The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Eine unvollendete Angelegenheit, Teil VII
„Sam? Bist du da?“ Keine Antwort. „Keine Reaktion. Wir sind vorerst alleine. Wir müssen einen Umweg gehen, durch den Hauptgang können wir nicht weiter. Hinter der Tür sind massenweise Infizierte, das wäre einen Todesfalle.“ – „Und wo gehen wir deiner Meinung nach jetzt lang? Der Fahrstuhl ist kaputt. Der Hauptgang auch nicht passierbar.“, fragte Fox. „Dann betrachten wir eben die Situation von außen.“, grinste Neo. „Vom Dach!“ – „Was?“, schreite die Killerin aufgeregt. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ – „Hast du einen besseren Plan?“, schaute er sie mit tiefen Blick in die Augen an. Sonst konnte sie immer kontern, aber in diesem Moment wusste sie auf diese Frage keine Antwort. „Wo gehen wir lang?“, fragte sie anschließend. „Dorthinten ist ein Büro. Wir öffnen ein Fenster, klettern hinaus, hangeln uns zum Fenster des Büros des Abteilungsleiters, von da aus klettern wir einfach in den nächsten Stock. Ist doch wirklich einfach, oder?“, lachte er die Amerikanerin an. „Ja, total.“, grinste sie und folgte dem Mann im schwarzen Mantel. Im entsprechenden Büro angekommen, zog er seinen Mantel aus. Man sah die ganzen Pistolen & Uzis, die er geholstert hatte und auch die MP5, eng an seinen Rücken geschnallt. „Ohne deinen Mantel siehst du mit der Brille und dem Headset auch cool aus!“, schmeichelte sie ihm. „Nunja,“, antwortete er ihr wieder mal ernst, „ich ziehe später einen neuen Mantel an, der hier ist so gut wie zerstört. Schau ihn dir doch mal an.“ Der Hacker hielt der Killerin den total zerfledderten und zerstörten Mantel hin. „Machst du bitte das Fenster auf? Ich schau in der Zeit was am Computer.“ Ohne zu zögern ging die Assassinin zum Fenster und öffnete dieses. Neo loggte sich währenddessen ins Büro des Abteilungsleiters ein, und knackte das Passwort der Bürotür, damit sie aus seinem Büro weiterkommen konnten. Fox stand schon auf dem äußerlichen Sims und rief: „Kommst du? Es ist sehr eng hier … Wir müssen aufpassen, wo wir hintreten.“ – „Ja.“, rief er zurück und lief schnell zum Fenster. Langsam stieg er auch auf das Außensims. „Wohoo. Hier geht’s ja ziemlich tief runter“, murmelte Fox. „Ich hangel mich dortdrüben zuerst hin, dann folgst du mir, alles klar?“, und er deutete auf ein Stahlkabel, welches er auch sofort zum hangeln benutzte. „Fall nicht…“ Nach einer Weile: „Alles klar, ich bin drüben“, beruhigte er Fox. „Jetzt bist du dran.“ Die Amerikanerin atmete kurz durch und fing auch an, sich nach drüben zu hangeln. Das Stahlkabel riss „Neeeooooooo“, schrie sie. Der Auserwählte hiefte sie mit seiner Telekinese nach oben zu sich. „Jag mir keinen Schrecken ein“, lächelte er sie an. Immer noch außer Atem dankte sie ihm, doch dann fragte sie ihn: „Wie hast du das gemacht?“ – „Keine Zeit für Erklärungen. Wir müssen hier hochklettern, das sollte ein leichtes Unterfangen sein, siehst du die Kanten über uns? Wir können da relativ leicht hochklettern. Du kletterst zuerst.“ Er trat zur Seite und hob Fox hoch. „Bist du fest im Griff?“ – „Ja..“, sagte sie angestrengt, während sie immer weiter hochkletterte. Neo kletterte hinterher. Als beide oben am Fenster des Abteilungsleiter-Büros angekommen sind, startete überraschenderweise Fox einen Countdown. „3 …. 2…. 1…. LOS!“ Dabei schaute sie den Sonnenbrillen-Mann an, dieser verstand und beide traten das Fenster ein. Mit gezogener Desert Eagle rollte er sich in der Mitte des Büros ab, Fox hinter ihm her mit ihrer Waffe. „Gut, hier scheint niemand zu sein“, sagte Neo und steckte die Desert Eagle wieder ins Schulterholster, neben der anderen geholsterten Deagle. „Ich lade noch eben schnell die Sicherheitsdaten von Stockwerk 8 auf den PC von Sam, damit sie schnell handeln kann, falls was ist. Falls sie wieder da ist…“, lachte er in einen äußerst warmen Ton. „Enter!“ bestätigte er. „Wir können weiter.“ Neo öffnte schnell die Tür und Fox zielte mit ihrer Waffe in den sichtlich leeren Gang. Alles war dunkel. „Geht das Licht?“ Fox fühlte an der Wand entlang und betätigte einen Lichtschalter. Das Licht sprang daraufhin schnell an. Die beiden Partner hielten plötzlich inne. Sie waren von hunderten Zombies umringt. Beide sahen sich an und gaben sich Handzeichen. (Jetzt startet meine geile Kampfmusik, die macht Sei dann noch ins zweite Album xDD) Neo zog seine MP5, Fox ihre Zweitpistole. Neo hüpfte zwischen ein paar Infizierte, die ihn allesamt umkreisten: „Na, schon gefrühstückt?“ In einer schnellen Geschindigkeit schoss er jeden einzelnen in den Kopf, während des Schießens drehte er sich immer in eine andere Richtung, man konnte gar nicht sehen, wo er gerade hinschaute. Die Zombies fielen gleichzeitig tot um. „Tja, ihr mögt zwar Stärker sein, aber als das Virus geschaffen wurde, saß Wesker wohl auf der Toilette. …. Dumm wie Sonderschüler.“ Dann trat er mit seinen Stiefeln gegen den Bauch von einem der erledigten Zombies, sodass die Innereien nur so rausflossen. „Ach du scheiße, was habt ihr bloß gegessen?“, sagte er in einem angewiderten Ton und widmete sich weiteren Gegnern. Fox lief in der Zwischenzeit auf 5 andere Gegner zu. Sie hob die Waffen, eine jeweils in einer Hand, überkreuzte die Arme und schoss dabei. Quasi ein Doppel-Kurvenschuss, bei dem die Patronen in zwei unterschiedliche Richtungen flogen, die eine nach links, die andere nach rechts, sodass jeweils zwei Zombie-Polizisten das Zeitliche segneten. Einer blieb noch. Fox zuckte plötzlich. Das Zeichen, dass sie besonders konzentriert war. Ihr Adrenalinzustand wurde plötzlich immer stärker. Sie zog einen ihrer Giftdolche und schmiss ihn auf den übrig gebliebenen. Sauber, in einer geraden Richtung stach der Dolch direkt durch den Mund des Zombies und kam wieder auf der anderen Seite heraus, landete auf dem Boden. Schnell sprintete die Profikillerin zu dem Infizierten. Der Zombie kniete auf einmal und gröhlte: „Buaarrrhh. Arrrrrgggg….“ – „Fox reicht auch, du Arschloch.“ und sie schlug ihm ins Gesicht. Weitere Zombies kamen auf sie zu. Ein Salto in der Luft, etwas seitlich, und sie stand hinter den Gegnern. „Ihr nervt langsam.“ Sie ging in den Nahkampf. In Zeitlupe trat sie mit einem Roundhouse-Kick dem ersten Zombie von links in die Fresse, die weiteren, bekamen jeweils einen Zeitlupen-Hieb von links und rechts. Als auch Neo mit weiteren Gegnern fertig war, rannte Fox schnell zu ihm, doch aus einer Tür kam mit plötzlich ein weiterer zombifizierter Polizist, der begann, Neo mit Blut anzuspucken. „Nein, Freunde, ich werde ganz sicher nicht wie ihr.“ Die Zeit hielt wieder an, sodass das Blut in der Luft stehen blieb, er nutzte die Zeit um nach links auszuweichen. Dann wieder normale Geschwindigkeit und der Zombie blickte verwirrt. „Schöne Träume!“, und der Polizist bekam vom Hacker einen gezielten Faustschlag ins Gesicht, sodass ein Zahn herausflog und der Infizierte sich umdrehte. „Auch von mir schöne Träume“, schrie Fox und schlug ihm ebenfalls von der anderen Seite ins Gesicht, ein weiterer Zahn flog heraus. Dann fiel der mutierte Mann tot um. „Das ist echt widerlich. Und so was finden einige Menschen gut? Stinkende, ekelig aussehende und Ekel erregende, mutierte Menschen?“, sagte Neo, der sehr verärgert war. „Oh ja, die gehören eingewiesen.“, sagte auch Fox in einem sehr verärgerten Ton. Der Schwarzhaarige kam aber wieder schnell zur Ruhe und meinte dann: „Speziell für diesen Stock und den darüber gibt es eine Not-Feuerleiter, die können wir benutzen!“, dann zeigte er auf eine Metalltür hinter Fox. „Worauf warten wir noch?“, sagte Fox und packte Neo am Arm. Die Partner gingen durch die Tür, kletterten die Feuerleiter zum neunten Stock hinauf, hielten aber kurz vor der Tür inne.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Fox - Love Drunk (WAH, ich vergöttere diesen Song ♥)
„Warten wir noch, bis Sam wieder Zeit für uns hat“, beschloss Neo und ließ sich müde auf den weichen Teppichboden sinken. Die leicht zögernde Fox setzte sich kurz darauf ebenso erschöpft neben ihn, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und gähnte leicht, ehe sie ihre Augen schloss und einmal tief einatmete.
„Wenigstens können wir eine Weile lang Pause machen – die haben wir uns redlich verdient. Immerhin sind wir bereits seit ein paar Tagen hier!“, murmelte die Amerikanerin leise. „Und lange haben wir nicht mehr Zeit, wenn wir tatsächlich Weihnachten zu Hause sein wollen. Bist du dir sicher, dass wir das schaffen werden?“
„Wenigstens können wir eine Weile lang Pause machen – die haben wir uns redlich verdient. Immerhin sind wir bereits seit ein paar Tagen hier!“, murmelte die Amerikanerin leise. „Und lange haben wir nicht mehr Zeit, wenn wir tatsächlich Weihnachten zu Hause sein wollen. Bist du dir sicher, dass wir das schaffen werden?“
Gast- Gast
Die Armee
Er betrachtete die Lage eine Weile als ihn plötzlich ein Geistesblitz überkam "Hey!" entfuhr es ihm leise.
Mit einem Kuss auf Nate's Wange stapfte er zum Tor und kletterte prompt und gekonnt hinüber "Hey!" rief Lauren ihm nach, doch zuckte mit den Achseln. Billie war ja schon so seltsam genug.
Er landete sicher auf seinen Beinen, schüttelte den Kopf, welcher mit Schnee übersäht war und verwandelete sich dann wieder in seine Anubisgestalt. Lauren, welche tröstend einen Arm um Sam legte und am Zaungitter hockte und ihm gespannt beobachtete, wartete geduldig auf was kommen mochte.
Nate und Akasha machten es sich unweit von den anderen ebenfalls "bequem" und beobachteten den Partner während sie einander wärmten.
Er schwang seine Axt ein paar Mal, ehe er seine kräftigen Arme zur Seite streckte und ein wölfisches, langedehntes Heulen von sich gab.
Ein Zittern durchließ die Freunde, schon bald stimmten eintausend weiterer Stimmen ein und erfüllten die Luft mit schaurig, schönem Gesang.
Mehr und mehr Wolfsgestalten, ebenfalls wie Anubis auf zwei Beinen wie ein Mensch, kamen zum Vorschein, rannten aus dem dichten Wald hinaus auf das Tor zu "Oh du heilige!" entfuhr es Lauren und zückte die Waffen "Na vorher kommt, oh du Fröhliche!" korrigierte Akasha.
Sam hielt die Freundin zurück "Warte .. siehst du das?!" fragte sie erstaunt als die mächtigen Gestalten sich am Tor und Zaun aufreihten wie eine Schutzpatrollie.
"Wow .." flüsterten die zwei Freundinnen, Nate und Akasha schenkten sich ein wissendes Schmunzeln.
In einer Sprache, die selbst nur Billie und Akasha verstanden, verständigte sich Anubis mit der gerufenen Armee, diese nickten nur und hielten dann still, wie Statuen, einzig und allein das leuchten der Augen, und der Funke darin, verrieten das Leben in ihnen.
Drake half dem Freund zurück auf die Mauer, klopfte ihm anerkennend den Rücken und so zogen sie sich wieder in das warme Manor zurück.
