The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
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Doppelgänger; Incoming. 8'D [Willkommen zurück Süße <3]
"Wow...", staunte Lauren unhörbar, bis sie zur gleichen Zeit, als auch das Feuerwerk aus war, eine Faust ins Gesicht bekam. "Wofür war das denn!?", schrie sie, bis Neo ihr antwortete. "Es geht weiter." Er grinste und holte zu einem weiteren Schlag aus, welchen Lauren bereits vorraussah und aus diesem Grund auswich, um ihn ein Bein zu stellen, doch er packte ihres beim Fall, sodass sie über ihn rollte - sich dennoch wieder aufrichten konnte und erneut in Kampfstellung ging.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Tenzin macht Unfug :)
"KRUZITÜRKEN HOST DU DES GSENG?! FOTZT ER IHR EINFACH EINE MITTN INS GSICHT!", sprudelte es aus Nathan und schon bald verfielen er, Akasha und Billie in Gejubel, wie Junkies beim Boxkampf, die ihren Favoriten zujubelten. "GIBS IHM LAUREN!", rief Nathan ihnen zu, worauf Neo ihn böse anblickte. "Tschuldigung. GIBS IHR NEO!", daraufhin blickte Lauren genausoböse zurück. "Ahjo, tschuldigung.", murmelte er und sah den beiden beim Trainieren auf dem rutschigen Dach des Manors zu. "Foits fei ned obi, ih glaub des macht Aua!", rief ihnen die Magierin zu, als sie mitten im Gefecht waren, während Takuya noch mehr Raketen zündete, welche mit vielfältigen Farben zerplatzten. "Mai uiiiiii!", lächelte Billie und zupfte Akasha am Mantel, wie ein Kleinkind, worauf sie sich das Farbenwunder mit ihm ansah, während Nate noch weiter dem Training zusah. Sam nahm alles mit ihrer Videokamera auf, also das Feuerwerk und drehte einen kleinen Film, wobei sie auf dem Dach herumging, und mit allen redeten, die es sich auf Kisten und Stühlen oben bequem gemacht hatten. Auch Winston war mittlerweile aus dem Krankenhaus zurück und genoss die Farbknospen am Himmel.
"Mai schauuuu! Des Feuerwerk da schaut aus wie Tenzin!", lachte Nate, als er Akasha von hinten auf die Schulter tippelte, die mit Billie rummachte. "OHNE MI?!", schrak er auf, als er sie sah. "HHHHHHHHHHHHHHHHHHH!" Billie erschrak und wedelte hektisch mit den Armen, worauf Nate ihm eine scheuerte. "Krieg di ei.", grinste er und die beiden küssten sich heiß und inni... egal. Während Sam herumfilmte, Excella mit Fox auf einer der Kisten Sekt trank und das Feuerwerk genossen, Takuya und Lara sich weiter hinten unterhielten und Lauren und Neo den Kampf austrugen, fummelte das Trio weiter und wurde vom notgeilen Winstischlurfi begutachtet.
"Mai schauuuu! Des Feuerwerk da schaut aus wie Tenzin!", lachte Nate, als er Akasha von hinten auf die Schulter tippelte, die mit Billie rummachte. "OHNE MI?!", schrak er auf, als er sie sah. "HHHHHHHHHHHHHHHHHHH!" Billie erschrak und wedelte hektisch mit den Armen, worauf Nate ihm eine scheuerte. "Krieg di ei.", grinste er und die beiden küssten sich heiß und inni... egal. Während Sam herumfilmte, Excella mit Fox auf einer der Kisten Sekt trank und das Feuerwerk genossen, Takuya und Lara sich weiter hinten unterhielten und Lauren und Neo den Kampf austrugen, fummelte das Trio weiter und wurde vom notgeilen Winstischlurfi begutachtet.
Der Mann vom Dienst is auch wieder mit von der Partie 8D
Sie lachten, lallten, tanzten - oder wie man es eben nennen wollte - und hatten Spaß. Sie feuerten ihre Freunde an, beobachteten den Schlagabtausch staunend und das Feuerwerk über ihnen tünchte alles in ein gewaltiges Farbenmeer. "WONN GLAUBST SAMMA TAUB?!" schrie Akasha lachend über den Lerm hinweg "WOS HOST GSOGT?!" schrie Billie zurück. "IH VERSTEH NIX!" schaltete Nate sich brüllend ein "IS EGAL!" antwortete Akasha schließlich und drückte ihn einen Schmatzer auf die Lippen, Billie beschwerte sich lautstark und fasste ihr an den Po "DERF IH AH MITMOCHEN!?" fragte Takuya grinsend, bekam aber nur ein Blinzeln von dem Trio als Antwort "OH MEIN GOTT IH -" "NA BILLIE BLEIB DO!" rief Nate und packte den Freund am Zipf .. na am Hemd und hielt ihn zurück.
Akasha schüttelte lachend den Kopf und lächelte gen den Himmel als dies plötzlich erstarb "SCHEISSE WEG DO!" sie schupste Nate, Billie und Takuya weg, landete irgendwo dazwischen wobei sie ein überraschtes Stöhnen von Takuya vernahm, der "glücklicherweise" auf Billie's Po gelandet war, dieser hatte indess einen Nervenzusammenbruch wie Barbie bei der Love-Parade.
Da wo die Freunde eben noch gestanden haben, war nun ein Loch im Dach "Frohes Neues Jahr!" lachte eine tiefe Stimme schallend über das gesamte Gelände. Sie erblickten Wesker am Himmel, auf einem komischen, fliegenden Aparat "KOMM OBA DU SCHWEIN! NA DIR GIB IHS! DIR SCHAUN DEBREZINER BOID AUS OLLE LECHA!" schrie Akasha dem Feind aufgebracht entgegen, dieser lachte aber einfach weiter, ehe Takuya eine Rakete genau auf ihn abzielte. Getroffen!
Die Freunde ließen einen kleinen Jubelsschrei hören. Lara, Lauren, Neo und Fox, Sam und sogar .. nein Winston floh. - waren zusammengekommen und hofften des Feindes Tod.
Denkste - mit hassverzerrten Miene erhob er sich auf seinem Flugding wieder und feuerte als Gegenzug gleich mehrere Raketen ab "SCHNELL!" schrie Akasha, sammelte die Freunde um sich herum und ließ einen Schutzwall um sie herum errichten. Das Geschoss prallte lautstark daran ab und Akasha ließ einen kleinen schmerzenden Laut hören. Billie ballte die Fäuste, mit einem Ratsch war das T-Shirt kaputt und er stand in voller Wolfsmontur da.
Knurrend stieß er sich vom Dach ab, auf Wesker zu, packte diesen und fiel mit ihm hart zu Boden, wo sie etliche Momente lang miteinander rangen. Er verteilte Bisse und Kratzer hier doch der Brillenträger wusste sich zur Wehr zu setzten, mit gezücktem Messer stach er viele Male auf den Tiermensch ein. Bald schon blutete er aus etlichen Stellen, gab aber nicht auf, er packte den Gegner am Hals und schmiss ihn mit voller Wucht gegen eine große Tanne. Diese Erzitterte ob des Aufpralls und entließ eine Ladung Schnee, welche auf Wesker landete.
Siegessicher ließ Billie einen animalischen Laut hören, grinste spitzbübisch, wobei er etliche, rasiermesserscharfe Zähne zeigte und stieß die Pranke in den weissen Haufen.
Doch zuckte er winselnd zurück und hielt sich die Hand.
Lachend trat der Mann aus der kleinen Lawine heraus und schlug gleich nochmals zu. Woher er die Waffe hatte, wusste keiner. Doch einer seiner Arme war zu Eisen geworden und mähte nun auf Billie ein, wie ein Hammer auf Asphalt.
Knurrend versuchte sich der Freund zu schützen, schien nun aber deutlich im Nachteil, da er zuvor schon viele Wunden davongetragen hat.
Die Freunde, welche dem Geschehen vorerst wie gelähmt beigewohnt hatten, ließen sich nun vom Dach fallen und griffen den Gegner zusammen an.
Akasha schüttelte lachend den Kopf und lächelte gen den Himmel als dies plötzlich erstarb "SCHEISSE WEG DO!" sie schupste Nate, Billie und Takuya weg, landete irgendwo dazwischen wobei sie ein überraschtes Stöhnen von Takuya vernahm, der "glücklicherweise" auf Billie's Po gelandet war, dieser hatte indess einen Nervenzusammenbruch wie Barbie bei der Love-Parade.
Da wo die Freunde eben noch gestanden haben, war nun ein Loch im Dach "Frohes Neues Jahr!" lachte eine tiefe Stimme schallend über das gesamte Gelände. Sie erblickten Wesker am Himmel, auf einem komischen, fliegenden Aparat "KOMM OBA DU SCHWEIN! NA DIR GIB IHS! DIR SCHAUN DEBREZINER BOID AUS OLLE LECHA!" schrie Akasha dem Feind aufgebracht entgegen, dieser lachte aber einfach weiter, ehe Takuya eine Rakete genau auf ihn abzielte. Getroffen!
Die Freunde ließen einen kleinen Jubelsschrei hören. Lara, Lauren, Neo und Fox, Sam und sogar .. nein Winston floh. - waren zusammengekommen und hofften des Feindes Tod.
Denkste - mit hassverzerrten Miene erhob er sich auf seinem Flugding wieder und feuerte als Gegenzug gleich mehrere Raketen ab "SCHNELL!" schrie Akasha, sammelte die Freunde um sich herum und ließ einen Schutzwall um sie herum errichten. Das Geschoss prallte lautstark daran ab und Akasha ließ einen kleinen schmerzenden Laut hören. Billie ballte die Fäuste, mit einem Ratsch war das T-Shirt kaputt und er stand in voller Wolfsmontur da.
Knurrend stieß er sich vom Dach ab, auf Wesker zu, packte diesen und fiel mit ihm hart zu Boden, wo sie etliche Momente lang miteinander rangen. Er verteilte Bisse und Kratzer hier doch der Brillenträger wusste sich zur Wehr zu setzten, mit gezücktem Messer stach er viele Male auf den Tiermensch ein. Bald schon blutete er aus etlichen Stellen, gab aber nicht auf, er packte den Gegner am Hals und schmiss ihn mit voller Wucht gegen eine große Tanne. Diese Erzitterte ob des Aufpralls und entließ eine Ladung Schnee, welche auf Wesker landete.
Siegessicher ließ Billie einen animalischen Laut hören, grinste spitzbübisch, wobei er etliche, rasiermesserscharfe Zähne zeigte und stieß die Pranke in den weissen Haufen.
Doch zuckte er winselnd zurück und hielt sich die Hand.
Lachend trat der Mann aus der kleinen Lawine heraus und schlug gleich nochmals zu. Woher er die Waffe hatte, wusste keiner. Doch einer seiner Arme war zu Eisen geworden und mähte nun auf Billie ein, wie ein Hammer auf Asphalt.
Knurrend versuchte sich der Freund zu schützen, schien nun aber deutlich im Nachteil, da er zuvor schon viele Wunden davongetragen hat.
Die Freunde, welche dem Geschehen vorerst wie gelähmt beigewohnt hatten, ließen sich nun vom Dach fallen und griffen den Gegner zusammen an.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Jeder gegen jeden
"Sog amol, wer hodn den zu unsrer Silvesterparty eiglodn?!", knurrte Nate, als er gemeinsam mit Akasha zum Kampf antrat. Auch die anderen rüsteten sich und rannten hinterher. "JA IH NED!", schrie Akasha zurück, als die letzten Raketen am Himmel zerplatzten und Weskers Schwebedings vom Himmel krachte und lautstark in den nächsten Busch raste. Billie hatte währendessen einen weiteren Schlagabtausch mit Alex Wesker, sie beide wichen allen Schlägen gekonnt aus und es schien kein Ende zu nehmen.
