The Forgotten Myths
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LALALALALALA
Akasha Armstrong
Sam A. Court
Jill Valentine
Nathan Drake
Neo
Marlin Gladius
Lauren Croft
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Re: The Forgotten Myths
"Mir fällt gerade auf dass wir völlig penetrant fremdes Eigetum durchforsten.", viel Lauren auf. "Wie auch immer... mein Gefühl sagt mir, dass wir sie noch mehrmals antreffen werden." Doppelgänger fand einige Decken, welche sie den Freunden in die Hand drückte. "Zwei zu wenig. Naja, schlaft jetzt.", befahl sie schlecht gesagt und ging zu Drake. "Keine mehr da, tut mir Leid... wir warten jetzt erstmal hier und ich versuch über Headset die Anderen zu kontaktieren." Sie saß sich alleine in eine Ecke des Raums.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Flammenmeer
"Ich will etz ned schlafen", motzte Klein Nathan und wurschtelte die Decke wieder von seinem Körper und warf sie seiner Freundin ins Gesicht. "Ich seh mal nach draußen, ob die anderen schon zu seh-WOA!" Die Doppelgängerin sprang sofort auf und eilte zur geöffneten Türe, als sie dasselbe sah wie ihr Abenteurerfreund. Die gesamte Stadt stand lichterloh in Flammen. "HEILIGE SCHEISSE!"
Re: The Forgotten Myths
Ihr fehlten die Worte. "Ich sagte doch... wir sehen sie wieder.", stotterte Lauren und zeigte auf eine gefügelte Frau die Feuer spuckte. "Definitiv nicht meine Natla." Man sah die Frau herum fliegen, bis sie sich zu den Freunden drehte und eilig los flog, in ihre Richtung. Lauren fing an an den Körpern der schlafenden Freunde zu rütteln.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Brennende Frauen
"Generell hab ich ja nix gegen alte blonde Frauen... naja doch... aber... es is umso schlimmer wenn sie fliegen und... FEUER SPUCKEN!", rief der Schatzjäger dann, als die besagte Frau voller Zorn in deren Richtung flog und die beiden noch im richtigen Moment in den Schnee fielen. "WAS ZUR HÖLLE!", kreischte Nate und schoss bereits auf den Mutanten, welcher sich aber nicht davon beeindrucken lies. "AUFS MOTORRAD!", befahl Lauren und schwang sich auf das schwarze Zweirad, ehe sie den Motor umließ und ihr Freund sich hinten dazubequemte. Zusammen bretterten die beiden den gesamten Bergweg wieder nach unten, wo sie am sichtlich zerstörten und entflammten Eingangstor ankamen. "Wie zur Hölle hat sie uns gefunden?!", drängelte der Abenteurer, als die beiden gerade durch die Straßen rasten und nach einem Unterschlupf bzw. ihren Freunden suchten. "Ich wills gar nicht wissen!", rief Lauren zurück und hielt plötzlich an. "Los, rein da!", hetzte sie und schloss hinter sich die Türen. Sie waren in einem kleinen Modeladen angekommen, den sie mit einigen Tischen und Stühlen verriegelten. "Okay, okay. Uns verfolgt also eine brennende Frau... und... die brennt... und... UNS VERFOLGT EINE BRENNENDE FRAU!" Nate war außer sich und setzte sich auf den Tisch, der die Tür verriegelte. "Ich denke.. die Motorräder haben eine Art Peilsender, deswegen wusste sie wo wir waren. Sie muss rausgefunden haben, dass wir Vilcabamba bereits gefunden haben", erläuterte die Rothaarige sichtlich ruhiger. "ich weiß nicht, ob du's bemerkt hast, aber die Frau BRENNT UND SPUCKT FEUER!", fuhr Nahan wieder dazwischen. "IST JA GUT. Ich weiß nicht WAS zur Hölle sie ist, aber sie sieht aus wie Natla, verhält sich so und sieht aus wie sie.... vielleicht einer dieser Viren?" "Der Veronica-Virus", meinte Akasha und stolzierte durch die Hintertür. "Bitte wos?", meinte Nate und bemerkte nicht, dass die verschwundene Magierin wieder aufgetaucht war. "Sie ist mit dem Veronica-Virus infiziert", meinte Jill dann, die hinter ihr hereinhumpelte, gefolgt von Excella und dann Billie. "Sie hat sich selbst eine Ladung verpasst, und laut diesen Akten hier ist sie Jacqueline Natlas Schwester", erklärte die BSAA Agentin und warf eine Mappe auf den Tisch. "Wesker hat sie angeheuert, im Namen ihrer Firma nach der zweiten Karte in Vilcabamba zu suchen. Ihre Schwester musste die Daten über diesen Ort in der Stadtbibliothek gefunden haben, deswegen hat sie hier angefangen zu suchen." "Verdammt, sie sieht ihrer Schwester sogar brennend ähnlich... fast wie die Königin von Atlantis", schaltete sich Lara ein und lehnte sich an den Türrahmen. "Muss an den Genen liegen.... apropos Gene... wenn Jacqueline... ca. 10000 Jahre alt ist, wie zur Hölle kann sie dann eine Schwester haben?"
Das Ende der Zukunft, Teil I
„Natürlich bist du’s.“, grinste der Mantelträger. Schnell verfiel er aber wieder in seine ernste, gewohnte Stimmlage und wies seine beiden Partnerinnen an, wieder zu ihm zu kommen. „Schaut euch das an. Sam hats schon gesehen: Eine neuartige Mutation des Virus. Fragt mich nicht, wieso, weshalb, warum. Tatsache ist, das wir es hier mit einer weitaus größeren Bedrohung zu tun haben, als wir anfangs dachten.
„Ich hatte es bereits geahnt… Aber das es solche Ausmaße annehmen würde… Alles… Die Basis in Tokio, das Wüstenlager in Ägypten, Spencers Anwesen… Natürlich haben alle Parteien nur einem Zweck gedient: Uns abzulenken. Hätte ich doch früher bloß auf mein inneres Gefühl gehört.“
„Neo? Also?“, fragte Marlin, die ihren Freund aus seinen Gedanken riss. „Wir wurden die ganze Zeit nur hingehalten. Mir ist nun klar geworden, was es für uns bedeutet.“ – „Was heißt das?“, hakte Sam vorsichtig nach. „In Tokio mag er wohl überlebt haben, aber ich glaube, ich habe nun die Lösung. Sie ist in ihm drin.“ Nach diesen Worten richtete der Hacker seine Sonnenbrille wieder zurecht und schmiss seine gesamten Waffen weg, nur die USP von Lauren, die er von ihr vor langer Zeit bekommen hatte, hütete er wie einen Augapfel und gab sie unter keinen Umständen her. „Was meint er wohl damit?“ – „Ich weiß es nicht … Aber ich habe da so ein Gefühl, dass wir richtig liegen.“ Während Neo durch die geöffnete Metalltür ging, folgten ihm die beiden Freundinnen vorsichtig. Wieder kam die Gruppe in einer etwas größer angelegten Halle an. „Hier ist …. Nichts.“, stöhnte die Grafikerin verzweifelt. „Oh doch… Sie sind unter uns. Und damit meine ich, DIREKT unter uns.“ Marlin deutete mit ihrem Zeigefinger auf den Boden. „Du meinst, weitere Experimente?“ Die Grünäugige nickte ihrer Freundin zu. Neo war bereits auf der anderen Seite des Raumes angekommen und betätigte einen Hebel. „Schauen wir, wozu der gut ist.“
Erst öffneten sich mehrere Löcher am Boden, anschließend fuhren verchromte, überdimensional große Reagenzgläser nach oben. Allesamt waren sie mit einer kleinen Glassscheibe versehen, daneben jeweils der Name des ‚Objekts’. „Wir müssen denen …“, wollte Sam gleich loslabern, doch Neo rannte schnell zu ihr hin, packte sie leicht am Arm und unterbrach sie in ihrem Vorhaben. „Nein. Lass es. Es bringt nichts. Sie sind verloren. Hör zu, es geht nur noch darum, Wesker endgültig den Garaus zu machen! Und das mit allen Mitteln!“ Sam schaute zuerst skeptisch zwischen Neo und Marlin abwechselnd hin- und her, danach stöhnte sie jedoch leicht auf und nickte. „Komm, finden wir diesen Bastard und bereiten wir dem ein Ende!“, ermutigte Marlin ihre Freundin. Yldur, der sich mittlerweile in seine Vogelform zurückverwandelte, setzte sich überraschenderweise auf Neos Schulter und sagte: „Gemeinsam können wir es schaffen. Master Neo weiß, was er tut.“ Nach dieser Ansprache machte sich die Gruppe in den hinteren Teil der Halle auf. Die dortige Tür öffnete sich überraschenderweise automatisch. Erst sah man nur weißen Nebel, doch schnell wurde die Sicht klarer.
Eine riesengroße Computerzentrale erstreckte sich vor den Augen der Abenteurer, es hingen jeweils an der Decke und auch an den Seitenwänden große Bildschirme. In der Mitte des Raumes war noch etwas Dampf, der sich legen musste. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde das Sichtfeld der Freunde klarer. Der Feind, gehüllt in seinen schwarzen Mantel und in seine Sonnenbrille, stand dort mit verschränkten Armen und drehte sich langsam zu ihnen um.
„Wie ich sehe, ist es nun soweit.“, kam es von dieser Gestalt.
„Ich hatte es bereits geahnt… Aber das es solche Ausmaße annehmen würde… Alles… Die Basis in Tokio, das Wüstenlager in Ägypten, Spencers Anwesen… Natürlich haben alle Parteien nur einem Zweck gedient: Uns abzulenken. Hätte ich doch früher bloß auf mein inneres Gefühl gehört.“
„Neo? Also?“, fragte Marlin, die ihren Freund aus seinen Gedanken riss. „Wir wurden die ganze Zeit nur hingehalten. Mir ist nun klar geworden, was es für uns bedeutet.“ – „Was heißt das?“, hakte Sam vorsichtig nach. „In Tokio mag er wohl überlebt haben, aber ich glaube, ich habe nun die Lösung. Sie ist in ihm drin.“ Nach diesen Worten richtete der Hacker seine Sonnenbrille wieder zurecht und schmiss seine gesamten Waffen weg, nur die USP von Lauren, die er von ihr vor langer Zeit bekommen hatte, hütete er wie einen Augapfel und gab sie unter keinen Umständen her. „Was meint er wohl damit?“ – „Ich weiß es nicht … Aber ich habe da so ein Gefühl, dass wir richtig liegen.“ Während Neo durch die geöffnete Metalltür ging, folgten ihm die beiden Freundinnen vorsichtig. Wieder kam die Gruppe in einer etwas größer angelegten Halle an. „Hier ist …. Nichts.“, stöhnte die Grafikerin verzweifelt. „Oh doch… Sie sind unter uns. Und damit meine ich, DIREKT unter uns.“ Marlin deutete mit ihrem Zeigefinger auf den Boden. „Du meinst, weitere Experimente?“ Die Grünäugige nickte ihrer Freundin zu. Neo war bereits auf der anderen Seite des Raumes angekommen und betätigte einen Hebel. „Schauen wir, wozu der gut ist.“
Erst öffneten sich mehrere Löcher am Boden, anschließend fuhren verchromte, überdimensional große Reagenzgläser nach oben. Allesamt waren sie mit einer kleinen Glassscheibe versehen, daneben jeweils der Name des ‚Objekts’. „Wir müssen denen …“, wollte Sam gleich loslabern, doch Neo rannte schnell zu ihr hin, packte sie leicht am Arm und unterbrach sie in ihrem Vorhaben. „Nein. Lass es. Es bringt nichts. Sie sind verloren. Hör zu, es geht nur noch darum, Wesker endgültig den Garaus zu machen! Und das mit allen Mitteln!“ Sam schaute zuerst skeptisch zwischen Neo und Marlin abwechselnd hin- und her, danach stöhnte sie jedoch leicht auf und nickte. „Komm, finden wir diesen Bastard und bereiten wir dem ein Ende!“, ermutigte Marlin ihre Freundin. Yldur, der sich mittlerweile in seine Vogelform zurückverwandelte, setzte sich überraschenderweise auf Neos Schulter und sagte: „Gemeinsam können wir es schaffen. Master Neo weiß, was er tut.“ Nach dieser Ansprache machte sich die Gruppe in den hinteren Teil der Halle auf. Die dortige Tür öffnete sich überraschenderweise automatisch. Erst sah man nur weißen Nebel, doch schnell wurde die Sicht klarer.
Eine riesengroße Computerzentrale erstreckte sich vor den Augen der Abenteurer, es hingen jeweils an der Decke und auch an den Seitenwänden große Bildschirme. In der Mitte des Raumes war noch etwas Dampf, der sich legen musste. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde das Sichtfeld der Freunde klarer. Der Feind, gehüllt in seinen schwarzen Mantel und in seine Sonnenbrille, stand dort mit verschränkten Armen und drehte sich langsam zu ihnen um.
