The Forgotten Myths
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Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
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Fox - Marriage into town (Woah, Bollywood passt hier mal so gar nicht. xD)
Fragend blickte Fox in die Runde. „Meint ihr wir sollen ihm folgen oder ihn einfach in Ruhe lassen?“
Da ihre Frage nur auf ratlose Gesichter traf, seufzte die Killerin leise und sah dem Krieger hilflos nach. Er wirkte zwar nach außen hin lediglich sauer und äußerst reizbar, doch kannte die Assassinin ein solches Verhalten zur Genüge. Die Verwirrung, die unterdrückte Wut… Er würde nicht lange ruhig bleiben können, wenn er sich nicht abreagierte oder von irgendwem heruntergebracht wurde.
„Einer von uns sollte hier warten bis er zurückkommt“, murmelte Fox leise. „Wenn er nicht darüber redet wird er bloß unüberlegte Dinge tun, und ich glaube niemand von uns möchte, dass ihm noch irgendwas passiert.“
Da ihre Frage nur auf ratlose Gesichter traf, seufzte die Killerin leise und sah dem Krieger hilflos nach. Er wirkte zwar nach außen hin lediglich sauer und äußerst reizbar, doch kannte die Assassinin ein solches Verhalten zur Genüge. Die Verwirrung, die unterdrückte Wut… Er würde nicht lange ruhig bleiben können, wenn er sich nicht abreagierte oder von irgendwem heruntergebracht wurde.
„Einer von uns sollte hier warten bis er zurückkommt“, murmelte Fox leise. „Wenn er nicht darüber redet wird er bloß unüberlegte Dinge tun, und ich glaube niemand von uns möchte, dass ihm noch irgendwas passiert.“
Gast- Gast
Debrezinerstreik D:
"OLLE MOL AUS! AUS UND AUS UND NOMAL AUS!" kurz herrschte Stille "Aus.." flüsterte Nate geheimnisvoll, woraufhin er einen strengen Blick seiner verrückten Freundin erntete und den Kopf zwischen den Schultern verbarg. "Kein Schwein kennt sich aus. Ih hätt hier grad .. iwas vorghabt, ih was ned .. Daumen halten halt.. ih was es ned, aber alle rennans ma weg! Sag amal .. muas ih eich ah Leine kaufa?!" immer noch waren alle still und sahen die Magierin, verblüfft des Ernstes wegen an und blinzelten nur gehorsam "Ihr worts olle no ned do .. also ned long" "Schatzi, Akkzent a bissi zruckschrauben" fügte Nate kleinlaut bei. Sie sah ihn eine Weile an aber ließ dann locker, seufzte und ließ die Arme sinken "Oke oke. Auf jeden Fall, was ich sagen wollte. Lauren, entschuldig die bei Billie und gib ihm a Bussal, weil er wollte da eigentlich Paradise zeigen, aber naaa her Neo musste ja dazwischen, mit dem red ih ah no. Na SAPERLOT!" beruhigend legte Sam ihr eine Hand auf die Schulter. Kurz bekämpfte sie den kleinen Anfall und beruhigte sich dann.
"Also, keiner rührt sich vom Fleck, rennt mehr weg oder sonst was. Ihr sagts ihr kennts eich ned aus .. dann hörts hald dieses Mal mir und Billie zu, verdammt. Wir sin vielleicht die Kasperl vom Dienst aber .. die Kasperl vo Paradise. Wir kennan uns hier aus. Ih würd euch wirklich gern alles zeigen, heute is sogar ah Fest in der Stadt weil wer heiratet .. also .. ih geh kan Schritt weiter und iss kane Debreziner mehr bis ma folgts!" und mit diesem Satz endete die Magierin ihre Rede, verschränkte die Arme und wartete.
"Also, keiner rührt sich vom Fleck, rennt mehr weg oder sonst was. Ihr sagts ihr kennts eich ned aus .. dann hörts hald dieses Mal mir und Billie zu, verdammt. Wir sin vielleicht die Kasperl vom Dienst aber .. die Kasperl vo Paradise. Wir kennan uns hier aus. Ih würd euch wirklich gern alles zeigen, heute is sogar ah Fest in der Stadt weil wer heiratet .. also .. ih geh kan Schritt weiter und iss kane Debreziner mehr bis ma folgts!" und mit diesem Satz endete die Magierin ihre Rede, verschränkte die Arme und wartete.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Die Wanderung, Teil II
Immer weiter und weiter schritt er in den Wald, bis er aufeinmal stehen blieb. "Mmmh.", stöhnte er. "Alex Wesker...", entfuhr es ihm plötzlich. "Ich.... Ich..." Dann nahm er seine Sonnenbrille ab und schloss die Augen. Wieder fuhren ihm frühere Erinnerungen und grelle Bilder durch den Kopf.
"Konzentrier dich, Neo. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Vergiss alles andere um dich herum und denke nur an eine einzige Sache." Morpheus ging auf den Hacker zu und packte ihn an der Schulter. "Morph..." - "Sei still und hör mir zu. Ich habe nicht viel Zeit. Knie dich hin!" Neo befolgte sofort die Anweisung seines früheren Mentors und setzte sich im Schneiderseitz auf den Boden. Morpheus tat dies auch direkt vor ihm. "Du hast wieder Anschluss gefunden. Und da du mich in Gedanken gerufen hast, willst du mir sicher etwas erzählen." Der Schwarzhaarige nickte und fing an, Morpheus die Geschehnisse zu erzählen. Wie seine Familie umgebracht wurde, das Zusammentreffen mit den anderen, die Trips nach New York und Chicago und das Weihnachtsfest. Nach einer Weile stand Morpheus wieder auf und Neo tat dies ebenso.
"Achja. Außerdem..." - "Ja, Neo? Gibt es noch etwas?" - "Ich kann es.. Ich... Letztens, als ich unter der Dusche war, da..." - "Du hast es also geschafft. Du kannst deine Energie bündeln. Ich habe es dir von Anfang an gesagt. Du musst nur an dich glauben, mein Freund. Der Glaube zählt. Wer nicht glaubt, der hat verloren. Das Orakel hatte recht." Morpheus ging einen Schritt auf seinen Partner zu: "Sei dir immer im Klaren. Auch wenn ich schon tot bin, bin ich in Gedanken immer bei dir. Du kannst mich jederzeit rufen, ich werde bei dir sein."
"Morpheus, ich..." Das Bild wurde immer greller und weißer. Neo öffnete seine Augen wieder und war zunächst kurz aus der Fassung gebracht, konnte sich aber wieder aufrappeln. Er schloss erneut die Augen, atmete tief durch, öffnete seine Augen wieder und murmelte zu sich selbst: "Wir werden es schaffen." Die Sonnenbrille wieder aufgesetzt, wollte er seinen Weg fortsetzen. Der Kämpfer ging tiefer in den Wald hinein und fand sich schon nach kurzer Zeit an einem kleinen See wieder, weiter hinten prasselte ein kleiner Wasserfall von oben herab auf die Felsen. "Interessant." Neo lief zu dem kleinen Wasserfall, zog seine Sonnenbrille und die Klamotten bis auf die Unterwäsche aus und stellte sich unter den Wasserfall. Erst ließ er für ein paar Minuten den Wasserstrahl auf seinen Rücken prasseln, dann hielt er aber die Zeit wieder an und beobachtete die Wassertropfen, wie sie in der Luft schwebten. "Jeder einzelne. Einzigartig.", flüsterte er. Er spielte mit den Tropfen, formte sie zu unterschiedlichen Figuren und ließ die neu enstandenen Figuren, aus Wasser geformt, um seinen Körper kreisen. Solange, bis eine Art Wasserfilm ihn umgab, der auch um seinen Körper rotierte. Anschließend nahm er mithilfe seiner Telekinese kleine Mengen Wasser aus diesem Wasserfilm, sodass dieser sich auflöste und formte diese zu Wasserbällen, die er erst nach links und dann nach rechts abfeuerte. Sein Körper war mittlerweise ganz nass und Neo setzte sich an die Kante des Felsens, unter und vor ihm der kleine See gelegen. Der Krieger setzte sich zum Meditieren an den Rand und verfiel in eine Art Trance. Mit seinen Händen machte er immer wieder kleine Bewegungen und Stöße nach vorn, sodass der See bebte und eine Art Geysir nach oben hervorschoss. Dann faltete er seine Hände für einen kurzen Moment und hielt inne; Das Wasser im See spaltete sich in der Mitte wie ein Riss; Schnell streckte er seine Arme wieder zur Seite und das Wasser folgte seiner Bewegung.
"Konzentrier dich, Neo. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Vergiss alles andere um dich herum und denke nur an eine einzige Sache." Morpheus ging auf den Hacker zu und packte ihn an der Schulter. "Morph..." - "Sei still und hör mir zu. Ich habe nicht viel Zeit. Knie dich hin!" Neo befolgte sofort die Anweisung seines früheren Mentors und setzte sich im Schneiderseitz auf den Boden. Morpheus tat dies auch direkt vor ihm. "Du hast wieder Anschluss gefunden. Und da du mich in Gedanken gerufen hast, willst du mir sicher etwas erzählen." Der Schwarzhaarige nickte und fing an, Morpheus die Geschehnisse zu erzählen. Wie seine Familie umgebracht wurde, das Zusammentreffen mit den anderen, die Trips nach New York und Chicago und das Weihnachtsfest. Nach einer Weile stand Morpheus wieder auf und Neo tat dies ebenso.
"Achja. Außerdem..." - "Ja, Neo? Gibt es noch etwas?" - "Ich kann es.. Ich... Letztens, als ich unter der Dusche war, da..." - "Du hast es also geschafft. Du kannst deine Energie bündeln. Ich habe es dir von Anfang an gesagt. Du musst nur an dich glauben, mein Freund. Der Glaube zählt. Wer nicht glaubt, der hat verloren. Das Orakel hatte recht." Morpheus ging einen Schritt auf seinen Partner zu: "Sei dir immer im Klaren. Auch wenn ich schon tot bin, bin ich in Gedanken immer bei dir. Du kannst mich jederzeit rufen, ich werde bei dir sein."
"Morpheus, ich..." Das Bild wurde immer greller und weißer. Neo öffnete seine Augen wieder und war zunächst kurz aus der Fassung gebracht, konnte sich aber wieder aufrappeln. Er schloss erneut die Augen, atmete tief durch, öffnete seine Augen wieder und murmelte zu sich selbst: "Wir werden es schaffen." Die Sonnenbrille wieder aufgesetzt, wollte er seinen Weg fortsetzen. Der Kämpfer ging tiefer in den Wald hinein und fand sich schon nach kurzer Zeit an einem kleinen See wieder, weiter hinten prasselte ein kleiner Wasserfall von oben herab auf die Felsen. "Interessant." Neo lief zu dem kleinen Wasserfall, zog seine Sonnenbrille und die Klamotten bis auf die Unterwäsche aus und stellte sich unter den Wasserfall. Erst ließ er für ein paar Minuten den Wasserstrahl auf seinen Rücken prasseln, dann hielt er aber die Zeit wieder an und beobachtete die Wassertropfen, wie sie in der Luft schwebten. "Jeder einzelne. Einzigartig.", flüsterte er. Er spielte mit den Tropfen, formte sie zu unterschiedlichen Figuren und ließ die neu enstandenen Figuren, aus Wasser geformt, um seinen Körper kreisen. Solange, bis eine Art Wasserfilm ihn umgab, der auch um seinen Körper rotierte. Anschließend nahm er mithilfe seiner Telekinese kleine Mengen Wasser aus diesem Wasserfilm, sodass dieser sich auflöste und formte diese zu Wasserbällen, die er erst nach links und dann nach rechts abfeuerte. Sein Körper war mittlerweise ganz nass und Neo setzte sich an die Kante des Felsens, unter und vor ihm der kleine See gelegen. Der Krieger setzte sich zum Meditieren an den Rand und verfiel in eine Art Trance. Mit seinen Händen machte er immer wieder kleine Bewegungen und Stöße nach vorn, sodass der See bebte und eine Art Geysir nach oben hervorschoss. Dann faltete er seine Hände für einen kurzen Moment und hielt inne; Das Wasser im See spaltete sich in der Mitte wie ein Riss; Schnell streckte er seine Arme wieder zur Seite und das Wasser folgte seiner Bewegung.