Doch plötzlich stürzte sich Neo ins Gefecht, der bei allem scheinbar gefehlt hatte. Er flog mit einer Geschwindigkeit vom Dach, die keiner nachvollziehen konnte und zertrümmerte Weskers gerade in die Luft gehobenen Eisenarm, worauf sich dieser verformte und Wesker ein schmerzverzerrstes Gesicht zeigte, ehe der Arm wieder normale Gestalt annahm. Der Feind knurrte wütend, zoh schon bald eine Pistole unter seinem Mantel hervor und ballerte was das Zeug hielt, worauf sich jeder hinter der niedrigen Gartenmauer des Manors versteckte. "Der Typ läuft Amok!", fauchte Fox und blickte hin und wieder leicht über den Mauerrand. "Was will der überhaupt hier?", meinte nun Lauren, die gerade dabeiwar, ihre Pistolen nachzuladen. Auch Billie hatte sich der Schwäche wegen wieder zurückverwandelt und kauerte erschöpft hinter dem Mauerstück. Urplötzlich landete eine Faust in Laurens Gesicht, worauf alle aufschreckten. "Wer sagt, dass wir schon fertig waren?", lachte Neo, half dem Doppelgänger auf und ohne es zu erwarten, willigte Lauren bereits ein und versetzte ihm eine Faust in die Magengrube. Wesker zögere plötzlich mit dem Schießen und starrte die beiden aus der Ferne verwirrt an, wie sie sich beim Eingang prügelten. "Den machen wir fertig!", nickte Neo und so beschlossen beide, während sie sich weiter duellierten, den gemeinsamen Feind zur Strecke zu bringen, was auch immer er hier wollte.
Doch plötzlich stürzte sich Neo ins Gefecht, der bei allem scheinbar gefehlt hatte. Er flog mit einer Geschwindigkeit vom Dach, die keiner nachvollziehen konnte und zertrümmerte Weskers gerade in die Luft gehobenen Eisenarm, worauf sich dieser verformte und Wesker ein schmerzverzerrstes Gesicht zeigte, ehe der Arm wieder normale Gestalt annahm. Der Feind knurrte wütend, zoh schon bald eine Pistole unter seinem Mantel hervor und ballerte was das Zeug hielt, worauf sich jeder hinter der niedrigen Gartenmauer des Manors versteckte. "Der Typ läuft Amok!", fauchte Fox und blickte hin und wieder leicht über den Mauerrand. "Was will der überhaupt hier?", meinte nun Lauren, die gerade dabeiwar, ihre Pistolen nachzuladen. Auch Billie hatte sich der Schwäche wegen wieder zurückverwandelt und kauerte erschöpft hinter dem Mauerstück. Urplötzlich landete eine Faust in Laurens Gesicht, worauf alle aufschreckten. "Wer sagt, dass wir schon fertig waren?", lachte Neo, half dem Doppelgänger auf und ohne es zu erwarten, willigte Lauren bereits ein und versetzte ihm eine Faust in die Magengrube. Wesker zögere plötzlich mit dem Schießen und starrte die beiden aus der Ferne verwirrt an, wie sie sich beim Eingang prügelten. "Den machen wir fertig!", nickte Neo und so beschlossen beide, während sie sich weiter duellierten, den gemeinsamen Feind zur Strecke zu bringen, was auch immer er hier wollte.
Lauren; Das kann ich auch, Schätzchen.
Langsam traten die beiden schwarzgekleideten hervor, grinsten verlegen udn warteten auf eine weitere Attacke Weskers, um zu kontern. Doch dieser wusste natürlich was sie vor hatten und verschwand blitzartig aus dem Blickfeld der beiden. "Wo ist er?", fragte Neo mit gezückter Katana, doch er wurde sofort von Wesker überrascht und flog nach vorne. Der Gegner stand nun neben der Doppelgängerin, welche ihre Waffen erneut hervor holte und auf den Feind einballerte. Er wich erstaunlich schnell aus, doch das überraschte vorallem Lauren kein Bisschen. "Hmm...", grinste sie nun, und verkündete: "Das kann ich auch.", noch bevor sie diesen Satz beendet hatte, versuchte der Feind ihre Manöver zu testen und benutzte seine Pistole.
Lauren nahm plötzlich alles langsamer war, sie ging gelassen an der Kugel vorbei zu Wesker, welcher sich ebenfalls bewegte. Für Lauren war alles um sie herum in ein helles Blau getunkt und um sie herum blieb alles stehen. Alles, bis auf sie und Wesker. Während Lauren auf ihn zu ging, fing er an zu laufen. Da dies in abnormaler Geschwindigkeit geschah, waren beide für den anderen "normal" schnell und führten Angriffe einer für sie durchschnittlichen Geschwindigkeit aus.
Die Kopie holte zu einem Schlag aus, doch Wesker wich zur Seite und versuchte ihr einen Schlag in den Bauch zu verpassen, welchen Lauren schnell voraussah und eine Drehung zur Seite machte, um Wesker einen Tritt an seinen Rücken zu verpassen, was aber nicht funktionierte, da er eine Vorwärtsrolle ausführte. Alles verlief auf nahen Kontakt zu Wesker, welcher am Boden liegend versuchte Lauren zum Stolpern zu bringen. Diese sprang hinauf als der Feind versuchte, seine Beine gegen die ihren zu rammen, fiel genau auf die Füße und führte einen Radschlag auf dem Bösewicht aus, während sie ihn von seiner Waffe befreite. Schnell war sie wieder gerade auf den Beinen, entlug die Waffe warf sowohl Pistole als auch Magzin in entgegengesetzte Richtungen. Der Feind knurrte bösartig, stand auf und rannte auf die Kopie zu, während gut erkennbare Adern sein Gesicht blau färbten. Grinsend machte die Doppelgängerin wieder eine Drehung und Alex rannte an ihr vorbei. Reden konnten die beiden nicht während sie in solch einer Geschwindigkeit kämpften.
Als Wesker an ihr vorbei gerannt war, blieb er gerade noch vor einer Hauswand stehen, Lauren schnappte sich schnell Akashas Stab welchen sie mit sich trug und einen dekorativen Speer der an einer Statue hing, um Wesker unter beiden Axeln an die Hauswand zu heften. Er hatte nun keinen Ausweg, und er rührte sich nicht. Das musste heißen, dass seine enorme Schnelligkeit ihn verlassen hatte, weshalb nun auch Lauren zurück in eine normale Geschwindigkeit kehrte.
Das Team sah immernoch auf den Punkt an dem Neo weggestoßen wurde, wunderten sich dann aber, wo Wesker und Lauren geblieben waren. Nach einigen Sekunden bemerkten sie dass der Bösewicht neben Lauren an einer Wand hing. Lauren hielt ihm eine Waffe hin und fing an zu fragen. "Was willst du?" - "Haha... glaubst du das war alles!?", lachte er teuflisch, als er einen Zünder aus seinem Ärmel hervor holte. Er konnte sich nicht befreien, keines Wegs, dennoch zückten alle ihre Waffen und sahen den Bösen skeptisch an. "Seht mal nach oben", alle taten es und sahen hinauf, bemerkten einen Helikopter mit dem Umbrella Logo und sahen Wesker wieder an. "Meine Männer haben sich um alles gekümmert hehe..." Er betätigte den etwa Daumen großen Knopf, woraufhin das Anwesen in Flammen aufging. "Ach du... scheiße"
Lauren nahm plötzlich alles langsamer war, sie ging gelassen an der Kugel vorbei zu Wesker, welcher sich ebenfalls bewegte. Für Lauren war alles um sie herum in ein helles Blau getunkt und um sie herum blieb alles stehen. Alles, bis auf sie und Wesker. Während Lauren auf ihn zu ging, fing er an zu laufen. Da dies in abnormaler Geschwindigkeit geschah, waren beide für den anderen "normal" schnell und führten Angriffe einer für sie durchschnittlichen Geschwindigkeit aus.
Die Kopie holte zu einem Schlag aus, doch Wesker wich zur Seite und versuchte ihr einen Schlag in den Bauch zu verpassen, welchen Lauren schnell voraussah und eine Drehung zur Seite machte, um Wesker einen Tritt an seinen Rücken zu verpassen, was aber nicht funktionierte, da er eine Vorwärtsrolle ausführte. Alles verlief auf nahen Kontakt zu Wesker, welcher am Boden liegend versuchte Lauren zum Stolpern zu bringen. Diese sprang hinauf als der Feind versuchte, seine Beine gegen die ihren zu rammen, fiel genau auf die Füße und führte einen Radschlag auf dem Bösewicht aus, während sie ihn von seiner Waffe befreite. Schnell war sie wieder gerade auf den Beinen, entlug die Waffe warf sowohl Pistole als auch Magzin in entgegengesetzte Richtungen. Der Feind knurrte bösartig, stand auf und rannte auf die Kopie zu, während gut erkennbare Adern sein Gesicht blau färbten. Grinsend machte die Doppelgängerin wieder eine Drehung und Alex rannte an ihr vorbei. Reden konnten die beiden nicht während sie in solch einer Geschwindigkeit kämpften.
Als Wesker an ihr vorbei gerannt war, blieb er gerade noch vor einer Hauswand stehen, Lauren schnappte sich schnell Akashas Stab welchen sie mit sich trug und einen dekorativen Speer der an einer Statue hing, um Wesker unter beiden Axeln an die Hauswand zu heften. Er hatte nun keinen Ausweg, und er rührte sich nicht. Das musste heißen, dass seine enorme Schnelligkeit ihn verlassen hatte, weshalb nun auch Lauren zurück in eine normale Geschwindigkeit kehrte.
Das Team sah immernoch auf den Punkt an dem Neo weggestoßen wurde, wunderten sich dann aber, wo Wesker und Lauren geblieben waren. Nach einigen Sekunden bemerkten sie dass der Bösewicht neben Lauren an einer Wand hing. Lauren hielt ihm eine Waffe hin und fing an zu fragen. "Was willst du?" - "Haha... glaubst du das war alles!?", lachte er teuflisch, als er einen Zünder aus seinem Ärmel hervor holte. Er konnte sich nicht befreien, keines Wegs, dennoch zückten alle ihre Waffen und sahen den Bösen skeptisch an. "Seht mal nach oben", alle taten es und sahen hinauf, bemerkten einen Helikopter mit dem Umbrella Logo und sahen Wesker wieder an. "Meine Männer haben sich um alles gekümmert hehe..." Er betätigte den etwa Daumen großen Knopf, woraufhin das Anwesen in Flammen aufging. "Ach du... scheiße"
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Fox - Healing Incantation
Alle außer Wesker zuckten beim lauten Knall zusammen, hielten sich die Ohren zu und versuchten sich irgendwie vor den umher fliegenden Trümmern zu schützen, die in viel zu schneller Geschwindigkeit auf die Abenteurer zuschossen. Binnen Sekunden war der ganze Platz mit Staub bedeckt, die Luft war zu schmutzig um noch richtig zu atmen – Schadensbegrenzung war das einzige, was jetzt noch helfen konnte.
Mühevoll kämpfte sich Fox auf, wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum und suchte in leicht gebückter Haltung nach ihren Freunden, welche entweder hustend oder ohnmächtig auf dem Gras lagen. Sie selbst hatte ihr rechtes, verwundetes Bein nur notdürftig mit ihrem ausgezogenen Shirt abgebunden – viel wichtiger waren ihr nun erstmal ihre Freunde. Wenn sie ihnen helfen wollte, zählte jede Minute.
Auf Nate stieß die Killerin zuerst. Er schien relativ nahe bei ihr gestanden zu haben, weshalb er ähnliche Verletzungen wie sie aufzuweisen hatte: Eine üble Platzwunde auf der Stirn und tiefe Einschnitte in Armen und Beinen. „Hey… Hey, Nate! Hörst du mich?“
„F…Fox?“, murmelte der Abenteurer leise, doch das reichte der Assassinin völlig. Er war wach und ansprechbar – mehr als sie erwartet hätte.
Vorsichtig tastete Fox ihren Freund ab. „Ich werde dich jetzt heilen, aber es wird mehr schmerzen als die Wunden an sich. Bleib bitte einfach ruhig liegen und reg dich nicht allzu sehr auf – sonst könnte die Blutung stärker werden und das hilft uns beiden nicht.“
Sanft legte sie ihre Hände auf Nathans Brustkorb, wodurch die Haut unter dem zerrissenen Shirt bereits leicht zu leuchten begann, noch ehe die junge Frau zu singen begann. Beinahe zeitgleich zuckte der Amerikaner zusammen, doch er beherrschte sich gut genug um seinen Kreislauf aufrecht zu erhalten während seine Wunden langsam heilten. Immer und immer wieder begann Fox das Lied von neuem, sah ungeduldig umher und versuchte in der Ferne weitere Menschen auszumachen.
„Du… du blutest“, nuschelte Nathan, woraufhin die 24-Jährige ihm wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte und ihn leicht anlächelte. „Sieht schlimmer aus als es ist.“, meinte sie mit brüchiger Stimme, zerrte das Shirt ihres Freundes hoch und fluchte leise, als sie eine bläuliche Stelle an seinem Brustkorb sah – er hatte sich vermutlich eine oder mehrere Rippen gebrochen, die nicht mehr gerade auf der Bruchstelle lagen.
