The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Doppelgänger; ...
Ohne einen Laut von sich zu geben trat sie die Tür des riesigen Manors ein, wobei sie Blicke von Sam und Excella "freundlich" erwiederte. "Hey was ist? Und wo sind Akasha, Billie und Nate?", fragte Sam die aufgewühlte Doppelgängerin, wobei sie den Hörer kurz beiseite legte. "Entweder sie 'duschen' noch, oder sie sind auf dem Weg...", meinte Lauren welche sofort in die Küche ging. Sam blickte ihr kurz verwirrt nach und widmete sich wieder der Arbeit.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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WINSTON!
"Mhm. Duschen. Als wären hier keine Duschen.", murmelte die bekleckerte Italinerin, die es allen Ernstes zu Stande brachte, sich wegen eines Flecks auf ihrem Kleid aufzuregen, während einige Kilometer weiter, die welt untergeht.
"Das war mein schönstes! Es war schweineteuer! Naja, das Geld habe ich ja eigentlich..." Sie wurde etwas lauter und versuchte immer noch die Soße mit der beigelegten Serviette abzureiben, was nicht funktionieren wollte.
"Wie hieß nochmal dein alter Butler?", fragte sie sichtlich genervt die Countess, die armeverschränkt in den Fernseher starrte und nicht wirklich warnahm, was sie eigentlich schaute.
"WINSTON!", schrie Lara durch den gesamten Croft Manor, mit einer Stimme, die so laut war, als würde sie die Fensterscheiben zerreissen.
"Zu ihren Diensten, Lady Croft.", meinte darauf eine relativ gelassene Männerstimme, die, nachdem sich die ganze Gruppe nach ihr umgedreht hatte, den alten Winston zum Vorschein brachte.
"Zeig Excella den Waschkeller und den Kleiderschrank, sie soll sich ruhig bedienen.", erklärte die Archäologin und wandt sich wieder dem TV zu.
"Danke...sehr?", murmelte die verwirrte Biologin und ging mit grazilen Schritten dem alten Herrn nach, der die Gunst der Stunde nutzte, um der attraktiven Dame in allen möglichen Situationen in den Ausschnitt glotzen zu können.
"Das war mein schönstes! Es war schweineteuer! Naja, das Geld habe ich ja eigentlich..." Sie wurde etwas lauter und versuchte immer noch die Soße mit der beigelegten Serviette abzureiben, was nicht funktionieren wollte.
"Wie hieß nochmal dein alter Butler?", fragte sie sichtlich genervt die Countess, die armeverschränkt in den Fernseher starrte und nicht wirklich warnahm, was sie eigentlich schaute.
"WINSTON!", schrie Lara durch den gesamten Croft Manor, mit einer Stimme, die so laut war, als würde sie die Fensterscheiben zerreissen.
"Zu ihren Diensten, Lady Croft.", meinte darauf eine relativ gelassene Männerstimme, die, nachdem sich die ganze Gruppe nach ihr umgedreht hatte, den alten Winston zum Vorschein brachte.
"Zeig Excella den Waschkeller und den Kleiderschrank, sie soll sich ruhig bedienen.", erklärte die Archäologin und wandt sich wieder dem TV zu.
"Danke...sehr?", murmelte die verwirrte Biologin und ging mit grazilen Schritten dem alten Herrn nach, der die Gunst der Stunde nutzte, um der attraktiven Dame in allen möglichen Situationen in den Ausschnitt glotzen zu können.
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
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Sam; Perfect Circle
Die Grafikerin blickte kurz verwirrt der schlanken Frau und dem sichtlich notgeilem Winston hinterher, ehe sie sich wieder dem Handy zuwandte. "Neo, warte bitte kurz -ich machs mir mal eben ein wenig bequemer..." Die Bronzehaarige zog aus ihrem Rucksack ein schnurloses Headset, schloss den Sender an ihr Handy an und legte dieses neben den Laptop. "Neo, kannst du mich hören?"
"Ja."
"Gut... dann fange ich mal an." Sam brauchte nicht lange, bis sie die Adresse, des dafür zuständigen PC's herausgefunden hatte und begann nun, sich mit diesem zu verbinden. Ihr Bildschirm wurde kurz schwarz, ehe grüne Zahlen wild über ihren Bildschirm rasten. "Ihr habt ein Zahlenrätsel in eure Firewall eingebaut?", fragte die Hackerin überrascht und begann die Zahlen zu ordnen -in einer fast übernatürlichen Geschwindigkeit. Das "Ja, wieso...?", das von anderem Ende der Leitung kam, trat für sie in den Hintergrund. Wie in Trance, tippte sie Zahlen ein, testete Varianten und murmelte abwesend: "Passt schon... kommt bloß nicht allzu oft vor, so was." Sie murmelte leise Zahlen vor sich hin, bis sie nach knappen dreißig Sekunden grinste und sagte: "Bin drin." Die Bronzehaarige öffnete das Programm für die Verwaltung von Sicherheitstüren und Aufzügen und... "Welcher Sektor, welches Stockwerk?", fragte die Hackerin knapp und genauso schnell bekam sie eine Antwort: "Sektor eins, Erdgeschoss..." Kurz lauschte der Schwarzhaarige dem Handy, doch es kam keine Antwort. Erst ein 'Bing' hinter ihm, gab ihm zu verstehen, dass die Hackerin seine Antwort registriert hatte. Er griff Fox' Hand und zog sie mit in den Aufzug. "Neo, lass mich vorher die anderen Räume überprüfen, bevor ich euch in den nächsten Stock lasse, okay?"
"Gut..." Sam öffnete noch schnell die Überwachungskamera des Aufzuges, ehe sie zu Lara rief: "Lara, hast du einen... nein, hast du zwei Bildschirme für mich?" Abermals schrie die Braunhaarige so laut, dass es hallte: "WINSTON!" Nach ein paar Sekunden Stille trat dieser hinter einer Türe hervor und fragte: "Ja, Lady Croft...?"
"Sam braucht zwei Bildschirme..." Der Grauhaarige sah sie etwas stutzig an, bis sie selbst aufstand, um der Hackerin die gewünschten Dinge zu bringen. Es dauerte nicht lange, da kam Lara mit einem großen Flachbildschirm in den Armen -Winston hinter ihr mit einem noch größerem Gerät- zurück in den großen Raum. Sams Augen wurden groß, ja sie lächelte sogar fast wie ein kleines Kind, dass gerade einen Lollie bekammen hatte und grinste ein: "Danke..." Doch dann musste die Hackerin wieder an den Ernst der Lage denken, schloss die zwei Bildschirme an den Laptop an und stellte sie daneben, einen links -einen rechts. Auf dem Bildschirm ganz links, öffnete sie das Zentrum der Überwachungskameras, in der Mitte behielt sie die Verwaltung der Sicherheitstüren und Aufzüge und der rechte Bildschirm blieb vorerst unbenutzt. "Neo, in welchen Stock wollt ihr?", fragte Sam nun etwas entspannter, da sie ihre Freunde endlich von der Qual, warten zu müssen, befreien konnte. Der Hacker antwortete: "Wir müssen ganz nach oben."
"Okay, das dürfte aber schwierig werden... mit diesem Aufzug kommt ihr nur bis zum neunten Stock. In den zehnten Stock kommt man nur mit einem speziellem Aufzug. Der zehnte Stock scheint besonders gesichert zu sein." Die Bronzehaarige schloss den Aufzug und schickte ihn in den neunten Stock, während sie weiter redete: "Ihr müsst durch mehrere Gänge und einen kleinen Absatz die Treppe hoch -nur so kommt ihr zu diesem Aufzug. Während ihr euch durch diese Gänge kämpft werde ich sehen, ob ich die Firewall zu diesem besonderem Auzug umgehen kann, okay?"
"Alles klar, danke."
"Noch was... vielleicht wäre es besser wenn wir in der Zeit Kontakt halten, damit ich euch vor möglichen Gefahren rechtzeitig warnen kann... Du hast nicht zufällig ein Headset dabei, damit du nicht ständig das Handy ans Ohr halten musst, oder?" Der Schwazhaarige grinste, öffnete seinen Mantel, griff in dessen Innentasche und murmelte: "Du weißt gar nicht, was man alles in meinem Mantel finden kann."
"Ja."
"Gut... dann fange ich mal an." Sam brauchte nicht lange, bis sie die Adresse, des dafür zuständigen PC's herausgefunden hatte und begann nun, sich mit diesem zu verbinden. Ihr Bildschirm wurde kurz schwarz, ehe grüne Zahlen wild über ihren Bildschirm rasten. "Ihr habt ein Zahlenrätsel in eure Firewall eingebaut?", fragte die Hackerin überrascht und begann die Zahlen zu ordnen -in einer fast übernatürlichen Geschwindigkeit. Das "Ja, wieso...?", das von anderem Ende der Leitung kam, trat für sie in den Hintergrund. Wie in Trance, tippte sie Zahlen ein, testete Varianten und murmelte abwesend: "Passt schon... kommt bloß nicht allzu oft vor, so was." Sie murmelte leise Zahlen vor sich hin, bis sie nach knappen dreißig Sekunden grinste und sagte: "Bin drin." Die Bronzehaarige öffnete das Programm für die Verwaltung von Sicherheitstüren und Aufzügen und... "Welcher Sektor, welches Stockwerk?", fragte die Hackerin knapp und genauso schnell bekam sie eine Antwort: "Sektor eins, Erdgeschoss..." Kurz lauschte der Schwarzhaarige dem Handy, doch es kam keine Antwort. Erst ein 'Bing' hinter ihm, gab ihm zu verstehen, dass die Hackerin seine Antwort registriert hatte. Er griff Fox' Hand und zog sie mit in den Aufzug. "Neo, lass mich vorher die anderen Räume überprüfen, bevor ich euch in den nächsten Stock lasse, okay?"
"Gut..." Sam öffnete noch schnell die Überwachungskamera des Aufzuges, ehe sie zu Lara rief: "Lara, hast du einen... nein, hast du zwei Bildschirme für mich?" Abermals schrie die Braunhaarige so laut, dass es hallte: "WINSTON!" Nach ein paar Sekunden Stille trat dieser hinter einer Türe hervor und fragte: "Ja, Lady Croft...?"
"Sam braucht zwei Bildschirme..." Der Grauhaarige sah sie etwas stutzig an, bis sie selbst aufstand, um der Hackerin die gewünschten Dinge zu bringen. Es dauerte nicht lange, da kam Lara mit einem großen Flachbildschirm in den Armen -Winston hinter ihr mit einem noch größerem Gerät- zurück in den großen Raum. Sams Augen wurden groß, ja sie lächelte sogar fast wie ein kleines Kind, dass gerade einen Lollie bekammen hatte und grinste ein: "Danke..." Doch dann musste die Hackerin wieder an den Ernst der Lage denken, schloss die zwei Bildschirme an den Laptop an und stellte sie daneben, einen links -einen rechts. Auf dem Bildschirm ganz links, öffnete sie das Zentrum der Überwachungskameras, in der Mitte behielt sie die Verwaltung der Sicherheitstüren und Aufzüge und der rechte Bildschirm blieb vorerst unbenutzt. "Neo, in welchen Stock wollt ihr?", fragte Sam nun etwas entspannter, da sie ihre Freunde endlich von der Qual, warten zu müssen, befreien konnte. Der Hacker antwortete: "Wir müssen ganz nach oben."
"Okay, das dürfte aber schwierig werden... mit diesem Aufzug kommt ihr nur bis zum neunten Stock. In den zehnten Stock kommt man nur mit einem speziellem Aufzug. Der zehnte Stock scheint besonders gesichert zu sein." Die Bronzehaarige schloss den Aufzug und schickte ihn in den neunten Stock, während sie weiter redete: "Ihr müsst durch mehrere Gänge und einen kleinen Absatz die Treppe hoch -nur so kommt ihr zu diesem Aufzug. Während ihr euch durch diese Gänge kämpft werde ich sehen, ob ich die Firewall zu diesem besonderem Auzug umgehen kann, okay?"
"Alles klar, danke."
"Noch was... vielleicht wäre es besser wenn wir in der Zeit Kontakt halten, damit ich euch vor möglichen Gefahren rechtzeitig warnen kann... Du hast nicht zufällig ein Headset dabei, damit du nicht ständig das Handy ans Ohr halten musst, oder?" Der Schwazhaarige grinste, öffnete seinen Mantel, griff in dessen Innentasche und murmelte: "Du weißt gar nicht, was man alles in meinem Mantel finden kann."
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Doppelgänger; Etwas sicherer...
Sie zog sich eine Winterjacke über, holte sich Handschuhe aus einer kleinen Schublade in ihrem Zimmer und ging zur Türe des Manors. "Willst du raus?", fragte Sam die rothaarige, welche daraufhin nickte und die Tür hinter sich zu knallte. Wieder flog ihr Schnee ins Gesicht und sie rieb sich die Augen, ging weiter und suchte Holz neben dem Labyrinth Laras.
In einer kleinen Hütte in welcher Holz gelagert wurde, wurde sie endlich fündig. Schnell nahm sie sich die ersten Holzteile aus dem Schuppen und teilte diese an der Werkbank.
Nach umwie fünfzehn Minuten hatte sie das Holz zu mehreren Brettern bearbeitet und trug diese zum Tor des großen Manors. Sie vernahm ein Geräusch aus der Ferne. Etwas schnelles kam auf sie zu, doch es war durch den Nebel nicht zu erkennen. Ein Hupen machte sich hörbar. "Hallo...?", fragte die Kopie die leere Landschaft, bis sie von einem Motorrad überrascht wurde und eine Seitwärtsrolle ausführte.
Schnell warf sie einen Blick hinter sich und drei Leute stiegen vom Motorrad, welches über einen extra Platz für einen Dritten verfügte. Nach und nach zogen die Gestalten die Helme vom Kopf und Nate, Akasha und Billie wurden erkennbar. "Mehr als ein Hupen war nicht drin?", fragte die Kopie leicht lächelnd. "Tut mir Leid, du dürftest meine Fahrkünste kennen." - "Ja, Nate, die kenne ich.", erwiderte die Doppelgängerin und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
Sie wollte das gesamte Tor mit Brettern sichern, sodass die Untoten, sollten sie den Manor erreichen, nicht hindurch kommen. Klar, eine riesige Tür war davor, aber auch das würde nicht ewig halten und sie wollte auf Nummer sicher gehen. Das Team würde im Notfall durch einen Geheimgang im Inneren des Irrgartens hinaus kommen, die Kopie kannte den Weg.
Nach einer Stunde war die Hälfte ihrer Arbeit getan. Sie hatte noch genug Nägel und andere wichtige Materialien, aber sie war müde. Vom Tor hatte sie nur eine große Tür geschafft, sie würde morgen mit der anderen weitermachen. Am Ende - so dachte sie - würde sie mit einigen letzten Bretten die Barierre ineinander "verschmelzen" lassen, bzw. die Lücke zwischen den beiden Hälften schließen.