„Wie ich sehe, ist es nun soweit.“, kam es von dieser Gestalt.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Ort : New York, Anwesen
Kampf der Titanen, Teil I
„Ist ….“, stotterte Sam. Neo nickte ihr zu und bat dann die beiden Frauen, ihm langsam einpaar Schritte nach vorne zu folgen. „Mr. Anderson, Sie haben sich ja gar nicht verändert. Oh, und sogar die Lakaien sind dabei.“, lachte er. Sam und Marlin schwiegen, sie brachten kein Wort heraus. „Bringen wir es einfach nur Ende.“, sagte Neo entschlossener denn je. Seine Faust ballte er, sein Gesichtsausdruck verwandelte sich schnell in ein wütendes, mordbereites Etwas. „Ach, wissen Sie. Ich möchte Ihnen doch noch gerne einmal kurz erklären, was passieren wird, wenn Sie und Ihre Mitläufer sterben.“ Wesker ging ein paar Schritt näher auf Neo zu und zückte ein kleines, rechteckiges Gerät aus seiner Tasche. Es war durchsichtig, hatte jedoch einen Metallrand und einen Touchscreen. „Damit, Mr. Anderson, kann ich die Welt verändern.“ – „Nein, die Welt wird nur durch solche Aktionen zerstört. Du weißt gar nicht, was du damit alles anrichtest.“, fuhr Sam sauer dazwischen. „Ah ah, wer ist denn da so Vorlaut? In Griechenland warst Du ja noch nicht so. Nunja, wie dem auch sei, hiermit kann ich die Welt so gestalten, wie ich es für richtig halte.“ Wesker ging wieder ein paar Schritte zurück und. „Doch nun genug der Worte, schauen wir, wer von uns die besseren Karten in der Hand hält.“ Mit einer ruckartigen Bewegung tippte er ein paar Dinge in sein Gerät ein, sodass sich innerhalb kürzester Zeit Mini-Anomalien in der gesamten Halle öffneten. Für sich selbst öffnete ebenfalls eine Anomalie, allerdings hatte diese ein anderes Schimmern als die normalen Zeitportale. Die normalen schimmerten leicht orange, während dieses, welches Wesker öffnete, leicht blau schimmerte. „Das kann… Nein… Das ist doch unm…“, schrie Neo. „Was ist los Neo? Antworte uns doch!“ – „In Paradise gibt es auch solche blauen Tore. … Er… Nein, das dürfen wir nicht…“ – „Wir sehen uns auf der anderen Seite!“, gröhlte Alex und verschwand durch das Portal.
Gerade in dem Moment, als er verschwand, tauchten aus den kleineren Portalen die unterschiedlichsten Gegner auf. Von kleinen Urzeitsauriern, über Spartaner und Ritter bis hin zu High-Tech-Robotern war alles an Gegnern dabei. Die große Anomalie von Wesker zog sich zusammen. „Scheiße… Sieht wohl so aus, als müssten wir die erst hier alle erst kaltmachen, bevor sich die große wieder öffnet…“, gab Marlin zu Wort. „Das ist immerhin besser, als wenn die uns nach Paradise verfolgen, oder?“ Neo schloss kurz die Augen, atmete tief ein und sprach dann zu seinen Freundinnen, während die große Gegnermasse sich in der gesamten Halle ausbreitete und die Gruppe einkreiste: „In Position.“
Gerade in dem Moment, als er verschwand, tauchten aus den kleineren Portalen die unterschiedlichsten Gegner auf. Von kleinen Urzeitsauriern, über Spartaner und Ritter bis hin zu High-Tech-Robotern war alles an Gegnern dabei. Die große Anomalie von Wesker zog sich zusammen. „Scheiße… Sieht wohl so aus, als müssten wir die erst hier alle erst kaltmachen, bevor sich die große wieder öffnet…“, gab Marlin zu Wort. „Das ist immerhin besser, als wenn die uns nach Paradise verfolgen, oder?“ Neo schloss kurz die Augen, atmete tief ein und sprach dann zu seinen Freundinnen, während die große Gegnermasse sich in der gesamten Halle ausbreitete und die Gruppe einkreiste: „In Position.“
Gast- Gast
OBS EUCH NUN PASST ODER NICH :'D
Takuya wachte in einem Anwesenaehnlichen Haus auf, er war enorm verwirrt und wusste nichtmal was er hier will, oder was fuer ein Datum heute war.
Das einzige was er wusste, war das Paige ihn manipuliert hatte. Paige war ein Jahrhunderte alter Vampir, sie hatte die Macht Leute zu manipulieren und das tat sie recht oft. Er sah sich um, alles war verwuestet, es sah ganz klar nach einem Kampf aus, nur gegen wen hatte Paige gekaempft, oder hat Paige denn ueberhaupt gekaempft und nicht er? 'Verdammt, vielleicht habe ich gegen irgendjemanden gekaempft', dachte sich der Elementebaendiger panisch und untersuchte seinen Koerper, er hatte keinen einzigen Kratzer, nur ein paar Bissspuren. 'Die kleine Fotze hatte wohl sehr viel Spass mit mir, oder meinen verstandlosem Koerper', dachte sich Takuya und richtete sich vom kalten grauen Boden auf. Komischerweisse kannte er sich hier aus und ging automatisch zum Badezimmer. Als er im Badezimmer angekommen zog er seine Klamotten aus und ging unter die Dusche, er war recht froh endlich duschen zu koennen, denn er war recht schmutzig und seine Haaren waren mehr als nicht mehr schoen. Nach guten 30Minuten kam er zufrieden und sauber aus der silbernen Edel Dusche herraus und trocknete seine Haare, doch ploetzlich hoerte er ein Geraeusch. Panisch griff er nach seinem Bademantel und rannte aus dem Badezimmer, vor ihm war eine dunkelhaeutige Frau, die nur verwirrt durch die Gegend schaute.
"Wer bist du?", rief Takuya und machte sich bereit zum Kampf.
"HERGOTT KOENNEN WIR HIER HERRAUS? IST SIE TOT? OH MEINE GUETTE ENDLICH", schrie die verwirrte Frau umher und sprang auf Takuya um ihn zu umarmen, der sie verwirrt wegschuckte.
"Wieso zur Hoelle konntest du nicht raus?", fragte der Asiate gespannt und verlangte eine Antwort.
"Sie hat mich genauso manipuliert! Ich bin eine.. nunja wie soll ich es sagen.. Ich bin eine Hexe! Und sie brauchte meine Kraefte um vor den Geschoepfen die sie verfolgen zu fliehen, ach nebenbei ich bin Clarissa", antwortete Clarissa und ging in Paige's Zimmer.
"Und sie hat mich manipuliert und zu ihrem Schosshuendchen gemacht, dreckige kleine Schlampe, und jetzt weiss ich nicht wie ich zurueck zu meinen Freunden komme", murmelte der Junge mit den bunten Haaren und machte gemeinsam mit Clarissa den begehbaren Kleiderschrank auf.
"Nunja, wir waren beide manipuliert fuer ne lange Zeit, ich kanns also nachvollziehen, wenn du etwas privates von deinen Freunden dabei hast koennte ich einen Zauber benutzen und du wuesstest wo sie sind", antwortete die Hexe und nahm Kleider von Paige und packte sie in einen grossen Pinken Koffer.
"Ich hoffe ich habe sie noch", fluesterte Taku und rannte ins Badezimmer wo seine Kleidung lag.
Clarissa folge ihm verwirrt und murmelte irgendwas auf einer komischen Sprache.
Takuya der Elementebaendiger durchsuchte genau seine Taschen und schrie zufrieden und froehlich los.
"HERGOTT JESUS MARIA WIESO SCHREIST DU?", schrie Clarissa und schrak auf.
"Als das Anwesen meiner Freunde zerstoert wurde, hab ich kurz davor eine Kette von Lara, eine gute Freundin von mir, mitgenommen die aussah als ob sie ihr was bedeutet, kannst du irgendeinen Zauber zaubern und mir ihren Standpunkt nennen?", fragte der farbenfrohe Junge und lachte los.
"Ja klar, lass uns eine Weltkarte finden und du weisst wo sie sind, ich brauch hoechstwarscheinlich zwei, eine ganz grosse mit der ganzen Erde und eine mit dem Kontinent den wir herrausfinden werden", sagte die Hexe namens Clarissa und durchwuehlte die Schraenke und wurde beim ersten mal suchen sogar gleich fuendig.
Takuya nahm die Kette aus seiner Hose und gab sie Clarissa die dann irgendwelche Zaubersprueche murmelte, ploetzlich bewegte sich die Kette von alleine und landete auf dem Suedamerikanischen Kontinent, um genauzusein in Peru.
"Okay und nun die Suedamerikanische Landkarte", sagte die schlanke freundliche Hexe und nahm eine Landkarte aus Suedamerika.
"Sie scheint von diesem Zauber zu wissen, oder? Sonst haette sie ja wohl kaum Landkarten", fragte Takuya und zitterte da ihm kalt wurde.
"Ja denke ich auch", antworte Clarissa und fing wieder an den Zauberspruch zu murmeln.
Die Kette bewegte sich wiedereinmal von allein und landete in einer Stadt namens 'Lima' .
"Wow, danke! Jetzt brauch ich nurnoch Geld und weg bin ich", sagte Takuya und umarmte die Hexe.
"Geld hat sie in ihrem Zimmer in ihrem Schrank, hab's vorhin gesehen, achja und bevor du grosse Plaene machst, zieh dir erstmal was an", antwortete Clarissa und lachte los.
Zusammen rannten sie in Paige's Zimmer und durchwuehlten ihre Schraenke, Takuya fand immer mehr von seinen Klamotten und packte sie in seinen Koffer der komischerweisse schon im Schlafzimmer lag.
"Geld, Geld, Geld, wo ist es bloss..." fragte sich Clarissa leise und wurde gleich darauf fuendig.
Langsam zaehlten die Freunde das Geld nach und kamen zu einer Summe von 1.250.854 Dollar.
"Wow das ist recht viel, achja und als nebenfrage, Wo zur Hoelle sind wir?", fragte Takuya nach und nahm etwas vom Geld ansich, als Clarissa es auch tat.
"Sie hat mich in Brasilien in dieses Anwesen gebracht, also sind wir hoechstwarscheinlich noch in Brasilien", antwortete Clarissa sarkastisch und beide lachten.
"Dann muss ich gleich los, vielleicht krieg ich noch einen Flug", sagte Takuya, rannte ins Badezimmer und zog sich frische Klamotten an.
"Ja ich muss auch an den Flughafen, lass uns zusammen gehen ich verstehe die Einwohner hier sogar", schlug sie vor und Takuya stimmte ein.
Zusammen rannten sie aus dem Haus mit ihren Koffern und den Geld in den Ruecksaecken die sie auch noch fanden.
Clarissa hielt ein Taxi auf, das sie warscheinlich zum Flughafen fahr. Die Fahrt dauerte nicht allzulang, nach ungefaehr 30 Minuten waren sie am Flughafen, Clarissa zahlte und beide stieg gemeinsam mit ihr aus.
"Komm Komm!", schrie die Hexe und beide rannten durch die Menschenmenge rein und danach zur Rezeption.
Clarissa formulierte irgendwas auf Brasilianisch und zeigte auf mich dann auf sie, nach guten 10 Minuten voller Diskusionen, lag sie das Geld auf den Tisch und nahm meinen Geldbeutel aus meiner Hand und holte meinen Pass raus, danach tat sie das gleiche bei sich und legte noch insgesamt gerundet 4000Dollar auf den Rezeptionstisch, nach weiteren 10 Minuten kam sie mit unseren Paessen und zwei Tickets zurueck, Clarissa ries ihr beides aus der Hand und wir rannten zu einer Stewardess.
"Hier sind deine Sachen, unsere Wege trennen sich leider hier, dein Flug startet gleich und es war enorm schwer ihn zu kriegen", sagte die neugewonnene Freundin traurig und umarmte Takuya ganz fest.
"Danke fuer alles..", fluesterte er ihr ins Ohr und nahm seinen Koffer vom Boden.
"Kein Ding, man sieht sich immer zweimal!", schrie Clarissa ihm hinterher nachdem sie ihn losgelassen hatte und er zu seinem Flugzeug rannte.
Laechelnd gab er noch seinen Koffer ab, lasste sich auf Waffen durchsuchen und rannte zur seiner Maschine.
Die Blonde Stewardess nahm sein Ticket und brachte ihn in die Erste Klasse, wo er sich ganz entspannt in seinen wunderschoenen Sessel sass und Musik hoerte.
So wie es die Anzeige sagte, wuerde der Flug gute 2 Stunden dauern also hatte er Zeit nachzudenken, und fing auch gleich an.
'Okay, Clarissa meinte sie sind in Lima ist ja gut, aber sie zu finden ist enorm schwer. Ich muss mich entspannen und alles vorplanen, eventuell koennte die Stadt auch schon von Zombies besetzt sein, oder Wesker', dachte Taku nach und plante seine Ankunft.