„Sie heilen nicht, bevor ich sie gerichtet habe“, erklärte Fox. „Es tut mir leid.“
Dann umfasste sie Nates Brustkorb und drückte den Knochen an ihre ursprüngliche Stelle zurück…
Mühevoll kämpfte sich Fox auf, wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum und suchte in leicht gebückter Haltung nach ihren Freunden, welche entweder hustend oder ohnmächtig auf dem Gras lagen. Sie selbst hatte ihr rechtes, verwundetes Bein nur notdürftig mit ihrem ausgezogenen Shirt abgebunden – viel wichtiger waren ihr nun erstmal ihre Freunde. Wenn sie ihnen helfen wollte, zählte jede Minute.
Auf Nate stieß die Killerin zuerst. Er schien relativ nahe bei ihr gestanden zu haben, weshalb er ähnliche Verletzungen wie sie aufzuweisen hatte: Eine üble Platzwunde auf der Stirn und tiefe Einschnitte in Armen und Beinen. „Hey… Hey, Nate! Hörst du mich?“
„F…Fox?“, murmelte der Abenteurer leise, doch das reichte der Assassinin völlig. Er war wach und ansprechbar – mehr als sie erwartet hätte.
Vorsichtig tastete Fox ihren Freund ab. „Ich werde dich jetzt heilen, aber es wird mehr schmerzen als die Wunden an sich. Bleib bitte einfach ruhig liegen und reg dich nicht allzu sehr auf – sonst könnte die Blutung stärker werden und das hilft uns beiden nicht.“
Sanft legte sie ihre Hände auf Nathans Brustkorb, wodurch die Haut unter dem zerrissenen Shirt bereits leicht zu leuchten begann, noch ehe die junge Frau zu singen begann. Beinahe zeitgleich zuckte der Amerikaner zusammen, doch er beherrschte sich gut genug um seinen Kreislauf aufrecht zu erhalten während seine Wunden langsam heilten. Immer und immer wieder begann Fox das Lied von neuem, sah ungeduldig umher und versuchte in der Ferne weitere Menschen auszumachen.
„Du… du blutest“, nuschelte Nathan, woraufhin die 24-Jährige ihm wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte und ihn leicht anlächelte. „Sieht schlimmer aus als es ist.“, meinte sie mit brüchiger Stimme, zerrte das Shirt ihres Freundes hoch und fluchte leise, als sie eine bläuliche Stelle an seinem Brustkorb sah – er hatte sich vermutlich eine oder mehrere Rippen gebrochen, die nicht mehr gerade auf der Bruchstelle lagen.
„Sie heilen nicht, bevor ich sie gerichtet habe“, erklärte Fox. „Es tut mir leid.“
Dann umfasste sie Nates Brustkorb und drückte den Knochen an ihre ursprüngliche Stelle zurück…
Gast- Gast
Isch habe Rippen, Schätzelein
"SAPPERLOT! KREIZKRUZIFIX HIMMEL ARSCH UND ZWIRN!", schrie Nathan vor Schmerzen, als die Assassinen auf seinem Brustkorb herumpresste. "Ich sagte NICHT aufregen!", fauchte sie zurück und drückte härter zu, um alles zurechtzubiegen. "Es ist nicht grad leicht, wenn alles SAUWEH tut!" Der Abenteurer war den Tränen nahe, das war schlimmer als alle Schusswunden, die er sich jemals zugezogen hatte, denn gebrochen hatte er sie nie etwas. Bis auf ein Bein. Oder beide. Und den linken Arm. Eine Weile lang versuchte Fox noch seine Rippen zu verarzten, bis es bei jeder einzelnen einen Klick-Ton gegeben hat, als sie sie verschoben hatte.
"Fertig? Ih renn nämlich glei schreiend weg, wenn du so weitermachst!"
"Fertig? Ih renn nämlich glei schreiend weg, wenn du so weitermachst!"
Lauren; Wertsachen
"... Ih renn nämlich gleich weg, wenn du so weitermachst!", hörte die Doppelgängerin aus der Ferne, den Rest konnte sie nicht verstehen. Die Explosion hatte nervende Geräusche in ihrem Kopf verursacht, und sie hatte einige Wunden und nicht all zu schwere Verletzungen am Oberkörper und am rechten Bein -zumindest konnte sie soviel spüren.
Beim Versuch auf zu stehen, fiel die Kopie noch mehr von Schmerzen befallen wieder zu Boden. Erneut wollte sie es nicht versuchen, sie blieb erstmal liegen und bemerkte das plötzliche Fehlen ihrer Pistolen. "Shit...", fluchte sie, in der Hoffnung, etwas würde passieren. Als sie nach oben blickte um zu sehen, ob Wesker noch da war, war er zu ihrem Unglück verschwunden.
Unter den beiden Gegenständen die den Feind eigentlich hätten festhalten sollen, lagen ihre Waffen, nach welchen sie mit schmerzverzerrtem Blick zu greifen begann.
"Hab sie, hab sie...", seufzte sie und versuchte doch nochmal auf zu stehen. "Argh!", stöhnte sie, doch sie musste den Schmerz verkraften, wen sie holen wollte, was ihr am meisten Wert ist.
Schnell humpelte sie durch das staubige Gebiet, versuchte dabei nicht versehentlich auf ihre Freunde zu steigen und versuchte dem Feuer entgegen zu gehen.
Die Haustür war blockiert, ein Loch in der Wand daneben zeigte sich dennoch als praktisch. Sie schlüpfte hindurch und fand eine brennende Halle vor. Alles - allen voran der Weihnachtsbaum - brannte lichterloh. Bevor die Kopie auf die Knie fallen würde, wollte sie sicher gehen, dass das, was sie suchte, zerstört war oder nicht.
Sie kämpfte sich durch die Asche von verkohlten Objekten, durch brennende Gegenstände und wurde öfters Mal von herunterfallenden Brocken erschreckt. Das Glut dass öfter mal auf ihre Haut fiel, war ihr noch nicht zum Verhängnis geworden, sie bemerkte es nicht einmal. "Da ist er...", hustete sie, als sie Kurtis' Chirugai am Boden liegen sah. Sie hob ihn auf, während sie mit einer ihrer Hände die am meisten schmerzende Blutung stoppte. "Jetzt muss ich aber raus hier...!", keuchte sie. Ihre Augen brannten vom ganzen Licht, es war heiß und mehr als stickig. Als das Loch durch welches sie kam allerdings von weiteren Trümmern blockiert wurde, musste sie einen anderen Ausweg finden - schnell.
Beim Versuch auf zu stehen, fiel die Kopie noch mehr von Schmerzen befallen wieder zu Boden. Erneut wollte sie es nicht versuchen, sie blieb erstmal liegen und bemerkte das plötzliche Fehlen ihrer Pistolen. "Shit...", fluchte sie, in der Hoffnung, etwas würde passieren. Als sie nach oben blickte um zu sehen, ob Wesker noch da war, war er zu ihrem Unglück verschwunden.
Unter den beiden Gegenständen die den Feind eigentlich hätten festhalten sollen, lagen ihre Waffen, nach welchen sie mit schmerzverzerrtem Blick zu greifen begann.
"Hab sie, hab sie...", seufzte sie und versuchte doch nochmal auf zu stehen. "Argh!", stöhnte sie, doch sie musste den Schmerz verkraften, wen sie holen wollte, was ihr am meisten Wert ist.
Schnell humpelte sie durch das staubige Gebiet, versuchte dabei nicht versehentlich auf ihre Freunde zu steigen und versuchte dem Feuer entgegen zu gehen.
Die Haustür war blockiert, ein Loch in der Wand daneben zeigte sich dennoch als praktisch. Sie schlüpfte hindurch und fand eine brennende Halle vor. Alles - allen voran der Weihnachtsbaum - brannte lichterloh. Bevor die Kopie auf die Knie fallen würde, wollte sie sicher gehen, dass das, was sie suchte, zerstört war oder nicht.
Sie kämpfte sich durch die Asche von verkohlten Objekten, durch brennende Gegenstände und wurde öfters Mal von herunterfallenden Brocken erschreckt. Das Glut dass öfter mal auf ihre Haut fiel, war ihr noch nicht zum Verhängnis geworden, sie bemerkte es nicht einmal. "Da ist er...", hustete sie, als sie Kurtis' Chirugai am Boden liegen sah. Sie hob ihn auf, während sie mit einer ihrer Hände die am meisten schmerzende Blutung stoppte. "Jetzt muss ich aber raus hier...!", keuchte sie. Ihre Augen brannten vom ganzen Licht, es war heiß und mehr als stickig. Als das Loch durch welches sie kam allerdings von weiteren Trümmern blockiert wurde, musste sie einen anderen Ausweg finden - schnell.
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Bittere Entschlossenheit
Langsam fand er wieder zur Besinnung. Wie lange er dagelegen hatte wusste er nicht. Nachdem Wesker auf ihn mit dem Metallarm eingedroschen hatte, hatte er kurz danach das Bewusstsein verloren, nichts vom Kampf und der Explosion mitgekriegt. Er bemerkte Akasha neben sich, die seinen Arm hielt ihr Gesicht aber abgewandt hatte.
Keuchend setzte er sich langsam auf, hielt dann inne und war wie gelähmt von dem grauenhaften Anblick.
Ohne das er es merkte, rannen ihm ein paar Tränen heiss die Wange hiunter und hinterließen eine Spur in dem Staub und Dreck, der sein Gesicht bedeckte.
Sein ganzer Körper schmerzte als wäre er ein einziger blauer Fleck doch das war ihm momentan egal, er merkte es kaum. Schlimmer war der Anblick.
Das Manor stand in Flammen, alles brannte, hier und da explodierte noch etwas, bröckelte Holz oder Gestein zu Boden, Staub und Asche wirbelten durch die Luft wie Schneeflocken.
Es hätten Schneeflocken sein sollen, dachte er. Schneeflocken, Raketen sollte in der Luft zerplatzen, nicht Explosionen, das Feuer sollte einzig im Kamin brennen..
Mit wehem Herzen, schloss er Akasha, die nur beiläufig seine Bewegungen wahrgenommen hatte, in den Arm und schloss die Augen als er seine Stirn an ihren Nacken drückte.
Wie in Zeitlupe schien alles um sie herum langsam in sich zusammen zu fallen. Vereinzelt hörten sie Rufe, alle suchten einander. Er musste sich aufrappeln, drückte aber Akasha's Hand so fest er konnte als sie sich durch die Flammen kämpften und mit einem schwachen Lichtschimmer, der von der Magierin ausging um besser zu sehen, fanden sie einander schließlich, brachten alle raus .. alle ausser Takuya.
Sie fanden ihn nicht, nirgendst. Sie suchten lange, die Nacht machte dem Morgen platz, langsam, träge, durch die dichte Rauchschicht, bahnte sich die Sonne einen Weg an den Himmel. Doch ihre Strahlen erreichten nicht das Manor, nicht die Freunde .. und nicht ihre Herzen.
Lange standen sie davor und sahen zu, wie es sich buchstäblich in Rauch auflöste. Viele weinten leise, andere sahen mit Bitterkeit zu und wieder andere .. zeigten keine Gefühle mehr.
In einer Gruppenumarmung versuchten sie sich sacht wieder zurückzuholen, doch der Schmerz und Verlust saß tief.
Irgendwann jedoch, ergriff Billie mit monotoner Stimme die Initative "Wir sollten einen Unterschlupf suchen" die anderen nickten kaum merklich.
Er nahm Akasha wieder bei der Hand, alle taten es gleich bis sie einen Kreis um das Paar bildeten und schonbald darauf und grelles, reines Licht getaucht wurden.
Langsam, ohne das Brennen in den Augen wahrzunehmen, schlossen sie sie und noch langsamer öffneten sie sie wieder.
Um sie herum herrschte noch kaum Treiben, der Marktplatz wurde gerade erst zum Leben erweckt. Die Sonne ging auf und tünchte die Umgebung in ein zartes Orange.
Ihre Füße standen auf schwarzem Kopfsteinpflaster, um sie herum fanden sich etliche, wunderschöne bemalte Häuser aus Holz oder weißem Marmor, mit etlichen Blumen und Pflanzen geschmückt. Menschen mit Tierköpfen machten sich an ihre Arbeit, sie hörten das klirren eines Schmieds, wie sie anfingen für Obst zu feilschen, das Wiehern von Pferden und die Geräusche vieler anderer, exotischer Tiere erfüllten die Luft zusammen mit einer frischen Briese, welche die Blätter der umstehenden Bäume rascheln ließ.
