The Forgotten Myths
+6
Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
Seite 26 von 40
Seite 26 von 40 • 1 ... 14 ... 25, 26, 27 ... 33 ... 40
Jo mai ..
Besagte rannte mit der Karte zur Tür, diese öffente sich mit einem Piepston und ließ die Freundinnen durchqueren.
Akasha bat Jill die Führung zu übernehmen, da sie sich hier am besten auskennen musste. Diese willigte ein und führte sie durch verzweigte Korridore, allesamt leer. Akasha dachte das Weker wohl anderwertig beschäftigt war. Sie schmunzelte, der Plan war aufgegangen. Er konnte seine Augen nicht überall haben.
Jill und Marlin plauderten etwas um sich kennen zu lernen, Lara war beschäftigt damit das Gebiet im Auge zu behalten und Akasha entdeckte, gedankenverloren, dann plötzlich eine komische, surrende Maschiene. Sie blieb stehen und überlegte kurz was sie tun sollte, sah den Frauen hinterher und entschied sich dann, das Ding entwas genauer anzusehen.
Vorsichtig ging sie in den dunklen Raum und begutachtete das metallische Stück.
"Akasha?" riefen die Anderen schon bald nach ihr und Lara guckte verwirrt in den dunklen Raum "Was machst du denn da?"
"Na du ih was es ned aber ih drück mal drauf!" grinsend tapschte die Assassinin auf alle nur erdenklichen Knöpfe, erst ein Erdrutsch ließ sie innehalten "Akasha!" fauchte die Abenteuerin sie böse an "Tschuldigeeeee" meinte diese nur genervt zurück, als sie plötzlich vollends im Dunklen standen. Der Strom war ausgefallen.
"Najo .. ih denk mol .. des is gar ned so übel, so kann Wesker kane Mutanten mehr erschaffen, da ih wohl davon ausgeh das die in irgendwelchen super modernen Behältern sin" stemmte die Magierin wieder typisch ihre Hände gegen die Hüften.
Lara zuckte nur seufzend die Achseln und wies der verrückten Freundin dann an, ihr zu folgen. Per Magie entzündete diese ein kleines Licht um die Gruppe, welches sie führte.
Bald schon kamen sie zu einem Aufzug. "Verdammt .. wie sollen wir nun weiterkommen?" raunte Jill und pustete sich eine Haarsträhne aus dem blassen Gesicht.
"Des homma glei" so versuchte sich die Schwarzhaarige am Lift, rüttelte an Kabeln, biss welche durch .. oder beschimpfte einige einfach.
"Warte" kam Marlin dazwischen, welche so etwas noch nie zuvor gesehen hatte. Sie dachte etwas nach, aber mit ein paar festen, sachliche Handgriffen ging er schließlich - na gut, zu gegeben, etwas Magie war auch dabei - und so fanden sich die Vier bald in höheren Stockwerken wieder und kamen dem Meister immer näher - Wesker.
Akasha bat Jill die Führung zu übernehmen, da sie sich hier am besten auskennen musste. Diese willigte ein und führte sie durch verzweigte Korridore, allesamt leer. Akasha dachte das Weker wohl anderwertig beschäftigt war. Sie schmunzelte, der Plan war aufgegangen. Er konnte seine Augen nicht überall haben.
Jill und Marlin plauderten etwas um sich kennen zu lernen, Lara war beschäftigt damit das Gebiet im Auge zu behalten und Akasha entdeckte, gedankenverloren, dann plötzlich eine komische, surrende Maschiene. Sie blieb stehen und überlegte kurz was sie tun sollte, sah den Frauen hinterher und entschied sich dann, das Ding entwas genauer anzusehen.
Vorsichtig ging sie in den dunklen Raum und begutachtete das metallische Stück.
"Akasha?" riefen die Anderen schon bald nach ihr und Lara guckte verwirrt in den dunklen Raum "Was machst du denn da?"
"Na du ih was es ned aber ih drück mal drauf!" grinsend tapschte die Assassinin auf alle nur erdenklichen Knöpfe, erst ein Erdrutsch ließ sie innehalten "Akasha!" fauchte die Abenteuerin sie böse an "Tschuldigeeeee" meinte diese nur genervt zurück, als sie plötzlich vollends im Dunklen standen. Der Strom war ausgefallen.
"Najo .. ih denk mol .. des is gar ned so übel, so kann Wesker kane Mutanten mehr erschaffen, da ih wohl davon ausgeh das die in irgendwelchen super modernen Behältern sin" stemmte die Magierin wieder typisch ihre Hände gegen die Hüften.
Lara zuckte nur seufzend die Achseln und wies der verrückten Freundin dann an, ihr zu folgen. Per Magie entzündete diese ein kleines Licht um die Gruppe, welches sie führte.
Bald schon kamen sie zu einem Aufzug. "Verdammt .. wie sollen wir nun weiterkommen?" raunte Jill und pustete sich eine Haarsträhne aus dem blassen Gesicht.
"Des homma glei" so versuchte sich die Schwarzhaarige am Lift, rüttelte an Kabeln, biss welche durch .. oder beschimpfte einige einfach.