- 2 Stunden spaeter -
Das Flugzeug landete und Takuya ging aus der Maschine, gleich zu seinem Taxi das wie bestellt vor dem Flughafen wartete.
Der Mann nahm seine Koffer und fragte auf Englisch wohin es geht, Takuya antwortete das er erstmal in ein Hotel nach Lima muss.
Der Mann machte ihm die Hintertuer auf und Takuya sass sich in das Auto, nach guten 15 Minuten war er in der Innenstadt von Lima vor einem noblen Hotel. Der Taxifahrer stieg aus und machte ihm die Tuere auf, Takuya stieg aus und nahm seinen Koffer aus dem Kofferraum.
Er bedankte sich und gab dem Taxifahrer 40Dollar fuer die Fahrt, und weitere 60Dollar als Dankeschoen.
Langsam aber ueberzeugt von seinem Plan ging er in das Hotel und buchte sich ein Hotel, komischerweisse war heute einer der Tage wo Lastminute buchen nix ausmachte. Der Hotelmanager brachte in persoenlich in seine Suite und der Hotelier brachte ihn seinen Koffer hoch. Oben angekommen gab er den beiden Trinkgeld und schloss die TUer, danach schmeisste er seinen Koffer um und sprang einfach auf das Bett.
"OAH, und jetzt die verrueckte Truppe finden..", sagte er zu sich selbst genervt und stand wieder auf.
Ploetzlich hoerte er Geschrei von draussen und roch Feuer.
"Ach du meine Guette!", schrie er und schaute aus dem Fenster, die Bewohner der Stadt schreiten und verpruegelten sich und alles brannte, vor dem Hotel sah es relativ anders aus.
Kurzerhand nahm er seinen riesigen Rucksack, nahm paar Hosen und Oberteile aus seinem Koffer und packte diese in die Tasche.
'Los gehts', dachte sich der farbenfrohe Junge und ging mit seinem Koffer wieder aus seinem Zimmer, danach aus dem Hotel, ohne auszuchecken und verstaute seinen Koffer in einem Gebuesch wo ihn keiner fand.
Kurzerhand rannte er in die Innenstadt rein wo nurnoch mehr verwuestet war.
"WAS ZUR HOELLE!", schrie der Junge mit den Piercings und rannte verwirrt durch die Gegend.
Irgendwelche unterbelichtigten Leute warfen Steine auf ihn, und die anderen schrien irgendwelche Ausdruecke und legten Feuer.
"IHR SEID ALLE BEHINDERT, OHNE WITZ!", schrie Takuya und alle sahen ihn verwirrt an.
Mit einem Gesicht das dem Awesomeface gleichte rannte er vor den Laeden rum und suchte nach Hilfe.
Das einzige was er wusste, war das Paige ihn manipuliert hatte. Paige war ein Jahrhunderte alter Vampir, sie hatte die Macht Leute zu manipulieren und das tat sie recht oft. Er sah sich um, alles war verwuestet, es sah ganz klar nach einem Kampf aus, nur gegen wen hatte Paige gekaempft, oder hat Paige denn ueberhaupt gekaempft und nicht er? 'Verdammt, vielleicht habe ich gegen irgendjemanden gekaempft', dachte sich der Elementebaendiger panisch und untersuchte seinen Koerper, er hatte keinen einzigen Kratzer, nur ein paar Bissspuren. 'Die kleine Fotze hatte wohl sehr viel Spass mit mir, oder meinen verstandlosem Koerper', dachte sich Takuya und richtete sich vom kalten grauen Boden auf. Komischerweisse kannte er sich hier aus und ging automatisch zum Badezimmer. Als er im Badezimmer angekommen zog er seine Klamotten aus und ging unter die Dusche, er war recht froh endlich duschen zu koennen, denn er war recht schmutzig und seine Haaren waren mehr als nicht mehr schoen. Nach guten 30Minuten kam er zufrieden und sauber aus der silbernen Edel Dusche herraus und trocknete seine Haare, doch ploetzlich hoerte er ein Geraeusch. Panisch griff er nach seinem Bademantel und rannte aus dem Badezimmer, vor ihm war eine dunkelhaeutige Frau, die nur verwirrt durch die Gegend schaute.
"Wer bist du?", rief Takuya und machte sich bereit zum Kampf.
"HERGOTT KOENNEN WIR HIER HERRAUS? IST SIE TOT? OH MEINE GUETTE ENDLICH", schrie die verwirrte Frau umher und sprang auf Takuya um ihn zu umarmen, der sie verwirrt wegschuckte.
"Wieso zur Hoelle konntest du nicht raus?", fragte der Asiate gespannt und verlangte eine Antwort.
"Sie hat mich genauso manipuliert! Ich bin eine.. nunja wie soll ich es sagen.. Ich bin eine Hexe! Und sie brauchte meine Kraefte um vor den Geschoepfen die sie verfolgen zu fliehen, ach nebenbei ich bin Clarissa", antwortete Clarissa und ging in Paige's Zimmer.
"Und sie hat mich manipuliert und zu ihrem Schosshuendchen gemacht, dreckige kleine Schlampe, und jetzt weiss ich nicht wie ich zurueck zu meinen Freunden komme", murmelte der Junge mit den bunten Haaren und machte gemeinsam mit Clarissa den begehbaren Kleiderschrank auf.
"Nunja, wir waren beide manipuliert fuer ne lange Zeit, ich kanns also nachvollziehen, wenn du etwas privates von deinen Freunden dabei hast koennte ich einen Zauber benutzen und du wuesstest wo sie sind", antwortete die Hexe und nahm Kleider von Paige und packte sie in einen grossen Pinken Koffer.
"Ich hoffe ich habe sie noch", fluesterte Taku und rannte ins Badezimmer wo seine Kleidung lag.
Clarissa folge ihm verwirrt und murmelte irgendwas auf einer komischen Sprache.
Takuya der Elementebaendiger durchsuchte genau seine Taschen und schrie zufrieden und froehlich los.
"HERGOTT JESUS MARIA WIESO SCHREIST DU?", schrie Clarissa und schrak auf.
"Als das Anwesen meiner Freunde zerstoert wurde, hab ich kurz davor eine Kette von Lara, eine gute Freundin von mir, mitgenommen die aussah als ob sie ihr was bedeutet, kannst du irgendeinen Zauber zaubern und mir ihren Standpunkt nennen?", fragte der farbenfrohe Junge und lachte los.
"Ja klar, lass uns eine Weltkarte finden und du weisst wo sie sind, ich brauch hoechstwarscheinlich zwei, eine ganz grosse mit der ganzen Erde und eine mit dem Kontinent den wir herrausfinden werden", sagte die Hexe namens Clarissa und durchwuehlte die Schraenke und wurde beim ersten mal suchen sogar gleich fuendig.
Takuya nahm die Kette aus seiner Hose und gab sie Clarissa die dann irgendwelche Zaubersprueche murmelte, ploetzlich bewegte sich die Kette von alleine und landete auf dem Suedamerikanischen Kontinent, um genauzusein in Peru.
"Okay und nun die Suedamerikanische Landkarte", sagte die schlanke freundliche Hexe und nahm eine Landkarte aus Suedamerika.
"Sie scheint von diesem Zauber zu wissen, oder? Sonst haette sie ja wohl kaum Landkarten", fragte Takuya und zitterte da ihm kalt wurde.
"Ja denke ich auch", antworte Clarissa und fing wieder an den Zauberspruch zu murmeln.
Die Kette bewegte sich wiedereinmal von allein und landete in einer Stadt namens 'Lima' .
"Wow, danke! Jetzt brauch ich nurnoch Geld und weg bin ich", sagte Takuya und umarmte die Hexe.
"Geld hat sie in ihrem Zimmer in ihrem Schrank, hab's vorhin gesehen, achja und bevor du grosse Plaene machst, zieh dir erstmal was an", antwortete Clarissa und lachte los.
Zusammen rannten sie in Paige's Zimmer und durchwuehlten ihre Schraenke, Takuya fand immer mehr von seinen Klamotten und packte sie in seinen Koffer der komischerweisse schon im Schlafzimmer lag.
"Geld, Geld, Geld, wo ist es bloss..." fragte sich Clarissa leise und wurde gleich darauf fuendig.
Langsam zaehlten die Freunde das Geld nach und kamen zu einer Summe von 1.250.854 Dollar.
"Wow das ist recht viel, achja und als nebenfrage, Wo zur Hoelle sind wir?", fragte Takuya nach und nahm etwas vom Geld ansich, als Clarissa es auch tat.
"Sie hat mich in Brasilien in dieses Anwesen gebracht, also sind wir hoechstwarscheinlich noch in Brasilien", antwortete Clarissa sarkastisch und beide lachten.
"Dann muss ich gleich los, vielleicht krieg ich noch einen Flug", sagte Takuya, rannte ins Badezimmer und zog sich frische Klamotten an.
"Ja ich muss auch an den Flughafen, lass uns zusammen gehen ich verstehe die Einwohner hier sogar", schlug sie vor und Takuya stimmte ein.
Zusammen rannten sie aus dem Haus mit ihren Koffern und den Geld in den Ruecksaecken die sie auch noch fanden.
Clarissa hielt ein Taxi auf, das sie warscheinlich zum Flughafen fahr. Die Fahrt dauerte nicht allzulang, nach ungefaehr 30 Minuten waren sie am Flughafen, Clarissa zahlte und beide stieg gemeinsam mit ihr aus.
"Komm Komm!", schrie die Hexe und beide rannten durch die Menschenmenge rein und danach zur Rezeption.
Clarissa formulierte irgendwas auf Brasilianisch und zeigte auf mich dann auf sie, nach guten 10 Minuten voller Diskusionen, lag sie das Geld auf den Tisch und nahm meinen Geldbeutel aus meiner Hand und holte meinen Pass raus, danach tat sie das gleiche bei sich und legte noch insgesamt gerundet 4000Dollar auf den Rezeptionstisch, nach weiteren 10 Minuten kam sie mit unseren Paessen und zwei Tickets zurueck, Clarissa ries ihr beides aus der Hand und wir rannten zu einer Stewardess.
"Hier sind deine Sachen, unsere Wege trennen sich leider hier, dein Flug startet gleich und es war enorm schwer ihn zu kriegen", sagte die neugewonnene Freundin traurig und umarmte Takuya ganz fest.
"Danke fuer alles..", fluesterte er ihr ins Ohr und nahm seinen Koffer vom Boden.
"Kein Ding, man sieht sich immer zweimal!", schrie Clarissa ihm hinterher nachdem sie ihn losgelassen hatte und er zu seinem Flugzeug rannte.
Laechelnd gab er noch seinen Koffer ab, lasste sich auf Waffen durchsuchen und rannte zur seiner Maschine.
Die Blonde Stewardess nahm sein Ticket und brachte ihn in die Erste Klasse, wo er sich ganz entspannt in seinen wunderschoenen Sessel sass und Musik hoerte.
So wie es die Anzeige sagte, wuerde der Flug gute 2 Stunden dauern also hatte er Zeit nachzudenken, und fing auch gleich an.
'Okay, Clarissa meinte sie sind in Lima ist ja gut, aber sie zu finden ist enorm schwer. Ich muss mich entspannen und alles vorplanen, eventuell koennte die Stadt auch schon von Zombies besetzt sein, oder Wesker', dachte Taku nach und plante seine Ankunft.
- 2 Stunden spaeter -
Das Flugzeug landete und Takuya ging aus der Maschine, gleich zu seinem Taxi das wie bestellt vor dem Flughafen wartete.
Der Mann nahm seine Koffer und fragte auf Englisch wohin es geht, Takuya antwortete das er erstmal in ein Hotel nach Lima muss.
Der Mann machte ihm die Hintertuer auf und Takuya sass sich in das Auto, nach guten 15 Minuten war er in der Innenstadt von Lima vor einem noblen Hotel. Der Taxifahrer stieg aus und machte ihm die Tuere auf, Takuya stieg aus und nahm seinen Koffer aus dem Kofferraum.
Er bedankte sich und gab dem Taxifahrer 40Dollar fuer die Fahrt, und weitere 60Dollar als Dankeschoen.
Langsam aber ueberzeugt von seinem Plan ging er in das Hotel und buchte sich ein Hotel, komischerweisse war heute einer der Tage wo Lastminute buchen nix ausmachte. Der Hotelmanager brachte in persoenlich in seine Suite und der Hotelier brachte ihn seinen Koffer hoch. Oben angekommen gab er den beiden Trinkgeld und schloss die TUer, danach schmeisste er seinen Koffer um und sprang einfach auf das Bett.
"OAH, und jetzt die verrueckte Truppe finden..", sagte er zu sich selbst genervt und stand wieder auf.
Ploetzlich hoerte er Geschrei von draussen und roch Feuer.
"Ach du meine Guette!", schrie er und schaute aus dem Fenster, die Bewohner der Stadt schreiten und verpruegelten sich und alles brannte, vor dem Hotel sah es relativ anders aus.
