The Forgotten Myths
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LALALALALALA
Akasha Armstrong
Sam A. Court
Jill Valentine
Nathan Drake
Neo
Marlin Gladius
Lauren Croft
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Verschwunden
"Der in Buxdehude natürlich!", antwortete Nate mit einem erst noch seriösen Blick, begann dann aber zu grinsen und machte ebenfalls halt. "Joho, genau der in Buxdehude!", stimmte Billie zu und zwinkerte seinem Freund zu, der sich das Lachen verkniff. "Bux...buxdi..buxwo?", stotterte Lauren verwirrt und zuckte mit dem Auge. "Bux-de-huuu-deeee!", vereinfachte es Akasha, wogleich sie es aber eher verschwierigte. "Bux...di....hu...", plapperte die Rothaarige nach. "HUUUUDE!", vervollständigte sie nun Jill und ging plötzlich in die entgegengesetzte Richtung. "Jill?", zögerte Lauren und blickte fragend in die Runde. "Ah jo, noch Buxdehude gehts jo do long!", lächelte Nate bestätigend und tapste der Blonden nach. "Und.. was genau machen wir hier, wenn wir nach... Wux.." "BUXDEHUDE!", fuhr Akasha dazwischen. "Müssen?", redete die Rothaarige zu Ende. "Noja, wir ham uns verlaufen, nach Buxdehude gehts ja eigentlich da vorn LINKS und wir san RARARARARECHTS gongen!", erklärte Billie und betonte die Richtungsangabe hitlerlike. "Ahhhchso genau... was... auch sonst", rollte die Doppelgängerin mit den Augen und schritt hinter den Abenteurern her. "KOMPANIE HOLT!", posaunte die Magierin dann durch das gesamte Höhlensystem, während Jill ihr, Billie Jill, Nate Billie und Lauren Nate in den Rücken klatschte. ""Au!", beschwerte sich letzterer und massierte seine Stirn. "Etz scharf nach links und donn samma in Buxdihude!", erläuterte die Frau im blauen Gewand und verschränkte die Arme. "Und... dorthin müssen wir, weil?", hakte Lauren nach. "WEIL DO SCHLÜMPFE AUSM KLO WACHSEN UND RIESENRÜHREIER IKEAMÖBEL ESSEN!", kreischte Billie und verdrehte die Au.... ACHSSSSSOOOOOOOOOOOO! KEINE KOMÖDIE! JA DAS MÜSST IHR MIR HALT GLEICH SAGEN! ALSO...ts... Banausen.
"Der in Buxdehude natürlich!", antwortete Nate mit einem doofen Lächeln auf den Lippen und gab Lauren weiter Rätsel auf. "Buxdehude ist das Codewort für... was?", murmelte diese. "Codewort! Ts! Mai Oma kummt aus Buxdehude, des is doch ka Codewort ned!", beschwerte sich Akasha und verschränkte die Arme. "Entschuldige. Also... der Altar hier, nehme ich an?",korrigierte sich die Rothaarige dann selbst. "Jo genau.. wo war der no glei? Ah, frongma'd Jill", lächelte der Abenteurer. "Und wo war die no glei?", fragte er selbst weiter. "JILLLLLLLLL! KUMM HER WIR BRAUCHAN DI!!!!!!!!", posaunte die Magierin sogleich durch die Höhle - keine Reaktion. "Jo suppa, zerscht Fotzi... oiso Foxi.. und etz D'schill", murrte der Tiermensch und setzte sich auf den Hosenboden. "Dreg...", untermalte Akasha die traagische Situation. "Ih wü jo nix song", mischte sich Nate ein. "Z'spät", antwortete die Magierin. "Oba... die wandelnde Kalkulationstabelle is ah weg", flüsterte Nathan in mysteriöser Sprache. "Wos?", meinte Akasha. "Noja... Microsoft EXCELLa.... na.. ned lustig..." "Depp", meinte Billie und tatsächlich - auch die Italienerin war verschwunden.
"Der in Buxdehude natürlich!", antwortete Nate mit einem doofen Lächeln auf den Lippen und gab Lauren weiter Rätsel auf. "Buxdehude ist das Codewort für... was?", murmelte diese. "Codewort! Ts! Mai Oma kummt aus Buxdehude, des is doch ka Codewort ned!", beschwerte sich Akasha und verschränkte die Arme. "Entschuldige. Also... der Altar hier, nehme ich an?",korrigierte sich die Rothaarige dann selbst. "Jo genau.. wo war der no glei? Ah, frongma'd Jill", lächelte der Abenteurer. "Und wo war die no glei?", fragte er selbst weiter. "JILLLLLLLLL! KUMM HER WIR BRAUCHAN DI!!!!!!!!", posaunte die Magierin sogleich durch die Höhle - keine Reaktion. "Jo suppa, zerscht Fotzi... oiso Foxi.. und etz D'schill", murrte der Tiermensch und setzte sich auf den Hosenboden. "Dreg...", untermalte Akasha die traagische Situation. "Ih wü jo nix song", mischte sich Nate ein. "Z'spät", antwortete die Magierin. "Oba... die wandelnde Kalkulationstabelle is ah weg", flüsterte Nathan in mysteriöser Sprache. "Wos?", meinte Akasha. "Noja... Microsoft EXCELLa.... na.. ned lustig..." "Depp", meinte Billie und tatsächlich - auch die Italienerin war verschwunden.