"Warte" kam Marlin dazwischen, welche so etwas noch nie zuvor gesehen hatte. Sie dachte etwas nach, aber mit ein paar festen, sachliche Handgriffen ging er schließlich - na gut, zu gegeben, etwas Magie war auch dabei - und so fanden sich die Vier bald in höheren Stockwerken wieder und kamen dem Meister immer näher - Wesker.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Marlin: Die Armee trifft ein
Die Gruppe lief durch weitere Gänge, mit Bedacht auf den letzten Metern nichts falsches zu tun. Das magische Feuer von Akasha wieß ihnen den Weg. "So langsam kommen wir am Ziel an, oder?", fragte Marlin und schien nervös zu werden. "Ja allem Anschein nach schon. Ich frag mich allerdings ob Neo es schaffen wird Wesker zu besiegen. Nicht, dass ich es unserem Freund zutrauen wurde zu verlieren aber Wesker ist unglaublich stark. Wir können dann nur hoffen, dass Neo bereit geung ist.", meinte Jill. "Denk ih auch mol." sagte die schwarzhaarige Magierin. Nach weiteren vergangen Minuten erreichten die Vier eine weitere Halle. "Okay dann wurde ich mal sagen; die Armee trifft ein!" Dann verteilte sich die Gruppe im ganzen Raum und diesen nicht nur abzusichern sondern auch auf die anderen zu warten.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Neo vs. Wesker, Teil I
„Wir gehen wieder nach oben!“, schmunzelte der Hacker. „Der Generator ist an, somit sollten wir in der Lage sein, weiterzumachen.“ – „Jo okay, donn moch mer des.“, sagte Billie und trottete dem Schwarzhaarigen hinterher in einen nahegelegenen Aufzug. Sie fuhren nach oben, direkt in Nates, Fox’ und Excellas Arme. Vorerst zögerten diese und richteten ihre Waffen auf die Aufzugstür, doch als dann Neo und Billie herauskamen, waren sie erleichtert. „Ist alles klar bei euch?“, fragte Neo und schaute sich die anderen an, ob sie Verletzungen hatten. Er richtete seine Sonnenbrille zurecht und blickte dann auf Nate: „Irgendwelche Probleme gehabt? Wir hatten euch zeitweise nicht mehr in der Leitung.“ – „Jo mei, wirn hom holt ein paar Kämpfe gehobt, ober sonst….“ Drake schaute verlegen zu seiner Freundin. Neo wusste gleich, worum es geht. „Ja, das habe ich mitbekommen. Leute, ich kann ja verstehen, das es da gewisse Differenzen gibt, aber klärt die doch bitte in einem freien Moment, und nicht mitten in einer Stürmungs-Mission, okay? Für solche Mätzchen haben wir echt keine Zeit!“ Kurz danach wandte sich Neo zu Fox und ermutigte sie: „Das, was Billie dir gesagt hat, dem kann ich nur zustimmen. Mit meiner Frau hatte ich auch viele schwierige Zeiten, aber wir haben sie gemeistert, weil ich offen über das geredet haben, was uns stört. So haben wir’s einigermaßen hinbekommen. Ich will auch großartig nicht weiter davon reden, nur verdeutlichen, das unser Nate ein treuer Mensch ist. Glaubs mir.“ Er lächelte der Killerin ins Gesicht, wandte seinen Blick aber schnell wieder zu den anderen. „Hört zu. Es fehlen noch Akasha, Lara und Marlin. Wir gehen wie folgt vor: Ihr kümmert euch in diesen Gängen da…“, Neo deutete auf einen Seitengang links und rechts, „… um noch letzte Mutanten, es müssten noch ein paar hundert Soldaten in diesen Gängen sein, auch in den Räumen, die ihr auf dem Weg passiert. Und da ich Weskers Ansagen auch gehört habe, solltet ihr euch auf die Suche nach einem Experiment namens ‚Chris Red…’ oder wie der heißt, machen. So, wie ich das einschätze, könnte er eine Bedrohung darstellen. Ihr habt noch ausreichend Munition, meine Magazine sind allerdings alle leer. Wenn ihr wüsstet, was da unten alles los war…. … Nun denn, ich werde das nächste Stockwerk hochfahren, das ist das letzte. Wenn Akasha und die anderen eintreffen, sagt ihnen, dass es mir gut geht und ich bei Wesker bin. Sie sollen sich keine Sorgen machen. Das würde sie nur innerlich auffressen.“ Für eine kurze Zeit schwiegen alle Anwesenden, doch dann ging Nathan zu Neo und drückte ihn. „Du schaffst das. Und vergiss ja nicht die Karte, hörst du?“, flüsterte der ambitionierte Abenteuer in Neos Ohr. Excella und Fox nickten ihm auch zu, Billie tat dies ebenso. „Warte, ich brauch für den Kampf mehr Freiraum. Nate, ich geb dir mal meine Ausrüstung.“ Der Amerikaner hing seine beiden Holster mit den Nightshades um die Schultern des Schatzjägers, die Gürtelholster mit den Fire-Eaters gab er Excella in die Hand. „Du vertraust mir deine Waffen an?“, wunderte sich Excella. „Ja, warum nicht?“, antwortete Neo. Die Blacktail und das Beinholster drückte er Billie in die Hand. „Da sind noch 4 Schüsse drin, die ich mir für besondere Momente aufgehoben habe. Verballer sie, wenn du es für nötig hälst.“, lachte der Zeitlupen-Fanatiker. Fox gab er sein Katana und seinen Kampfstab. „Ich bin sicher, du wirst die beiden hier gut brauchen können. Wer weiß, was da noch auf euch lauert.“ Der Hacker ging in Richtung des Aufzuges. die Meute schaute ihm noch hinterher. Plötzlich blieb er aufeinmal stehen und sagte noch: „Wenn ich falle, könnt ihr die Waffen behalten, aber wenn ich wiederkomme, gebt ihr sie mir alle schön wieder, vestanden?“, lachte er, dann verschwand er im Aufzug. Die digitale Anzeige veränderte sich nach kurzer Zeit von ‚4’ auf ‚5’. „Er ist da.“, kam es von Excella. „Die oberen Räume. Von dort agiert Alex die meiste Zeit.“
Neo, der mittlerweile oben angekommen war, befand sich in einem sehr erhellten, weißen Raum. Weiter hinten standen auch weiße, zylinderförmige Behälter, in denen Menschen ‚aufbewahrt’ waren. Etwas weiter davor stand ein weißer Stuhl, der wie ein Thron aufgebaut war. Auf ihm saß, wie nicht anders zu erwarten, Alex Wesker. Neo ballte seine Faust, richtete seine Sonnenbrille und fasste sich ans Headset: „Leute, es ist soweit.“ Der Kämpfer atmete tief durch. „Bitte haltet euch da raus, okay? Over and out.“ Neo schmiss das Headset in eine Ecke, es zerbrach in seine Einzelteile und sprühte Funken. Ein paar Schritte trat er vor, um Wesker besser beobachten zu können.