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Bis auf die Frau sind alle Charaktere von Heavy Rain verreckt. :)
Nach weiteren Minuten bzw. Sekunden, hatte sich das Team überlegt jeweils den Daumen des jeweils anderen los zu lassen, um Akasha nach dem Fest zu fragen. Sie erklärte vieles, ging voraus und zog das Team mit sich mit, bei Billie war die Aussage wörtlich genommen. "Duuuu Billie?", pieckste ihn Lauren. "Hmm?" - "Ih hob die liab." Die Kopie grinste, bückte sich und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, ehe sie nicht Schritt halten konnte und sich an Nate festhielt. "Wos war etz des?" Nate erschrack. "Ich wär fost hie gfolln wennst du net da gstanden wärst." - "Mei donn ists ja guad." Beide grinsten und nickten kurz, folgten Akasha zum Platz auf dem das Fest stand fand und saßen sich auf eine der mit Gold verzierten Bänke.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
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Madison; Notizen
Sie stieg von ihrem alten Motorrad, legte den Helm beiseite und holte ihr Handy raus, ehe sie einen Knopf betätigte und zu Reden begann. "Croft Manor. Es scheint tatsächlich in Schutt und Asche zu liegen, ich sehe mich mal um." Mit jenen Worten knipste sie noch einige Fotos ehe sie das Gerät wieder in ihrer Jackentasche verstaute.
"Die Tür ist blockiert... nett." Als sie vor der Tür stand bemerkte sie Trümmer, die jeglichen Zugang versperrten. "Ich hatte mir zwar geschworen das nicht mehr zu tun, aber wenns sein muss...", meinte sie und kletterte an den Trümmern hinauf zu einem Loch in der Wand, durch welches sie versuchte hindurch zu schlüpfen. "Komm, komm, komm...!", keuchte sie immer schneller, bis sie es geschafft hatte und hart landete. "Autsch... shit." Sie befand sich neben einer Tür, links von ihr ein Geländer, darunter die eigentliche Halle.
Erneut zog sie das kompatible Gerät hervor und machte Fotos, bis der Boden nach lies und sie nach unten beförderte. "Die Treppe hätts aber auch getan!" Sie ärgerte sich, da das Glück sie seit enormer Zeit verlassen hatte.
"Die Tür ist blockiert... nett." Als sie vor der Tür stand bemerkte sie Trümmer, die jeglichen Zugang versperrten. "Ich hatte mir zwar geschworen das nicht mehr zu tun, aber wenns sein muss...", meinte sie und kletterte an den Trümmern hinauf zu einem Loch in der Wand, durch welches sie versuchte hindurch zu schlüpfen. "Komm, komm, komm...!", keuchte sie immer schneller, bis sie es geschafft hatte und hart landete. "Autsch... shit." Sie befand sich neben einer Tür, links von ihr ein Geländer, darunter die eigentliche Halle.
Erneut zog sie das kompatible Gerät hervor und machte Fotos, bis der Boden nach lies und sie nach unten beförderte. "Die Treppe hätts aber auch getan!" Sie ärgerte sich, da das Glück sie seit enormer Zeit verlassen hatte.
Gast- Gast
Das Dorffest
Der Ort an dem sie sich nun befanden war der große, runde Marktplatz. Hier wurder der meiste und wichtigste Handel getrieben und hier fanden sich auch die verschiedensten Rassen.
Nun, war der kreisförmige, mit hartem Sand ausgefüllte Platz reichlich dekoriert. Girlanden hingen wie aus dem Nichts vom Himmel, Laternen flatterten am Himmelszelt welches langsam immer dunkler wurde, es waren etliche, lange Tische aufgereiht, ebenso lange Bänke daneben, Moos und Ranken wanden sich frech um das Holz und gaben dem ganzen noch den letzten Schliff. Ein gigantisches Buffet war aufgebaut und etliche Tierchen und Kreaturen tümmelten sich schon am großen Platz. Man sah vereinzelt große Falken, hier und da einen Greifvogel, Hexen schienen anwesend zu sein, Elfen mit langen Beinen und alabastaweisser Haut, langem, bunten Haar, schillernden Augen und wunderschön verziertem Gewändern. Nixen tümmelten sich in der Nähe des Flusses, lachten und plauderten. Meter weiter vor den Freunden, hatten sie eine Tribüne aufgebaut auf welcher schon ein paar Instrumente standen und ab und an Leute daran arbeiteten um alles fertig zu machen. Die Instrumente versteckten sie noch hinter Gebüsch denn vorerst, machten die Platz für den Altar.
Dieser war mit Blumen verziert, Blumen, die wie kleine Lichter blinkten, wie Glühwürmchen.
Dann wurde es plötzlich still und alle hielten den Atem an als sie das Paar, anders wie in deren Welt, zusammen auf den Altar zuschreiten sahen.
Musik spielte noch keine "Na ih hoss jo dieses Getüte auf da Wöd eh so wenns donn aufn Altar zuaschreiten" murmelte Akasha den Freunden zu, welche zustimmend nickten und weiterm dem Geschehen folgten. Leises klingeln von Glöckchen im Wind war zu hören, das tschilpen der Vögel und das leise Rascheln der Blätter und Blumen.
Hinter dem Altar stand ein, in schwarzem Wrack (oder wie mas hoid schmatzt) gekleideter, aufrechter Greifvogel, der ein großes Buch in den Löwenpranken hielt und das Paar freundlich begrüßte. Er hielt die Zeremonie ab, und schließlich küsste sich das Tierpaar, der Mann ein aufrecht gehender Tiger, die Frau eine weisse Tigerin.
Alle klatschten und jubbelten, urplötzlich fing Musik zu spielen an, fröhlich und flott.
Ein paar fingen zu tanzen an, andere nahmen sich endlich vom ersehnten Essen, manche plauderten aufgeregt und beglückwünschten das Paar, beschenkten sie und lachten mit ihnen, feierten und waren unbeschwert.
Die Nacht war klar, keine Wolke zierte den Himmel, die Sterne funkelten hinab und der silberne Mond bestrahlte die wundersame Welt.
Die Freunde gesellten sich schnell unter das Volk, machten freudig und interessiert an einigen Tänzen mit, erzählten sich Witze, teilten Wissen von den unterschiedlichen Welten, aßen von dem köstlichen Speisen und fühlten sich schon bald ausgelassen und gut wie schon lange nicht mehr.
Nun, war der kreisförmige, mit hartem Sand ausgefüllte Platz reichlich dekoriert. Girlanden hingen wie aus dem Nichts vom Himmel, Laternen flatterten am Himmelszelt welches langsam immer dunkler wurde, es waren etliche, lange Tische aufgereiht, ebenso lange Bänke daneben, Moos und Ranken wanden sich frech um das Holz und gaben dem ganzen noch den letzten Schliff. Ein gigantisches Buffet war aufgebaut und etliche Tierchen und Kreaturen tümmelten sich schon am großen Platz. Man sah vereinzelt große Falken, hier und da einen Greifvogel, Hexen schienen anwesend zu sein, Elfen mit langen Beinen und alabastaweisser Haut, langem, bunten Haar, schillernden Augen und wunderschön verziertem Gewändern. Nixen tümmelten sich in der Nähe des Flusses, lachten und plauderten. Meter weiter vor den Freunden, hatten sie eine Tribüne aufgebaut auf welcher schon ein paar Instrumente standen und ab und an Leute daran arbeiteten um alles fertig zu machen. Die Instrumente versteckten sie noch hinter Gebüsch denn vorerst, machten die Platz für den Altar.
Dieser war mit Blumen verziert, Blumen, die wie kleine Lichter blinkten, wie Glühwürmchen.
Dann wurde es plötzlich still und alle hielten den Atem an als sie das Paar, anders wie in deren Welt, zusammen auf den Altar zuschreiten sahen.
Musik spielte noch keine "Na ih hoss jo dieses Getüte auf da Wöd eh so wenns donn aufn Altar zuaschreiten" murmelte Akasha den Freunden zu, welche zustimmend nickten und weiterm dem Geschehen folgten. Leises klingeln von Glöckchen im Wind war zu hören, das tschilpen der Vögel und das leise Rascheln der Blätter und Blumen.
Hinter dem Altar stand ein, in schwarzem Wrack (oder wie mas hoid schmatzt) gekleideter, aufrechter Greifvogel, der ein großes Buch in den Löwenpranken hielt und das Paar freundlich begrüßte. Er hielt die Zeremonie ab, und schließlich küsste sich das Tierpaar, der Mann ein aufrecht gehender Tiger, die Frau eine weisse Tigerin.
Alle klatschten und jubbelten, urplötzlich fing Musik zu spielen an, fröhlich und flott.
Ein paar fingen zu tanzen an, andere nahmen sich endlich vom ersehnten Essen, manche plauderten aufgeregt und beglückwünschten das Paar, beschenkten sie und lachten mit ihnen, feierten und waren unbeschwert.
Die Nacht war klar, keine Wolke zierte den Himmel, die Sterne funkelten hinab und der silberne Mond bestrahlte die wundersame Welt.
