlug Marlin ihrem ersten Gegner den Kopf ab. Lauren währenddessen schoss mit ihren Waffen auf zwei der muntierten Gegner und erledigte sich mit einem gekonnten Kopfschuss. Nachdem die beide Freundinnen ihre Gegner erledigten kam ihnen ein gut gelaunte Sam entgegen. "Lauren, Marlin ihr wart das!" Sofort schloss die Bronzehaarige ihre Rothaarige Freundin in die Arme.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
Nun war Lauren dran, ihre Bronzehaarige Freundin drückte sie einmal fest, Lauren tat es ebenso. Es war ruhig, nicht einmal ein Zucken überkam die am Boden liegenden Leichen. Die Rothaarige nutzte den Moment aus, um sich einen kurzen Moment über ihre Doppelpistolen zu beschweren und sah sich gründlich nach einer Kiste um, hoffte es sei eine Waffenkiste. Als sie fündig wurde, eilte sie hinüber zu ihr und riss sie kaltherzig auf, zückte ihre beiden Pistolen und warf sie eiskalt auf den Boden. Sie fielen in den Sand und blieben auch zur Hälfte drin, schnell nahm Lauren ein Paar der Pistolen, die sie am Anfang ihrer Reise bereits ausgerüstet hatte, an sich. „Fühlt sich viel besser an.“ Auch nahm sie eine PSG1 an sich, ein Präzionsgewehr welches ihr charmant vorkam. Kaum hatte sie es an ihrem Rucksack befestigt, riefen die Freunde wieder nach ihr, glücklich stapfte die Kopie ihnen entgegen.
„Pscht, hört ihr das…“, flüsterte Neo, Lauren blieb stehen, die anderen Frauen riskierten es nicht einmal zu atmen. Schritte wurden hörbar, Füße die aggressiv auf dem Sand aufkamen. Lauren holte sofort eine ihrer bekannten Zwillingspistolen raus, lies die andere im Holster. Auch Sam hob ihre Killer 7 an und sah mit zusammengezuckten Augen herum. Eine Tür hinter ihr wurde aufgeschlagen, flog beinahe weg, doch wurde von einer der zur Befestigung dienenden Metallstücke aufgehalten und flog unsanft gegen die Wand. „Ach komm schon.“, seufzte Sam, zielte intensiver auf den Mann, den sie nicht zum ersten Mal sah.
Lauren sah noch nichts im Dunkeln des Raums aus der das anscheinende Ungetüm kam, richtete ihre Waffe ins dunkle Nichts. Schon fielen erste Schüsse, Lauren wartete noch einen Moment, da sah sie schon das schwarzhäutige Monster. Es schleifte eine riesige Axt mit sich, die andere Seite würde als überdimensionaler Hammer durchgehen. Auch Lauren fing an zu schießen, wie sanfte Kieselsteinchen trafen sie den Henker vor ihnen. Er trat langsam, angestrengt der Axt wegen durch den Raum ins freie, sein wahrscheinlich verstelltes Gesicht durch einen schwarzen Sack versteckt, welcher ihm an die Schultern genagelt wurde. Er blieb stehen, sein Kopf wanderte in Richtung der vier Gefährten. Keiner sah seine Augen, doch wussten sie, er würde sie mit tödlichen Blicken anstarren, wie ein Geier der auf seine Beute wartete.
Nun fingen alle an zu schießen, die Kugeln schienen ihn keineswegs im Geringsten zu beeindrucken, auch wenn noch so viel Blut herumspritzte. Einige weitere Gestalten kamen heraus, ebenso schwarzhäutige, leicht gekleidet, keine Schuhe. Es waren drei in der Zahl, zwei hielten Fackeln in der Hand. Der eine machte sie, besessen von einem der Viren, an, die grell leuchtenden Fackeln fanden ihren Weg zur Axt des Henkers, welche plötzlich anfing zu brennen. Man sah, dass die Hitze die die Axt ausstrahlte ihm einen ungewohnten Effekt gab. Er murrte einmal kräftig und ging dann in einem fast schon zu schnellen Tempo auf die Vier zu. Sam wollte gerade zum Sprint ansetzen, da fiel vor ihr bereits eine ebenso riesige Axt zu Boden, wie sie auch bei dem Gegner vor ihr zu sehen war. Schnell riss Lauren ihren Blick hinter ihre Bronzehaarige Freundin und erblickte ein weiteres Ungetüm, es war im Prinzip das gleiche wie das das gerade vor ihnen zum Schwung ansetzte. Lauren duckte sich als erste, danach folgten Marlin und Neo. Sam riss sie zu sich runter, man spürte den Wind der vorbei fliegenden Axt. Rücken an Rücken bauten sich die Damen wieder auf, landeten jeweils einen Schuss inmitten des Gesichts des Monstrums und wichen mit einem gekonnten Rad in die jeweils entgegengesetzte Richtung aus.