Der alte Mann
„Sagen Sie, wie schaffen Sie es eigentlich, hier, in dieser Einöde, zu überleben? Ich meine, wir sind in der Antarktis, abgeschnitten von der Außenwelt. Und wie sind Sie hier überhaupt hergekommen?“ – „Ach, mein Junge, es lässt sich hier ganz gut leben, vorausgesetzt man weiß natürlich, wie man es anstellt.“, antwortete der alte Mann. „Ich war auf einem Passagierschiff, welches aber unter Beschuss genommen wurde. Das war vor vielen, vielen Jahren. Da war alles noch normal, bevor … diese …“ Der alte Mann schaute Neo ins Gesicht, da er es nicht wagte, seinen Satz fortzuführen. „Die Umbrella Corporation ist an allem Schuld.“, antwortete Neo. Der Atem des älteren Herren stockte, und er musste schlucken, als er von Neo einiges darüber erfuhr: „Sie sind der Grund, warum ich hier bin. Ein gewisser Mann namens Alex Wesker, der meine Familie und auch noch viele Millionen andere Menschenleben auf dem Gewissen hat, will eine neue Generation erschaffen. Und da nimmt er alle Verluste hin. Er ist sogar so eiskalt, dass er eigene Mitarbeiter umbringen lässt und für Testzwecke benutzt. … Ja, Testzwecke. Diese Dinger, von denen Sie reden, waren früher alles Menschen, nun degeneriert und mutiert durch ein gefährliches Virus, welches bei Blutkontakt, egal ob Haut, Körperöffnungen oder Tröpfcheninfektion sofort übertragen wird. Innerhalb Stunden, oder auch Minuten sind Sie dann ein Mutant.“ Der grauhaarige Mann war so geschockt von dieser Aussage, dass er in seinem nächsten Satz noch ein wenig Hoffnung behielt: „Aber Junge, da kommen doch noch die Rettungsteams! Ich meine, es gibt doch immer Teams. Das dauert halt nur, bis sie kommen, schließlich müssen die ja auch noch die anderen …“ Als Neo dies hörte, wurde er sehr aufbrausend und schmiss den Becher mit dem Tee, den er zuvor in der Hand hatte, an die Wand. „VERDAMMT NOCH MAL! ES GIBT KEINE RETTUNG MEHR! NICHTS! GAR NICHTS! NUR NOCH SIE, MEINE LEUTE UND ICH UND VIELLEICHT NOCH EIN PAAR ANDERE, ABER DAS WARS DANN AUCH SCHON! BEGREIFEN SIE ES DOCH ENDLICH UND BLEIBEN SIE REALISTISCH!“ Auf diese Aussage von Neo war der Mann nicht vorbereitet. Er ließ seinen Blick wieder auf das Kaminfeuer senken. „Hören Sie, alter Mann, es gibt einfach nichts mehr, an das man glauben kann. Nehmen Sie die Situation so hin, wie Sie ist und kümmern Sie sich um sich selbst, kämpfen Sie um ihr Überleben.“ Neo stand auf, band seine Holster mit den Waffen wieder um und packte seine Taschen zusammen. „Wie heißt du, mein Junge?“ Während Neo seine Sachen packte, antwortete er ihm: „Mein Name tut nichts zur Sache. Ich bin einfach nur einer von denen, die versuchen, die Gefahr abzuwenden.“ Dann zog er sich die Jacke wieder an, band sich den Rucksack wieder auf den Rücken und zog seine Sonnenbrille wieder auf. „Trotzdem danke ich Ihnen für Ihre Gastfreundschaft, vermutlich hätte ich es da draußen länger nicht ausgehalten. Ich muss nun aber weiter.“ Der alte Mann schien etwas traurig, da er anscheinend nicht oft in Gesellschaft war. „Sie sind gut gewappnet. Sie werden zurechtkommen.“ – „Ich danke dir, mein Junge, dass du mir ein wenig Gesellschaft geleistet hast. Wo wirst du nun hingehen?“ – „Hier soll es eine Forschungsstation geben.“ – „Ja, das stimmt. Fünf Kilometer westlich von meinem Haus, ist ziemlich abgelegen, aber wenn man dort ist, ist sie nicht zu übersehen. Ziemlich groß angelegt, sogar mit eigenem Flughafen. Ich kam da vorbei, bis ich diese Hütte hier vorfand. Sag, Junge, was hast du dort vor?“ – „Ich werde dem eine Ende setzen.“ Neo nickte dem alten Mann noch zu, bevor er die Tür der Hütte aufmachte und in den Schnee stapfte. Dann blieb er kurz stehen. „Ach, noch was: Laden Sie Ihre Waffe nach, da ist nur noch eine Patrone drin.“ Dann setzte Neo seinen Weg durch den Tannenwald fort.
P.S: Gibt nen neuen Trailer. Würde mich freuen, wenn ihr ihn anschaut. https://www.youtube.com/watch?v=r91VKT0FSKE&feature=channel_video_title
P.S: Gibt nen neuen Trailer. Würde mich freuen, wenn ihr ihn anschaut. https://www.youtube.com/watch?v=r91VKT0FSKE&feature=channel_video_title
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Das Geschick und die Fähigkeit
Nachdem die beiden jungen Frauen etwas Schlaf fanden, wachte die Schwarzhaarige zuerst auf. Sie richtete sich auf und streckte sich ausgiebig. "Oh Mann! Dieser Boden bringt mich noch um.", dachte Marlin und rieb sich mit der Hand über ihre Schulter. Auch Sam wachte kurze Zeit später auf und gähnte herzhaft. "Und geht es dir etwas besser Sam?" - "Schon. Würde aber lieber noch etwas schlafen." Dann betrat Yldur, der von seiner Auskundschaften zurück kam, das Versteck. "Ich hab mich ein wenig umschaut Meisterin. Zur Forschungsstation ist es noch ein weiter Weg." - "Verstehe." - "Was hast du vor?" - "Ich dachte mir wenn Neo gegen Wesker kämpft, könnten wir beide nach Informationen suchen, die uns helfen könnten. Darum hab ich Yldur losgeschickt um zu schauen wie weit die Forschungsstation von ihr ist." Schnell kramte Marlin in der Tasche, die Neo zurücklies und fand ein Ortungsgerät. "Du weißt aber schon, dass wir Headset haben, oder Marlin?" - "Schon aber die werden uns nichts bringen wenn wir nicht wissen wo er ist. Zum Glück denkt dieser Neo aber auch wirklich alles." Dann packten die beiden Frauen ihre Sachen zusammen und setzten sich auf das Schneemobile. "Na super! Bei dem Schnee kann man doch nicht erkennen." - "Ich kann es aber." Kaum sprach die Stirnbandträgerin zu Ende, wechselte auch schon ihre Augenfarbe von grün zu rot. "So kann ich dir sagen, ob etwas vor uns liegt und Yldur ist ja auch noch bei uns. Ich hab die Fähigkeit und du das Geschick." - "Okay." Dann hielt Marlin sich vorsichtig an ihrer Freundin fest und die kleine Gruppe fuhr los.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: The Forgotten Myths
"Leute!", hallte es hinter der Gruppe und eine Blondine kam näher, gefolgt von einer erschöpften Italienerin deren Füße schmerzten. "Wir wollten die Karte entziffern...", schnaufte sie. "Aber ihr... seit einfach... gegangen!", keuchte sie weiter. "Also wurscht...", kam es von der Frau hinter ihr welche sich sogleich etwas weiter nach vorne bemühte. Nate half der BSAA Agentin auf und beide humpelten mit den Anderen den Gang nach draußen, passierten den See im großen Hohlraum und machten sich auf den anstrengenden, langen Weg nach draußen.