Mit einem Kuss auf Nate's Wange stapfte er zum Tor und kletterte prompt und gekonnt hinüber "Hey!" rief Lauren ihm nach, doch zuckte mit den Achseln. Billie war ja schon so seltsam genug.
Er landete sicher auf seinen Beinen, schüttelte den Kopf, welcher mit Schnee übersäht war und verwandelete sich dann wieder in seine Anubisgestalt. Lauren, welche tröstend einen Arm um Sam legte und am Zaungitter hockte und ihm gespannt beobachtete, wartete geduldig auf was kommen mochte.
Nate und Akasha machten es sich unweit von den anderen ebenfalls "bequem" und beobachteten den Partner während sie einander wärmten.
Er schwang seine Axt ein paar Mal, ehe er seine kräftigen Arme zur Seite streckte und ein wölfisches, langedehntes Heulen von sich gab.
Ein Zittern durchließ die Freunde, schon bald stimmten eintausend weiterer Stimmen ein und erfüllten die Luft mit schaurig, schönem Gesang.
Mehr und mehr Wolfsgestalten, ebenfalls wie Anubis auf zwei Beinen wie ein Mensch, kamen zum Vorschein, rannten aus dem dichten Wald hinaus auf das Tor zu "Oh du heilige!" entfuhr es Lauren und zückte die Waffen "Na vorher kommt, oh du Fröhliche!" korrigierte Akasha.
Sam hielt die Freundin zurück "Warte .. siehst du das?!" fragte sie erstaunt als die mächtigen Gestalten sich am Tor und Zaun aufreihten wie eine Schutzpatrollie.
"Wow .." flüsterten die zwei Freundinnen, Nate und Akasha schenkten sich ein wissendes Schmunzeln.
In einer Sprache, die selbst nur Billie und Akasha verstanden, verständigte sich Anubis mit der gerufenen Armee, diese nickten nur und hielten dann still, wie Statuen, einzig und allein das leuchten der Augen, und der Funke darin, verrieten das Leben in ihnen.
Drake half dem Freund zurück auf die Mauer, klopfte ihm anerkennend den Rücken und so zogen sie sich wieder in das warme Manor zurück.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Alter : 52
Ort : Kalifornien
Sam; The One
Wieder im Warmen angekommen, wollte die Bronzehaarige sich vor den Kamin gesellen, als ein piependes Geräusch zu ihren Ohren durchdrang. Es hörte sich matt und leise an, als würde es aus bei Seite gelegten Kopfhörern kommen. "Fuck, die hätte ich fast vergessen...!", schrie sie plötzlich auf und alle sahen sie schräg an. Sie murmelte ein peinlich berührtes "Entschuldigung!" und lief zu dem Laptop, öffnete die Nachricht und schob sich die Daten auf ihre externe Festplatte. Sie setzte die Kopfhörer auf, griff zu ihrem Handy und rief Neo am Handy an. Nun war er es, der eine leicht verpennte Stimme lauten ließ: "Ja?"
"Sorry, dass ich so lange weg war.", faselte die Grafikerin während sie sich in die Überwachungskameras einhackte und ihr sofort die zwei auf dem Boden sitzenden Personen auffielen. "Wie ich sehe habt ihr euch endlich eine Pause gegönnt. Geht es euch gut?", fragte sie in besorgtem Ton. Der Schwarzhaarige gähnte bevor er ihr antwortete: "Ja uns geht es gut. Wir sind am Leben... auch wenn Fox vorhin fast abgestützt wäre, aber ich konnte sie retten." Die Bronzehaarige riss die Augen auf. Urplötzlich begann ihr Körper zu zittern. Sie schluckte hart und bat Neo, das Handy so einzustellen, dass auch Fox sie hören konnte, ehe sie sagte: "Ihr zwei... ihr dürft auf keinen Fall sterben, hört ihr?! Wenn ihr sterbt, werde ich mit euch gehen, denn ein Leben ohne euch kann und will ich mir nicht mehr vorstellen!" Tränen drohten das Bild, das sich der Grafikerin bot, verschwimmen zu lassen. Lauren, die genau gehört hatte, was Sam sagte, ließ einen verzweifelten Blick sehen. Die Grafikerin setzte aufgewühlt fort: "Wir hätten niemals zulassen dürfen, dass ihr nur zu zweit dort hingeht! Was ist wenn..."
"SAM!" Die Bronzehaarige zuckte zusammen. Fox wartete kurz, bis sie fortsetzte: "Reiß dich zusammen! Ich will euch genauso wenig verlieren, wie du uns und genau deshalb sind wir hier! Wir ziehen das zusammen durch. Wenn du uns nicht die ganze Zeit über beigestanden wärst... ich weiß nicht, ob wir jetzt immer noch am Leben wären. Du lässt uns nicht alleine, du unterstützt uns doch schon die ganze Zeit über!" Die Stimme der Brünetten wurde immer zittriger und doch behielt sie ihren ausdrucksstarken Unterton. Sie sah in die Überwachungskamera und lies Sam einen leicht verzweifelten Blick erhaschen. Diese ballte die Faust, atmete einmal tief durch und sagte dann mit kräftiger, mutiger Stimme: "Okay, es tut mir leid." Noch bevor sie sich fragen konnte, was eigentlich mit ihr los war -warum sie plötzlich so verletzlich war, setzte sie fort: "Wir stehen das durch! Ich liebe euch -ich liebe euch alle!" Die Anwesenden, die bisher Unsicherheit in ihrem Herzen trugen, verloren diese ab diesem Moment. Jene Aussage der bronzehaarigen Hackerin drang tief in die Herzen der Freunde.
"Sorry, dass ich so lange weg war.", faselte die Grafikerin während sie sich in die Überwachungskameras einhackte und ihr sofort die zwei auf dem Boden sitzenden Personen auffielen. "Wie ich sehe habt ihr euch endlich eine Pause gegönnt. Geht es euch gut?", fragte sie in besorgtem Ton. Der Schwarzhaarige gähnte bevor er ihr antwortete: "Ja uns geht es gut. Wir sind am Leben... auch wenn Fox vorhin fast abgestützt wäre, aber ich konnte sie retten." Die Bronzehaarige riss die Augen auf. Urplötzlich begann ihr Körper zu zittern. Sie schluckte hart und bat Neo, das Handy so einzustellen, dass auch Fox sie hören konnte, ehe sie sagte: "Ihr zwei... ihr dürft auf keinen Fall sterben, hört ihr?! Wenn ihr sterbt, werde ich mit euch gehen, denn ein Leben ohne euch kann und will ich mir nicht mehr vorstellen!" Tränen drohten das Bild, das sich der Grafikerin bot, verschwimmen zu lassen. Lauren, die genau gehört hatte, was Sam sagte, ließ einen verzweifelten Blick sehen. Die Grafikerin setzte aufgewühlt fort: "Wir hätten niemals zulassen dürfen, dass ihr nur zu zweit dort hingeht! Was ist wenn..."
"SAM!" Die Bronzehaarige zuckte zusammen. Fox wartete kurz, bis sie fortsetzte: "Reiß dich zusammen! Ich will euch genauso wenig verlieren, wie du uns und genau deshalb sind wir hier! Wir ziehen das zusammen durch. Wenn du uns nicht die ganze Zeit über beigestanden wärst... ich weiß nicht, ob wir jetzt immer noch am Leben wären. Du lässt uns nicht alleine, du unterstützt uns doch schon die ganze Zeit über!" Die Stimme der Brünetten wurde immer zittriger und doch behielt sie ihren ausdrucksstarken Unterton. Sie sah in die Überwachungskamera und lies Sam einen leicht verzweifelten Blick erhaschen. Diese ballte die Faust, atmete einmal tief durch und sagte dann mit kräftiger, mutiger Stimme: "Okay, es tut mir leid." Noch bevor sie sich fragen konnte, was eigentlich mit ihr los war -warum sie plötzlich so verletzlich war, setzte sie fort: "Wir stehen das durch! Ich liebe euch -ich liebe euch alle!" Die Anwesenden, die bisher Unsicherheit in ihrem Herzen trugen, verloren diese ab diesem Moment. Jene Aussage der bronzehaarigen Hackerin drang tief in die Herzen der Freunde.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Doppelgängerin; Mahan eine Ideen für Titel T.T
Sie ging näher an die Bronzehaarige ran, riss ihr "sanft" das Headset runter und umarmte sie liebevoll. Man merkte dass ihre Laune ziemlich im Keller war, also drückte die Kopie sie fester und Sam versuchte garnicht erst Luft zu schnappen, sie wollte dass jemand Mitgefühl zeigte. Während sie Sam drückte nahm sie das Headset und meinte gefühlsvoll "Wartet mal kurz, ja?". Sie hoffte, dass Fox und Neo es verstehen würden und mit der Zeit lies die Kopie Sam los und sah sie glücklich an. "Wird schon...", meinte sie dann noch.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Weihnachten
Nathan saß in Gedanken auf dem gemütlichem Sofa, als er gerade seine Winterjacke abnahm und sie einfach neben das Möbelstück legte. Er atmete tief durch, schloss die Augen. Er hatte starke Kopfschmerzen, als er begann seine Stirn zu massieren und ein Seufzen hören zu lassen.
"Alles klar?", fragte Akasha besorgt, die sich kurzer Hand auf die Schultern ihres Freundes setzte.
"Jaja.. nur ein bisschen gestresst, aber ich glaube, das sind wir alle. Ich hoffe Fox und Neo geht es gut.", murmelte er.
"Das tut es.", schaltete sich Sam ein, die vom anderen Sofa aus zugehört hatte. "Hm.. gut.", fuhr Nate fort.
"Entspann dich einfach und iss a Debreziner.", sagte die Magierin von den Schultern Drakes aus und stopfte ihm eines der Würstchen in den Mund, die sie noch in der Jackentasche, verpackt in eine kleine Brotzeittüte hatte.
Der Abenteurer kaute widerwillig am Würstchen seiner Freudin (O_O), als Billie zu ihm starrte und merkwürdige Gesten mit seinen Händen und seinem Mund machte...
Er steckte seinen Finger in seinen Mund und begann .. nein das gehört hier jetzt nicht hin.
Nate stand auf, streckte sich ein wenig, um von den Verspannungen loszukommen, Akasha setzte sich auf das Sofa und knabberte weiterhin an einigen Debrezinern.
"Was machen wir jetzt eigentlich die nächsten Tage?", begann der Schatzjäger ein neues Thema.
"Abwarten und Tee trinken.", meinte Lauren und betrachtete noch immer stolz ihrem Weihnachtsschmuck.
"Gute Idee.", grinste Nate und verschränkte nun die Arme. "Noch zwölf Tage...", fuhr er fort und begann erneut an letztes Weihnachten zu denken. Er sah, wie Lauren bei den letzten Worten zu ihm blickte und ihm betroffen in die Augen sah.
Sie nickte und er tat ihr gleich. Sie wussten, dass sie sich dieses Fest von nichts verderben lassen würden. Von gar nichts.
"Alles klar?", fragte Akasha besorgt, die sich kurzer Hand auf die Schultern ihres Freundes setzte.
"Jaja.. nur ein bisschen gestresst, aber ich glaube, das sind wir alle. Ich hoffe Fox und Neo geht es gut.", murmelte er.
"Das tut es.", schaltete sich Sam ein, die vom anderen Sofa aus zugehört hatte. "Hm.. gut.", fuhr Nate fort.
"Entspann dich einfach und iss a Debreziner.", sagte die Magierin von den Schultern Drakes aus und stopfte ihm eines der Würstchen in den Mund, die sie noch in der Jackentasche, verpackt in eine kleine Brotzeittüte hatte.
Der Abenteurer kaute widerwillig am Würstchen seiner Freudin (O_O), als Billie zu ihm starrte und merkwürdige Gesten mit seinen Händen und seinem Mund machte...
Er steckte seinen Finger in seinen Mund und begann .. nein das gehört hier jetzt nicht hin.
Nate stand auf, streckte sich ein wenig, um von den Verspannungen loszukommen, Akasha setzte sich auf das Sofa und knabberte weiterhin an einigen Debrezinern.
"Was machen wir jetzt eigentlich die nächsten Tage?", begann der Schatzjäger ein neues Thema.
"Abwarten und Tee trinken.", meinte Lauren und betrachtete noch immer stolz ihrem Weihnachtsschmuck.
"Gute Idee.", grinste Nate und verschränkte nun die Arme. "Noch zwölf Tage...", fuhr er fort und begann erneut an letztes Weihnachten zu denken. Er sah, wie Lauren bei den letzten Worten zu ihm blickte und ihm betroffen in die Augen sah.