Die Freunde gesellten sich schnell unter das Volk, machten freudig und interessiert an einigen Tänzen mit, erzählten sich Witze, teilten Wissen von den unterschiedlichen Welten, aßen von dem köstlichen Speisen und fühlten sich schon bald ausgelassen und gut wie schon lange nicht mehr.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Die Wanderung, Teil III
Immer noch spielte er mit dem Wasser. Mal schwappten große Wellen nach links, später andere nach rechts. Dann ruhte er wieder ein wenig und ließ noch einmal das Wasser des kleinen Wasserfalls auf seinen Rücken spritzen. Neos Ruhe wurde durch ein seltsame Rascheln im Gebüsch zerstört. Sofort öffnete er die Augen und blickte wachsam abwechselnd nach rechts und links. „Hallo? Ist da jemand?“, zischte der Hacker. Keine Antwort, doch das Rascheln begann erneut und Neo wurde nun misstrauisch. Er stand auf, zog seine Sachen wieder an und ging vorsichtig zu dem Gebüsch, aus dem das Geräusch kam. „Also verarschen kann ich mich alleine, zeig dich, wer auch immer du bist!“ Wieder kam keine Antwort. Er zerlegte das Gebüsch mit dem Katana, was er von Billie geschenkt bekommen hatte. Da war ein kleiner Junge. Klein, ängstlich, schaute er in Neos ernste Augen. Dann rannte dieser Junge weg, tief in den dichten Wald. „Hey, warte doch! Wer bist du? … Bleib doch stehen!“ Neo zog eine seiner neuen vier Waffen, 2 verzierte Cross-Pistolen und 2 verzierte schallgedämpfte Micro-Fire-Eater-Uzis, die er sich ja in Chicago bei der Bruderschaft neben der Munition aussuchen durfte. Er rannte dem Jungen hinterher, doch der Junge entfernte sich immer schneller. Um besser rennen zu können, steckte er die Waffe jedoch zurück zu den anderen ins Holster und rief dem Kind hinterher: „Wohin willst du? Bleib doch stehen!“ Der Junge blieb bei einer Lichtung auf einmal stehen. Aber nicht, weil er auf Neo gewartet hatte, sondern weil vor ihm zwei Eingeborene mit Speeren bewaffnet in Angriffsposition gingen. Neo sah dies und nahm Deckung hinter einem hohen Baumstamm. Er zog die Fire-Eaters, hielt die Zeit an und sprang in Zeitlupe mit einem stylischen Sprung hinter dem Stamm hervor und schoss auf die beiden Gegner, sie waren relativ leicht zu besiegen, da sie als Schutz nur einen Holzschild hatten. Schnell segneten die Angreifer das Zeitliche und der Schwarzhaarige lief zu dem Kind. „Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er. Leise antwortete das Kind: „Du…“ – „Ja? Was ist mit mir?“ – „Mann mit Sonnenbrille… Ich…“ Der Junge wirkte sichtlich verstört, anscheinend stand er noch unter Schock. „Beruhige dich erstmal. Mein Name ist Neo. Erzähl mir doch erstmal, wer du bist.“ Der Junge rannte aber plötzlich wieder los. Neo verstand dies nicht, aber anhand des Blickes des Jungen sah er eine indirekte Aufforderung, ihm zu folgen. Nach einiger Zeit kamen beide bei einer Art Pyramide an, die im Maya-Stil aufgebaut war. Vor ihr standen Wächter, bewaffnet mit Speeren, sie griffen aber nicht an, da der Junge zu ihnen gehörte. „Du bleiben hier.“, befahl der Junge und lief die Pyramidentreppen hinauf. Neo konnte von weitem erkennen, dass der Junge sich auf dem oberen Plateau mit einem älteren Mann unterhielt. „Vermutlich ist das ein Ältester…“, sprach er in Gedanken. Anschließend schaute er wieder hinauf und sah, wie der Junge ihn zu sich bat. Ohne Widerworte begab sich Neo schnell zur Spitze der Pyramide, wo ihn schon der alte Mann empfing. „Wir wissen, wer du seien, Neo. Wir wissen von deinem Vater.“ Dem Hacker stockte der Atem. „Ihr wisst was?“, fragte er vorsichtig. „Was ist das hier für ein Ort? Und was zur Hölle hat mein Vater mit Paradise zu tun?“ Fragend blickte er den älteren Mann an. „Ich bin Topac. Stammesführer vom Opus-Clan. Du am besten mit uns kommen. Wir erklären bei essen.“ Erst zögerte er, doch dann ging er mit dem Häuptling mit in die Pyramide. Von außen wirkte die Pyramide klein und unauffällig, doch im Inneren fand man sich in wohnlichen Räumen wieder, überall waren Kissen, Decken und Holzbänke verteilt. An den Wänden glühten Kerzen, die mit einer Wandhalterung befestigt waren. Neo kam mit dem Jungen und Topac in eine Art ‚Wohnraum’, der sehr gemütlich eingerichtet war. „Hinsetzen.“, befahl der Stammesälteste und Neo setzte sich zu den anderen in den Kreis auf ein Kissen. „Du sicher Hunger.“, grinste Topac. Nach nur wenigen Augenblicken kamen weitere Stammesmitglieder herein und brachten allerlei Speisen mit, unter anderem gebratenes Fleisch mit verschiedenen Gemüsesorten und Wasserkrügen. Dieses Mahl wurde großzügig auf Holzbrettern verteilt, der Hacker begann sofort zu essen, da er schon seit längerem nichts mehr in den Magen bekommen hatte.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
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Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Project ‚New World’
„Dieser Plan ist missglückt. Ich muss meine Agenten anrufen.“, sprach er zu sich selbst. Sicher und ohne Verletzungen landete er mit dem Fallschirm auf einem Feld. Seine Pistole lud er nach, holsterte sie wieder und holte dann aus einer Jackentasche ein silbernes Slide-Handy heraus. Schnell tippte er ein paar Zahlen ein und hielt das Mobiltelefon an sein Ohr. Nach kurzer Zeit hörte man am anderen Ende der Leitung: „Hauptquartier, bitte nennen Sie ihren Rangcode und den Dienstgrad.“ – „001, General.“ – „Oh mein Gott, Sie sind es. Wie kann ich …“ – „Halten Sie ihre Klappe, ich ordere hiermit ein Flugzeug an die Küste Frankreichs, ich bin hier mit meinem Fallschirm notgelandet. Es gab einige Komplikationen mit unserem letzten Auftrag. Neuer Auftrag wird sofort gestartet, Klone neu formieren und der Befehlscode lautet 33465, Quartier wird umgehend mit neuen Männern verstärkt, Sicherheitsstufe auf 5 erhöhen. Verstanden?“ – „Jawohl, General.“ Dann schob er sein Handy wieder zu und ballte die Faust. Er zog seine Sonnenbrille ab und murmelte zu sich selbst: „Ihr glaubt, ihr seid uns los. … Dann denkt ihr falsch.“
Gast- Gast
Madison; Wo sind alle?
Als sie sich durch einen Haufen Holzbretter gekämpft hatte, fand sie Waffen - zerstört. Nur eine Pistole war noch da, in der Nähe eines alten Computers. "Hmm... die kenn ich doch.", sprach Madison und holte ein kleines Buch hervor. "Eine P8, ich wusste es." Sie hob die Waffe auf, pustete etwas hier und da, entlud die Waffe um zu sehen wie viel Munition sich noch im Magazin befand und lud sie wieder nach, ehe sie die Waffe hinter ihren Gürtel steckte. Nun sah sie sich das gesamte Anwesen aus einer Ecke an, irgendwo im Haus.
Madison schob nach langer Zeit in der sie nach dachte einen Schrank vor eine Wand, über der ein Geländer zu sein schien, um hinauf zu klettern. Klettern lag ihr nicht, aber sie hatte es geschafft und ging in Richtung Schlafzimmer.
Madison schob nach langer Zeit in der sie nach dachte einen Schrank vor eine Wand, über der ein Geländer zu sein schien, um hinauf zu klettern. Klettern lag ihr nicht, aber sie hatte es geschafft und ging in Richtung Schlafzimmer.
Gast- Gast
Que Juilette aime Roméo...
Nachdem das üppige Fest sich langsam dem Ende geneigt hatte und die Gäste langsam wieder in ihre Häuser schlüpften, wo sie sich vermutlich sofort schlafen legten um am nächsten Morgen wieder früh aufstehen zu können, verabschiedete auch Fox sich vorerst von ihren Freunden um den langen Weg zum Strand hinab zulaufen. Sie wollte einfach ein wenig nachdenken, über alles, was sich in der letzten Zeit ereignet hatte, über die Veränderungen in ihrem Leben und auch über ihre Gefühle für Neo, die sie so widerwillig akzeptierte wie ein kleines Kind Augentropfen. Es hatte sie überrascht, überwältigt… Und schließlich allein im Regen stehen lassen, so wie man es ihr in ihrer Kindheit häufiger als das Vaterunser vorgebetet hatte.
Mutlos lies sich die Killerin auf den weichen, weißen Sand fallen, legte sich auf den Rücken damit sie weiterhin die Himmelslaternen begutachten konnte und winkelte ihre Beine leicht an. Irgendwas musste sie tun um dieses Gefühl loszuwerden – immerhin wusste sie, dass ihre Liebe auf ewig unerwidert verbleiben würde.
„Liebe, ein zartes Ding? Sie ist zu grob, zu roh, zu wild und sticht wie Disteldornen…“, murmelte die Assassinin gedankenverloren vor sich hin.
Mutlos lies sich die Killerin auf den weichen, weißen Sand fallen, legte sich auf den Rücken damit sie weiterhin die Himmelslaternen begutachten konnte und winkelte ihre Beine leicht an. Irgendwas musste sie tun um dieses Gefühl loszuwerden – immerhin wusste sie, dass ihre Liebe auf ewig unerwidert verbleiben würde.
„Liebe, ein zartes Ding? Sie ist zu grob, zu roh, zu wild und sticht wie Disteldornen…“, murmelte die Assassinin gedankenverloren vor sich hin.
Gast- Gast
Doppelgänger; CHHKHKKHKKK!
[Leute ich bin krank/ am verrecken und hier wird so gut wie nie gepostet, tut mir das nicht an! Q_Q]
Auch Lauren verabschiedete sich kurzerhand und ging eilig zu einem großen Turm, der sie schon bei der Ankunft in Paradise faszinierte. Sie wusste nicht ob ihre Freunde sie noch sehen mochten, dennoch wagte sie es den Turm hinauf zu klettern und schließlich die Spitze zu besteigen. "Schöner Ausblick.", murmelte sie ehe sie helle Feuerwerkskörper am Himmel sah. Sie schienen - logischerweise - nicht von Menschenhand sondern von den Geschöpfen in Paradise gefertigt zu sein. Ein Grinsen überkam die Doppelgängerin. Sie erinnerte sich an die Geschichte dir ihr Nathan vor langer Zeit erzählte, eines seiner Abenteuer. Er erzählte ihr von einem paradisischem Reich, Shambala.
Von oben sah die Stadt wunderschön aus, man sah nich die Sonne im Hintergrund untergehen, wie sie noch auf die höher gelegenen Häuser strahlte und eine goldige Atmosphäre erschuff, ehe sie verschwand und mystische Laternen und Gesang die Stadt mit Freude erfüllte.
Auch Lauren verabschiedete sich kurzerhand und ging eilig zu einem großen Turm, der sie schon bei der Ankunft in Paradise faszinierte. Sie wusste nicht ob ihre Freunde sie noch sehen mochten, dennoch wagte sie es den Turm hinauf zu klettern und schließlich die Spitze zu besteigen. "Schöner Ausblick.", murmelte sie ehe sie helle Feuerwerkskörper am Himmel sah. Sie schienen - logischerweise - nicht von Menschenhand sondern von den Geschöpfen in Paradise gefertigt zu sein. Ein Grinsen überkam die Doppelgängerin. Sie erinnerte sich an die Geschichte dir ihr Nathan vor langer Zeit erzählte, eines seiner Abenteuer. Er erzählte ihr von einem paradisischem Reich, Shambala.
Von oben sah die Stadt wunderschön aus, man sah nich die Sonne im Hintergrund untergehen, wie sie noch auf die höher gelegenen Häuser strahlte und eine goldige Atmosphäre erschuff, ehe sie verschwand und mystische Laternen und Gesang die Stadt mit Freude erfüllte.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
DRAGOSTEA DIN TEI! oder so ..
[D: Tschuldigung, nur seit die Schule wieder angeht, geht auch wieder Streit mit Eltern los, Frust und HASS und Verzweiflung und .. na oke, stressig is hald. Aber ich bemüh mich mindestens 1x am Tag zu postin! Hab euch lieb!]
"Na des wor wos!" lallte Akasha als sie zwischen ihren zwei Männer die Straßen entlang schlenderten, einige sind immer noch geblieben, tanzten, sangen und feierten die Nacht durch. Paradise wusste wie man feiert, oh ja. Sie atmete tief ein, nahm all die vertrauten Gerüche war, die exotischen Pflanzen und Blumen, die erfrischende Kälte der Nacht, die verschiedenen Gewürze die unbetreut noch bei den Verkaufsständen standen, keiner hier würde auf die Idee kommen zu stehlen. Paradise war fair. Nicht grundlegend gut, auch nicht schlecht. Man hatte eben nur eine andere, friedlichere und sinnvollere Lebensart angenommen. Es gab sehrwohl Kriegsklans doch diese bekriegten sich untereinander, nie würden sie andere Lebewesen angreifen. Den Lauf des Lebens gab es freilich, es gab genügend Fleischfresser die sich an den kleineren satt fraßen, doch das war etwas so natürliches und uraltes, dass sogar Paradise es annehmen musste und annehmen zu können vermochte. Denn jedes Tier, dankte dem getöteten für die Opfergabe, um Teil des jeweiligen Volkes zu werden.
Akasha blickte hinauf zum Sternenhimmel, sah den rießigen Turm der Stadt und erspähte Lauren darauf, ein Bein hinabbaumelnd. Sie lächelte und winkte ihr zu.