Neo, der mittlerweile oben angekommen war, befand sich in einem sehr erhellten, weißen Raum. Weiter hinten standen auch weiße, zylinderförmige Behälter, in denen Menschen ‚aufbewahrt’ waren. Etwas weiter davor stand ein weißer Stuhl, der wie ein Thron aufgebaut war. Auf ihm saß, wie nicht anders zu erwarten, Alex Wesker. Neo ballte seine Faust, richtete seine Sonnenbrille und fasste sich ans Headset: „Leute, es ist soweit.“ Der Kämpfer atmete tief durch. „Bitte haltet euch da raus, okay? Over and out.“ Neo schmiss das Headset in eine Ecke, es zerbrach in seine Einzelteile und sprühte Funken. Ein paar Schritte trat er vor, um Wesker besser beobachten zu können.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Neo vs. Wesker, Teil II
„So stehen wir uns nun gegenüber. Ich habe dich bereits erwartet.“ Alex grinste durch seine Sonnenbrille, seine Augen färbten sich wieder rot. „Neo, so heißt du doch, nicht wahr? … Mmmh, und du willst also die Welt retten? Das ich nicht lache. Und deine kleinen Freunde hast du extra zurückgelassen, damit denen nichts passiert? Wie ehrwürdig.“, spottete Alex. „Wieso?“, fragte Neo und nahm seine Sonnenbrille ab und verstaute sie in seiner Tasche. „Nun, Project Alice und diverse andere sind gescheitert, mein Bruder hat schon viel erreicht, war aber leider Gottes nicht zu mehr im Stande. Ich führe sein Werk fort und ich muss sagen, bis jetzt ist alles ganz gut gelaufen.“ – „Aber warum alle diese Morde und Versuche? Du hinterhältiges Schwein, du hast sie alle nur benutzt, auch deine Leute hast du töten lassen!“ – „Ach, scheiß drauf. Man muss eben Opfer bringen, um weiterkommen. Das ist der Sinn des Lebens, und ich komme dem nur nach.“ – „Und warum zur Hölle diese ganzen Experimente? Ich denke, du und die Umbrella Corporation, ihr wart nur auf der Suche nach dem Edensplitter und…“ – „… wir bekamen Probleme, also musste man sich dementsprechend vorebereiten! Außerdem war es eine gute Nebeneinnahmequelle. Schau dir das alles doch hier an! Schau dir die Leute in unseren Brutkästen an! Dank ihnen wird die Umbrella-Corporation wieder auferstehen, und nur mir wird das zu verdanken sein…“ – „Das ist doch krank!“ – „Nein, das ist Idealismus, mein Freund. Außerdem geht es hier nicht ums Leben, sondern ums Geschäft. Wir werden am Ende nicht diejenigen sein, die dann unten stehen! Wir stehen dann oben, und niemand mehr über uns! Hahahahaha!“ Dem Krieger stand die Wut schon richtig ins Gesicht geschrieben, er hakte aber weiter nach. „Hast du die Karte?“ – „Ja sicher, aber du wirst sie sicher nicht bekommen, schließlich weiß nur ich, wie man mit ihr umgeht.“ Neo schaute sich in dem Raum kurz um: „Und was ist mit den ganzen verbleibenden Menschen hier? Willst du die einfach töten lassen?“ – „Nun, wir haben keine Verwendung mehr für sie. Gerade in diesem Moment sind mehrere Hunderschaften von meinen Männern unterwegs, das sind meine Eiltesoldaten. Bisher habt ihr nur die normalen gesehen. Deine Freunde werden noch viel Spaß mit denen haben. … Und selbst wenn ihr sie kleinkriegt, überall auf der Welt habe ich noch Wissenschaftler ausgesandt, das Virus zu verteilen. Es ist nicht mehr das Uroboros-Virus, sondern eine viel stärkere Version des Las-Plagas-Parasiten, ich habe jetzt erst die verheerende Wirkung erkannt. Dein Vater wusste nie, mit wem er es wirklich zu tun hat. Tja, es ist so einfach, Leute auszunutzen. Und MetaCortech zu so einem lächerlichen Preis zu übernehmen… Tse… Das war dann ausschlaggebend dafür, das der Parasit in New York ausgebrochen ist.“ – „Das ist einfach nur krank und widerlich!“, schrie Neo den Bösewicht an, den es in keinster Weise zu kratzen schien. „Ich werde mir noch ein paar Leute einverleiben, denn ich merke, dass ich den Parasiten nicht kontrollieren kann, wenn ich nicht regelmäßig menschliche DNS zu mir nehme. Und da du gerade hier bist, kommst du mir sehr gelegen.“ – „Was?“, entfuhr Neo entsetzt. „Ich verleibe dich mir ein und habe so wieder mehr Kontrolle, und dann kümmere ich mich um die Neugründung der Corporation.“ Neo ging einen weiteren Schritt hervor, dann sagte er: „Es gibt aber ein Problem.“ – „Achja, welches denn?“ – „Ich stehe nicht auf der Speisekarte.“ In Zeitlupe trat er gegen einen Tisch, auf dem mehrere Skalpelle lagen, diese flogen dann verlangsamt in Weskers Richtung, zu dem Thron, auf dem er saß. Alex stand auf, mit wütendem Blick und fasste ich an seine rechte Wange. Er spürte einen kleinen Schnitt, der verheilte aber recht schnell. „Dann eben auf die klassische Weise.“ Wesker schmiss seine Sonnenbrille in Neos Richtung, diese flog in Slow Motion zu ihm, Neo fing sie auf und verstaute sie auch in seiner Tasche. Dann teleportierte sich Alex in atemberaubender Geschwindigkeit zu Neo und gab ihm vereinzelte Hiebe von mehreren Seiten, sodass dieser nur eingeschränkt kontern konnte. Im rechten Moment hielt Neo die Zeit an, krallte sich Weskers Samurai Edge aus dem Holster, normalisierte die Zeit wieder, machte dann ein paar Radschläge nach hinten und schoss mit der Pistole auf Wesker. Dieser wich den Patronen jedoch allesamt, aus, mal nach links, mal nach rechts, beim dritten Mal mit einem Salto nach hinten. „Ich kann nicht sterben, du ignoranter Mensch!“ Mit einem gezielten schnellen Stoß, dem Kobrastoß, katapultierte er Neo nach vorn gegen eine Wand, es knallte ziemlich heftig und er fiel auf den Boden, Weskers Pistole steckte der Hacker jedoch unbemerkt in seinen Gürtel. Der General rannte erneut zu Neo, der stand aber überraschend auf und gab Wesker mehrere gezielte Kicks und Schläge gegen die Brust, sodass Psycho-Alex durch eine Wand nach draußen flog und auf dem steinigen Boden einer großen Hauptstraße aufprallte, sich aber schnell wieder aufrichtete. Neo flog ihm hinterher und landete wenige Meter neben ihm.
Es fing nun an zu regnen.
Es fing nun an zu regnen.
Zuletzt von Alex Wesker am Mi Feb 23, 2011 10:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: The Forgotten Myths
"Hm... was ist, gehen wir?" Die Gruppe schwieg einen Moment, allesamt mit Gedanken bei Neo. Ihn zu kontaktieren hatte keiner vor, jeder respektierte seinen Willen, doch hoffen, dass er es überleben würde, das tat jeder. "Lauren, Sam?" Nate drückte auf den entsprechenden Kanal seines Headsets. "Na, wie weit seid ihr?", hörte man aus der anderen Leitung. "Neo is gerade bei Wesker... wir sind einen Stock unterhalb und halten den Rest der Gegner auf, die noch aufkreuzen. Wo seid ihr?" Sam bestätigte, dass sie sich im dritten Stock, den Bücherei-und Archivräumen befanden und dort sauber machten. "Kommt rauf, wenn ihr soweit seid. Und beeilt euch." Eine Weile noch blieb die Sechsertruppe im aktuellen Stock und hielt Aussicht nach Söldnern, doch alles was sie vernahmen, waren vereinzelte Schreie von oberhalb. "Ich mache mir Sorgen...", fing Excella an, als sie Neos Waffen betrachtete. "Der wird scho", ermunterte sie Nate, als er sich den Schultergurt komplett festschnallte. "Lasst uns gehen", knurrte Jill und schritt voraus, einen der Gänge entlang, auf dem Weg zu den Laboreinrichtungen in demselben Stock, um die dortigen Söldner aufzuhalten, bevor sie zu Neo und Wesker gelangen konnten.