Zuletzt von Jill Valentine am So Aug 07, 2011 7:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Flug zur Forschungsstation
Nach einer längeren Fahrt fing das Schneemoblie plötzlich an streiken. Als der Tank sich auch noch leerte, stieg Sam vom Fahrzeug runter und tritt einmal ordentlich dagegen. "Scheiße!", fluchtet sie laut. "Und was nun?" Die Stirnbandträgerin überlegte. Dann landete der Geisterkrieger in seiner Tierform auf der Schulter von Marlin. Als sie ihn betrachtete meinte sie: "Das ist es!" Sie stieg vom Moblie. Die Bronzehaarige drehte sich zu ihrer Freundin. "Was ist denn los?" - "Wir werden auf Yldur fliegen." - "Wir sollen was?" Der Gefährte Marlins gab keine Antwort und begann sich in die Luft zu erheben. Noch im Flug schien es als würde Yldur brennen und als er wieder landete stand die neunzehnjährige vor einem fünf Meter großen, schwarzen Adler. "Ach du heiliger...", mehr brachte Sam nicht raus da die Stirnbandträgerin auf dem Vogel kletterte. "Worauf wartest du Sam? Etwa auf eine extra Einladung?" - "Bist du sicher, dass dies klappt?" - "Ich bin schon dreimal auf Ydlur geflogen. Klar klappt das!" - "Keine Sorge Miss Sam! Ich werde auch ganz vorsichtig fliegen wenn es Ihnen angenehmer ist." Die Computerspezalistin betrachtete die beiden etwas aber kletterte auch auf Yldur. Nach wenigen Flattern erhob sich der große Adler in die Luft und die Freunde steuerten in Richtung Forschungsstation.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Ankunft bei der Forschungsstation
Neo war schon ein gutes Stück gelaufen, bis er nur noch einige Meter vom eigentlichen Gelände der Station war. Er versteckte sich hinter einem größeren Baum und zückte ein Fernglas aus der Tasche, um bessere Sicht auf die Anlage zu haben. Durch die Gläser konnte man mehrere Söldner erkennen, die verschiedene Patrouillen machten, immer nach dem gleichen Muster. „Mmmh, die gehen immer den gleichen Weg. Das muss ich ausnutzen…“, dachte sich der Krieger. Er schlich sich hinter eine Art Lagerhaus, um an eine erste Wache heranzukommen, die mehrmals vor der Tür dieses Lagerhauses hin- und herging. Als der Soldat gerade um die Ecke gehen wollte, hatte er schon Neos Faust im Gesicht. Bewusstlos fiel er zu Boden und zeigte keine Regung mehr. Neo zog den Wachmann in eine Ecke, damit kein Alarm ausgelöst werden konnte. „Mmmh, nicht infiziert… Aber sie tragen komische, blau leuchtende Masken… Was das wohl zu bedeuten hat?“ Neo ging wieder vorsichtig zu der Stelle, bei der er eben den ersten Soldaten niedergeschlagen hatte. Dort standen nun, ein paar Meter von der eigentlichen Stelle entfernt, vier weitere Leute. Allerdings waren die nicht in normaler Umbrella-Söldnerkleidung gehüllt, sondern in Spezialanzügen, bei denen man das Umbrella-Logo auch erkennen konnte. Unter ihnen war eine Frau, die eine spezielle Gasmaske aufgesetzt hatte und man ihr Gesicht erkennen konnte. Einer der besser ausgerüsteten Soldaten bemerkte Neo und schrie: „Vector! Bertha! In Position!“ Der Mantelträger konnte jetzt nicht mehr unbemerkt vorgehen, er musste in die Offensive gehen. Angespannt ging er hinter der Ecke ein paar Schritte hervor, direkt ins Sichtfeld seiner Gegner. „Gehen wirs an…“, flüsterte er. Dann rannten die vier auf ihn zu.
Der erste hatte eine Pistole in der Hand und drückte auch einmal ab, Neo wich dem Schuss aber diesmal mit geduckter Haltung nach unten aus. Kurz danach rannte Neo auf den Feind weiter zu, packte ihn am Arm und brach ihm diesen mit einer ruckartigen Bewegung. Nun kam die zweite Gegnerin, Bertha, auf ihn zu. Sie trat Neo erst gegen den Rücken, sodass er ein wenig verwirrt war, dann verpasste sie ihm einen weiteren Tritt, den er aber mit seinen Händen abwehrte. In einer Bewegung drehte sich Bertha nochmals und führte so einen Roundhouse-Kick aus, der Neo mitten ins Gesicht traf. Unbeeindruckt fokussierte Neo seinen Blick auf den dritten im Bunde, der auf ihn zu gesprungen kam und ihm ebenfalls ins Gesicht treten wollte. Mit einer Drehbewegung wich er dem Fußtritt aus und gab dem Mann einen Hieb ins Gesicht. Nun kam der vierte auf ihn zu, auch der setzte zum Sprung an und traf Neo mit ein paar gekonnten Treffern mehrmals gegen die Brust. Der Hacker fiel desorientiert in den Schnee, rappelte sich aber schnell auf und zog noch währenddessen seine beiden Berettas, dann breitete er seine Arme nach links und rechts, die Waffen jeweils an zwei Schläfen der Söldner gerichtet, aus. Nun war er aber auch von allen vier Umbrella-Mitarbeitern umzingelt, jeder von ihnen hatte mittlerweile eine Pistole gezogen und ebenfalls auf Neo gerichtet.