Sie sahen sich alle nacheinander an, atmete einmal tief durch, nickten sich dann zu und marschierten los. Allen voran, Billie, Akasha und Nate, Hand in Hand. Dahinter, Fox, Lauren, Sam, Lara und sogar Winston. Entschlossen und erfüllt mit bitterem Hass stapften sie durch die zauberhafte Stadt. Es war an der Zeit, Rache zu planen. Zurückzuschlagen.
Sie würden ihre Wunden lecken, dann planen und dann .. dann retten was zu retten war.
Eine Welt, gefangen in einem Wahn aus Macht und Irrsinn, Lug un Betrug .. doch welche es zu retten galt, da es auch dort schlagenede Herzen gab, die noch liebten .. hofften.
Und genau diese galt es zu befreien, zu beglücken - zu retten.
Das große Tor öffnete sich und schallende, fröhliche Stimmen kamen ihnen entgegen, zwei Kinder schlossen die Drei an der Front in die Arme, auch die anderen hießen sie herzlich willkommen und sie bezogen Zimmer.
Hier, hier in Paradise.
Keuchend setzte er sich langsam auf, hielt dann inne und war wie gelähmt von dem grauenhaften Anblick.
Ohne das er es merkte, rannen ihm ein paar Tränen heiss die Wange hiunter und hinterließen eine Spur in dem Staub und Dreck, der sein Gesicht bedeckte.
Sein ganzer Körper schmerzte als wäre er ein einziger blauer Fleck doch das war ihm momentan egal, er merkte es kaum. Schlimmer war der Anblick.
Das Manor stand in Flammen, alles brannte, hier und da explodierte noch etwas, bröckelte Holz oder Gestein zu Boden, Staub und Asche wirbelten durch die Luft wie Schneeflocken.
Es hätten Schneeflocken sein sollen, dachte er. Schneeflocken, Raketen sollte in der Luft zerplatzen, nicht Explosionen, das Feuer sollte einzig im Kamin brennen..
Mit wehem Herzen, schloss er Akasha, die nur beiläufig seine Bewegungen wahrgenommen hatte, in den Arm und schloss die Augen als er seine Stirn an ihren Nacken drückte.
Wie in Zeitlupe schien alles um sie herum langsam in sich zusammen zu fallen. Vereinzelt hörten sie Rufe, alle suchten einander. Er musste sich aufrappeln, drückte aber Akasha's Hand so fest er konnte als sie sich durch die Flammen kämpften und mit einem schwachen Lichtschimmer, der von der Magierin ausging um besser zu sehen, fanden sie einander schließlich, brachten alle raus .. alle ausser Takuya.
Sie fanden ihn nicht, nirgendst. Sie suchten lange, die Nacht machte dem Morgen platz, langsam, träge, durch die dichte Rauchschicht, bahnte sich die Sonne einen Weg an den Himmel. Doch ihre Strahlen erreichten nicht das Manor, nicht die Freunde .. und nicht ihre Herzen.
Lange standen sie davor und sahen zu, wie es sich buchstäblich in Rauch auflöste. Viele weinten leise, andere sahen mit Bitterkeit zu und wieder andere .. zeigten keine Gefühle mehr.
In einer Gruppenumarmung versuchten sie sich sacht wieder zurückzuholen, doch der Schmerz und Verlust saß tief.
Irgendwann jedoch, ergriff Billie mit monotoner Stimme die Initative "Wir sollten einen Unterschlupf suchen" die anderen nickten kaum merklich.
Er nahm Akasha wieder bei der Hand, alle taten es gleich bis sie einen Kreis um das Paar bildeten und schonbald darauf und grelles, reines Licht getaucht wurden.
Langsam, ohne das Brennen in den Augen wahrzunehmen, schlossen sie sie und noch langsamer öffneten sie sie wieder.
Um sie herum herrschte noch kaum Treiben, der Marktplatz wurde gerade erst zum Leben erweckt. Die Sonne ging auf und tünchte die Umgebung in ein zartes Orange.
Ihre Füße standen auf schwarzem Kopfsteinpflaster, um sie herum fanden sich etliche, wunderschöne bemalte Häuser aus Holz oder weißem Marmor, mit etlichen Blumen und Pflanzen geschmückt. Menschen mit Tierköpfen machten sich an ihre Arbeit, sie hörten das klirren eines Schmieds, wie sie anfingen für Obst zu feilschen, das Wiehern von Pferden und die Geräusche vieler anderer, exotischer Tiere erfüllten die Luft zusammen mit einer frischen Briese, welche die Blätter der umstehenden Bäume rascheln ließ.
Sie sahen sich alle nacheinander an, atmete einmal tief durch, nickten sich dann zu und marschierten los. Allen voran, Billie, Akasha und Nate, Hand in Hand. Dahinter, Fox, Lauren, Sam, Lara und sogar Winston. Entschlossen und erfüllt mit bitterem Hass stapften sie durch die zauberhafte Stadt. Es war an der Zeit, Rache zu planen. Zurückzuschlagen.
Sie würden ihre Wunden lecken, dann planen und dann .. dann retten was zu retten war.
Eine Welt, gefangen in einem Wahn aus Macht und Irrsinn, Lug un Betrug .. doch welche es zu retten galt, da es auch dort schlagenede Herzen gab, die noch liebten .. hofften.
Und genau diese galt es zu befreien, zu beglücken - zu retten.
Das große Tor öffnete sich und schallende, fröhliche Stimmen kamen ihnen entgegen, zwei Kinder schlossen die Drei an der Front in die Arme, auch die anderen hießen sie herzlich willkommen und sie bezogen Zimmer.
Hier, hier in Paradise.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
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Fox - Flower, gleam and glow...
Noch immer völlig verwirrt ließ sich Fox auf das Bett fallen, strich sich die verhedderten Haare aus dem Gesicht und griff nach einem kleinen Handspiegel, der unweit entfernt von ihr auf dem alten Beistelltisch lag. Wenn sie eine Schere fand würde sie schleunigst die Knoten und mit Blut verklebten Strähnen herausschneiden, noch ehe sie duschte – aber vorher würde sie ihre eigene Blutung stillen müssen.
Vorsichtig, da der Stoff bereits schmerzhaft an ihrem Bein klebte, riss die amerikanische Assassinin ihre Hose kurz unter der Hüfte auf, schlitzte das gesamte rechte Hosenbein mit einem ihrer verbliebenen Dolche weiter auf und betrachtete die Wunde darunter einen Moment lang mit Tränen in den Augen. Es war nicht so, als würde sie den Schmerz oder den Schwindel fühlen, nein, sie fühlte sich einfach als hätte sie ein Stück ihres Lebens verloren, ihres glücklichen Lebens. Einfach so, als hätte man einen Teil von ihr rücksichtslos ausgelöscht, ohne, dass sie etwas dagegen hätte tun können. Dafür würde Wesker leiden.
Routiniert griff Fox nach einem der Handtücher, die hinter ihr auf dem Bett lagen, tupfte ihre Wunde damit vorsichtig ab und legte ihre Hände sanft darüber. „Flower, gleam and glow…“, wie oft hatte sie das nun schon gesungen? Wie oft gehört? Neuerdings klang es so verbittert, so sinnlos, und ihre Verletzung schloss sich auch nur langsam wieder. Vielleicht lag es an ihrer fehlenden Konzentration, an dem Schmerz des Verlustes? Wer wusste das schon.
Vorsichtig, da der Stoff bereits schmerzhaft an ihrem Bein klebte, riss die amerikanische Assassinin ihre Hose kurz unter der Hüfte auf, schlitzte das gesamte rechte Hosenbein mit einem ihrer verbliebenen Dolche weiter auf und betrachtete die Wunde darunter einen Moment lang mit Tränen in den Augen. Es war nicht so, als würde sie den Schmerz oder den Schwindel fühlen, nein, sie fühlte sich einfach als hätte sie ein Stück ihres Lebens verloren, ihres glücklichen Lebens. Einfach so, als hätte man einen Teil von ihr rücksichtslos ausgelöscht, ohne, dass sie etwas dagegen hätte tun können. Dafür würde Wesker leiden.
Routiniert griff Fox nach einem der Handtücher, die hinter ihr auf dem Bett lagen, tupfte ihre Wunde damit vorsichtig ab und legte ihre Hände sanft darüber. „Flower, gleam and glow…“, wie oft hatte sie das nun schon gesungen? Wie oft gehört? Neuerdings klang es so verbittert, so sinnlos, und ihre Verletzung schloss sich auch nur langsam wieder. Vielleicht lag es an ihrer fehlenden Konzentration, an dem Schmerz des Verlustes? Wer wusste das schon.
Gast- Gast
In Paradise
Sie stand lange am Fenster und blickte hinaus, beobachtete wie die Sonne aufging und seufzte schwer. Die meisten haben sich zurückgezogen, nahmen eine Dusche oder ruhten sich aus, schliefen oder aßen etwas um ihre leeren, verkrampften Mägen zu beruhigen. Doch die Herzen aller waren schwer.
Billie hatte sich sofort in die Bibliothek zurückgezogen. Er war wild entschlossen zu rächen was ihm die andere Welt entrissen hat. Ein Zu Hause dort, wo er es am wenigsten erwartet hätte. Gedankenverloren strich sie über das Haar ihrer Tochter, Jimmy hatte sich mit seinem Vater verzogen und war gewillt ihm zu helfen.
Ihre kleinen Arme waren um ihren Leib geschlungen und mitfühlend blickte sie auf. Sie hatte ihr erzählt was geschehen war, und fühlte sich - obwohl selbst nie gekannt - genauso traurig. Sie hätte es gerne einmal gesehen.
Doch schließlich gab Akasha sich einen Ruck und lächelte ihr aufmunternd zu, stupste ihre Nase woraufhin sie wieder etwas lächelte "Na komm, lass uns was essen"
Sie nahm die 4-jährige an der Hand und stapfte mit ihr zur Küche, doch als sie gerade die Treppen hinunterstiegen wollten, hörte sie ein unterdrücktes Schluchzen von einem der Zimmer. Ihre Ohren zuckten, da ihre Sinne in Paradise schärfer waren, und sie bat Alice schon mal vorzugehen.
Langsam schlich sie sich in Fox's Zimmer, blieb noch eine Weile im Türrahmen stehen und sah die Freundin schweigend und verständnisvoll an.
Sie legte ihr einen Arm um die Schultern und setzte sich zu ihr aufs Bett "Verletzt, huh?" fragte sie und blickte auf die sich schließende Wunde "Nicht mehr" korrigierte Fox mit trüber Stimme, versuchte aber zu lächeln, was kläglich scheiterte.
Vorsichtig nahm sie die Amerikanerin in die Arme, drückte sie fest und lange, ohne ein Wort zu sagen, doch schließlich, als sie ihr mitfühlend den Rücken streichelte flüsterte sie entschlossen, wenn auch noch mit etwas brüchiger Stimme "Wir kriegen das wieder hin. Wir bauen das Manor wieder auf, das versprech ich dir" langsam ließ sie von der Ferundin ab und sah ihr lächelnd in die Augen "Doch vorerst vermöbeln wir erst den Arsch dieses Arsches!" endete sie ihre Rede "schön" und "sinnvoll"
Fox schüttelte den Kopf amüsiert und seufzte tief "Geh schon" schreckte sie die Magierin letztendlich wahrmherzig und spaßhaft taddelnd hinaus, diese schloss sich mit einem "Jo jo ih geh scho" an und lachte etwas.
Sie hörte noch wie Fox die Tür schloss dann entschied sie, auch den Anderen einen Besuch abzustatten.
Sam ging es ganz gut, da sie neu war, aber sie betrauerte den Verlust der Villa nicht weniger. Lange redeten sie über ihr Leben, was Sam so gemacht hatte und Akasha, wo sie denn hier wären. Akasha erklärte es sei eine Paralellwelt, unberührt von Hass, Groll und Wut, erschaffen von ihr und Billie selbst.
Erstaunt erkundigte sich die Hackerin weiter, bereitwillig erklärte sie ihr alles und vergaß kurz ihre Sorgen.
Diese kamen aber zurück, als sie Lauren besuchte. Sie sprachen nicht. Akasha umarmte sie nur lange, und die Kopie murmelte ein Danke.
