The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Geschenke [Leute, ich bin für eine Woche ned da D: passts gut auf euch auf! Ih hab euch lieb!! vergessts uns ned! ;)]
Sie drehte den Anhänger noch etwas in ihren Fingern, drückte Billie dann einen Kuss auf die Lippen ehe sie sich erhob und verschwand.
Verwirrt blickten die anderen ihr nach, da sie ohne etwas zu sagen gegangen war. Sie tauschte fragende Blicke aus, warteten aber schweigend.
Bald schon kam sie zurück, bepackt mit Geschenken, diese stellte sie, nun wieder in der Halle, ab und lächelte Neo, Fox, Nate und Billie an.
Eins nach dem anderen hob sie hoch und reichte es dem jeweiligen Freund.
Fox öffnete ihres zuerst. Mit strahlenden Augen sah sie auf die Box, in welcher sich eine wunderschöne Silberkette mit einem kleinen Runenanhänger daran befand. Sie sah Akasha mit feuchten Augen an "Das .. " "ist das Zeichen für Widergutmachung" unterbrach sie Akasha, lachte und nahm die Freundin in die Arme "Ich bin immer da, vergiss das nicht" flüsterte sie noch. Ehe sie sich wieder von der Frau löste und nun darauf wartete das Neo sein Geschenk öffnete.
Langsam packte er es aus und blinzelte auf ein Armband hinab. Schwarzes Leder, jedoch mit funkelnden, nicht zu auffäligen aber doch wunderschönen und mysteriösen Diamanten bestückt. Er legte es an, das Schlangenmuster wand sich um seinen Unterarm und passte perfekt. Ohne ein Wort schloss er sie in die Arme und sie erwiderte es glücklich, tätschelte ihm den Rücken und wartete nun mit einem dummen Grinser darauf das Nate sein Geschenk aufmachte.
Mit einem ebenso dümmlichen Lächeln auf den Lippen machte er das Whinnie Puh Papier vorsichtig auf, um es ja nicht kaputt zu machen "Du .." sagte er und hielt einen String hoch.
Akasha lief tiefrot an "Ma tschuldige, des wollt ih ma selber schenken, da is deins!" schnell tauschte sie die Geschenke aus. Doch Nate stierte sie eine Weile begierig an, Billie tat es ihm prompt gleich, ehe sie die Zwei mit einem Schnippen wieder in die Realität holte.
Diesesmal hielt er einen Bilderrahmen in Händen, auf welchen bald ein paar Tränen tropften. Es waren er, Akasha und Billie, in Sommerkleidung, an einem Strand.
Sie hatten dort Urlaub gemacht als sich die Gruppe für einige Zeit geteilt hatte. Akasha lächelte mitfühlend, selbst den Tränen nahe und schloss ihren Geliebten in die Arme.
Nun war Billie an der Reihe. Begeistert zerfetzte er das Packet und hielt eine E-Gitarre in der Hand, auf welcher seine, Nate's und Akasha's Initialen eingraviert waren. Sie war schwarz und sah bombastisch aus! Er starrte für gute 5 Miunuten daran hinab "Aber .." murmelte er "Ich weiss. Aber mitlerweile bin ich davon losgekommen. Du bist nicht dein Bruder und wirst es auch nie sein, was gut ist. Aber ich liebe es dich singen zu hören" sie lächelte ehe sie ihren Mann innig umarmte.
Noch eine Weile lachten und plauderten alle in der Turnhalle, ehe auch Billie verschwand um seine Geschenke zu holen.
Wieder der Reihe nach, packten die Freunde Geschenke aus.
Fox hatte er ein wunderschönes Samt-Top in Beige geschenkt. Lächelnd und dankbar umarmte sie ihn lange "Genau meine Farbe!" meinte sie fröhlich.
Neo bekam ein Katana. Fein verziert und in der Sonne, schien es als würde es orange glühen. Mit großen Augen nahm er den Freund in die Arme.
Nate war schon ganz hibbelig, machte das Geschenk nun prompt auf und .. hielt ein Buch in der Hand. Mit einem dreckigen, schelmischen Grinsen sah er den Freund an "Kamasutra für Männer.." las er und machte es schnell und begierig auf "Mai .. verorscht!" meinte er lachte aber. Es war ein Geschichtsbuch .. ihre Geschichte.
Lange, ohne es noch zu lesen, starrte er darauf und atmete tief ein um weitere Tränen zu schlucken. Lange und liebevoll umarmten sich die Männer und tauschte ein oder zwei, oder drei vier Küsse miteinander. Akasha zerfetzte ihr Geschenk samt Inhalt fast.
Heraus zog sie ein blaues, Seidenkleid, mit gut sitzendem, nicht zu arrogantem Ausschnitt und wohlgeform. Sie sah auf anhieb das es Masgeschneidert war.
Ohne zu zögern steck .. also sie dankte ihm auf ihre Weise.
Ehe das Ehepaar die Sachen zusammenklaubte und sich entschuldigte, sie mussten auch die anderen noch bescheren, würden aber zu Nate's Training wieder anwesend sein.
Draussen sangen Lauren und Excella "wunderschöne" Weihnachtslieder, von "Last Christmas I gave you my gun" und "Jingle balls" bis hin zu unverständlichen gellalle.
Aufgeregt scherrte sich die übrige Schar schließlich um die Zwei und erwartete freudig die Geschenke.
Mit Sam fing Akasha an. Ihr schenkte sie einen neuen Laptop, in welchem ihr Name eingraviert war. Dankbar und lachend umarmten die Freundinnen sich, auch ein paar Ohrringe waren dabei, die sich die Bronzehaarige sofort ansteckte. Für Excella hatte Steffi einen Massagegutschein geschenkt, Italienischer Art versteht sicht. Auch einen Korb bester italienischer Kochkünste, Bücher und Kleider. Mit großen Augen dankte sie ihr und gab ihr sogar eine sanfte Umarmung.
"Mai is des mehr Punsch?!" fragte die Kopie, als sie an der Reihe war gespannt. "Na ned gonz" grinste Akasha.
Sie wusste wie viel ihr alte Zeiten bedeuteten, so hatte sich die Magierin ein Herz gefasst und ihr ein Fotoalbum besorgt, in welches sie schon alle Bilder die sie gefunden hatte, eingeklebt und beschriftet hatte. Ihrem eignene Schmerz zum Trotz, auch Bilder von Nate und Lara, wo sie noch nicht bei der Familie waren, doch natürlich ging das große Album von früher bis hin zu jetzt, auch schon diesjährige Weihnachtsfotos waren drinnen. Mit nassen Augen umarmte sie die Assassinin lange und lallte etliche Dankeschöns, ehe die Wirkung des Punsches wieder nachließ. Lara hatte Akasha das Selbe geschenkt und erntete auch von ihr eine Umarmung, nicht ganz so innig, aber nicht weniger dankbar.
Billie war an der Reihe. Passend zum Laptop, hatte Billie ihr eine Tasche dafür besorgt, magisch wie die Akasha's war sie klein und konnte doch den Laptop mit sich herumtragen. Eine Kette war dabei, welche eine kleine Tastatur als Anhänger hatte. Lange umarmte sie den Freund glücklich. Excella bekam von ihm teuren, italienischen Schmuck. Überracht starrte sie dies lange an ehe sie ihn unbeholfen um den Hals fiel. Lauren ... nun Lauren bekam etwas lebendigeres. Wie aus dem Nichts, entsprang dem Armband, welches so unschuldig und normal ausgesehen hatte, eine Krähe. Noch sehr jung, daher war das Gefieder noch grau und sie wirkte etwas plum, schien die Kopie aber sofort ins Herz zu schließen. Liebevoll begrüßte sie ihre neue Freundin mit einem Zwacken ins Ohr "Heilige.." murmelte Lauren, ehe sie dem Freund einen Kuss auf die Wange drückte und ihn dankbar umarmte.
Für Lara gab es ein paar neuer, schwarzer Pistolen, verziert mit Mustern und einem Bann belegt der sein Ziel nie verfehlen würde.
Takuya bekam von beiden etwas. Es war ein Koffer voller neuer, stilischwer Klamotten, von Akasha noch dazu eine volle Ausrütung, sprich - Handy und Laptop. Von Billie Waffen die er gut gebrauchen konnte. Lachend umarmten sie sich.
Glücklich und noch immer erstaund über die tollen Geschenke, saßen die Freunde eine Weile lachend vor dem Kamin, lauschten dem Feuer und der eignene Worte, aßen ein paar Kekse und tranken Punsch, Orangen Saft und Cola, stoßen auch mit einem Glas Sekt an und danach, verschwanden Billie und Akasha wieder in der Turnhalle, wo das Training schon voll im Gange war.
Verwirrt blickten die anderen ihr nach, da sie ohne etwas zu sagen gegangen war. Sie tauschte fragende Blicke aus, warteten aber schweigend.
Bald schon kam sie zurück, bepackt mit Geschenken, diese stellte sie, nun wieder in der Halle, ab und lächelte Neo, Fox, Nate und Billie an.
Eins nach dem anderen hob sie hoch und reichte es dem jeweiligen Freund.
Fox öffnete ihres zuerst. Mit strahlenden Augen sah sie auf die Box, in welcher sich eine wunderschöne Silberkette mit einem kleinen Runenanhänger daran befand. Sie sah Akasha mit feuchten Augen an "Das .. " "ist das Zeichen für Widergutmachung" unterbrach sie Akasha, lachte und nahm die Freundin in die Arme "Ich bin immer da, vergiss das nicht" flüsterte sie noch. Ehe sie sich wieder von der Frau löste und nun darauf wartete das Neo sein Geschenk öffnete.
Langsam packte er es aus und blinzelte auf ein Armband hinab. Schwarzes Leder, jedoch mit funkelnden, nicht zu auffäligen aber doch wunderschönen und mysteriösen Diamanten bestückt. Er legte es an, das Schlangenmuster wand sich um seinen Unterarm und passte perfekt. Ohne ein Wort schloss er sie in die Arme und sie erwiderte es glücklich, tätschelte ihm den Rücken und wartete nun mit einem dummen Grinser darauf das Nate sein Geschenk aufmachte.
Mit einem ebenso dümmlichen Lächeln auf den Lippen machte er das Whinnie Puh Papier vorsichtig auf, um es ja nicht kaputt zu machen "Du .." sagte er und hielt einen String hoch.