"Du die is fei etliche, tausend Meter entferrrrrrnt die sieht dich NICHT" meinte Nate "Ach du und deine dausend, kannst ja fei söba ka Mathe" "Oba ih was wie ma tausend schreibt" "Woher wüst na du wissen wie ih des gschrieben hät?!" "Du hast es falsch betooooont" nickte der Abenteurer klug. Billie versuchte indess trotz der Promil dem Gespräch zu folgen "Mathe .. na is des ned des mit da Matte undn Tee?" "Na Schatzibuali" "Schod .. und ih wär ma so sicher gwesen" dann packte er plötzlich Nate wie man eine Frau beim wilden Tango packte,beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn innig. Dieser machte einen überraschten Laut, doch gab sich der plötzlichen Leidenschaft des Geliebten hin.
Akasha stand mit vor Verzückung gefalteten Händen daneben, ehe sie sah wie die Zwei einen Stein auf den Kopf bekamen. Billie fiel betäubt zu Boden, sprich, da er ihn ja "gedippt" hatte wie nach einem Kampf, nur die Rose hatte gefehlt, auf Nate, welcher protestierte "Na hallo! Wer worn des?!" Akasha sah sich stirnrunzelnd um "LAUREN! DU SCHWEINDAL!" doch dann verfiel sie in gackerndes Lachen "WER DO DES SCHWEINDAL IS!" rief die Rothaarige kopfschüttelnd hinunter.
"Neo is eigentlich ah scho wieder fei long weg!" bemerkte die Magierin und stemmte die Hände gegen ihre wohlgeformten Hüften "Do host Recht, vielleicht soit man suchen?" schlug Nate vor, der sich unter Billie hinauswand und den Freund auf die Schulter hiefte wie einen Sack Kartoffeln "Na .. hier passiert erm eh nix, vielleicht hod er wos lustigs gfunden!"
"Sam und Excella sin no auf da Party oder?" "Yep, Winston und die andern ah no .. nur Foxi hab ih ah zeitl ned gseng, ih gehs moi suchn!" nickte die Assassinin "Bring du mois Schatzibuali ins Bett und waschn bei Gelegenheit ah glei, kennstn eh" Nate schmunzelte und sein Blick verlor sich in der Ferne, erst durch einen Klaps seiner Freundin fand er wieder zurück "Aua!" ohne ein weiteres Wort zeigte Akasha Richtung Haus und der Gute folgte gehorsam, brummelte aber noch vor sich hin.
"FOXIIIIIIII HALLOOOOOOOOOOOOOHOOOO?!" rief sie durch den Wald, als sie die Stadt verlassen hatte "RUHE DO UNTEN ODER ES SETZT WOS!" rief ihr irgendjemand entgegen "FOXI?! BIST DU DES?!" "NA ZETÜRK! FRESSN! IH BIN HIER GROD MIT DA WILLIBALDINE UNTERWEGS!" "AH NA DONN WÜ IH NED STÖRN!" mit einem hicksen machte sie sich weiter auf die Suche.
Die frische Luft vertrieb nach einer Weile den Alkohol und letztendlich fand sie die Freundin. Lächelnd ließ sie sich neben sie auf den weichen Boden sinken "Na .. was geht dir durch den Kopf, altes Haus?"
"Na des wor wos!" lallte Akasha als sie zwischen ihren zwei Männer die Straßen entlang schlenderten, einige sind immer noch geblieben, tanzten, sangen und feierten die Nacht durch. Paradise wusste wie man feiert, oh ja. Sie atmete tief ein, nahm all die vertrauten Gerüche war, die exotischen Pflanzen und Blumen, die erfrischende Kälte der Nacht, die verschiedenen Gewürze die unbetreut noch bei den Verkaufsständen standen, keiner hier würde auf die Idee kommen zu stehlen. Paradise war fair. Nicht grundlegend gut, auch nicht schlecht. Man hatte eben nur eine andere, friedlichere und sinnvollere Lebensart angenommen. Es gab sehrwohl Kriegsklans doch diese bekriegten sich untereinander, nie würden sie andere Lebewesen angreifen. Den Lauf des Lebens gab es freilich, es gab genügend Fleischfresser die sich an den kleineren satt fraßen, doch das war etwas so natürliches und uraltes, dass sogar Paradise es annehmen musste und annehmen zu können vermochte. Denn jedes Tier, dankte dem getöteten für die Opfergabe, um Teil des jeweiligen Volkes zu werden.
Akasha blickte hinauf zum Sternenhimmel, sah den rießigen Turm der Stadt und erspähte Lauren darauf, ein Bein hinabbaumelnd. Sie lächelte und winkte ihr zu.
"Du die is fei etliche, tausend Meter entferrrrrrnt die sieht dich NICHT" meinte Nate "Ach du und deine dausend, kannst ja fei söba ka Mathe" "Oba ih was wie ma tausend schreibt" "Woher wüst na du wissen wie ih des gschrieben hät?!" "Du hast es falsch betooooont" nickte der Abenteurer klug. Billie versuchte indess trotz der Promil dem Gespräch zu folgen "Mathe .. na is des ned des mit da Matte undn Tee?" "Na Schatzibuali" "Schod .. und ih wär ma so sicher gwesen" dann packte er plötzlich Nate wie man eine Frau beim wilden Tango packte,beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn innig. Dieser machte einen überraschten Laut, doch gab sich der plötzlichen Leidenschaft des Geliebten hin.
Akasha stand mit vor Verzückung gefalteten Händen daneben, ehe sie sah wie die Zwei einen Stein auf den Kopf bekamen. Billie fiel betäubt zu Boden, sprich, da er ihn ja "gedippt" hatte wie nach einem Kampf, nur die Rose hatte gefehlt, auf Nate, welcher protestierte "Na hallo! Wer worn des?!" Akasha sah sich stirnrunzelnd um "LAUREN! DU SCHWEINDAL!" doch dann verfiel sie in gackerndes Lachen "WER DO DES SCHWEINDAL IS!" rief die Rothaarige kopfschüttelnd hinunter.
"Neo is eigentlich ah scho wieder fei long weg!" bemerkte die Magierin und stemmte die Hände gegen ihre wohlgeformten Hüften "Do host Recht, vielleicht soit man suchen?" schlug Nate vor, der sich unter Billie hinauswand und den Freund auf die Schulter hiefte wie einen Sack Kartoffeln "Na .. hier passiert erm eh nix, vielleicht hod er wos lustigs gfunden!"
"Sam und Excella sin no auf da Party oder?" "Yep, Winston und die andern ah no .. nur Foxi hab ih ah zeitl ned gseng, ih gehs moi suchn!" nickte die Assassinin "Bring du mois Schatzibuali ins Bett und waschn bei Gelegenheit ah glei, kennstn eh" Nate schmunzelte und sein Blick verlor sich in der Ferne, erst durch einen Klaps seiner Freundin fand er wieder zurück "Aua!" ohne ein weiteres Wort zeigte Akasha Richtung Haus und der Gute folgte gehorsam, brummelte aber noch vor sich hin.
"FOXIIIIIIII HALLOOOOOOOOOOOOOHOOOO?!" rief sie durch den Wald, als sie die Stadt verlassen hatte "RUHE DO UNTEN ODER ES SETZT WOS!" rief ihr irgendjemand entgegen "FOXI?! BIST DU DES?!" "NA ZETÜRK! FRESSN! IH BIN HIER GROD MIT DA WILLIBALDINE UNTERWEGS!" "AH NA DONN WÜ IH NED STÖRN!" mit einem hicksen machte sie sich weiter auf die Suche.
Die frische Luft vertrieb nach einer Weile den Alkohol und letztendlich fand sie die Freundin. Lächelnd ließ sie sich neben sie auf den weichen Boden sinken "Na .. was geht dir durch den Kopf, altes Haus?"
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Kinder find' ich nich' so toll... xDDDDD
Nachdenklich umschlang Fox ihre Beine mit den Armen und sah zu Akasha, die scheinbar ein ‚wenig’ angetrunken war. Die Magierin hatte sie aufgeschreckt, so plötzlich war sie erschienen – doch zwang sich die Killerin dazu, einfach ruhig zu bleiben und nicht durchzudrehen, jetzt, wo sie nicht mehr allein war.
„Ach, ich weiß nicht, bin nur ein wenig verwirrt.“, murmelte sie leise, fast zu sich selbst. „Und ich mache mir Sorgen um Neo – er ist jetzt schon verdammt lange fort, nicht, dass ihm noch etwas zugestoßen ist; auch wenn ich das stark bezweifle. Vielleicht braucht er wirklich einfach nur Zeit für sich um den Tod seiner Familie zu verkraften… Wobei er die Möglichkeit hätte, sie wieder zu sich zu holen – warum er das nicht tut ist mir noch immer ein Buch mit sieben Siegeln! Wenn er nun doch einen Wunsch frei hat, ohne Regeln oder Verpflichtungen – warum benutzt er ihn dann nicht, um seine Frau und seinen Sohn wieder zu sich zu holen? Wieso quält er sich selbst anstatt wieder glücklich zu sein?“
„Ach, ich weiß nicht, bin nur ein wenig verwirrt.“, murmelte sie leise, fast zu sich selbst. „Und ich mache mir Sorgen um Neo – er ist jetzt schon verdammt lange fort, nicht, dass ihm noch etwas zugestoßen ist; auch wenn ich das stark bezweifle. Vielleicht braucht er wirklich einfach nur Zeit für sich um den Tod seiner Familie zu verkraften… Wobei er die Möglichkeit hätte, sie wieder zu sich zu holen – warum er das nicht tut ist mir noch immer ein Buch mit sieben Siegeln! Wenn er nun doch einen Wunsch frei hat, ohne Regeln oder Verpflichtungen – warum benutzt er ihn dann nicht, um seine Frau und seinen Sohn wieder zu sich zu holen? Wieso quält er sich selbst anstatt wieder glücklich zu sein?“
Gast- Gast
:)
"Hast du ihm das jeh genauso gesagt?" fragte sie schließlich und sah die Killerin eindringlich an, woraufhin langes und ausgedehntes Schweigen entstand. Sie brauchte aber keine Antwort, sie wusste es. Seufzend lehnte sich Akasha zurück und ließ ihre Füße ins Wasser (da war doch eins oder? xD) baumeln.
"Aber ich kann dich verstehen. Er gebärt sich etwas zu heftig aber andrerseits .. ich glaube das es einfach Zeit braucht, wie auch du vermutest. Lass den Kopf deswegen nicht hängen, es kommt alles auf seine Geschwindigkeit. Sei du selbst, dann kann nix schief gehen" lächelte die Magierin und betatschte Fox's Nase.