Kurzerhand nahm er seinen riesigen Rucksack, nahm paar Hosen und Oberteile aus seinem Koffer und packte diese in die Tasche.
'Los gehts', dachte sich der farbenfrohe Junge und ging mit seinem Koffer wieder aus seinem Zimmer, danach aus dem Hotel, ohne auszuchecken und verstaute seinen Koffer in einem Gebuesch wo ihn keiner fand.
Kurzerhand rannte er in die Innenstadt rein wo nurnoch mehr verwuestet war.
"WAS ZUR HOELLE!", schrie der Junge mit den Piercings und rannte verwirrt durch die Gegend.
Irgendwelche unterbelichtigten Leute warfen Steine auf ihn, und die anderen schrien irgendwelche Ausdruecke und legten Feuer.
"IHR SEID ALLE BEHINDERT, OHNE WITZ!", schrie Takuya und alle sahen ihn verwirrt an.
Mit einem Gesicht das dem Awesomeface gleichte rannte er vor den Laeden rum und suchte nach Hilfe.
Gast- Gast
Re: The Forgotten Myths
"Das ist nicht gut.", begann Doppelgänger. "Wenn sie mit dem Veronica-Virus infiziert ist, und dazu noch generell über diese Fähigkeiten verfügt, kann das großen Schaden anrichten. Und ich kenne Natlas Fähigkeiten, und genau diese führt sie draußen vor. Das heißt also, wenn der Virus noch nicht eingesetzt hat, dann dürfen wir uns auf was gefasst machen.", mit diesen Worten erhob sie sich vom Boden und suchte einige weitere Gegenstände um sie vor dir Tür zu schieben. "Oke ehm. Also... wir warten etz hier, sammeln unsere Kräfte und da-", klopfen an der Tür. "Ich mach nich' auf."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Let's Start this fight!
"Marlin, geh vor ich deck' dir den Rücken!", schrie Sam, während sie ihren Langbogen vom Rücken nahm und zum Zielen ansetzte. Gerade wollte sie den Pfeil auf einen der riesigen Saurier abschießen, als etwas sie am Rücken zu packen vermochte und ihr Pfeil eine etwas falsche Richtung einschlug. Nur knapp ging der vergiftete Pfeil an ihrem schwarzhaarigen Freund vorbei, als dieser sich zu ihr umdrehte und ihr einen bösen Blick zuwerfen wollte, bemerkte er dabei jedoch ihre Lage. "Geh runter von meinem Rücken!", knurrte Sam und warf sich zu Boden, sodass sie auf dem fremden landete. Etwas packte sie am Oberarm und riss sie hoch, als sie auch schon ihren Dolch zückte und diesen mit voller Wucht in das Bein des Menschen rammte. Töten wollte sie diesen irgendwie nicht. Bei den Untoten hatte sie keine Hemmungen doch das hier war ein Mensch, ein unschuldiger Mensch, der nicht wusste wie ihm geschah. Leise bedanke sich die Bronzehaarige bei ihrer Freundin, dass diese sie hochgezogen hatte, ehe sie einen Satz nach hinten machte, um dem Schwerthieb des Fremden auszuweichen. "Wer bist du?", fragte die Grafikerin, als sie abweisend ihre Hände hob, um somit den Wunsch nach Abstand zu übermitteln. "Ich bin Perser, wer Ihr seid, muss ich allerdings nicht wissen, um Euch zu töten!"
"HALT!", schrie die Hackerin aufgebracht, wandte sich geschickt um die Klinge des Kämpfers und packte seinen Arm, um ihn hinter seinem Rücken zu verdrehen, sein Säbel fiel dabei klirrend zu Boden. "Warum wollt Ihr mich töten? Wer gab Euch den Befehl dazu?"
"Ich..." Die Unsicherheit in den Augen des Mannes wurde deutlich, als Sam ihn wieder los lies und ihm seinen Säbel reichte. "Kämpft nicht GEGEN uns!"
"HALT!", schrie die Hackerin aufgebracht, wandte sich geschickt um die Klinge des Kämpfers und packte seinen Arm, um ihn hinter seinem Rücken zu verdrehen, sein Säbel fiel dabei klirrend zu Boden. "Warum wollt Ihr mich töten? Wer gab Euch den Befehl dazu?"
"Ich..." Die Unsicherheit in den Augen des Mannes wurde deutlich, als Sam ihn wieder los lies und ihm seinen Säbel reichte. "Kämpft nicht GEGEN uns!"
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Billiger Trick
"Ih schoooooo", lächelte Billie, räumte alles fröhlich zur Seite, schmiss Nate vom Tisch und öffnete die Türen. "Halli hallo, willkommen in Billies Mode Boutique! Isch bin Billie, ihr feschör Modöberatör. Wie kann isch ihnön elfön?" "TAKU... wie hieß der no?", meinte dann Nate und zog den Jungen nach innen, eher er die Türen wieder verschloss, als man draußen noch einige Menschen kämpfen hören und sehen konnte. "Helft mir mal", wies er an und zusammen schoben er und einige Freunde die SChränke und Tische wieder vor die Ladentüre. "Okay, die Zombies haben also Natlas Sicherhheitssperre durchbrochen, die Bibliothek ist abgefackelt, also bleibt ihr nur noch UNS zu finden, um Vilcabamba zu erreichen, wobei sie vermutlich bereits weiß, dass wir die Karte schon haben", erklärte Jill und setzte sich unterdessen auf einen der Stühle und legte ihr Bein auf den Tisch. "Die haben wir doch, oder?", hakte Nate sicherheitshalber nach. "Was?", meinte Lauren. "Die Karte", entgegnete Takuya genervt, worauf ihn alle anblickten. "Ob ihr die Karte noch habt!", erklärte er. "Achso ... jo, jo, sicherlich", lächelte Frau Magierin und hob ein Stück zusammengerolltes Pergament hervor. "Also gut. Natla wird die ganze Stadt nach uns durchkemmen und durchkemmen lassen. Wir müssen hier raus", atmete Excella durch und blickte an der Seite des verstaubten Vorhangs durch die Fensterscheibe nach draußen. "Das ist nicht Caroline Natla", sprach plötzlich Lara vom anderen Ende, noch immer an die Wand gelehnt. "Das ist ein billiger Trick, mehr nicht", fuhr sie fort. "Wie meinen?", schaltete sich die BSAA Blondine ein. "Nunja, Natla wurde offiziell für tot erklärt, wie könnte sie also einfach so wieder auftauchen und ihren Platz im Konzern einnehmen? Richtig. Gar nicht. Deswegen hat sie sich mit Wesker verbündet, der ihr ihre "alte" Form wiedergab. UNd auch die... steinalte Form. Sie musste nur einen neuen Namen annehmen, die neue Chefin von Natla Technologies rausekeln bzw. "beseitigen" und schon hatte Sie ihr altes Leben wieder. Dafür war sie Wesker anscheinend schuldig, erneut nach Vilcabamba und dessen Geheimnis, der Karte, zu suchen."
Re: The Forgotten Myths
"Klingt garnicht mal so dumm.", fügte Lauren hinzu und nahm die Karte an sich. "Also anscheinend...", sie drehte die karte einige male. "... müssen wir...", verharrte kurz bei verschiedenen winkeln "... da lang?", und zeigte blind über sich. "Bezweifle ich, ehrlich gesagt.", lächelte Nate. "Na schön, Herr Schatzjäger. Versuch dein Glück.", schon hatte sie die Karte ausgebreitet an seine Brust geklatscht und legte von hinten ihre Hände über seine Schultern.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Grieeeeeeeeechischer Weeeeeeeeeeeeeeeeeeeein
"Lass hier mal den Profi ran", lächelte der Schatzjäger ironisch und legte die Karte auf einen geeigneteren Platz - den Tisch. "Woa... was zur Hölle. Wieso... ist das... griechisch? Billie?" "WOS WER GRIECHISCH?! ABER ... IH HAB DES GYROS DO SO SCHEE VERSTECKT!", weinte der Tiermensch und legte die Pappschachtel mit griechischem Gyros weg. "Loss mi schaun", meinte er dann und tapste auf die Karte zu, die er dann mit seinen fettigen griechen-essen-fingern betatschte. "LOSS! AUS! GEH FURT!", fuhr in Nate an und reinigte seine ihm heilige Karte von dem weißen Dip, den sein Freund an den Händen hatte. "Griechisch sagst du?", meinte Lara und näherte sich der Karte.
Re: The Forgotten Myths
"Oisooo....", fing der Schwarzhaarige Tiermensch von Neuem an, und wurde kalt von Lara weggedrückt. "Ah das kenne ich! Wir müssen nur-" - "PSSSCHT!", fuhren Billie und Akasha zeitgleich dazwischen. "Wenn billie wos sogt, donn sogt er wos.", mahnte Akasha. "Do hots Re-" - "BIN NOO NET FERTIG!", fuhr Akasha ihren Gatten an. "Oiso. Ih bin etz fertig." - "Guaaad. Oiso in Paradiiiise hob ih a Buch wo wos über diesen Sotz do steht." - "Welchen Satz?", hackte Lauren nach. "Irwos vo Bäumen und Hunden im August frog net.", beantwortete Billie ihre intellektuell genug ausgereifte Frage und klatschte in die Hände. "Was soll das?", fragte Jill weiter hinten. Billie klatschte etwas lauter. "Wos na?", wollte Nate wissen. "Akasha mach mol Paradise auf." - "ASOOO!", meinten alle Freunde, und auch Takuya, gleichzeitig und Akasha klatschte in ihre Hände. Ein kleines Portal öffnete sich. "Geht's etwas größer?", wollte Nate wissen. "Na. Geht net.", drückte sie ihn am Hintern herein und er purzelte auf hartes Gestein. "Ladys First.", spaßte Jill, welche selbst so 'ne Lady war, und Lauren hechtete eingeladen hindurch.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alexander
Nate zog den Großen Hintern des Alexander... oder doch Alexander des Großens Hintern aus der Anomalie in der er feststeckte und klatschte in die Hände. "No, Alex, wos hostn do drian gsuacht?" Doch der Grieche verstand nicht und zuckte mit den Schultern. "Ahjo, wennstas no ned gfunden host, donn konnst jo weitersuchen!", lächelte er und stieß seinen griechischen Gefährten wieder durch die Anomalie. <- NUR EIN WITZ! XD
"HOPPALA SCHEISSSE UWÄH!", schrie Nate auf, als er auf hartes Gestein knallte. "AUA!", rief Akasha, als diese das auch tat. "UUUUUUUUUUUUUUUUUH!", meitne Billie, als er am Beton aufkam. "HUARNGH!", stöhten Excella und Jill gleichzeitig, als sie daneben aufschlugen. Und auch Lauren ließ nicht lange auf sich warten, kündigte sich aber einige... KILOmeter vor dem Fall bereits mit einem "UUUUUUUUUUUUUUUUaaaaaaaaaaaUUUUUUUUUUUUUUUUUUaaaaaaaaaaaaUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU" an und fotzte direkt auf das Betonpflaster. "Pantasaron..schön Euch und Eure.... Gefährten.... wieder zu sehen", sprach ein großgewachsenes Krokodil und half dem Tiermenschen und seiner Gattin auf. Auch die anderen rappelten sich langsam vom Boden auf und sahen sich um. Das traute Paradise, so wie sie es kannten. "Auf auf, Bücherlis durchstöbern!", rannte Akasha schon voran, stolperte über beinahe jede Treppenstufe und verschwand dann im Inneren der großen Stadthalle. "WORT AUF MI IH WÜ AH SO TUN ALS KUNNT IH BÜCHERLIS LESEN!", hetzte Herr Gatte und stolperte ihr nach. "Amateure", rollte Jill mit den Augen, stieg die Treppen hoch und verschwand ebenfalls im großen Eingang der Bibliothek. Excella und Takuya gingen mit und Nate schlang einen Arm um seine Freundin, als auch er mit ihr in das Stadtgebäude ging. "OOOOOOOOOOOOIOIOIOIOIOIOOIOI MAI SAN DES VIELE BÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ", wollte Nate von sich geben, verschluckte sich dann aber und bekam eine Faust in den Rücken. "Ah jo... etz gehts wieda. Oiso.. welche Bücher?" Akasha bewegte gerade eine verschiebbare Leiter die Regale entlang, bis sie sie ausgerichtet hatte und nach oben stieg. "Des... und des... und des... und des vielleicht ha.. und MAI JO des natürlich", wählte sie willkürlich aus und schmiss die dicken Wälzer allesamt nach unten, während sie hoffte, sie würden gefangen werden, doch eines nach dem anderen klatschte einfach auf dem Boden auf, den die Freunde anstarrten. "Jo, donn fongts die sünd teuren Bücher neeeeeed, is ma ah recht!", murrte sie und stieg die Treppen wieder runter. "Lady Armstrong... Ihr wünscht etwas über Alexander den Großen zu erfahren? Ein sehr großer Mann war er, in der Tat. Meine Intuition sagt mir, es geht um diese Karte in Euren Händen?", sprach eine kleine Eule mit Monokel, die soeben die Bücherei betreten hatte, während sich die Freunde langsam in dieser verteilten. "Ja... wissen Sie etwas darüber?", hakte Nathan nun nach. "Natürlich, natürlich. Wahrlich erstaunlich, dass Ihr sie gefunden habt. Pantasarons Werk, nicht wahr?", fragte die Eule. "Jo, mei Werk, do hobts es ghert!", sprach Billie stolz und klopfte sich selbst auf die Schulter. "Nun, mir ist es nicht gestattet, Euch die Lösung Eurer Probleme auf dem Weg der Prophezeihung zu verraten. Gegen einen Hinweis hätten die Allmächtigen aber doch wohl nichts, munkelt man", schmunzelte der Bibliothekar. "Sucht in diesem Buch. Es ist eine wiederhergestellte Version von Alexanders Tagebuch. Wir konnten das Original von Eurer Welt entwenden und es hier vollständig zusammenfügen. Alexander ging ostwärts, westwärts und dann wieder ostwärts. Möglicherweiße folgt ihr seinen Fußstapfen, denn so wie ihr, war auch er bestimmt dazu, die Prophezeihung zu erfüllen. Er scheiterte nur daran, nicht zu wissen, was er tuen sollte, so glaubte er weder an eine höhere Macht, noch an sich selbst. Das trieb ihn zur Verzweiflung... und zu seinem Ende. Ihr gingt nach Rom nicht wahr? Dort war es, wo ihr die erste Karte gefunden habt. Ihr gingt also ostwärts. Peru... war eure nächste Station. Ihr gingt also westwärts. Doch ich verrate zu viel. Lest selbst. Ihr seid die Auserwählten, ich bin nur ein alter Kauz. Und das im wahrsten Sinne des Wortes." Die alte Eule schmunzelte vor sich hin und ging wieder in Richtung Ausgang der Bibliothek. "Gruslig, die Viecher do", murmelte Akasha eingeschüchtert. "KRRRRRRRRRUUUUUUUUUUUUUUU", hörte man noch aus dem Vorderraum. "Oh scheiße, der oite Sock hot oba ah echt ÜBEROI Ohren", fügte sie noch hinzu und die Freunde begannen in Alexanders zusammengefügten Tagebuch zu blättern. "Ostwärts... ostwärts, wo ging Alexander als letztes hin? Gott, irgendwo muss er doch was geschrieben haben", murmelte Nate, als er eifrig hin-und herblätterte.