Akasha lief tiefrot an "Ma tschuldige, des wollt ih ma selber schenken, da is deins!" schnell tauschte sie die Geschenke aus. Doch Nate stierte sie eine Weile begierig an, Billie tat es ihm prompt gleich, ehe sie die Zwei mit einem Schnippen wieder in die Realität holte.
Diesesmal hielt er einen Bilderrahmen in Händen, auf welchen bald ein paar Tränen tropften. Es waren er, Akasha und Billie, in Sommerkleidung, an einem Strand.
Sie hatten dort Urlaub gemacht als sich die Gruppe für einige Zeit geteilt hatte. Akasha lächelte mitfühlend, selbst den Tränen nahe und schloss ihren Geliebten in die Arme.
Nun war Billie an der Reihe. Begeistert zerfetzte er das Packet und hielt eine E-Gitarre in der Hand, auf welcher seine, Nate's und Akasha's Initialen eingraviert waren. Sie war schwarz und sah bombastisch aus! Er starrte für gute 5 Miunuten daran hinab "Aber .." murmelte er "Ich weiss. Aber mitlerweile bin ich davon losgekommen. Du bist nicht dein Bruder und wirst es auch nie sein, was gut ist. Aber ich liebe es dich singen zu hören" sie lächelte ehe sie ihren Mann innig umarmte.
Noch eine Weile lachten und plauderten alle in der Turnhalle, ehe auch Billie verschwand um seine Geschenke zu holen.
Wieder der Reihe nach, packten die Freunde Geschenke aus.
Fox hatte er ein wunderschönes Samt-Top in Beige geschenkt. Lächelnd und dankbar umarmte sie ihn lange "Genau meine Farbe!" meinte sie fröhlich.
Neo bekam ein Katana. Fein verziert und in der Sonne, schien es als würde es orange glühen. Mit großen Augen nahm er den Freund in die Arme.
Nate war schon ganz hibbelig, machte das Geschenk nun prompt auf und .. hielt ein Buch in der Hand. Mit einem dreckigen, schelmischen Grinsen sah er den Freund an "Kamasutra für Männer.." las er und machte es schnell und begierig auf "Mai .. verorscht!" meinte er lachte aber. Es war ein Geschichtsbuch .. ihre Geschichte.
Lange, ohne es noch zu lesen, starrte er darauf und atmete tief ein um weitere Tränen zu schlucken. Lange und liebevoll umarmten sich die Männer und tauschte ein oder zwei, oder drei vier Küsse miteinander. Akasha zerfetzte ihr Geschenk samt Inhalt fast.
Heraus zog sie ein blaues, Seidenkleid, mit gut sitzendem, nicht zu arrogantem Ausschnitt und wohlgeform. Sie sah auf anhieb das es Masgeschneidert war.
Ohne zu zögern steck .. also sie dankte ihm auf ihre Weise.
Ehe das Ehepaar die Sachen zusammenklaubte und sich entschuldigte, sie mussten auch die anderen noch bescheren, würden aber zu Nate's Training wieder anwesend sein.
Draussen sangen Lauren und Excella "wunderschöne" Weihnachtslieder, von "Last Christmas I gave you my gun" und "Jingle balls" bis hin zu unverständlichen gellalle.
Aufgeregt scherrte sich die übrige Schar schließlich um die Zwei und erwartete freudig die Geschenke.
Mit Sam fing Akasha an. Ihr schenkte sie einen neuen Laptop, in welchem ihr Name eingraviert war. Dankbar und lachend umarmten die Freundinnen sich, auch ein paar Ohrringe waren dabei, die sich die Bronzehaarige sofort ansteckte. Für Excella hatte Steffi einen Massagegutschein geschenkt, Italienischer Art versteht sicht. Auch einen Korb bester italienischer Kochkünste, Bücher und Kleider. Mit großen Augen dankte sie ihr und gab ihr sogar eine sanfte Umarmung.
"Mai is des mehr Punsch?!" fragte die Kopie, als sie an der Reihe war gespannt. "Na ned gonz" grinste Akasha.
Sie wusste wie viel ihr alte Zeiten bedeuteten, so hatte sich die Magierin ein Herz gefasst und ihr ein Fotoalbum besorgt, in welches sie schon alle Bilder die sie gefunden hatte, eingeklebt und beschriftet hatte. Ihrem eignene Schmerz zum Trotz, auch Bilder von Nate und Lara, wo sie noch nicht bei der Familie waren, doch natürlich ging das große Album von früher bis hin zu jetzt, auch schon diesjährige Weihnachtsfotos waren drinnen. Mit nassen Augen umarmte sie die Assassinin lange und lallte etliche Dankeschöns, ehe die Wirkung des Punsches wieder nachließ. Lara hatte Akasha das Selbe geschenkt und erntete auch von ihr eine Umarmung, nicht ganz so innig, aber nicht weniger dankbar.
Billie war an der Reihe. Passend zum Laptop, hatte Billie ihr eine Tasche dafür besorgt, magisch wie die Akasha's war sie klein und konnte doch den Laptop mit sich herumtragen. Eine Kette war dabei, welche eine kleine Tastatur als Anhänger hatte. Lange umarmte sie den Freund glücklich. Excella bekam von ihm teuren, italienischen Schmuck. Überracht starrte sie dies lange an ehe sie ihn unbeholfen um den Hals fiel. Lauren ... nun Lauren bekam etwas lebendigeres. Wie aus dem Nichts, entsprang dem Armband, welches so unschuldig und normal ausgesehen hatte, eine Krähe. Noch sehr jung, daher war das Gefieder noch grau und sie wirkte etwas plum, schien die Kopie aber sofort ins Herz zu schließen. Liebevoll begrüßte sie ihre neue Freundin mit einem Zwacken ins Ohr "Heilige.." murmelte Lauren, ehe sie dem Freund einen Kuss auf die Wange drückte und ihn dankbar umarmte.
Für Lara gab es ein paar neuer, schwarzer Pistolen, verziert mit Mustern und einem Bann belegt der sein Ziel nie verfehlen würde.
Takuya bekam von beiden etwas. Es war ein Koffer voller neuer, stilischwer Klamotten, von Akasha noch dazu eine volle Ausrütung, sprich - Handy und Laptop. Von Billie Waffen die er gut gebrauchen konnte. Lachend umarmten sie sich.
Glücklich und noch immer erstaund über die tollen Geschenke, saßen die Freunde eine Weile lachend vor dem Kamin, lauschten dem Feuer und der eignene Worte, aßen ein paar Kekse und tranken Punsch, Orangen Saft und Cola, stoßen auch mit einem Glas Sekt an und danach, verschwanden Billie und Akasha wieder in der Turnhalle, wo das Training schon voll im Gange war.
Zuletzt von Akasha Armstrong am Sa Dez 25, 2010 4:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Would you sing to me?
-
Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Weihnachtsgeschenke Part 2
"JA WARTETS IHR VIELLEICHT AH MAL ODER WOS?!", rief Nathan dem Paar hinterher, das gerade in der Turnhalle verschwand.
Die beiden blieben wie angewurzelt stehen und drehten sich um, ehe sie wieder zurückgestapft kamen.
"Ih hob vielleicht ah no Geschenke?", murrte der Schatzjäger und torkelte angetrunken zum Christbaum.
"Ich auch.", fügte Excella hinzu und ging ihm nach. Sie stapelet ein paar Geschenkboxen, die sie zuvor hingelegt hatte und Nathan tat ihr gleich, mit dem Unterschied, dass ihm die Hälfte wieder runterfiel. Akasha half sie ihm wieder aufzusammeln und setzte sich gemeinsam mit ihm und der Italienerin wieder zu den Sofas.
Nathan ordnete hektisch die Packerl und meinte vereinzelt "Akasha... Billie... Billie... Akasha... Sam... Akasha... Billie.... Lauren... Excela... Neo... Akasha...", bis ihn Billie mit einem "JA SOGAMOL WIE VIEL GSCHENKE HOSTN DU?!", unterbrach und den letzten Schluck des Punsch austrank, den er noch in seinem Glas hatte.
"Na na.. ih kumm nur dauernd durcheinand...", faselte er beim Sortieren, als Excella meinte:
"Ich fang dann mal an, ja?" "Jo jo", meinte er noch und sortierte weiter.
Die schlanke junge Frau trat hinüber zu Akasha, die wieder auf dem Sofa saß. "Hier.", lächelte sie und drückte ihr das größte aller Pakete in die Hände, worauf die Magierin erstaunt zum Auspacken begann.
Wenig später hielt sie zwei wunderschöne Dolche in der Hand, die sie noch weiterhin bewunderte und die schönen Muster begutachtete. "Dankeschön!", lachte sie und umarmte die Italienerin.
Diese fuhr mit Sam fort, der sie ein relativ schmales, kleines Päckchen überreichte. Die Hackerin öffnete es schnell und bewunderte schon bald eine wunderschöne, und warscheinlich sündteure Tastatur, mit veredelten Tasten und Wirelessfunktion.
"Danke!", freute sie sich und schloss sie rasch an einen der beiden PCs an, die noch herumstanden.
Dann überreichte sie sowohl Billie, als auch Lauren, die nebeneinander Platz nahmen ihre Geschenke.
Billie riss seines einem sabbernden Hund gleich auf und fand zwei schwarze, fingerlose Handschuhe vor, die einen Lederriemen zum Verstellen und eine schön verzierte Naht hatten. "Vielen Dank!", lachte der Mann und schloss sie in die Arme.
Zeitgleich öffnete Lauren das ihre und stieß auf zwei elegante, schwarze Bikerstiefel mit silbernen glänzenden Schnallen und auch sie freute sich wie ein Schnitzel.
Dann überreichte sie Nate eine Box, der seine Geschenke für einen Moment wegpackte und sie aufmachte.
Er zog eine stylische Desert Eagle mit Laservisier, vergoldetem Griff und zahlreichen Verzierungen hervor.
"Na du des is ja der Waaaaaahnsinn!", sabberte er und umarmte die Italienerin, die ihm zunickte.
Takuya schenkte sie einen kleinen Anhänger, mit japanischen Schriftzeichen, der doch gut zu ihm passte. Auch er umarmte sie stürmisch und dankte ihr herzlichst.