In einer kleinen Hütte in welcher Holz gelagert wurde, wurde sie endlich fündig. Schnell nahm sie sich die ersten Holzteile aus dem Schuppen und teilte diese an der Werkbank.
Nach umwie fünfzehn Minuten hatte sie das Holz zu mehreren Brettern bearbeitet und trug diese zum Tor des großen Manors. Sie vernahm ein Geräusch aus der Ferne. Etwas schnelles kam auf sie zu, doch es war durch den Nebel nicht zu erkennen. Ein Hupen machte sich hörbar. "Hallo...?", fragte die Kopie die leere Landschaft, bis sie von einem Motorrad überrascht wurde und eine Seitwärtsrolle ausführte.
Schnell warf sie einen Blick hinter sich und drei Leute stiegen vom Motorrad, welches über einen extra Platz für einen Dritten verfügte. Nach und nach zogen die Gestalten die Helme vom Kopf und Nate, Akasha und Billie wurden erkennbar. "Mehr als ein Hupen war nicht drin?", fragte die Kopie leicht lächelnd. "Tut mir Leid, du dürftest meine Fahrkünste kennen." - "Ja, Nate, die kenne ich.", erwiderte die Doppelgängerin und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
Sie wollte das gesamte Tor mit Brettern sichern, sodass die Untoten, sollten sie den Manor erreichen, nicht hindurch kommen. Klar, eine riesige Tür war davor, aber auch das würde nicht ewig halten und sie wollte auf Nummer sicher gehen. Das Team würde im Notfall durch einen Geheimgang im Inneren des Irrgartens hinaus kommen, die Kopie kannte den Weg.
Nach einer Stunde war die Hälfte ihrer Arbeit getan. Sie hatte noch genug Nägel und andere wichtige Materialien, aber sie war müde. Vom Tor hatte sie nur eine große Tür geschafft, sie würde morgen mit der anderen weitermachen. Am Ende - so dachte sie - würde sie mit einigen letzten Bretten die Barierre ineinander "verschmelzen" lassen, bzw. die Lücke zwischen den beiden Hälften schließen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort : England, Surrey
Neue Klamotten ^^D
Excella kam in frischer Kleidung, einer etwas engen schwarzen Hose und einem dunkelgrauen Pullover und war gerade dabei, sich ihre Kette umzubinden, als sie die Halle betrat.
Als Lara noch immer in die Röhre starrte, Winston in der Küche beschäftigt war und Sam wie gehirngewaschen redete und zwischen beiden Bildschirmen hin und her schaute , räusperte sich die Italienerin kurz, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten.
Lara murmelte ein "Hi.", wie aus Instinkt heraus und Sam räusperte sich ebenfalls nur kurz.
Es waren einige Stunden vergangen, nachdem die Hackerin Neo und Fox per Headset Tips gab und sie über die Aufenthaltsorte der Infizierten in der Firma informierte, bis drei Abenteuer die Manortür öffneten.
"Ho ho ho!", rief Nathan, als ihm Billie einen Stoß in die Hüfte gab und blöd grinste.
"Wir sind wieder ... da.", zögerte Akasha, da niemand sie anzusehen schien. Außer Excella.
"Vergesst es, die beiden Junkies hier bemerken niemanden." grinste sie und betrachtete sich immer noch in ihren neuen Klamotten.
Akasha schlich "unauffällig" zu der wie bessessen wirkenden Lara und stupste ihr von hinten auf den Kopf, worauf nur ein "Hmpf" folgte und die Magierin den Spaß verlor.
"Na? Was habt ihr so gemacht?", fragte die Tricellleiterin, um wenigstens etwas Stimmung in die "Bude" zu bringen.
Als Lara noch immer in die Röhre starrte, Winston in der Küche beschäftigt war und Sam wie gehirngewaschen redete und zwischen beiden Bildschirmen hin und her schaute , räusperte sich die Italienerin kurz, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten.
Lara murmelte ein "Hi.", wie aus Instinkt heraus und Sam räusperte sich ebenfalls nur kurz.
Es waren einige Stunden vergangen, nachdem die Hackerin Neo und Fox per Headset Tips gab und sie über die Aufenthaltsorte der Infizierten in der Firma informierte, bis drei Abenteuer die Manortür öffneten.
"Ho ho ho!", rief Nathan, als ihm Billie einen Stoß in die Hüfte gab und blöd grinste.
"Wir sind wieder ... da.", zögerte Akasha, da niemand sie anzusehen schien. Außer Excella.
"Vergesst es, die beiden Junkies hier bemerken niemanden." grinste sie und betrachtete sich immer noch in ihren neuen Klamotten.
Akasha schlich "unauffällig" zu der wie bessessen wirkenden Lara und stupste ihr von hinten auf den Kopf, worauf nur ein "Hmpf" folgte und die Magierin den Spaß verlor.
"Na? Was habt ihr so gemacht?", fragte die Tricellleiterin, um wenigstens etwas Stimmung in die "Bude" zu bringen.
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 05.12.10
Alter : 48
Ort : Italien; Lazio, Rom
Sam; Package
Billie grinste schelmisch und sagte mit tiefer Stimme: "Wir haben ein bisschen gefummelt, ein bissch... ARGH!" Ein Holzscheidt an seinem Hinterkopf unterbrach ihn. Gleich darauf trat Lauren hinter ihm hervor und schloss die Türe des Manors. Ihr Blick war sichtlich genervt, während sie Billie und Nate leicht angewiederte Blicke zuwarf und sagte: "Das will keiner wissen!" Nun wurde auch Sam von ihrer Arbeit gerissen. Die Grafikerin blickte kurz nach hinten, wandte jedoch ihre Aufmerksamkeit sofort wieder den Bildschirmen. Während sie weiter versuchte sich in die Verwaltung einzuhacken und -für andere- völlig zusammhanglose Zahlen eintippte, murmelte sie kurz: "Hallo, Billie. Hallo, Nate. Hallo, Lauren. Hay, Akasha." Zuletzt Angesprochene, sah die Bronzehaarige kurz verdutzt an, ging auf sie zu und setzte sich neben ihr auf die Couch: "Was machst du da eigentlich?" Die abwesende Antwort, war wohl nicht ganz der Anteil an Aufmerksamkeit, die sie jetzt brauchen könnte, aber es reichte ihr wohl. Die Magierin sah zu, wie Sam Zahlen für Zahlen herunterratterte. Es wirkte fast übernatürlich für die Schwarzhaarige, wie Sams Finger über die Tastatur glitten und doch erschien immer und immer wieder nach einem Aufschlag auf die 'Enter-Taste' derselbe, blinkende Text: "Access Denied" Die Bronzehaarige tippte noch schneller, steigerte sich fast hinein -versuchte es noch und noch einmal, doch das Glück war nicht auf ihrer Seite. "Verdammt, ich verstehe dieses Muster einfach nicht...", fluchte die Hackerin, lies kurz von der Tastatur ab, lehnte sich in die Rückenlehte der Couch und starrte die zwei blinkenden Worte an. Dann kam ihr eine Idee: "Neo... hey Neo kannst du mich hören?" Zwischen ein paar Schüssen und Schreien, konnte sie seine Stimme mit einem lautem "Ja" gerade noch so herauserkennen. Dann fuhr sie fort: "Gibt es irgendein Zeichen, oder Symbol oder noch besser einen Code eurer Firma?"
Zuletzt von Sam A. Court am Fr Dez 10, 2010 6:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Doppelgänger; (Hier beliebigen Songtitel einfügen)
Die Doppelgängerin wollte - aus unbekannten Gründen - ins Esszimmer gehen, entschied sich aber dann doch das Haus welches sie seit langem nicht mehr sah, erneut zu erkunden.
Als erstes wollte sie auf den Dachboden des Hauses, und sich wieder zurück versetzen in die Zeit damals. Als sie die Treppen hoch ging sah sie kurz zu Lara, welche vertieft war in die Sendungen des Fernsehers, und nach jeder Eingabe Sam's zuckte sie genervt mit der Schulter. Die Doppelgängerin schüttelte den Kopf, sah wieder nach vorne und ging die breite Treppe des Hauses hinauf bis zu der Tür, hinter welcher sich die Treppe zum Dachboden befand.
"Lange ist's her...", murmelte sie und lies ihre Hand an der hellen geschlossenen Holztüre entlang fahren. Sie verspürte eine leichte Gänsehaut welche mehr und mehr ins Übernatürliche überging und lies die Tür los. Sie seufzte kurz und öffnete anschließend die Tür, hinter welcher sich die besagte Treppe befang, die sie hinauf schritt.
Mit jedem Schritt wurden Stimmen in ihrem Kopf hörbar, Stimmen, die ihr bekannt waren, sie bereits gesehen, gehört und gespürt hatte. "Hm... ich glaube ich liebe dich, Lara." Hallte es durch ihren Kopf, welche sie geschockte hin und her schüttelte, um den Gedanken zu verdrängen. Es war Nate, er hatte es gesagt, und es war ungefähr zur selben Zeit wie es im Moment eben war, nur vor einigen Jahren... "...wenn du nicht gleich deinen Mund hältst, hol ich einen Mistelzweig..." Es wurde der Kopie zu fiel, sie verlor den Anschluss, stolperte über eine der Stufen und hielt sich eine Hand an die Stirn, ihr Kopf schmerzte. "Fox...", stotterte sie am Boden liegend, ungefähr die Hälfte der Treppe weiter. Einige Tränen landeten auf dem Holzboden, das nicht wirklich helle Licht der Kerzen an beiden Seiten des Ganges waren für sie wie eine Bedrohung, doch sie blieb standhaft. Sie stand auf, blickte kurz nach hinten und ging dann weiter hinauf, zu dem großen Raum in welchem Kisten etc. gelagert waren. Durch die einzige Lichtquelle, das kleine Fenster neben ihr, wurde der halbe Raum beleuchtet und dadurch gut erkennbar. "Was ist denn das...?", fragte sich die Doppelgängerin, bemerkte eine offene Kiste in der Mitte des Raums und schritt darauf zu.
Vielerlei Objekte waren bereits aus der Kiste gefallen, unteranderem ein einladend aussehendes Buch. "Hmm...", meinte sie bevor sie den Staub auf der oberen Seite weg pustete und das kleine Buch öffnete. Sie suchte sich eine beliebige Seite aus und las den Inhalt. "... er fand einen Weg die Macht des Spiegels gegen den bösen Gott zu wenden, und so wurde Xolotl im Inneren des Spiegels gefangen und...", ein Geräusch hinter ihr holte sie aus den Gedanken, und dem Buch. "Sam?", meinte sie, als die Bronzehaarige vor ihr stand und besorgt die rötlichen Augen der Kopie betrachtete. "Was... aber... solltest du nicht unten sein und Neo helfen?"
Als erstes wollte sie auf den Dachboden des Hauses, und sich wieder zurück versetzen in die Zeit damals. Als sie die Treppen hoch ging sah sie kurz zu Lara, welche vertieft war in die Sendungen des Fernsehers, und nach jeder Eingabe Sam's zuckte sie genervt mit der Schulter. Die Doppelgängerin schüttelte den Kopf, sah wieder nach vorne und ging die breite Treppe des Hauses hinauf bis zu der Tür, hinter welcher sich die Treppe zum Dachboden befand.
"Lange ist's her...", murmelte sie und lies ihre Hand an der hellen geschlossenen Holztüre entlang fahren. Sie verspürte eine leichte Gänsehaut welche mehr und mehr ins Übernatürliche überging und lies die Tür los. Sie seufzte kurz und öffnete anschließend die Tür, hinter welcher sich die besagte Treppe befang, die sie hinauf schritt.
Mit jedem Schritt wurden Stimmen in ihrem Kopf hörbar, Stimmen, die ihr bekannt waren, sie bereits gesehen, gehört und gespürt hatte. "Hm... ich glaube ich liebe dich, Lara." Hallte es durch ihren Kopf, welche sie geschockte hin und her schüttelte, um den Gedanken zu verdrängen. Es war Nate, er hatte es gesagt, und es war ungefähr zur selben Zeit wie es im Moment eben war, nur vor einigen Jahren... "...wenn du nicht gleich deinen Mund hältst, hol ich einen Mistelzweig..." Es wurde der Kopie zu fiel, sie verlor den Anschluss, stolperte über eine der Stufen und hielt sich eine Hand an die Stirn, ihr Kopf schmerzte. "Fox...", stotterte sie am Boden liegend, ungefähr die Hälfte der Treppe weiter. Einige Tränen landeten auf dem Holzboden, das nicht wirklich helle Licht der Kerzen an beiden Seiten des Ganges waren für sie wie eine Bedrohung, doch sie blieb standhaft. Sie stand auf, blickte kurz nach hinten und ging dann weiter hinauf, zu dem großen Raum in welchem Kisten etc. gelagert waren. Durch die einzige Lichtquelle, das kleine Fenster neben ihr, wurde der halbe Raum beleuchtet und dadurch gut erkennbar. "Was ist denn das...?", fragte sich die Doppelgängerin, bemerkte eine offene Kiste in der Mitte des Raums und schritt darauf zu.
Vielerlei Objekte waren bereits aus der Kiste gefallen, unteranderem ein einladend aussehendes Buch. "Hmm...", meinte sie bevor sie den Staub auf der oberen Seite weg pustete und das kleine Buch öffnete. Sie suchte sich eine beliebige Seite aus und las den Inhalt. "... er fand einen Weg die Macht des Spiegels gegen den bösen Gott zu wenden, und so wurde Xolotl im Inneren des Spiegels gefangen und...", ein Geräusch hinter ihr holte sie aus den Gedanken, und dem Buch. "Sam?", meinte sie, als die Bronzehaarige vor ihr stand und besorgt die rötlichen Augen der Kopie betrachtete. "Was... aber... solltest du nicht unten sein und Neo helfen?"
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Trübe Gedanken
Er setzte sich zu Akasha und breitete die Arme auf der Couchlehne aus.
Interessiert beobachtete er Sam's ganzes Unterfangen, versuchte dem zu folgen, scheiterte aber fast sofort. "Anerkennende Arbeit" lobte er lächelnd.
Doch die junge Frau erhob sich, entschuldigte sich lächelnd und folgte dem was auch Billie gehört hatte. Einen dumpfen Aufprall.
Er blickte auf, von woher er das Geräusch vermutete und erhob sich.
Akasha blickte ihm nach, machte sich aber keine weiteren Sorgen.
Seinem Instinkt folgend ging er die Treppen zum Dachboden hinauf, dort angekommen musste er sich erstmals an das schummrige Licht gewöhnen und sich ein Bild von der Lage machen. Er Schritt tiefer in den alten Raum doch blieb er abrupt stehen als der die zwei Frauen im Gespräch erblickte.
Er wollte nicht lauschen, nicht stören aber auch nicht einfach gehen. Irgendetwas stimmte nicht, er wusste nicht genau was doch es lag eine Spannung im Raum, von Lauren ausgehend.