"HOPPALA SCHEISSSE UWÄH!", schrie Nate auf, als er auf hartes Gestein knallte. "AUA!", rief Akasha, als diese das auch tat. "UUUUUUUUUUUUUUUUUH!", meitne Billie, als er am Beton aufkam. "HUARNGH!", stöhten Excella und Jill gleichzeitig, als sie daneben aufschlugen. Und auch Lauren ließ nicht lange auf sich warten, kündigte sich aber einige... KILOmeter vor dem Fall bereits mit einem "UUUUUUUUUUUUUUUUaaaaaaaaaaaUUUUUUUUUUUUUUUUUUaaaaaaaaaaaaUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU" an und fotzte direkt auf das Betonpflaster. "Pantasaron..schön Euch und Eure.... Gefährten.... wieder zu sehen", sprach ein großgewachsenes Krokodil und half dem Tiermenschen und seiner Gattin auf. Auch die anderen rappelten sich langsam vom Boden auf und sahen sich um. Das traute Paradise, so wie sie es kannten. "Auf auf, Bücherlis durchstöbern!", rannte Akasha schon voran, stolperte über beinahe jede Treppenstufe und verschwand dann im Inneren der großen Stadthalle. "WORT AUF MI IH WÜ AH SO TUN ALS KUNNT IH BÜCHERLIS LESEN!", hetzte Herr Gatte und stolperte ihr nach. "Amateure", rollte Jill mit den Augen, stieg die Treppen hoch und verschwand ebenfalls im großen Eingang der Bibliothek. Excella und Takuya gingen mit und Nate schlang einen Arm um seine Freundin, als auch er mit ihr in das Stadtgebäude ging. "OOOOOOOOOOOOIOIOIOIOIOIOOIOI MAI SAN DES VIELE BÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ", wollte Nate von sich geben, verschluckte sich dann aber und bekam eine Faust in den Rücken. "Ah jo... etz gehts wieda. Oiso.. welche Bücher?" Akasha bewegte gerade eine verschiebbare Leiter die Regale entlang, bis sie sie ausgerichtet hatte und nach oben stieg. "Des... und des... und des... und des vielleicht ha.. und MAI JO des natürlich", wählte sie willkürlich aus und schmiss die dicken Wälzer allesamt nach unten, während sie hoffte, sie würden gefangen werden, doch eines nach dem anderen klatschte einfach auf dem Boden auf, den die Freunde anstarrten. "Jo, donn fongts die sünd teuren Bücher neeeeeed, is ma ah recht!", murrte sie und stieg die Treppen wieder runter. "Lady Armstrong... Ihr wünscht etwas über Alexander den Großen zu erfahren? Ein sehr großer Mann war er, in der Tat. Meine Intuition sagt mir, es geht um diese Karte in Euren Händen?", sprach eine kleine Eule mit Monokel, die soeben die Bücherei betreten hatte, während sich die Freunde langsam in dieser verteilten. "Ja... wissen Sie etwas darüber?", hakte Nathan nun nach. "Natürlich, natürlich. Wahrlich erstaunlich, dass Ihr sie gefunden habt. Pantasarons Werk, nicht wahr?", fragte die Eule. "Jo, mei Werk, do hobts es ghert!", sprach Billie stolz und klopfte sich selbst auf die Schulter. "Nun, mir ist es nicht gestattet, Euch die Lösung Eurer Probleme auf dem Weg der Prophezeihung zu verraten. Gegen einen Hinweis hätten die Allmächtigen aber doch wohl nichts, munkelt man", schmunzelte der Bibliothekar. "Sucht in diesem Buch. Es ist eine wiederhergestellte Version von Alexanders Tagebuch. Wir konnten das Original von Eurer Welt entwenden und es hier vollständig zusammenfügen. Alexander ging ostwärts, westwärts und dann wieder ostwärts. Möglicherweiße folgt ihr seinen Fußstapfen, denn so wie ihr, war auch er bestimmt dazu, die Prophezeihung zu erfüllen. Er scheiterte nur daran, nicht zu wissen, was er tuen sollte, so glaubte er weder an eine höhere Macht, noch an sich selbst. Das trieb ihn zur Verzweiflung... und zu seinem Ende. Ihr gingt nach Rom nicht wahr? Dort war es, wo ihr die erste Karte gefunden habt. Ihr gingt also ostwärts. Peru... war eure nächste Station. Ihr gingt also westwärts. Doch ich verrate zu viel. Lest selbst. Ihr seid die Auserwählten, ich bin nur ein alter Kauz. Und das im wahrsten Sinne des Wortes." Die alte Eule schmunzelte vor sich hin und ging wieder in Richtung Ausgang der Bibliothek. "Gruslig, die Viecher do", murmelte Akasha eingeschüchtert. "KRRRRRRRRRUUUUUUUUUUUUUUU", hörte man noch aus dem Vorderraum. "Oh scheiße, der oite Sock hot oba ah echt ÜBEROI Ohren", fügte sie noch hinzu und die Freunde begannen in Alexanders zusammengefügten Tagebuch zu blättern. "Ostwärts... ostwärts, wo ging Alexander als letztes hin? Gott, irgendwo muss er doch was geschrieben haben", murmelte Nate, als er eifrig hin-und herblätterte.
hohohoohh.
"Wow.. Das ist alles so atemberaubend!", stammelte Takuya und lief durch die Buecherei.
"Host sowas noch nie gsehn oder wos?", fragte Billie und blaetterte mit den anderen im Tagebuch weiter.
"Nicht wirklich, das ist alles atemberaubend, so viele Antike Sachen", antwortete der Asiate und lief zu seinen Freunden die immernoch eifrig im Tagebuch blaetterten.
Lauren fing an zu grinsen und kuschelte sich zu Nate.
"Findet ihr was?", fragte Takuya neugierig.
"KSSSCHT", zischten alle im Chor und der Junge mit den bunten Haaren schrak auf.
Nach einer Zeit entfernte er sich aber wieder und lief weiter in der Buecherei herum, Lara folgte ihm kurz um zu fragen was los ist.
"Takuya, erstmal wollt ich sagen schoen dich wieder zu sehen", sie umarmte ihren alten Freund und fuegte hinzu. "Denkst du deine Kraefte funktionieren noch?"
"Joa, ich denke schon", antwortete Taku und konzentrierte sich da er es jetzt versuchen wollte. "Ich probiers mal", fuegte er hinzu und schloss seine Augen.
Alles um ihn wurde unklar, er hoerte kein Wort mehr nicht von Lara und nicht von seinen anderen Freunden.
Er fasste an seine Kette die ihm sein Opa geschenkt hatte um zu verhindern das er zuviel Energie benutzte, Sein Koerper fing an zu beben und er selbst fing an zu zittern.
Irgendwas stimmte nicht mit ihm, obwohl er seine Kette anhatte fuehlte er eine unglaubliche Macht die ihn durchstroemte.
Der Baendiger machte seine Augen auf, er war nicht mehr in Paradise, bzw. seine Aura war nicht mehr in Paradise, er befand sich in einer anderen Aura alles war anders, alles war komisch. Takuya sah verschiedene bunte Auren, und vorallem sah er die die ihn umgab, es waren viele verschiedene aber enorm Starke, eine war rot, die andere war weiss, die naechste war braun und die letzte blau. Alles umgaben ihn und fliessten um ihn. Ploetzlich stroemten alle Auren in ihn, seine Augen gingen wieder auf und er befand sich wieder in Paradise, er hob seine Haende und versuchte zu baendigen, die Luft um ihn rum wirbelte sich auf, die Haare seiner Freunde wuschelten sich durch und die ganze Buecherei wurde kalt, er konnte also noch baendigen was enorm gut war.
"Wie du siehst kann ichs noch", sagte Takuya erschoepft. "Was ist los?!", fragte Lara besorgt und machte einen Schritt auf ihn zu.
"Ich weiss es nicht, ich war mit meinem Geist auf einer anderen Ebene, weg von euch, ich habe meine eigenen Auren gesehen, sie fliessten um mich rum..", stammelte der Junge mit den bunten Haaren da ihn kalt wurde.
"Und was heisst das?", fragte die Archaeologin nach und machte sich sorgen um den Asiaten.
"Mein Opa hat mir schon als Kind erzaehlt das ich was grosses bin, nicht wie jeder Baendiger, und er meinte falls ich jemals eine Vision habe wo sich meine Auren um mich umgeben und dann in mich schiessen, heisst es etwas wird passieren, etwas was mein ganzes Leben aendern wird, aber am meisten hat es mit meiner Kraft zutun, irgendwas wird mit meiner Kraft passieren, und vorallem mit mir", erzaehlte Takuya und sass sich auf den Stuhl neben ihm.
Lara sah ihn geschockt an und wollte grad was sagen als Nathan aufeinmal schrie: "LARA HILFE WIR KOENNEN DIE SPRACHE NET!"
Die braunhaarige Frau laechelte Takuya an und zog ihn mit zu der Truppe die ihn nur verwundert ansah.
Alle begangen in das Tagebuch zu schauen.
"Host sowas noch nie gsehn oder wos?", fragte Billie und blaetterte mit den anderen im Tagebuch weiter.
"Nicht wirklich, das ist alles atemberaubend, so viele Antike Sachen", antwortete der Asiate und lief zu seinen Freunden die immernoch eifrig im Tagebuch blaetterten.
Lauren fing an zu grinsen und kuschelte sich zu Nate.
"Findet ihr was?", fragte Takuya neugierig.
"KSSSCHT", zischten alle im Chor und der Junge mit den bunten Haaren schrak auf.
Nach einer Zeit entfernte er sich aber wieder und lief weiter in der Buecherei herum, Lara folgte ihm kurz um zu fragen was los ist.
"Takuya, erstmal wollt ich sagen schoen dich wieder zu sehen", sie umarmte ihren alten Freund und fuegte hinzu. "Denkst du deine Kraefte funktionieren noch?"
"Joa, ich denke schon", antwortete Taku und konzentrierte sich da er es jetzt versuchen wollte. "Ich probiers mal", fuegte er hinzu und schloss seine Augen.
Alles um ihn wurde unklar, er hoerte kein Wort mehr nicht von Lara und nicht von seinen anderen Freunden.
Er fasste an seine Kette die ihm sein Opa geschenkt hatte um zu verhindern das er zuviel Energie benutzte, Sein Koerper fing an zu beben und er selbst fing an zu zittern.
Irgendwas stimmte nicht mit ihm, obwohl er seine Kette anhatte fuehlte er eine unglaubliche Macht die ihn durchstroemte.