Der erste hatte eine Pistole in der Hand und drückte auch einmal ab, Neo wich dem Schuss aber diesmal mit geduckter Haltung nach unten aus. Kurz danach rannte Neo auf den Feind weiter zu, packte ihn am Arm und brach ihm diesen mit einer ruckartigen Bewegung. Nun kam die zweite Gegnerin, Bertha, auf ihn zu. Sie trat Neo erst gegen den Rücken, sodass er ein wenig verwirrt war, dann verpasste sie ihm einen weiteren Tritt, den er aber mit seinen Händen abwehrte. In einer Bewegung drehte sich Bertha nochmals und führte so einen Roundhouse-Kick aus, der Neo mitten ins Gesicht traf. Unbeeindruckt fokussierte Neo seinen Blick auf den dritten im Bunde, der auf ihn zu gesprungen kam und ihm ebenfalls ins Gesicht treten wollte. Mit einer Drehbewegung wich er dem Fußtritt aus und gab dem Mann einen Hieb ins Gesicht. Nun kam der vierte auf ihn zu, auch der setzte zum Sprung an und traf Neo mit ein paar gekonnten Treffern mehrmals gegen die Brust. Der Hacker fiel desorientiert in den Schnee, rappelte sich aber schnell auf und zog noch währenddessen seine beiden Berettas, dann breitete er seine Arme nach links und rechts, die Waffen jeweils an zwei Schläfen der Söldner gerichtet, aus. Nun war er aber auch von allen vier Umbrella-Mitarbeitern umzingelt, jeder von ihnen hatte mittlerweile eine Pistole gezogen und ebenfalls auf Neo gerichtet.
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Vorbereitung für den Kampf
Der rote Alarmschalter fing plötzlich an zu leuchten, darauf folgte ein greller Warnton. „Er ist da.“, grummelte Alex. „Bereiten Sie alles vor! Ich will ihn lebend haben! Wenn ihr ihn tötet, töte ich euch! Verstanden?“ Jeder, der sich in Weskers Raum aufhielt, schnappte sich eine Waffe und verließ ihn. Wesker nahm ebenfalls eine Pistole, diesmal wieder eine Samurai Edge, von einem Silbertisch in seiner Nähe und holsterte sie. Sein Mantel hang über seinem Thron, er schnappte sich das Kleidungsstück und zog es über seine andere schwarze Kleidung. Anschließend zog er noch seine Sonnenbrille auf und schritt zu der Computerzentrale im Raum. Seine Augen leuchteten rot auf und er begann: „Diesmal wird es enden.“
Gast- Gast
Marlin: Verstärkung
Doch eher die Männer abdrückten, erschienen starke Windböen.
Während sich die Gegner gegen den Wind stemmten um nicht umzufallen, sah Neo in den Himmel und entdeckte den großen, schwarzen Adler, der den Wind mit seinen Flügelschlagen erzeugte. „Ist das Yldur?“, dachte der Mantelliebhaber da bemerkte er auch schon Marlin, die von ihrem Gefährten absprang und sicher auf den Füßen landete. Dann endeten die Windböen. „Ist das hier eine private Party oder darf jeder mitmachen?“ Ihre roten Augen funkelten die Wachen an. Zwei Männer rannten daraufhin auf Marlin zu. Diese grinste kurz, hob die Hand und Pfeile bohrten sich in die Brust der Wächter. Noch während diese zu Boden gingen, sprang die Computerspezialistin von Yldur runter und hielt ihren Langbogen in den Händen. Doch auch Neo ließ sich nicht auf sich warten, schoss dem dritten Gegner drei in die Brust. Dem vierten beförderte er mit einem telekinetischen Kraftstoß in die Luft und schoss noch während er in der Luft war auf ihn. Doch als auch der vierte Mann zu Boden ging, erschienen weitere Soldaten. Sie kreisten die Helden ein.
„Yldur! Hilf Sam!“, schrie die Stirnbandträgerin, während sie ihre Schwerter zog. Der Geisterkrieger verwandelte sich in seine menschliche Gestalt zurück und schütze die Bronzehaarige mit einem grünlichen Schutzschild vor den Projektilen. Marlin rannte unterdessen auf einen Soldanten zu, blockte die Kugeln, die auf sie zukamen ab und sprang von dessen Schulter ab. Im Flug vollführte die Schwarzhaarige eine Vorwärstrolle aus und bohrte ihre Schwerter bei der Landung einen anderen Gegner in die Schultern. Doch als sie ihre Waffen aus dem Körper ziehen wollte, bekam sie einen Tritt in Rücken und landete daraufhin auf ihrem Bauch. Als Marlin dann auch noch das Laden eines Maschinengewehrs vernahm, rollte sie sich nach links ab und riss ihrem Gegner, nachdem sie erblickte, mit ihrem Fuß seine Beine weg. Der Gegner landete auf seinem Rücken und Marlin schoss, noch während sie lag, mit ihren Pistolen einen weiteren nieder. Neo vollführte unterdessen mehrer Schläge und Tritte aus, um sich drei Männer vom Hals zu halten. Im richtigen Moment verlangsamte er die Zeit und schoss mit jeweils einer Handfeuerwaffe einen Soldanten nieder. Dann sprang der Mann mit der Sonnenbrille in die Luft und schickte den dritten Mann mit einem starken Tritt gegen den Kopf ins Jenseits. Als Sam dann auch den letzen Gegner mit einem Kopfschuss tötet, versammelte sich die kleine Gruppe.