"Aber ich kann dich verstehen. Er gebärt sich etwas zu heftig aber andrerseits .. ich glaube das es einfach Zeit braucht, wie auch du vermutest. Lass den Kopf deswegen nicht hängen, es kommt alles auf seine Geschwindigkeit. Sei du selbst, dann kann nix schief gehen" lächelte die Magierin und betatschte Fox's Nase.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
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Sein oder nicht sein - das ist hier die Frage! *Zu viel Shakespeare...*
Lachend schüttelte Fox den Kopf und musterte ihre Freundin eine Weile. „Ich will nur, dass er glücklich ist und nicht herumläuft als wäre ihm die Welt auf den Kopf gefallen. Er redet ja auch nicht über alles, nein, er läuft einfach irgendwohin weg und kommt nicht mehr wieder.“
Sie grinste immer noch, beugte sich ein wenig vor und stieß eine Himmelslaterne, die auf das Wasser zu fallen drohte, wieder zurück in den Himmel. „Aber du hast recht. Lassen wir einfach ein wenig Zeit verstreichen, vielleicht wird seine Laune ja irgendwann auch mal besser.“ Kurz schwieg die Assassinin. „Was machen eigentlich deine Liebsten?“
Sie grinste immer noch, beugte sich ein wenig vor und stieß eine Himmelslaterne, die auf das Wasser zu fallen drohte, wieder zurück in den Himmel. „Aber du hast recht. Lassen wir einfach ein wenig Zeit verstreichen, vielleicht wird seine Laune ja irgendwann auch mal besser.“ Kurz schwieg die Assassinin. „Was machen eigentlich deine Liebsten?“
Gast- Gast
Na .. meine postis verlieren ihren witz .. XD
Akasha legte sich hin und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, sah gen den Sternenhimmel, betrachtete die funkelnden Flecken, die farbenen Wolken, die purpurne Schlieren auf ihren Weg über das Himmelszelt hinterließen, der große, viel nähere Mond der auf sie hinabschien und alles in silbernes, mystisches Licht tynchte. Die Pflanzen um sie herum, die wie im Film "Avatar" leuchteten und den Weg wiesen, lebendig waren wie alles hier. Man fühlte den Puls dieser Welt in allem, der Luft, dem Boden, den Bewohnern.
Lange lag sie nur so da, ehe Fox's Frage sie aus ihrer wohligen Stille riss "Wos? Na .. des wüsst ned wissen" nickte die Magierin schmunzelnd, zu ihrem Erstaunen brach Fox in schallendes Gelächter aus. Akasha grinste breit und setzte sich wieder auf "Du bist schwer in Ordnung" sagte sie ohne Vorwarnung und umarmte die Amerikanerin. Fox schüttelte amüsiert den Kopf und erwiderte die freundliche Geste "Und Neo krieg ma scho weich, ka Angst" zwinkerte sie ehe sie jene mit Wasser bespritzte und die Zwei schon bald in eine kleine Schlacht verwickelt waren.
Lange lag sie nur so da, ehe Fox's Frage sie aus ihrer wohligen Stille riss "Wos? Na .. des wüsst ned wissen" nickte die Magierin schmunzelnd, zu ihrem Erstaunen brach Fox in schallendes Gelächter aus. Akasha grinste breit und setzte sich wieder auf "Du bist schwer in Ordnung" sagte sie ohne Vorwarnung und umarmte die Amerikanerin. Fox schüttelte amüsiert den Kopf und erwiderte die freundliche Geste "Und Neo krieg ma scho weich, ka Angst" zwinkerte sie ehe sie jene mit Wasser bespritzte und die Zwei schon bald in eine kleine Schlacht verwickelt waren.
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Marlins Einleitung
Grad erreichte sie eine Lichtung als sie plötzlich hinter sich schnelle Schritte vernahm. „Verdammt.“, dachte die achtzehnjährige und suchte sich ein Versteck. Hinter einer Baumgruppe angekommen setzte sie sich ins Gras und legte ihre Hand auf die linke Schulter. Sie spürte immer den dicken Verband der ihre Fleischwunde verdecken sollte. Die Schritte wurden lauter und Marlin drückte sich starker gegen den Baum. Eine Hand wartend über ihren Waffenholster war sie vorbereitet das unbekannte Wesen das die schwarzhaarige auflauerte zu erledigen. Dank ihrem Vater und seinen Waffen die er später seiner Tochter vererbt hatte war sie optimal gegen Gegner bewaffnet. Dann erschien die Gestalt und die schwarzhaarige zog blitzschnell eine Five-SeveN aus dem Holster. „Halt Meisterin! Ich bin es nur.“ Ein schwarzer Löwe mit weißen Augen starrte die auf dem Boden sitzende achtzehnjährige an. „Yldur! Mann wie oft habe dir schon gesagt, dass du dich nicht so anschleichen sollst wenn du dich in einen Löwen verwandelst?“ Marlin steckte die Waffe weg. „Verzeiht mir erneut Meisterin. Aber ihr Plan schien aufgegangen zu sein. Diese Kreaturen haben unsere Spuren verloren.“ Erleichtert atmete Marlin auf und schloss die Augen. Was ihr in den letzten Monaten passiert und gesehen hatte war nicht grad erfreulich. Ihr Weihnachten hatte sie sich sicher nicht so vorgestellt. Aber nun war dies egal. Marlin musste weiter. Allein auch um sich endlich um ihre Verletzung zu kümmern, die sich grad wieder meldet. Ihre Hand krallte sich in ihren schwarzen Umhang und sie biss die Zähne zusammen. „Sie müssen noch etwas durchhalten Meisterin! Ich bin mir sicher, dass wir bald ein Dorf finden wo es Menschen gibt mit medizinische Kenntnisse oder zumindest Verbangzeug haben.“ Yldur trat vorsichtig an seine Meisterin ran und legte vorsichtig seine Pfote auf ihr Knie. „Das hoffe ich sehr Yldur. Selbst mit der großen Schnittverletzung die ich mir damals in Ägypten eingehandelt habe könnte ich maximal vier Tagen durchhalten. Und mittlerweile habe ich schon drei Tage hinter mir. Ich bin bloß froh, dass mir die Kräfte von der Kugel meinen Körper weitgehenden helfen. Kein normaler Mensch wurde nämlich so lange standhalten können.“ Vorsichtig stand dann die schwarzhaarige wieder auf und ging weiter. Doch heute schien Marlins Glückstag zu sein. „Hörst du das Yldur?“ „Klingt wie ein großes Fest. Vielleicht ist dort auch ein Dorf.“ Schnell setzte sich die achtzehnjährige auf den Rücken des schwarzen Begleiters und Yldur lief so schnell er könnte. Nach fünf Minuten erreichten die beiden einen Marktplatz. Feuerwerk. Schnell versteckten sich die beiden hinter einen großen Busch und betrachten das tolle Lichtspektakel. Es war schon länger her, dass Marlin so was Schönes sah. Der Geisterkämpfer verwandelte sich zurück und Marlin zog ihre Kapuze tief ins Gesicht. „Yldur ruh dich aus! Wenn ich dich brauche rufe ich dich.“ „Aber Meisterin!“ „Nichts aber! Eine Person die mit verdecktem Gesicht hier herum läuft reicht völlig. Zwei Personen sind zu auffällig und ich will keine Aufmerksamkeit erregen. Avo!“ Yldur löste sich in schwarze Funken auf die sofort in den blauen Stück von Marlins roter Kette flogen. Dann blieb sie kurz neben einem Turm stehen und ging unbemerkt über den Platz.
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Die Erkenntnis
[Darf man fragen, wer von Euch Marlin Gladius ist?]
Nachdem alle einigermaßen gesättigt waren, entfuhr es Neo plötzlich: „Was hat mein Vater mit dieser ganzen Sache zu tun? Was hat er hier zu schaffen gehabt? Ich verstehe es nicht.“ Topac antwortete rasch: „Nun, dein Vater seien große Mann gewesen. Er kam her, um zu forschen. Wir auf ihn trafen und hatten Probleme, ganz groß.“ – „Aber, wie kann das sein? Ich meine, wie ist so was möglich? Paradise kann man doch nur mithilfe von Magie erreichen.“ – „Du haben Recht. Dein Vater entdeckte großes Steinportal in Peru, welches ihn hierher führte. Mit Portal du kannst zwei Mal reisen, dann kaputt und nutzlos.“ – „Also ist er beim ersten Mal hierher gereist, und beim zweiten Mal wieder nach Hause gekommen. … Aber das erklärt nicht, was er mit euch zu tun hatte. Du sagtest, dass er euch geholfen hat. Inwiefern?“ – „Wir große Probleme hatten mit Rebellen. Sie meist am Strand im Norden unserer Insel. Sie uns angriffen und dein Vater half uns mit seiner Ausrüstung und Fähigkeiten, sie zu töten. Er war ein großer Krieger.“ Neo flüsterte zu sich selbst: „Jetzt wird mir manches klar: Die Geschichten, die er immer nach seinen ‚Geschäftsreisen’ erzählt hat, von den Kriegen zwischen Eingeborenen und Söldnern… Seine Kämpfe… Also hat alles gestimmt.“ Dann wurde seine Stimme wieder lauter: „Was hatte er für Ausrüstung dabei? Kannst du mir da Genaueres berichten?“ – „Diese Waffen wir nicht vergessen. Großes schwarzes Ding macht Bumm, und als Buchstaben standen M. C. & U.C. drauf. Sah wie Gravur aus.“ – „M.C. & U.C. … Mmmh….“ Nach einer Weile fiel es Neo ein: „Natürlich! MetaCortech & Umbrella Corporation. Die Verträge. Sie teilten sich die Anteile zu jeweils 50%, deshalb wahrscheinlich auch die Einprägungen und Logos… … …. Ich…. ihr werdet alle dafür büßen, und wenn ich mein Leben dafür geben werde. Wenn ich Wesker in die Finger kriege, dann…“ – „Du seien entschlossen und willensstark. Genau wie dein Vater. Wir dich sofort erkannten, wegen Sonnenbrille und Gesicht. Wir was für dich haben. Dein Vater uns gegeben hat für Augenblick. Schau drüben auf Tisch!“ Der Häuptling deutete mit seinem Finger auf einen Holztisch. Neos Blick wandte sich zum erwähnten Tisch und er schritt langsam darauf zu. Es lag eine dreckige Decke auf dem Tisch, unter ihr schienen Gegenstände zu sein. „Du machen Decke weg, dann sehen.“, grinste Topac. Ohne zu zögern hob Neo das Tuch an. Er konnte seinen Augen nicht trauen: Es war ein fast zerbröseltes und sehr altes Tagebuch seines Vaters. Einen kurzen Moment blieb er fassungslos stehen, dann zog er seinen Mantel aus und blätterte in dem Buch. „Unglaublich... Aufzeichungen über die Umbrella-Hauptquartiere!“, murmelte er, die anderen um ihn herum blieben fassungslos stehen. Anschließend ging er zu Topac herüber. „Warum?“ – „Dein Vater meinen, das du brauchen wirst diese Buch für spätere Zeit.“ – „Wohl war... Was meint er wohl damit?“ – „Das ich dir kann auch nicht sagen. Wir jedenfalls gut aufgepasst auf diese Buch.“ Neo fasste Topac an den Schultern und umarmte ihn auf einmal. „Ich danke dir. Ich danke dir für deine Informationen, für das Verwahren des Buches… Einfach für … alles…“ Er ließ den Häuptling wieder los, das Buch umschloss er fest in der Hand. „Ach und… für das tolle Essen natürlich!“, grinste er. Topac nickte dem Krieger zu. Neo nahm seinen Mantel, zog ihn wieder an und ging zu dem kleinen Jungen, den er zuvor gerettet hatte. „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“, fragte er. „Paco.“, flüsterte der Junge ihm ins Ohr. Neo lächelte, streichelte Paco sanft über den Kopf und stand wieder auf. Er blickte in die Runde und fuhr fort: „Bei euch ist es sehr schön. Doch ich muss jetzt wieder gehen, meine Freunde machen sich sicher schon Sorgen. Doch ich werde wiederkommen, und dann werde ich meine Freunde mitbringen!“, sagte er entschlossen. Er blickte noch einmal zustimmend in die Gesichter aller Anwesenden und danach verließ er die Pyramide. Der kleine Junge rief von oben noch: „Wir freuen auf deine Rückkehr!“ Der Schwarzhaarige drehte sich nicht um, hob aber seine Hand und winkte von hinten. Dann verschwand er im tiefen Wald. Den Weg zurück kannte er, da er durch das Hinterherrennen des Jungen eine Art Trampelpfad gelegt wurde. Zurück am Wasserfall und am Teich, wo er meditierte und seine neue Fähigkeit perfektionierte, ging er weiter, bis er wieder bei den anderen war. Nach circa einer Stunde erblickten die Freunde das Gesicht des Hackers. Er wirkte deutlich entspannter. Nate, Billie, Lauren und Akasha waren sichtlich erleichtert, als sie ihren Freund sahen. „Jo mei, du bists jo jetzt wieda doar!“, rief Akasha freudig zu ihrem Freund und umarmte ihn. „Ich freue mich auch, dich wiederzusehen“, lachte Neo. Fox stand aufeinmal neben Akasha. „Schön, dass du wieder da bist.“, sagte sie. Neo nickte ihr zu, sagte dann aber gleich: „Fox, wir müssen reden. Setzen wir uns dazu dort hinten auf die Bank. … Ich entführ euch mal eben Fox, wenn es euch nichts ausmacht.“, antwortete der Amerikaner.