Dann waren Fox und Neo dran. Für Neo musste sie nochmal unter den Christbaum greifen, wo ein sehr langes Objekt verpackt war, das sie ihm in die Hände drückte. Er musterte das stabförmige Etwas kurz, packte es aber dann von oben bis unten aus und fand eine chinesische Lanze vor, die etwas Merkwürdiges, was nichts negatives war, ausstrahlte. Sie schien sehr alt zu sein und er nickte hr anerkennend zu, ehe er sie noch weiter begutachtete. Dann überreichte sie Fox noch ein kleines Paket, das sie schnell öffnete und darin ein Armband vorfand. Ein Armband in das eine Kugel eingenäht war und die glatte, schwarze Oberfläche schmückte.
Zu guter Letzt überreichte sie Lara einen neuen Rucksack, ein brauner und handlicher mit vielen Fächern, den Lara dankbar annahm.
Dann war Nathan an der Reihe.
In Kurzfassung schenkte er Lara zwei neue Pistolen, Lauren eine Flasche Glühwein und ein Paar bequeme Hausschuhe, Excella ein großes Bild von Picasso, Takuya ein blaues Hemd, Fox den tibetischen Dolch, Neo eine neue Sonnenbrille, Billie einen Knutscher und ein Foto von sich und ihm, das er immer bei sich hatte und Akasha schenkte er einen neuen silbernen Aufsatz für ihren Stab, den sie prompt aufsteckte.
Die beiden blieben wie angewurzelt stehen und drehten sich um, ehe sie wieder zurückgestapft kamen.
"Ih hob vielleicht ah no Geschenke?", murrte der Schatzjäger und torkelte angetrunken zum Christbaum.
"Ich auch.", fügte Excella hinzu und ging ihm nach. Sie stapelet ein paar Geschenkboxen, die sie zuvor hingelegt hatte und Nathan tat ihr gleich, mit dem Unterschied, dass ihm die Hälfte wieder runterfiel. Akasha half sie ihm wieder aufzusammeln und setzte sich gemeinsam mit ihm und der Italienerin wieder zu den Sofas.
Nathan ordnete hektisch die Packerl und meinte vereinzelt "Akasha... Billie... Billie... Akasha... Sam... Akasha... Billie.... Lauren... Excela... Neo... Akasha...", bis ihn Billie mit einem "JA SOGAMOL WIE VIEL GSCHENKE HOSTN DU?!", unterbrach und den letzten Schluck des Punsch austrank, den er noch in seinem Glas hatte.
"Na na.. ih kumm nur dauernd durcheinand...", faselte er beim Sortieren, als Excella meinte:
"Ich fang dann mal an, ja?" "Jo jo", meinte er noch und sortierte weiter.
Die schlanke junge Frau trat hinüber zu Akasha, die wieder auf dem Sofa saß. "Hier.", lächelte sie und drückte ihr das größte aller Pakete in die Hände, worauf die Magierin erstaunt zum Auspacken begann.
Wenig später hielt sie zwei wunderschöne Dolche in der Hand, die sie noch weiterhin bewunderte und die schönen Muster begutachtete. "Dankeschön!", lachte sie und umarmte die Italienerin.
Diese fuhr mit Sam fort, der sie ein relativ schmales, kleines Päckchen überreichte. Die Hackerin öffnete es schnell und bewunderte schon bald eine wunderschöne, und warscheinlich sündteure Tastatur, mit veredelten Tasten und Wirelessfunktion.
"Danke!", freute sie sich und schloss sie rasch an einen der beiden PCs an, die noch herumstanden.
Dann überreichte sie sowohl Billie, als auch Lauren, die nebeneinander Platz nahmen ihre Geschenke.
Billie riss seines einem sabbernden Hund gleich auf und fand zwei schwarze, fingerlose Handschuhe vor, die einen Lederriemen zum Verstellen und eine schön verzierte Naht hatten. "Vielen Dank!", lachte der Mann und schloss sie in die Arme.
Zeitgleich öffnete Lauren das ihre und stieß auf zwei elegante, schwarze Bikerstiefel mit silbernen glänzenden Schnallen und auch sie freute sich wie ein Schnitzel.
Dann überreichte sie Nate eine Box, der seine Geschenke für einen Moment wegpackte und sie aufmachte.
Er zog eine stylische Desert Eagle mit Laservisier, vergoldetem Griff und zahlreichen Verzierungen hervor.
"Na du des is ja der Waaaaaahnsinn!", sabberte er und umarmte die Italienerin, die ihm zunickte.
Takuya schenkte sie einen kleinen Anhänger, mit japanischen Schriftzeichen, der doch gut zu ihm passte. Auch er umarmte sie stürmisch und dankte ihr herzlichst.
Dann waren Fox und Neo dran. Für Neo musste sie nochmal unter den Christbaum greifen, wo ein sehr langes Objekt verpackt war, das sie ihm in die Hände drückte. Er musterte das stabförmige Etwas kurz, packte es aber dann von oben bis unten aus und fand eine chinesische Lanze vor, die etwas Merkwürdiges, was nichts negatives war, ausstrahlte. Sie schien sehr alt zu sein und er nickte hr anerkennend zu, ehe er sie noch weiter begutachtete. Dann überreichte sie Fox noch ein kleines Paket, das sie schnell öffnete und darin ein Armband vorfand. Ein Armband in das eine Kugel eingenäht war und die glatte, schwarze Oberfläche schmückte.
Zu guter Letzt überreichte sie Lara einen neuen Rucksack, ein brauner und handlicher mit vielen Fächern, den Lara dankbar annahm.
Dann war Nathan an der Reihe.
In Kurzfassung schenkte er Lara zwei neue Pistolen, Lauren eine Flasche Glühwein und ein Paar bequeme Hausschuhe, Excella ein großes Bild von Picasso, Takuya ein blaues Hemd, Fox den tibetischen Dolch, Neo eine neue Sonnenbrille, Billie einen Knutscher und ein Foto von sich und ihm, das er immer bei sich hatte und Akasha schenkte er einen neuen silbernen Aufsatz für ihren Stab, den sie prompt aufsteckte.
Kampftraining: Vol. 4 (Viel Spaß im Urlaub Steffi!)
„Wow. Das Armband ist echt schick. Und dieses Katana… Unglaublich, wie verziert es ist. Das wird ab sofort zu meinem Primärwaffen gehören. Und der Kampfstab, den kann man sogar kleiner und größer verstellen, der passt perfekt an meinen Gürtel. Und… OH MEIN GOTT…. DIESE SONNENBRILLE…SOGAR VERSPIEGELT! Vielen, vielen Dank.“ Dann schwieg der Hacker kurz und umarmte das Ehepaar zeitgleich (ja, beide xD), Excella gab er einen freundlichen Händedruck und Nate überrumpelte er auch mit einer Umarmung. „Ich lege die Waffen aber mal beiseite, da noch jemand für heute fehlt. Nate, komm bitte noch mal mit in die Halle. Für uns beide habe ich mir was besonderes einfallen lassen.“ Er holte in der Halle aus einer Sporttasche, die neben der großen Matte stand, zwei Pistolen, eine MP und eine Schrotflinte heraus. Diese Waffen legte er in die Mitte der großen Matte. „Bedien dich: Nimm, was immer dir gefällt und leg los. Ich bin gespannt, was du drauf hast. Wenn du dich entschieden hast, gehen wir aber nach draußen, denn wir wollen ja nicht die schöne Turnhalle demolieren. Also dann: Triff deine Wahl. Du darfst auch alle Waffen nehmen, wenn du sie tragen kannst.“, lachte der Held zum Schatzjäger.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Doppelgänger; EINE KRÄÄHEE!! *_____* (und Stiefel *q*)
"Diese Krähe... die-diese Stiefel... da-das ist...!", die Augen der Kopie funkelten, sie war begeistert, hätte doch fast die Geschenke vergessen, die sie gemacht hatte. Schnell sprintete sie zum Christbaum, nahm drei Geschenke darutner hervor und fing an, sie ihrer Familie zu geben. "Excella...", meinte sie und drückte ihr das schwarz-grau gestreifte Päckchen in die Hand, welches sie aufpackte und ein Handy hervorholte. "Ein, Handy...?", grinste Excella, woraufhin die Kopie meinte: "Du kannst damit Raketen aus einer beliebigen Station in Amerika abfeuern, sei mir dankbar." und übbereichte Fox ihr Packet. "Danke...", meinte diese und fing an, vorsichtig das Geschenk auszupacken. Sie fand eine Apparatur vor, mit welcher sie nichts anzufangen wusste. "Ist das... ncoh ein Armband?", lachte sie. "Ne', da ist 'ne Klinge drin. Ich würd aufpassen.", grinste Lauren.
Sie gab nun Akasha ihr Geschenk, und man merkte, dass der Punsch noch Nachwirkungen hatte, als Lauren ihr über die Lippen leckte - was allerdings sehr überzeugend aussah. "Eh... ih dih ah.", meitne sie und öffnete das Geschenk. Es war ein Anhänger, welchen sie aus Helheim hat mitgehen lassen. Sie hatte ihren Namen hinein geschnitzt. Akasha umarmte die Kopie flüchtig.
Schnell holte sie die anderen Geschenke. Sam bekam einen Gürtel, mit welchem sie auf jede verfügbare Sequenz eines in der Nähe stehenden Gerätes in Verbindung treten konnte, wenn sie ihren Laptop angeschlossen hätte. Billie bekam ein paar Schuhe, perfekt auf seine Füße abgestimmt. Dann ging sie in die Turnhalle zu Neo und Nathan, sie begann mit Nates Geschenk.
Es war mit Abstand das wichtigste von allen. "Wow... das ist... was ist das?", fragte er grinsend. "Das ist ein... kleines Andenken an früher. Ich hab es aus Helheim mitgenommen... wenn du in der Lage bist klar zu denken, dann musst du es nur in die Hand nehmen, die Augen schließen und... die Ereginisse von früher nochmals erleben. Nach fünf Minuten ist es allerdings aus... dann musst du einen Tag warten bis du wieder zurückreisen kannst." Drake kamen Tränen die Wange hinunter geflossen und er umarmte seine rothaarige Freundin einfühlsam.
Sie drückte nun auch Neo ein Geschenk in die Hand... "Das ist eine Spezialanfertigung.", meinte sie und sah zu, wie der schwarzhaarige das Päcken öffnete. "Da ist nichts, Lauren.", meinte er dann. "Eien unsichtbare Pistole. Nur nachts sichtbar, aber perfekt auf deine Kenntnis mit Waffen abgestimmt. Das heißt, du musst sie nicht sehen, um zu wissen, wo sie ist." Der Kämpfer grinste unwissend, umarmte die Kopie dann jedoch und setzte das "Geschenk" mit Nate fort.