Nun kam der zweite Henker ins Spiel, zog angespannt seine Axt aus dem Sand und lachte verstörend, gedämpft wurde es wiederlebt. „Sam!“, rief die Gelbäugige Schattenkriegerin ihrer Partnerin zu, doch schon spürte diese die Seite der Hammerartigen Waffe und fiel in einem langen Bogen eine Ebene weiter runter. Erneut lies Lauren den Namen ihrer Freundin fallen, rannte zu ihr, schoss blind auf den Gegner hinter ihr, der in einem schnellen Tempo auf sie zu humpelte. Sie setzte zum Sprung an, landete, half ihrer Freundin auf und sah hinauf zum Henker, der gerade mit einem lauten Knall auf dem Boden aufkam, welcher nun aus Beton war. „Wir machen den hier, ihr den anderen!“, rief die Rothaarige hinauf, ob die anderen es hörten wusste sie nicht.
„Pscht, hört ihr das…“, flüsterte Neo, Lauren blieb stehen, die anderen Frauen riskierten es nicht einmal zu atmen. Schritte wurden hörbar, Füße die aggressiv auf dem Sand aufkamen. Lauren holte sofort eine ihrer bekannten Zwillingspistolen raus, lies die andere im Holster. Auch Sam hob ihre Killer 7 an und sah mit zusammengezuckten Augen herum. Eine Tür hinter ihr wurde aufgeschlagen, flog beinahe weg, doch wurde von einer der zur Befestigung dienenden Metallstücke aufgehalten und flog unsanft gegen die Wand. „Ach komm schon.“, seufzte Sam, zielte intensiver auf den Mann, den sie nicht zum ersten Mal sah.
Lauren sah noch nichts im Dunkeln des Raums aus der das anscheinende Ungetüm kam, richtete ihre Waffe ins dunkle Nichts. Schon fielen erste Schüsse, Lauren wartete noch einen Moment, da sah sie schon das schwarzhäutige Monster. Es schleifte eine riesige Axt mit sich, die andere Seite würde als überdimensionaler Hammer durchgehen. Auch Lauren fing an zu schießen, wie sanfte Kieselsteinchen trafen sie den Henker vor ihnen. Er trat langsam, angestrengt der Axt wegen durch den Raum ins freie, sein wahrscheinlich verstelltes Gesicht durch einen schwarzen Sack versteckt, welcher ihm an die Schultern genagelt wurde. Er blieb stehen, sein Kopf wanderte in Richtung der vier Gefährten. Keiner sah seine Augen, doch wussten sie, er würde sie mit tödlichen Blicken anstarren, wie ein Geier der auf seine Beute wartete.
Nun fingen alle an zu schießen, die Kugeln schienen ihn keineswegs im Geringsten zu beeindrucken, auch wenn noch so viel Blut herumspritzte. Einige weitere Gestalten kamen heraus, ebenso schwarzhäutige, leicht gekleidet, keine Schuhe. Es waren drei in der Zahl, zwei hielten Fackeln in der Hand. Der eine machte sie, besessen von einem der Viren, an, die grell leuchtenden Fackeln fanden ihren Weg zur Axt des Henkers, welche plötzlich anfing zu brennen. Man sah, dass die Hitze die die Axt ausstrahlte ihm einen ungewohnten Effekt gab. Er murrte einmal kräftig und ging dann in einem fast schon zu schnellen Tempo auf die Vier zu. Sam wollte gerade zum Sprint ansetzen, da fiel vor ihr bereits eine ebenso riesige Axt zu Boden, wie sie auch bei dem Gegner vor ihr zu sehen war. Schnell riss Lauren ihren Blick hinter ihre Bronzehaarige Freundin und erblickte ein weiteres Ungetüm, es war im Prinzip das gleiche wie das das gerade vor ihnen zum Schwung ansetzte. Lauren duckte sich als erste, danach folgten Marlin und Neo. Sam riss sie zu sich runter, man spürte den Wind der vorbei fliegenden Axt. Rücken an Rücken bauten sich die Damen wieder auf, landeten jeweils einen Schuss inmitten des Gesichts des Monstrums und wichen mit einem gekonnten Rad in die jeweils entgegengesetzte Richtung aus.
Nun kam der zweite Henker ins Spiel, zog angespannt seine Axt aus dem Sand und lachte verstörend, gedämpft wurde es wiederlebt. „Sam!“, rief die Gelbäugige Schattenkriegerin ihrer Partnerin zu, doch schon spürte diese die Seite der Hammerartigen Waffe und fiel in einem langen Bogen eine Ebene weiter runter. Erneut lies Lauren den Namen ihrer Freundin fallen, rannte zu ihr, schoss blind auf den Gegner hinter ihr, der in einem schnellen Tempo auf sie zu humpelte. Sie setzte zum Sprung an, landete, half ihrer Freundin auf und sah hinauf zum Henker, der gerade mit einem lauten Knall auf dem Boden aufkam, welcher nun aus Beton war. „Wir machen den hier, ihr den anderen!“, rief die Rothaarige hinauf, ob die anderen es hörten wusste sie nicht.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Anmerkung
Konnte in letzter Zeit nicht oft posten, das hat aber mit privaten Dingen rund um Geburtstag, usw. zu tun gehabt. Werde noch im Laufe dieses Wochenendes zwei längere Posts machen, spätestens aber nächste Woche.
Übrigens nochmal vielen Dank für die Glückwünsche
Übrigens nochmal vielen Dank für die Glückwünsche
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Ort : New York, Anwesen
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