Nachdem alle einigermaßen gesättigt waren, entfuhr es Neo plötzlich: „Was hat mein Vater mit dieser ganzen Sache zu tun? Was hat er hier zu schaffen gehabt? Ich verstehe es nicht.“ Topac antwortete rasch: „Nun, dein Vater seien große Mann gewesen. Er kam her, um zu forschen. Wir auf ihn trafen und hatten Probleme, ganz groß.“ – „Aber, wie kann das sein? Ich meine, wie ist so was möglich? Paradise kann man doch nur mithilfe von Magie erreichen.“ – „Du haben Recht. Dein Vater entdeckte großes Steinportal in Peru, welches ihn hierher führte. Mit Portal du kannst zwei Mal reisen, dann kaputt und nutzlos.“ – „Also ist er beim ersten Mal hierher gereist, und beim zweiten Mal wieder nach Hause gekommen. … Aber das erklärt nicht, was er mit euch zu tun hatte. Du sagtest, dass er euch geholfen hat. Inwiefern?“ – „Wir große Probleme hatten mit Rebellen. Sie meist am Strand im Norden unserer Insel. Sie uns angriffen und dein Vater half uns mit seiner Ausrüstung und Fähigkeiten, sie zu töten. Er war ein großer Krieger.“ Neo flüsterte zu sich selbst: „Jetzt wird mir manches klar: Die Geschichten, die er immer nach seinen ‚Geschäftsreisen’ erzählt hat, von den Kriegen zwischen Eingeborenen und Söldnern… Seine Kämpfe… Also hat alles gestimmt.“ Dann wurde seine Stimme wieder lauter: „Was hatte er für Ausrüstung dabei? Kannst du mir da Genaueres berichten?“ – „Diese Waffen wir nicht vergessen. Großes schwarzes Ding macht Bumm, und als Buchstaben standen M. C. & U.C. drauf. Sah wie Gravur aus.“ – „M.C. & U.C. … Mmmh….“ Nach einer Weile fiel es Neo ein: „Natürlich! MetaCortech & Umbrella Corporation. Die Verträge. Sie teilten sich die Anteile zu jeweils 50%, deshalb wahrscheinlich auch die Einprägungen und Logos… … …. Ich…. ihr werdet alle dafür büßen, und wenn ich mein Leben dafür geben werde. Wenn ich Wesker in die Finger kriege, dann…“ – „Du seien entschlossen und willensstark. Genau wie dein Vater. Wir dich sofort erkannten, wegen Sonnenbrille und Gesicht. Wir was für dich haben. Dein Vater uns gegeben hat für Augenblick. Schau drüben auf Tisch!“ Der Häuptling deutete mit seinem Finger auf einen Holztisch. Neos Blick wandte sich zum erwähnten Tisch und er schritt langsam darauf zu. Es lag eine dreckige Decke auf dem Tisch, unter ihr schienen Gegenstände zu sein. „Du machen Decke weg, dann sehen.“, grinste Topac. Ohne zu zögern hob Neo das Tuch an. Er konnte seinen Augen nicht trauen: Es war ein fast zerbröseltes und sehr altes Tagebuch seines Vaters. Einen kurzen Moment blieb er fassungslos stehen, dann zog er seinen Mantel aus und blätterte in dem Buch. „Unglaublich... Aufzeichungen über die Umbrella-Hauptquartiere!“, murmelte er, die anderen um ihn herum blieben fassungslos stehen. Anschließend ging er zu Topac herüber. „Warum?“ – „Dein Vater meinen, das du brauchen wirst diese Buch für spätere Zeit.“ – „Wohl war... Was meint er wohl damit?“ – „Das ich dir kann auch nicht sagen. Wir jedenfalls gut aufgepasst auf diese Buch.“ Neo fasste Topac an den Schultern und umarmte ihn auf einmal. „Ich danke dir. Ich danke dir für deine Informationen, für das Verwahren des Buches… Einfach für … alles…“ Er ließ den Häuptling wieder los, das Buch umschloss er fest in der Hand. „Ach und… für das tolle Essen natürlich!“, grinste er. Topac nickte dem Krieger zu. Neo nahm seinen Mantel, zog ihn wieder an und ging zu dem kleinen Jungen, den er zuvor gerettet hatte. „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“, fragte er. „Paco.“, flüsterte der Junge ihm ins Ohr. Neo lächelte, streichelte Paco sanft über den Kopf und stand wieder auf. Er blickte in die Runde und fuhr fort: „Bei euch ist es sehr schön. Doch ich muss jetzt wieder gehen, meine Freunde machen sich sicher schon Sorgen. Doch ich werde wiederkommen, und dann werde ich meine Freunde mitbringen!“, sagte er entschlossen. Er blickte noch einmal zustimmend in die Gesichter aller Anwesenden und danach verließ er die Pyramide. Der kleine Junge rief von oben noch: „Wir freuen auf deine Rückkehr!“ Der Schwarzhaarige drehte sich nicht um, hob aber seine Hand und winkte von hinten. Dann verschwand er im tiefen Wald. Den Weg zurück kannte er, da er durch das Hinterherrennen des Jungen eine Art Trampelpfad gelegt wurde. Zurück am Wasserfall und am Teich, wo er meditierte und seine neue Fähigkeit perfektionierte, ging er weiter, bis er wieder bei den anderen war. Nach circa einer Stunde erblickten die Freunde das Gesicht des Hackers. Er wirkte deutlich entspannter. Nate, Billie, Lauren und Akasha waren sichtlich erleichtert, als sie ihren Freund sahen. „Jo mei, du bists jo jetzt wieda doar!“, rief Akasha freudig zu ihrem Freund und umarmte ihn. „Ich freue mich auch, dich wiederzusehen“, lachte Neo. Fox stand aufeinmal neben Akasha. „Schön, dass du wieder da bist.“, sagte sie. Neo nickte ihr zu, sagte dann aber gleich: „Fox, wir müssen reden. Setzen wir uns dazu dort hinten auf die Bank. … Ich entführ euch mal eben Fox, wenn es euch nichts ausmacht.“, antwortete der Amerikaner.
Zuletzt von Neo am Mo Feb 14, 2011 6:10 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Konferenz in Tokyo, I
Ein Flugzeug landete neben dem Mann im schwarzen Anzug. Eine der großen Türklappen öffnete sich und der Unbekannte stieg in die Maschine. „Das hat aber ganz schön lange gedauert… Seid froh, dass ich euch Volltrottel-Piloten am Leben lasse. Wenn ich euch nicht brauchen würde, währet ihr schon längst tot. … … Ah, wen haben wir denn da?“ Eine schlanke Frau, gekleidet in einen engen, dunkelblauen Anzug, auf der Brust ein rotes Amulett befestigt, trat in sein Blickfeld. Sie streifte ihm seinen schwarzen Mantel um und richtete dann seine Sonnenbrille. „Hast du die Informationen über unsere Problemfälle bekommen?“ – „Der Auftrag wurde ausgeführt, General. Ich habe mich, wie befohlen, in das Manor eingeschleust und viele Informationen erhalten.“ – „Dann lass hören. Was hast du mir zu berichten?“ – „Im Manor befinden sich mehrere Personen. Zum einen ein gewisser Nathan Drake, der ein Schatzjäger ist. Dann wäre da noch eine gewisse Lauren Croft, eine Sam A. Court und eine Magierin, deren Name Akasha Armstrong ist. Sie hat einen Ehemann namens Billie. Dann gibt es noch Fox, eine Profikillerin aus der Bruderschaft. Hinzu kommt noch ein Mann im schwarzen Mantel, der sehr begabt ist, doch über ihn konnte ich nichts herausfinden, da er sehr misstrauisch gegenüber Fremden ist.“ – „Das weiß ich alles schon, ich hatte schon eine Begegnung mit ein paar dieser Menschen. Irgendwelche Anhaltspunkte, an denen wir uns orientieren müssen?“ – „Ja, General. Bevor ich mit dem Helikopter zurückfliegen konnte, habe ich erfahren, dass die Gruppe zuerst nach Australien will und dann nach Tokyo, ich nehme an, sie wollen uns dingfest machen.“ – „Sowas dachte ich mir schon, ich brauchte nur noch diese Bestätigung. Also gut, alle Sicherheitsmaßnahmen einleiten, wir müssen uns auf alles gefasst machen.“ Das Militär-Flugzeug landete mittlerweile schon auf dem Landeplatz einer großen Militäranlage, die Besatzung samt General und der Frau stiegen aus. Der General und die Frau gingen in ein großes Gebäude und fuhren mit einem Fahrstuhl weit unter die Erde. Die Fahrstuhltür öffnete sich und man befand sich in einer sehr großen, weißen Halle, in deren Mitte ein weißer großer Konferenztisch stand „Jill, setz dich schon mal an den Tisch, die Konferenz wird gleich beginnen.“ Der Mann setzte sich ebenfalls dazu, allerdings weiter hinten auf eine Art Thron. Nach einer Weile kamen weitere Männer in die Halle und gesellten sich zu Jill und dem Unbekannten. „Meine Herren, unser letztes Projekt war ein Reinfall. Jetzt haben wir ein neues: Die Vernichtung einer gewissen Abenteurer-Gruppe und die Neuordnung unserer Welt. Ms. Valentine, zeigen Sie doch bitte anhand der Infotafel, um was für Gestalten es sich bei dieser Abenteurergruppe handelt." Jill zückte eine Fernbedienung und eine große, weiße Tafel fuhr aus der Decke heraus, man konnte sie von allen Seiten betrachten. Danach drückte sie einen Knopf auf der Fernbedienung und der Bildschirm schaltete sich an, es waren die einzelnen Gesichter von Nate, Billie, Akasha, Lauren, Sam, Lara, Fox und Neo abgebildet.
Gast- Gast
Scherbenmeer ♫
Verwirrt folgte die Amerikanerin ihrem Freund, ließ sich neben ihn auf die Bank nieder und versuchte den Grund seiner Aufforderung zum Gespräch aus seinem Gesichtsausdruck schließen zu können. „Hört sich aber… nicht allzu gut an. Was ist los?“
Trüge er nicht immer diese verdammte Sonnenbrille! Vielleicht hätte sie sich ohne diese ja bereits etwas denken können, bevor er anfing zu reden…
Trüge er nicht immer diese verdammte Sonnenbrille! Vielleicht hätte sie sich ohne diese ja bereits etwas denken können, bevor er anfing zu reden…
Gast- Gast
Jill; Sorry Leute aber... dieses Verlangen Q.Q
Die Stimmen um sie herum fingen an nebensächlich zu erscheinen. Andauernd hallten ihr bekannte Stimmen und ebenso bekannte Sätze durch den Kopf. Ein leichtes Zucken überkam ihren Körper, ehe sie zu Boden ging und das Zucken intensiver wurde. "Mist... bringt sie hinaus, gebt ihr eine weitere Dosis. Erhöht sie!", sprach der Unbekannte und bat einige weiß gekleidete Männer die Blondine hinaus zu hiefen.