Lara's Zimmer war verschlossen, auch Winston's.
Sie fand Nate im Flur, beide hielten erstaund inne als sie einander sahen und lächelten dann. Sie nahmen sich wortlos in die Arme, seufzten und machten sich auf den Weg in die Küche. dort angekommen wurde Nate von Alice mit Schokosauce eingerieben, sodass er bald aussa wie Matunga - ein Neger - Akasha wollte es ablecken, doch da Alice erst 4 war ...
Sie versuchten, vor allem in Gegenwart der Kinder, fröhlich zu wirken, machten Pfannkuchen und Kekse, tranken Kakao und Milch, Kaffee und Fruchtsäfte. Alice wollte Nathan umbedingt alles zeigen, so nahm sie ihn schließlich an der Hand und zog ihn mit sich hinaus ins Dorf. Akasha blickte ihnen schmunzelnd nach und schüttelte amüsiert den Kopf.
Billie hatte sich sofort in die Bibliothek zurückgezogen. Er war wild entschlossen zu rächen was ihm die andere Welt entrissen hat. Ein Zu Hause dort, wo er es am wenigsten erwartet hätte. Gedankenverloren strich sie über das Haar ihrer Tochter, Jimmy hatte sich mit seinem Vater verzogen und war gewillt ihm zu helfen.
Ihre kleinen Arme waren um ihren Leib geschlungen und mitfühlend blickte sie auf. Sie hatte ihr erzählt was geschehen war, und fühlte sich - obwohl selbst nie gekannt - genauso traurig. Sie hätte es gerne einmal gesehen.
Doch schließlich gab Akasha sich einen Ruck und lächelte ihr aufmunternd zu, stupste ihre Nase woraufhin sie wieder etwas lächelte "Na komm, lass uns was essen"
Sie nahm die 4-jährige an der Hand und stapfte mit ihr zur Küche, doch als sie gerade die Treppen hinunterstiegen wollten, hörte sie ein unterdrücktes Schluchzen von einem der Zimmer. Ihre Ohren zuckten, da ihre Sinne in Paradise schärfer waren, und sie bat Alice schon mal vorzugehen.
Langsam schlich sie sich in Fox's Zimmer, blieb noch eine Weile im Türrahmen stehen und sah die Freundin schweigend und verständnisvoll an.
Sie legte ihr einen Arm um die Schultern und setzte sich zu ihr aufs Bett "Verletzt, huh?" fragte sie und blickte auf die sich schließende Wunde "Nicht mehr" korrigierte Fox mit trüber Stimme, versuchte aber zu lächeln, was kläglich scheiterte.
Vorsichtig nahm sie die Amerikanerin in die Arme, drückte sie fest und lange, ohne ein Wort zu sagen, doch schließlich, als sie ihr mitfühlend den Rücken streichelte flüsterte sie entschlossen, wenn auch noch mit etwas brüchiger Stimme "Wir kriegen das wieder hin. Wir bauen das Manor wieder auf, das versprech ich dir" langsam ließ sie von der Ferundin ab und sah ihr lächelnd in die Augen "Doch vorerst vermöbeln wir erst den Arsch dieses Arsches!" endete sie ihre Rede "schön" und "sinnvoll"
Fox schüttelte den Kopf amüsiert und seufzte tief "Geh schon" schreckte sie die Magierin letztendlich wahrmherzig und spaßhaft taddelnd hinaus, diese schloss sich mit einem "Jo jo ih geh scho" an und lachte etwas.
Sie hörte noch wie Fox die Tür schloss dann entschied sie, auch den Anderen einen Besuch abzustatten.
Sam ging es ganz gut, da sie neu war, aber sie betrauerte den Verlust der Villa nicht weniger. Lange redeten sie über ihr Leben, was Sam so gemacht hatte und Akasha, wo sie denn hier wären. Akasha erklärte es sei eine Paralellwelt, unberührt von Hass, Groll und Wut, erschaffen von ihr und Billie selbst.
Erstaunt erkundigte sich die Hackerin weiter, bereitwillig erklärte sie ihr alles und vergaß kurz ihre Sorgen.
Diese kamen aber zurück, als sie Lauren besuchte. Sie sprachen nicht. Akasha umarmte sie nur lange, und die Kopie murmelte ein Danke.
Lara's Zimmer war verschlossen, auch Winston's.
Sie fand Nate im Flur, beide hielten erstaund inne als sie einander sahen und lächelten dann. Sie nahmen sich wortlos in die Arme, seufzten und machten sich auf den Weg in die Küche. dort angekommen wurde Nate von Alice mit Schokosauce eingerieben, sodass er bald aussa wie Matunga - ein Neger - Akasha wollte es ablecken, doch da Alice erst 4 war ...
Sie versuchten, vor allem in Gegenwart der Kinder, fröhlich zu wirken, machten Pfannkuchen und Kekse, tranken Kakao und Milch, Kaffee und Fruchtsäfte. Alice wollte Nathan umbedingt alles zeigen, so nahm sie ihn schließlich an der Hand und zog ihn mit sich hinaus ins Dorf. Akasha blickte ihnen schmunzelnd nach und schüttelte amüsiert den Kopf.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Was kommt als nächstes?
Nach einigen Runden die der Schatzjäger und Alice durch das Dorf drehten, ließen sie sich beide erschöpft - Nate, wegen der Ereignisse im Manor und Alice des langen Fußmarsches wegen - auf eine nahegelegene Park an dem wunderschönen Wegrand. Viele der merkwürdigen Gestalten gingen vorbei, aber jeder einzelne grüßte die beiden. Nathan war die Tiermenschen bereits gewohnt, da er bereits fast zwei Jahre hier verbracht hatte, daher kannten ihn viele der Bewohner bereits.
Alice und er unterhielten sich noch lange, Nathan verheimlichte aber was auf der Erde mit ihm und seinen Freunden geschehen ist, er wollte sie nicht verschrecken. Doch genau bei diesem Gedanken kam ihm in den Sinn, dass er etwas vergessen hatte. Er wollte es den anderen bereits sagen, hatte aber bisher nicht die Gelegenheit dazu. "Verdammt...", murmelte er. "Hm?", meinte Alice. "Ach nein, passt schon. Ich glaube ich habe etwas vergessen...", sinnierte er und runzelte die Stirn. Klar, die meisten der schönen und einzigartigen Geschenke waren weg und lagen irgendwo zerstört in Schutt und Asche, aber er kam einfach nicht darauf, was das wichtigste war. "Komm', gehen wir wieder zu den anderen", lächelte er der Kleinen zu, welche fröhlich nickte und gemeinsam gingen sie zurück in die Richtung, aus der sie kamen. Und plötzlich fiel es ihm wieder ein. "Die Karte!" Nate hielt sich die Hand an die Stirn und schüttelte verzweifelt den Kopf. "Die Karte! Natürlich!", wiederholte er. "Hm?", meinte Alice erneut. "Wir müssen zurück!", meinte Nate nun hektischer, nahm Alice am Arm und gemeinsam liefen sie zurück zum Haus, wo Akasha sie freudig und mit mehr Plätzchen empfing. "Akasha! Akasha, wir müssen zurück!", meinte Nathan außer Atem. "Was, wo? Zurück? Wieso?", fragte sie und stellte den Teller auf einem Schrank ab. "Die Karte! Wir haben die Karte im Manor gelassen!", keuchte er und setzte sich auf den Boden. "Die Karte war der Grund, weshalb Wesker überhaupt gekommen ist. Er hat sie. Im Manor ist nichts, außer Schutt und Asche", erklärte Lauren und erschien aus einer der zahlreichen Türen. "Supi!", meinte Akasha und schaute blöde drein, worauf sie - wie immer - verwirrte Blicke erntete. "Ironie, Menschenskinder!", lachte sie und stopfte sich Kekse in den Rachen. "Wie du des nur immer schaffst...", lächelte Nate und blickte zu Boden. "was kommt als nächstes?"
Alice und er unterhielten sich noch lange, Nathan verheimlichte aber was auf der Erde mit ihm und seinen Freunden geschehen ist, er wollte sie nicht verschrecken. Doch genau bei diesem Gedanken kam ihm in den Sinn, dass er etwas vergessen hatte. Er wollte es den anderen bereits sagen, hatte aber bisher nicht die Gelegenheit dazu. "Verdammt...", murmelte er. "Hm?", meinte Alice. "Ach nein, passt schon. Ich glaube ich habe etwas vergessen...", sinnierte er und runzelte die Stirn. Klar, die meisten der schönen und einzigartigen Geschenke waren weg und lagen irgendwo zerstört in Schutt und Asche, aber er kam einfach nicht darauf, was das wichtigste war. "Komm', gehen wir wieder zu den anderen", lächelte er der Kleinen zu, welche fröhlich nickte und gemeinsam gingen sie zurück in die Richtung, aus der sie kamen. Und plötzlich fiel es ihm wieder ein. "Die Karte!" Nate hielt sich die Hand an die Stirn und schüttelte verzweifelt den Kopf. "Die Karte! Natürlich!", wiederholte er. "Hm?", meinte Alice erneut. "Wir müssen zurück!", meinte Nate nun hektischer, nahm Alice am Arm und gemeinsam liefen sie zurück zum Haus, wo Akasha sie freudig und mit mehr Plätzchen empfing. "Akasha! Akasha, wir müssen zurück!", meinte Nathan außer Atem. "Was, wo? Zurück? Wieso?", fragte sie und stellte den Teller auf einem Schrank ab. "Die Karte! Wir haben die Karte im Manor gelassen!", keuchte er und setzte sich auf den Boden. "Die Karte war der Grund, weshalb Wesker überhaupt gekommen ist. Er hat sie. Im Manor ist nichts, außer Schutt und Asche", erklärte Lauren und erschien aus einer der zahlreichen Türen. "Supi!", meinte Akasha und schaute blöde drein, worauf sie - wie immer - verwirrte Blicke erntete. "Ironie, Menschenskinder!", lachte sie und stopfte sich Kekse in den Rachen. "Wie du des nur immer schaffst...", lächelte Nate und blickte zu Boden. "was kommt als nächstes?"
Alarmton: Aus.
Sie war zu fertig, zu deprimiert um jetzt zurück zu gehen. Etwas störte sie plötzlich an ihrem Gürtel, und sie erinnerte sich an Kurtis' Waffe, die sie hervor holte und eine Zeit begutachtete. Sie starrte sie förmlich an, bis eine Träne auf die Waffe fiel und sie die Augen zu kniff. Irgendetwas in ihr wurde geweckt, ihr Kampfgeist war wieder da und sie hatte wieder Kraft. Sie kniete sich zu dem kleinen Mädchen, sagte sanft "Geh doch bitte kurz in die Küche ja?" und meinte weiter "Wir machen diesen Wichser fertig. Ich werd ihm mehr Magazine in den Schädel jagen als ich je verschossen habe!". Als sie ihre Hände ballte und sowohl Akasha als auch Nathan schmunzeld anblickte, fragte sie ob es möglich wäre doch noch zum Manor zurück zu gehen.
"Waffen finden wir sicher noch, oder Hinweise. Naja, vielleicht Reste der Bombe... oder sowas." Die Kopie drückte die Hände gegen ihre Hüfte und erwartete eine Antwort.
"Waffen finden wir sicher noch, oder Hinweise. Naja, vielleicht Reste der Bombe... oder sowas." Die Kopie drückte die Hände gegen ihre Hüfte und erwartete eine Antwort.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Fox - Sauber, umgezogen und heiter. Irgendwie.
„Lass uns doch erstmal eine Nacht zur Ruhe kommen, Lauren“, meinte Fox aus heiterem Himmel, wodurch die Kopie sich erschrocken in Richtung Durchgang drehte und ihre Freundin perplex anstarrte. „Außerdem sollten wir uns einen Plan überlegen, bevor wir noch in eine Falle rein rennen. Vermutlich wartet Wesker nur darauf, dass wir wieder dort auftauchen – und wenn er genug Söldner mitbringt, sind wir verloren. Wir müssen ihn irgendwie ablenken. Wie weiß ich leider auch noch nicht.“
Fox hatte sich mittlerweile umgezogen: Statt der zerfetzten, blutgetränkten Kleidung trug sie nun eine weiße Hose, ein schlichtes schwarzes Shirt und ausgelaufene Turnschuhe. Dazu hatte sie ihre frisch gewaschenen, entkletteten Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengefasst, wodurch sie wieder einigermaßen heil aussah – sogar ihr Make-up hatte sie nach ihrem kleinen Gefühlsausbruch erneuert.