Sie nickte und er tat ihr gleich. Sie wussten, dass sie sich dieses Fest von nichts verderben lassen würden. Von gar nichts.
Der seltsame Mann
Akasha kaute noch eine Weile nachdenklich an ihren Würstchen, genoss die Wärme des Feuers und die Unbeschwertheit der Gruppe, dich ihre Gedanken drehten sich um Fox und Neo.
Warum taten sie das? Warum alleine? Konnten sie helfen? Dieser Luxus hier schien ihr falsch, auch wenn sie ihn natürlich gerne annahm.
Sie erinnerte sich an den Mann beim Flughafen, kramte in ihrer Hose und zog den zerknüllten Zettel heraus "Ihr seid nicht allein"
Sie starrte nur darauf, las gar nicht wirklich, in Gedanken war sie weitweg, das Würstchen wurde nur nebenbei geknabbert, wie eine Karotte. Billie verzog bei dieser Beobachtung schmerzerfüllt das Gesicht und wandte sich den anderen zu.
Was hatte er hier zu suchen gehabt wenn Fox und Neon in New York nach Hinweisen ausschau hielten? Vielleicht rannte ihnen die Antwort direkt vor der Nase herum.
Sie blickte langsam durch den Raum, ließ sich tiefer ins Sofa sinken und seufte schwer "Ma .. wo sandn jetzt alle Debreziner hinkommen?!" rief sie plötzlich aus und tapschte mit der Hand ins Leere. Beachtung schenkte ihr keiner ausser Nate und Billie, die sich grinsend ansahen. Akasha lächelte gleich dämlich zurück und sagte "Dauerwürst..." "Akasha!" fuhr ihr Lara ins Wort.
Diese zuckte zusammen und fing in starkem Akkzent schimpfen an wie ein altes Hefehurenweib "Na .. meine Güte .." doch auch dies wurde langweilig als sich das Publikum wieder abwandte.
Billie und Akasha blickten sich plötzlich, dann wieder ernst, eine Weile an, ein wortloses Nicken und sie begann "Leute, jetzt mal im Ernst" überraschten der plötzlichen Reife, drehten sich alle zu Akasha um "Als Billie und ich zum Flughafen gingen, erschien ein Mann am Dach" die Magierin schilderte was passiert war, was er gesagt hatte und wie er aussah, dann breitete sich nachdenkliches Schweigen aus.
Warum taten sie das? Warum alleine? Konnten sie helfen? Dieser Luxus hier schien ihr falsch, auch wenn sie ihn natürlich gerne annahm.
Sie erinnerte sich an den Mann beim Flughafen, kramte in ihrer Hose und zog den zerknüllten Zettel heraus "Ihr seid nicht allein"
Sie starrte nur darauf, las gar nicht wirklich, in Gedanken war sie weitweg, das Würstchen wurde nur nebenbei geknabbert, wie eine Karotte. Billie verzog bei dieser Beobachtung schmerzerfüllt das Gesicht und wandte sich den anderen zu.
Was hatte er hier zu suchen gehabt wenn Fox und Neon in New York nach Hinweisen ausschau hielten? Vielleicht rannte ihnen die Antwort direkt vor der Nase herum.
Sie blickte langsam durch den Raum, ließ sich tiefer ins Sofa sinken und seufte schwer "Ma .. wo sandn jetzt alle Debreziner hinkommen?!" rief sie plötzlich aus und tapschte mit der Hand ins Leere. Beachtung schenkte ihr keiner ausser Nate und Billie, die sich grinsend ansahen. Akasha lächelte gleich dämlich zurück und sagte "Dauerwürst..." "Akasha!" fuhr ihr Lara ins Wort.
Diese zuckte zusammen und fing in starkem Akkzent schimpfen an wie ein altes Hefehurenweib "Na .. meine Güte .." doch auch dies wurde langweilig als sich das Publikum wieder abwandte.
Billie und Akasha blickten sich plötzlich, dann wieder ernst, eine Weile an, ein wortloses Nicken und sie begann "Leute, jetzt mal im Ernst" überraschten der plötzlichen Reife, drehten sich alle zu Akasha um "Als Billie und ich zum Flughafen gingen, erschien ein Mann am Dach" die Magierin schilderte was passiert war, was er gesagt hatte und wie er aussah, dann breitete sich nachdenkliches Schweigen aus.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Takuyas Einleitung.
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Der entscheidende Hinweis
Neo stand daraufhin von der Treppe auf und blickte in die Kamera. Dabei zog er seine Waffe und lud nach. „Wir sind hergekommen mit einem Ziel. Und um sein Ziel zu erreichen, tut man für gewöhnlich alles, oder nicht? Das ist wie bei einem Marathon, bei dem man versucht, erster zu sein!“, schaute er diesmal in einem sehr gefühlvollen Blick in die Kamera. Fox stand nun auch auf stellte sich neben Neo. „Sam, knack bitte die Tür vor uns. Nur so kommen wir rein.“, sagte sie mit einem Zwinkern in die Kamera. Die Grafikerin fasste wieder Mut und knackte in Windeseile das elektronische Sicherheitsschloss, die Tür sprang mit einem leichten Knacksen auf. „Sesam öffne dich.“, stotterte Sam. Neo schaute erneut in die Überwachungskamera. Durch seine Sonnenbrille konnte man in seinen Augen einen noch entschlosseneren Blick denn je erkennen. „Bist du bereit, dem Finale gegenüber zu stehen?“, fragte er. Fox nickte, dann sprach Sam ins Headset: „Ich auch.“ – „Dann LOS!“, schrie er mit eisernen Willen. Neo ging vor, Fox deckte ihn von hinten. Der Gang war erhellt, doch keinerlei Gegner waren zu sehen. „Bilde ich mir das ein, oder ist hier wirklich niemand?“, fragte Fox. Neo zielte daraufhin mit seinem Gewehr auf Fox: „Runter!“ Fox duckte sich und Neo schoss einem weiteren Mutanten die Birne weg. „Jetzt ist garantiert niemand mehr da.“, lachte er und half der Killerin wieder nach auf. „Warte, dein schwarzer Pullover ist dreckig, ich mach ihn kurz sauber.“, grinste Fox. Dann gingen sie weiter. Und tatsächlich: Kein Gegner in diesem Stockwerk. Es war aber ein unerträglicher Gestank, sodass die beiden Partner sich die Nase zuhalten mussten. Sam: „Ich sehe auf den Bildern der Kamera nur Leichen und Körperteile. Oh mein Gott, ich glaube, ich muss…“ Sie stand schnell auf und erbrach sich in einem Mülleimer. Lauren wusste gleich, was los war, denn sie stand immer noch neben ihr. „WINSTON!“, schrie sie. „Lady Croft, wie kann ich Ihnen..“ – „Ne hier ist die Lauren, mach mal die Kotze von Sam hier weg, okay?“ – „Zu Ihren Diensten.“ Während dem Vorbeigehen blickte er Lauren einmal tief in den Ausschnitt und trug den vollen Mülleimer weg. „Oh Sam, ich kann dich verstehen. So ein Anblick ist nicht die feine englische Art. Vermutlich haben sie sich gegenseitig gefressen, weil es hier einfach zu hoch ist. Niemand macht sich die Mühe, jedesmal den verdammten Weg runter zu gehen, nur um Essen aus der Kantine zu holen. Das haben selbst früher nicht die Abteilungsmitarbeiter in dieser Etage gemacht. Sie haben sich morgens zuhause vollgefressen, am Tag nichts gegessen und Abends zuhause erst wieder was zu sich genommen. Dabei ist es doch so einfach, sich etwas zu Essen mit an die Arbeit zu nehmen. Mittag essen wurde hier auch angeboten, aber wir sind kein Restaurant, was das Essen an den Platz bringt. Also echt… Eklig, einfach widerlich. Lass uns verschwinden“, sagte der Schwarzhaarige, schaute auf die verwesenden Leichen, immer noch seine Nase zuhaltend. „Ja, ab in den letzten Stock!“, brüllte die brünette Amerikanerin voller Elan und neuem Kampfesmut. Sie stiegen über die Kadaver und abgetrennten Körperteile und gingen zu einer Tür, die ins Treppenhaus zum Stock Nummer 10 führte. Diesmal trat Fox sie ein und flüsterte: „Niemand da. Wir können weiter.“ Zusammen stiegen sie die Metalltreppe hinauf bis zu einer Tür, die die Aufschrift ‚Geschäftsführung / Konferenzraum’ trug. „Hinter dieser Tür könnten Dinge sein, die wir nicht erwarten. Ich weiß nicht, was noch vor uns liegt. Noch kannst du umkehren.“ – „Nein, ganz sicher nicht. Wir haben es bisher geschafft, und wir werden es auch bis zum Ende gemeinsam durchstehen.“ Fox fasste dem Hacker erneut an die Hand, allerdings ein bisschen fester als gewohnt. „Ich werde auch nicht aufgeben“, kam es aufeinmal aus dem Headset. „Nungut, dann wollen wir mal.“ Neo öffnete die Tür. Gemeinsam schritten sie ein paar Schritte den dunklen Raum vor. Stille. Nichts rühte sich. Dann ging plötzlich das Licht an. Eine Stimme aus dem Nichts: „Mr. Anderson, ich habe Sie erwartet.“ Fox zog ihre Waffe. „Wer? Wo?“ Sie zielte orientierungslos in dem Raum herum, der wie eine Halle aufgebaut war. In der Mitte stand ein großer, langgezogener Glastisch, um ihn herum schwarze Bürostühle. Am Ende des Tisches, ganz hinten, saß ein Mann, im Anzug. Bei genauerer Betrachtung konnte man erkennen, dass der rechte Teil seines Gesichtes entstellt war, der Anzug war blutbeschmiert und im Arm steckte eine Spritze. Der unbekannte Mann stand auf und ging auf die beiden zu. Fox reagierte sofort und schoss ihr ganzes Magazin auf die bedrohliche Person. Doch alles war zwecklos. Genau wie Neo, konnte auch dieser allen Patronen in einer atemberaubenden Geschwindigkeit ausweichen. „Lass es Fox, das ist nutzlos.“ Er fasste an ihren Arm und zog ihn nach unten. „Sie haben sicher einige Fragen, Mr. Anderson. Die beantworte ich Ihnen gerne, bevor ich Sie töte.“, sagte der Mann. „Cypher Wayne.“ Fox kreischte Neo an: „Du kennst den Typen?“ – “Ja. Das war ein Geschäftspartner meiner Eltern, sie hatten oft miteinander zu tun.“ Dann wandte Neo sich zum Unbekannten: „Was zur Hölle haben Sie mit den infizierten Leuten am Hut?“ – „Nun, Sie wissen ja sicher, wie die da draußen Welt aussieht. Man arbeitet nur noch, lebt nur noch für sein Geld. Heutzutage muss man sehen, wo man bleibt. Es ist nicht einfach, noch genügend Investoren und Handelspartner zu finden. Ihre Eltern haben mir gut gedient, doch ich muss mich anderweitig verbessern. Wissen Sie …“ und er schritt weiter auf Neo zu, „man muss Prioritäten setzen. In der heutigen Zeit geht es nicht mehr ums Geschäft. Ich habe Geld, Macht und Ruhm. Damit kann ich alles erreichen. Alex Wesker wird triumphieren, ich werde einen Platz neben ihm einnehmen.“ Aufeinmal gin C. Wayne auf Neo zu und fing an, ihn zu schlagen. In einer sehr schnellen, nicht messbaren Geschindigkeit schlug er auf den Mann mit der Sonnenbrille ein. Er wurde immer schneller, die Zeit hielt wieder an und man sah förmlich die Schnelligkeit seiner Hiebe (um das zu verstehen, schaut euch den Kampf von Neo in der U-Bahn an, dann wisst ihr, was gemeint ist). Neo taumelte kurz danach nach hinten und Fox stand immer noch angespannt da. „Neo!“, schrie sie. „Ist schon gut, Fox. Das ist meine Angelegenheit.