Der Baendiger machte seine Augen auf, er war nicht mehr in Paradise, bzw. seine Aura war nicht mehr in Paradise, er befand sich in einer anderen Aura alles war anders, alles war komisch. Takuya sah verschiedene bunte Auren, und vorallem sah er die die ihn umgab, es waren viele verschiedene aber enorm Starke, eine war rot, die andere war weiss, die naechste war braun und die letzte blau. Alles umgaben ihn und fliessten um ihn. Ploetzlich stroemten alle Auren in ihn, seine Augen gingen wieder auf und er befand sich wieder in Paradise, er hob seine Haende und versuchte zu baendigen, die Luft um ihn rum wirbelte sich auf, die Haare seiner Freunde wuschelten sich durch und die ganze Buecherei wurde kalt, er konnte also noch baendigen was enorm gut war.
"Wie du siehst kann ichs noch", sagte Takuya erschoepft. "Was ist los?!", fragte Lara besorgt und machte einen Schritt auf ihn zu.
"Ich weiss es nicht, ich war mit meinem Geist auf einer anderen Ebene, weg von euch, ich habe meine eigenen Auren gesehen, sie fliessten um mich rum..", stammelte der Junge mit den bunten Haaren da ihn kalt wurde.
"Und was heisst das?", fragte die Archaeologin nach und machte sich sorgen um den Asiaten.
"Mein Opa hat mir schon als Kind erzaehlt das ich was grosses bin, nicht wie jeder Baendiger, und er meinte falls ich jemals eine Vision habe wo sich meine Auren um mich umgeben und dann in mich schiessen, heisst es etwas wird passieren, etwas was mein ganzes Leben aendern wird, aber am meisten hat es mit meiner Kraft zutun, irgendwas wird mit meiner Kraft passieren, und vorallem mit mir", erzaehlte Takuya und sass sich auf den Stuhl neben ihm.
Lara sah ihn geschockt an und wollte grad was sagen als Nathan aufeinmal schrie: "LARA HILFE WIR KOENNEN DIE SPRACHE NET!"
Die braunhaarige Frau laechelte Takuya an und zog ihn mit zu der Truppe die ihn nur verwundert ansah.
Alle begangen in das Tagebuch zu schauen.
Gast- Gast
Kampf der Titanen, Teil II
In der Bibliothek erschien plötzlich ein kleiner Lichtstrahl, der sich weiter ausbreitete, bis er eine mittlere Größe erreicht hatte. Kurz danach öffnete sich die blau schimmernde Anomalie, durch die Wesker sprang. Etwas holprig kam er auf dem steinigen Boden an und richtete sich auf. Geschockt blickten das Zaubererehepaar, Nate, Excella und Lauren in seine Richtung. „Wie kann das nur… Aber in Tokio warst du doch schon …“, stotterte die Italienerin. Wesker antwortete daraufhin schnell: „Ah, sieh an, der andere Verein. Für euch habe ich derzeit keine Verwendung. Aus dem Weg. Ach und … um auf Excellas Frage zurückzukommen: Du hast keine Ahnung, was hier wirklich passiert. Wenn Natla erst einmal die Lage unter Kontrolle hat und ich die Experimente abgeschlossen habe, dann gibt es kein zurück mehr!“ Als Akasha diesen unhöflichen, bösen Satz hörte, rannte sie in einem Eiltempo auf Alex zu, den Stab sehr schnell um ihren Körper hergeschwungen, dabei ein paar akrobatische Einlagen, die Alex aber nicht beeindruckten. Wesker machte einen kurzen Satz nach vorne und beförderte die Magierin einer Prozedur nach hinten, Akasha knallte gegen das Regal. Nun rannte Billie auf ihn zu, doch Wesker teleportierte sich hinter ihn und schubste ihn ebenfalls gegen das Regal. „No mei, des geht jo goar net. Wos willstn du eigentlich von uns?“, wandte sich Nate dazwischen und half Billie und seiner Frau auf. Wesker ignorierte diesen Satz des Schatzjägers, tippte in sein Gerät ein paar weitere Codes ein und öffnete somit schnell eine weitere Anomalie, allerdings hatte diese einen eher grau-silbernen Schimmer. Kurz, nachdem sie sich geöffnet hatte, sprang er hindurch.
Gast- Gast
Das Ende der Zukunft, Teil II
Während Sam dem frühzeitlichen Menschen tief in die Augen schaute, sah man im Hintergrund Neo und Marlin, die abwechselnd die Roboter aus dem Zukunftsportal eliminierten. Mit üblichen Ausweich- und Schlagkombinationen konnten diese jedoch recht schnell besiegt werden. Bei den Urzeitwesen wendeten Marlin und Neo ihre Klingenwaffen an. Nach dem letzten Schwerthieb von Neo wurden die Waffen weggesteckt und die beiden begaben sich zu Sam und dem Perser, die sich immer noch gegenüber standen. „Ihr seid ein Dämon! Das Böse darf nicht siegen!“ Die Grafikerin versuchte, den Mann zu beruhigen: „Das ist nicht Eure Zeit. Das, was Ihr hier seht, geschieht tausende Jahre später. Ihr dürft das Gleichgewicht nicht durcheinander bringen!“ Der Krieger persischer Abstammung schaute nun zu Neo und Marlin, die ihm zunickten. „Welch Vorrichtungen sind das bloß? … Männer? Rückzug!“ Nach dieser Ansprache versammelten sich die Krieger hinter ihrem Anführer, dann gingen sie im Gleichschritt durch das Zeitportal zurück in ihre Zeit. Ein paar Momente später schloss dann auch die Anomalie zu dieser Epoche, genau wie alle anderen kleineren Portale. Lediglich das große, blaue Portal, öffnete sich wieder und war bereit, betreten zu werden.
„Was erwartet uns dahinter?“, fragte Sam ihren Freund. „Die Hölle.“, sagte Neo. Gemeinsam stellten sie sich in eine Reihe, atmeten noch einmal kurz durch und gingen dann durch das Zeittor.
Etwas holprig war die Landung, als auch sie auf der anderen Seite der Anomalie ankamen. Marlin lag auf Neos Bauch, Sam direkt daneben auf ihrem Rücken. Sie rappelten sich auf und sahen auch gleich die anderen. „NATE? AKASHIWASHI? …. ….. ….. JAAAAA!“, Sam war so begeistert, dass sie ihre Freunde allesamt umrannte. Marlin war ebenfalls froh, das ihre Freunde noch am Leben waren. Als die Freunde sich nach einiger Zeit wieder von ihren Emotionen beruhigt hatten, ging Neo zu Nate, gab ihm die Ghettofaust und klopfte ihm auf den Rücken. „Gut, dass ihr nicht gestorben seid.“ Ein kleines Lächeln konnte man in seinem Blick erkennen. „Nate? Was ist hier eigentlich los? Wesker kann Zeitportale öffnen, die Bedrohung der Experimente hat zugenommen… Was passiert hier eigentlich?“, fragte Neo seinen leicht verletzen Freund. „Des is hald so. Da Alexander orbeided mit da Natla Chakkeline oder Caroline oder wie au heißt zusamme. Sie hom si nur getrannt um besser ogiere zu kenne. Er hald mit san Zombie-Schiss da un sie mit Edensplitter. Irgendwie wollen sie was zusammen erreiche.“ – „Okay, jetzt wird mir einiges klar. Obwohl ich diese Natla nicht kenne, kann ich jetzt die Zusammenhänge erkennen …“ Neo gab Nate noch einen dankenden Blick, dann ging er zu Akasha und Billie und ließ sich von ihnen umarmen, Jill und Excella gab er einen warmen Händedruck. „Ich sags nur ungern, aber wir dürfen uns nicht ausruhen.“, fing Neo an. „Das mit den Anomalien habt ihr sicher mitbekommen. Es nimmt aber nun überhand. Da, wo wir herkamen, gab es massenweise von denen. Ich selbst war auch zwischenzeitlich in einer früheren Zeit gefangen. Das darf so nicht weitergehen.“ – „Und wos ma etz?“, fragte Akasha ihren Gefährten mit der Sonnenbrille und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Ich habe vermutlich eine Lösung gefunden. Weskers Arm. Er ist durch die Mutation einerseits sehr viel stärker, aber andererseits ist das Gewebe empfindlicher.“ Der Mantelträger kramte aus einer seiner Manteltasche ein kleines, hellblaues Injektionsmittel heraus. „Wenn er eine Überdosis bekommt, dann wird er sich nicht mehr unter Kontrolle halten können. Zumindest glaube ich das.“ – „Du glaubst es bloß?“, kam es von Jill. „Versuchen müssen wir es. Entweder, wir versuchen es und sterben, oder wir sterben gleich. Und zwar hier.“ – „Sehr motivierend, Honey. (:“, sagte eine gedämpfte Stimme aus einem Bibliotheksschrank.
„Also Leute, gehen wir dieses Risiko ein?“, fragte Neo in die Runde. „No denn müss mas hald versuche.“, bestätigte Nate. Die anderen nickten ihm zu. „Okay, dann mache ich folgenden Vorschlag. Wir folgen ihm durch diese Anomalie hier. Wo sie hinführt, weiß ich nicht, aber vermutlich wird es eine Zeit nach unserer sein. Seid also vorsichtig und überprüft eure Magazine.“ Die Gruppe, die nun wieder vereint war, lud ihr gesamtes Waffenarsenal nach und wartete dann auf eine weitere Instruktion. „Bereit? … Gut, dann los!“ Nacheinander verschwanden die Freunde durch das silberne Zeitportal, bis auch der letzte es betrat. Kurz danach schloss sich das Portal.
Wieder landete die Gruppe etwas holprig, aber diesmal auf hartem, nassen Teerboden. Die Umgebung war düster, keine Menschenseele war zu erkennen, leere, kaputte Autos und Einkaufswagen prägten das Straßenbild. Es regnete, außerdem war der Himmel grau und stark bewölkt. "Na, hier sin ja keene Zombies.", lachte Nate mit seinen typischen, depperden Blick. "Das stimmt. In dieser Zukunft ist alles einfach nur ausgerottet. Schau. Diese ganzen Hochäuser und Wolkenkratzer. Da, die Fenster, die Wände, Türen ... Alles zerstört, wie bei uns, nur mit dem Unterschied, dass hier keine Menschen am Werk waren. Die Natur hat ihr Nötigstes getan.", gab Neo zurück. - "Oh nein! Schaut nur! Diese ganzen... Tore... Überall!!!", schrie Marlin. "Ein Grund mehr, Wesker endlich dingfest zu machen. Er ist vermutlich nicht weit gekommen, wir sollten ihm aber auch keinen Vorsprung lassen."
Gemeinsam verschwand die Gruppe in den Rauchschwaden, die sich überall ausbreiteten.
„Was erwartet uns dahinter?“, fragte Sam ihren Freund. „Die Hölle.“, sagte Neo. Gemeinsam stellten sie sich in eine Reihe, atmeten noch einmal kurz durch und gingen dann durch das Zeittor.
Etwas holprig war die Landung, als auch sie auf der anderen Seite der Anomalie ankamen. Marlin lag auf Neos Bauch, Sam direkt daneben auf ihrem Rücken. Sie rappelten sich auf und sahen auch gleich die anderen. „NATE? AKASHIWASHI? …. ….. ….. JAAAAA!“, Sam war so begeistert, dass sie ihre Freunde allesamt umrannte. Marlin war ebenfalls froh, das ihre Freunde noch am Leben waren. Als die Freunde sich nach einiger Zeit wieder von ihren Emotionen beruhigt hatten, ging Neo zu Nate, gab ihm die Ghettofaust und klopfte ihm auf den Rücken. „Gut, dass ihr nicht gestorben seid.“ Ein kleines Lächeln konnte man in seinem Blick erkennen. „Nate? Was ist hier eigentlich los? Wesker kann Zeitportale öffnen, die Bedrohung der Experimente hat zugenommen… Was passiert hier eigentlich?“, fragte Neo seinen leicht verletzen Freund. „Des is hald so. Da Alexander orbeided mit da Natla Chakkeline oder Caroline oder wie au heißt zusamme. Sie hom si nur getrannt um besser ogiere zu kenne. Er hald mit san Zombie-Schiss da un sie mit Edensplitter. Irgendwie wollen sie was zusammen erreiche.“ – „Okay, jetzt wird mir einiges klar. Obwohl ich diese Natla nicht kenne, kann ich jetzt die Zusammenhänge erkennen …“ Neo gab Nate noch einen dankenden Blick, dann ging er zu Akasha und Billie und ließ sich von ihnen umarmen, Jill und Excella gab er einen warmen Händedruck. „Ich sags nur ungern, aber wir dürfen uns nicht ausruhen.“, fing Neo an. „Das mit den Anomalien habt ihr sicher mitbekommen. Es nimmt aber nun überhand. Da, wo wir herkamen, gab es massenweise von denen. Ich selbst war auch zwischenzeitlich in einer früheren Zeit gefangen. Das darf so nicht weitergehen.“ – „Und wos ma etz?“, fragte Akasha ihren Gefährten mit der Sonnenbrille und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Ich habe vermutlich eine Lösung gefunden. Weskers Arm. Er ist durch die Mutation einerseits sehr viel stärker, aber andererseits ist das Gewebe empfindlicher.“ Der Mantelträger kramte aus einer seiner Manteltasche ein kleines, hellblaues Injektionsmittel heraus. „Wenn er eine Überdosis bekommt, dann wird er sich nicht mehr unter Kontrolle halten können. Zumindest glaube ich das.“ – „Du glaubst es bloß?“, kam es von Jill. „Versuchen müssen wir es. Entweder, wir versuchen es und sterben, oder wir sterben gleich. Und zwar hier.“ – „Sehr motivierend, Honey. (:“, sagte eine gedämpfte Stimme aus einem Bibliotheksschrank.