Er wusste nicht wie es hier war, dafür war er zu selten in dieser Welt.In der seinen war Liebe Liebe, ob großer Altersunterschied, gleiches Geschlecht oder Rasse, Liebe war Liebe und keine Krankheit. Er hatte Lauren's angewiderten Blick durchausbemerkt, erkannte auch das voriges Weihnachten für all die Menschen hier anders war als nun, wo sie dabei waren.
Langsam drückte er sich gegen eine der großen Kisten und starrte eine Weile nur auf den Boden, lauschte ihren Gesprächen, welche er jedoch kaum wahrnahm, atmete die staubige Luft tief ein und schritt dann wieder hinunter zu den Anderen und setzte sich wieder zurück zu Akasha.
Interessiert beobachtete er Sam's ganzes Unterfangen, versuchte dem zu folgen, scheiterte aber fast sofort. "Anerkennende Arbeit" lobte er lächelnd.
Doch die junge Frau erhob sich, entschuldigte sich lächelnd und folgte dem was auch Billie gehört hatte. Einen dumpfen Aufprall.
Er blickte auf, von woher er das Geräusch vermutete und erhob sich.
Akasha blickte ihm nach, machte sich aber keine weiteren Sorgen.
Seinem Instinkt folgend ging er die Treppen zum Dachboden hinauf, dort angekommen musste er sich erstmals an das schummrige Licht gewöhnen und sich ein Bild von der Lage machen. Er Schritt tiefer in den alten Raum doch blieb er abrupt stehen als der die zwei Frauen im Gespräch erblickte.
Er wollte nicht lauschen, nicht stören aber auch nicht einfach gehen. Irgendetwas stimmte nicht, er wusste nicht genau was doch es lag eine Spannung im Raum, von Lauren ausgehend.
Er wusste nicht wie es hier war, dafür war er zu selten in dieser Welt.In der seinen war Liebe Liebe, ob großer Altersunterschied, gleiches Geschlecht oder Rasse, Liebe war Liebe und keine Krankheit. Er hatte Lauren's angewiderten Blick durchausbemerkt, erkannte auch das voriges Weihnachten für all die Menschen hier anders war als nun, wo sie dabei waren.
Langsam drückte er sich gegen eine der großen Kisten und starrte eine Weile nur auf den Boden, lauschte ihren Gesprächen, welche er jedoch kaum wahrnahm, atmete die staubige Luft tief ein und schritt dann wieder hinunter zu den Anderen und setzte sich wieder zurück zu Akasha.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Ort : Kalifornien
Eine unvollendete Angelegenheit, Teil V
„Eigentlich darf ich auch nicht hier sein,“, sagte Sam, „aber ich habe etwas gehört und musste einfach nachschauen, was los war. Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte sie fürsorglich. „Jaja, danke.“, lächtelte Lauren. „Du solltest wieder runter gehen, Neo wartet bestimmt schon auf weitere Instruktionen.“, sagte die Doppelgängerin in einem sehr ernsten Ton. „Stimmt. Wer weiß, in welcher Situation die beiden gerade stecken.“ Sam lief eilig wieder hinunter und setzte sich schnell an den Computer und machte sich ohne zu zögern an die Arbeit. „Sam? Bist du da?“, klang es aus dem Headset. „Ja, ich fragte dich, ob es in deiner Firma irgendeinen geheimen Schlüssel oder ein Zeichen gibt, welches mir beim Hacken behilflich sein könnte.“, entgegnete sie. „Moment, warte mal.“ Neo blickte auf die Anzeigentafel über dem Aufzug. „Natürlich, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen. Fox, könntest du mal die Tafel von oben herunterreißen?“ – „Schon erledigt.“ Mit einem gezielten Kurvenschuss durchtrennte die Patrone aus Fox’s Waffe die Befestigungen der Anzeigetafel. „Dann wollen wir mal sehen… Ah… Okay…. Ahja…. Sam?“ – „Ja?“ – „Probiers mal mit `Kantinenessenschmecktscheiße`.“ Sam fing an zu lachen, es artete in einen Lachkrampf aus. Auch Fox fing an zu lachen. Neo lächelte auch kurz, doch dann sagte er ins Headset: „Gib das mal ein.“ – „Okay, mache ich. Aber wie konntest du so schnell darauf kommen?“, fragte die Grafikerin erstaunt. „Nunja, auf der Tafel war ein Hinweistext, der auf die Kantine deutete. Und Vater verabscheute das Kantinenessen wie die Pest. Nur ich wusste es, sonst niemand. Selbst nicht meine Mutter. Deshalb kam es mir sofort in den Sinn.“ – „Ah, clever, clever, dein Vater. ….. So, der Aufzug ist offen. … Aber wehe, ihr treibts darin!“, lachte Sam und lehnte sich zurück. Der Mann im Mantel und die Killerin gingen gemeinsam in den Aufzug und drückten Knopf 9. „Hoffentlich geht alles gut“, flüsterte Fox Neo ins Ohr. „Das wird es.“ Und er legte seinen Arm um ihre Schulter, sie blockte erstaunlicherweise nicht ab. Dann stoppte der Aufzug aufeinmal plötzlich, und das Licht fiel aus. Neo ließ sofort von seiner Partnerin los: „Scheiße. Sam, der Aufzug ist steckengeblieben. Was nun?“ – „Augenblick. Ah. Schau mal zur Decke, da müsste es eine Luke geben.“ Tatäschlich. Eine Notluke an der Decke. Die war vermutlich für irgendwelche Mechaniker oder Techniker, dachte sich Neo. „Fox, machst du bitte die Luke auf?“ Fox öffnete sofort die Luke. Neo hielt sich seine Hand ans Headset. „Und jetzt?“ – „Ihr müsst die Gewichte des Aufzuges abtrennen. Somit rast der Aufzug nach unten, und ihr werdet an den Trageseilen nach oben befördert.“ – „Alles klar.“ Der Hacker stieg zuerst hinauf, Fox folgte ihm. Beide hielten sich eng, die Körper vorne aneinandergepresst, an den Seilen fest. „Ist das deine Waffe in der Tasche oder freust du dich so, mich zu sehen?“, grinste Fox. Neo grinste auch und meinte daraufhin: „Das ist meine Waffe.“ Schnell holte er die Desert Eagle heraus und schoss die Trageseile des Aufzuges los. Schnell wurden sie in nach oben gehieft, bis zu Stock Nummer 7 kamen sie. „Hier geht es anscheinend nicht weiter“, sagte die sichtlich aufgeregte ehemalige Bruderschaftsfrontfrau, immer noch bei Neo hängend. „Das können wir ändern.“, meinte er und deutete auf einen Luftschacht. „Wenn wir dadurchklettern, kommen wir sicher in einem der Büros raus.“ Fox verstand und beide schwingten sich zum Schacht herüber. Neo half zuerst Fox, in den Schacht zu klettern, dann kletterte er selbst hinterher. Nach einer Weile stieß Fox ein Metallgitter auf und sprang heraus, rollte sich nach vorn, Neo kam direkt hinterher. Sie hatten es geschafft. „Unglaublich, Eines dieser Büros“, freute sich die Killerin. Neo war auch erleichtert und sprach dann ins Headset: „Sam, wir sind drin. Den Aufzug können wir nicht benutzen, der ist jetzt steckengeblieben. Wir müssen noch zwei Stockwerke nach oben.“ Beide gingen aus dem Büro heraus. „Achtung, von beiden Seiten jeweils 2 infizierte Swat-Soldaten!“ Neo und Fox brachten sich in Kampfstellung, und setzten zum Angriff an.
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Doppelgänger; Help me, unterstand why...!
Sie lies sich neben Billie auf dem Boden nieder, sah Sam noch zu solang sie konnte und sah dann zu Billie auf. "Tut mir... Leid.", zögerte sie und kniff dabei fast schon schmerzhaft die Augen zu. "Huh?", kam es von Billie. "Ich bin... ich war nie... ich meine... es ist neu für mich, dass sich zwei Typen lieben und dazu... dazu noch dass Nate damals mit Lara zusammen war." - "War.", entgegnete Billie. Lauren grinste leicht glücklich, baute sich auf und umarmte Billie, welcher wohl nicht ganz verstand, nur mit einer Hand des öfteren auf ihren Rücken tappte. "Ich bin froh dass du und Akasha zur Familie gehört... ihr seit das Stück gewesen, dass die Lücke füllen musste.", so die Doppelgängerin. Immer mehr brach der Tag an und draußen wurde es umso heller.
"Hmm... komm mit.", lachte die Kopie und öffnete das Fenster. "Was wird das?", meinte der Mann welcher sich noch auf der gleichen Stelle befand. "Komm einfach!", lachte sie weiterhin und Billie folgte ihr. Die Kopie blickte hinaus, griff sich ein Rohr links von ihr und hangelte entlang bis sie zu mehreren herausstehenden Ziegelsteinen kam, welche sie hinauf kletterte - Billie hinterher.
Nachdem sie unteranderem akrobatische Meisterleistungen gezeigt hatte, war die Kopie oben angekommen, sah sich erst erstaunt um und half dann Billie hoch. "Und was machen wir hier?", meinte er, als er sich das Dach des Manors ansah. "Warten...", meinte die Kopie, suchte sich eine Sitzgelegenheit und betrachtete den Sonnenaufgang, während Billie es ihr gleich tat.
Kalte Windstöße flogen ihnen entgegen und die Kopie vernahm eines schönes, bekanntes Gefühl. "Tibet...", murmete sie und schloss gedankenverloren die Augen.
"Hmm... komm mit.", lachte die Kopie und öffnete das Fenster. "Was wird das?", meinte der Mann welcher sich noch auf der gleichen Stelle befand. "Komm einfach!", lachte sie weiterhin und Billie folgte ihr. Die Kopie blickte hinaus, griff sich ein Rohr links von ihr und hangelte entlang bis sie zu mehreren herausstehenden Ziegelsteinen kam, welche sie hinauf kletterte - Billie hinterher.
Nachdem sie unteranderem akrobatische Meisterleistungen gezeigt hatte, war die Kopie oben angekommen, sah sich erst erstaunt um und half dann Billie hoch. "Und was machen wir hier?", meinte er, als er sich das Dach des Manors ansah. "Warten...", meinte die Kopie, suchte sich eine Sitzgelegenheit und betrachtete den Sonnenaufgang, während Billie es ihr gleich tat.
Kalte Windstöße flogen ihnen entgegen und die Kopie vernahm eines schönes, bekanntes Gefühl. "Tibet...", murmete sie und schloss gedankenverloren die Augen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Sam; Imagine
"Neo, rechts von dir!" Ein Schuss ertönte laut in Sams Ohr, dann sah sie auf dem linken Bildschirm, wie ein Zombie zu Boden fiel. Ein kalter Wind zog an Sams Rücken vorbei, woraufhin die Grafikerin ihre Schultern nach hinten zog und leicht ihren Rücken durchbog, doch irgendwie wollte diese Aktion nicht gegen die Kälte helfen. Eine Gänsehaut bildete sich an ihren freien Armen und ihr Körper begann zu frösteln. "Sam ist dir nicht kalt?"
"Nein, nein passt schon.", lächelte die Bronzehaarige Akasha an und warnte Neo, dass ein Zombie hinter Fox sei. Die Magierin besah sich die Arme der Warnungen ausgebenden Frau und bemerkte, dass diese leicht zitterte. Ein Seufzer drang über ihre Lippen, ehe sie aufstand, eine Wolldecke holte und sie Sam umlegte. Die Hackerin sah die junge Frau kurz überrascht an, lächelte dann warmherzig und sagte: "Danke. Du bist echt nett." Akasha musste das Lächeln erwidern. Sam gab ihr das Gefühl, dass auch sie zur Familie gehörte. Sam begann mit der Magierin zu reden, während sie zwischendrin immer wieder Warnungen und Ansagen an Neo und Fox austeilte.
"Nein, nein passt schon.", lächelte die Bronzehaarige Akasha an und warnte Neo, dass ein Zombie hinter Fox sei. Die Magierin besah sich die Arme der Warnungen ausgebenden Frau und bemerkte, dass diese leicht zitterte. Ein Seufzer drang über ihre Lippen, ehe sie aufstand, eine Wolldecke holte und sie Sam umlegte. Die Hackerin sah die junge Frau kurz überrascht an, lächelte dann warmherzig und sagte: "Danke. Du bist echt nett." Akasha musste das Lächeln erwidern. Sam gab ihr das Gefühl, dass auch sie zur Familie gehörte. Sam begann mit der Magierin zu reden, während sie zwischendrin immer wieder Warnungen und Ansagen an Neo und Fox austeilte.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Erkenntnis
Die Magiern betrachtete die Grafikerin eine Weile und lächelte, doch entschuldigte sie sich kurz, zog sich einen Mantel um die schlanke, wenn auch nicht dürre, Gestalt und ging hinaus.
Sie hatte ihren ipod dabei und erlaubte sich, ihren Gefühlen mal so richtig Freiraum zu geben, die schaltete mal alles andere aus und konzentrierte sich auf sich selbst.
Mit Placebo in den Ohren und kalter, erfrischender Luft in den lungen stapfte sie schnellen Schrittes los, Richtung Ausgang. Sie zog das kräftige Eisentor auf, welches ein quietschen von sich gab und mit einem rasseln wieder einrastete.
Der Himmel war bedeckt von grauen, dicken Wolken nur gedämpft schaffte es die Sonne ihre Strahlen auszusenden.
Mit den Händen vergraben in den tiefen Taschen ihres Mantels, Musik in den Ohren und frischer Luft und einer schönen Umgebung um sich, stapfte sie die Alle entlang, gesäumt von dicken Nadelbäumen. "War" hörte sie im Kopf widerhallen, als sie das Gespräch von Lauren und Billie mitbekam. "Ihr habt das Stück gefüllt" Akasha kniff die Augen zusammen "Du bist echt nett", all ihre Stimmen sausten ihr durch den Kopf und mehr und mehr merkte sie, wie sie sich selbst hatte gehen lassen die letzten paar Tage. Unzumutbar, aber .. vielleicht war sie auch zu streng mit sich selbst, keiner hatte ihr jeh verboten auch mal schwach sein zu dürfen. Keiner .. ausser sie selbst.
Sie erinnerte sich wie sie Fox zurechtgewiesen hat, sah es noch so lebhaft vor sich und jetzt verhielt sie sich nicht besser. Sie verschloss sich vor der Welt, vor denen die ihr helfen wollten. Fox hatte gelitte, sie auch. Keiner hatte eine wirklich wunderschöne Vergangenheit, denn dafür war diese Welt hier zu verpestet.
Doch sie durfte sich nicht davon übermannen lassen, war es nicht sie die immer so klug daherquasselte und sich nun aber selbst in Mitleid suhlte?