„Wo sind eigentlich die anderen?“, fragte die Assassinin neugierig, während sie sich gegen die Theke lehnte. „Also, Sam, Neo, Lara…?“
Fox hatte sich mittlerweile umgezogen: Statt der zerfetzten, blutgetränkten Kleidung trug sie nun eine weiße Hose, ein schlichtes schwarzes Shirt und ausgelaufene Turnschuhe. Dazu hatte sie ihre frisch gewaschenen, entkletteten Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengefasst, wodurch sie wieder einigermaßen heil aussah – sogar ihr Make-up hatte sie nach ihrem kleinen Gefühlsausbruch erneuert.
„Wo sind eigentlich die anderen?“, fragte die Assassinin neugierig, während sie sich gegen die Theke lehnte. „Also, Sam, Neo, Lara…?“
Gast- Gast
Australien
"Und Excella?", lachte die Italienerin, die ebenfalls im selben Durchgang wie Fox erschien. "Und Excella", wiederholte Fox und verschränkte die Arme. "Wir hatten angemacht, dass wir nach Australien gehen, nicht?", fragte sie in die Runde und Akasha, Billie, Nate, Lauren, wie auch Fox und Sam und die neu dazugestoßene Lara blickten sie verwirrt an. "Nein?", fragte sie weiter. "Oh."
"Was wollen wir in Australien?", mischte Nate sich ein. "Jeffrey...", meinte nun Sam, die damals auf der Homepage nach dem Kontakt gesehen hatte. "Richtig. Wenn jemand weiß, wo Wesker steckt, dann er", fügte Excella hinzu und aß einige Kekse, die schon die ganze Zeit dort auf dem Regal standen. "Ich bin trotzdem noch dafür, dass wir eine Nacht hierbleiben. Die Karte hat Wesker eh schon und beim Manor kann man nicht mehr sonderlich viel retten", entgegnete die Magierin vorsichtshalber und alle schienen zuzustimmen.
"Was wollen wir in Australien?", mischte Nate sich ein. "Jeffrey...", meinte nun Sam, die damals auf der Homepage nach dem Kontakt gesehen hatte. "Richtig. Wenn jemand weiß, wo Wesker steckt, dann er", fügte Excella hinzu und aß einige Kekse, die schon die ganze Zeit dort auf dem Regal standen. "Ich bin trotzdem noch dafür, dass wir eine Nacht hierbleiben. Die Karte hat Wesker eh schon und beim Manor kann man nicht mehr sonderlich viel retten", entgegnete die Magierin vorsichtshalber und alle schienen zuzustimmen.
Ih weiss ned .. is unwitzig aber ih wollt was posten .. XD
"Känguru!" lächelte Billie, woraufhin Alice, die wieder hereingekommen war und von den Keksen naschte, ihm einen verwirrten Blick zuwarf.
"Sog mol .. is da Vater eigentlich immer so?" fragte Excella schließlich, zu der Freunde Überraschung mit leichtem Akkzent.
Alice knabberte schweigend weiter und blinzelte die Italienerin nur schief an. Diese runzelte die Stirn und brabbelte etwas von "Muss wohl im Genpol liegen" als sie hinausstapfte.
Billie schlug den Anderen einen Rundgang vor, die meisten wollten aber vorher etwas essen und sich noch auszuhen. Sollte ihm Recht sein.
Sie beschlossen, Akasha, Billie und Alice, allein durch die Stadt zu brausen nein, zu gehen.
Sie kannten sie Welt in und auswendig, wie sollte es auch anders sein, es ist ja auch ihre. Doch ausgemacht hatte er dennoch mit den anderen, sich in zwei Stunden in der großen Eingangshalle wiederzufinden.
Die Familie suchte derweil etwas Zuflucht und Geborgenheit in ihrem Strandhaus.
"Sog mol .. is da Vater eigentlich immer so?" fragte Excella schließlich, zu der Freunde Überraschung mit leichtem Akkzent.
Alice knabberte schweigend weiter und blinzelte die Italienerin nur schief an. Diese runzelte die Stirn und brabbelte etwas von "Muss wohl im Genpol liegen" als sie hinausstapfte.
Billie schlug den Anderen einen Rundgang vor, die meisten wollten aber vorher etwas essen und sich noch auszuhen. Sollte ihm Recht sein.
Sie beschlossen, Akasha, Billie und Alice, allein durch die Stadt zu brausen nein, zu gehen.
Sie kannten sie Welt in und auswendig, wie sollte es auch anders sein, es ist ja auch ihre. Doch ausgemacht hatte er dennoch mit den anderen, sich in zwei Stunden in der großen Eingangshalle wiederzufinden.
Die Familie suchte derweil etwas Zuflucht und Geborgenheit in ihrem Strandhaus.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Imagine *Q*
Lauren blickte ihnen noch hinter her und lehnte sich schließlich an die nächst beste Wand, um den Freunden einen verwirrten Blick zu zuwerfen. "Ich bin dafür, dass wir uns... irgendwie aufteilen. Ich bin überzeugt, dass Wesker die Leute die wissen wo er ist, kennt. Oder es sich zumindest denken kann. Irgendwer sollte hier bleiben, sich genügend ausruhen..."
Nathan lehnte sich ebenfalls an die Wand die er zuerst sah und sah Lauren noch verwirrter an, als sie ihn. "Ich weiß ja nich so..."
Nathan lehnte sich ebenfalls an die Wand die er zuerst sah und sah Lauren noch verwirrter an, als sie ihn. "Ich weiß ja nich so..."
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Alter : 27
Ort : England, Surrey
Im Auftrag Freundschaften zu festigen.
Ehe sie weitergingen drehten sie sich nochmal zu Lauren um.
Schweigend stand Billie etwas Abseits im Hintergrund und überlegte erstmals ehe er sich zu Wort meldete "Ich empfinde es, jetzt zu gehen, als unsinnig wo wir gerade erst gekommen sind. Wie Fox vorher schon gesagt hat würden wirwenn überhaupt nur in eine Falle rennen. Er weiss nicht wo wir sind, vermutet uns aber sicherlich noch in England. Wieder zum Manor zu gehen wäre als würden wir ihm in die offenen Arme laufen. Ich finde, wir sollten hier unsre Kräfte sammeln, die Wunden heilen und dann langsam und sorgsam planen was zu tun ist. Wir haben zwar die Karte nicht, aber Wesker hat nicht Paradise" er schmunzelte und verschränkte die Arme. Akasha tätschelte seine Schulter "Des host fei schön gsogt!" Nate verkniff sich ein Lachen und schüttelte nur amüsiert den Kopf. Lauren schien hin und hergerissen zwischen Tatendrang und guter Überlegung. Doch letztendlich seufzte sie tief und gab es auf "Okay, okay. Ich hoffe wir machen das Richtige" "Ich denke schon" schaltete sich Lara lächelnd ein. Alle stießen ein überraschtes "Lara!" aus, als die Archäologin neben der Kopie erschien und ihr einen Arm um die Schultern legte. Ihr schien es besser zu gehen, sie lächelte. "Hier können wir unsre Wunden lecken und erstmals zurückziehen um dann umso kräftiger zurückzustoßen. Und ausserdem .. hey bist du nicht wie ich? Dann sei doch aufgeregt!" sie lachte "Eine total neue Welt? Ich meine .. überleg doch mal, all die neuen Sachen die wir hier entdecken könnten!"
Akasha lächelte fröhlich "Und die Zeit hier geht anders. Viel langsamer. Eine Woche hier, ist ein Tag dort. Wie können uns also einen Monat Auszeit nehmen, ohne etwas auf's Spiel zu setzten" Alice lugte unter ihrem Arm hervor, Akasha streichelte ihr übers Haar.
Lauren sah die Kleine eine Zeit lang an, Alice lächelte offen und die Doppelgängerin erwiderte es schließlich und zerwuselte ihr das sanfte, glatte Haar bis sie lachte.
"Na gut. Ihr habt mich überzeugt"
Mit einem zufriedenen Nicken antworteten ihr die Freunde.
"Na komm .. ich zeig dir hier mal alles" Billie machte eine Kopfbewegung, die Lauren aufforderte ihn zu folgen.
Akasha, Alice, Nate und Lara winkten ihnen kurz nach, ehe sie sich wieder dem Haus zuwandten. Zeit für den Strand war später auch noch. Lara wollte die Einwohner besser kennenlernen, so machte sie sich auf den Weg. Nate, Akasha und Alice beschlossen derweil einen Rundgang durch den dichten, großen Wald zu machen.
Viel Zeit hatte Billie noch nie mit anderen als mit Akasha und Nate verbracht und ein bisschen hat ihn das immer gestört. Er mochte diese Menschen hier mehr als irgendwer wusste und er wollte sich etwas mehr einbringen. In deren Welt war er immer noch etwas beklemmt, da ihn die Aura dessen immer etwas verwirrte und anwiderte, hier war also die beste Gelegenheit engere Freundschaften zu schließen.
"Du wohnst also hier?" fragte die Rothaarige, als sie durch die altertümliche, antike und exotische Stadt schlenderten.
"Eigentlich .. ja, nur war ich nicht immer hier." interessiert wandte sie sich ihm zu. "Ich weiss nicht ob du es schon mal bemerkt oder gesehen hast, aber mein wahrer Kern ist der eines Engels. Etwas eigenartig ich weiss, ich verhalten mich größtenteils wie der Idiot der ich bin" er lachte und Lauren schmunzelte, verkniff sich jedoch ein Kommentar "Naja, ich war aber auch nicht immer so gut drauf. Lange musste ich warten ehe ich zu Akasha konnte. All ihr Leid musste ich von Entfernung beobachten, konnte ihr nicht helfen all dem zu entrinnen, was deren Welt ihr entgegengeschleudert hatte. Dort zu sein und nichts tun zu können, den Betrug deren Welt tagtäglich zu sehen .. ließ mich innerlich verbittern. Ich wurde zornig und hasserfüllt. Rache war lange mein Trieb, den ich aber nie auslebte. Ich war noch gebunden an den Himmel, und er .. er wollte mich testen. Ich kann mich an mein früheres Leben kaum erinnern, denn er nahm mir die Erinnerung, sagte mein Geist müsse sich neu füllen. Doch ich weiss das Akasha im vorigen Leben frühzeitig verstarb, also wollte ich ihr nach. Hier bin ich nun. Nach all dem .. Warten und Wehen, Bangen und Flehen durfte ich zu ihr .. das schwerste war aber ihr Vertrauen zu gewinnen. Denn genau wie ich, hatte auch sie keinerlei Erinnerung mehr an ihr Leben davor. Es war langwierig aber nicht umsonst. Ich hätte alles getan um sie wiederzubekommen.
Letztendlich schuf unsre Liebe und innere Kraft Paradise. Mit Hilfe von ihm." er stoppte kurz und atmete tief ein. Lauren folgte seiner Geschichte schweigend. "Lange lebten wir danach hier in Zweisamkeit, lernten die Welt kenne, welche uns schon kannte und gründeten wieder eine Familie. Eines Tages wollte Akasha wieder zur Erde, ich war nicht zufrieden damit, doch ich gewährte ihr den Wunsch. Sie sagte, sie wolle sehen wie es den Menschen ging. Dann fand sie euch, und ihr mich" er endete mit einem warmen Lächeln.
Kommentarlos schritten sie weiter, lange Zeit in trautes Schweigen gehüllt, jeder hing seinen Gedanken nach. Während Lauren die Geschichte verdaute, ging Billie sie nochmals durch.
An ihnen kamen zahllose, seltsame Kreaturen vorbei. Sie hatten menschliche Körper und Haltung, aber ihre Art war freundlich und ruhig, auch wenn ihre Erscheinungsform oft etwas abstrakt oder gar gruselig wirkte. Es gab welche mit Krokodilsköpfen, die langen Schnauzen mit den scharfen Zähnen waren respekteinflösend.
Vögel, welche größer waren als man sie sonst kannte. Insekten aller Art, manche drehten sich etliche Male um sich selbst um vom Fleck zu kommen, wieder andere waren anmutig, fast wie Rauch. Einige durchsichtig und nur in der Sonne schimmernd wie Wasser. Manche der Ranken die sich um die Häuser wandten bewegten sich, halfen den Bewohnern mit ihrer täglichen Tat. sie plügten Felder in der Ferne, ernteten oder pflanzten Obst, webten wunderschöne Stoffe in allen möglichen Farben, verkauften Blumen oder machten aus ihnen gar Kleidung oder Utensilien. Ohne es in Worte fassen zu können starrte Lauren nur ungläubig auf das was sich ihr darbot. Jeder Schritt, jeder weitere Meter durch dieses kleine Dorf zeigte mehr Wunder. In der Ferne ragte etwas wie ein Tempel über dem Wald auf, und sie fragte Billie was dies sei.