Excella Gionne- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 05.12.10
Alter : 48
Ort : Italien; Lazio, Rom
Re: The Forgotten Myths
Ich will nur kurz auf etwas hinweisen:
Ich habe extra für den Fight von Neo und Wesker einen Soundtrack komponiert. Nee, also nicht komponiert, sondern gemixt. xD
https://www.youtube.com/watch?v=r42PKAO_wpU
Ich würde mich freuen, wenn ihr da alle mal reinhört.
Zudem gibt es auch einen Trailer zum Kampf von Neo und Wesker, erbitte Feedback.
https://www.youtube.com/watch?v=l_y4E-xG-lo
Ich habe extra für den Fight von Neo und Wesker einen Soundtrack komponiert. Nee, also nicht komponiert, sondern gemixt. xD
https://www.youtube.com/watch?v=r42PKAO_wpU
Ich würde mich freuen, wenn ihr da alle mal reinhört.
Zudem gibt es auch einen Trailer zum Kampf von Neo und Wesker, erbitte Feedback.
https://www.youtube.com/watch?v=l_y4E-xG-lo
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Mein erster Post am neuen Laptop, yey! XD
In der Halle angekommen verteilten sich die Freunde.
Lara ging vor die Tür und zückte ihre Waffen, aufmerksam lauschte sie an der Tür ob jemand kommt.
Noch war es still doch plötzlich riss etwas die Tür aus dem Riehmen und Die Countess flieg auf den Boden.
Lara ging vor die Tür und zückte ihre Waffen, aufmerksam lauschte sie an der Tür ob jemand kommt.
Noch war es still doch plötzlich riss etwas die Tür aus dem Riehmen und Die Countess flieg auf den Boden.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Die Armee ist vollzählig!
Bald schon führte sie Jill zu einem weiteren Aufzug. Ab und an waren ihnen ein paar Gegner in den Weg gekommen, doch nichts was sie nicht hätten eliminieren können.
Marlin ging wieder daran, den Lift in Betrieb zu setzten und bald schon hurtelte eine aufgebrachte Akasha auf die Truppe zu "NA HAWEDERI! DO SATZ JO OLLE!" "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!" entfuhr es Billie, der auf seine Gattin zurannte und sie stürmisch umarmte "DU ERDRUUUUUUCKST MIIIII!" pustete die Magierin aus zusammengequetschten Lungen hervor und japste nach Luft. Dem Tiermensch schien dies herzlich egal zu sein denn er knuddelte und schaukelte sie wie einen Teddybären ehe er sie wieder am Boden setzte "Mai hob ih di vermisst!" meint er noch und ehe Akasha antworten konnte, war schon .. in ihrem Mund. Die Gruppe, die alle ihre Hände noch zum Gruß gehoben aber innegehalten haben, ließen diese nun sinken, seufzten, schüttelten den Kopf und wandten sich wieder ihrer Besprechung zu. Überrescht nahm der Trupp Jill auf, Excella wandte beschämt den Kopf ab, als sie die alte Bekannte sah, doch schloss sie schon bald in den Arm.
Akasha und Billie waren fertig und schlossen sich den Freunden wieder an "So, wos moch ma etz?" fragte die Magierin, als sie ihre Liebsten mal kräftig in den Arm genommen hatte und Excella, Nate, Foxi .. alle - sich noch die, von der starken Umarmung schmerzenden Glieder massierten "Ich weiss nicht .. Neo will das allein regeln meinte er" zuckte Fox mit den Schultern "Na großortig!" kam Akasha dem entgegen und verschränkte die Arme "Aloa .. na.. wos samma'n donn.." doch sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, denn da ertönte eine markerschütternde Explosion und sie fanden sich schon bald in einem Kampfgetümmel wieder. Tausende und abertausende Soldatentrupps trafen ein, umzingelten die Gruppe und ballerten gnadenlos auf sie ein. In letzter Sekunde, und nachdem ein paar schon einige Kugeln abgekriegt haben, konnte Akasha einen Schutzball um ihre Freunde weben und das Schlimmste verhindern "Na etz bin ih oba wirklich sauer, ich mach hier nicht mehr mit" fluchte sie den letzten Satz auf Hochdeutsch und mit moniquanischer Stimme, ließ ihren Stab auf den Boden donnern, welcher dann ein kleines Erbeben verursachte, einige der Gegner zu Fall brachte, aber nicht tötete, dies geschah erst als der Boden unter ihnen sich zu einer Schlucht aufriss und etliche der Soldaten verschluckte, ehe er sich wieder schloss. Die Magierin glühte blau vor Zorn, die Magie umspielte sie wie eine übergroße, wabbernde Schlange, ihre Augen waren ebenso blau leuchtende Punkte in einem wutverzerrtem Gesicht, ehe sie sich wandelte und die schöne Katzengöttin Bastet ihren Platz einnahm. Der Stab selbst, hatte sich in eine Schlange verwandelt, ähnlich wie die von Neo's Armband. Der Schutzband löste sich rauchend auf und die Freunde griffen zu den Waffen "Ned schlecht" lobte Sam, die gerade mit Lauren durch eine Aufzugstür stürmte. Die Gruppe nickten in ihre Richtung, schon zu sehr auf den Kampf konzentriert und schon ging es los.
Die Armee war vollzählig!
Marlin ging wieder daran, den Lift in Betrieb zu setzten und bald schon hurtelte eine aufgebrachte Akasha auf die Truppe zu "NA HAWEDERI! DO SATZ JO OLLE!" "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!" entfuhr es Billie, der auf seine Gattin zurannte und sie stürmisch umarmte "DU ERDRUUUUUUCKST MIIIII!" pustete die Magierin aus zusammengequetschten Lungen hervor und japste nach Luft. Dem Tiermensch schien dies herzlich egal zu sein denn er knuddelte und schaukelte sie wie einen Teddybären ehe er sie wieder am Boden setzte "Mai hob ih di vermisst!" meint er noch und ehe Akasha antworten konnte, war schon .. in ihrem Mund. Die Gruppe, die alle ihre Hände noch zum Gruß gehoben aber innegehalten haben, ließen diese nun sinken, seufzten, schüttelten den Kopf und wandten sich wieder ihrer Besprechung zu. Überrescht nahm der Trupp Jill auf, Excella wandte beschämt den Kopf ab, als sie die alte Bekannte sah, doch schloss sie schon bald in den Arm.