Sie gab nun Akasha ihr Geschenk, und man merkte, dass der Punsch noch Nachwirkungen hatte, als Lauren ihr über die Lippen leckte - was allerdings sehr überzeugend aussah. "Eh... ih dih ah.", meitne sie und öffnete das Geschenk. Es war ein Anhänger, welchen sie aus Helheim hat mitgehen lassen. Sie hatte ihren Namen hinein geschnitzt. Akasha umarmte die Kopie flüchtig.
Schnell holte sie die anderen Geschenke. Sam bekam einen Gürtel, mit welchem sie auf jede verfügbare Sequenz eines in der Nähe stehenden Gerätes in Verbindung treten konnte, wenn sie ihren Laptop angeschlossen hätte. Billie bekam ein paar Schuhe, perfekt auf seine Füße abgestimmt. Dann ging sie in die Turnhalle zu Neo und Nathan, sie begann mit Nates Geschenk.
Es war mit Abstand das wichtigste von allen. "Wow... das ist... was ist das?", fragte er grinsend. "Das ist ein... kleines Andenken an früher. Ich hab es aus Helheim mitgenommen... wenn du in der Lage bist klar zu denken, dann musst du es nur in die Hand nehmen, die Augen schließen und... die Ereginisse von früher nochmals erleben. Nach fünf Minuten ist es allerdings aus... dann musst du einen Tag warten bis du wieder zurückreisen kannst." Drake kamen Tränen die Wange hinunter geflossen und er umarmte seine rothaarige Freundin einfühlsam.
Sie drückte nun auch Neo ein Geschenk in die Hand... "Das ist eine Spezialanfertigung.", meinte sie und sah zu, wie der schwarzhaarige das Päcken öffnete. "Da ist nichts, Lauren.", meinte er dann. "Eien unsichtbare Pistole. Nur nachts sichtbar, aber perfekt auf deine Kenntnis mit Waffen abgestimmt. Das heißt, du musst sie nicht sehen, um zu wissen, wo sie ist." Der Kämpfer grinste unwissend, umarmte die Kopie dann jedoch und setzte das "Geschenk" mit Nate fort.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Ich auch noch! xD
„So Leute“, meinte Fox dann jedoch lachend. „Bevor jetzt alle zu besoffen sind, würde ich gerne auch noch meine Geschenke verteilen. Ist das in Ordnung?“
Kurz tauschten die Abenteuer Blicke aus, nickten dann aber fröhlich und setzten sich auf das Sofa, während die Assassinin nach einem der dunkel verpackten Geschenke griff, die sie einige Zeit zuvor neben die Couch gestellt hatte.
Zuerst ging sie zu Lauren, gab ihr das kleine Paket und lächelte sie warm an. „Pass auf, dass du nicht zu hektisch bist!“
Verwundert machte sich die Kopie daran das samtige Papier von der kleinen Schachtel zu lösen, zog diese schließlich hervor und öffnete sie vorsichtig. Zum Vorschein kam ein Fläschchen, gefüllt mit einer Perlmuttfarbenen Flüssigkeit, die sie verständlicherweise nicht zuordnen konnte.
„Ein Tropfen davon kann Wunden heilen, egal wie tief sie sind – und zudem kannst du damit auch Leute zu dir rufen, egal wo du dich befindest. Also eine Art… Telefon“, erklärte Fox grinsend, ließ sich von ihrer Freundin umarmen und griff nach einem weiteren, quadratischen Geschenk, das sie Sam auf den Schoß legte.
„Damit du dich auch im Notfall verteidigen kannst“, meinte die Assassinin, beobachtete wie die Computerspezialistin das Geschenkpapier zerriss und die Schatulle öffnete. „Dieser Dolch ist getränkt in spezielles Gift und handgeschmiedet – ein einziger Pikser endet tödlich. Du kannst ihn auch mehrmals benutzen, die giftige Wirkung lässt nicht so schnell nach.“
Nach einer weiteren Umarmung holte Fox drei gleiche Pakete, hielt sie Nate, Akasha und Billie hin und wartete, bis das Trio die silbernen Ringe ausgepackt hatte, bevor sie erklärte: „Damit könnt ihr immer in Verbindung bleiben, egal wo ihr seid. Selbst wenn euch tausende von Kilometern trennen, könnt ihr miteinander sprechen und euch sozusagen ‚beamen’, um immer in der Nähe des anderen zu sein.“
Die Killerin war zwar davon überfordert, dass sie alle gleichzeitig umarmten – wobei sie auch noch alle größer waren als sie – doch sie erwiderte es glücklich, ehe sie nach dem letzten Geschenk griff. Neo wartete noch immer auf Nate, was wohl teils auch Fox zu verschulden war, deshalb brauchte sie nicht allzu weit zu laufen.
„Ich habe dir ja eigentlich schon was geschenkt, aber das hier“, die junge Amerikanerin deutete auf das in schimmernd schwarze Seide gehüllte Paket, „musst du auf jeden Fall bekommen.“
Verwundert entfernte der Krieger das ‚Papier’ und öffnete die Schachtel, die sich darunter befand. „Ist das…?“
„Ja.“ Fox nickte lächelnd. „Wenn du dieses Gebräu trinkst, kannst du dir einen Wunsch erfüllen, egal worum es sich dabei handelt. Benutze es weise.“
Kurz tauschten die Abenteuer Blicke aus, nickten dann aber fröhlich und setzten sich auf das Sofa, während die Assassinin nach einem der dunkel verpackten Geschenke griff, die sie einige Zeit zuvor neben die Couch gestellt hatte.
Zuerst ging sie zu Lauren, gab ihr das kleine Paket und lächelte sie warm an. „Pass auf, dass du nicht zu hektisch bist!“
Verwundert machte sich die Kopie daran das samtige Papier von der kleinen Schachtel zu lösen, zog diese schließlich hervor und öffnete sie vorsichtig. Zum Vorschein kam ein Fläschchen, gefüllt mit einer Perlmuttfarbenen Flüssigkeit, die sie verständlicherweise nicht zuordnen konnte.
„Ein Tropfen davon kann Wunden heilen, egal wie tief sie sind – und zudem kannst du damit auch Leute zu dir rufen, egal wo du dich befindest. Also eine Art… Telefon“, erklärte Fox grinsend, ließ sich von ihrer Freundin umarmen und griff nach einem weiteren, quadratischen Geschenk, das sie Sam auf den Schoß legte.
„Damit du dich auch im Notfall verteidigen kannst“, meinte die Assassinin, beobachtete wie die Computerspezialistin das Geschenkpapier zerriss und die Schatulle öffnete. „Dieser Dolch ist getränkt in spezielles Gift und handgeschmiedet – ein einziger Pikser endet tödlich. Du kannst ihn auch mehrmals benutzen, die giftige Wirkung lässt nicht so schnell nach.“
Nach einer weiteren Umarmung holte Fox drei gleiche Pakete, hielt sie Nate, Akasha und Billie hin und wartete, bis das Trio die silbernen Ringe ausgepackt hatte, bevor sie erklärte: „Damit könnt ihr immer in Verbindung bleiben, egal wo ihr seid. Selbst wenn euch tausende von Kilometern trennen, könnt ihr miteinander sprechen und euch sozusagen ‚beamen’, um immer in der Nähe des anderen zu sein.“
Die Killerin war zwar davon überfordert, dass sie alle gleichzeitig umarmten – wobei sie auch noch alle größer waren als sie – doch sie erwiderte es glücklich, ehe sie nach dem letzten Geschenk griff. Neo wartete noch immer auf Nate, was wohl teils auch Fox zu verschulden war, deshalb brauchte sie nicht allzu weit zu laufen.
„Ich habe dir ja eigentlich schon was geschenkt, aber das hier“, die junge Amerikanerin deutete auf das in schimmernd schwarze Seide gehüllte Paket, „musst du auf jeden Fall bekommen.“
Verwundert entfernte der Krieger das ‚Papier’ und öffnete die Schachtel, die sich darunter befand. „Ist das…?“
„Ja.“ Fox nickte lächelnd. „Wenn du dieses Gebräu trinkst, kannst du dir einen Wunsch erfüllen, egal worum es sich dabei handelt. Benutze es weise.“
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Re: The Forgotten Myths
"Unglaublich. Ein Schwert, ein Stab, eine Pistole, eine Sonnenbrille, ein cooles Armband und ein magischer Trank.", dachte sich der Hacker, als er nach oben ging, um seine Geschenke auf sein Zimmer zu tun. "Das ist so lieb von denen.", noch nie hat mir jemand solche Sachen geschenkt. Er schluckte kurz, legte die Sachen auf sein Bett und versteckte den Trank, den Fox ihm geschenkt hatte, damit niemand anders ihn finden konnte, sondern nur er. Dann ging Neo wieder runter und gesellte sich zu den anderen. "Nate, bist du jetzt bereit für dein Training?", fragte er.
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Doppelgänger; Eh... eeehh..... EHHHHHHH....... Peter o_o ne...
Die Kopie saß auf der früheren "Stamm-Couch" und begutachtete den kleinen Vogel. "Er ist sooo süüüüüüß!!!", meinte sie, woraufhin ihr ungewollt Tränen hinunterflossen. "Ich nenne den kleinen... eeehm.... Hope!", rief sie durch die Halle, woraufhin das geflügelte Tier einen Laut von sich gab. "ER IST SOO SÜÜß!", schrie sie und beugte sich direkt vor Akashas Gesicht, welche nur ängstlich zurück wich.
"Den nehm ich jetzt überall mit hin, vielleicht erweißt er sich als nützlich!", grinste die Kopie, und erneut gab das Tier einen Laut von sich. Sie begutachtete noch einmal ihre neuen Stiefel, schickte den Vogel dann wieder in das Armband zurück (oder so xD) und zog die zur Last werdenden Wanderstiefel aus, um sie gegen die neuen, wunderschönen Bikerstiefel zu wechseln.
"Den nehm ich jetzt überall mit hin, vielleicht erweißt er sich als nützlich!", grinste die Kopie, und erneut gab das Tier einen Laut von sich. Sie begutachtete noch einmal ihre neuen Stiefel, schickte den Vogel dann wieder in das Armband zurück (oder so xD) und zog die zur Last werdenden Wanderstiefel aus, um sie gegen die neuen, wunderschönen Bikerstiefel zu wechseln.