Sie wehrte sich, dennoch konnten die Männer sie in ein kleines Labor tragen, wo sie an eine Wand gefesselt wurde. Der eine öffnete den Reißverschluss, der Andere kam mit einer Spritze wieder. Ohne zu zögern injizierte der Mann ihr die Flüssigkeit. Sie fing an zu schreien als die Flüssigkeit ihre blasse Haut berührte. Alles war schwarz. Sie bekam nicht mit, wie sie Serum in das rote Objekt an ihrer Brust spritzten.
Sie erwachte. Ein Schnipsen und sie wurde erneut zum Objekt, zu dem sie der Mann im Mantel gemacht hatte. Sie weitete ihre Augen, sah das grelle Licht an der Decke an, den Mann davor und fing an verlegen zu grinsen, ehe sie sich aufrichtete und aus dem Zimmer ging, welches ihr bereits bekannt war. "Auftrag ausgeführt.", hörte sie einen Mann hinter ihr, wie gern hätte sie ihm alles gebrochen, doch sie konnte nicht.
Sie wehrte sich, dennoch konnten die Männer sie in ein kleines Labor tragen, wo sie an eine Wand gefesselt wurde. Der eine öffnete den Reißverschluss, der Andere kam mit einer Spritze wieder. Ohne zu zögern injizierte der Mann ihr die Flüssigkeit. Sie fing an zu schreien als die Flüssigkeit ihre blasse Haut berührte. Alles war schwarz. Sie bekam nicht mit, wie sie Serum in das rote Objekt an ihrer Brust spritzten.
Sie erwachte. Ein Schnipsen und sie wurde erneut zum Objekt, zu dem sie der Mann im Mantel gemacht hatte. Sie weitete ihre Augen, sah das grelle Licht an der Decke an, den Mann davor und fing an verlegen zu grinsen, ehe sie sich aufrichtete und aus dem Zimmer ging, welches ihr bereits bekannt war. "Auftrag ausgeführt.", hörte sie einen Mann hinter ihr, wie gern hätte sie ihm alles gebrochen, doch sie konnte nicht.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
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Alter : 27
Ort : Regensburg
Madison; Möbel kaufen > Computer von SimTech > Platzieren > ERROR 404
Im Schlafzimmer fand man das selbe. Trümmer. Von egal welchen Objekten, nur Trümmer. Geräusche wurden hörbar. Sie wusste nicht ob dies nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen sein sollte, also machte sie sich auf zur Treppe und ging hinter dem Geländer so gut es ging in Deckung. "Durchsuchen. Alles mitnehmen was brauchbar erscheint. Unerwartete Vorkomnisse melden.", die Stimme war gedämpft. "Überlebende eliminieren." Also sie einen Blick hinunter wagte, bemerkte sie Umbrella Logos auf den Anzügen der Männer. "Umbrella... über die hab ich mal berichtet." Sie ging geduckt zurück in das Schlafzimmer um dort nach Deckung zu suchen, welche sie hinter einem Haufen Trümmer fand.
Gast- Gast
Der Brunnen der endlosen Stimmen.
Sie befanden sich alle wieder im großen Haus, das Fest war vorbei, ein neuer Tag angebrochen.
Billie marschierte durch die Räume, huschte am Zimmer wo Neo mit Fox redete vorbei und endete schließlich in seine, Akasha's und Nate's Zimmer.
Er beugte sich aus dem Fenster und atmete die frische Morgenluft ein, unter ihm auf dem Marktplatz wurde gerade aufgeräumt. Man hörte reges Treiben, das Plappern der Bewohnern, Vogelgezwitscher, das Rascheln der Blätter und Windspiele und vereinzelt ein paar Schreie von Seemöwen welche sich in die tieferen Lande verirrt haben.
In deren Welt waren womöglich gerade erst ein paar Stunden vergangen, er dachte eine Weile über den Ort nach, was er davon kannte doch vertrieb sie schnell, da er merkte wie ihn die Gedanken betrübten. Gerne würde er den Freunden alles in Paradise zeigen, doch auch wenn die Zeit anders tickte, viel hatten sie nicht und es beschlichen ihn immer noch Zweifel ob sie es überhaupt wollten. Schließlich stieß er sich vom Fensterbrett, drückte Akasha und Nate, welche noch zusammengekuschelt im Bett lagen, noch einen Kuss auf die Stirn und stapfte dann hinunter, zog sich seinen schwarzen Mantel über und schlenderte über die sich füllenden Straßen, die Hände in den Hosentaschen vergraben.
Die Bewegung tat ihm gut und schon bald verlor er sich im einfachen Rhythmus seiner Schritte, bis er weitere dicht hinter sich hörte. Sein Ohr zuckte kurz und er musste schmunzeln.
Sie gingen weit, sehr weit, es schmerzte nicht, ganz im Gegenteil, sein Körper brannte förmlich vor Energie jeh mehr er sich bewegte. Der kleine Mann neben ihm ergriff seine Hand und schon bald, das Dorf weit hinter sich, liefen sie lachend über weite, endlose Graslandschaften welche kein Baum trübte, in der Ferne sahen sie die aufragenden Berge, einen weiteren Wald, den sie Goldwald nannten, da die Sonne, durch die Blätter scheinend, sich golden brach und alles in ein wunderschönes Licht tauchte, die Blumen wie edle Juwelen aussehen ließ und die Farbe der elfischen Einwohner olivenfarben tönte.
Doch genaues Ziel hatten Sohn und Vater keines, sie waren nur froh über die Felder zu fegen, fangen zu spielen oder zu sehen wer schneller war. Bald schon auf allen Vieren, der Wind durch ihr Fell rauschend und ihr hechelnder Atem schwängerte die Frühlingsluft. In ihrer Wolfsform konnten sie sogar nich länger rennen, sie spürten ihre Herzen im selben Takt schlagen, die schiere Freude der einfachen Tätigkeit wegen und das unbeschwerte Beisammensein.
Sie stiegen die Treppen hinauf, kämpften sich durch den dichten Farn der ihnen den Weg erschwerte und musste aufpassen, nicht mit einem Fuß in einem kleinen Krater stecken zu bleiben, der sich im Lauf der Jahrhunderte in dem braunen Marmor eingenistet hatte und nun wohl als Heim für etliche giftige Lebewesen diente.
"Achtung!" rief der Schwarzhaarige aus und packte Jimmy am Arm, zog ihn etwas zur Seite um ihn vor dem Biss einer sich herablassenden Schlange zu schützen.
Diese zischelte noch gereizt, was schon fast menschliche Ansätze hatte, und verschwand dann.
Sie waren oben angekommen, es war verfallen, doch das innere barg etwas, was keiner vermuten würde.
Mit einem aufgeregten Lächeln schoben sie die dicke Steinplatte, welche den Eingang versperrte, beiseite und gingen vorsichtig, mit einer entzündeten Fackel in der Hand, die schmalen Wendeltreppen hinunter bis sie tief unter der Erde waren.
Wundersame Gemälde zierten die alten Wände, Fledermäuse schracken auf und flogen ihnen dicht über die Köpfe hinweg, Ratten wusselten sich zu ihren Füßen und suchten quieckend das Weite. Dann waren sie endlich da, die Fackel erlosch wie durch einen nichtvorhandenen Wind und ihnen blieb erneut der Atem weg. Mit einem erstaunten, verschmitzten Lächeln standen die ähnlichen Manner nebeneinander und bewunderten einen der vielen Zauber ihrer Welt.
Das seichte Wasser glühte hellblau, dank der gläsernen Steine die den Boden übersähten und die Höhle ausleuchteten. Moos wucherte an den naturbelasenen Wänden, seltsame, rosenähnliche, violete Blumen zierten das dunkle Grün und ließen alles noch mysteriöser wirken. In der Mitte befand sich ein Brunnen.
Die beiden stapften darauf zu, das Wasser machte keine Geräusche.
Es war komplett still, selbst wenn sie gesprochen hätten, gehört hätten sie es nicht. Es wurde der Ort der Stille genannt, jegliches Geräusch wurde hier aufgesaugt und in den Brunnen gespeichert, nicht nur Geräsche hier, Geräusche dieser ganzen Welt. Erinnerungen, andächtige Lieder und Gesänge, Gedichte und Geschichten, Sagen und Märchen. Paradise Ohr.
Als der Tiermensch hinabblickte, war der Brunnen leer, so schien es, doch als er die Hand ausstreckte, um sich zu versichern nicht falsch zu liegen, lächelte er als er in kaltes Wasser griff, kalt und unsichtbar, eben nur Geräusche. Sobald er damit in Berührung kam, wurde er von Klängen und Tönen nur so überschwemmt.
Ich bin schwanger. - Das, das ist ja toll! Das ist großartig! Hahahaha! - Ich liebe dich .. - Bitte verlass mich nicht - Sie werden büsen - Und die Nachtigal umwarb den Adler, der Unerschied nicht besonders, die Herkunft nicht von Wert. Das Herz schlug in deren Brust, gleich groß, gleich stark, gleich schnell, strotzend vor Liebe
"Alles okay?!" riss ihn Jimmy's noch helle Stimme in seinen Gedanken, da er gerade erst 12 geworden war, heraus. Benommen schüttelte er den Kopf "Was? Ja .. alles okay" Gedankenverloren stierte er dern Brunnen an. Vielleicht .. vielleicht beherbergte dieser Brunnen mehr, tieferliegendes? Einen Versuch war es Wert.
"Jimmy? Könntest du bitte deine Hand in das Wasser tauchen?" der Sohn gehorchte und war schon bald, so schien es dem Aussenstehenden, nicht mehr anwesend. Sie Augen verloren Farbe und wurden zu weissen, ausdruckslosen Bällen, die Haut grau als wäre er eine Statue. Vorsichtig beobachtete der Vater das geschehen, umrundete den Brunnen samt Sohn und horchte genau hin. Obwohl er den Brunnen diesesmal nicht berührte, hörte er das Flüstern. Verbunden durch ihr Blut, ihre Gene und Herkunft.
Anubis - Bastet - Re und eure Kinder. Ihr müsst vereint werden - Hathor - reift heran und rettet uns, in euch liegt das Erbe - Elidhu! Elidhu! Sie kommen! - Jimmy, wirf dich hinein
"Nein!", er packte ihn um die Hüfte und zog ihn vom Brunnen weg. Wie alles war der Schrei in seinem Geist geschehen, das war das verräterische und gefährliche an diesem Ort, wusste man nicht wie zu kommunizieren ist, wäre man schon bald lebendes Opfer der ewigen Stimmen, dort unten im endlosen Brunnen.
Sie kletterten wieder aus dem seltsamen Ort heraus und wurden vom glänzenden Tageslicht begrüßt, blinzelnd machten sie sich auf den Weg zurück, wollte vorher jedoch noch bei dem von vorhin erwähnten Volk der Elfen halt machen.
Freudig wurden sie begrüßt.
Billie marschierte durch die Räume, huschte am Zimmer wo Neo mit Fox redete vorbei und endete schließlich in seine, Akasha's und Nate's Zimmer.
Er beugte sich aus dem Fenster und atmete die frische Morgenluft ein, unter ihm auf dem Marktplatz wurde gerade aufgeräumt. Man hörte reges Treiben, das Plappern der Bewohnern, Vogelgezwitscher, das Rascheln der Blätter und Windspiele und vereinzelt ein paar Schreie von Seemöwen welche sich in die tieferen Lande verirrt haben.
In deren Welt waren womöglich gerade erst ein paar Stunden vergangen, er dachte eine Weile über den Ort nach, was er davon kannte doch vertrieb sie schnell, da er merkte wie ihn die Gedanken betrübten. Gerne würde er den Freunden alles in Paradise zeigen, doch auch wenn die Zeit anders tickte, viel hatten sie nicht und es beschlichen ihn immer noch Zweifel ob sie es überhaupt wollten. Schließlich stieß er sich vom Fensterbrett, drückte Akasha und Nate, welche noch zusammengekuschelt im Bett lagen, noch einen Kuss auf die Stirn und stapfte dann hinunter, zog sich seinen schwarzen Mantel über und schlenderte über die sich füllenden Straßen, die Hände in den Hosentaschen vergraben.