„Also Leute, gehen wir dieses Risiko ein?“, fragte Neo in die Runde. „No denn müss mas hald versuche.“, bestätigte Nate. Die anderen nickten ihm zu. „Okay, dann mache ich folgenden Vorschlag. Wir folgen ihm durch diese Anomalie hier. Wo sie hinführt, weiß ich nicht, aber vermutlich wird es eine Zeit nach unserer sein. Seid also vorsichtig und überprüft eure Magazine.“ Die Gruppe, die nun wieder vereint war, lud ihr gesamtes Waffenarsenal nach und wartete dann auf eine weitere Instruktion. „Bereit? … Gut, dann los!“ Nacheinander verschwanden die Freunde durch das silberne Zeitportal, bis auch der letzte es betrat. Kurz danach schloss sich das Portal.
Wieder landete die Gruppe etwas holprig, aber diesmal auf hartem, nassen Teerboden. Die Umgebung war düster, keine Menschenseele war zu erkennen, leere, kaputte Autos und Einkaufswagen prägten das Straßenbild. Es regnete, außerdem war der Himmel grau und stark bewölkt. "Na, hier sin ja keene Zombies.", lachte Nate mit seinen typischen, depperden Blick. "Das stimmt. In dieser Zukunft ist alles einfach nur ausgerottet. Schau. Diese ganzen Hochäuser und Wolkenkratzer. Da, die Fenster, die Wände, Türen ... Alles zerstört, wie bei uns, nur mit dem Unterschied, dass hier keine Menschen am Werk waren. Die Natur hat ihr Nötigstes getan.", gab Neo zurück. - "Oh nein! Schaut nur! Diese ganzen... Tore... Überall!!!", schrie Marlin. "Ein Grund mehr, Wesker endlich dingfest zu machen. Er ist vermutlich nicht weit gekommen, wir sollten ihm aber auch keinen Vorsprung lassen."
Gemeinsam verschwand die Gruppe in den Rauchschwaden, die sich überall ausbreiteten.
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Die Zukunft
"Ih woas jo weder WO, noch WONN des hier olles is, ober es geht ma etz scho gewoltig auf'n Sock!", fluchte Nate, als die Gruppe durch die leergeräumten Straßen rannte. Einige Pflanzen ragten die Wolkenkratzer bis nach oben, Bäume wuchsen durch den Teer hindurch und platzten wörtlich genommen aus allen Ecken und Enden. Auch über den vereinzelt sichtbaren PKWs bildeten sich Efeuranken und allerlei Grünzeug. "Was könnte Wesker hier überhaupt wollen?!", meinte Jill dann, die neben Neo herhumpelte. "Ich weiß es nicht, aber ich denke er erhoffte sich hier einen Unterschlupf... nur, wenn er eine Anomalie in Paradise erzeugen konnte, würde sich diese Ebene, lange nach unserer Zeit, auftun. Und das hat er jetzt erreicht. Nur, dass es das ganze Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander wirft und sich jetzt überall diese verdammten Tore auftun", erklärte der Mantelträger genervt und entschlossen, den Bösewicht ein für alle Mal aus der Welt zu entfernen. Als die Freunde durch die Straßen rannten, auf der Suche nach Wesker, stoppte der vorne rennende Neo plötzlich und gab ein Handzeichen, zu warten. "Wos is?!", rief Nate hinter ihm und kam ebenfalls nach vorne. Eine Frau in zerissener Kleidung lag vor der Truppe, sie war blutig, an ihrem Bein waren Fleischwunden, in ihrem Gesicht Tränen. "Wo kommen Sie her?!", fragte Neo und ging auf die Knie. "Vorsicht", wandte Excella ein und legte eine Hand auf seine Schulter, um ihn vor potentieller Gefahr zu warnen. "Ich... sie.. sie sind überall.. ihr habt sie nicht gesehen... meinen Sohn... es hat meinen Sohn gefressen... überall... sie.. überall", stammelte die sichtlich verstörte Frau und rieb immer wieder an ihrem blutigen Bein. "Wer? Die Zombies?", fragte Jill, die nun ebenfalls in der vordersten Reihe stand. "Ihr... kennt sie? Wer.. wer seid ihr?", fuhr die Frau fort und blickte nun erstmals in die Gesichter der Freunde. "Wir... kommen aus Ihrer Zeit. Wir sind in die Zukunft gereist... so wie... so wie Sie. Verdammt, wie Sind sie überhaupt hier her gekommen?!", hakte die BSAA Blondine nach. "Die..dieses Tor... es tauchte in meinem Garten auf.. ich rannte vor ihnen weg... ich bin gestolpert und dann bin ich da reingefallen... jetzt bin ich hier...." Die Frau kratzte ihr Bein nun völlig wund, das Blut rannte ihre Finger nach unten, man konnte schon fast den Knochen in ihrem Fuß erkennen. "Hören Sie... wir versuchen das alles aufzuhalten. Wir sind hinter dem Grund her, wieso das alles passiert. Wo kommen Sie denn her?" "Argentinien... ich komme aus Argentinien....", stammtelte die Unbekannte weiter. "So weit ist der Virus also schon...", murmelte Neo und blickte nun von der Frau wieder auf die Straßen. "Wir müssen uns beeilen." "Haben Sie einen Mann gesehen? Er muss diese Straße entlang gekommen sein, er trägt einen schwarzen Mantel... blonde Haare?", fragte Excella weiter. "Ja... ja... er ist einfach an mir.. vorbeigerannt... hat gelassen mich... mich hier", stotterte die Frau. "Wohin?!", fuhr Neo sie beinahe schon an. "Dada... da.da.. in Haus.. in große Haus....", erklärte sie und verlor offensichtlich ihre Gabe, sich artikulieren zu können. "Hören Sie... wir lassen Sie nicht hier, wir helfen ihnen", schaltete sich nun Nate ein, der ebenfalls nach vorne gekommen war. "Lassen Sie uns nur... tun, was nötig ist, bleiben Sie hier. Akasha, kannst du... sie vorrübergehend etwas kurieren?", fragte er weiter. Die Magierin nickte, das erste mal auf diesem Tripp vermutlich ernst und kniete sich zur Frau. "Ne... neeeeein, weg! Weg", stammelte die Frau und fuhr Akasha wütend dazwischen. "Sie mutiert." "Was?!", wandte Marlin ein." "Sie mutiert", wiederholte Neo und zückte kurzer Hand Laurens Pistole aus dem Holster, worauf er der Frau zwischen die Augen zielte. "Spinnst du?!", meinte Nate und griff dem Freund an den Arm. "Wollt ihr sie grausam mutieren lassen und sie dann erschießen? Gönnt ihr einen Tod als Menschen. Nicht als Zombie." Mit diesen Worten drückte der Mantelträger ab und steckte die Pistole weg. Die anderen blickten teilweise geschockt zur Seite, als der Schuss ertönte. "Kommt jetzt, sie meinte, er sei da rein!", gab Neo den Ton an und bewegte sich auf das große Gebäude zu. "Seht mal!", rief Excella, die ihm auf den Fersen war und deutete an die Spitze des Wolkenkratzer. "Der UMBRELLA Schriftzug war zu sehen, das A hing allerdings senkrecht von der Fassade und auch der Rest des Logos war bereits mit Grünzeug überwuchert. "Das hier ist Raccoon City, Wesker muss die Anomalie absichtlich hier geöffnet haben. Vielleicht sucht er da drinnen etwas mehr, als nur einen Unterschlupf", murmelte Jill und holte mit ihren verwundeten Bein etwas auf. Dann folgte die Gruppe Neo durch den Eingang, welcher keine Türen mehr hatte, da sie links und rechts daneben lagen und erst Minuten zuvor von Wesker geöffnet wurden.
Titel des Beitrags
"Mh, die haben dich wohl nicht bemerkt", fluesterte Lara Takuya vorsichtig in sein Ohr und laechelte ihn an.
"Ja, kann ich auch verstehen, die haben grad alle was besseres zu tun anstatt mir Aufmerksamkeit zu schenken", antwortete Taku sarkastisch und sah es optimistisch.
"Ja, ist warscheinlich so", meinte die Archaeologin und lief schleichend der Gruppe hinterher, der Baendiger folgte ihr ebenfalls.
"Ehm, ich hab noch eine Frage, ich moechte meine Kraft jetzt nicht einsetzen, kannst du mir eventuell ein bis zwei Waffen von dir ausleihen?", fragte der Asiate und grinste seine Bruenette Freundin an. Kurzerhand streckte Lara ihm zwei Desert Eagle's in die Hand, Taku nahm sie und zwinkerte ihr zu.
Das kam ihm alles komisch vor, es war nicht normal. Ob Wesker wieder etwas vorhatte? Er hoffte es nicht, er folgte der Gruppe weiter und hoerte auf die Anweisungen von Neo und Nate.
"Ja, kann ich auch verstehen, die haben grad alle was besseres zu tun anstatt mir Aufmerksamkeit zu schenken", antwortete Taku sarkastisch und sah es optimistisch.
"Ja, ist warscheinlich so", meinte die Archaeologin und lief schleichend der Gruppe hinterher, der Baendiger folgte ihr ebenfalls.
"Ehm, ich hab noch eine Frage, ich moechte meine Kraft jetzt nicht einsetzen, kannst du mir eventuell ein bis zwei Waffen von dir ausleihen?", fragte der Asiate und grinste seine Bruenette Freundin an. Kurzerhand streckte Lara ihm zwei Desert Eagle's in die Hand, Taku nahm sie und zwinkerte ihr zu.
Das kam ihm alles komisch vor, es war nicht normal. Ob Wesker wieder etwas vorhatte? Er hoffte es nicht, er folgte der Gruppe weiter und hoerte auf die Anweisungen von Neo und Nate.
Gast- Gast
Progenitor
Lara folgte Neo und dem Rest der Gruppe, Takuya ging mittlerweile etwas weiter vor. "Wir teilen uns auf", schlug Neo dann vor, als die Gruppe in der Eintrittshalle des Umbrella Gebäudekomplexes ankam und eine Treppe nach oben, eine weitere, rechts, nach unten führte. "Nein. Nicht schon wieder", wandte Marlin ein, die bei dem Mantelträger in vorderster Reihe stand. "Nun gut. Was... schlagt ihr vor?" Neo drehte sich um und blickte in fragende Gesichter. "Wir gehen dort hoch." "Lara hat Recht", bestätigte Jill. "Das einzige, das Wesker hier her bringen könnte, wäre der Ursprungsvirus. Der Progenitor... er hatte ihn stets im Raccoon City Labor aufbewahrt, er ist ein selbstständig lebender Bazillus, er regeneriert sich innerhalb von Jahren. Als das Labor in Raccoon City hochging, wurden die aktuellen Bestände vermutlich ausgelöscht. Jetzt, nach weiß Gott wie vielen Jahren, müssen Wirkung und Bestand in die Höhe geschossen sein." "Wofür... würde er den Virus brauchen?", fragte Lara. "Hm... bei dieser Wirkung, die bis jetzt vermutlich weit über 200 % gestiegen ist, könnte er die gesamte Erde wieder in den Nullzustand setzten, denn der Progenitor wirkt nun in die genau entgegengesetzte Richtung. Er könnte also die gesamte Epidemie beseitigen. Oder... er injiziert sich das Gebräu selbst. Das würde ihn so ziemlich immun gegen jegliche Superviren und... jegliche Krankheit machen." "Ich denke letzeres ist wahrscheinlicher", nickte Nate sarkastisch und trat einen Schritt in Richtung Treppe. "Natürlich.. verdammt!", fluchte Neo plötzlich. "Er muss rausgefunden haben, dass wir wissen, dass sein Arm die perfekte SChwachstelle ist. Wenn ers ich jetzt mit dem Progenitor infiziert... kann ihm auch unser Serum nichts mehr anhaben!" "Worauf wartet ihr dann noch!?", rief der Schatzjäger von weiter oben, als er schon die ersten paar Stufen erklommen hatte. Auch Sam und Marlin, Akasha und Billie, Excella und Jill und zu guter letzt Takuya und Lara liefen die Stufen hoch in Richtung Labortrakt - oder was davon noch übrig war.
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Re: The Forgotten Myths
"Das gefaellt mir nicht", sagte Takuya und sah in die Truppe, waehrenddessen lief Lara neben ihm.