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Kamptraining
Nathan nickte Neo, nachdem Takuya die Geschenke austeilte, zu und folgte ihm in die Turnhalle. Er kam auf das vorherige Angebot zurück, eine - oder mehrere - der Waffen zu wählen, bückte sich kurz und nahm die Schrotflinte und eine der Pistolen. Letzere steckte er sich in seinen Schulterholster, den er auf einer der Kisten neben sich vorfand und die Schrotflinte packte er auf seinen Rücken. Entschlossen blickte er dem Schwarzhaarigen in die Augen und Neo fragte ihn, ob er nach draußen zu gehen, bereit war.
Nate nickte erneut und die beiden gingen - Nate schnappte sich am Ausgang noch seine Winterjacke - ins Kalte.
Draussen angekommen standen beide im relativ großen Garten vor dem Trainingsparcour.
"Was wenn ich dich treffe?", meinte Nathan beunruhigt, doch Neo lachte nur und kommentierte dies mit einem "Das ist keine echte Munition." Nate war nun entschlossen dazu, alles zu geben, was er drauf hatte und Neo gab das Startzeichen.
Der Schatzjäger zögerte nicht und verpasste Neo unerwartet einen Kinnhaken, da dieser damit rechnete, Nathan würde mit Waffen angreifen. Den nächsten Schlag konnte der Schwarzhaarige aber schon vorhersehen, da Nathan nicht so schnell zu den Waffen wechseln würde und wich daher seiner Faust aus. Nathan versuchte ihn von links und rechts zu attakieren, doch Neo sprang bei jedem Schlag zur Seite oder drehte sich weg.
Letzendlich griff Nathan aber zur Schrotflinte und zielte genau auf seinen Kopf und drückte ab. Die Ladung Schrot flog genau in Neos Richtung, doch dieser hielt einfach seine Hand davor und die Kugeln fielen auf den Boden.
Nate murrte, er musste sich eine Strategie ausdenken. Er steckte die Schrotflinte wieder auf seinen Rücken, griff zur Pistole und rannte was das Zeug hält in Richtung Trainingsparcours, wo er sich hinter einer der Hürden versteckte und darauf wartete, bis Neo ihn verfolgte. Dieser kam rasch nach und sprang von einer der Kisten auf die nächste, um zu sehen, wo sein Gegner sich versteckt hielt.
"Überraschung!", rief dieser dann, sprang von der größten Kiste hervor und schoss auf Neos Beine, ehe dieser zu Boden ging.
Nate kletterte rasch auf das Hindernis, sprang von diesem zum kleineren, auf dem Neo stand und versuchte ihm, solange er noch taumelte gegen den Bauch zu treten, doch sein Gegner packte ihn am Bein und scleuderte ihn zurück auf die nächste Kiste.
Nathan nutze den Schwung, um sich direkt an dieser festzuhalten und auf die nächste zu springen. Er sprang den ganzen Parcour erntlang, bis hoch zur Kletterwand, die er ebenfalls erklomm (erklimm, erklamm? XD) und sich auf der Spitze befand.
Von hier aus schoss er seinem Verfolger mit der Schrotflinte entgegne, doch dieser schien einfach jeder einzelnen Patrone auszuweichen, bis er ebenfalls auf der höchsten Kiste angekommen war und von dieser aus einfach über die Kletterwand sprang, und ehe Nathan sich versah, schon hinter ihm war und ihm einen Schlag in seinen Rücken verpasste.
Nate stand mit einem Bein noch an der Kante und als Neo erneut zuschlagen wollte, packte er seinen Arm und drehte beide um 180°, sodass nun Neo an der Kante stand. Nate trat einige Schritte zurück, griff zur Pistole und wollte abdrücken, doch Neo löste sich aus seiner verzwickten Lage, befand sich unmittelbar vor seinem Gegner, entwaffnete diesen von seiner Pistole und warf sie den Hang hinab.
Nate ergriff die Flucht und rannte über das große Balancierseil hinüber zu einer Art Hangelvorrichtung und begann sich am ersten Seil festzuhalten und hinüberzuklettern. Drüben angekommen, beffand sich nun auch Neo an der Vorrichtung und setzte zum Hangeln an. Nate nutze die Gunst der Stunde und schoss mit seiner Schrotflinte in Richtung Neo, doch dieser wich jeder Ladung Schrot aus, nach rechts, nach links, immer so, dass Nate ihn nicht treffen würde.
Als er bei Nate angekommen war, trat er mit Beiden Beinen nach ihm, von der Kletterstange aus und Nathan fiel rücklings nach unten.
Zum Glück befand sich dort ein Wasserbecken, was Neo wusste. Nathan verlor unterm Flug seine Waffe hinter der großen Wand und krabbelte durchnässt aus dem Wasser, wo Neo ihn schon erwartete und ihm grinsend eine Hand reichte.
"Danke...", murmelte er, doch Neo war noch nicht fertig und schlug erneut mit Lichtgeschwindigkeit nach dem Schatzjäger, welcher dies aber vorhersah und mit seinem anderen Arm abwehrte, um mit seiner linken Faust in seinen Bauch zu schlagen.
Die beiden waren in einen wilden Faustkampf verwickelt und wichen noch einigen Schlägen aus, bis Nathan keine Kraft mehr hatte und zu Boden sackte.
"Ach Gott...", atmete er durch und legte sich auf das Gras.
"Du warst gut.", meinte der Schwarzhaarige freundlich und reichte ihm erneut die Hand. Nate nahm sie an und stand wieder auf, doch war scheinbar etwas genervt und murmelte daher nur ein "Aber nicht gut genug."
Nate nickte erneut und die beiden gingen - Nate schnappte sich am Ausgang noch seine Winterjacke - ins Kalte.
Draussen angekommen standen beide im relativ großen Garten vor dem Trainingsparcour.
"Was wenn ich dich treffe?", meinte Nathan beunruhigt, doch Neo lachte nur und kommentierte dies mit einem "Das ist keine echte Munition." Nate war nun entschlossen dazu, alles zu geben, was er drauf hatte und Neo gab das Startzeichen.
Der Schatzjäger zögerte nicht und verpasste Neo unerwartet einen Kinnhaken, da dieser damit rechnete, Nathan würde mit Waffen angreifen. Den nächsten Schlag konnte der Schwarzhaarige aber schon vorhersehen, da Nathan nicht so schnell zu den Waffen wechseln würde und wich daher seiner Faust aus. Nathan versuchte ihn von links und rechts zu attakieren, doch Neo sprang bei jedem Schlag zur Seite oder drehte sich weg.
Letzendlich griff Nathan aber zur Schrotflinte und zielte genau auf seinen Kopf und drückte ab. Die Ladung Schrot flog genau in Neos Richtung, doch dieser hielt einfach seine Hand davor und die Kugeln fielen auf den Boden.
Nate murrte, er musste sich eine Strategie ausdenken. Er steckte die Schrotflinte wieder auf seinen Rücken, griff zur Pistole und rannte was das Zeug hält in Richtung Trainingsparcours, wo er sich hinter einer der Hürden versteckte und darauf wartete, bis Neo ihn verfolgte. Dieser kam rasch nach und sprang von einer der Kisten auf die nächste, um zu sehen, wo sein Gegner sich versteckt hielt.
"Überraschung!", rief dieser dann, sprang von der größten Kiste hervor und schoss auf Neos Beine, ehe dieser zu Boden ging.
Nate kletterte rasch auf das Hindernis, sprang von diesem zum kleineren, auf dem Neo stand und versuchte ihm, solange er noch taumelte gegen den Bauch zu treten, doch sein Gegner packte ihn am Bein und scleuderte ihn zurück auf die nächste Kiste.
Nathan nutze den Schwung, um sich direkt an dieser festzuhalten und auf die nächste zu springen. Er sprang den ganzen Parcour erntlang, bis hoch zur Kletterwand, die er ebenfalls erklomm (erklimm, erklamm? XD) und sich auf der Spitze befand.
Von hier aus schoss er seinem Verfolger mit der Schrotflinte entgegne, doch dieser schien einfach jeder einzelnen Patrone auszuweichen, bis er ebenfalls auf der höchsten Kiste angekommen war und von dieser aus einfach über die Kletterwand sprang, und ehe Nathan sich versah, schon hinter ihm war und ihm einen Schlag in seinen Rücken verpasste.
Nate stand mit einem Bein noch an der Kante und als Neo erneut zuschlagen wollte, packte er seinen Arm und drehte beide um 180°, sodass nun Neo an der Kante stand. Nate trat einige Schritte zurück, griff zur Pistole und wollte abdrücken, doch Neo löste sich aus seiner verzwickten Lage, befand sich unmittelbar vor seinem Gegner, entwaffnete diesen von seiner Pistole und warf sie den Hang hinab.
Nate ergriff die Flucht und rannte über das große Balancierseil hinüber zu einer Art Hangelvorrichtung und begann sich am ersten Seil festzuhalten und hinüberzuklettern. Drüben angekommen, beffand sich nun auch Neo an der Vorrichtung und setzte zum Hangeln an. Nate nutze die Gunst der Stunde und schoss mit seiner Schrotflinte in Richtung Neo, doch dieser wich jeder Ladung Schrot aus, nach rechts, nach links, immer so, dass Nate ihn nicht treffen würde.
Als er bei Nate angekommen war, trat er mit Beiden Beinen nach ihm, von der Kletterstange aus und Nathan fiel rücklings nach unten.
Zum Glück befand sich dort ein Wasserbecken, was Neo wusste. Nathan verlor unterm Flug seine Waffe hinter der großen Wand und krabbelte durchnässt aus dem Wasser, wo Neo ihn schon erwartete und ihm grinsend eine Hand reichte.
"Danke...", murmelte er, doch Neo war noch nicht fertig und schlug erneut mit Lichtgeschwindigkeit nach dem Schatzjäger, welcher dies aber vorhersah und mit seinem anderen Arm abwehrte, um mit seiner linken Faust in seinen Bauch zu schlagen.
Die beiden waren in einen wilden Faustkampf verwickelt und wichen noch einigen Schlägen aus, bis Nathan keine Kraft mehr hatte und zu Boden sackte.
"Ach Gott...", atmete er durch und legte sich auf das Gras.
"Du warst gut.", meinte der Schwarzhaarige freundlich und reichte ihm erneut die Hand. Nate nahm sie an und stand wieder auf, doch war scheinbar etwas genervt und murmelte daher nur ein "Aber nicht gut genug."