Akasha und Billie waren fertig und schlossen sich den Freunden wieder an "So, wos moch ma etz?" fragte die Magierin, als sie ihre Liebsten mal kräftig in den Arm genommen hatte und Excella, Nate, Foxi .. alle - sich noch die, von der starken Umarmung schmerzenden Glieder massierten "Ich weiss nicht .. Neo will das allein regeln meinte er" zuckte Fox mit den Schultern "Na großortig!" kam Akasha dem entgegen und verschränkte die Arme "Aloa .. na.. wos samma'n donn.." doch sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, denn da ertönte eine markerschütternde Explosion und sie fanden sich schon bald in einem Kampfgetümmel wieder. Tausende und abertausende Soldatentrupps trafen ein, umzingelten die Gruppe und ballerten gnadenlos auf sie ein. In letzter Sekunde, und nachdem ein paar schon einige Kugeln abgekriegt haben, konnte Akasha einen Schutzball um ihre Freunde weben und das Schlimmste verhindern "Na etz bin ih oba wirklich sauer, ich mach hier nicht mehr mit" fluchte sie den letzten Satz auf Hochdeutsch und mit moniquanischer Stimme, ließ ihren Stab auf den Boden donnern, welcher dann ein kleines Erbeben verursachte, einige der Gegner zu Fall brachte, aber nicht tötete, dies geschah erst als der Boden unter ihnen sich zu einer Schlucht aufriss und etliche der Soldaten verschluckte, ehe er sich wieder schloss. Die Magierin glühte blau vor Zorn, die Magie umspielte sie wie eine übergroße, wabbernde Schlange, ihre Augen waren ebenso blau leuchtende Punkte in einem wutverzerrtem Gesicht, ehe sie sich wandelte und die schöne Katzengöttin Bastet ihren Platz einnahm. Der Stab selbst, hatte sich in eine Schlange verwandelt, ähnlich wie die von Neo's Armband. Der Schutzband löste sich rauchend auf und die Freunde griffen zu den Waffen "Ned schlecht" lobte Sam, die gerade mit Lauren durch eine Aufzugstür stürmte. Die Gruppe nickten in ihre Richtung, schon zu sehr auf den Kampf konzentriert und schon ging es los.
Die Armee war vollzählig!
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Marlin: Kampf auf Leben und Tod
Marlin fand es unglaublich wie viele Soldaten wie auf Knopfdruck gegen die Truppe antrat. Kampfgeräusche, Waffenschusse und Geschreie drangen ins Ohr der achtzehnjährigen. Gerade stand sie vor zwei Soldaten als sich ihre Schusswunde in der Schulter meldete. Widerwillig fiel sie auf die Knie. Als die Männer auf sie schießen wollten, stellte sich Yldur vor ihr und beförderte die Feinde mit seinen grünen Geisterstrahlen, die er aus seinen Handteller schoss, gegen eine Wand. Die schwarzhaarige ließ eins ihrer Zwillingsschwert los und legte ihre Hand an die Schulter. "Meisterin! Sie mussen noch durchhalten.", mahnte der Geisterkrieger. Als Marlin entdeckte, dass die Countess auf den Boden lag und ein weiterer der Männer sich auf sie stürzen wollte, flammte ihre Entschlossenheit auf, packte ihr Schwert wieder und rannte auf die beiden zu. Die schwarzhaarige sprang in die Luft und landete zwischen Lara und dem Mann. Sofort holte sie aus und stach dem Soldaten die Klinge in die Brust. Nachdem er zu Boden ging fragte sie besorgt: "Alles okay Lara?"
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Blabliblu
"Wir... sollten panisch im Kreis laufen." Keiner schien Nathans Worte durch den Kugelhagel zu beachten, der von den letzten Söldnern ausging, nachdem sich die Truppe hinter allen möglichen Mauern und Tischen verschanzt hatte. "IH MEINS FEI ERNST!" Mit diesem Satz sprang Nate dann aus seinem Versteck und umrundete die verwirrten Soldaten, indem er um sie herumsprang wie ein Zirkusaffe auf Speed. Vereinzelt schlug er ihnen auf den Hinterkopf oder zog ihnen die Helme vom Schädel, was sie noch mehr aufregte. Einige von ihnen schienen noch nicht in einen weiteren Status des Virus gekommen oder mit einem der "alten" Viren infiziert worden zu sein, was sich durch einen rot-braunen Parasiten auf ihrem Rücken oder Brustkorb zu erkennen gab. Diese Art von Gegner war bei weitem leichter auszuschalten, da man nur einen gezielten Treffer in eben jenen Krankheitserreger brauchte, um sie vom Virus und ihren letzten Gehirnzellen zu befreien. Bei einigen hilft dies, dass sie ihren Virus ganz verlieren, bei anderen folgte sofort der Tod.