Sie wollte allen ein Idol ein, ein Vorzeigebild, nicht weil sie auf Ruhm oder Anerkennung aus war, sondern weil sie helfen wollte. Helfen das keiner zu viel leiden musste und wenn, dann wüsste wie damit umzugehen ist.
Tief atmete sie die klirrendkalte Winterluft ein, fühlte wie sie ihr die Lugen kühlte und in ihre Haut biss. Sie starrte nicht mehr stur auf den Boden, sondern sah sich um.
Sie hatte nicht bemerkt dass die Sonne durchgekommen war. Sie blieb stehen und blinzelte ihr geblendet entgegen, hob einen Arm um sich etwas zu schützen und doch .. es war als wärmen die Strahlen auch ihr inneres. Sie lächelte.
Ja, sie hatte sich fast in Selbstmitleid verloren und wäre wieder zu dem schwächlichen Küken geworden das sie einst war. Sie hätte sich ganz einfach an die anderen wenden sollen, ihnen sagen was in ihr vorging und doch .. sie wusste auch dies hier hatte seinen Grund.
Sie musste diese Lektion selbst erfahren, aus ihren Fehlern lernen. Nun schmeckte sie süß und köstlich den Geschmack des Erfolges, der Erkenntnis auf der Zunge.
Genüsslich schloss sie die Augen, ließ die Arme sinken, lauschte der Musik und ließ sich von der Sonne beglückwünschen.
Nach, sie weiss nicht wie lange, kam sie wieder durch die Tür des Manors, zog die Jacke aus und gab sie Winston.
Sam sah auf und lächelte ihr entgegen, Akasha erwiderte es offen, ehrlich und dankbar. Ohne Hemmungen nahm sie die Graphikerin in die Arme, drückte sie und ließ sie erst dann los als sie mit Protest nach Luft rang "Wow, sollte auch öfter Spaziergänge machen" scherzte sie herzlich und Akasha fiel in das Lachen ein.
Nein, keiner hier würde ihr ihre schwächlichen Tage vorwerfen oder sie jeh wieder darauf hinweisen. Keiner war perfekt, doch alle hier mochten einander so wie man war, mit all den Fehlern und Stimmungsschwankungen. Beherzt, und voller Tatendrang wieder sie selbst zu sein und es zu genießen, machte sie sich auf die Suche nach Billie, wo sie auch weiterhin Lauren erwartete. Sie bahnte sich einen Weg durch den vollgestopften Dachboden und fand ein offenstehendes Fenster, hurtig kraxelte sie hinaus und angelte sich auf das Dach des großen Gebäudes.Mit einem Lächeln im Gesicht winkten die beiden ihr zu, sie tat es ihnen gleich und verlor dadurch fast das Gleichgewicht, sich selbst ein Lachen verkneifend ließ sich sich neben Billie nieder, nahm ein Häufchen Schnee und rieb es ihm ins Haar und stopfte etwas davon in Lauren's Ausschnitt, welche lautstark protestierte und sie mit Schneebällen bewarf, schon bald waren die drei in einer lachenden Schlacht verstrickt.
Sie hatte ihren ipod dabei und erlaubte sich, ihren Gefühlen mal so richtig Freiraum zu geben, die schaltete mal alles andere aus und konzentrierte sich auf sich selbst.
Mit Placebo in den Ohren und kalter, erfrischender Luft in den lungen stapfte sie schnellen Schrittes los, Richtung Ausgang. Sie zog das kräftige Eisentor auf, welches ein quietschen von sich gab und mit einem rasseln wieder einrastete.
Der Himmel war bedeckt von grauen, dicken Wolken nur gedämpft schaffte es die Sonne ihre Strahlen auszusenden.
Mit den Händen vergraben in den tiefen Taschen ihres Mantels, Musik in den Ohren und frischer Luft und einer schönen Umgebung um sich, stapfte sie die Alle entlang, gesäumt von dicken Nadelbäumen. "War" hörte sie im Kopf widerhallen, als sie das Gespräch von Lauren und Billie mitbekam. "Ihr habt das Stück gefüllt" Akasha kniff die Augen zusammen "Du bist echt nett", all ihre Stimmen sausten ihr durch den Kopf und mehr und mehr merkte sie, wie sie sich selbst hatte gehen lassen die letzten paar Tage. Unzumutbar, aber .. vielleicht war sie auch zu streng mit sich selbst, keiner hatte ihr jeh verboten auch mal schwach sein zu dürfen. Keiner .. ausser sie selbst.
Sie erinnerte sich wie sie Fox zurechtgewiesen hat, sah es noch so lebhaft vor sich und jetzt verhielt sie sich nicht besser. Sie verschloss sich vor der Welt, vor denen die ihr helfen wollten. Fox hatte gelitte, sie auch. Keiner hatte eine wirklich wunderschöne Vergangenheit, denn dafür war diese Welt hier zu verpestet.
Doch sie durfte sich nicht davon übermannen lassen, war es nicht sie die immer so klug daherquasselte und sich nun aber selbst in Mitleid suhlte?
Sie wollte allen ein Idol ein, ein Vorzeigebild, nicht weil sie auf Ruhm oder Anerkennung aus war, sondern weil sie helfen wollte. Helfen das keiner zu viel leiden musste und wenn, dann wüsste wie damit umzugehen ist.
Tief atmete sie die klirrendkalte Winterluft ein, fühlte wie sie ihr die Lugen kühlte und in ihre Haut biss. Sie starrte nicht mehr stur auf den Boden, sondern sah sich um.
Sie hatte nicht bemerkt dass die Sonne durchgekommen war. Sie blieb stehen und blinzelte ihr geblendet entgegen, hob einen Arm um sich etwas zu schützen und doch .. es war als wärmen die Strahlen auch ihr inneres. Sie lächelte.
Ja, sie hatte sich fast in Selbstmitleid verloren und wäre wieder zu dem schwächlichen Küken geworden das sie einst war. Sie hätte sich ganz einfach an die anderen wenden sollen, ihnen sagen was in ihr vorging und doch .. sie wusste auch dies hier hatte seinen Grund.
Sie musste diese Lektion selbst erfahren, aus ihren Fehlern lernen. Nun schmeckte sie süß und köstlich den Geschmack des Erfolges, der Erkenntnis auf der Zunge.
Genüsslich schloss sie die Augen, ließ die Arme sinken, lauschte der Musik und ließ sich von der Sonne beglückwünschen.
Nach, sie weiss nicht wie lange, kam sie wieder durch die Tür des Manors, zog die Jacke aus und gab sie Winston.
Sam sah auf und lächelte ihr entgegen, Akasha erwiderte es offen, ehrlich und dankbar. Ohne Hemmungen nahm sie die Graphikerin in die Arme, drückte sie und ließ sie erst dann los als sie mit Protest nach Luft rang "Wow, sollte auch öfter Spaziergänge machen" scherzte sie herzlich und Akasha fiel in das Lachen ein.
Nein, keiner hier würde ihr ihre schwächlichen Tage vorwerfen oder sie jeh wieder darauf hinweisen. Keiner war perfekt, doch alle hier mochten einander so wie man war, mit all den Fehlern und Stimmungsschwankungen. Beherzt, und voller Tatendrang wieder sie selbst zu sein und es zu genießen, machte sie sich auf die Suche nach Billie, wo sie auch weiterhin Lauren erwartete. Sie bahnte sich einen Weg durch den vollgestopften Dachboden und fand ein offenstehendes Fenster, hurtig kraxelte sie hinaus und angelte sich auf das Dach des großen Gebäudes.Mit einem Lächeln im Gesicht winkten die beiden ihr zu, sie tat es ihnen gleich und verlor dadurch fast das Gleichgewicht, sich selbst ein Lachen verkneifend ließ sich sich neben Billie nieder, nahm ein Häufchen Schnee und rieb es ihm ins Haar und stopfte etwas davon in Lauren's Ausschnitt, welche lautstark protestierte und sie mit Schneebällen bewarf, schon bald waren die drei in einer lachenden Schlacht verstrickt.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Fox - I've got my eyes on you.
[Achtung, ab hier könnte meine Silent-Hill-Besessenheit übermächtig werden]
Nachdem die erneute Angriffswelle einigermaßen abgeklungen war, stieß Fox erschöpft Luft aus und ließ ihre Waffe in ihrem Holster verschwinden. Langsam aber sicher meldeten sich ihre Muskeln, forderten sie zu einer Rast auf – aber der Killerin war sehr gut bewusst, dass sie sich eine Pause nicht erlauben konnte.
„Geht’s noch?“, fragte Neo beim Anblick seiner Partnerin besorgt, doch sie nickte bloß lächelnd und antwortete wahrheitsgemäß: „Bin einfach ein wenig aus der Übung. Weißt du, an Fahrstühlen herumzuhängen und den Tag damit zu verbringen Zombies abzuknallen zählte bisher nicht so zu meinen Hobbies.“
Der Mann grinste nur noch, strich Fox kurz aufbauend über den Rücken und sah sich in dem halb verfallenen Raum um: Die Schreibtische waren zum großen Teil umgekippt oder an der schwächsten Stelle zerbrochen, die Fenster zersprungen und die Tapete in großen Stücken von der Wand gerissen. Die Amerikanerin war sich – auch wenn sie niemals zuvor in diesem Gebäude gewesen war – ziemlich sicher, dass dieser äußere Zustand nicht normal war, zumindest nicht für eine so reiche Firma. Allein bei dem Gedanken an all die Untoten zitterte sie, fragte sich insgeheim wie vielen Schreckenskreaturen sie noch begegnen würden; und ob sie diesen Tag, diese Woche überhaupt überleben würde. Immerhin war ihre Munition bereits zur Neige gegangen, und ihre kleinen Giftdolche, die sie jeden Monat eigens herstellte, würden sicher nicht lange hilfreich sein – und falsch gezielt wären sie so nutzlos wie ein Glas Wasser. Insgesamt war die Situation nicht gerade vorteilhaft für Fox und Neo, zumal sie bereits ziemlich geschafft von der Kletterei und Kämpferei waren. Einen Angriff noch, vielleicht zwei – dann müssten sie sich ernsthaft Gedanken darüber machen, ob ihr Entschluss wirklich sinnvoll gewesen war.
„Hast du einen zweiten Plan falls das hier schief geht?“
Nachdem die erneute Angriffswelle einigermaßen abgeklungen war, stieß Fox erschöpft Luft aus und ließ ihre Waffe in ihrem Holster verschwinden. Langsam aber sicher meldeten sich ihre Muskeln, forderten sie zu einer Rast auf – aber der Killerin war sehr gut bewusst, dass sie sich eine Pause nicht erlauben konnte.
„Geht’s noch?“, fragte Neo beim Anblick seiner Partnerin besorgt, doch sie nickte bloß lächelnd und antwortete wahrheitsgemäß: „Bin einfach ein wenig aus der Übung. Weißt du, an Fahrstühlen herumzuhängen und den Tag damit zu verbringen Zombies abzuknallen zählte bisher nicht so zu meinen Hobbies.“
Der Mann grinste nur noch, strich Fox kurz aufbauend über den Rücken und sah sich in dem halb verfallenen Raum um: Die Schreibtische waren zum großen Teil umgekippt oder an der schwächsten Stelle zerbrochen, die Fenster zersprungen und die Tapete in großen Stücken von der Wand gerissen. Die Amerikanerin war sich – auch wenn sie niemals zuvor in diesem Gebäude gewesen war – ziemlich sicher, dass dieser äußere Zustand nicht normal war, zumindest nicht für eine so reiche Firma. Allein bei dem Gedanken an all die Untoten zitterte sie, fragte sich insgeheim wie vielen Schreckenskreaturen sie noch begegnen würden; und ob sie diesen Tag, diese Woche überhaupt überleben würde. Immerhin war ihre Munition bereits zur Neige gegangen, und ihre kleinen Giftdolche, die sie jeden Monat eigens herstellte, würden sicher nicht lange hilfreich sein – und falsch gezielt wären sie so nutzlos wie ein Glas Wasser. Insgesamt war die Situation nicht gerade vorteilhaft für Fox und Neo, zumal sie bereits ziemlich geschafft von der Kletterei und Kämpferei waren. Einen Angriff noch, vielleicht zwei – dann müssten sie sich ernsthaft Gedanken darüber machen, ob ihr Entschluss wirklich sinnvoll gewesen war.
„Hast du einen zweiten Plan falls das hier schief geht?“
Gast- Gast
Doppelgänger; Package! <3
Sie lachte, fiel zu Boden und rieb sich unwissend was sie tat den Schnee ins Gesicht. Auch die beiden Verliebten liesen sich zu Boden fallen, lachten ebenfalls und gaben sich einen Kuss. Es war schön anzusehen, aber das Grinsen der Doppelgängerin wurde mehr und mehr zu einem neutralen bis trauernden Blick. "Nate und Lara...", dachte sie sich insgeheim, grinste aber weiterhin falsch.
"Akasha, Billie?", fing sie an und hörte auf zu "grinsen". "Es war schön früher oder...?", meinte sie, woraufhin auch die anderen das Lächeln verloren. "Ja...", meinte Akasha, blickte zu Boden, dann hinauf zur Sonne und lachte geblendet.
Die Kopie überlegte kurz, stand auf und ging zum Fenster. "Wo willst du hin?", fragte Akasha. Die Kopie blieb stehen, drehte sich um und lies eine Träne blicken. "Ich bereite alles vor...", grinste sie, nach wie vor mit Tränen im Gesicht.
Akasha und Billie sahen sie noch hinunter springen, dann war nichts mehr zu hören oder zu sehen.
Die Doppelgängerin landete gekonnt auf den Beinen. Sie befand sich vor einer Art "Gebüsch-brücke" oder Ähnliches. Darunter versteckte Winston Laras Waffen wenn sie den Parcour passieren würde, erzählte sie vor langer Zeit. Lauren sah nach rechts, bemerkte die Tür in die Küche und raste dorthin.
Als sie drinnen war spürte sie wie die Wärme ihren Körper angriff und ein angenehmes Kribbeln unter der Haut verursachte. Sie ging durch die Küche, den kleinen Gang, an Sam vorbei welcher sie einen erfreuten Blick zuwarf und ging die Treppen zur ehemaligen Schatzkammer hinunter, welche nun eine Schatzkammer, ein Aquarium und ein Keller war.
In einer Ecke des riesigen Raum, neben einem Fahrrad, kleinen und großen Kisten und weiterem, befand sich eine Tür, welche sie öffnete.
Der Raum dahinter war klein, dort gab es kein Licht. Lauren ging nochmal zurück in den Raum davor, sah das Regal neben der Tür an und nahm eine Taschenlampe aus einer der Kisten.
Sie knippste sie an und leuchtete sich erstmal einen Weg. Kisten, mehr konnte man nciht sehen, nur Kisten die auf anderen gelagert wurden.