110 %
„Ach Nate, ich habe auch mal klein angefangen. Man muss sich seine Fähigkeiten alle stückchenweise erarbeiten. Ich bin echt beeindruckt von deinen Fähigkeiten an der Waffe, da gibt’s nichts, was man noch verbessern könnte. Dir, mein lieber Freund, mangelt es an guter Kampfkunst. Ich werde dir die Grundlagen dazu beibringen, damit du im Nahkampf auch effektiver arbeiten kannst.“ – „Aber Neo, ich… ich bin ein Schatzjäger! Ich kämpfe nicht wie du!“ – „Und ich bin Oma Ingrid, die Kekse für ihre Enkel backt!“, lachte Neo. Dann wurde er aber wieder ernst: „Hör zu Nate. Bei unserer Mission müssen wir auf jeden zählen und jeder muss seine Fähigkeiten so gut wie möglich einbringen. Nur zusammen können wir die Situation meistern. Du hast selbst gesehen, wozu Wesker und seine Lakaien in der Lage sind, oder nicht? Nate, du bist eine sehr wichtige Person in meinem Leben, und ich will dich nicht durch irgendeine Dummheit im Kampf verlieren. Außerdem kann ich es gar nicht ab, wenn mir jemand mein Weihnachtsgeschenk ablehnt.“ Drake wurde etwas nachdenklich und setzte sich auf eine Bank in der Nähe. In seinen Gedanken malte er sich die Schreckensbilder aus, was passieren könnte, wenn die Gruppe nicht vorbereitet auf mögliche Kämpfe wäre. Neo setzte sich neben ihn und der Schatzjäger sagte dann: „Du hast recht. Man kann erst wieder die Füße ruhen lassen, wenn der Krieg mit Wesker vorbei ist. Bis dahin müssen wir 110 Prozent geben.“ Der Hacker legte seinen Arm um Nate: „Ich erwarte dich gegen Mitternacht im hinteren Teil des Gartens.“ Dann stand er auf, lächelte dem Abenteurer noch kurz zu und ging zurück ins Manor.
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Re: The Forgotten Myths
"110 Prozent...", murmelte er erneut und blieb noch eine Weile auf der Bank sitzen, während er Neo noch in der Tür verschwinden sah.
Er kletterte noch ein wenig im Parcour herum, übte bei den Zielscheiben noch seine Zielfertigkeit und ging dann ebenfalls wieder ins Warme, wo immer noch alle in der großen Halle waren und den zweiten Weihnachtsfeiertag gemeinsam verbrachten.
Nate setzte sich wieder zwischen Akasha und Billie und schenkte sich etwas Glühwein in eines der leeren Gläser, während er immer noch vertieft darin war, was als nächstes passieren würde.
Es war nun fast Mitternacht, als alle noch mit ihren neuen Geschenken beschäftigt waren und Nathan sich langsam von Sofa erhob.
"Ich geh nur kurz mit Neo raus.", nickte er den Freunden zun, zog sich seine Jacke über und stapfte durch den Schnee in den Hintergarten.
Er setzte sich wieder auf die Bank und wartete auf seinen Kampfpartner, der kurze Zeit später ebenfalls ankam.
"Hier bin ich.", meinte der Schatzjäger, als Neo sich im Dunkeln verwirrt im Garten umsah, ehe er auf ihn zuschritt.
"Es kann los gehen.", lächelte er und wartete auf die Reaktion seines Freundes.
Er kletterte noch ein wenig im Parcour herum, übte bei den Zielscheiben noch seine Zielfertigkeit und ging dann ebenfalls wieder ins Warme, wo immer noch alle in der großen Halle waren und den zweiten Weihnachtsfeiertag gemeinsam verbrachten.
Nate setzte sich wieder zwischen Akasha und Billie und schenkte sich etwas Glühwein in eines der leeren Gläser, während er immer noch vertieft darin war, was als nächstes passieren würde.
Es war nun fast Mitternacht, als alle noch mit ihren neuen Geschenken beschäftigt waren und Nathan sich langsam von Sofa erhob.
"Ich geh nur kurz mit Neo raus.", nickte er den Freunden zun, zog sich seine Jacke über und stapfte durch den Schnee in den Hintergarten.
Er setzte sich wieder auf die Bank und wartete auf seinen Kampfpartner, der kurze Zeit später ebenfalls ankam.
"Hier bin ich.", meinte der Schatzjäger, als Neo sich im Dunkeln verwirrt im Garten umsah, ehe er auf ihn zuschritt.
"Es kann los gehen.", lächelte er und wartete auf die Reaktion seines Freundes.
Neo vs. Nate, Teil I
Der Hacker trat ins Licht einer Laterne, hatte nicht mehr seinen Karateanzug an, sondern wieder seinen schwarzen Mantel und wie gewohnt, seine Sonnenbrille. Er warf Nate einen Kampfstab zu, danach holte er seinen heraus und fuhr ihn aus (xDDDDDDD). „Wir fangen mit etwas einfachem an.“ Ich zeige dir mit dem Stab mehrere Schlagkombinationen. Wenn du diese Kominationen in eine Richtung beherrschst, zum Beispiel nach links ausführst, dann kannst du auch automatisch in allen anderen Richtungen diese Combos durchführen. Das ist ein großer Vorteil und für dich sehr praktisch. Spart außerdem Zeit und Nerven. Komm mit, gehen wir auf die Wiese dort.“ Neo zeigte mit dem Finger auf eine verschneite Wiese ganz in der Nähe. „In der heutigen Nacht lernst du nicht nur die praktischsten Kampftechniken, sondern auch, wie du sie bei extremsten Bedingungen einsetzt. Zum Beispiel der Kampf im Schnee. Und diesmal sogar bei Nacht“, grinste er. Neo wirbelte plötzlich seinen Kampfstab in der Luft und rannte in einem blitzschnellen Tempo auf seinen Freund zu. Erst traf Neo den Schatzjäger an der linken Schulter, Nate wollte in die entsprechende Richtung ausholen, doch Neo drehte sich in dem Moment zur Seite. „In so eine Situation musst du den Schlag des Gegners voraussehen können. Wenn dies nicht möglich ist, dann versuche zu schätzen.“ Mit einem gezielten Hieb seines Kampfstabes traf der Schwarzhaarige Drake in die Rippen. „Konzentration, mein Freund.“, mahnte er. Während Neo und Nate sich weiterhin mit ihren Stäben duellierten, schaute Excella aus dem Fenster zu ihnen rüber, mit einem Weinglas in der Hand. „Mmmh. Wenn das so weitergeht, könnten wir es schaffen… Alle sind gut vorbereitet und…“, murmelte sie. „Ja, was?“, fragte die besoffene Lauren, auf die Italienerin zutorkelnd. „Du hast ja eine Fahne! Das wievielte ist es?“, fragte Excella. „Ich… Isch…. Isch… weißesnischt….*Rülps* Aber et schmeckt jut.“ – „Na wenn du sonst keine Probleme hast.“, kicherte Excella, die dann wieder aus dem Fenster den beiden Kämpfern beim Trainin zusah. Nate schlug in einer kreisförmigen Bewegung mit dem Stab gegen Neos Schienbein, sodass dieser sich kurz hinknien musste. „Gut. Diese beiden Kombinationen sind doch sehr einfach, oder?“ – „Wo du es jetzt sagst, Neo. Man muss es einfach nur wollen, oder?“, erwiderte Drake. „Genau! Du hast es erkannt. Diese Kombinationen mit dem Stab wirst du nicht so schnell vergessen, da kannst du dir sicher sein. Sehr gut. Ich bin sehr zufrieden. Aber: Was ist mit der eigentlichen Kampfkunst? Wobei soll ich dir da behilflich sein? Mehr im Wing Chun, dort wird die Handarbeit verbessert. Oder doch mehr im Taekwondo, dort agiert man mehr mit Bein & Füßen. Oder wir nehmen das altbekannte Kung Fu, in dem beides vertreten ist. Womit fangen wir an?“, fragte Neo.
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Mir fällt auf das Takuya so ist wie ich :D
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fox - Doch ich kämpf' mich durch die Nacht, hab' keine Ahnung was du mit mir machst...
Nachdenklich ließ sich Fox auf ihr Bett fallen, beobachtete eine Weile lang eine kleine Spinne an der Decke und sah schließlich in den Garten hinaus, in dem Neo und Nate noch immer trainierten. Sie lächelte leicht als sie die beiden so sah, schlug dann jedoch ihre Augen nieder und seufzte leise. Irgendwas hier war einfach so schrecklich falsch, ihre Gefühle waren nicht richtig…
Verzweifelt drehte sich die Assassinin auf ihre Seite, schloss ihre bereits feuchten Augen und unterdrückte mit Mühe und Not ein leises Schluchzen. So oft hatte man sie gelehrt, dass Liebe unwichtig und unvernünftig war, hatte ihr verboten mehr als Freundschaft für irgendwen zu empfinden. Und jetzt war plötzlich Neo da und wirbelte ihre ganze Welt völlig durcheinander ohne auf sie Rücksicht zu nehmen; er setzte sie ungewollt Schachmatt, überschritt ihre Grenzen als könnte er die Warnschilder nicht lesen.
Fox griff nach einem Kissen, presste ihren Kopf hinein und begann zu weinen. Ihre eigenen Gefühle waren zu viel für sie, doch obwohl sie am liebsten einen Knopf drücken und sie abstellen würde rutschten ihre Gedanken doch immer wieder zu diesem Kerl und ließen ihr Herz schneller schlagen. Es war einfach nicht richtig, sie durfte so nicht empfinden! Warum tat er ihr das an? Warum musste sie so viel für ihn empfinden?
Mit den Nerven am Ende drehte sich die 24-Jährige auf ihren Bauch und wiederholte flüsternd immer wieder die Worte ihres Vaters, der sie so gerne mit der Rute geschlagen hatte wenn sie aufmüpfig wurde:
„Gefühle sind Fesseln und Waffen zugleich, ihr eingeforderter Tribut wird der Tod deines Herzens sein…“
Verzweifelt drehte sich die Assassinin auf ihre Seite, schloss ihre bereits feuchten Augen und unterdrückte mit Mühe und Not ein leises Schluchzen. So oft hatte man sie gelehrt, dass Liebe unwichtig und unvernünftig war, hatte ihr verboten mehr als Freundschaft für irgendwen zu empfinden. Und jetzt war plötzlich Neo da und wirbelte ihre ganze Welt völlig durcheinander ohne auf sie Rücksicht zu nehmen; er setzte sie ungewollt Schachmatt, überschritt ihre Grenzen als könnte er die Warnschilder nicht lesen.