Neo vs. Wesker, Teil III
Der Hacker richtete sich auf, die Regentropfen kullerten an seinem Mantel herunter, ebenso an Weskers Mantel. "Begreifst du es denn nicht? Die Welt braucht eine neue Ordnung!", fluchte Alex, "Es ist zu spät, sieh es ein, du kannst nichts mehr tun, Neo!" - "Versuchen. Aber ich kann's versuchen!", schrie Neo. Er formte kleinere Wassermengen des Regens zu Eiszapfen, schleuderte diese auf Wesker, allerdings wich er ihnen, wie man es sich denken konnte, aus. Neo formte einen weiteren Eiszapfen, täuschte erst nach links an, schoss ihn aber dann nach rechts, sodass der Blondhaarige am rechten Arm gestreift wurde. Er stöhnte kurz auf, sah dann herüber zu Neo, dieser schoss weitere Wasserstrahlen und Wasserbälle auf seinen Gegner. Überraschenderweise konnte Wesker diese Wasserattacken umleiten und zum Hacker zurücklenken, Neo wich aber gekonnt nach unten aus. Sie rannten beide nun aufeinander zu und fingen an, sich mit diversen Wing Chun- und Taekwondo-Techniken zu bekämpfen, teilweise in kurzen Zeitlupenrythmen dank Neo. Dies ging eine ganze Weile so, bis beide zu einem Kraftstoß ansetzten und sich gegenseitig nach hinten schleuderten. Der Amerikaner kam ohne weitere Verletzungen auf, der General wurde jedoch stark auf den Asphalt der Straße geschleudert. Noch wütender als zuvor, setzte Wesker zum Sprung an. Er befand sich nun in der Luft. "Wie zum Geier kann er....", fragte sich Neo, es war momentan aber keine Zeit für irgendwelche Gedankengänge, schließlich befand er sich in einem Kampf. Auch der Schwarzhaarige begab sich in die Lüfte. Nun schwebten beide Kämpfer recht hoch in der Luft, um sie herum ein tobendes Gewitter, bestehend aus Windböen, Blitzen und starkem Regen. "Fang mich, wenn du kannst...", lachte Wesker. Neo ließ sich dies nicht zweimal sagen und flog in Weskers Richtung, der konnte sich aber dann seines Serums an andere Orte teleportieren. Es war kein wirkliches Teleportieren, eher schnelle Manöver, die selbst in der Zeitlupe nur schwer zu erkennen waren. Von hinten kam Wesker auf einmal angeflogen und gab Neo einen Hieb gegen die Schläfe, sodass dieser für kurze Zeit etwas desorientiert war. Er schüttelte seinen Kopf, bemerkte den anrasenden Wesker und flog ruckartig nach oben, quasi ein Ausweichmanöver noch weiter höher. Die Zeitlupe setzte wieder ein, das nutzte Neo, um Wesker von allen möglichen Seiten einen Tritt oder einen Schlag zu verpassen. Als die Zeit wieder normal wurde, packte Wesker Neo am Kragen und sie 'rollten' sich, beide jeweils Kopfnüsse austeilend, immer weiter in der Luft nach oben. Neo blutete schon aus der Nase, gab Wesker aber trotzdem einen Tritt gegen die Brust. Der Bösewicht entfernte sich dadurch ein paar Meter von Neo, was der Hacker nutzte, um Wesker einen telekinetischen Kraftstoß zu geben. Das ehemalige S.T.A.R.S.-Mitglied flog sehr weit nach hinten, zuletzt in eine höher angelegte, verlassene Lagerhalle, Neo direkt hinterher.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Neo vs. Wesker, Teil IV
Das ist der Link zum finalen Kampf in Matrix Revolutions. Anschauen lohnt sich. ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=uy5QeBRu3JI
Alex war ein wenig benommen, rappelte sich aber trotzdem auf, Neo war mittlerweile in der kaputten Lagerhalle ebenfalls angekommen. "Kannst du es nicht fühlen? Diese Kälte?", sagte Wesker, "Ohja, ich kann es. Und ich habe mich damit abgefunden. Mein Leben hat durch Umbrella einen Sinn. Und das wirst du mir nicht kaputtmachen!" Alex rannte auf Neo zu, teilte ihm ein paar Faustschläge aus, Neo sprang anschließend in die Luft, trat seinen Widersacher von sich, rannte dann auf ihn zu, verlangsamte die Zeit und trat ihm mit einem kräftigen Roundhouse-Kick ins Gesicht, mehrere Hiebe und Ausweichmanöver von Neo und Wesker folgten, keine waren erfolgreich, nicht für Neo, aber auch nicht für Wesker. Die Augen von Alex färbten sich wieder rot, dann setzte er zum Schlag nach vorn an, doch der Hacker wich der ankommenden Faust in Zeitlupe nach unten aus und trat Wesker gegen das Schienbein, dieser stieß einen lauten Schrei aus, den man noch über mehrere Meilen hören konnte. Erneut packte Wesker den Amerikaner und schleuderte ihn aus einen anderem Fenster der versifften Halle, er flog ihm hinterher und gab ihm wieder mehrere Hiebe gegen die Brust und ins Gesicht. Wieder waren beide in der Luft, sie stiegen zeitgleich noch höher auf, den Blitzen und dem Donner noch Näher als zuvor. Erneut flogen beide Parteien aufeinander zu, diesmal in einem so schnellen Tempo, das beim Aufprall eine mächtige Schall-Wasserdruckwelle entstand, die entfernt noch ein wenig spürbar war. Sie taumelten danach beide ein wenig in der Luft und umkreisten sich anschließend wie zwei wilde Tiere, den anderen gut im Auge haben zu können.
https://www.youtube.com/watch?v=uy5QeBRu3JI
Alex war ein wenig benommen, rappelte sich aber trotzdem auf, Neo war mittlerweile in der kaputten Lagerhalle ebenfalls angekommen. "Kannst du es nicht fühlen? Diese Kälte?", sagte Wesker, "Ohja, ich kann es. Und ich habe mich damit abgefunden. Mein Leben hat durch Umbrella einen Sinn. Und das wirst du mir nicht kaputtmachen!" Alex rannte auf Neo zu, teilte ihm ein paar Faustschläge aus, Neo sprang anschließend in die Luft, trat seinen Widersacher von sich, rannte dann auf ihn zu, verlangsamte die Zeit und trat ihm mit einem kräftigen Roundhouse-Kick ins Gesicht, mehrere Hiebe und Ausweichmanöver von Neo und Wesker folgten, keine waren erfolgreich, nicht für Neo, aber auch nicht für Wesker. Die Augen von Alex färbten sich wieder rot, dann setzte er zum Schlag nach vorn an, doch der Hacker wich der ankommenden Faust in Zeitlupe nach unten aus und trat Wesker gegen das Schienbein, dieser stieß einen lauten Schrei aus, den man noch über mehrere Meilen hören konnte. Erneut packte Wesker den Amerikaner und schleuderte ihn aus einen anderem Fenster der versifften Halle, er flog ihm hinterher und gab ihm wieder mehrere Hiebe gegen die Brust und ins Gesicht. Wieder waren beide in der Luft, sie stiegen zeitgleich noch höher auf, den Blitzen und dem Donner noch Näher als zuvor. Erneut flogen beide Parteien aufeinander zu, diesmal in einem so schnellen Tempo, das beim Aufprall eine mächtige Schall-Wasserdruckwelle entstand, die entfernt noch ein wenig spürbar war. Sie taumelten danach beide ein wenig in der Luft und umkreisten sich anschließend wie zwei wilde Tiere, den anderen gut im Auge haben zu können.
Gast- Gast
Yo.
"Ja, passt schon, dieser Mistkerl hat mich überrascht", sagte Lara und stand auf.
Nun war die Bande vollzählig.
Die Countess fragte/sagte sich: "Wird Neo gewinnen? Achwas, er schafft das schon, ich meine, Neo ist nicht schwach"
Sie war so tief in ihren Gedanken versunken das sie garnicht merkte das Marlin sie etwas fragte.
"Hö?", sagte die Brünette Dame und sah der Schwarzhaarigen ins Gesicht.