Während sich die Gegner gegen den Wind stemmten um nicht umzufallen, sah Neo in den Himmel und entdeckte den großen, schwarzen Adler, der den Wind mit seinen Flügelschlagen erzeugte. „Ist das Yldur?“, dachte der Mantelliebhaber da bemerkte er auch schon Marlin, die von ihrem Gefährten absprang und sicher auf den Füßen landete. Dann endeten die Windböen. „Ist das hier eine private Party oder darf jeder mitmachen?“ Ihre roten Augen funkelten die Wachen an. Zwei Männer rannten daraufhin auf Marlin zu. Diese grinste kurz, hob die Hand und Pfeile bohrten sich in die Brust der Wächter. Noch während diese zu Boden gingen, sprang die Computerspezialistin von Yldur runter und hielt ihren Langbogen in den Händen. Doch auch Neo ließ sich nicht auf sich warten, schoss dem dritten Gegner drei in die Brust. Dem vierten beförderte er mit einem telekinetischen Kraftstoß in die Luft und schoss noch während er in der Luft war auf ihn. Doch als auch der vierte Mann zu Boden ging, erschienen weitere Soldaten. Sie kreisten die Helden ein.
„Yldur! Hilf Sam!“, schrie die Stirnbandträgerin, während sie ihre Schwerter zog. Der Geisterkrieger verwandelte sich in seine menschliche Gestalt zurück und schütze die Bronzehaarige mit einem grünlichen Schutzschild vor den Projektilen. Marlin rannte unterdessen auf einen Soldanten zu, blockte die Kugeln, die auf sie zukamen ab und sprang von dessen Schulter ab. Im Flug vollführte die Schwarzhaarige eine Vorwärstrolle aus und bohrte ihre Schwerter bei der Landung einen anderen Gegner in die Schultern. Doch als sie ihre Waffen aus dem Körper ziehen wollte, bekam sie einen Tritt in Rücken und landete daraufhin auf ihrem Bauch. Als Marlin dann auch noch das Laden eines Maschinengewehrs vernahm, rollte sie sich nach links ab und riss ihrem Gegner, nachdem sie erblickte, mit ihrem Fuß seine Beine weg. Der Gegner landete auf seinem Rücken und Marlin schoss, noch während sie lag, mit ihren Pistolen einen weiteren nieder. Neo vollführte unterdessen mehrer Schläge und Tritte aus, um sich drei Männer vom Hals zu halten. Im richtigen Moment verlangsamte er die Zeit und schoss mit jeweils einer Handfeuerwaffe einen Soldanten nieder. Dann sprang der Mann mit der Sonnenbrille in die Luft und schickte den dritten Mann mit einem starken Tritt gegen den Kopf ins Jenseits. Als Sam dann auch den letzen Gegner mit einem Kopfschuss tötet, versammelte sich die kleine Gruppe.
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Helikopterrrrrrrrrrrr
"Tibeeeeeeeetisches Hochland also", sprach Abenteurerus Inventius der Große, als er seine imaginäre Brille zurechtrückte. "Les ned imma im Drehbuch, Orsch!", ermahnte ihn Frau Exgattin und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. "Tschuldige. MAI DO STEHT AH HUUUUUUBSCHRAUBER!", erkannte Nate dann, als schon alle eingestiegen waren, außer Lauren, die schob ihn von hinten an, in das Fluggerät zu steigen. "Kumm ja scho... könnma etz amoi die Karte läsn?", motzte er, als er auf Billie auf der Rückbank saß. "Hier? In 6000 Meter Höhe auf nem verschneiten Berg in den Anden?", fragte Jill verwirrt. "Nein", meinte Lauren und startete darauf die Motoren, während sie den Helikopter einige Stunden später in die kleine Stadt am Fuße der östlichen Seite der Anden landete. "So... wie wärs mit Lima?", schlug Akasha vor. "Du und dei Lima", motzte Billie, als der Husbchrauber über einige kleine Dörfer in Richtung Perus Hauptstadt segelte.
Re: The Forgotten Myths
"Lima also...", steuerte sie in die Richtung in der sie Lima vermutete und schaltete auf Autopilot, um sich zu den Anderen hinter zu setzen. Anscheinend hab es jedoch keinen Platz, so hockte sie sich auf Nate bzw. Billie und lies ihren Kopf müde in des Schatzjägers Gesicht klatschen, woraufhin ein gespieltes Schnarchen den Hubschrauber erfüllte.
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Re: The Forgotten Myths
"Pfsudfhdas OISUHd dSHZU PFFFFFFFFFFFFFFFFFF!", stieß Nate aus und zog sich ein Haar aus dem Mund, als wäre er vom Teufel besessen. "Lauren?", rief Jill dann von vorne nach hinten. "Ja bitte?", schnarchte diese vor. "Wir fliegen gerade in Richtung Meer", lächelte die Blondine. "Oh..." Die Rothaarige kletterte wieder ans Steuer und drehte um, während ihr die Koordinatenanzeige auf dem Bildschirm anzeigte, dass sie sich der Hauptstadt näherten.
Re: The Forgotten Myths
"Das sieht gut aus.", grinste sie, erhob sich und sah ihre Freunde an. "Nun, da ich von hier aus erkenne dass ein Bürgerfe- eh Krieg die Stadt heimsucht, schlage ich vor sie nehmen sich die Fallschirme zu ihrer Rechten bzw. Linken und verlassen den Heli bevor wir uns dem Boden näher-" Der Helikopter fing rüttelnd Feuer und fiel nur noch den restlichen Weg.