"Was haben wir denn hier...?", murmelte die Doppelgängerin als sie eine Kiste bemerkte, welche zum Teil noch offen war. Darin befand sich die Weihnachtsdeko, die sie suchte, und... "Kurtis' Chirugai..." Sie fuhr mit der Hand einmal an der Waffe herum, nahm sie in die Hand und spürte den Staub an ihren Fingern. "Lang ist's her...", trauerte sie, lies die Klingen ausfahren und betrachtete diese. Noch immer schinen sie prachtvoll im Licht der Taschenlampe und nachdem sie über die jüngsten Ereignisse nachgedacht hatte, legte sie die Waffe wieder in die Kiste, verschloss diese und trug sie hinauf ins Foyer.
"Akasha, Billie?", fing sie an und hörte auf zu "grinsen". "Es war schön früher oder...?", meinte sie, woraufhin auch die anderen das Lächeln verloren. "Ja...", meinte Akasha, blickte zu Boden, dann hinauf zur Sonne und lachte geblendet.
Die Kopie überlegte kurz, stand auf und ging zum Fenster. "Wo willst du hin?", fragte Akasha. Die Kopie blieb stehen, drehte sich um und lies eine Träne blicken. "Ich bereite alles vor...", grinste sie, nach wie vor mit Tränen im Gesicht.
Akasha und Billie sahen sie noch hinunter springen, dann war nichts mehr zu hören oder zu sehen.
Die Doppelgängerin landete gekonnt auf den Beinen. Sie befand sich vor einer Art "Gebüsch-brücke" oder Ähnliches. Darunter versteckte Winston Laras Waffen wenn sie den Parcour passieren würde, erzählte sie vor langer Zeit. Lauren sah nach rechts, bemerkte die Tür in die Küche und raste dorthin.
Als sie drinnen war spürte sie wie die Wärme ihren Körper angriff und ein angenehmes Kribbeln unter der Haut verursachte. Sie ging durch die Küche, den kleinen Gang, an Sam vorbei welcher sie einen erfreuten Blick zuwarf und ging die Treppen zur ehemaligen Schatzkammer hinunter, welche nun eine Schatzkammer, ein Aquarium und ein Keller war.
In einer Ecke des riesigen Raum, neben einem Fahrrad, kleinen und großen Kisten und weiterem, befand sich eine Tür, welche sie öffnete.
Der Raum dahinter war klein, dort gab es kein Licht. Lauren ging nochmal zurück in den Raum davor, sah das Regal neben der Tür an und nahm eine Taschenlampe aus einer der Kisten.
Sie knippste sie an und leuchtete sich erstmal einen Weg. Kisten, mehr konnte man nciht sehen, nur Kisten die auf anderen gelagert wurden.
"Was haben wir denn hier...?", murmelte die Doppelgängerin als sie eine Kiste bemerkte, welche zum Teil noch offen war. Darin befand sich die Weihnachtsdeko, die sie suchte, und... "Kurtis' Chirugai..." Sie fuhr mit der Hand einmal an der Waffe herum, nahm sie in die Hand und spürte den Staub an ihren Fingern. "Lang ist's her...", trauerte sie, lies die Klingen ausfahren und betrachtete diese. Noch immer schinen sie prachtvoll im Licht der Taschenlampe und nachdem sie über die jüngsten Ereignisse nachgedacht hatte, legte sie die Waffe wieder in die Kiste, verschloss diese und trug sie hinauf ins Foyer.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Eine unvollendete Angelegenheit, Teil VI
„Einen zweiten Plan? Nein. Wir müssen uns einfach genug anstrengen, dann schaffen wir es auch. Gibt es eine andere Möglichkeit?“, sagte er sehr ernst. „Mmmh, da hast du auch wieder recht. Bitter bis zum Ende?“ – „Bitter, bis zum Ende.“, nickte Neo. „Aber meine Munition ist alle.“ – „Ich konnt mir das gleich denken. Glücklicherweise gibt es in diesem Stockwerk eine Waffenkammer, extra für den Notfall eingerichtet. In Stockwerk 3, 5 und 7 gibt es jeweils eine.“ – „Du überraschst mich immer wieder!“, lächelte die Amerikanerin. „Sam, wir brauchen erneut deine Hilfe“, sprach er ins Headset, währenddessen ging er zu einer weiteren Glastür und benutzte den Retinascanner, aber seine Netzhaut wurde nicht erkannt. „Sam, du musst den Retinascanner für uns hacken. Stockwerk 7, Sektor 4, Raum 331.“ – „Schon erledigt“, kam es aus dem Headset. Die Finger der Grafikerin gleiteten über die Tastatur, schon nach 20 Sekunden war die Tür zum nächsten Bereich geöffnet. „Bitteschön!“, lachte sie. Neo und Fox gingen in den nächsten Raum. Sam lehnte sich mal wieder zurück und wartete auf weitere Anweisungen. Als die Doppelgangerin mit der Kiste an ihr vorbeiging, wies die Grafikerin sie auf ein zusammengerolltes Dokument hin, welches Neo für sie in ihr Zimmer gelegt hatte. Neugierig und vor lauter Spannung ging sie ins Zimmer und sah den Brief auf ihrem Bett liegen. Warum hatte Neo ihr den Brief nicht einfach so gegeben? Es muss wohl etwas sehr Persöhnliches gewesen sein, dass er ihr den Brief nicht gegeben hatte. Schnell rollte sie den Brief auf.
„Hallo Lauren. Ich habe dich seit der Zeit, die ich bei euch bin, stark beobachtet. Kann es sein, dass du sehr an den anderen hängst, vor allem an Fox, oder? Ich merke das jedenfalls. Egal was auch passiert, wenn wir nicht zurückkehren sollten, dann pass bitte auf die anderen auf, vor allem auf Nate, da er mir sehr ans Herz gewachsen ist. Du hast aber mein Versprechen, dass ich Fox beschütze und wir rechtzeitig zur Weihnachtsfeier zurück sind.
Mit vielen lieben Grüßen:
Neo“
Der Atem der Kopie stockte kurz. Sie steckte den Brief in ihre Hosentasche und setzte sich auf das Bett, um einen Moment nachzudenken. Nach einer Weile stand sie wieder auf und blickte zur Tür. Dann ging sie wieder heraus, immer noch an die beiden Kämpfer in New York denkend.
„Im nächsten Gang sind 3 Infizierte“, brüllte Sam ins Mikrofon ihres Headsets. „Alles klar. Fox?“ Fox verstand, sprang hinter einer Ecke hervor und zielte mit ihrem letzten Schuss direkt auf den Kopf des ersten. „Ich halte die Zeit für dich an, damit es präziser wird“, versprach Neo. Fox drückte ab. Die Patrone gleitete in einer extrem langsamen Geschindigkeit durch den Lauf nach draußen und flog direkt auf die Zombies zu. Neo sah aber, dass die Patrone nicht geradewegs auf den Kopf der Bestie zuraste. Mit einem Satz hüpfte er über Fox hinüber, schlug ein Rad seitlich der immer noch fliegenden Patrone im Gang und hielt davor inne. Mithilfe seiner Telekinese und einer kurzen Handbewegung konnte der die Patrone etwas weiter nach oben lenken, dann kam die Zeit wieder in den Normalzustand, die Patrone traf sogar durch alle drei Köpfe der ankommenen Mutanten. „Unglaublich…“, sagte der erstaunte Weltenretter, „Was für Munition verwendet ihr?“ – „Das bleibt ein Geheimnis!“, grinste Fox und ging ihm hinterher. Neo ging aufgewühlt etwas schneller und suchte nach dem richtigen Gang. „Mannomann, eure Firma ist ja echt groß. Verläuft man sich denn da nicht ständig?“ Fox schaute den Schwarzhaarigen fragend an, der immer noch schnell vorne weg lief. „Ja, ist mir schon dreimal passiert“, lachte er, immer noch weiter laufend. „Ah, da hinten.“ Neo drückte auf einen roten Knopf, der daraufhin die Farbe auf grün wechselte, und eine Metalltür begann, sich zu öffnen. „Wieso ist die nicht gesichert?“, fragte Fox empört. Völlig außer Atem antwortete er der Killerin: „In einer Notsituation muss man schnell handeln können.“ – „Geht ihr damit kein Risiko ein?“ – „Schatz, das Leben besteht nur aus Risiken!“, er strich ihr über die Wange und nahm sie wieder an die Hand, zusammen gingen sie in die Kammer. „Ein Revolver! Darf ich den haben?“ – „Klar, nimm, was immer du willst. Wir sollten außerdem noch ein paar zusätzliche Waffen für das Manor mitnehmen.“ – „Okay, ich schaue mal, was es so gibt.“ Fox schaute in eine dunkle Ecke und betätigte dann einen kleinen Schalter links neben ihr. Daraufhin erleuchtete eine Wand und die dunkle Ecke wurde dadurch erhellt, an der Wand tausende Waffen hängend. Schnell rannte sie hin und rüstete ein Sturmgewehr aus, außerdem weitere Pistolen und eine große Pistole mit Laservisier.. Neo hingegen stockte seinen Munitionsvorrat an Uzis und Pistolen auf, außerdem auch den der MP5, die er auch dabei hatte. „Können wir?“, fragte er die Profikillerin. Sie nickte, das Licht der Kammer ging aus und beide verschwanden im nächsten Gang. „Ich nehme an, wir müssen die Treppe nehmen, um weiter zu kommen, oder?“ – „Das ist richtig. Augenblick… Sam?“ [Kurzes Rauschen im Headset] „Sam? Hallo?“ [Wieder ein Rauschen] … Einen Moment war Stille. „Ja?“, kam es endlich aus der Leitung heraus. „Sorry, ich hatte gerade nur ne Skypekonferenz mit nem alten Schulfreund. Wo seid ihr?“ – „Wir sind immer noch in der 7. Etage und haben uns neu formiert und ausgerüstet. Sind die Treppen frei?“ – „Moment, da muss ich kurz das Überwachungssystem des Treppenhauses vom Stock Nr. 7 und 8 überprüfen.“ Wieder hörte man ein kurzes Tippen, dann die Antwort: „Oh nein. Stellt euch auf einen wütenden Mop namens …. moment ….. 10 Polizisten und…. ihh, sogar einer läuft nackich rum……“ – „Okay, wir haben verstanden“. In Zeitlupe trat der die Tür zum Treppenhaus ein und rollte sich hervor (mann ey, schade dass man nicht so mit Hintergrundmusik machen kann xDDDD, käme bestimmt jetzt geil ;-)), Fox gleich hinterher mit einem Sprung zur Seite, die beiden Waffen auf die Gegner gerichtet. Die Patronen flogen nur so in die Gegnerwelle, doch die infizierten SWAT-Soldaten blockten diese mit ihren Sicherheitsschildern ab und schossen selbst mit ihren Waffen. Neo machte einen kurzen schritt nach vorn, dann zur Seite nach rechts. Er hob seine Hand, und hielt die Patronen auf, sodass keiner von beiden geschädigt wurde, die Patronen fielen letztendlich vor seinen Füßen auf den Boden. Dann fasste die Amerikanerin an seine Schultern, schlug im hohen Bogen einen Salto über ihn, zog währenddessen ihr Sturmgewehr und schoss aus der Luft in die Köpfe der Gegner, da diese nicht von den Schilden geschützt waren. „Auf geht’s in Stockwerk 8, rief sie zum Hacker herüber.“ – „Du bist so süß wenn du so abgehst“, sagte er der Killerin freundlich ins Gesicht. Fox fühlte sich geschmeichelt, sagte aber: „Flirten können wir später, wir haben eine Mission“ und bat Neo wieder vor sich und sie gingen über die Metalltreppe eine Etage höher.
„Hallo Lauren. Ich habe dich seit der Zeit, die ich bei euch bin, stark beobachtet. Kann es sein, dass du sehr an den anderen hängst, vor allem an Fox, oder? Ich merke das jedenfalls. Egal was auch passiert, wenn wir nicht zurückkehren sollten, dann pass bitte auf die anderen auf, vor allem auf Nate, da er mir sehr ans Herz gewachsen ist. Du hast aber mein Versprechen, dass ich Fox beschütze und wir rechtzeitig zur Weihnachtsfeier zurück sind.
Mit vielen lieben Grüßen:
Neo“
Der Atem der Kopie stockte kurz. Sie steckte den Brief in ihre Hosentasche und setzte sich auf das Bett, um einen Moment nachzudenken. Nach einer Weile stand sie wieder auf und blickte zur Tür. Dann ging sie wieder heraus, immer noch an die beiden Kämpfer in New York denkend.