"Ach, passt schon, nicht so wichtig", antwortete Marlin und sah die anderen aus der Truppe an.
Nun war die Bande vollzählig.
Die Countess fragte/sagte sich: "Wird Neo gewinnen? Achwas, er schafft das schon, ich meine, Neo ist nicht schwach"
Sie war so tief in ihren Gedanken versunken das sie garnicht merkte das Marlin sie etwas fragte.
"Hö?", sagte die Brünette Dame und sah der Schwarzhaarigen ins Gesicht.
"Ach, passt schon, nicht so wichtig", antwortete Marlin und sah die anderen aus der Truppe an.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Marlin: Teamwork!
(Amerkung: Ja ich lebe noch^^ Der Amoklauf der bei mir an der Schule angekündigt war, fand nicht statt.)
Marlin stand noch immer vor Lara als plötzlich zwei Männer von links und zwei von rechts kamen. Die beiden sahen sich an und die achtzehnjährige verstaute ihre Zwillingsschwerter. Blitzschnell zog sie dafür ihre zwei Five-SeveN und lächelte die Ärchologin an. "Jetzt!" Lara und die schwarzhaarige stellten sich Rücken an Rücken und schossen diverse Kugeln los. Problemlos gingen die Männer zu Boden. Plötzlich kam ein weiterer von vorne und die beiden Damen zielten mit je einer ihrer Schusswaffen auf ihn. Beiden feuerten gleichzeitig ab und die zwei Kugel trafen präzise die Kehle des Gegners. "Ich muss schon sagen Lara. Ich mag deine Art zu kämpfen." Die achtzehnjährige achtete nicht mehr auf ihre Schusswunde, obwohl ihr rotes Blut deutlich im grauen T-Shirt zu erkennen gab.
Marlin stand noch immer vor Lara als plötzlich zwei Männer von links und zwei von rechts kamen. Die beiden sahen sich an und die achtzehnjährige verstaute ihre Zwillingsschwerter. Blitzschnell zog sie dafür ihre zwei Five-SeveN und lächelte die Ärchologin an. "Jetzt!" Lara und die schwarzhaarige stellten sich Rücken an Rücken und schossen diverse Kugeln los. Problemlos gingen die Männer zu Boden. Plötzlich kam ein weiterer von vorne und die beiden Damen zielten mit je einer ihrer Schusswaffen auf ihn. Beiden feuerten gleichzeitig ab und die zwei Kugel trafen präzise die Kehle des Gegners. "Ich muss schon sagen Lara. Ich mag deine Art zu kämpfen." Die achtzehnjährige achtete nicht mehr auf ihre Schusswunde, obwohl ihr rotes Blut deutlich im grauen T-Shirt zu erkennen gab.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
NACH EINER GANZEN WOCHE... NACH EINER GAANZEN WOCHE BIN ICH WIEDER DA!! ICH HABE DIE POSTS GELESEN! ICH KANN POSTEN! HAHA.. HA... *LACHEND MIT DEM AUGE ZUCK*
"Schneller!", rief Lauren, und ihre Freundin tat wie ihr gehießen. Beide hechteten über diverse Schreibtische und sprangen von der ersten Plattform, auf weitere tiefer gelegene Plattformen, der Henker hinterher. "Nate!" - "Na?" - "Wo seid ihr!?" - "Ih glaub.. mir san... irwo bei Foxi. Wieso?" - "Vergiss es.", meinte nun Lauren sichtlich genervt und rannte weiter.
Imer mehr Plattformen krachten hinunter oder hingen nur noch an einem Sicherungsseil, da die Axt der Kreatur bereits Boden und Sicherung der Plattformen zerstört hatte. Eilig verschoss Sam noch das letzte Magazin ihrer Handkanone, wechselte dann zur P8 und blieb kurz stehen um einige Kopfschüsse durch den Stoff zu sondern, welcher um den Kopf des Monsters gewickelt war.
Lauren bekam davon Wind, legte einen Sprint zu Sam ein und schubste sie zu Boden, bevor die Axt des Schlachters ihren Kopf wegschlagen konnte. Beide lagen auf dem Boden und standen erst auf, nach dem die Attacke des Gegners beendet war. So zielten Lauren und Sam, Rücken an Rücken, mit ihren Handfeuerwaffen auf das verunstalltete Biest und drückten ungleichmäßig ab.
Endlich hatte das Chaos ein Ende, der Wiedersacher fiel zu Boden und zuckte einige Male. Grinsend steckten beide ihre Waffen ein, hüpften weiter die Plattformen hinunter bis sie endlich festen Boden unter sich spürten, der auch versichterte nicht einzustürtzen. Mit einem "Da lang." gab Sam bekannt, sie kenne die Richtung in der die beiden Frauen gehen müssten. Eine rote Treppe führte sie dann schließlich in einen riesigen Raum, weiß, bis auf unzählige Blutflecken an den Wänden, und Leichen auf dem Boden. "Hier waren wir doch noch garnicht!", kicherte Lauren dümmlich, doch Sam haute ihr nur kurz auf den Hinterkopf.
Imer mehr Plattformen krachten hinunter oder hingen nur noch an einem Sicherungsseil, da die Axt der Kreatur bereits Boden und Sicherung der Plattformen zerstört hatte. Eilig verschoss Sam noch das letzte Magazin ihrer Handkanone, wechselte dann zur P8 und blieb kurz stehen um einige Kopfschüsse durch den Stoff zu sondern, welcher um den Kopf des Monsters gewickelt war.
Lauren bekam davon Wind, legte einen Sprint zu Sam ein und schubste sie zu Boden, bevor die Axt des Schlachters ihren Kopf wegschlagen konnte. Beide lagen auf dem Boden und standen erst auf, nach dem die Attacke des Gegners beendet war. So zielten Lauren und Sam, Rücken an Rücken, mit ihren Handfeuerwaffen auf das verunstalltete Biest und drückten ungleichmäßig ab.
Endlich hatte das Chaos ein Ende, der Wiedersacher fiel zu Boden und zuckte einige Male. Grinsend steckten beide ihre Waffen ein, hüpften weiter die Plattformen hinunter bis sie endlich festen Boden unter sich spürten, der auch versichterte nicht einzustürtzen. Mit einem "Da lang." gab Sam bekannt, sie kenne die Richtung in der die beiden Frauen gehen müssten. Eine rote Treppe führte sie dann schließlich in einen riesigen Raum, weiß, bis auf unzählige Blutflecken an den Wänden, und Leichen auf dem Boden. "Hier waren wir doch noch garnicht!", kicherte Lauren dümmlich, doch Sam haute ihr nur kurz auf den Hinterkopf.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Marlin: In der Übermacht?