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Stürmung der Station
"Ach, haben sich die Damen doch anders entschieden?", fragte der Krieger murrend, während er seine Pistolen wieder in die Schulsterholster steckt. "Aber..." - "Ich hatte hier alles unter Kontrolle. Nun denn, da ihr nun hier seid, können wir uns daran machen, weiter ins Innere vorzudringen. Marlin, hast du noch Magazine für meine Pistolen?" Während Marlin in Ihrer Tasche wühlte, schaute Neo nach oben. "Sag mal, wie habt ihr mich gefunden? Und warum seid ihr denn jetzt hier?" - "Yldur besitzt einen ausgeprägten Orientierungssinn. ... Und nein, keine Magazine mehr." - "Okay, dann nützen die hier nüscht mehr." Neo war die beiden Schulterholster mit den Pistolen weg und zog die Schrotflinte. "Seid ihr soweit?" - "Sicher." - "Dann los." Im Eiltepo rannte die Gruppe zu einen größer angelegten Haus. Sie befanden sich nun wieder vor einer Metalltür. Sie war fest verschlossen und hatte auch kein Zahlenschloss oder etwas Ähnliches. Sie war bloß vereist. "Jaja, ich mach schon.", sagte Sam gelangweilt und holte ein Schweißgerät aus ihrem Rucksack, mit dem sie die Tür im Handumdrehen öffnen konnte. "Bitte." Marlin ging zuerst rein. "Auch hier sauber." Gefolgt von Neo und Sam, die die Tür hinter sich schlossen. "Hier muss doch ein Lichtschalter sein..... Ah." Nach einem kurzen Klick von Marlin gingen mehrere Deckenfluter an. "Wahnsinn. Das ... ist ein Labor.", stellte Sam fest. "Umschauen.", sprach Neo und setzte sein Gewehr wieder schussbereit an die Schulter. Nach einer Weile war der komplette Raum gesichert und keine Gefahr in Sicht. "Hier sind wir sicher. Aber was machen wir nun?", fragte Marlin, die ihre Pistolen nachlud. "Leichen obduzieren", grinste Neo. "WAS?!", kreischte Sam, die angeekelt einen Finger auf eine der Leichen, die auf den vielen Tischen lagen, die hier herumstanden, tippte. "Jep. Das ist von Nöten. Wir müssen herausfinden, was Wesker noch alles mit den Infizierten plant. ... Marlin, hol doch bitte mal das Operationsbesteck raus." Nicht lange dauerte es, bis die Kämpferin wieder aus ihrer Tasche etwas holte, diesmal war e ein zusammengerollter Stoffballen. Den rollte sie schnell aus. Befestigt waren an diesem mehrere Msser, Skalpelle, Mini-Lupen und Spiegel, Spritzen, Nadeln und Fäden. "Dann mal los.", stöhnte Marlin.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Marlin: Labor
Die Neunzehnjährige zog sich Handschuhe an und griff sich ein Skalpell. Dann ging sie zur Leiche, wo die Bronzehaarige bereits stand. Auch Neo nahm sich die benötigten Gegenstände und ging zu einer weiteren Leiche. Marlin atmete einmal tief durch und setzte den Schnitt an. Brutaler Gestank kam ihr entgegen. „Verdammt!“, fluchtete sie leise und versuchte sich zusammen zu reißen. Doch Sam, auch wenn sie angeekelt war, legte ihre Hände auf die Schulter der Schwarzhaarigen. Marlin beruhigte sich wieder etwas und beendete sich den Schnitt. Eine seltsame Flüssigkeit trat aus dem Toten aus doch die Stirnbandträgerin fand außer den Organen nichts Auffälliges. „Seltsam. Hier musste doch was sein.“, meinte Marlin und sah zum Mantelliebhaber rüber.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Jo mai
"Na ih versteh nur Sahnekuchen" murrte die Magierin, die sich instinktivn an ihren Gatten klammerte "Und ih nur Honig mit Schmolz" "Honig mit .. Schmolz" runzelte die Wildkuh ihre Stirn, waehrend der Tiermensch sie nur laechelnd betrachtete. "Du host do a Muttermol!" bemerkte er und tatschte ihr ins Gesicht. "Des is mai Aug ..."
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Von lackierten Fingernägeln bis zu kreischenden Wesen, die Schweißgeräte in ihren Rucksäcken umher tragen - wirklich? O.O
Etwas angeekelt von der seltsamen Flüssigkeit, die nur halbwegs nach Blut aussah, suchte Sam in einem der Schränke nach einer Pipette und zog sich ebenfalls Handschuhe über bevor sie das Gesuchte zur Hand nahm. Vorsichtig sog sie ein paar Tropfen der modernden Flüssigkeit auf und setzte sich damit an ein Mikroskop, als sie behutsam einen Tropfen auf ein Probenglas fallen ließ und das dünne Plättchen darüber legte, um das dicke Glas schließlich auf die Halterung zu schieben. Dann schaltete sie das Licht des Gerätes ein und warf einen Blick durch die Linse. Nur sehr grob konnte sie irgendwelche Bewegungen ausmachen. Die Vergrößerung schien nur sehr grob eingestellt zu sein. Sie drehte weiter zur stärksten Linse und stellte das Bild scharf. Diesmal war die Bewegung klar und deutlich zu erkennen, wenn auch immer noch recht klein. "Mein Gott, das ist ja der Wahnsinn...", murmelte Sam aufgewühlt, während sie weiter die lebenden Viren betrachtete. "Also ich habe zwar keine Ahnung von so einem Zeug, aber das hier sieht alles andere als normal aus!", meinte die Bronzehaarige, warf ihren beiden Freunden abgewechselt zweifelnde Blicke zu und stand schließlich auf, um zu dem zweiten Mikroskop zu gehen, welches an einem anderen Arbeitstisch stand. Auf diesem lag bereits eine Probe, welche sofort von der Grafikerin begutachtet wurde und ganz zu ihrer Überraschung hatte es genau das gleiche Muster wie auch diese, die sie eben untersucht hatte. Die gleichen Formen und die gleichen zitternden Bewegungen. Rasch schaltete sie das Gerät aus und zog die Probe vorsichtig von der Halterung, um diese auf eine Beschriftung zu untersuchen. "Tatsächlich...", stellte sie fest und las den Namen des untersuchten Virus' laut vor.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Marlin: Plan Alpha ST
Während der Mantelträger zur Bronzehaarige ging, stellte sich Marlin neben ihren Gefährten, der schon eine ganze Weile eine große gepanzerte Stahltür betrachtete. "Sagen Sie mal Meisterin...könnten sie mal schauen was dahinter befindet?" - "Klar kein Problem." Die roten Augen der Kriegerin betrachten die Tür. "Scheint ein weiterer Raum zu sein." - "Was meinen Sie? Ein Schlag von 5 Tonnen?" - "Nein die Tür ist zwar gepanzert aber so stark auch nicht. Zwei Tonnen reichen auch." - "Ich war schon immer der Meinung weniger ist mehr." - "Plan Alpha ST Ydlur." Nur Minuten später und während Neo und Sam die Probe betrachten, ging die Stahltür zur Boden. "Was zum...?" Der Mantelträger sah rüber und entdeckte dann einen drei Meter großen, schwarzen Schatten in Form eines Tigers. "Whoa!", meinte Sam und der Schattentiger drehte sich um. Weißen Augen schauten die beiden Freunde an. "Entschuldigung war etwas zu laut..." Neo nahm die Sonnenbrille um sich ganz sicher zu sein was er da vor sich sah. "Marlin?" - "Nein die Kaiserin von China...natürlich bin ich es Neo."