“ Mit seinen letzten Kräften stieß er sich wieder nach oben und ging auf Wayne zu. Dieser boxte erneut auf Neo ein. Doch diesmal konnte er alle Hiebe mit nur einer Hand abwehren. „Sie haben vieles, Cypher. Aber eins haben Sie ganz sicher nicht.“, flüsterte er dem Geschäftsmann ins Ohr. „Freunde.“ Dann stieß er mit seiner Hand in den Bauch von Cypher Wayne, seine Hand kam aus dem Rücken des Gegners wieder raus. Voller Wut schleifte er seinen Gegner, immer noch die Hand in ihm steckend, zu einem Fenster und schmiss ihn dagegen, sodass die Fensterscheibe zerbrach und Wayne hinausgeschleudert wurde. Nach ca. einer Minute hörte man einen dumpfen Aufprall. Neo schaute kurz herunter und sah ganz unten den in einer Blutlache liegenden Toten. Dann ging er einen Schritt zurück ließ sich völlig entkräftet auf den Boden fallen. „Nein, du wirst mir hier nicht wegsterben, Bursche!“, Fox rannte zu ihrem Partner, legte ihre Hand auf seinen Arm und versuchte ihn mit ihren Heilkräften zu heilen. Man sah unter ihrer Hand ein kurzes Aufleuchten, dann stieß Neo plötzlich ein leises ‚Ah’ aus und schnappte nach Luft und sah Fox an, wie sie sich neben ihn setzte. „Wir haben’s geschafft, oder?“, sagte sie. „Nein, noch nicht ganz. Erst wenn wir wieder im Manor bei den anderen sind, dann ist diese Mission vorbei. Erst, wenn die anderen wieder bei uns sind, ist es vorbei. Zumindest vorerst.“ Der Kämpfer rappelte gestärkt und mit neuen Kräften sich wieder auf. „Wir müssen die Schränke hier durchsuchen, um die Dokumente zu finden. Du übernimmst links, ich die rechte Seite.“ Schnell schlugen sie die Schubladen und Schranktüren auf, die Papiere und Aktenordner flogen nur so durch die Gegend. „Mist, hier habe ich nichts.“, sagte Der Hacker genervt und zog seine Sonnenbrille ab. Fox kramte in einer Schublade auf ihrer Seite und fand weiter unten einen kleinen Ordner mit dem Titel ‚Geschäftsbeziehungen MetaCortech / A. Wesker’. „Neo, ich habe etwas gefunden“ – „Zeig her“. Zusammen gingen sie zum Glastisch und Neo öffnete den Ordner. „Mal sehen… Mmmh.. Ah… Okay…. Also…. Hier steht… (Kurzes Gefasel von irgendwelchen Verträgen)… Tokio… Umbrella Corporation. Das gibt’s doch gar nicht! MetaCortech wurde an die Umbrella Corporation verkauft! Sowas hätte Vater doch niemals getan….“ – „Zeig auch mal her.“, schlug die Killerin vor und schaute sich die Unterschrift auf einem Kaufvertrag an. „Mmmh. Okay. Ja, diese Unterschrift ist definitiv gefälscht. Bestimmt hat dieser Cypher Wayne mit der Sache zu tun.“ Ein kurzes Aufatmen von Neo, dann meinte er: „Hatte. Er hatte damit zu tun. Wir müssen umgehend zurück nach England. Wir dürfen nicht länger warten! Ich glaube, Excella erwähnte Sydney, auch da gibt es was zu tun. Aber nach Tokyo müssen wir auf jeden Fall. Ich werde Nate dazu etwas vorschlagen, wenn wir wieder beisammen sind.“
Sam schaltete sich nach kurzer Gesprächspause wieder ein: „Ist alles klar bei euch? Habt ihr die Dokumente?“ – „Ja, und wir werden jetzt heimkehren.“ Neos Partnerin grinste ihn an: „So kenn ich dich, entschlossen und zielstrebig! Gehen wir heim!“, grinste sie. „Aber wie kommen wir wieder aus deiner Firma raus?“ – „Wir fliegen.“, lachte er, zog seine Sonnenbrille auf, hiefte Fox, die den Ordner fest im Griff hielt, auf seinen Rücken und sprang aus dem Fenster, welches er zuvor kaputtgemacht hatte. Sanft landete er unten vor dem Firmengebäude neben der Leiche von C. Wayne, die verkrüppelt und total zerplatzt auf dem Steinboden lag. „Sam, wir brauchen einen Fluchtwagen. Unser Helikopter hat den Geist aufgegeben und wir müssen den Highway nehmen, um zum Flughafen zu kommen.“ – „Das haben wir gleich“, antwortete die brünette Computer-Spezialistin. „Ich orte gerade ein Parkhaus, es sollte 100 Meter weiter sein. Da könnt ihr euch bedienen.“ Schnell rannten die beiden zum genannten Parkhaus und Neo schlug die Fensterscheibe eines silbernen BMWs ein. Fox schmiss den Ordner auf den Rücksitz des Wagens und stieg ein. „Ich fahre.“, befiehlte Fox. „Du brauchst Ruhe, du hast schon genug geboxt und geballert.“ Ohne Widerworte stieg er ins Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz. Die Killerin saß schon auf dem Fahrersitz und schloss das Auto kurz, nach wenigen Sekunden war der Motor startklar. „Seid ihr soweit?“ fragte Sam durch das Headset, „ihr müsst nach dem Verlassen des Parkhauses erst nach links und dann seitlich nach rechts abbiegen, um auf den Highway zu kommen. Moment, ich lade die Daten auf dein Handy. Fox schaute sich die digitale Karte kurz an. „Es kann losgehen.“, bestätigte Fox mit den Händen am Steuer.
Sam schaltete sich nach kurzer Gesprächspause wieder ein: „Ist alles klar bei euch? Habt ihr die Dokumente?“ – „Ja, und wir werden jetzt heimkehren.“ Neos Partnerin grinste ihn an: „So kenn ich dich, entschlossen und zielstrebig! Gehen wir heim!“, grinste sie. „Aber wie kommen wir wieder aus deiner Firma raus?“ – „Wir fliegen.“, lachte er, zog seine Sonnenbrille auf, hiefte Fox, die den Ordner fest im Griff hielt, auf seinen Rücken und sprang aus dem Fenster, welches er zuvor kaputtgemacht hatte. Sanft landete er unten vor dem Firmengebäude neben der Leiche von C. Wayne, die verkrüppelt und total zerplatzt auf dem Steinboden lag. „Sam, wir brauchen einen Fluchtwagen. Unser Helikopter hat den Geist aufgegeben und wir müssen den Highway nehmen, um zum Flughafen zu kommen.“ – „Das haben wir gleich“, antwortete die brünette Computer-Spezialistin. „Ich orte gerade ein Parkhaus, es sollte 100 Meter weiter sein. Da könnt ihr euch bedienen.“ Schnell rannten die beiden zum genannten Parkhaus und Neo schlug die Fensterscheibe eines silbernen BMWs ein. Fox schmiss den Ordner auf den Rücksitz des Wagens und stieg ein. „Ich fahre.“, befiehlte Fox. „Du brauchst Ruhe, du hast schon genug geboxt und geballert.“ Ohne Widerworte stieg er ins Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz. Die Killerin saß schon auf dem Fahrersitz und schloss das Auto kurz, nach wenigen Sekunden war der Motor startklar. „Seid ihr soweit?“ fragte Sam durch das Headset, „ihr müsst nach dem Verlassen des Parkhauses erst nach links und dann seitlich nach rechts abbiegen, um auf den Highway zu kommen. Moment, ich lade die Daten auf dein Handy. Fox schaute sich die digitale Karte kurz an. „Es kann losgehen.“, bestätigte Fox mit den Händen am Steuer.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Doppelgänger; Mahaaan Q.Q der Titel is das schwierigste eines jeden Posts -.-
Die Kopie sah das eklige Schauspiel eine Zeit lang an, bis sie versuchte sich an den Kamin zu setzen. "Man!", fluchte sie. "Dieses Outfit wird mir langsam zum Verhängnis...!", meinte sie als sie versuchte in ihrem engen Outfit wie so oft aufzustehen. "Wo gehst du hin?", meinte Nate mit vollem Munde als die Kopie die Treppe hinauf stieg. "Ich such' was zum Anziehen..."
Sie war oben, ging in ihr Zimmer und suchte nach passender Kleidung. "Hübsch...", meinte sie ironisch und warf das Kleid zu Boden, welches sie soeben aus einer Schublade entwendet hatte.
Nachdem sie in diesem Raum kein Kleidungsstück gefunden hatte, das ihr gefiel, suchte sie Lara's Zimmer auf - Nichts. Auch hier war nichts zu finden, also sah sie sich in dem Raum um, in dem man nichts zum anziehen erwarten würde. Als sie zum besagten Raum ging - dem Dachboden - durchsuchte sie die Kisten die sie ignoriert hatte, als sie mit Akasha nach Alben etc. gesucht hatte. In einer Kiste wurde sie dann fündig: Eine Kargo-Hose, Wanderstiefel und ein älteres Tanktop aus den 90ger Jahren schienen ihr zu passen.
Als sie sich schnell umgezogen hatte und wieder hinunter zu den anderen ging, starrten sie alle eine Zeit lang unwissend an, nur Lara kicherte verlegen. "Was denn?", meinte Lauren, als Lara anfing zu erklären: "Ich hab mal sowas ähnliches getragen... eigentlich ist das ja keine schöne Erinnerung, aber egal... es ist 'n ziemlich Zufall!", lachte sie anschließend nachdem sie kurzzeitig ernst drein blickte.
"Ha... ja... so ein Zufall, was?", meinte sie dann mit einem falschen Gekicher, welches man gut erkennen konnte. "Is des überhaupt bequem?", meinte Akasha dann neugierig. "Schon eigentlich...", antwortete die Doppelgängerin daraufhin und setzte sich zu der Truppe vor dem Feuer.
Sie war oben, ging in ihr Zimmer und suchte nach passender Kleidung. "Hübsch...", meinte sie ironisch und warf das Kleid zu Boden, welches sie soeben aus einer Schublade entwendet hatte.
Nachdem sie in diesem Raum kein Kleidungsstück gefunden hatte, das ihr gefiel, suchte sie Lara's Zimmer auf - Nichts. Auch hier war nichts zu finden, also sah sie sich in dem Raum um, in dem man nichts zum anziehen erwarten würde. Als sie zum besagten Raum ging - dem Dachboden - durchsuchte sie die Kisten die sie ignoriert hatte, als sie mit Akasha nach Alben etc. gesucht hatte. In einer Kiste wurde sie dann fündig: Eine Kargo-Hose, Wanderstiefel und ein älteres Tanktop aus den 90ger Jahren schienen ihr zu passen.
Als sie sich schnell umgezogen hatte und wieder hinunter zu den anderen ging, starrten sie alle eine Zeit lang unwissend an, nur Lara kicherte verlegen. "Was denn?", meinte Lauren, als Lara anfing zu erklären: "Ich hab mal sowas ähnliches getragen... eigentlich ist das ja keine schöne Erinnerung, aber egal... es ist 'n ziemlich Zufall!", lachte sie anschließend nachdem sie kurzzeitig ernst drein blickte.
"Ha... ja... so ein Zufall, was?", meinte sie dann mit einem falschen Gekicher, welches man gut erkennen konnte. "Is des überhaupt bequem?", meinte Akasha dann neugierig. "Schon eigentlich...", antwortete die Doppelgängerin daraufhin und setzte sich zu der Truppe vor dem Feuer.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Fox - Regen und Meer
Eine Weile lang fuhr Fox einfach schweigend mit Neo über Autobahnen, achtete darauf nicht zu langsam zu fahren und warf ab und zu einen Blick auf die Karte, ehe sie urplötzlich in Richtung Headset ‚Wir melden uns gleich wieder, Sam!’ rief, und die Verbindung kurzzeitig unterbrach. Neos verwirrter Blick entlockte ihr ein warmes Lächeln – er wirkte fast, als würde er sie für verrückt halten. Vielleicht war sie das ja auch ein wenig.