"KKKKKSCHT!", zischte die ganze Truppe und alle liefen langsam und ruhig die Treppen hoch.
Die ganze Sache gefiel Takuya mal wieder nicht, alles kam ihm komisch vor. Die Waende waren silber und rostig, also sehr heruntergekommen. Und die Treppe, er hatte Angst das sie gleich zusammenbrach.
"KKKKKSCHT!", zischte die ganze Truppe und alle liefen langsam und ruhig die Treppen hoch.
Die ganze Sache gefiel Takuya mal wieder nicht, alles kam ihm komisch vor. Die Waende waren silber und rostig, also sehr heruntergekommen. Und die Treppe, er hatte Angst das sie gleich zusammenbrach.
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Re: The Forgotten Myths
Als Sam kurz stehen blieb und Takuya emotionslos musterte, tat dieser es ihr gleich. Wieso sah sie ihn so an? Was hatte dieser Blick zu bedeuten? Wollte sie sich ihm etwa höher stellen? Doch er intepretierte ihren eiskalten Blick in seine Augen falsch. Sie wollte ihn nicht unterwerfen, sich selbst höher stellen. Eher war es das Feuer in den Augen des jungen Mannes, dass sie so trüb dreinsehen ließ. Dann schließlich brach sie den Blickontakt ab, sah deprimiert zu Boden und ging weiter. Wann hatte sie diese Stärke verloren - dieses Feuer in den Augen? Ja, sie hatte es verloren, sie war zu vorsichtig geworden. Es galt diesen Mut wieder zu finden, auch wenn der Weg vielleicht schmerzhaft sein würde. Früher waren ihr Schmerzen doch egal gewesen, nicht? Wie sehr sie sich doch verändert hatte.
Ein plötzliches Ruckeln durchfuhr die Bronzehaarige, als der Boden unter ihren Füßen zu wackelt begann. Ihre Augen weiteten sich und sie klammerte sich schnellstens an das Geländer, ehe sie aufblickte. "Geht es allen gut?", fragte sie leise und bekam hier und dort ein "Ja" zurück. Marlin, die neben ihr ging, lehnte sich leicht zu ihr, fragte sie leise, warum denn überhaupt geflüstert wurde. "Keine Ahnung!", gab die Grafikerin leise zurück und lächelte sanft, ehe sie ihren Weg fortsetzte. Nun war sie etwas weiter vorne, bei Neo und Nate, als die ganze Gruppe sich schließlich weiterbewegte. "Habt ihr einen Plan?", fragte Sam den Mantelträger, sah ihn erwartungsvoll an und wartete geduldig auf die Antwort.
Ein plötzliches Ruckeln durchfuhr die Bronzehaarige, als der Boden unter ihren Füßen zu wackelt begann. Ihre Augen weiteten sich und sie klammerte sich schnellstens an das Geländer, ehe sie aufblickte. "Geht es allen gut?", fragte sie leise und bekam hier und dort ein "Ja" zurück. Marlin, die neben ihr ging, lehnte sich leicht zu ihr, fragte sie leise, warum denn überhaupt geflüstert wurde. "Keine Ahnung!", gab die Grafikerin leise zurück und lächelte sanft, ehe sie ihren Weg fortsetzte. Nun war sie etwas weiter vorne, bei Neo und Nate, als die ganze Gruppe sich schließlich weiterbewegte. "Habt ihr einen Plan?", fragte Sam den Mantelträger, sah ihn erwartungsvoll an und wartete geduldig auf die Antwort.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Re: The Forgotten Myths
Takuya schlich immernoch verwirrt der Truppe hinterher, wieso sah ihn Sam so an? Hatte er was falsch gemacht? Oder eher gesagt, hatte er der Truppe was falsches angetan? Oder besser noch, interpretierte er die Blicke und die Launen seiner Truppe falsch? Was ist wenn sie ihm garnix boeses wollten und einfach keine Lust auf irgendwas kindisches hatten? Er konnte es auch in diesem Fall verstehen, er war (nach Akasha und Billie) einer der jugendlichsten in der Truppe, nur seine Art schien zu nerven, nicht jedem gefiel sie? Oder doch? Er wusste es nicht.. Aber was ihn noch mehr bedrueckte war, das er in seinem Herzen fuehlte das irgendwas mit Sam nicht stimmte, sie war eine der nettesten zu ihm, doch nun sah sie immer wieder kalt zu ihm, kalt und gefuehlslos, irgendwas hatte sich bei ihr veraendert, er wollte nicht wissen was solang sie es ihm nicht sagte, es ist ihr Leben und ihre Gefuehle, aber er konnte nicht anders, langsam ging er zu Sam hin, tippte ihr auf ihre Schulter und fluesterte: "Tut mir Leid dass ich dich so kalt angeschaut habe, ich wollte es nicht, nur ich fuehl mich irgendwie komisch.."
Schweigend und auf den Boden blickend formulierte er seine Woerter.
Schweigend und auf den Boden blickend formulierte er seine Woerter.
Gast- Gast
Pfad der Zerstörung
[Bitte bis zu Neos nächsten Post NICHT mehr posten, das wird ein Schlüsselpost für die Story. Danke. (: ]
"Kommts ihr etz oda wos is?", fragte Nate, der mit Neo vorne weg in Richtung Labore lief und sich kurz umdrehte, wo Takuya und Sam noch auf der Treppe standen, Marlin und Lara nun direkt hinter ihm waren, Excella Jill stützte und Akasha und Billie mit entschlossenem Blick aufholten, Lauren stand ebenfalls an seiner Seite, etwas weiter vorne der Mantelträger, der sich nicht einmal nach Nathans Frage umdrehte, sondern einfach weiterlief. Auch der Schatzjäger blickte wieder nach vorne. Man passierte zersplitterte Glaswände, durch die man in einige Laborräume sehen konnte. Drinnen lagen einige Möbel quer verteilt auf dem Boden, die Tische waren umgeschmissen und auch der Boden schien zerstört. "Das müssen alles noch die Auswirkungen von dem Raccoon City Ausbruch vor... weiß Gott wie vielen Jahren gewesen sein. Niemand scheint das Gebäude je wieder angerührt zu haben", murmelte Jill, als sie mit Excella an den Räumlichkeiten vorbeihumpelte.
"Kommts ihr etz oda wos is?", fragte Nate, der mit Neo vorne weg in Richtung Labore lief und sich kurz umdrehte, wo Takuya und Sam noch auf der Treppe standen, Marlin und Lara nun direkt hinter ihm waren, Excella Jill stützte und Akasha und Billie mit entschlossenem Blick aufholten, Lauren stand ebenfalls an seiner Seite, etwas weiter vorne der Mantelträger, der sich nicht einmal nach Nathans Frage umdrehte, sondern einfach weiterlief. Auch der Schatzjäger blickte wieder nach vorne. Man passierte zersplitterte Glaswände, durch die man in einige Laborräume sehen konnte. Drinnen lagen einige Möbel quer verteilt auf dem Boden, die Tische waren umgeschmissen und auch der Boden schien zerstört. "Das müssen alles noch die Auswirkungen von dem Raccoon City Ausbruch vor... weiß Gott wie vielen Jahren gewesen sein. Niemand scheint das Gebäude je wieder angerührt zu haben", murmelte Jill, als sie mit Excella an den Räumlichkeiten vorbeihumpelte.
Das Ende der Zukunft, Teil III
Die Gruppe versuchte sich mühsam durch die ganzen Ranken zu kämpfen, teilweise wendeten Neo und Billie ihrer Schwerter an, um sich den Weg weiter nach vorne zu bahnen. „Still.“, kam es auf einmal von Neo. Er wies die anderen an, sich an die Wand zu drücken. Mittlerweile befand sich die Gruppe in einem schmalen Gang, bei dem man auch nicht mehr wusste, für was er gedacht war. An einer Stelle befand sich ein Loch, bei dem Neo von seiner Ecken-Position noch recht gut hindurchschauen konnte. Er konnte Alex erkennen, wie er sich an einem Computer zu schaffen machte. Anscheinend war er gerade dabei, Daten abzuzapfen. Kurz darauf konnte man sehen, wie Wesker die Progenitor-Spritze aus seinem Mantel herausholte und sie neben den Laptop legte. Er verharrte eine kurze Zeit lang in dieser Position, bis er dann nach dem Laptop grabschte und ihn auf den Boden pfefferte. Dabei bemerkte er, wie er von der Abenteurer-Gruppe beobachtet wurde. „IHR KOMMT ZU SPÄT!“, rief er und war kurz davor, sich die Nadel zu injizieren. Sam, Lauren und Marlin sprinteten in Weskers Richtung, um ihn mit einem Versuch hinauszustoßen, doch er schubste sie heraus und hielt die Nadel der Spritze an seinen Arm. Nathan wurde daraufhin sehr wütend, sprang über einen Tisch und schrie „Neeeeiiiiin!“, da Neo aber im passenden Moment die Zeit anhielt, hörte man das Wort von Drake sehr langgezogen und sehr deutlich.
Nun stand alles still. Papiere, Stühle und Büroutensilien, die dabei mitgezogen wurden, blieben nun in der Luft stehen. Nate befand sich mit im Sprung und einer Pistole in der Hand über dem Tisch, der in Weskers Richtung stand, während Akasha und Billie jeweils einen in der Luft stehenden Feuerball in die Richtung des Gegners feuerten, Sam und Lauren waren derweil schon aus dem Fenster befördert worden, die einzelnen Glassplitter standen still, genauso wie die Patronen, die sie während ihres Höhenfluges aus der Luft abfeuerten, und auch sie selbst bewegten sich kein bisschen. Marlin war in einer Kampfposition, sie schmiss eines ihrer Schwerter in Weskers Richtung, da die Zeit aber immer noch still stand, war auch diese Waffe davon betroffen. Lara und Takuya befanden sich in einer rennenden Position, auch direkt in Weskers Richtung. Nur Neo bewegte sich noch normal, er beförderte die Spritze von Wesker mit einem Hieb aus seiner Hand, sodass diese gegen eine Wand flog und dabei in mehrere Teile zersplitterte. Danach brachte er Sam und Lauren wieder in Sicherheit. Der Zeitfluss wurde wieder normal, Sam und Lauren waren etwas desorientiert, kamen jedoch schnell wieder zur Sache und ballerten stur weiter auf Alex, doch dessen Arm war bereits wieder schnell mutiert und neutralisierte alle Kugeln. Nate rannte mit Akasha, Lara und Billie auf ihn zu, das nutzte Alex, um sie mit seinem Arm direkt wieder nach hinten zu schleudern.
Nach dieser Aktion sprang Alex aus dem kaputten Fenster des Labors und landete ein paar Sekunden später mit einem kräftigen Beben auf dem Teerboden, der einige weitere Risse zu seinen bestehenden bekam. Danach zog er mit seinem nicht-degenerierten Arm das Anomaliegerät aus der Tasche und öffnete ein weiteres Tor, welches allerdings kräftig rot schimmerte.
Nun stand alles still. Papiere, Stühle und Büroutensilien, die dabei mitgezogen wurden, blieben nun in der Luft stehen. Nate befand sich mit im Sprung und einer Pistole in der Hand über dem Tisch, der in Weskers Richtung stand, während Akasha und Billie jeweils einen in der Luft stehenden Feuerball in die Richtung des Gegners feuerten, Sam und Lauren waren derweil schon aus dem Fenster befördert worden, die einzelnen Glassplitter standen still, genauso wie die Patronen, die sie während ihres Höhenfluges aus der Luft abfeuerten, und auch sie selbst bewegten sich kein bisschen. Marlin war in einer Kampfposition, sie schmiss eines ihrer Schwerter in Weskers Richtung, da die Zeit aber immer noch still stand, war auch diese Waffe davon betroffen. Lara und Takuya befanden sich in einer rennenden Position, auch direkt in Weskers Richtung. Nur Neo bewegte sich noch normal, er beförderte die Spritze von Wesker mit einem Hieb aus seiner Hand, sodass diese gegen eine Wand flog und dabei in mehrere Teile zersplitterte. Danach brachte er Sam und Lauren wieder in Sicherheit. Der Zeitfluss wurde wieder normal, Sam und Lauren waren etwas desorientiert, kamen jedoch schnell wieder zur Sache und ballerten stur weiter auf Alex, doch dessen Arm war bereits wieder schnell mutiert und neutralisierte alle Kugeln. Nate rannte mit Akasha, Lara und Billie auf ihn zu, das nutzte Alex, um sie mit seinem Arm direkt wieder nach hinten zu schleudern.
Nach dieser Aktion sprang Alex aus dem kaputten Fenster des Labors und landete ein paar Sekunden später mit einem kräftigen Beben auf dem Teerboden, der einige weitere Risse zu seinen bestehenden bekam. Danach zog er mit seinem nicht-degenerierten Arm das Anomaliegerät aus der Tasche und öffnete ein weiteres Tor, welches allerdings kräftig rot schimmerte.
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