Die Bewegung tat ihm gut und schon bald verlor er sich im einfachen Rhythmus seiner Schritte, bis er weitere dicht hinter sich hörte. Sein Ohr zuckte kurz und er musste schmunzeln.
Sie gingen weit, sehr weit, es schmerzte nicht, ganz im Gegenteil, sein Körper brannte förmlich vor Energie jeh mehr er sich bewegte. Der kleine Mann neben ihm ergriff seine Hand und schon bald, das Dorf weit hinter sich, liefen sie lachend über weite, endlose Graslandschaften welche kein Baum trübte, in der Ferne sahen sie die aufragenden Berge, einen weiteren Wald, den sie Goldwald nannten, da die Sonne, durch die Blätter scheinend, sich golden brach und alles in ein wunderschönes Licht tauchte, die Blumen wie edle Juwelen aussehen ließ und die Farbe der elfischen Einwohner olivenfarben tönte.
Doch genaues Ziel hatten Sohn und Vater keines, sie waren nur froh über die Felder zu fegen, fangen zu spielen oder zu sehen wer schneller war. Bald schon auf allen Vieren, der Wind durch ihr Fell rauschend und ihr hechelnder Atem schwängerte die Frühlingsluft. In ihrer Wolfsform konnten sie sogar nich länger rennen, sie spürten ihre Herzen im selben Takt schlagen, die schiere Freude der einfachen Tätigkeit wegen und das unbeschwerte Beisammensein.
Sie stiegen die Treppen hinauf, kämpften sich durch den dichten Farn der ihnen den Weg erschwerte und musste aufpassen, nicht mit einem Fuß in einem kleinen Krater stecken zu bleiben, der sich im Lauf der Jahrhunderte in dem braunen Marmor eingenistet hatte und nun wohl als Heim für etliche giftige Lebewesen diente.
"Achtung!" rief der Schwarzhaarige aus und packte Jimmy am Arm, zog ihn etwas zur Seite um ihn vor dem Biss einer sich herablassenden Schlange zu schützen.
Diese zischelte noch gereizt, was schon fast menschliche Ansätze hatte, und verschwand dann.
Sie waren oben angekommen, es war verfallen, doch das innere barg etwas, was keiner vermuten würde.
Mit einem aufgeregten Lächeln schoben sie die dicke Steinplatte, welche den Eingang versperrte, beiseite und gingen vorsichtig, mit einer entzündeten Fackel in der Hand, die schmalen Wendeltreppen hinunter bis sie tief unter der Erde waren.
Wundersame Gemälde zierten die alten Wände, Fledermäuse schracken auf und flogen ihnen dicht über die Köpfe hinweg, Ratten wusselten sich zu ihren Füßen und suchten quieckend das Weite. Dann waren sie endlich da, die Fackel erlosch wie durch einen nichtvorhandenen Wind und ihnen blieb erneut der Atem weg. Mit einem erstaunten, verschmitzten Lächeln standen die ähnlichen Manner nebeneinander und bewunderten einen der vielen Zauber ihrer Welt.
Das seichte Wasser glühte hellblau, dank der gläsernen Steine die den Boden übersähten und die Höhle ausleuchteten. Moos wucherte an den naturbelasenen Wänden, seltsame, rosenähnliche, violete Blumen zierten das dunkle Grün und ließen alles noch mysteriöser wirken. In der Mitte befand sich ein Brunnen.
Die beiden stapften darauf zu, das Wasser machte keine Geräusche.
Es war komplett still, selbst wenn sie gesprochen hätten, gehört hätten sie es nicht. Es wurde der Ort der Stille genannt, jegliches Geräusch wurde hier aufgesaugt und in den Brunnen gespeichert, nicht nur Geräsche hier, Geräusche dieser ganzen Welt. Erinnerungen, andächtige Lieder und Gesänge, Gedichte und Geschichten, Sagen und Märchen. Paradise Ohr.
Als der Tiermensch hinabblickte, war der Brunnen leer, so schien es, doch als er die Hand ausstreckte, um sich zu versichern nicht falsch zu liegen, lächelte er als er in kaltes Wasser griff, kalt und unsichtbar, eben nur Geräusche. Sobald er damit in Berührung kam, wurde er von Klängen und Tönen nur so überschwemmt.
Ich bin schwanger. - Das, das ist ja toll! Das ist großartig! Hahahaha! - Ich liebe dich .. - Bitte verlass mich nicht - Sie werden büsen - Und die Nachtigal umwarb den Adler, der Unerschied nicht besonders, die Herkunft nicht von Wert. Das Herz schlug in deren Brust, gleich groß, gleich stark, gleich schnell, strotzend vor Liebe
"Alles okay?!" riss ihn Jimmy's noch helle Stimme in seinen Gedanken, da er gerade erst 12 geworden war, heraus. Benommen schüttelte er den Kopf "Was? Ja .. alles okay" Gedankenverloren stierte er dern Brunnen an. Vielleicht .. vielleicht beherbergte dieser Brunnen mehr, tieferliegendes? Einen Versuch war es Wert.
"Jimmy? Könntest du bitte deine Hand in das Wasser tauchen?" der Sohn gehorchte und war schon bald, so schien es dem Aussenstehenden, nicht mehr anwesend. Sie Augen verloren Farbe und wurden zu weissen, ausdruckslosen Bällen, die Haut grau als wäre er eine Statue. Vorsichtig beobachtete der Vater das geschehen, umrundete den Brunnen samt Sohn und horchte genau hin. Obwohl er den Brunnen diesesmal nicht berührte, hörte er das Flüstern. Verbunden durch ihr Blut, ihre Gene und Herkunft.
Anubis - Bastet - Re und eure Kinder. Ihr müsst vereint werden - Hathor - reift heran und rettet uns, in euch liegt das Erbe - Elidhu! Elidhu! Sie kommen! - Jimmy, wirf dich hinein
"Nein!", er packte ihn um die Hüfte und zog ihn vom Brunnen weg. Wie alles war der Schrei in seinem Geist geschehen, das war das verräterische und gefährliche an diesem Ort, wusste man nicht wie zu kommunizieren ist, wäre man schon bald lebendes Opfer der ewigen Stimmen, dort unten im endlosen Brunnen.
Sie kletterten wieder aus dem seltsamen Ort heraus und wurden vom glänzenden Tageslicht begrüßt, blinzelnd machten sie sich auf den Weg zurück, wollte vorher jedoch noch bei dem von vorhin erwähnten Volk der Elfen halt machen.
Freudig wurden sie begrüßt.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Der Trank
Neo zog seinen Mantel aus und legte ihn über die Bank. Er holte aus seiner Anzugtasche den kleinen durchsichtigen Trank heraus, den er von Fox geschenkt bekommen hatte und spielte damit herum. „Weißt du, ich habe nachgedacht. … Du fragst dich sicher, warum ich immer noch nicht diesen Trank, den du mir gabst, benutzt habe. … Du fragst dich sicher auch, warum ich meine Familie damit nicht zurück hole. Das fragt sich doch jeder von euch, da könnt ihr mir nichts erzählen.“ Fox stockte für einen Moment der Atem, doch dann antwortete sie: „Woher weißt du…“ – „Das ist doch offensichtlich. Ihr macht euch alle Sorgen um mich. Eure Blicke, eure Gesten. Das ist alles toll, aber ich muss mit meinen Problemen wirklich selbst fertig werden, da könnt ihr nichts dran ändern. Meine Familie ist tot, niemand kann sie zurückholen, niemand kann diese Lücke schließen, die Menschen ersetzen. Und dann schenkst du mir diesen Trank, damit ich meine Sehnsüchte besiegen kann. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Mir ist aber etwas klar geworden. Man darf nicht in den Lauf des Schicksals eingreifen. Natürlich ist wäre es toll, wenn meine Familie wieder am Leben wäre. Es wäre aber nicht mehr so wie früher. Jedesmal, wenn ich Trinity in die Augen sehen würde, sähe ich, wie sie von einem Mutanten zerstückelt wird. Und bei meinem Sohn … Ich hätte immer wieder die Bilder im Kopf, wie ich ihn erschießen musste. … Nein, damit komme ich einfach nicht klar. Ich habe mich damit abgefunden, dass meine Familie nicht mehr unter den Lebenden weilt. Dieser Trank… Ich weiß nicht warum… Aber ich ahne, dass ich ihn für etwas anderes brauchen werde. Frag mich nicht warum, aber ich habe das Gefühl, dass später etwas passieren wird, und da nur der Trank helfen wird. Dieses Gefühl habe ich seit Weskers Angriff auf das Manor. Und es lässt mich nicht los.“ Die Killerin brachte wieder kein Wort heraus, sie schaute Neo nur fassungslos an. Der Hacker sagte dann: „Sei es wie es sei, ich möchte, dass meine Entscheidung akzeptiert wird. … Nun, ich muss mein Versprechen bei dir einlösen. Bringen wir dir die ‚Dodge Bullets’-Fähigkeit bei. Komm mit, ich weiß, wo wir das am besten ausprobieren können. … Ich kenne da einen Wasserfall und einen Teich, daneben ist eine große Wiesenfläche. Perfekt für ein Training. Also, kommst du?“
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Konferenz in Tokyo, II
„Na, haben wir uns wieder etwas beruhigt, Ms. Valentine?“, fragte der Unbekannte. Schweigend setzte sich Jill neben ihn an den Tisch. „Nun gut, dann können wir fortfahren. Unser Hauptaugenmerk liegt auf dieser Gruppe, es sind die einzigen Überlebenden dieser Apokalypse. Wir werden sie uns einverleiben, damit wir Umbrella wieder aufbauen und kontrollieren können. Wir sollten aber auch ein Auge auf diesen Unbekannten, der kürzlich neu zur Gruppe gestoßen ist, werfen. Er ist sehr gefährlich und bis an die Zähne bewaffnet. Selbst ich hatte Probleme mit ihm, als wir Surrey stürmen wollten. Er ist unberechenbar, wir müssen auf alles gefasst sein. Ich werde mich deshalb um ihn persönlich kümmern.“ Eine Stimme weiter hinten am Konferenztisch kam hervor: „General, wie ist die Lage in Alaska?“ – „Nun, Projekt Alice ist Geschichte. Wir wissen nicht, wo sie ist und was sie vorhat. Es bringt nichts, sich noch damit weiter zu befassen. Was viel wichtiger ist: Neben unserer Sicherheit hier müssen wir auch die Quartiere in Australien evakuiert werden, der Ausnahmezustand wurde ausgelöst. Töten sie dort alle Projekte, wir haben keine Verwendung mehr für diese.“ – „Aber General, in dieser Basis befinden sich noch gesunde Leute unserer Besatzung.“ Der General stand auf und richtete seine Pistole auf das Konferenzmitglied. „Wollen Sie sich meinen Anweisungen widersetzen?“ – „Aber nein, General, ich meine doch nur…“ Daraufhin erschoss der Mann mit der Sonnenbrille das Konferenzmitglied. „So, noch irgendwelche Fragen? Machen Sie sich an die Arbeit, es steht viel auf dem Spiel. Jill, Sie instruieren unsere Hauptquartier-Armee über unsere nächsten Schritte.“ – „Jawohl, Sir.“, gehorchte die blondhaarige Frau und ging aus dem Konferenzraum, fuhr mit dem Fahrstuhl wieder nach oben und verschwand in einer Art Bunker. Der Unbekannte ging auch in einen anderen Raum, allerdings stand auf dessen Metalltür als Aufschrift ‚Labor’.
Gast- Gast
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