Fox griff nach einem Kissen, presste ihren Kopf hinein und begann zu weinen. Ihre eigenen Gefühle waren zu viel für sie, doch obwohl sie am liebsten einen Knopf drücken und sie abstellen würde rutschten ihre Gedanken doch immer wieder zu diesem Kerl und ließen ihr Herz schneller schlagen. Es war einfach nicht richtig, sie durfte so nicht empfinden! Warum tat er ihr das an? Warum musste sie so viel für ihn empfinden?
Mit den Nerven am Ende drehte sich die 24-Jährige auf ihren Bauch und wiederholte flüsternd immer wieder die Worte ihres Vaters, der sie so gerne mit der Rute geschlagen hatte wenn sie aufmüpfig wurde:
„Gefühle sind Fesseln und Waffen zugleich, ihr eingeforderter Tribut wird der Tod deines Herzens sein…“
Gast- Gast
Doppelgänger; DAS MONDKIND AHHH XDD
Sie sehnte sich nach einem Ortswechsel und ging hinauf in ihr Zimmer, bemerkte aber dass Fox' Tür offen stand. Sie wollte hingehen und sie schließen, hörte aber leise Wörter, die wohl von Fox stammen. "Ist was?", meinte sie als sie in das Zimmer ging, wobei Fox einen Schreck bekam und zurückzuckte. "Es ist nichts.", grinste Fox falsch und blickte sitzend aus dem Fenster. "Und ob was ist.", grinste Lauren und gesellte sich zu ihrer Freundin. "Neo ist schon 'n witziger Kerl.", meinte Lauren und blickte ebenfalls aus dem Fenster. "Er hat Humor, keine Frage. Aber er ist...", fing Fox an und schluckte einmal hart. "Er ist... was?", meinte Lauren auf ihre Aussage und bekam ein "Besonders." zurück.
Lauren nickte zustimmend und gab Fox eine Decke. "Schlaf ein bisschen, okay?", meinte die Kopie und Fox nickte ihr träumend zu. Die Doppelgängerin schloss die Tür und begab sich in ihr Zimmer.
Lauren nickte zustimmend und gab Fox eine Decke. "Schlaf ein bisschen, okay?", meinte die Kopie und Fox nickte ihr träumend zu. Die Doppelgängerin schloss die Tür und begab sich in ihr Zimmer.
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Weiß-nicht-wirklich-was-ich-schreiben-soll-Post
"Dann wär ich doch lieber für dieses Chung... Wi...Chi...Bumm.", nickte Nathan mit seriösem Blick, worauf Neo die Stirn runzelte. "Wing Chun?", lachte er dann. "Ja sog ih doch.", kommentiere der Schatzjäger und verschränkte die Arme. "Dann mal los.", grinste er und begann auf Nate einzudreschen.
Schlafen... Oder doch nicht?
„Gut, dann atme nochmal tief durch, mein Freund, diese Kampfsportart braucht viel Geschicklichkeit und Ausdauer.“ Nathan machte sich für den bevorstehenden Kampf bereit, warf alle seine Waffen zur Seite und sagte dann: „Kann losgehen.“ Neo schlug in einer sehr schnellen Schlagfolge, erst von links, dann von oben und dann von rechts auf seinen Freund ein. Dieser wich immer im richtigen Moment aus. „Sehr gut. Und jetzt du.“ Nate versuchte, Neos Schlagkombination nachzuahmen, er scheiterte jedoch beim ersten Mal. „Ruhig Nate, du wirst es schaffen. Nochmal.“ Nate begann erneut, die Abfolge der Schläge auszuführen, dabei studierte er Neos Ausweichmanöver. Immer und immer wieder wich Neo aus, doch Nate begriff nach einiger Zeit, wie genau die Situation gemeistert werden musste. Letztendlich gelang es ihm, Neo einen richtig derben Schlag in die Fresse zu versetzen, sodass ein wenig Blut herausspritzte. Der Hacker drehte sich verwirrt zur Seite und wischte das Blut vom Mund. Nathan hatte ein schlechtes Gewissen und rannte schnell zu Neo, um sich zu erkundigen, wie es ihm ginge. Der lachte jedoch und sagte nur: „Sehr gut mein Freund. Ich bin stolz auf dich. Das war ein richtig gutes Manöver. Du beherrschst jetzt einiges an neuen Kampfkünsten, sowohl im Nahkampf, als auch im Stab- und Fernkampf. Setze deine neuen Fähigkeiten im Kampf gut ein. Du wirst sie sicher brauchen. … Komm, gehen wir rein. Ich muss euch allen etwas verkünden.“, meinte Neo. Mit Nate im Schlepptau ging er wieder ins Haus und trommelte Akasha, Billie, Sam und Lauren zur Couch vor dem Kamin. Der Hacker holte unterm Weihnachtsbaum ein flaches Geschenk heraus und gab es Excella. „Sie habe ich fast vergessen, Excella. Schauen sie mal rein. Das könnte nützlich für Sie sein.“, lächelte Neo. „Sam, für dich habe ich eine besondere Waffe versteckt, in deinem Zimmer.“, fing er dann plötzlich an. „Schau mal nach, es könnte sehr nützlich für dich sein. Lara, für dich habe ich hier zwei goldene Pistolen, jetzt solltest du zusammen mit den Pistolen, die du von Nate erhalten hast, gut gerüstet sein. … Und wegen euren Geschenken: Vielen Dank. Die bedeuten mir sehr viel. Vor allem die Einzigartigkeit dieser Geschenke ist sehr… Nunja, ihr wisst, was ich meine. Danke dafür, ich schätze das sehr.“ Einen Moment schwieg die Gruppe. Neo wechselte aber dann das Thema sprach erneut zu allen: „Ihr habt viel gelernt. Ihr wisst nun, worauf es ankommt. Es lauern viele Gefahren, vor allem auf unseren nächsten Missionen. Setzt eure Fähigkeiten im passenden Moment ein, und ihr könnt die Mission meistern. Nutzt die Gegenstände, die ich euch gegeben habe. Nutzt euren Verstand. Studiert eure Gegner. Studiert ihre Kampfhandlungen. Macht was draus. Und denkt immer daran: Ihr seid nicht allein. Wenn einer fallen wird, wird ein anderer von uns weiterkämpfen. So lange, bis das Ziel erfüllt ist. Ich bin richtig stolz auf euch. ... Lauren, dein Kampf kommt morgen. Ich bin etwas fertig. Immerhin habe ich zwei Nächte nicht geschlafen, und nach einem Training mit Dreien von euch muss auch der Neo mal ins Bett. ... Abgesehen davon haben wir schon 2.47 Uhr nachts.“ grinste der Schwarzhaarige und ging dann in einem langsamen Schritt die Treppe hinauf zu den Zimmern, die anderen blickten sprachlos ihm noch hinterher und tauschten zustimmende Blicke aus. "Er hat Recht.", äußerte Nathan aufeinmal. "Finde ich auch.", meinte Lauren, die immer noch eine Weinflasche leerte. "Der Tod seiner Familie belastet ihn aber sehr, dass sehen wir. Wir sollten also dankbar sein, dass er soviel für uns tut.", erwiderte Drake. Neo ging an Fox’ Schlafzimmer vorbei, die Tür stand offen. Er blickte kurz herein und sah Fox im Bett liegen, seine Freundin schien fest zu schlafen. Er zog leise seinen Mantel aus, legte diesen über seinen Arm und wollte sich weiter auf den Weg zu seinem Schlafzimmer begeben, doch dann…
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Fox - Just so you know, this feeling's taking control of me... (iPod Post)
...hielt er abrupt inne, als er Fox verschlafen seinen Namen murmeln hörte. Sie hatte nicht tief geschlafen, deshalb war sie so schnell aufgewacht als Neo an ihrer Tür vorbeiging.
„Hey...“, nuschelte sie leise. „Kann ich kurz mit dir reden? Ich weiß, dass du fertig bist, aber es ist wirklich wichtig.“
Einen Moment lang musterte der Schwarzhaarige die Assassinin, schien verneinen zu wollen, doch nickte schließlich leicht, als er in ihre bittenden Augen sah. „Gut. Lass uns kurz in dein Zimmer gehen, da ist es vielleicht ruhiger.“
„Mhh“, murmelte Fox leise, ging vor und setzte sich auf ihr Bett, ehe sie anfing völlig wirr zu reden: „Ich weiß, die Situation ist jetzt nicht gerade günstig, und überhaupt... Ich meine... In letzter Zeit, nach... Ach, es tut mir leid, ich bin völlig durcheinander. Was ich sagen wollte, war... na ja...“, Die Killerin griff nach einem Kissen und presste es fest gegen ihre Brust, „Ich... weiß nicht wieso, aber ich empfinde viel für dich. Ich verstehe es selbst nicht...“
„Hey...“, nuschelte sie leise. „Kann ich kurz mit dir reden? Ich weiß, dass du fertig bist, aber es ist wirklich wichtig.“
Einen Moment lang musterte der Schwarzhaarige die Assassinin, schien verneinen zu wollen, doch nickte schließlich leicht, als er in ihre bittenden Augen sah. „Gut. Lass uns kurz in dein Zimmer gehen, da ist es vielleicht ruhiger.“
„Mhh“, murmelte Fox leise, ging vor und setzte sich auf ihr Bett, ehe sie anfing völlig wirr zu reden: „Ich weiß, die Situation ist jetzt nicht gerade günstig, und überhaupt... Ich meine... In letzter Zeit, nach... Ach, es tut mir leid, ich bin völlig durcheinander. Was ich sagen wollte, war... na ja...“, Die Killerin griff nach einem Kissen und presste es fest gegen ihre Brust, „Ich... weiß nicht wieso, aber ich empfinde viel für dich. Ich verstehe es selbst nicht...“
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Lauren; Nur noch ein paar Tage, und dann kann ich neu anfangen... <3
Sie sah durch das angeschlagene Fenster und machte an diesem Bilder mit ihrem Finger, bis sie diesen nicht mehr spüren konnte und sich auf das Bett legte. "Kurtis, Kurtis, Kurtis...", murmelte sie und spielte mit ihrem Armband, bis sie ihren Vogel aus eben diesem hervorholte. Er flog wild durch das Zimmer und nahm an Laurens Arm Platz. "Na mein Kleiner...", meinte sie und streichelte ihn vorsichtig, der Vogel breitete kurz erschrocken die Flügel aus und legte seinen kleinen Kopf schief.