„Ich verlange, dass du das Medaillon im Armband jetzt öffnest“, gab die Assassinin bekannt, und ihr Tonfall und ihre Wortwahl ließen deutlich erkennen, dass jedwede Widerworte sinnlos waren; weshalb der schwarz gekleidete Kämpfer auch wenig später einen kleinen Zettel in der Hand hielt, auf dem in Fox’ ordentlicher Schrift eine Adresse stand. „Wenn du dorthin gehst, brauchst du lediglich zu sagen, dass ich dich schicke – ansonsten: Willkommen im Wunderland! Dort bekommst du so viel von unserer Munition wie du möchtest, egal wie häufig du kommst oder für welche Waffe du die Kugeln benötigst. Jeffrey wird dich sofort hereinbitten wenn er meinen Namen hört, der alte Mann vertraut einfach darauf, dass ich keine wilden Killer zu ihm schicke. Zumindest keine, die es auf uns wilde Killer abgesehen habe. Klang das jetzt seltsam? Ach, wie auch immer. Ich hoffe du hast Spaß daran.“
„Ich verlange, dass du das Medaillon im Armband jetzt öffnest“, gab die Assassinin bekannt, und ihr Tonfall und ihre Wortwahl ließen deutlich erkennen, dass jedwede Widerworte sinnlos waren; weshalb der schwarz gekleidete Kämpfer auch wenig später einen kleinen Zettel in der Hand hielt, auf dem in Fox’ ordentlicher Schrift eine Adresse stand. „Wenn du dorthin gehst, brauchst du lediglich zu sagen, dass ich dich schicke – ansonsten: Willkommen im Wunderland! Dort bekommst du so viel von unserer Munition wie du möchtest, egal wie häufig du kommst oder für welche Waffe du die Kugeln benötigst. Jeffrey wird dich sofort hereinbitten wenn er meinen Namen hört, der alte Mann vertraut einfach darauf, dass ich keine wilden Killer zu ihm schicke. Zumindest keine, die es auf uns wilde Killer abgesehen habe. Klang das jetzt seltsam? Ach, wie auch immer. Ich hoffe du hast Spaß daran.“
Gast- Gast
Sam; Gravity
"Verdammt...!", brüllte die Hackerin so laut aus, dass es im ganzen Manor hallte-trotz nicht eingeschaltetem Lautsprecher. Ausnahmslos alle, die sich im Manor befanden, starrten sie geschockt an. Die Bronzehaarige runzelte die Stirn, bat Lauren zu sich und presse deren Gesicht zwischen ihre Hände. "WIESO? BIST? DU? SO? MIES? DRAUF? Ich halt das nicht aus, wenn du den ganzen Tag so 'ne Schnute ziehst! Sei gut drauf!", schimpfte die Grafikerin so laut, dass die Kopie ein Auge leicht zukniff. Dann zog Sam die junge Frau runter auf ihren Schoß, legte ihre Arme um ihre Taille und murmelte: "Was kann ich nur tun, damit es dir wieder besser geht?" Akasha musste grinsen, als ihr eine Antwort auf Sams Frage kam. Sie griff Nates Hand, zog ihn mit und ließ sich direkt neben den zwei gestapelten Frauen auf der Couch nieder. Ein paar Debriziner aus der Jacke holend, grinste sie die Rothaarige frech an, ehe sie ihr eine dieser Würstchen in den Mund stopfte. Nicht nur die betroffene Person selbst, sondern auch die Grafikerin sah die Magierin geschockt an, wobei zweitere gleich drauf -zusammen mit Akasha- in ein kehliges Lachen verfiel. Die Kopie kaute das Würstchen ungeduldig, ehe sie es runterschluckte [>:'D] und die zwei Frauen anschrie, was ihnen denn eigentlich einfiele und ob sie noch alle Tassen im Schrank hätten. Sam lächelte ihr vorrübergehendes Schoßtierchen bedauernd an und sagte liebevoll: "Aber Lauren, du weißt doch, dass wir dich alle lieb haben." Als die Rothaarige einstimmiges Kopfnicken, aller Anwesenden in der großen Halle sah, musste sie selbst lächeln. "St!", kam ein leiser Laut von Nate, woraufhin Akasha, Sam und Lauren ihre Aufmerksamkeit ihm schenkten. Der Betrachtete jedoch, rührte sich nicht mehr. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet -mit keinerlei Emotion. Die drei Frauen sahen sich mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie ein leichtes Grinsen auf Nates Lippen erkannten. "Du kost dei Grinsen einfach ned unterdrücken, vergiss es!", lachte Akasha, ehe die ganze Couch-Clique (xD) in ihr Lachen mit einfiel. Entspannung und Gelassenheit legte sich über die Gruppe, bis ein Rauschen aus den -mit dem Handy verbundenen- Lautsprechern die Freunde verstummen ließ. "Hallo?", meldete sich die Grafikerin ernst. "Wir melden uns gleich wieder, Sam", schallte aus laut, ehe ein ruhiger, sich immer wiederholender Ton erklang. Die Freunde sahen sich verwirrt an.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Doppelgänger; Tiramisu. xDD
Die Kopie blickte einen Moment verwirrt von Sam wechselnd zu Akasha bis sie das Würstchen runterschluckte [Klingt Schmerzhaft Q.Q] und anfing zu lachen. Alles hatten ihren Spaß. "Mei hob ih an hunger...!", meinte Akasha welche träumend in die Luft starrte. "Hätst hold deinen Debriziner da gessen!", lachte Nathan, woraufhin die Kopie in die Küche eilte und noch ein "Ich mach das schon!", rief. Neo und Fox hatten bereits alles gekauft was zum Kochen oder Backen eines einigermaßen leckeren Gerichts nötig sei also machte sich die unbegabte Doppelgängerin ans Werk. Sie hatte vor nicht nur Akasha, sondern auch den anderen ein schönes Essen zu zubereiten. Es war schon Abend, und außer den paar Würstchen hatten sie nichts weiteres gegessen, also fing Lauren an, einige fertiggeschnittenen Scheiben Salami auf den Tisch zu legen, sowie Käse, Tomatensoße und Schinken. Anschließend holte sie sich noch Zutaten für einen Pizzateig aus dem Kühlschrank und versuchte eine Pizza zu backen, welche nicht so enden sollte wie das Rezept welches sie ausprobiert hatte als sie das erste mal im Manor war. Sie hatte die ganze Küche vernichtet, nunja.
Nach umwie einer Stunde kam sie mit einer großen Pizza - in Stücke geschnitten - wieder ins Foyer und Sam saß natürlich wieder am PC. "Essen!", rief die Doppelgängerin lachend. Das italienische Gericht war nur leicht angebrannt aber das schien die Gruppe garnicht zu interessieren. Lauren stelle die Pizza auf einem kleinen Tisch ab, anstatt es umständlich in das Esszimmer zu bringen. Vorallem Excella gefiel das Gericht, es schien lange her gewesen zu sein seitdem sie wieder ein solches ihr bekanntes Mahl verspeist hatte.
Nach umwie einer Stunde kam sie mit einer großen Pizza - in Stücke geschnitten - wieder ins Foyer und Sam saß natürlich wieder am PC. "Essen!", rief die Doppelgängerin lachend. Das italienische Gericht war nur leicht angebrannt aber das schien die Gruppe garnicht zu interessieren. Lauren stelle die Pizza auf einem kleinen Tisch ab, anstatt es umständlich in das Esszimmer zu bringen. Vorallem Excella gefiel das Gericht, es schien lange her gewesen zu sein seitdem sie wieder ein solches ihr bekanntes Mahl verspeist hatte.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Akasha: "Toll machts ihr meinem Akkzent scho Ehre :D freu mich!! Hab euch lieb ^^" Billie: "Essen?"
Mit großen, leuchtenden Augen bahnte sich Billie einen Weg durch die Menge wie ein Hockeyspieler im Feld.
"Hey!" "Du orsch!" ertönte es hier und da, wobei der Akkzentreichere Text natürlich auf Akasha's und Nate's Rechnung ging.
Die Kopie blinzelte verwirrt als der schwarze Blitz auf sie zuraste, sie kurzerhand umrannte, auf ihr landete und sich das erste Stück der riesigen Pizza in den Mund schob.
Ausser seinen Kaugeräuschen herrschte Stille "Du Schatzibuali. Vielleicht hod die Lauri auch Hunger, weisst?" trat Akasha neben ihm, tätschelte ihm den Kopf und stopfte Lauren kurzerhand auch ein Stück in den Mund, ehe sie sich selbst eins nahm und gierig verschlang "Mai is die guad!" träumte die Magierin fast schon verliebt.
Billie ließ die protestierende Doppelgängerin schließlich los, die aber zu seinem erstaunen lachte und ihm souverän ein weiteres Stück ins Gesicht knallte, dieser lachte Goofy-mäßig und tat es ihr gleich. Als sich die Gruppe wieder halbwegs gefangen hatte und wieder alle brav, zusammengequetscht auf der Couch saßen, aßen sie schließlich fast schon friedlich das köstliche Mal.
Akasha malte Nate, Billie und Sam Tomatensaucensmileys auf die Rücken, welches diese nicht bemerkte, sie aber stolz über ihr Kunstwerk lächeln ließ, Sam selbst war immer bereit für Neo und Fox dazu sein, Billie und Nate machten obszöne Dinge mit der Salami, teilweise becklebten sie sich einfach gegenseitig damit .. wobei obszön auch auf die Körperteile traf, auf welche sie das Essen platzierten. Doch den verrückten Umgang gewohnt, regte sich schon keiner mehr darüber auf.
"Nur noch 11 Tage, Leute! Ist das nicht irre!" stieß Billie, nachdem sein Bauch, und auch seine Klamotten, voll waren hervor und rülpste anerkennend.
Kurz herrschte Stille, des unbekümmerten Lautes wegen, ehe alle in fröhliches Geplapper fielen. Nate, Akasha und Billie aber teilweise nur Konversationen führten die auf einem Wort beruhten aber unglaubliche glückliche Ausdrücke auf deren Gesichter zauberten "Bla bla bla?" "Bla bli " "Bla blu bla ^^"
"Hey!" "Du orsch!" ertönte es hier und da, wobei der Akkzentreichere Text natürlich auf Akasha's und Nate's Rechnung ging.
Die Kopie blinzelte verwirrt als der schwarze Blitz auf sie zuraste, sie kurzerhand umrannte, auf ihr landete und sich das erste Stück der riesigen Pizza in den Mund schob.
Ausser seinen Kaugeräuschen herrschte Stille "Du Schatzibuali. Vielleicht hod die Lauri auch Hunger, weisst?" trat Akasha neben ihm, tätschelte ihm den Kopf und stopfte Lauren kurzerhand auch ein Stück in den Mund, ehe sie sich selbst eins nahm und gierig verschlang "Mai is die guad!" träumte die Magierin fast schon verliebt.
Billie ließ die protestierende Doppelgängerin schließlich los, die aber zu seinem erstaunen lachte und ihm souverän ein weiteres Stück ins Gesicht knallte, dieser lachte Goofy-mäßig und tat es ihr gleich. Als sich die Gruppe wieder halbwegs gefangen hatte und wieder alle brav, zusammengequetscht auf der Couch saßen, aßen sie schließlich fast schon friedlich das köstliche Mal.
Akasha malte Nate, Billie und Sam Tomatensaucensmileys auf die Rücken, welches diese nicht bemerkte, sie aber stolz über ihr Kunstwerk lächeln ließ, Sam selbst war immer bereit für Neo und Fox dazu sein, Billie und Nate machten obszöne Dinge mit der Salami, teilweise becklebten sie sich einfach gegenseitig damit .. wobei obszön auch auf die Körperteile traf, auf welche sie das Essen platzierten. Doch den verrückten Umgang gewohnt, regte sich schon keiner mehr darüber auf.
"Nur noch 11 Tage, Leute! Ist das nicht irre!" stieß Billie, nachdem sein Bauch, und auch seine Klamotten, voll waren hervor und rülpste anerkennend.
Kurz herrschte Stille, des unbekümmerten Lautes wegen, ehe alle in fröhliches Geplapper fielen. Nate, Akasha und Billie aber teilweise nur Konversationen führten die auf einem Wort beruhten aber unglaubliche glückliche Ausdrücke auf deren Gesichter zauberten "Bla bla bla?" "Bla bli " "Bla blu bla ^^"
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Alter : 52
Ort : Kalifornien
Hitziger Einkauf
"HUWÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHUAAAAAAAAAAHUÄWÖHUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!", brüllte Nathan urplötzlich durch das Gemurmel aller, als ihm die gewünschte Aufmerksam, gepaart mit ein paar "O_____________O" Blicken, hier und da, zu Teil wurde.
"WOS GEHT'N MIT DIR!", brüllte Akasha zurück, die ihn geschockt anstarrte.
"Naja, ich wollt eigentlich nur, dass mal eben alle herhören.", entgegnete der Abenteurer und durch die Stille der Gruppe kam ein Rauschen gefolgt von einem "SOGAR WIR HABEN'S GEHÖRT!" aus dem Headset und Neo hing noch ein kurzes "Ach ja: Wieder da." hinten dran.
"Was ich sagen wolllte... ich geh nur mal eben in die Stadt, um nachzusehen, wie die Lage so ist. Macht euch keine Sorgen, ich bleib nur in der Innenstadt.", fuhr der Schatzjäger nun fort und Akasha nickte ihm kurz zu.
"Is gut.", meinte sie und stopfte sich den Rest des Pizzastücks, das sie gerade genommen hatte, in den Mund.