„Im nächsten Gang sind 3 Infizierte“, brüllte Sam ins Mikrofon ihres Headsets. „Alles klar. Fox?“ Fox verstand, sprang hinter einer Ecke hervor und zielte mit ihrem letzten Schuss direkt auf den Kopf des ersten. „Ich halte die Zeit für dich an, damit es präziser wird“, versprach Neo. Fox drückte ab. Die Patrone gleitete in einer extrem langsamen Geschindigkeit durch den Lauf nach draußen und flog direkt auf die Zombies zu. Neo sah aber, dass die Patrone nicht geradewegs auf den Kopf der Bestie zuraste. Mit einem Satz hüpfte er über Fox hinüber, schlug ein Rad seitlich der immer noch fliegenden Patrone im Gang und hielt davor inne. Mithilfe seiner Telekinese und einer kurzen Handbewegung konnte der die Patrone etwas weiter nach oben lenken, dann kam die Zeit wieder in den Normalzustand, die Patrone traf sogar durch alle drei Köpfe der ankommenen Mutanten. „Unglaublich…“, sagte der erstaunte Weltenretter, „Was für Munition verwendet ihr?“ – „Das bleibt ein Geheimnis!“, grinste Fox und ging ihm hinterher. Neo ging aufgewühlt etwas schneller und suchte nach dem richtigen Gang. „Mannomann, eure Firma ist ja echt groß. Verläuft man sich denn da nicht ständig?“ Fox schaute den Schwarzhaarigen fragend an, der immer noch schnell vorne weg lief. „Ja, ist mir schon dreimal passiert“, lachte er, immer noch weiter laufend. „Ah, da hinten.“ Neo drückte auf einen roten Knopf, der daraufhin die Farbe auf grün wechselte, und eine Metalltür begann, sich zu öffnen. „Wieso ist die nicht gesichert?“, fragte Fox empört. Völlig außer Atem antwortete er der Killerin: „In einer Notsituation muss man schnell handeln können.“ – „Geht ihr damit kein Risiko ein?“ – „Schatz, das Leben besteht nur aus Risiken!“, er strich ihr über die Wange und nahm sie wieder an die Hand, zusammen gingen sie in die Kammer. „Ein Revolver! Darf ich den haben?“ – „Klar, nimm, was immer du willst. Wir sollten außerdem noch ein paar zusätzliche Waffen für das Manor mitnehmen.“ – „Okay, ich schaue mal, was es so gibt.“ Fox schaute in eine dunkle Ecke und betätigte dann einen kleinen Schalter links neben ihr. Daraufhin erleuchtete eine Wand und die dunkle Ecke wurde dadurch erhellt, an der Wand tausende Waffen hängend. Schnell rannte sie hin und rüstete ein Sturmgewehr aus, außerdem weitere Pistolen und eine große Pistole mit Laservisier.. Neo hingegen stockte seinen Munitionsvorrat an Uzis und Pistolen auf, außerdem auch den der MP5, die er auch dabei hatte. „Können wir?“, fragte er die Profikillerin. Sie nickte, das Licht der Kammer ging aus und beide verschwanden im nächsten Gang. „Ich nehme an, wir müssen die Treppe nehmen, um weiter zu kommen, oder?“ – „Das ist richtig. Augenblick… Sam?“ [Kurzes Rauschen im Headset] „Sam? Hallo?“ [Wieder ein Rauschen] … Einen Moment war Stille. „Ja?“, kam es endlich aus der Leitung heraus. „Sorry, ich hatte gerade nur ne Skypekonferenz mit nem alten Schulfreund. Wo seid ihr?“ – „Wir sind immer noch in der 7. Etage und haben uns neu formiert und ausgerüstet. Sind die Treppen frei?“ – „Moment, da muss ich kurz das Überwachungssystem des Treppenhauses vom Stock Nr. 7 und 8 überprüfen.“ Wieder hörte man ein kurzes Tippen, dann die Antwort: „Oh nein. Stellt euch auf einen wütenden Mop namens …. moment ….. 10 Polizisten und…. ihh, sogar einer läuft nackich rum……“ – „Okay, wir haben verstanden“. In Zeitlupe trat der die Tür zum Treppenhaus ein und rollte sich hervor (mann ey, schade dass man nicht so mit Hintergrundmusik machen kann xDDDD, käme bestimmt jetzt geil ;-)), Fox gleich hinterher mit einem Sprung zur Seite, die beiden Waffen auf die Gegner gerichtet. Die Patronen flogen nur so in die Gegnerwelle, doch die infizierten SWAT-Soldaten blockten diese mit ihren Sicherheitsschildern ab und schossen selbst mit ihren Waffen. Neo machte einen kurzen schritt nach vorn, dann zur Seite nach rechts. Er hob seine Hand, und hielt die Patronen auf, sodass keiner von beiden geschädigt wurde, die Patronen fielen letztendlich vor seinen Füßen auf den Boden. Dann fasste die Amerikanerin an seine Schultern, schlug im hohen Bogen einen Salto über ihn, zog währenddessen ihr Sturmgewehr und schoss aus der Luft in die Köpfe der Gegner, da diese nicht von den Schilden geschützt waren. „Auf geht’s in Stockwerk 8, rief sie zum Hacker herüber.“ – „Du bist so süß wenn du so abgehst“, sagte er der Killerin freundlich ins Gesicht. Fox fühlte sich geschmeichelt, sagte aber: „Flirten können wir später, wir haben eine Mission“ und bat Neo wieder vor sich und sie gingen über die Metalltreppe eine Etage höher.
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This is Sparta
Nathan ging nachdenklich die Treppen in der Haupthalle auf und ab. Immer und immer wieder. "Wird dir nicht schlecht oder so?", meinte die abwesende Sam, die gerade zwischen Kamerasystemen, Skype, Youtube und Treppen hin-und herschaute.
"Hmhm.", murmelte der Abenteurer, der nicht einmal mitbekam, was die Grafikerin sagte und setzte sich letztendlich oben auf das Geländer, die Füße nach unten baumelnd.
"Fall mir aber nicht runter.", scherzte Lauren, die mit jetzt schon zwei großen Kisten ausgestattet, an Nate vorbeiging und ihn absichtlich anrempelte.
"Haha. Sehr lustig. Wo seid ihr eigentlich alle gewesen? Also du und mein Ehepaar?", fragte der Schatzjäger, als er in seiner Hemdtasche wühlte, da etwas spießte.
"Ach die beiden bewerfen sich mit dem weißen Zeug draussen und fallen warscheinlich grade vom Dach.", entgegnete sie.
Stille war eingekehrt und Nathans Füße hörten auf zu baumeln.
"Schnee.", meinte er.
"Ja genau, Schnee.", wiederholte die Kopie und humpelte vorsichtig die Treppen auf der anderen Seite wieder nach unten, da sie nur hochgegangen war, um Nathan anzurempeln.
"Ich bin dann... mal.. was lesen oder sowas.", meinte er dann und sprang hinten vom Geländer ab, um zur Bibliothek zu gehen.
Er betrat langsam den Raum voller Bücher und blitzschnell schossen ihm Gedankenströme von den Geschehnissen mit Amanda durch den Kopf. Er sah erneut vor sich, wie Lauren und er die Verletzte aus dem Zimmer hieften und schüttelte kurz seinen Kopf, um sich zu setzten.
Die Bibliothek war noch relativ verwüst, überall lagen Bücher auf dem Boden und die Glasvitrinen waren zerschlagen.
Drake setzte sich letzendlich auf einen alten Stuhl und atmete kurz durch.
Es war still in Laras großer Bücherei, keine Menschenseele war hier und das einzige was man hörte war nichts.
Sams plötzliche Aufschreie, Zombies seien hinter Fox und Neo, hörte man auch nicht, da die Türen ziemlich schalldicht waren.
Er kramte erneut in seiner Hemdtasche, um den vorher entdeckten Brief zu lesen.
'Lieber Nathan. In Letzter Zeit habe ich euch alle beobachtet, ich tue das immer bei neuen Menschen, weil man nicht jedem trauen kann. Ihr dachtet vielleicht auch dasselbe von mir. Ich habe bemerkt, dass ihr alle gut zusammenpasst und zueinander haltet und das ist auch gut so. Ich hoffe ich bin euch kein Dorn im Auge und ihr nehmt mich in eure Gruppe auf.', begann der Abenteurer zu lesen.
"Das haben wir doch schon...", lachte er und fuhr mit dem Text fort.
"Jedenfalls wollte ich dir mitteilen, dass du ein guter Freund bist und ich froh bin, zu euch gestoßen zu sein. Aber um zum Punkt zu kommen... als wir in der Stadt waren, um Essen zu kaufen, wurden wir vom Verkäufer und einzelnen Kunden angegriffen. Zombifizierten Kunden. Der Verkäufer scheint aus den USA eingereist zu sein und der Virus scheint sich langsam entwickelt zu haben, auch die Kunden wurden angesteckt. Wir haben aber die Türen verriegelt und innen alle getötet Wir können nur hoffen, dass der Virus noch nicht weiter in England verbreitet ist. Wenn du diesen Brief liest, sind wir warscheinlich schon in New York. Wir werden allerdings rechtzeitig zu Weihnachten zurück sein. Das verspreche ich."
"Schneller als ich vermutet habe...", dachte sich Nate noch, ging dann ans Fenster am Ende des Zimmers, öffnete es und blickte auf das von hier friedlich scheinende Surrey. Es war nicht viel von der Stadt zu sehen, da sie so weit vom Manor entfernt ist, aber dennoch schien man kein Anzeichen von Zombies oder Virus zu erkennen.
Er atmete einige Züge der kalten Luft ein und vernahm plötzlich Stimmen, die die Stille, die in der Bibliothek herrschte, unterbrachen.
Der Abenteurer lehnte sich etwas aus dem Fenster und erspähte auf dem fernen Dach auf der anderen Seite links von ihm, zwei Gestalten, die sich mit Schnee bewarfen.
"Mei solche Volldeppen!", lachte er und stieg aus dem Fenster, welches er von aussen wieder schloss und hinüber auf das Dach kletterte und die beiden mit einem großen Schneeball in Akashas Genick überraschte und dann This-Is-Sparta-Like auf sie zurannte.
"Hmhm.", murmelte der Abenteurer, der nicht einmal mitbekam, was die Grafikerin sagte und setzte sich letztendlich oben auf das Geländer, die Füße nach unten baumelnd.
"Fall mir aber nicht runter.", scherzte Lauren, die mit jetzt schon zwei großen Kisten ausgestattet, an Nate vorbeiging und ihn absichtlich anrempelte.
"Haha. Sehr lustig. Wo seid ihr eigentlich alle gewesen? Also du und mein Ehepaar?", fragte der Schatzjäger, als er in seiner Hemdtasche wühlte, da etwas spießte.
"Ach die beiden bewerfen sich mit dem weißen Zeug draussen und fallen warscheinlich grade vom Dach.", entgegnete sie.
Stille war eingekehrt und Nathans Füße hörten auf zu baumeln.
"Schnee.", meinte er.
"Ja genau, Schnee.", wiederholte die Kopie und humpelte vorsichtig die Treppen auf der anderen Seite wieder nach unten, da sie nur hochgegangen war, um Nathan anzurempeln.
"Ich bin dann... mal.. was lesen oder sowas.", meinte er dann und sprang hinten vom Geländer ab, um zur Bibliothek zu gehen.
Er betrat langsam den Raum voller Bücher und blitzschnell schossen ihm Gedankenströme von den Geschehnissen mit Amanda durch den Kopf. Er sah erneut vor sich, wie Lauren und er die Verletzte aus dem Zimmer hieften und schüttelte kurz seinen Kopf, um sich zu setzten.
Die Bibliothek war noch relativ verwüst, überall lagen Bücher auf dem Boden und die Glasvitrinen waren zerschlagen.
Drake setzte sich letzendlich auf einen alten Stuhl und atmete kurz durch.
Es war still in Laras großer Bücherei, keine Menschenseele war hier und das einzige was man hörte war nichts.
Sams plötzliche Aufschreie, Zombies seien hinter Fox und Neo, hörte man auch nicht, da die Türen ziemlich schalldicht waren.
Er kramte erneut in seiner Hemdtasche, um den vorher entdeckten Brief zu lesen.
'Lieber Nathan. In Letzter Zeit habe ich euch alle beobachtet, ich tue das immer bei neuen Menschen, weil man nicht jedem trauen kann. Ihr dachtet vielleicht auch dasselbe von mir. Ich habe bemerkt, dass ihr alle gut zusammenpasst und zueinander haltet und das ist auch gut so. Ich hoffe ich bin euch kein Dorn im Auge und ihr nehmt mich in eure Gruppe auf.', begann der Abenteurer zu lesen.
"Das haben wir doch schon...", lachte er und fuhr mit dem Text fort.
"Jedenfalls wollte ich dir mitteilen, dass du ein guter Freund bist und ich froh bin, zu euch gestoßen zu sein. Aber um zum Punkt zu kommen... als wir in der Stadt waren, um Essen zu kaufen, wurden wir vom Verkäufer und einzelnen Kunden angegriffen. Zombifizierten Kunden. Der Verkäufer scheint aus den USA eingereist zu sein und der Virus scheint sich langsam entwickelt zu haben, auch die Kunden wurden angesteckt. Wir haben aber die Türen verriegelt und innen alle getötet Wir können nur hoffen, dass der Virus noch nicht weiter in England verbreitet ist. Wenn du diesen Brief liest, sind wir warscheinlich schon in New York. Wir werden allerdings rechtzeitig zu Weihnachten zurück sein. Das verspreche ich."
"Schneller als ich vermutet habe...", dachte sich Nate noch, ging dann ans Fenster am Ende des Zimmers, öffnete es und blickte auf das von hier friedlich scheinende Surrey. Es war nicht viel von der Stadt zu sehen, da sie so weit vom Manor entfernt ist, aber dennoch schien man kein Anzeichen von Zombies oder Virus zu erkennen.
Er atmete einige Züge der kalten Luft ein und vernahm plötzlich Stimmen, die die Stille, die in der Bibliothek herrschte, unterbrachen.
Der Abenteurer lehnte sich etwas aus dem Fenster und erspähte auf dem fernen Dach auf der anderen Seite links von ihm, zwei Gestalten, die sich mit Schnee bewarfen.
"Mei solche Volldeppen!", lachte er und stieg aus dem Fenster, welches er von aussen wieder schloss und hinüber auf das Dach kletterte und die beiden mit einem großen Schneeball in Akashas Genick überraschte und dann This-Is-Sparta-Like auf sie zurannte.
Sam; like a G6 *.*
"Ha, wusste ich doch, dass zwischen den Beiden irgendwas ist...", grinse die Grafikerin vor sich hin, wusste jedoch nicht genau, ob sie das eben laut ausgesprochen oder nur gedacht hatte. Neos nicht vorhandene Reaktion deutete sie als ein "Nur Gedacht". Sie verabschiedete sich von ihrem Namenspartner, einem alten Schulkollegen und beendete Skype wieder, denn langsam aber sich wurde ihr das ewige hin und her zwischen Überwachungskamera, Verwaltung von Sicherheitstüren, Anwesenden im Manor und Skype ein bisschen zu viel. Kurz lehnte sie sich zurück, legte ihren Kopf seitlich so tief, dass es leise knackste und wiederholte dies auf der anderen Seite. "Sam..."
"Ja?", antwortete die Hackerin schnell und richtete ihre Aufmerksamkeit -wie schon so oft, an dem heutigem Tag- dem Bildschirmen und Neo. Sofort begann dieser weiter zu sprechen: "Eine Sicherheitstür blockiert uns den Weg!"
"Okay, bin schon so gut wie fertig.", lachte die Bronzehaarige und lies ihre Finger in dem gewohnt schnellem Tempo über die Tastatur gleiten. Knappe zwanzig Sekunden später grinste sie ins Mikrofon: "Fertig."
"Dank...", setzte der Schwarzhaarige an, doch Sam unterbrach ihn: "Stop! Zurück!!" Fox' Augen weiteten sich. Die Killerin packte Neo an der Hand und zog ihn mit zurück ins Treppenhaus. In einem rasendem Tempo, ratterte die Sicherheitstüre wieder nach unten. Jeder der in diesem Moment unter dieser gestanden wäre, hätte sich von seinem Leben verabschieden können. "Zombies... tausende...!!!", sagte die Grafikerin aufgewühlt, atmete einmal tief durch und setzte fort: "Ich habe die Türe wieder geschlossen! Da könnt ihr auf keinen Fall lang gehen! Gibt es einen seperaten Weg?"
"Ja?", antwortete die Hackerin schnell und richtete ihre Aufmerksamkeit -wie schon so oft, an dem heutigem Tag- dem Bildschirmen und Neo. Sofort begann dieser weiter zu sprechen: "Eine Sicherheitstür blockiert uns den Weg!"
"Okay, bin schon so gut wie fertig.", lachte die Bronzehaarige und lies ihre Finger in dem gewohnt schnellem Tempo über die Tastatur gleiten. Knappe zwanzig Sekunden später grinste sie ins Mikrofon: "Fertig."