Nach geringer Zeit war die Krähe wieder im Armband und Lauren ging ins Foyer, wo alle außer Sam bereits vor dem Kamin oder auf dem Sofa schliefen. "Was machst du?", flüsterte Lauren der Bronzehaarigen zu als sie gerade die Treppen hinunter stieg. "Eh, arbeiten.", meinte diese dann ebenso leise und widmete sich wieder der "Arbeit". "Cool.", entkam es Lauren fast unhörbar und sie ging in das große Esszimmer. "Wow.", meinte sie nur, als sie den riesigen Raum gut beleuchtet vor ihr sah. "Hier waren wir nicht oft soweit ich weiß...", grinste sie und setzte sich auf den Stuhl am Ende des Raums.
Sie holte ihr Album hervor und blätterte darin. "Kurtis...", murmelte sie erneut und ihre Haut wurde blass. Sie sah Fox und den Lux Veritatis in ihrer Fantasie zum Greifen nahe, aber es war eben nur in ihrer Fantasie. Sie wollte ihn sehen, sie wollte ihn lebendig sehen, aber es war ihr nicht erlaubt. Er war womöglich tot, aber keiner der Anwesenden schien zu wissen, was mit dem Killer vor sich ging, oder wo er war. Lauren würde ihn suchen, doch sie hatte keinerlei Anhaltspunkte wo sie suchen sollte.
Sie fuhr am Holztisch entlang wärend sie sich zum Ausgang begab. Der Raum hatte eine Aura, welche die Doppelgängerin an früher nachdenken lies. Sie seufzte als sie nocheinmal nach hinten sah, ging dann aber weiter und sah ihrer Freundin am PC zu, wie sie tippte und durch verschiedene Fenster klickte.
Nach geringer Zeit war die Krähe wieder im Armband und Lauren ging ins Foyer, wo alle außer Sam bereits vor dem Kamin oder auf dem Sofa schliefen. "Was machst du?", flüsterte Lauren der Bronzehaarigen zu als sie gerade die Treppen hinunter stieg. "Eh, arbeiten.", meinte diese dann ebenso leise und widmete sich wieder der "Arbeit". "Cool.", entkam es Lauren fast unhörbar und sie ging in das große Esszimmer. "Wow.", meinte sie nur, als sie den riesigen Raum gut beleuchtet vor ihr sah. "Hier waren wir nicht oft soweit ich weiß...", grinste sie und setzte sich auf den Stuhl am Ende des Raums.
Sie holte ihr Album hervor und blätterte darin. "Kurtis...", murmelte sie erneut und ihre Haut wurde blass. Sie sah Fox und den Lux Veritatis in ihrer Fantasie zum Greifen nahe, aber es war eben nur in ihrer Fantasie. Sie wollte ihn sehen, sie wollte ihn lebendig sehen, aber es war ihr nicht erlaubt. Er war womöglich tot, aber keiner der Anwesenden schien zu wissen, was mit dem Killer vor sich ging, oder wo er war. Lauren würde ihn suchen, doch sie hatte keinerlei Anhaltspunkte wo sie suchen sollte.
Sie fuhr am Holztisch entlang wärend sie sich zum Ausgang begab. Der Raum hatte eine Aura, welche die Doppelgängerin an früher nachdenken lies. Sie seufzte als sie nocheinmal nach hinten sah, ging dann aber weiter und sah ihrer Freundin am PC zu, wie sie tippte und durch verschiedene Fenster klickte.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
This has gotta be a good life. (:
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Zuletzt von Alex Wesker am Fr Apr 01, 2011 1:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Ein klärendes Gespräch, Teil I
"Ich merke doch, dass dir was auf dem Herzen liegt. Schon von dem Moment an, als wir uns kennen gelernt haben. Komm, setzen wir uns mal aufs Bett." Neo begleitete seine Freundin ins Zimmer und die beiden setzten sich nebeneinander auf Fox' Bett. "Also, worum geht es, Fox?", fragte er lächelnd.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Alter : 50
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Fox - And I don't know how to make this feeling stop...
Fox sah etwas hilflos zu Neo auf als er sich neben sie setzte und sie abwartend ansah. Allgemein wirkte sie fast, als würde sie jeden Moment in sich zusammenbrechen – wie ein Pulverfass, das nur einen Funken von einer Explosion entfernt war.
„Ich wollte eigentlich nichts sagen“, begann sie langsam, dachte über jedes Wort zweimal nach und knabberte unentwegt an ihrer Unterlippe, während sie sich ein Kissen fest gegen den Bauch presste. „Aber ich kann nicht mehr. Als ich… Als ich eingesperrt war, all die Jahre lang, wurden mir Gefühle verboten. Ich bekam Schläge sobald ich mich freute, mir wurden Knochen gebrochen wenn ich jemanden umarmte… Irgendwann habe ich das auch akzeptiert, wollte gar nichts mehr empfinden und verließ mich vollkommen darauf, dass mein Vater wusste, was richtig war. Ich hatte und habe keine Erinnerung mehr an mein früheres Leben, also wusste ich es auch nicht besser.“ Angespannt atmete die Killerin durch. „Jetzt bricht all das irgendwie… über mir zusammen. Du wirfst mein Leben komplett durcheinander.“
„Wie meinst du das?“, fragte Neo vorsichtig nach, um sie nicht zu überfordern – obwohl Fox beinahe so wirkte, als wäre ihr sowieso momentan alles zu viel.
„Ich… Ich empfinde viel zu viel für dich. Wenn ich noch könnte, würde ich einfach alle Gefühle abstellen, aber ich weiß einfach nicht mehr wie. Normalerweise ist das einfach, ich habe gelernt meine Gefühle im Zaum zu halten – aber das hier ist anders. Und ich habe Angst deswegen, es macht mich einfach völlig fertig…“
Die Assassinin hielt ihren Kopf vorsichtshalber gesenkt, einerseits weil sie dem Schwarzhaarigen vor Scham nicht in die Augen sehen konnte, andererseits weil sie nicht wollte, dass er die Tränen sah, die ihre Wangen hinabrollten.
„Ich wollte eigentlich nichts sagen“, begann sie langsam, dachte über jedes Wort zweimal nach und knabberte unentwegt an ihrer Unterlippe, während sie sich ein Kissen fest gegen den Bauch presste. „Aber ich kann nicht mehr. Als ich… Als ich eingesperrt war, all die Jahre lang, wurden mir Gefühle verboten. Ich bekam Schläge sobald ich mich freute, mir wurden Knochen gebrochen wenn ich jemanden umarmte… Irgendwann habe ich das auch akzeptiert, wollte gar nichts mehr empfinden und verließ mich vollkommen darauf, dass mein Vater wusste, was richtig war. Ich hatte und habe keine Erinnerung mehr an mein früheres Leben, also wusste ich es auch nicht besser.“ Angespannt atmete die Killerin durch. „Jetzt bricht all das irgendwie… über mir zusammen. Du wirfst mein Leben komplett durcheinander.“
„Wie meinst du das?“, fragte Neo vorsichtig nach, um sie nicht zu überfordern – obwohl Fox beinahe so wirkte, als wäre ihr sowieso momentan alles zu viel.
„Ich… Ich empfinde viel zu viel für dich. Wenn ich noch könnte, würde ich einfach alle Gefühle abstellen, aber ich weiß einfach nicht mehr wie. Normalerweise ist das einfach, ich habe gelernt meine Gefühle im Zaum zu halten – aber das hier ist anders. Und ich habe Angst deswegen, es macht mich einfach völlig fertig…“
Die Assassinin hielt ihren Kopf vorsichtshalber gesenkt, einerseits weil sie dem Schwarzhaarigen vor Scham nicht in die Augen sehen konnte, andererseits weil sie nicht wollte, dass er die Tränen sah, die ihre Wangen hinabrollten.
Gast- Gast
Ein klärendes Gespräch, Teil II
"Nunja... Fox, hör mir mal zu: Du kannst mit mir ehrlich sein. Egal, was du all die Jahre mitgemacht hast und was dein Vater dir gesagt hat. Ich kann dich verstehen, dass die ganze Situation momentan nicht sehr einfach ist. Für jeden von uns ist es schwer, sich zusammenzureißen. Ich merke doch, wie dich etwas belastet. Sei einfach ehrlich mit mir und sag mir einfach, wie du über mich denkst. Glaube mir, in solchen Momenten ist es sehr erleichternd, wenn man einfach mal mit jemanden darüber redet. Ich hatte niemanden, mit dem ich über den Tod meiner Familie reden konnte. Du hast aber jemanden, mit dem du über deine Gefühle reden kannst." Der Hacker hob vorsichtig ihren Kopf hoch und nickte.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Ort : New York, Anwesen
Fox - What does it take?
Fox öffnete den Mund als wolle sie etwas sagen, schüttelte dann allerdings den Kopf und fuhr sich durch die vom Schlafen noch wirren Haare. „Ich... ich habe…“
„Ja? Was hast du?“, hakte Neo nach, als er ihre Unschlüssigkeit und Angst bemerkte. „Ist schon okay, niemand reißt dir den Kopf ab oder bricht dir Knochen.“
„Aber…“, wollte die Amerikanerin gerade ansetzen, besann sich dann jedoch und drückte ihr Kissen noch ein Stück fester, ehe sie das aussprach, was ihr schon länger auf dem Herzen lag: „Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Ja, sie erwartete immer noch Schläge. Dass keine kamen verwirrte sie völlig, doch irgendwie fühlte sie sich besser, selbst wenn sie sich selbst völlig überforderte.
„Ja? Was hast du?“, hakte Neo nach, als er ihre Unschlüssigkeit und Angst bemerkte. „Ist schon okay, niemand reißt dir den Kopf ab oder bricht dir Knochen.“
„Aber…“, wollte die Amerikanerin gerade ansetzen, besann sich dann jedoch und drückte ihr Kissen noch ein Stück fester, ehe sie das aussprach, was ihr schon länger auf dem Herzen lag: „Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Ja, sie erwartete immer noch Schläge. Dass keine kamen verwirrte sie völlig, doch irgendwie fühlte sie sich besser, selbst wenn sie sich selbst völlig überforderte.
Gast- Gast
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