Billie gab dem Abenteurer einen Daumen hoch, Sam und Lauren lächelten kurz und selbst Excella grinste ihn rasch an.
Keinem in der Gruppe schien es zu gefallen, dass Nathan so schnell weg wollte, aber sie mussten sich damit abfinden.
"Ich nehm auch mein Handy mit.", meinte er, als er sich auf dem Weg zur Türe befand und seine Jacke vom Kleiderständer nahm.
Er murmelte noch ein "Tschüss.", als er das Anwesen verließ, auf eines der geparkten Motorräder stieg und in Richtung Tor bretterte.
"Ich hab keinen Peil, was ich kaufen werde, aber irgendwas werd ich schon finden.", dachte er sich, als er die kurze Strecke zurücklegte, nur um festzustellen, dass Lauren ja das Tor zugemauert hat und vor dieses umwie zehn Wolfsstatuen standen.
"Ach wie gut, dass jeder weiß, dass ich... keinen Plan hab, wie ich da rauskomme.", murmelte er verwirrt und blickte das zugemauerte Gitter hoch.
"Dann geh ich eben zu Fuß.", beschloss Nate letztendlich und kletterte zwischen Holzbrettern und Hecke nach oben, um auf der anderen Seite wieder runterzuspringen und zu seiner Überraschung einige weitere Fahrzeuge in einem kleinen "Parkgelände" vorfand, als er freudig auf eine rote Ducati aufstieg.
Er überprüfte nochmal mit einem Griff in die Jackentasche, ob er Geld und Handy hatte und fuhr sogleich Richtung Innenstadt.
Einige Minuten später befand er sich im Stadtzentrum und es herrschte nach wie vor ein fröhliches Getummel mit Nikoläusen an den Straßenecken, zufriedenen Menschen vollgepackt mit Taschen und kleinen Kindern, die sich mit Schneebällen vollkleisterten.
Er stellte die geliehene Maschine auf eine der Parklücken und stapfte erst einmal in die Richtung eines abgelegenen Supermarkts, als er seine Schuhe vom Schnee befreite und die Türe öffnete.
Es schien still zu sein und keine Menschenseele schien etwas zu kaufen. Nathan ging durch die Regale und musste zu seiner Beunruhigung feststellen, dass einige Reihen umgefallen waren. "Ist das...?", schoss es ihm durch den Kopf, als er sich erinnerte, wie Neo ihm schrieb, dass in einem nahegelegenen Supermarkt bereits Infizierte hausten.
"Hilfe...", hustete eine schwächliche Stimme am anderen Ende des Raumes, als der Schatzjäger dort hin eilte, um sich zu erkundigen, woher sie kam.
Nate fand unter einem der Regale einen jungen Mann, dem er sich vorsichtig näherte. "Helfen Sie mir...", hörte er erneut die Stimme aus derselben Richtung. "Mein Gott, geht es Ihnen gut?!", rief er nun und eilte nun zu dem Fremden.
Er wuchtete das umgefallene Gestell zur Seite und half dem Mann auf die Beine. "Können sie gehen?", meinte er hilfsbereit und bekam ein Nicken als Antwort.
"Wir schaffen Sie hier raus.. was ist hier passiert?", kam Drake nun ins Gespräch, als plötzlich Lärm von weiter hinten und von der Eingangstüre hörbar war. Es waren Stimmen vernehmbar, doch der Abenteurer war sich nicht bewusst, ob es Feind oder Freund war.
"Hallo?", fragte er zögerlich als die Türen hinter ihm und der Vordereingang eingetreten wurde und jeweils ein Polizist an beiden erschien.
"Stehenbleiben!", rief der hintere, der beiden näher war, als der vordere und der Fremde stützte sich an der Kasse an, als Nate die Hände hochnahm. "Wer sind Sie und was machen Sie hier?" wollte nun der zweite Polizist wissen, als sich der erste näherte, um sie zu durchsuchen. "Ich ich.. wollte nur was einkaufen!", stotterte Drake als Antwort. "Der Laden wurde schon geschlossen und ist von Beamten bewacht, da sich hier Infizierte befanden und der Zwischenfall mit ein paar Kunden der Polizei gemeldet wurde. Ganz nebenbei... entsprechen sie den Gesuchten auf den Fahndungsbildern, die aus New York geflohen sind...", erklärte der hintere Polizist, als er Nathan die Waffen an den Kopf hielt.
"LAUF!", schrie der Abenteurer dann, schlug dem Beamten in die Magengrube, brach ihm seinen Arm, nahm die Pistole und rannte aus der Hintertür, als er den fremden kurzerhand auf seinen Rücken packte, als der zweite Polizist zu schießen begann.
Nate trat die Tür ein, rannt nach draußen und umrundete den abgelegenen Supermarkt, um zu seinem Motorrad kommen, als er weitere Polizisten sah, die hier Wache schoben. "Scheiße!", murmelte er und versteckte sich in einer Seitengasse, als der verletzte Polizist und sein Kollege aus dem Geschäft kamen und berichteten. "Haltet Ausschau!", hörte er sie noch sagen, als die andern beiden Beamten bei seinem Motorrad losgingen, um in der Nähe nach ihm und dem blauhaarigen Fremden zu suchen.
Er nutzte die Gelegenheit um schnell zu seinem Mottrad zu spurten und setzte den Fremden kurzerhand auf den Zweitsitz, als er losbretterte und die beiden Polizisten das Feuer begannen, als sie den Abenteurer noch durch die Straßen hetzen sahen.
Wenig später kam Nathan erschöpft am Eingangstor des Manors an und parkte das Motorrad etwas versteckt in den Büschen.
"Fuck, wie komm ich jetzt rein...", murmelte er vor sich hin, als er die Klingel am Tor bemerkte und sie prompt betätigte.
Kurze Zeit später kamen Lauren und Lara aus dem Anwesen, um den Abenteurer zu begrüßen und stellten fest, dass er einen Fremden auf seinem Rücken hatte.
"WOS GEHT'N MIT DIR!", brüllte Akasha zurück, die ihn geschockt anstarrte.
"Naja, ich wollt eigentlich nur, dass mal eben alle herhören.", entgegnete der Abenteurer und durch die Stille der Gruppe kam ein Rauschen gefolgt von einem "SOGAR WIR HABEN'S GEHÖRT!" aus dem Headset und Neo hing noch ein kurzes "Ach ja: Wieder da." hinten dran.
"Was ich sagen wolllte... ich geh nur mal eben in die Stadt, um nachzusehen, wie die Lage so ist. Macht euch keine Sorgen, ich bleib nur in der Innenstadt.", fuhr der Schatzjäger nun fort und Akasha nickte ihm kurz zu.
"Is gut.", meinte sie und stopfte sich den Rest des Pizzastücks, das sie gerade genommen hatte, in den Mund.
Billie gab dem Abenteurer einen Daumen hoch, Sam und Lauren lächelten kurz und selbst Excella grinste ihn rasch an.
Keinem in der Gruppe schien es zu gefallen, dass Nathan so schnell weg wollte, aber sie mussten sich damit abfinden.
"Ich nehm auch mein Handy mit.", meinte er, als er sich auf dem Weg zur Türe befand und seine Jacke vom Kleiderständer nahm.
Er murmelte noch ein "Tschüss.", als er das Anwesen verließ, auf eines der geparkten Motorräder stieg und in Richtung Tor bretterte.
"Ich hab keinen Peil, was ich kaufen werde, aber irgendwas werd ich schon finden.", dachte er sich, als er die kurze Strecke zurücklegte, nur um festzustellen, dass Lauren ja das Tor zugemauert hat und vor dieses umwie zehn Wolfsstatuen standen.
"Ach wie gut, dass jeder weiß, dass ich... keinen Plan hab, wie ich da rauskomme.", murmelte er verwirrt und blickte das zugemauerte Gitter hoch.
"Dann geh ich eben zu Fuß.", beschloss Nate letztendlich und kletterte zwischen Holzbrettern und Hecke nach oben, um auf der anderen Seite wieder runterzuspringen und zu seiner Überraschung einige weitere Fahrzeuge in einem kleinen "Parkgelände" vorfand, als er freudig auf eine rote Ducati aufstieg.
Er überprüfte nochmal mit einem Griff in die Jackentasche, ob er Geld und Handy hatte und fuhr sogleich Richtung Innenstadt.
Einige Minuten später befand er sich im Stadtzentrum und es herrschte nach wie vor ein fröhliches Getummel mit Nikoläusen an den Straßenecken, zufriedenen Menschen vollgepackt mit Taschen und kleinen Kindern, die sich mit Schneebällen vollkleisterten.
Er stellte die geliehene Maschine auf eine der Parklücken und stapfte erst einmal in die Richtung eines abgelegenen Supermarkts, als er seine Schuhe vom Schnee befreite und die Türe öffnete.
Es schien still zu sein und keine Menschenseele schien etwas zu kaufen. Nathan ging durch die Regale und musste zu seiner Beunruhigung feststellen, dass einige Reihen umgefallen waren. "Ist das...?", schoss es ihm durch den Kopf, als er sich erinnerte, wie Neo ihm schrieb, dass in einem nahegelegenen Supermarkt bereits Infizierte hausten.
"Hilfe...", hustete eine schwächliche Stimme am anderen Ende des Raumes, als der Schatzjäger dort hin eilte, um sich zu erkundigen, woher sie kam.
Nate fand unter einem der Regale einen jungen Mann, dem er sich vorsichtig näherte. "Helfen Sie mir...", hörte er erneut die Stimme aus derselben Richtung. "Mein Gott, geht es Ihnen gut?!", rief er nun und eilte nun zu dem Fremden.
Er wuchtete das umgefallene Gestell zur Seite und half dem Mann auf die Beine. "Können sie gehen?", meinte er hilfsbereit und bekam ein Nicken als Antwort.
"Wir schaffen Sie hier raus.. was ist hier passiert?", kam Drake nun ins Gespräch, als plötzlich Lärm von weiter hinten und von der Eingangstüre hörbar war. Es waren Stimmen vernehmbar, doch der Abenteurer war sich nicht bewusst, ob es Feind oder Freund war.
"Hallo?", fragte er zögerlich als die Türen hinter ihm und der Vordereingang eingetreten wurde und jeweils ein Polizist an beiden erschien.
"Stehenbleiben!", rief der hintere, der beiden näher war, als der vordere und der Fremde stützte sich an der Kasse an, als Nate die Hände hochnahm. "Wer sind Sie und was machen Sie hier?" wollte nun der zweite Polizist wissen, als sich der erste näherte, um sie zu durchsuchen. "Ich ich.. wollte nur was einkaufen!", stotterte Drake als Antwort. "Der Laden wurde schon geschlossen und ist von Beamten bewacht, da sich hier Infizierte befanden und der Zwischenfall mit ein paar Kunden der Polizei gemeldet wurde. Ganz nebenbei... entsprechen sie den Gesuchten auf den Fahndungsbildern, die aus New York geflohen sind...", erklärte der hintere Polizist, als er Nathan die Waffen an den Kopf hielt.
"LAUF!", schrie der Abenteurer dann, schlug dem Beamten in die Magengrube, brach ihm seinen Arm, nahm die Pistole und rannte aus der Hintertür, als er den fremden kurzerhand auf seinen Rücken packte, als der zweite Polizist zu schießen begann.
Nate trat die Tür ein, rannt nach draußen und umrundete den abgelegenen Supermarkt, um zu seinem Motorrad kommen, als er weitere Polizisten sah, die hier Wache schoben. "Scheiße!", murmelte er und versteckte sich in einer Seitengasse, als der verletzte Polizist und sein Kollege aus dem Geschäft kamen und berichteten. "Haltet Ausschau!", hörte er sie noch sagen, als die andern beiden Beamten bei seinem Motorrad losgingen, um in der Nähe nach ihm und dem blauhaarigen Fremden zu suchen.
Er nutzte die Gelegenheit um schnell zu seinem Mottrad zu spurten und setzte den Fremden kurzerhand auf den Zweitsitz, als er losbretterte und die beiden Polizisten das Feuer begannen, als sie den Abenteurer noch durch die Straßen hetzen sahen.
Wenig später kam Nathan erschöpft am Eingangstor des Manors an und parkte das Motorrad etwas versteckt in den Büschen.
"Fuck, wie komm ich jetzt rein...", murmelte er vor sich hin, als er die Klingel am Tor bemerkte und sie prompt betätigte.
Kurze Zeit später kamen Lauren und Lara aus dem Anwesen, um den Abenteurer zu begrüßen und stellten fest, dass er einen Fremden auf seinem Rücken hatte.