"Dank...", setzte der Schwarzhaarige an, doch Sam unterbrach ihn: "Stop! Zurück!!" Fox' Augen weiteten sich. Die Killerin packte Neo an der Hand und zog ihn mit zurück ins Treppenhaus. In einem rasendem Tempo, ratterte die Sicherheitstüre wieder nach unten. Jeder der in diesem Moment unter dieser gestanden wäre, hätte sich von seinem Leben verabschieden können. "Zombies... tausende...!!!", sagte die Grafikerin aufgewühlt, atmete einmal tief durch und setzte fort: "Ich habe die Türe wieder geschlossen! Da könnt ihr auf keinen Fall lang gehen! Gibt es einen seperaten Weg?"
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Doppelgänger; Schhhhhhätzelien ^°^D.... CHRRR
Die Kopie grinste immernoch als sie die Treppe hinutner ging, nachdem sie sich bei Nate einen Spaß erlaubte, stellte die Kiste neben die andere und fing an die zweitem it einem Brecheisen zu bearbeiten. Nachdem sie dies geschafft hatte machte sie sich auf den Weg in den Garten des Manors, wo sie vor einiger Zeit auf dem Dach einen Tannenbaum erkennen konnte.
Sie fand ihn, er war bereits bereit und sie konnte ihn - wenn auch unter gewissen Umständen - uns Haus hiefen. Nachdem auch dies geschafft war, fing sie an ihn in einem großen Topf, welcher in einer der Kisten zu finden war, zu "befestigen". "Der sieht toll aus.", meinte Sam, welcher dem Baum ganze zwei Sekunden Aufmerksamkeit schenkte und dann ernst die Bildschirme ansah.
Die Kopie schmückte den Baum mit einer kleinen Leiter, welche sie aus dem Keller holte, bis sie nur noch ein einziges Objekt an den Baum hängen musste - den Stern. Sie wollte es wie das letzte Mal haben, also versuchte sie Kurtis' Chirugai an der Spitze des Tannenbaumes zu befestigen... doch die Leiter war zu klein.
Sie dachte sich nichts, ging die Treppen hinauf bis zu der Stelle an der sich beide Seiten trafen und sprang aufs Geländer, von welchem sie auf den Kronleuchter im Foyer sprang und so lange in alle Richtungen baumelte, bis sie den "Stern" an der spitze befestigt hatte. Sam sah hinauf zu ihr, grinste erstaunt und widmete sich - wie immer - der Arbeit.
Die Kopie sprang hinunter und landete wieder auf ihren Beinen ohne Schäden davon zu tragen.
"Und? Wie findest du es?", fragte Lauren die Bronzehaarige hinter ihr, während sie selber den Baum mit einem lächeln betrachtete. "Schön, schön aber... was ist das da?", meinte Sam und zeigte auf Kurtis' Waffe oben auf dem Baum. "Das meine Liebe, ist eine lange Geschichte...", meinte die Kopie daraufhin und verschränkte stolz die Arme.
Sie fand ihn, er war bereits bereit und sie konnte ihn - wenn auch unter gewissen Umständen - uns Haus hiefen. Nachdem auch dies geschafft war, fing sie an ihn in einem großen Topf, welcher in einer der Kisten zu finden war, zu "befestigen". "Der sieht toll aus.", meinte Sam, welcher dem Baum ganze zwei Sekunden Aufmerksamkeit schenkte und dann ernst die Bildschirme ansah.
Die Kopie schmückte den Baum mit einer kleinen Leiter, welche sie aus dem Keller holte, bis sie nur noch ein einziges Objekt an den Baum hängen musste - den Stern. Sie wollte es wie das letzte Mal haben, also versuchte sie Kurtis' Chirugai an der Spitze des Tannenbaumes zu befestigen... doch die Leiter war zu klein.
Sie dachte sich nichts, ging die Treppen hinauf bis zu der Stelle an der sich beide Seiten trafen und sprang aufs Geländer, von welchem sie auf den Kronleuchter im Foyer sprang und so lange in alle Richtungen baumelte, bis sie den "Stern" an der spitze befestigt hatte. Sam sah hinauf zu ihr, grinste erstaunt und widmete sich - wie immer - der Arbeit.
Die Kopie sprang hinunter und landete wieder auf ihren Beinen ohne Schäden davon zu tragen.
"Und? Wie findest du es?", fragte Lauren die Bronzehaarige hinter ihr, während sie selber den Baum mit einem lächeln betrachtete. "Schön, schön aber... was ist das da?", meinte Sam und zeigte auf Kurtis' Waffe oben auf dem Baum. "Das meine Liebe, ist eine lange Geschichte...", meinte die Kopie daraufhin und verschränkte stolz die Arme.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Die Idee
Er hieß den Kumpanen willkommen und beballerte ihn mit Schneebällen "Na schau! Jetzt bist ganz weiss im Gsicht" schrie Akasha lachend zu den beiden hinüber, während sie einen Schneeengel machte, der eher einem Schneespasten ähnelte und als abstrakte Kunst durchgehen konnte.
Alle lachten, froren sich bibbernd und lächelnd die Ärsche ab, ehe sie klitschnass beschlossen ins Haus zu gehen.
"Ui der is ober sche!" sagte Akasha verzückt des Christbaums wegen "Der ist wirklich gelungen!" pflichtete Billie lächelnd bei.
Akasha musste des besonderen Sterns an der Spitze wegen schmunzeln und fragte sich kurz, wo Kurtis wohl sein möge und wie es ihm geht. Da hatte sie plötzlich DIE Idee.
Während sie Lauren packte und mit der Kopie abzischte, ganz egal ob sie noch immer nasse Kleider hatte oder nicht, ließen sich Nate und Billie vor das Kaminfeuer plumsen und wärmten sich an dessen Feuer. Sam schlenderte mit zwei Tassen heißem Tee auf die Beiden zu und reichte sie ihnen.
Beide bedankten sich lächelnd und schlurften in trauter Zweisamkeit und Sam's maschienengewehr artigen Tippen im Hintergrund ihren Tee der sie von innen heraus wärmte.
"Glaubst du .. wir sollten mal nach dem Rechten sehen?" fragte Billie schließlich nach einer langen, wohligen Stille.
Nate antwortete nicht gleich "Ich weiss nicht .. in gewisser Weise sollten wir die Dinge schon erlidgen, doch hab ich Angst dies nicht vor Weihnachten zu schaffen"
Der schwarzhaarige nickte verständnissvoll.
In seinem Kopf raste es mitlerweile, er wollte einen Weg finden dem Zombiehorror ein Ende zu setzten.
Die Engel .. fast ließ er seine Tasse fallen, konnte das Verschlucken aber nicht verhindern und hustete schon bald.
Nate klopfte ihm besorgt auf den Rücken bis es ihm wieder besser ging. Sam schüttelte schmunzelnd den Kopf.
Wenn die bei was anderem auch so .. ihre Augen weiteten sich und sie vertiefte sich hurtig noch mehr in ihr getippse welches darob an Geschwindigkeit gewann.
"Alles in Ordnung?" fragte der Schatzjäger. "Ja, nichts passiert. Danke" er lächelte dankbar und atmete tief und leise ein, setzte die Tasse an die Lippen und murmelte "Die Engel .. vielleicht gibt es eine Chance" und mehr denn jeh kribbelte sein Rücken. Zu lange schon war er nicht mehr geflogen.
Alle lachten, froren sich bibbernd und lächelnd die Ärsche ab, ehe sie klitschnass beschlossen ins Haus zu gehen.
"Ui der is ober sche!" sagte Akasha verzückt des Christbaums wegen "Der ist wirklich gelungen!" pflichtete Billie lächelnd bei.
Akasha musste des besonderen Sterns an der Spitze wegen schmunzeln und fragte sich kurz, wo Kurtis wohl sein möge und wie es ihm geht. Da hatte sie plötzlich DIE Idee.
Während sie Lauren packte und mit der Kopie abzischte, ganz egal ob sie noch immer nasse Kleider hatte oder nicht, ließen sich Nate und Billie vor das Kaminfeuer plumsen und wärmten sich an dessen Feuer. Sam schlenderte mit zwei Tassen heißem Tee auf die Beiden zu und reichte sie ihnen.
Beide bedankten sich lächelnd und schlurften in trauter Zweisamkeit und Sam's maschienengewehr artigen Tippen im Hintergrund ihren Tee der sie von innen heraus wärmte.
"Glaubst du .. wir sollten mal nach dem Rechten sehen?" fragte Billie schließlich nach einer langen, wohligen Stille.
Nate antwortete nicht gleich "Ich weiss nicht .. in gewisser Weise sollten wir die Dinge schon erlidgen, doch hab ich Angst dies nicht vor Weihnachten zu schaffen"
Der schwarzhaarige nickte verständnissvoll.
In seinem Kopf raste es mitlerweile, er wollte einen Weg finden dem Zombiehorror ein Ende zu setzten.
Die Engel .. fast ließ er seine Tasse fallen, konnte das Verschlucken aber nicht verhindern und hustete schon bald.
Nate klopfte ihm besorgt auf den Rücken bis es ihm wieder besser ging. Sam schüttelte schmunzelnd den Kopf.
Wenn die bei was anderem auch so .. ihre Augen weiteten sich und sie vertiefte sich hurtig noch mehr in ihr getippse welches darob an Geschwindigkeit gewann.
"Alles in Ordnung?" fragte der Schatzjäger. "Ja, nichts passiert. Danke" er lächelte dankbar und atmete tief und leise ein, setzte die Tasse an die Lippen und murmelte "Die Engel .. vielleicht gibt es eine Chance" und mehr denn jeh kribbelte sein Rücken. Zu lange schon war er nicht mehr geflogen.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Festliche Vorbereitung
Schnellen Schrittes zerrte die Magierin die Freundin hinter sich her "Was hast du vor?!" fragte diese verwirrt und versuchte Schritt zu halten.
"Das wirst du gleich sehen" entgegnete die Assassinin aufgeregt und fetzte den Dachboden hinauf, schnaufend kam sie endlich an, Lauren stütze sich kurz am Türrahmen um sich zu fassen und schüttelte leicht verärgert aber auch teils amüsiert den Kopf "Aber du willst hier nicht irgendetwas .. perv.." die Magierin unterbrach sie mit einem Klatschen "Ne ne, des passiert dann vielleicht am Abend" mit einem dummen Kichern machte sie sich daran, ihre Idee durchzusetzen "Hilf mir mal alle Fotoalbem hier zusammenzuklauben und wenn du Weihnachtsschmuck findest, auch super!" mit gehobenen Brauen sah die Doppelgängerin der hibbeligen Frau eine Weile lang zu, zuckte dann mit den Achseln und half ihr.
Schon bald hatten sie einen Stapel Fotoalbem, Kartons mit Girlanden und Schmuck und stapften vorsichtig die Treppen hinunter. Akasha stolperte viele Male, da sie den Weg vor sich kaum sah, doch Lauren leitete sie gekonnte hinunter wo die Anderen saßen. Sam tippte immer noch wie wahnsinnig an ihrem Computer, Nate schlief schnarchend an Billie's Schulter und dieser schien tief in Gedanken versunken. Akasha lächelte liebevoll, ließ den Karton aber mit einem lauten Krachen auf den Boden aufschlagen sodass alle, sogar Lauren, zusammenzuckten "Jo Kruzi!" entfuhr es Nate der sich die Sabber aus dem Mundwinkel wischte. Billie stierte auf seine Schulter "Moch des weg!" "Sunst mogst du des doch ah!" entgegnete Nate mit gespielter Wut ehe er ihm über das Gesicht leckte. Akasha starrte die Männer eine Weile lang an, ehe Lauren sie duchr ein Fingerschnippen wieder in die Gegenwart brachte. "Jo, danke" murmelte die Magierin und tat gut daran, der rothaarigen beim dekorieren zu helfen.
Nach ein paar schweisstreibenden Stunden, welche sie nicht ganz ihne Magie bewältigt hätten sah das Manor schon richtig weihnachtlich aus.
Girlanden schlängelten sich die Treppen hinunter und hinauf, um die Couch und über Sam drüber, die ihren Kaffee schlürfte und brav weiter auf den Monitor starrte, Sterne blinkten hier und dort, Kunstschnee lag verteilt und bald schon erfüllte auch der Duft nach frischen Keksen das Haus, welche Akasha zusammen mit Nate und Billie backte, sie ließ Lauren ein paar Bilder vom Fotoalbum aufhängen, Sam half ihr diese zu vergrößern und in Posterformat auszudrucken.
"Das wirst du gleich sehen" entgegnete die Assassinin aufgeregt und fetzte den Dachboden hinauf, schnaufend kam sie endlich an, Lauren stütze sich kurz am Türrahmen um sich zu fassen und schüttelte leicht verärgert aber auch teils amüsiert den Kopf "Aber du willst hier nicht irgendetwas .. perv.." die Magierin unterbrach sie mit einem Klatschen "Ne ne, des passiert dann vielleicht am Abend" mit einem dummen Kichern machte sie sich daran, ihre Idee durchzusetzen "Hilf mir mal alle Fotoalbem hier zusammenzuklauben und wenn du Weihnachtsschmuck findest, auch super!" mit gehobenen Brauen sah die Doppelgängerin der hibbeligen Frau eine Weile lang zu, zuckte dann mit den Achseln und half ihr.
Schon bald hatten sie einen Stapel Fotoalbem, Kartons mit Girlanden und Schmuck und stapften vorsichtig die Treppen hinunter. Akasha stolperte viele Male, da sie den Weg vor sich kaum sah, doch Lauren leitete sie gekonnte hinunter wo die Anderen saßen. Sam tippte immer noch wie wahnsinnig an ihrem Computer, Nate schlief schnarchend an Billie's Schulter und dieser schien tief in Gedanken versunken. Akasha lächelte liebevoll, ließ den Karton aber mit einem lauten Krachen auf den Boden aufschlagen sodass alle, sogar Lauren, zusammenzuckten "Jo Kruzi!" entfuhr es Nate der sich die Sabber aus dem Mundwinkel wischte. Billie stierte auf seine Schulter "Moch des weg!" "Sunst mogst du des doch ah!" entgegnete Nate mit gespielter Wut ehe er ihm über das Gesicht leckte. Akasha starrte die Männer eine Weile lang an, ehe Lauren sie duchr ein Fingerschnippen wieder in die Gegenwart brachte. "Jo, danke" murmelte die Magierin und tat gut daran, der rothaarigen beim dekorieren zu helfen.
Nach ein paar schweisstreibenden Stunden, welche sie nicht ganz ihne Magie bewältigt hätten sah das Manor schon richtig weihnachtlich aus.