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
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Alter : 32
Ort : Montreal
Bürgerkrieg.
"Verdammt nochmal...", fluchte die Rothaarige und rieb sich die Stirn. "Leute...?", stotterte sie und sah sich um. Sonne schien durch die gewaltig dicken Staubwolken, und um sie herum hörte man leise Schüsse. Sie erblickte einen Arm, als sich der Staub legte. "Nate!", Doppelgänger rannte zu ihrem Freund welcher keuchend und zuckend am Boden lag und packte ihn am Arm, an welchem sie ihn auch hochzog. "Bist du okay?", rief sie, da sie irgendwas übertönte. "Einigermaßen.", kam es zurück. "Wo san die ondern?", verzerrte er das Gesicht und schnaufte verletzt. Weiter oben hörte sie weitere Leute Keuchen, und kaum hatte sich der Staub völlig verzogen, sah man schon die Magierin, dessen Gatten, eine komische Blondine und deren italienische Freundin oben um sich schauen. Neben ihnen der hintere Teil des Helis, wessen Reste neben den weiter unten herumstehenden Gefährten lag und vor sich hin brannte. "Die sind mindestens 4 Stockwerke weiter oben.", stellte die Rothaarige in Schwarz fest und sah sich nach einem - wenn auch potentiellen - Ausgang um. Sie wurde fündig. "Eine Tür in ein Kaffee. Wie wir es geplant hatten. Wenn die da oben auch ne Tür haben die rein führt, müssen wir uns nur im Erdgeschoss treffen. Ruf ihnen mal zu dass sie das tun sollen."
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Zombies Vs Söldner Vs Bürger
"Wos?!", brüllte der angeschlagene Abenteurer zurück und versuchte langsam auf eigenen Beinen zu stehen. "Ich versuch nen Weg da rein oder rauf zu finden, sag ihnen, sie sollen runter kommen!", drängelte die Rothaarige, als man immer mehr Schüsse hörte und man in weiter Ferne einige unbewaffnete Menschen, ein paar söldnerähnliche Südamerikaner und einige torkelnde Leute sehen konnte. "HE! HALLO!? HIER!!!", rief der angespannte Schatzjäger und fuchtelte mit seinen verletzten Armen. "RUNTERKOMMEN HOB IH GSOGT!", wiederholte er, als man anhand von Nicken erkennen konnte, dass die Freunde es verstanden hatten und sich drauf und dran machten, das etwas zerstörte Café nach unten zu kommen, via Leitern und kleinen Treppenstufen. In der Zwischenzeit kam Lauren ihnen entgegen und begleitete den Rest wieder mit nach unten, wobei sie Jill abstützte, die sich offenbar das Bein verletzt hatte. "Was zur HÖLLE ist hier eigentlich los?!", zischte diese dann, als man sie an die Wand gelehnt am Straßenrand absetzte. "Ich fürchte irgendwer ist hier eingefallen und greift die Bürger an", mutmaßte Excella dann und verschränkte die Arme. "Nicht irgendwas, Natla Technologies", erklärte Nate, dem die Zeichen an den Jeeps auf dem Weg nach Peru bereits aufgefallen waren. "Natla Technologies... und Zombies", schaltete sich nun Akasha ein, als sie die blutrünstigen Bestien schon durch die Straßen schlendern sah. "Fuck, das auch noch!", fluchte Lauren und half Jill wieder auf die Beine. "Da vorne ist eine Art Marktplatz... wir sollten durch die Gassen gehen, und ein Fahrzeug suchen, damit wir schneller hier wegkommen", schlug Nate dann vor und sah sich um. Am einen Ende der Straße sah man die Untoten einige mit Bürgerarmeewaffen ausgerüsteten Peruaner anfallen, während einige in dunkelgraue Schutzanzüge eingehüllte Söldner sich gegen die Zombies wehrten. "Wir... gehen besser da lang", murmelte Nate und lief mit einer Pistole in der Hand voraus.
Re: The Forgotten Myths
"Das musst du mir nicht zweimal sagen.", bestätigte Lauren Nates vorhaben und zückte beide Pistolen, mit welchen sie und die anderen dem Schatzjäger durch die Gassen folgten, um festzustellen, dass der Marktplatz evakuiert wurde. Lange Zäune versperrten die Eingänge in den Bereich, Natlas Söldner standen in dem Schutzbereich und sahen die Abentuerer lachend an. "Ihr kommt hier nicht rüber. Die sind elektrisch abgesichert. Und wir haben auch was da um euch daran zu hindern Amigos."