Doppelgänger; Tiramisukolben mit Maisüberraschung O_o
Lauren und Lara warfen sich kurz Blicke zu und sahen wieder durch die überflüssige Lücke im Tor, hinter welcher Nate und dessen neuer Kumpel standen. "Wer... ist... das?", meinte Lara fragend. "Das ist... ehm... weiß nich.", entgegnete Nate und bahnte sich einen Weg durch das Labyrinth.
Als er drinnen war rief ihm Lara - welche sich hervorragend in jenem Irrgarten auskannte - den Weg zum Ausgang und somit zu ihnen rüber. Nach kurzer Zeit waren sie draußen und der blauhaarige "Begleiter" wurde im hellen Licht erkennbar. "Wer bist du?", meinte Lauren und streckte ihm liebevoll eine Hand entgegen. Doch der Junge schien wie eingeschläfert auf Nates Rücken zu hängen, zeigte dann aber doch eine Reaktion und zuckte schmerzend mit Schultern.
Als er drinnen war rief ihm Lara - welche sich hervorragend in jenem Irrgarten auskannte - den Weg zum Ausgang und somit zu ihnen rüber. Nach kurzer Zeit waren sie draußen und der blauhaarige "Begleiter" wurde im hellen Licht erkennbar. "Wer bist du?", meinte Lauren und streckte ihm liebevoll eine Hand entgegen. Doch der Junge schien wie eingeschläfert auf Nates Rücken zu hängen, zeigte dann aber doch eine Reaktion und zuckte schmerzend mit Schultern.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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what thaaa faaack ö_o
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Sam; goo goo dolls <3
Ein Knarzen und der darauffolgende Windzug, verriet Sam, dass die große Türe des Manors geöffnet wurde. Sie sah sich um, wollte die Rothaarige lächelnd in Empfang nehmen, wurde jedoch durch bunte, wuschelige Haare abgelenkt. In ihrem Kopf blieb alles stehen. Ihr eben noch motivierter Blick wandelte sich langsam zu einem neugierigem und gleichzeitig auch irgendwie genervtem um. 'WER IST DAS?', schoss es der Bronzehaarigen durch den Kopf, ehe sich ihre Augenbrauen leich zusammenzogen und sie sich wieder dem gehorsamen Gerät vor ihr zuwandte. 'Ich sollte Fox und Neo von dem neuen berichten... aber vorher will ich mehr, oder besser gesagt, überhaupt ETWAS über ihn wissen.", dachte die Hackerin weiter, ehe sie aufstand und zu den andern ging, um sich über den Neuen zu erkundigen.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
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Kultschock
Akasha starrte ihn eine Weile lang an, wie kleine Kinder einen Frosch anstarren, den sie zum ersten Mal in ihrem Leben sehen.
Angst, Überraschung, Neugier. Sie blinzelte ein paar Mal, verschränkte dann ihre Arme und ließ ein "Hm" hören.
Den anderen schien es nicht anders zu gehen. Billie klammerte sich instinktiv an Nate, der ihn beschwichtigend auf den Po tätschelte.
"Mogst duuuuuu Debrezineeeeeeer?" fragte sie in gezogener Sprache.
Der Blauhaarige runzelte die Stirn und sah sie verwirrt an "Was?" "Debreziner! Verstehst mi?" er blickte aber noch veriwrrter drein.
"Na .. dem muss ma helfen! Der orme Bua!" prompt zog sie weitere Würste aus .. der Tasche und stopfte sie dem Neuen in den Mund.
DIeser machte große Augen und kaute mal verunsichter. Siegessicher schmunzelte Akasha den anderen zu, die sie nur mit hochgezogener Augenbraue musterten.
"uuuuuuuuuuuuun?" "naaaaaaaaa?" fragten Akasha und Nate in Sopran und Bass.
"Ganz oke" murmelte der Asiat zwischen zwei Bissen. Akasha fiel alles hinunter, die Kinnlade, die Arme .. sie starrte nur ins Leere.
"Mein Gott .. " entfuhr es Billie und er schlug die Hände vor den Mund. Nate tat so als würde er Tränen schlucken, ehe sie alle in Gelächter ausbrachen, den blauhaarigen auf die Schulter klopften und freundlich willkommen hießen.
"So .. dann erzähl mal das was du noch weisst" ermunterte ihn die Magierin lächelnd.
Angst, Überraschung, Neugier. Sie blinzelte ein paar Mal, verschränkte dann ihre Arme und ließ ein "Hm" hören.
Den anderen schien es nicht anders zu gehen. Billie klammerte sich instinktiv an Nate, der ihn beschwichtigend auf den Po tätschelte.
"Mogst duuuuuu Debrezineeeeeeer?" fragte sie in gezogener Sprache.
Der Blauhaarige runzelte die Stirn und sah sie verwirrt an "Was?" "Debreziner! Verstehst mi?" er blickte aber noch veriwrrter drein.
"Na .. dem muss ma helfen! Der orme Bua!" prompt zog sie weitere Würste aus .. der Tasche und stopfte sie dem Neuen in den Mund.
DIeser machte große Augen und kaute mal verunsichter. Siegessicher schmunzelte Akasha den anderen zu, die sie nur mit hochgezogener Augenbraue musterten.
"uuuuuuuuuuuuun?" "naaaaaaaaa?" fragten Akasha und Nate in Sopran und Bass.
"Ganz oke" murmelte der Asiat zwischen zwei Bissen. Akasha fiel alles hinunter, die Kinnlade, die Arme .. sie starrte nur ins Leere.
"Mein Gott .. " entfuhr es Billie und er schlug die Hände vor den Mund. Nate tat so als würde er Tränen schlucken, ehe sie alle in Gelächter ausbrachen, den blauhaarigen auf die Schulter klopften und freundlich willkommen hießen.
"So .. dann erzähl mal das was du noch weisst" ermunterte ihn die Magierin lächelnd.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Die Vergangenheit holt einen wieder ein
[Nur kurz: Woher weiß Cekdar die Namen von Neo und Fox? Sorry, ist nur ne Frage. Vllt ist es besser, dass man sich vorstellt, wenn man wieder im Manor ist.]
„Ich werde das Amulett hüten wie meinen Augapfel“, versprach der Kämpfer und steckte das Amulett in seine innere Manteltasche. Trotzdem dachte er darüber nach, warum Fox ihm wohl dieses wertvolle Schmuckstück geschenkt hatte. Die Killerin fuhr immer weiter, doch Neo wies sie an, kurz von der Autobahn runter zu fahren. Nach einer Weile: „Bitte halt mal an, Fox.“ Die Amerikanerin war verwirrt, tat dies aber. „Was willst du denn, Neo?“, fragte sie in einem sehr neugierigen Ton. Beide stiegen aus dem silbernen BMW aus. „Schau.“, und er deutete auf eine zerfallene, völlig zerstörte, sehr große Villa hin. „Ein zerstörtes….. Moment…. Ist das?“, stotterte Fox. Neo nickte ihr zu. „Lass uns reingehen. Ich möchte dir etwas zeigen.“ Stumm folgte sie dem schwarz gekleideten Mann. Die Tür brauchte man nicht zu öffnen, da sie nicht mehr vorhanden war und sonst alles in Flammen stand und alles voller Blut verschmiert war. Beängstigend betrachtete sie das das Innenleben der Ruine und sagte zu sich: „Mein Gott, wie kann man nur so etwas anrichten…“ – „Ist was, Fox?“, drehte sich der Partner um. „Nein, nein… Was wolltest du mir zeigen?“ – „Komm mit.“ Neo ging mit der Frau ins Schlafzimmer, dort sah man allerdings nichts mehr. Die Leichen seiner Familien waren verschwunden. Nur noch Blut. Überall. Soweit das Auge mitkam. „Ich möchte, dass du mein Verhalten verstehst…“, flüsterte Neo. Dann drehte er sich blitzschnell um, fasste Fox an die Hand und meinte: „Leg bitte deine Hand auf meine Stirn, konzentriere dich und schließ deine Augen.“ – „Äh, okay!?“, sagte die etwas verwirrte Frau. Dann legte sie ihre Hand auf seine Stirn und schloss die Augen. Nichts passierte. „Du musst dich konzentrieren. Denk an rein gar nichts!“ Fox vergaß für einen Moment alles, was sie jemals erlebt hatte. Dann schossen ihr plötzlich schnelle, grelle, sich bewegende Bilder durch ihren Kopf. Sie sah Neo, wie er zur Tür reinkam, hörte Babygeräusche, dann kam eine schnelle Überblende zum Schlafzimmer, in dem sie gerade standen, dort sah sie seine Frau Trinity am Boden kreischend liegend, bis ein Infizierter ihr Leben beendete. Im nächsten Bild sah man Neo im Schlafzimmer, neben seiner Frau stehen, die nun tot war. Dann kamen ihr Bilder in den Kopf, wie sein Sohn ins Zimmer kam, allerdings auch infiziert war und seinen Vater angreifen wollte. Der Schwarzhaarige zog seine Desert Eagle und… „Das reicht!“, schrie Fox und ließ Neos Stirn los. „Ich kann gar nicht glauben, was hier passiert ist… Und wir haben dir alle anfangs nicht geglaubt…“ Beide setzten sich nebeneinander auf den Boden und atmeten tief durch.
„Ich werde das Amulett hüten wie meinen Augapfel“, versprach der Kämpfer und steckte das Amulett in seine innere Manteltasche. Trotzdem dachte er darüber nach, warum Fox ihm wohl dieses wertvolle Schmuckstück geschenkt hatte. Die Killerin fuhr immer weiter, doch Neo wies sie an, kurz von der Autobahn runter zu fahren. Nach einer Weile: „Bitte halt mal an, Fox.“ Die Amerikanerin war verwirrt, tat dies aber. „Was willst du denn, Neo?“, fragte sie in einem sehr neugierigen Ton. Beide stiegen aus dem silbernen BMW aus. „Schau.“, und er deutete auf eine zerfallene, völlig zerstörte, sehr große Villa hin. „Ein zerstörtes….. Moment…. Ist das?“, stotterte Fox. Neo nickte ihr zu. „Lass uns reingehen. Ich möchte dir etwas zeigen.“ Stumm folgte sie dem schwarz gekleideten Mann. Die Tür brauchte man nicht zu öffnen, da sie nicht mehr vorhanden war und sonst alles in Flammen stand und alles voller Blut verschmiert war. Beängstigend betrachtete sie das das Innenleben der Ruine und sagte zu sich: „Mein Gott, wie kann man nur so etwas anrichten…“ – „Ist was, Fox?“, drehte sich der Partner um. „Nein, nein… Was wolltest du mir zeigen?“ – „Komm mit.“ Neo ging mit der Frau ins Schlafzimmer, dort sah man allerdings nichts mehr. Die Leichen seiner Familien waren verschwunden. Nur noch Blut. Überall. Soweit das Auge mitkam. „Ich möchte, dass du mein Verhalten verstehst…“, flüsterte Neo. Dann drehte er sich blitzschnell um, fasste Fox an die Hand und meinte: „Leg bitte deine Hand auf meine Stirn, konzentriere dich und schließ deine Augen.“ – „Äh, okay!?“, sagte die etwas verwirrte Frau. Dann legte sie ihre Hand auf seine Stirn und schloss die Augen. Nichts passierte. „Du musst dich konzentrieren. Denk an rein gar nichts!“ Fox vergaß für einen Moment alles, was sie jemals erlebt hatte. Dann schossen ihr plötzlich schnelle, grelle, sich bewegende Bilder durch ihren Kopf. Sie sah Neo, wie er zur Tür reinkam, hörte Babygeräusche, dann kam eine schnelle Überblende zum Schlafzimmer, in dem sie gerade standen, dort sah sie seine Frau Trinity am Boden kreischend liegend, bis ein Infizierter ihr Leben beendete. Im nächsten Bild sah man Neo im Schlafzimmer, neben seiner Frau stehen, die nun tot war. Dann kamen ihr Bilder in den Kopf, wie sein Sohn ins Zimmer kam, allerdings auch infiziert war und seinen Vater angreifen wollte. Der Schwarzhaarige zog seine Desert Eagle und… „Das reicht!“, schrie Fox und ließ Neos Stirn los. „Ich kann gar nicht glauben, was hier passiert ist… Und wir haben dir alle anfangs nicht geglaubt…“ Beide setzten sich nebeneinander auf den Boden und atmeten tief durch.
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Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Fox - All the things she said...