Er antwortete ihr das sich dort die Portale befanden. Andere Welten zu betreten war verboten, es war auch unnötig, alle ähnelten sich, waren aber doch anders. Doch es waren jeh zwei Portale offen, das zur Erde, was jedoch strengstens gehütet wurde, und das in den Himmel.
"Möchtest du es sehen?" fragte er schließlich lächelnd.
Schweigend stand Billie etwas Abseits im Hintergrund und überlegte erstmals ehe er sich zu Wort meldete "Ich empfinde es, jetzt zu gehen, als unsinnig wo wir gerade erst gekommen sind. Wie Fox vorher schon gesagt hat würden wirwenn überhaupt nur in eine Falle rennen. Er weiss nicht wo wir sind, vermutet uns aber sicherlich noch in England. Wieder zum Manor zu gehen wäre als würden wir ihm in die offenen Arme laufen. Ich finde, wir sollten hier unsre Kräfte sammeln, die Wunden heilen und dann langsam und sorgsam planen was zu tun ist. Wir haben zwar die Karte nicht, aber Wesker hat nicht Paradise" er schmunzelte und verschränkte die Arme. Akasha tätschelte seine Schulter "Des host fei schön gsogt!" Nate verkniff sich ein Lachen und schüttelte nur amüsiert den Kopf. Lauren schien hin und hergerissen zwischen Tatendrang und guter Überlegung. Doch letztendlich seufzte sie tief und gab es auf "Okay, okay. Ich hoffe wir machen das Richtige" "Ich denke schon" schaltete sich Lara lächelnd ein. Alle stießen ein überraschtes "Lara!" aus, als die Archäologin neben der Kopie erschien und ihr einen Arm um die Schultern legte. Ihr schien es besser zu gehen, sie lächelte. "Hier können wir unsre Wunden lecken und erstmals zurückziehen um dann umso kräftiger zurückzustoßen. Und ausserdem .. hey bist du nicht wie ich? Dann sei doch aufgeregt!" sie lachte "Eine total neue Welt? Ich meine .. überleg doch mal, all die neuen Sachen die wir hier entdecken könnten!"
Akasha lächelte fröhlich "Und die Zeit hier geht anders. Viel langsamer. Eine Woche hier, ist ein Tag dort. Wie können uns also einen Monat Auszeit nehmen, ohne etwas auf's Spiel zu setzten" Alice lugte unter ihrem Arm hervor, Akasha streichelte ihr übers Haar.
Lauren sah die Kleine eine Zeit lang an, Alice lächelte offen und die Doppelgängerin erwiderte es schließlich und zerwuselte ihr das sanfte, glatte Haar bis sie lachte.
"Na gut. Ihr habt mich überzeugt"
Mit einem zufriedenen Nicken antworteten ihr die Freunde.
"Na komm .. ich zeig dir hier mal alles" Billie machte eine Kopfbewegung, die Lauren aufforderte ihn zu folgen.
Akasha, Alice, Nate und Lara winkten ihnen kurz nach, ehe sie sich wieder dem Haus zuwandten. Zeit für den Strand war später auch noch. Lara wollte die Einwohner besser kennenlernen, so machte sie sich auf den Weg. Nate, Akasha und Alice beschlossen derweil einen Rundgang durch den dichten, großen Wald zu machen.
Viel Zeit hatte Billie noch nie mit anderen als mit Akasha und Nate verbracht und ein bisschen hat ihn das immer gestört. Er mochte diese Menschen hier mehr als irgendwer wusste und er wollte sich etwas mehr einbringen. In deren Welt war er immer noch etwas beklemmt, da ihn die Aura dessen immer etwas verwirrte und anwiderte, hier war also die beste Gelegenheit engere Freundschaften zu schließen.
"Du wohnst also hier?" fragte die Rothaarige, als sie durch die altertümliche, antike und exotische Stadt schlenderten.
"Eigentlich .. ja, nur war ich nicht immer hier." interessiert wandte sie sich ihm zu. "Ich weiss nicht ob du es schon mal bemerkt oder gesehen hast, aber mein wahrer Kern ist der eines Engels. Etwas eigenartig ich weiss, ich verhalten mich größtenteils wie der Idiot der ich bin" er lachte und Lauren schmunzelte, verkniff sich jedoch ein Kommentar "Naja, ich war aber auch nicht immer so gut drauf. Lange musste ich warten ehe ich zu Akasha konnte. All ihr Leid musste ich von Entfernung beobachten, konnte ihr nicht helfen all dem zu entrinnen, was deren Welt ihr entgegengeschleudert hatte. Dort zu sein und nichts tun zu können, den Betrug deren Welt tagtäglich zu sehen .. ließ mich innerlich verbittern. Ich wurde zornig und hasserfüllt. Rache war lange mein Trieb, den ich aber nie auslebte. Ich war noch gebunden an den Himmel, und er .. er wollte mich testen. Ich kann mich an mein früheres Leben kaum erinnern, denn er nahm mir die Erinnerung, sagte mein Geist müsse sich neu füllen. Doch ich weiss das Akasha im vorigen Leben frühzeitig verstarb, also wollte ich ihr nach. Hier bin ich nun. Nach all dem .. Warten und Wehen, Bangen und Flehen durfte ich zu ihr .. das schwerste war aber ihr Vertrauen zu gewinnen. Denn genau wie ich, hatte auch sie keinerlei Erinnerung mehr an ihr Leben davor. Es war langwierig aber nicht umsonst. Ich hätte alles getan um sie wiederzubekommen.
Letztendlich schuf unsre Liebe und innere Kraft Paradise. Mit Hilfe von ihm." er stoppte kurz und atmete tief ein. Lauren folgte seiner Geschichte schweigend. "Lange lebten wir danach hier in Zweisamkeit, lernten die Welt kenne, welche uns schon kannte und gründeten wieder eine Familie. Eines Tages wollte Akasha wieder zur Erde, ich war nicht zufrieden damit, doch ich gewährte ihr den Wunsch. Sie sagte, sie wolle sehen wie es den Menschen ging. Dann fand sie euch, und ihr mich" er endete mit einem warmen Lächeln.
Kommentarlos schritten sie weiter, lange Zeit in trautes Schweigen gehüllt, jeder hing seinen Gedanken nach. Während Lauren die Geschichte verdaute, ging Billie sie nochmals durch.
An ihnen kamen zahllose, seltsame Kreaturen vorbei. Sie hatten menschliche Körper und Haltung, aber ihre Art war freundlich und ruhig, auch wenn ihre Erscheinungsform oft etwas abstrakt oder gar gruselig wirkte. Es gab welche mit Krokodilsköpfen, die langen Schnauzen mit den scharfen Zähnen waren respekteinflösend.
Vögel, welche größer waren als man sie sonst kannte. Insekten aller Art, manche drehten sich etliche Male um sich selbst um vom Fleck zu kommen, wieder andere waren anmutig, fast wie Rauch. Einige durchsichtig und nur in der Sonne schimmernd wie Wasser. Manche der Ranken die sich um die Häuser wandten bewegten sich, halfen den Bewohnern mit ihrer täglichen Tat. sie plügten Felder in der Ferne, ernteten oder pflanzten Obst, webten wunderschöne Stoffe in allen möglichen Farben, verkauften Blumen oder machten aus ihnen gar Kleidung oder Utensilien. Ohne es in Worte fassen zu können starrte Lauren nur ungläubig auf das was sich ihr darbot. Jeder Schritt, jeder weitere Meter durch dieses kleine Dorf zeigte mehr Wunder. In der Ferne ragte etwas wie ein Tempel über dem Wald auf, und sie fragte Billie was dies sei.
Er antwortete ihr das sich dort die Portale befanden. Andere Welten zu betreten war verboten, es war auch unnötig, alle ähnelten sich, waren aber doch anders. Doch es waren jeh zwei Portale offen, das zur Erde, was jedoch strengstens gehütet wurde, und das in den Himmel.
"Möchtest du es sehen?" fragte er schließlich lächelnd.
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Fox - Jetzt und hier...
Fox machte sich derweil auf diese Welt selbst ein wenig kennen zu lernen. Mit einer Umhängetasche und einer Karte, die sie in ihrem Zimmer gefunden hatte, ‚bewaffnet’ schlenderte sie neugierig durch die Straßen, die für sie ebenso faszinierend wie Furcht einflößend waren. Lange Zeit hatte sie nur Gewalt und Enge gekannt – Jahrelang war sie in ihrem Zimmer eingeschlossen gewesen und höchstens herausgekommen, um ein Ziel zu töten; wobei sie die Welt außerhalb der Bruderschaft auch nicht unbedingt schöner fand.
Paradise war das genaue Gegenteil zu Chicago: Die Lebewesen um sie herum lächelten ihr freundlich zu und halfen ihr gerne wenn sie Fragen hatte, die Straßen waren hell gepflastert und wunderschön gepflegt. Hier schien es nichts Böses zu geben, keine Vergehen und keinen Hass; alle lebten friedlich miteinander anstatt gegeneinander zu kämpfen. Nirgendwo sah die junge Assassinin Waffen oder grimmige Gesichter, niemand war genervt wenn Kinder sie bei ihrer Arbeit störten. Sie nahmen die Kleinen auf ihre Schultern und gingen ihrer Beschäftigung einfach weiter nach während sie dem Nachwuchs alles genau erklärten – eine Art, die irgendwas in Fox auslöste, sie an irgendwas erinnerte das nur viel zu lange her war, um noch wichtig zu sein…
Kopfschüttelnd verdrängte die Amerikanerin diesen abwegigen Gedanken und sah die Straße hinab, die scheinbar direkt auf einen großen See zuführte. An den Türen standen einige Tüten, doch um sie genau zu erkennen musste Fox ihre Augen ein wenig zusammenkneifen. Sobald sie jedoch die vielen Zeichen und Verzierungen auf dem dünnen Papier sah weitete sie ihre Augen wieder und tippte einen vorbeilaufenden Mann sachte an.
„Könnten Sie mir erklären, weshalb hier so viele Himmelslaternen stehen? Gibt es ein Fest?“, fragte die junge Frau unwissend, woraufhin der Fuchsmensch warmherzig lächelte. „Eine Tradition“, erklärte er mit tiefer Stimme, entschuldigte sich dann allerdings bereits wieder und eilte über den großen Platz zu einem Haus hinüber, aus dem ein Kind herauslief. Scheinbar war seine Frau gerade mit dem Mittagessen fertig geworden.
Fox entschied sich dazu, eine Weile inmitten all dieser Fröhlichkeit zu verbringen, jetzt, wo sie schon mal Zeit dazu hatte. Sie würde auch ein wenig nachdenken müssen, über alles, was in den letzten Monaten so passiert war; irgendwie musste sie ihren Freunden auch noch sehr für all das danken, was sie ihr gegeben hatten: Liebe, Freundschaft, einfach eine richtige Familie. Sie konnte sich bedingungslos auf sie verlassen, das allein war schon mehr als sie sich je erträumt hatte, in dieser Welt aus Schmutz, Hass und Blut.