Girlanden schlängelten sich die Treppen hinunter und hinauf, um die Couch und über Sam drüber, die ihren Kaffee schlürfte und brav weiter auf den Monitor starrte, Sterne blinkten hier und dort, Kunstschnee lag verteilt und bald schon erfüllte auch der Duft nach frischen Keksen das Haus, welche Akasha zusammen mit Nate und Billie backte, sie ließ Lauren ein paar Bilder vom Fotoalbum aufhängen, Sam half ihr diese zu vergrößern und in Posterformat auszudrucken.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Ort : USA, Kalifornien
Doppelgänger; *____*
Sie ging zu Nate welcher gerade aufstehen wollte und sich am Boden abstützte, setzte sich auf seinen Rücken und tat, als würde sie nicht wissen dass er unter ihr wäre. "Du, ehm... ich bin kein Sessel weißt du.", meinte er erschöpft vom Gewischt der Kopie, welche nur "Ich weiß.", sagte und die Deko des Manors betrachtete. Sie seufzte. "Akasha, gute Idee.", meinte sie lächelnd und blickte ihre Freundin an. "Danke.", meinte diese und setzte ich auf Billie. "Hey!", meinte er genervt, woraufhin seine Freundin nur ein "Aha.", herausbrachte.
Lauren und Akasha saßen nebeneinander auf je einem Mann und verschränkten lächelnd die Arme, sahen sich den Manor an und seufzten nach und nach, bis Lauren von Nate von diesem runtergeschubst wurde und Aksha sich freiwillig entschied auf zu stehen.
Lauren und Akasha saßen nebeneinander auf je einem Mann und verschränkten lächelnd die Arme, sahen sich den Manor an und seufzten nach und nach, bis Lauren von Nate von diesem runtergeschubst wurde und Aksha sich freiwillig entschied auf zu stehen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Ort : England, Surrey
Sam; Package <33
Die zwei Helden hatten es mittlerweile in den gesicherten Bereich geschafft, nach ein paar Stunden kämpfen und Sams hacken. Die Überwachungskameras zeigten keinerlei Gegner oder sonstige Blockaden an, also entschloss sich die Hackerin dazu, sich kurz eine Auszeit zu nehmen. Ihre Schultern waren verspannt und ihre Augen brannten mittlerweile schon ein wenig, vom ewigem auf den Bildschirm Starren. Sie meldete sich kurz ab, stand auf, ging auf Akasha zu und umarmte sie wie ein Kuscheltier. Als Sam die Schwarzhaarige immer noch nicht los ließ, brummte diese kurz auf, doch der Griff der Hackrin festigte sich dadurch nur. Sie kuschelte sich förmlich an die Magierin, bis diese sich ebenfalls an Sam klammerte, als wäre diese ein riesiges Kuscheltier. "Ich hab dich lieb!", lächelte die Bronzehaarige wie ein kleines Kind. Lauren beobachtete die zwei Frauen eine Weile, bis sie leicht ihren Unterkiefer vorschob und ein wenig eifersüchtig zu Boden blickte. Als Sam Laurens Blick sah, lies sie die Magierin los, ging zu der Rothaarigen und umarmte diese genauso warmherzig wie die Schwarzhaarige. Fröhlich erwiederte die Kopie Sams Geste.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 30
Nate & Excella
Nachdem sich die Ladies ausreichend umarmt hatten, räusperte sich Nathan kurz, der noch mit Billie am Kamin stand, nachdem sie ausreichend Plätzchen gebacken hatten, um etwas Aufmerksamkeit zu erhalten.
Akasha blickte ihn kurz an, schritt dann zu ihm und schloss ihn ebenfalls in die Arme, worauf Billie ihr gleichtat, und die beiden ebenfalls durchknuddelte, Lauren und Sam lösten sich von einander und kuschelten sich auch noch an das Dreierpack worauf Lara sich kurz vorm Bildschirm löste und von den Büchern, die sie las, um dem Gruppenkuscheln Aufmerksamkeit zu schenken, aufzustehen und die Truppe ebenfalls in die Arme zu schließen.
Das Bündel von kontaktgeilen Abenteurern kuschelte noch eine Weile lang, bis sich Nathan als erster löste und die Gelegenheit nutzte, um allen etwas mitzuteilen.
"Excella, Sie sollten auch zu uns kommen.", meinte er zu der etwas abwesenden Italienerin, die noch in den Weihnachtsschmuck vertieft war.
"Ich dutze dich, also kannst du das auch machen.", entgegnete sie, drehte sich um und schritt zu der Truppe, die wieder auf den Sofas Platz genommen hatte.
"Neo hat mir einen Zettel zugesteckt. Bevor er mit Fox nach New York geflogen ist. Er... er meinte, ich sollte euch etwas mitteilen."
Nathan schluckte einmal hart und fuhr dann fort:
"Fox und er waren doch vor ein paar Tagen einkaufen. Irgendwo in Surrey in einem Supermarkt. Der Verkäufer war infiziert und die Kunden ebenfalls. Der Virus hatte sich bereits voll entwickelt und sie sind zu Zombies mutiert, ehe sie die beiden angegriffen haben.
"Zum Glück" war es nur der einfache Virus und sie waren nicht besonders schlau. Wir können nur hoffen, dass sie die einzigen Infizierten hier waren."
Die Gruppe blickte betroffen zu Boden, außer Excella und Lauren. Erstere schmunzelte kurz und spielte an ihrem Armband und letztere starrte die ganze Zeit nur auf das Aussentor des Manors, durch eine der großen Fensterscheiben. Sie wusste es, daher hatte sie schon mit dem Verriegeln der Tore begonnen.
"Und das erstaunt euch noch?", murmelte die Tricellleiterin und stand auf.
"Ihr habt doch gesehen, wie in New York zahlreiche Maschinen gestartet und Boote abgelegt hatten. Das waren bestimmt etliche Menschen infiziert. Das geht schneller als ihr glaubt. Dieser Virus... man weiß nie, was er tut. Die einen werden diese hirnlosen Untoten, die anderen intelligente Killer. Wir wissen nicht, wo all diese Betroffenen hingeflogen, hingefahren sind. Sie könnten mittlerweile schon überall in der Welt sein. "
Akasha blickte ihn kurz an, schritt dann zu ihm und schloss ihn ebenfalls in die Arme, worauf Billie ihr gleichtat, und die beiden ebenfalls durchknuddelte, Lauren und Sam lösten sich von einander und kuschelten sich auch noch an das Dreierpack worauf Lara sich kurz vorm Bildschirm löste und von den Büchern, die sie las, um dem Gruppenkuscheln Aufmerksamkeit zu schenken, aufzustehen und die Truppe ebenfalls in die Arme zu schließen.
Das Bündel von kontaktgeilen Abenteurern kuschelte noch eine Weile lang, bis sich Nathan als erster löste und die Gelegenheit nutzte, um allen etwas mitzuteilen.
"Excella, Sie sollten auch zu uns kommen.", meinte er zu der etwas abwesenden Italienerin, die noch in den Weihnachtsschmuck vertieft war.
"Ich dutze dich, also kannst du das auch machen.", entgegnete sie, drehte sich um und schritt zu der Truppe, die wieder auf den Sofas Platz genommen hatte.
"Neo hat mir einen Zettel zugesteckt. Bevor er mit Fox nach New York geflogen ist. Er... er meinte, ich sollte euch etwas mitteilen."
Nathan schluckte einmal hart und fuhr dann fort:
"Fox und er waren doch vor ein paar Tagen einkaufen. Irgendwo in Surrey in einem Supermarkt. Der Verkäufer war infiziert und die Kunden ebenfalls. Der Virus hatte sich bereits voll entwickelt und sie sind zu Zombies mutiert, ehe sie die beiden angegriffen haben.
"Zum Glück" war es nur der einfache Virus und sie waren nicht besonders schlau. Wir können nur hoffen, dass sie die einzigen Infizierten hier waren."
Die Gruppe blickte betroffen zu Boden, außer Excella und Lauren. Erstere schmunzelte kurz und spielte an ihrem Armband und letztere starrte die ganze Zeit nur auf das Aussentor des Manors, durch eine der großen Fensterscheiben. Sie wusste es, daher hatte sie schon mit dem Verriegeln der Tore begonnen.
"Und das erstaunt euch noch?", murmelte die Tricellleiterin und stand auf.
"Ihr habt doch gesehen, wie in New York zahlreiche Maschinen gestartet und Boote abgelegt hatten. Das waren bestimmt etliche Menschen infiziert. Das geht schneller als ihr glaubt. Dieser Virus... man weiß nie, was er tut. Die einen werden diese hirnlosen Untoten, die anderen intelligente Killer. Wir wissen nicht, wo all diese Betroffenen hingeflogen, hingefahren sind. Sie könnten mittlerweile schon überall in der Welt sein. "
Doppelgänger; Oh mein Gott... xD
Die Kopie sah sich das Tor genauer an, grinste verlegen und meinte dann "Ihr bleibt hier. Wir werden in Zukunft den... anderen Weg nehmen." Sie ging hinaus, ohne Jacke ohne Nichts. Nur ihr typisches schwarzes Outfit hatte sie an und nahm die Holzbretter, welche sie neben dem Tor abgelegt hatte, und nahm den daneben liegenden Hammer und legte sich davor einige Nägel in ihre enge Tasche.
Die Gruppe ging vorsichtig hinaus, frierend, doch der Kopie schien es garnicht aufgefallen zu sein dass draußen der Winter sein Unwesen trieb. "Ist dir nich kalt!?", rief Sam aus der kleinen Versammlungsgruppe. "Ne.", murmelte Lauren dann unhörbar und arbeitete wieder an der Barierre.
Nach weiß Gott wie kurzer Zeit hatte sie die beiden mit Holzschichten zugenagelten Seiten verbunden. Schnell bat sie Lara um den Schlüssel für ihren Jeep, welchen die Doppelgängerin geschickt vor dem Tor parkte. Sie wollte eben sicher gehen.
Schnell holte sie noch das Geschütz aus dem Keller und nahm die Leiter aus dem Foyer mit welcher sie den Baum geschmückt hatte und plazierte die Waffe so, dass sie Untote abschießen würde. Doch mit Technik kannte sie sich nicht sonderlich gut aus. "Sam. Hilfe?", meinte sie und die besagte Bronzehaarige kam zitternd zu ihr gerannt. Schnell kletterte sie hinauf, holte eine Zange und weiteres aus ihrer kleinen Tasche am Gürtel und bastelte an der Waffe rum. Die Teammitglieder grinsten recht glücklich, gingen wieder ins Haus zurück und wärmten sich am Feuer - Nate, welcher je einen Arm um Akasha und Billie gelegt hatte, voraus.
Die Gruppe ging vorsichtig hinaus, frierend, doch der Kopie schien es garnicht aufgefallen zu sein dass draußen der Winter sein Unwesen trieb. "Ist dir nich kalt!?", rief Sam aus der kleinen Versammlungsgruppe. "Ne.", murmelte Lauren dann unhörbar und arbeitete wieder an der Barierre.
Nach weiß Gott wie kurzer Zeit hatte sie die beiden mit Holzschichten zugenagelten Seiten verbunden. Schnell bat sie Lara um den Schlüssel für ihren Jeep, welchen die Doppelgängerin geschickt vor dem Tor parkte. Sie wollte eben sicher gehen.
Schnell holte sie noch das Geschütz aus dem Keller und nahm die Leiter aus dem Foyer mit welcher sie den Baum geschmückt hatte und plazierte die Waffe so, dass sie Untote abschießen würde. Doch mit Technik kannte sie sich nicht sonderlich gut aus. "Sam. Hilfe?", meinte sie und die besagte Bronzehaarige kam zitternd zu ihr gerannt. Schnell kletterte sie hinauf, holte eine Zange und weiteres aus ihrer kleinen Tasche am Gürtel und bastelte an der Waffe rum. Die Teammitglieder grinsten recht glücklich, gingen wieder ins Haus zurück und wärmten sich am Feuer - Nate, welcher je einen Arm um Akasha und Billie gelegt hatte, voraus.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Sam; The Noose
"Arschkalt ist es hier draußen!", fluchte die Hackerin kaum hörbar. Ihr Wissen für Technik reichte gerade so aus, um dieses Geschütz für die richtige Nutzung zu montieren. Sie wollte gerade von der Leiter steigen, als eine Erinnerung in ihr hochkam.
-"Das kann doch echt nicht sein...", schmunzelte der Braunhaarige mit einem leicht beleidigtem Unterton. Die junge Frau sah von dem PC auf und grinste ihren Gatten frech an. "Kannst du es nicht verkraften, dass ich mich besser mit Technik auskenne als du?", grinste sie zufrieden, ehe sie ein letztes Kabel an seinen Platz steckte, die äußere Hülle wieder befestigte und auf den großen Knopf drückte, der zum Einschalten des Gerätes diente. Ein warmherziges Lächeln umspielte die vollen Lippen des Mannes. Er ging auf seine Frau zu, schloss sie in die Arme, lehnte sie dann ein Stück von sich weg und fragte leise: "Womit habe ich dich verdient?"-
Durchsichtige, glitzernde Tränen glitten die zarte Haut hinunter, blieben kurz am Kinn hängen und rasten schließlich auf das Holz hinab. Sam war für eine Minute starr, war unfähig sich zu bewegen. Diese Erinnerung schmerze höllisch -die Erinnerung an IHN. "Sam kommst du?", hörte die Grafikerin Laurens Stimme hinter sich. Die Bronzehaarige sah sich nicht um, sie atmete kurz durch und sagte mit möglichst ruhiger Stimme: "Ja, ich komme gleich... geh schon mal vor!" Die Kopie gehorchte der Hackerin, erkannte jedoch einen Teil von Trauer in ihrer Stimme. 'Was ist wohl los mit ihr?', dachte die Rothaarige, ehe sie die Schwelle zum innerem des Manors übertrat.
-"Das kann doch echt nicht sein...", schmunzelte der Braunhaarige mit einem leicht beleidigtem Unterton. Die junge Frau sah von dem PC auf und grinste ihren Gatten frech an. "Kannst du es nicht verkraften, dass ich mich besser mit Technik auskenne als du?", grinste sie zufrieden, ehe sie ein letztes Kabel an seinen Platz steckte, die äußere Hülle wieder befestigte und auf den großen Knopf drückte, der zum Einschalten des Gerätes diente. Ein warmherziges Lächeln umspielte die vollen Lippen des Mannes. Er ging auf seine Frau zu, schloss sie in die Arme, lehnte sie dann ein Stück von sich weg und fragte leise: "Womit habe ich dich verdient?"-
Durchsichtige, glitzernde Tränen glitten die zarte Haut hinunter, blieben kurz am Kinn hängen und rasten schließlich auf das Holz hinab. Sam war für eine Minute starr, war unfähig sich zu bewegen. Diese Erinnerung schmerze höllisch -die Erinnerung an IHN. "Sam kommst du?", hörte die Grafikerin Laurens Stimme hinter sich. Die Bronzehaarige sah sich nicht um, sie atmete kurz durch und sagte mit möglichst ruhiger Stimme: "Ja, ich komme gleich... geh schon mal vor!" Die Kopie gehorchte der Hackerin, erkannte jedoch einen Teil von Trauer in ihrer Stimme. 'Was ist wohl los mit ihr?', dachte die Rothaarige, ehe sie die Schwelle zum innerem des Manors übertrat.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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