Fox brachte minutenlang kein einziges Wort heraus, sondern sah nur verstört zwischen den Blutflecken und ihren Schuhen hin und her. „Es tut mir so leid“, flüsterte sie ab und zu tonlos, richtete sich dann ein wenig auf und sah Neo mit Tränen in den Augen an, unfähig weiterhin all das Blut anzusehen.
„Es ist alles meine Schuld“, murmelte die Assassinin leise und eher zu sich selbst. „Wesker… Weskers Name tauchte auf. Ich sollte ihn umbringen, aber ich habe es einfach nicht geschafft, er… er verschwand plötzlich und war nicht mehr auffindbar. Ich wusste was passieren konnte, wenn man sein Ziel nicht schnell genug eliminierte, doch ich konnte einfach nichts tun – er war überall und nirgendwo. Aber vielleicht hätte ich einfach mehr nach ihm suchen müssen, irgendwie hätte ich ihn doch vor meinen Lauf bringen müssen, dann wäre das alles nicht passiert… Es tut mir so leid, ich… ich brauche Luft!“
Blitzschnell stand die Killerin auf, rannte aus dem zerstörten Haus und ließ sich draußen auf einer Bank nieder. Sie konnte ihren Fehler nicht mehr rückgängig machen, das wusste sie, aber was sollte sie sonst tun? Die Zeit zurückdrehen? Das würde nicht funktionieren.
Völlig fertig mit den Nerven begrub Fox ihren Kopf in ihren Händen und schluckte fest, um die brennenden Tränen nicht weinen zu müssen.
„Es ist alles meine Schuld“, murmelte die Assassinin leise und eher zu sich selbst. „Wesker… Weskers Name tauchte auf. Ich sollte ihn umbringen, aber ich habe es einfach nicht geschafft, er… er verschwand plötzlich und war nicht mehr auffindbar. Ich wusste was passieren konnte, wenn man sein Ziel nicht schnell genug eliminierte, doch ich konnte einfach nichts tun – er war überall und nirgendwo. Aber vielleicht hätte ich einfach mehr nach ihm suchen müssen, irgendwie hätte ich ihn doch vor meinen Lauf bringen müssen, dann wäre das alles nicht passiert… Es tut mir so leid, ich… ich brauche Luft!“
Blitzschnell stand die Killerin auf, rannte aus dem zerstörten Haus und ließ sich draußen auf einer Bank nieder. Sie konnte ihren Fehler nicht mehr rückgängig machen, das wusste sie, aber was sollte sie sonst tun? Die Zeit zurückdrehen? Das würde nicht funktionieren.
Völlig fertig mit den Nerven begrub Fox ihren Kopf in ihren Händen und schluckte fest, um die brennenden Tränen nicht weinen zu müssen.
Gast- Gast
Doppelgänger; Zi-Zi... tronen.... traum.... xD
"Wer ist das?", meinte Sam, woraufhin Lauren meinte sie müsse kurz an die frische Luft. Sie ging zur Türe hinaus, nahm Anlauf sodass es die Gruppe nicht mehr sehen konnte und sprang auf das Auto welches sie vor dem Tor plaziert hatte, von welchem sie über das Tor sprang und somit auch über die Statuen. "Praktisch.", meinte sie als sie nich Nate's Bike sah, drauf stieg und in Richtung Innenstadt fuhr. Sie fuhr durch den Wald bis sie sich sicher war, dass sie bald am Supermarkt ankommen würde, an welchem sie auch erhoffte Geschenke zu finden. "Ausschwärmen!", hörte sie aus der Ferne rufen. "Shit...!", murmelte die Kopie und hielt an. Schnell schaltete sie den Motor ab, stieg vom Fahrzeug und schlich den restlichen Weg weiter.
Nach kurzer Zeit sah sie den Supermarkt, welcher von sämtlichen Wachen bewacht wurde. "Na klasse.", meinte die Doppelgängerin und legte sich auf den Boden um weniger auffallend zu wirken. Ihr kam eine Idee.
Sie pfiff einmal, alle Beamte wurden auf sie aufmerksam und eröffneten - seltsamer Weise - das Feuer. Noch bevor die erste Kugel auf sie zu kam rannte sie ihn Schattengeschwindigkeit hinunter an den Polizisten vorbei, wobei sie sich das ein oder andere Magazin schnappte. Sicher war sicher.
Als sie vor dem Eingang stand und völlig ausgelaugt war, humpelte sie in den Supermarkt. Niemand war da, niemand. Sie sah wenig, das Licht war aus, aber sie fand schon zurecht und konnte Dinge suchen, die sie ihren Freunden zu Weihnachten schenken wollte.
Nachdem sie die Sachen beisamen hatte, die sie brauchte, legte sie diese vor die Tür, suchte sich ein Transportmittel und wurde auf der anderen Straßenseite fündig. Sie schnappte sich den vor ihr stehenden Lieferwagen in welchem sie die Geschenke lud und verschwand. Einige Schüsse trafen das Gefährt doch es machte nichts aus.
Als sie wieder am Manor ankam versteckte sie das Fahrzeug hinter einem großen Baum. "Dort sieht ihn schon niemand...", murmelte sie.
Nach kurzer Zeit sah sie den Supermarkt, welcher von sämtlichen Wachen bewacht wurde. "Na klasse.", meinte die Doppelgängerin und legte sich auf den Boden um weniger auffallend zu wirken. Ihr kam eine Idee.
Sie pfiff einmal, alle Beamte wurden auf sie aufmerksam und eröffneten - seltsamer Weise - das Feuer. Noch bevor die erste Kugel auf sie zu kam rannte sie ihn Schattengeschwindigkeit hinunter an den Polizisten vorbei, wobei sie sich das ein oder andere Magazin schnappte. Sicher war sicher.
Als sie vor dem Eingang stand und völlig ausgelaugt war, humpelte sie in den Supermarkt. Niemand war da, niemand. Sie sah wenig, das Licht war aus, aber sie fand schon zurecht und konnte Dinge suchen, die sie ihren Freunden zu Weihnachten schenken wollte.
Nachdem sie die Sachen beisamen hatte, die sie brauchte, legte sie diese vor die Tür, suchte sich ein Transportmittel und wurde auf der anderen Straßenseite fündig. Sie schnappte sich den vor ihr stehenden Lieferwagen in welchem sie die Geschenke lud und verschwand. Einige Schüsse trafen das Gefährt doch es machte nichts aus.
Als sie wieder am Manor ankam versteckte sie das Fahrzeug hinter einem großen Baum. "Dort sieht ihn schon niemand...", murmelte sie.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Wir geben nicht auf.
Neo schritt langsam hinter Fox her. "Ist wieder alles okay?", fragte er fürsorglich und legte dabei seine Hand um ihre Schulter. Sie schreckte kurz auf, dann beruhigte sie sich wieder. "Du hast mir klar gemacht, dass man, wenn man ein Ziel hat, auch alles dafür tut, um dahin zu gelangen.", sagte sie. Neo setzte sich neben sie. "Ach weißt du...", begann er. "Man lernt im Leben immer wieder dazu. Auch ich. Wir alle. Und im Endeffekt sind wir froh, immer eine neue Erfahrung dazuzugewinnen. Egal, ob sie positiv oder negativ ist: Man hat etwas neues bekommen und kann versuchen, damit umzugehen." Er zog seine Sonnenbrille herunter und schaute Fox tief ins Gesicht. Dann fing er einen Witz an, um sie aufzumuntern: "Heute zum Beispiel habe ich gelernt, auch ohne meinen Mantel auskommen zu müssen", lachte er. Fox konnte sich ein Kichern auch nicht verkneifen. Dann wurden beide aber wieder ernst und er fasste Fox an die Hand. "Bist du bereit? Können wir gehen?" Die Killerin nickte. Dann half er ihr auf, zog seine Sonnenbrille wieder an und schaltete sein Headset wieder ein. "Sam, kannst du mich hören?"
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Herrjemine!
Nathan kringelte sich noch krumm (gibts des? wurscht xD) über Akashas Späßchen und gesellte sich dann zu den ersten Abenteurern, die rund um den blauhaarigen Geretteten versammelt waren. "Kannst du mich höööööööööööören?", fragte er, als ihm Akasha an die Hüfte stieß und scharf meinte "der is scho wach!"
"Ja sag mir des doch einer, herrjemine!", meinte der Schatzjäger und fuchtelte gekünstelt rum.
"Wo bleiben na eigentlich Fox und Neo?", fragte er schließlich nach hinten, worauf von Sam ein "ruf sie grad an." zurückkam, die sich nicht sehr für den Fremden zu interessieren schien.
"Ja gut.", fuhr Drake fort und setzte sich neben Takuya.
"Takuya also...", murmelte er und blickte ihn an. "Also deine Gschichte hab ich etz ned ganz so mitkriegt, aber is ja wurscht, ih sag einfach mal hallo" fügte er hinzu und grinste stolz.
"Ja sag mir des doch einer, herrjemine!", meinte der Schatzjäger und fuchtelte gekünstelt rum.
"Wo bleiben na eigentlich Fox und Neo?", fragte er schließlich nach hinten, worauf von Sam ein "ruf sie grad an." zurückkam, die sich nicht sehr für den Fremden zu interessieren schien.
"Ja gut.", fuhr Drake fort und setzte sich neben Takuya.
"Takuya also...", murmelte er und blickte ihn an. "Also deine Gschichte hab ich etz ned ganz so mitkriegt, aber is ja wurscht, ih sag einfach mal hallo" fügte er hinzu und grinste stolz.
Das Versprechen
[Sorry, wenn ich dein Bayrisch falsch schreibe xDDD]
Auf dem Weg zum Auto: "Ach, so ei Scheißdreck", murmelte Neo. "Jetzt funktioniert dieses Drecksding wieder nicht. Wir müssen wohl ohne auskommen", und er schmiss das Headset irgendwo in die Pampa. Der Sonnenbrillen-Mann blieb kurz stehen, klappte sein schwarzes Handy auf und tippte eine Nummer ein. "Wen rufst du an?", fragte Fox. "Moment, okay?", lächelte er sie an. - "Hallo? Mit wem spreche ich?" - "Hier ist ..." - "NEO! Gott verdammt tut des guot dei Stimme wieda zu hören!" - "Ich bin auch sehr erleichtert", ein paar Freudentränen kamen aus seinen Augen heraus, er strich sie doch sofort wieder weg und wurde wieder sachlich: "Nate, wir haben sie. Der Weg war beschwerlich, aber wir haben sie. Am Telefon lässt sich das nicht erklären. Warten wir, bis wir zuhause sind. Einverstanden?" - "Joah, olles klor!", freute sich Nate. Dann fragte er aber vorsichtig: "Was ist... ist... mit..." - "Sie lebt und steht putzmunter neben mir und lacht", grinste Neo. "Wir sehen uns dann daheim!", verabschiedete er sich sehr höflich, klappte das Handy zu, steckte es in die Hosentasche und ging mit der Killerin weiter zum Auto. Beide stiegen ein, Neo erneut auf den Beifahrersitz. Sie schauten sich an: "Eine letzte Hürde. Der Highway.", sagte Neo. "Oh ja...", nickte Fox.
Auf dem Weg zum Auto: "Ach, so ei Scheißdreck", murmelte Neo. "Jetzt funktioniert dieses Drecksding wieder nicht. Wir müssen wohl ohne auskommen", und er schmiss das Headset irgendwo in die Pampa. Der Sonnenbrillen-Mann blieb kurz stehen, klappte sein schwarzes Handy auf und tippte eine Nummer ein. "Wen rufst du an?", fragte Fox. "Moment, okay?", lächelte er sie an. - "Hallo? Mit wem spreche ich?" - "Hier ist ..." - "NEO! Gott verdammt tut des guot dei Stimme wieda zu hören!" - "Ich bin auch sehr erleichtert", ein paar Freudentränen kamen aus seinen Augen heraus, er strich sie doch sofort wieder weg und wurde wieder sachlich: "Nate, wir haben sie. Der Weg war beschwerlich, aber wir haben sie. Am Telefon lässt sich das nicht erklären. Warten wir, bis wir zuhause sind. Einverstanden?" - "Joah, olles klor!", freute sich Nate. Dann fragte er aber vorsichtig: "Was ist... ist... mit..." - "Sie lebt und steht putzmunter neben mir und lacht", grinste Neo. "Wir sehen uns dann daheim!", verabschiedete er sich sehr höflich, klappte das Handy zu, steckte es in die Hosentasche und ging mit der Killerin weiter zum Auto. Beide stiegen ein, Neo erneut auf den Beifahrersitz. Sie schauten sich an: "Eine letzte Hürde. Der Highway.", sagte Neo. "Oh ja...", nickte Fox.
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