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Caroline Natla
"Verdammt, was soll das?!", fuhr Nate den Söldner an, der grinsend und in Schutzkleidung hinter dem meterhohen Elektrozaun stand und zu seinen Kollegen nickte, während hinter ihm einige Vans und SUVs parkten und ein schwarzer Helikopter landete. Die Gruppe blickte sich hektisch um, als noch mehr Aufständische auf den Zaun zurannten und voller Wut an die Soldaten dahinter wollten, doch grausam vom stromgeladenen Draht zurückgeschleudert wurden. "Fuck... wir kriegen übelriechende Gesellschaft", musste Excella dann feststellen, als hinter den vereinzelten Bürgern, die sich noch dazu aufgerafft haben, auch ihr letztes bisschen Lebensenergie zu geben, um die Eindringlinge fernzuhalten, auch noch Zombies hervorkamen. "Verdammt, lasst uns da rein!", schrie der Schatzjäger dann den Söldner an, welcher nur die Arme verschränkte. "Was glaubt ihr wer ihr seid?!", zischte Jill, die schon wieder einigermaßen stehen konnte. "Meine Söldner natürlich", lächelte eine großgewachsene blonde Frau, die gerade aus dem gelandeten Kampfhubschrauber mit dem "Natla Technologies" Zeichen austieg. "WER SIND SIE?", platzte Lauren nun endgültig der Kragen. "Inhaberin des wohl größten Chemiekonzerns in den Staaten. Caroline Natla. Schön, dass wir uns kennenlernen konnten, aber ich fürchte ihr endet jetzt als Untotenfutter, meine Lieben", lächelte die besagte Lady und schritt von dannen, als sie in einen der SUVs einstieg und von einem Söldner weggefahren wurde. "Ist... das... wer auch immer das ist, sie hat nicht das Recht dazu, in Peru einzufallen, die Bürger zu töten und dann auch noch die Stadt abzusperren, nur damit sie sicher ist... und was zur Hölle sucht sie hier überhaupt?!", kleffte Nate schon beinahe und drehte sich wieder um. "Ich glaube... sie meinte das mit dem Untotenfutter ziemlich ernst", schluckte er und lud seine Pistole.
Re: The Forgotten Myths
"Leute, haltet hier Stellung und versucht den anderen Einheimischen Rückendeckung zu geben. Und wenns geht auch mir." - "Dir?", sah Nate seine Freundin skeptisch an, doch diese war bereits mit einigen Wandhopsern über den Elektrozaun gehechtet und ging hinter einer Natla Technologies Kiste in Deckung. Jill verstand sofort und begann auf die Söldner zu schießen die Laurens Eindringen bemerkt hatten. Die ersten waren geschafft, sie rannte weiter in ein kleines Häuschen in welchem sie blind alle Stimkästen zerstörte. Anschließend holte sie sich eines der feindlichen Motorräder, befahl den Freunden zur Seite zu gehen und raste den Zaun nieder.
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Motorräder
"So mag ich das!", lachte Nate und schwang sich sogleich auf den Rücksitz von Laurens Motorrad. "Hinten sind noch welche! Holt sie euch, wir treffen uns am Ortseingang!", rief die Rothaarige und bretterte sogleich durch die erste Ladung Zombies, deren Körperteile links und rechts wegflogen. "WO IST EIGENTLICH DER ORTSEINGANG?!", rief Nate dazwischen, als seine Freundin um eine Ecke bog, während immer noch überall Schüsse zu hören und sehen waren und durch die ganze Stadt verteilt Leichen lagen. "BEIM BERGWEG!", rief Lauren zurück und bretterte genau in die besagte Richtung.
Re: The Forgotten Myths
Nach einigen Minuten entfernten sich die Schüsse und Schreie immer mehr. Die Freunde fanden sich am Ortseingang wieder, welcher nicht besser aussah als die Innenstadt. "Dort.", murmelte Lauren und zeigte auf ein Haus, weit oben auf dem Berg. "Scheint verlassen. Und sehr alt.", sie drehte sich zum Schatzjäger und grinste ihn auffordernd an. "Du bist.", meinte sie noch und rannte als erste hinauf.
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Erklärungen
"Nur weils deim Haxn guat geht hoist des ned doss mein...", nörgelte der Schatzjäger als er seiner Freundin nachstapfte und sogleich in den schnee klatschte. "Ih hopff pbfe..", hörte man ihn durch den weißen Niederschlag schimpfen, ehe er sich erhob und weiter in die Richtung des hoch oben gelegenen Häuschens ging. "Schaut aus, als ob's ah Bauernhüttn wär", murmelte er, als er sich neben Lauren auf einem kleinen Holzstuhl niederließ. "Jep, ich glaube der Bauer is nur nicht mehr da", fuhr diese fort und setzte sich ebenfalls hin. "Aber im Ernst... diese Natla... was zur Hölle will sie hier? Ich meine, Wesker erwähnte sie in seinen Verträgen, genau so wie Abstergo...", wunderte sich Nathan und legte die Arme hinter den Kopf. "Nun ja, meine Natla, die ihr übrigens sehr ähnlich sah, hat Lara wegen Vilcabamba kontaktiert... vielleicht brauchte Wesker sie, weil sie mehr darüber weiß", erläuterte die Rothaarige dann und sah sich in der Hütte um. "Das erklärt nicht, wieso sie hier ist. Vielleicht hat er sie beauftragt hier nach der Karte zu suchen... aber wieso sperrt sie dann die Stadt ab?" Nate lehnte sich gegen die Wand und betrachtete die Bilder im Haus. Vermutlich die des Bauern und seiner Familie. "Hm... vielleicht hat sie falsche Informationen... ich denke sie sucht hier nach Vilcabamba... dort unten sind die Stadtarchive, deswegen hat sie dort unten auch alles abgesperrt, "erklärte Lauren und staubte einige Bücher ab, die in dem unscheinbaren Regal standen.
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