„Du?“ Als ein kleines Mädchen plötzlich an Fox’ Hose zupfte beugte sich die Amerikanerin lächelnd zu ihm hinab und wartete auf seine Frage: „Du bist nicht von hier, oder?“
„Nein“, antwortete sie wahrheitsgemäß. „Ich komme nicht von hier.“
Die Kleine legte den Kopf schief und sah sie verwirrt an. „Aber von wo dann?“
Darauf fiel der Amerikanerin erstmal keine Antwort ein. Normalerweise hätte sie einfach nur ‚Chicago, vermutlich’ gemurmelt, doch in Anbetracht des Alters des Kinds und ihrer fehlenden Erfahrung mit Menschen unter zwanzig zuckte sie bloß mit den Schultern. „Von sehr weit weg; aber jetzt bin ich erstmal froh hier angekommen zu sein. Magst du mir ein wenig was von eurer Stadt zeigen?“
Plötzlich strahlte das Mädchen und griff nach Fox’ Hand. „Na klar! Also, zuerst musst du das Museum sehen, und dann den Park, und wenn du noch Zeit hast den Strand.“
Die junge Frau lachte leicht, nickte jedoch wohlwollend und zuckte mit den Schultern. „Kommt ganz darauf an, ob du die Zeit hast!“
Paradise war das genaue Gegenteil zu Chicago: Die Lebewesen um sie herum lächelten ihr freundlich zu und halfen ihr gerne wenn sie Fragen hatte, die Straßen waren hell gepflastert und wunderschön gepflegt. Hier schien es nichts Böses zu geben, keine Vergehen und keinen Hass; alle lebten friedlich miteinander anstatt gegeneinander zu kämpfen. Nirgendwo sah die junge Assassinin Waffen oder grimmige Gesichter, niemand war genervt wenn Kinder sie bei ihrer Arbeit störten. Sie nahmen die Kleinen auf ihre Schultern und gingen ihrer Beschäftigung einfach weiter nach während sie dem Nachwuchs alles genau erklärten – eine Art, die irgendwas in Fox auslöste, sie an irgendwas erinnerte das nur viel zu lange her war, um noch wichtig zu sein…
Kopfschüttelnd verdrängte die Amerikanerin diesen abwegigen Gedanken und sah die Straße hinab, die scheinbar direkt auf einen großen See zuführte. An den Türen standen einige Tüten, doch um sie genau zu erkennen musste Fox ihre Augen ein wenig zusammenkneifen. Sobald sie jedoch die vielen Zeichen und Verzierungen auf dem dünnen Papier sah weitete sie ihre Augen wieder und tippte einen vorbeilaufenden Mann sachte an.
„Könnten Sie mir erklären, weshalb hier so viele Himmelslaternen stehen? Gibt es ein Fest?“, fragte die junge Frau unwissend, woraufhin der Fuchsmensch warmherzig lächelte. „Eine Tradition“, erklärte er mit tiefer Stimme, entschuldigte sich dann allerdings bereits wieder und eilte über den großen Platz zu einem Haus hinüber, aus dem ein Kind herauslief. Scheinbar war seine Frau gerade mit dem Mittagessen fertig geworden.
Fox entschied sich dazu, eine Weile inmitten all dieser Fröhlichkeit zu verbringen, jetzt, wo sie schon mal Zeit dazu hatte. Sie würde auch ein wenig nachdenken müssen, über alles, was in den letzten Monaten so passiert war; irgendwie musste sie ihren Freunden auch noch sehr für all das danken, was sie ihr gegeben hatten: Liebe, Freundschaft, einfach eine richtige Familie. Sie konnte sich bedingungslos auf sie verlassen, das allein war schon mehr als sie sich je erträumt hatte, in dieser Welt aus Schmutz, Hass und Blut.
„Du?“ Als ein kleines Mädchen plötzlich an Fox’ Hose zupfte beugte sich die Amerikanerin lächelnd zu ihm hinab und wartete auf seine Frage: „Du bist nicht von hier, oder?“
„Nein“, antwortete sie wahrheitsgemäß. „Ich komme nicht von hier.“
Die Kleine legte den Kopf schief und sah sie verwirrt an. „Aber von wo dann?“
Darauf fiel der Amerikanerin erstmal keine Antwort ein. Normalerweise hätte sie einfach nur ‚Chicago, vermutlich’ gemurmelt, doch in Anbetracht des Alters des Kinds und ihrer fehlenden Erfahrung mit Menschen unter zwanzig zuckte sie bloß mit den Schultern. „Von sehr weit weg; aber jetzt bin ich erstmal froh hier angekommen zu sein. Magst du mir ein wenig was von eurer Stadt zeigen?“
Plötzlich strahlte das Mädchen und griff nach Fox’ Hand. „Na klar! Also, zuerst musst du das Museum sehen, und dann den Park, und wenn du noch Zeit hast den Strand.“
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Gast- Gast
Laurens Training, das Finale
"Lauren? Wo bist du? Wir haben unser Training noch nicht beendet! LAUUUURRREEEEN!", rief der scheinbar ungeduldige Hacker.
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Ich komme Gisela ^^D
"Wieder da.", meinte Billie und lies die Kopie vor gehen. Noch bevor sie sich bedanken konnte, wurde sie von ihrem Sonnenbrillen liebenden Freund mitgezogen, bis sie draußen auf einem unbekannten Platz standen. "Wo... sind wir?", fragte Lauren verwirrt. "Weiß ich doch nicht."
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Re: The Forgotten Myths
"Immer wieder lustig, wie alle mittendrin weg sind", lachte Nate und erntete wie immer verwirrte Blicke. "Na schau's da halt an!", grinste er weiter und zeigte auf eine weit entfernte, riesige Wiese, auf der Lauren und Neo sich hektisch hin und her drehten, um zu sehen, wo sie waren. "Jo mei, teleportieren is halt was lustig's", lachte nun Akasha und schüttelte ihren Zeigefinger, worauf der lila Nebel um ihre Hand verschwand. "Du bist ja so bööööse", meinte Nate, gab ihr einen Klaps auf den Po und setzte ein freches Lächeln auf. "Und da waren's nur noch.. zwei.. vier... fünf... na vier...", wollte Akasha streberhaft dem Geschehen beitragen, musste aber feststellen, dass sie nicht zählen konnte. () "Sechs", korrigierte Excella mit gehobener Augenbraue scharf und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Sog ih ja", entgegnete die Magierin, drehte sich dann wieder zu Billie und die beiden gingen weiter erklärend voran.
"Wo is'n die Foxi?", fing Nate plötzlich an, nachdem die kleine Truppe ihren Weg durch einen wunderschönen Park fortgesetzt hatte. "Die meinte, sie schaue sich die Umgebung genauer an", erklärte Sam im Hintergrund. Nathan nickte und holte das vorangehende Paar wieder ein, um im Trio weiterzugehen. Es vergingen Stunden, oder besser gesagt Minuten, da die Zeitrechnung auf Paradise ja einem anderen System folgte, in denen die Gruppe unermüdet die Landschaft begutachtete, in denen ihnen Tempel gezeigt wurden, Häuser, Straßen, Wege und Parks, doch irgendwann holten sie ihre alten Wunden wieder ein. "Wir sollten uns doch einige Zeit ausruhen", griff Nate das Thema wieder auf. "Sonst kommen wir zu gar nichts mehr. Und auch wenige Tagen sollten Wesker reichen, ans andere Ende der Welt und wieder zurück zu reisen, die Karte hat er ja und er zögert bestimmt nicht damit, sie auszuwerten." Die Freunde hatten mittlerweile auf zwei Bänken am Wegrand Platz genommen und sie alle blickten Nathan kurz an. "Da muss ich dir Recht geben. Je schneller wir uns dessen annehmen, desto weniger Probleme haben wir im Nachhinein. Ich weiß, es ist anstrengend, das ganze durchzuziehen, aber wir sind die einzigen, die ihn stoppen können. Klar, wir könnten jetzt sämtliche Geheimdienste auf ihn hetzen, die Polizei oder gar das Militär, aber wir werden selbst gesucht. Von daher wäre das dementsprechend ungünstig", meinte Excella und blickt ein fassungslose Gesichter. Keiner der Gruppe wollte es wahrhaben, dass sie sich der Sache annehmen mussten, aber wissen taten sie es alle.
"Wo is'n die Foxi?", fing Nate plötzlich an, nachdem die kleine Truppe ihren Weg durch einen wunderschönen Park fortgesetzt hatte. "Die meinte, sie schaue sich die Umgebung genauer an", erklärte Sam im Hintergrund. Nathan nickte und holte das vorangehende Paar wieder ein, um im Trio weiterzugehen. Es vergingen Stunden, oder besser gesagt Minuten, da die Zeitrechnung auf Paradise ja einem anderen System folgte, in denen die Gruppe unermüdet die Landschaft begutachtete, in denen ihnen Tempel gezeigt wurden, Häuser, Straßen, Wege und Parks, doch irgendwann holten sie ihre alten Wunden wieder ein. "Wir sollten uns doch einige Zeit ausruhen", griff Nate das Thema wieder auf. "Sonst kommen wir zu gar nichts mehr. Und auch wenige Tagen sollten Wesker reichen, ans andere Ende der Welt und wieder zurück zu reisen, die Karte hat er ja und er zögert bestimmt nicht damit, sie auszuwerten." Die Freunde hatten mittlerweile auf zwei Bänken am Wegrand Platz genommen und sie alle blickten Nathan kurz an. "Da muss ich dir Recht geben. Je schneller wir uns dessen annehmen, desto weniger Probleme haben wir im Nachhinein. Ich weiß, es ist anstrengend, das ganze durchzuziehen, aber wir sind die einzigen, die ihn stoppen können. Klar, wir könnten jetzt sämtliche Geheimdienste auf ihn hetzen, die Polizei oder gar das Militär, aber wir werden selbst gesucht. Von daher wäre das dementsprechend ungünstig", meinte Excella und blickt ein fassungslose Gesichter. Keiner der Gruppe wollte es wahrhaben, dass sie sich der Sache annehmen mussten, aber wissen taten sie es alle.
Was auch immer ..
Verwirrt stand er eine Zeit lang alleine da und blickte der Rothaarigen hinterher.
Er schluckte hart und blinzelte etwas, um das nervige Wasser aus den Augen zurückzu verbannen.
Er gesellte sich wieder zu Nate, Akasha und den Anderen und beobachtete Lauren's Training aus der Ferne.
Akasha ergriff seine Hand und sah ihn eine Weile eindringlich an, er rang sich ein Lächeln ab, welches sie nur traurig erwiderte und ihm die Schulter streichelte.
Sie lehnte sich auf der Bank zurück. Nie zuvor hatte er sich der Gruppe weiter entfernt gefühlt.
Er schluckte hart und blinzelte etwas, um das nervige Wasser aus den Augen zurückzu verbannen.
Er gesellte sich wieder zu Nate, Akasha und den Anderen und beobachtete Lauren's Training aus der Ferne.
Akasha ergriff seine Hand und sah ihn eine Weile eindringlich an, er rang sich ein Lächeln ab, welches sie nur traurig erwiderte und ihm die Schulter streichelte.
Sie lehnte sich auf der Bank zurück. Nie zuvor hatte er sich der Gruppe weiter entfernt gefühlt.
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Doppelgänger; Ich hab hier noch Titel-Vorschläge aus LR O_O
Nach einer Stunde, bzw. einer Minute stoppte sie das heutige Training und begab sich verschwitzt unter die Dusche.
Nachdem sie wieder sauber war und sich frische Sachen anzog, ging sie zu den Anderen, die sich um einen Podest oder Ähnlichem versammelt hatten. "Was wird das?", Lauren war verwirrt, die Haltungen der Abenteurer waren amüsant anzusehen. "Ein Ritual.", entgegnete Akasha. "Aha. Und wozu?" - "Psst!"
Mit einem "Okay, okay!" gessellte sich die Kopie noch näher an die Freunde ran und hielt ebenfalls den Daumen des jeweils anderen.
Nachdem sie wieder sauber war und sich frische Sachen anzog, ging sie zu den Anderen, die sich um einen Podest oder Ähnlichem versammelt hatten. "Was wird das?", Lauren war verwirrt, die Haltungen der Abenteurer waren amüsant anzusehen. "Ein Ritual.", entgegnete Akasha. "Aha. Und wozu?" - "Psst!"
Mit einem "Okay, okay!" gessellte sich die Kopie noch näher an die Freunde ran und hielt ebenfalls den Daumen des jeweils anderen.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Die Wanderung, Teil I
"Sehr gut, Lauren. Hast du gemerkt, dass du um einiges schneller geworden bist? Du kannst deine Schattenhiebe und -angriffe jetzt gezielter einsetzen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber deinen Gegnern, außerdem hast du gelernt deinen Gegner besser einzuschätzen. Immer daran denken. Ich bin sehr zufrieden. Sehr gutes Training." Der Hacker ging zu seiner Freundin, drückte sie kurz, ließ aber schnell wieder los und fing an zu fragen: "Wo sind wir hier eigentlich. Ihr nennt es Paradise. Ich bin aber etwas verwirrt, da ich hier das erste Mal bin. Was macht man hier? Wozu ist diese Welt gut? Können wir uns hier für unsere bevorstehende Mission ausruhen?" Er blickte fragend in die Runde, Nate wollte antworten, doch dann stand Neo plötzlich schnell auf flüsterte zu sich selbst: "Alex Wesker wird dafür bezahlen.... Ich.... Ich brauche mal eine Auszeit..." Er ballte seine Faust und ging in den nahegelegenen Wald.
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