Der Kampf schien nicht enden zu wollen. Mit jeden Soldaten, die sie ausschalteten und jedem weiteren Kampf die, die Truppe gewann schien die Anzahl der Gegner langsam anzusteigen. Was auch noch schlecht für die Schusswaffen waren. Muntionenvorräte schrumpften und die Gefahr sich vor den Waffen der Soldaten stellen zu mussen wuchs mit jeder Minute. Ebenso wie bei Marlin und Yldur. Die Magazine waren alle schon verbraucht und selbst die Geisterkräfte von dem Gefährten schienen zu schwächeln. Gerade stellte sich die schwarzhaarige eine kleine Gruppe von drei Männern als sie merkte, dass ihre Augen nach ließen. Mehr und mehr sah sie wenigere Auren und könnte die Aktionen ihrer Gegner schlechter einschätzen. "Wir mussen schnell etwas unternehmen. Auf Dauer können wir diesem Druck nicht standhalten.", meinte die schwarzhaarige über Headset, da das Kampfgetümel zu laut war. Doch eher sie eine Antwort bekam, griffen zwei der drei Männer nach ihren Armen und Schultern, hoben sie in die Luft und drückten sie mit voller Power gegen eine Wand. "Hey! Los lassen!", schrie Marlin aufgebracht und versuchte sich zu wehren. Der dritte Mann kam auf sie zu, ballte seine Faust und schlug mit gesammelter Kraft in den Bauchbereich der schwarzhaarige. Der Gegner holte noch drei Mal aus und packte dann grob ihren Kopf und knallte ihn gegen die Wand. Dann ließen die zwei Soldaten die achtzehnjährige los und sie sank zu Boden. Bevor der dritte aber mit seiner Waffe auf sie zielte, erschien im letzten Moment der Geisterkämpfer in seiner Tierform und tötet die Gegner. "Meisterin! Alles in Ordnung?", fragte er und drehte sich zu ihr. Doch bevor Marlin ihn antwortete, schloss sie ihre Augen und wurde bewusstlos.
Zuletzt von Marlin Gladius am Sa Feb 26, 2011 5:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Versuchseinrichtung
"Heiliges Marshmallow!", brüllte Nathan durch den gesamten neunten Stock, als immer mehr Türen eingetreten, Wände gesprengt und Aufzugtüren geöffnet wurden, aus denen mehr Gegnermassen stürmten. Die Gruppe konnte sie zwar in Schach halten, da sie relativ schnell zu Boden gingen und jeder gut geschützt war, doch einige drangen trotzdem an vorderste Front der Freunde und bald befanden sich einige im Nahkampf. Während Nathan mit seinen neu gewonnenen Nahkampfmanövern versuchte, sich die Infizierten vom Hals zu schaffen, verprügelte Akasha filmreif einige mit ihrem Stab, Fox brach einigen mehrere Knochen und Marlin und Yldur halfen, sie ankommenden Gegner aufzuhalten. Excella verpasste einigen gezielte Stiche mit ihrem Kampfmesser und Sam und Lauren trafen schon bald nach dem Kampf gegen den Henker in dem selben Stock ein, um zu helfen. "Wurd owa ah Zeit!", empfing Nate die beiden Damen, die sowohl neue Waffen, als auch eine Menge Granaten bei sich hatten, die sie von dem Gang mit Leichen entwendet hatten. Nachdem die beiden der Truppe unter die Arme gegriffen hatten und auch Jill, die noch sichtlich geschwächt von den Experimenten und Spritzen Weskers war und sich im Hintergrund gehalten hatte, ihre Magazine leergeschossen hatte, verbesserte sich die Lage ein wenig und die Gegnerwellen schienen für einen Moment innezuhalten. Jeder lud seine Waffen nach, stattete sich aus.
"Hm... ich denke, das waren alle", meinte Lara verwundert und steckte die Waffen in ihre Holster zurück. "Wir sollten trotzdem vorsichtig sein, nicht, dass noch irgendwas großes auf uns lauert", murmelte Akasha, die der Lage nicht wirklich traute. Auch sie beförderte ihren Stab zurück auf ihren Rücken und die Gruppe sah erstmals das Ausmaß des Kampfes, den sie hinter sich hatte. Alle Wände waren demoliert, eingeschlagen, angeschossen, zerstört und allgemein völlig heruntergekommen. Die Fenster waren zersprungen oder zerstört, die Türen waren eingeschossen und eingetreten. Der zu Beginn makellose Marmorflur war zerkratzt und mit Blut beschmiert, was auch sonst überall in dem Stockwerk zu sehen war. "No howerderi sog ih do", runzelte Nate die Stirn und verschränkte die Arme. Anschließend schloss jeder Lauren und Sam in die Arme, die, als sie zur Gruppe gestoßen waren, nur wenige warnahmen und alle Fragen wurden geklärt. Das Gebäude sollte rundum gesäubert sein, den Keller hatte Excella hinter sich, die Hauptgänge wohl jeder, die Lagerhalle haben Fox und Nathan aufgeräumt, die Büros Neo und Billie. Die Minen waren dank Akasha, Marlin, Lara und Jill sauber und die restlichen Stockwerke nun auch, da alle Söldner in die neunte Etage gekommen waren, um die Gruppe aufzuhalten. Nun war nur noch der versteckte Forschungstrakt übrig. Weskers Perle in Sachen Experimenteinrichtungen. Der Raum war allen strengstens untersagt, sowohl Mitarbeitern auch als den Söldnern. Bewacht wurde der Trakt von Wesker persönlich und allein. Nun, da Neo mit ihm beschäftigt war und einen Stock über ihnen für lauten Krach sorgte, begab sich die Gruppe geschlossen in eben jene Versuchsräume. Dazu gingen sie diesmal gemeinsam den gesamten edlen Gang entlang, traten über die abertausenden Leichen der Infizierten und kamen schließlich bei der ebenso demolierten Tür an, die sie in Weskers Heiligtum führen sollte. Vorsichtig öffnete Akasha, die voranging, die riesige Eisentür, indem sie sie von links nach rechts schob und trat ein.
Ihre Aufgabe war es nun, die letzten Experimente des grausamen Forschers aufzuhalten, bevor er sie sonst wo hin aussenden konnte. Man konnte vereinzelte Kampfgeräusche hören, die aus dem oberen Stock kamen, Stock 10. Dieser war noch nicht ausgebaut und somit völlig instabil und ohne jegliche Einrichtungen. Immer in Gedanken bei Neo und dass er es schaffen würde, trat die Gruppe nun in den finalen Raum ihrer Mission ein. Nach all den Kämpfen waren sie alle völlig am Ende und ausgepowered, aber hier sollte es nicht scheitern. Es durfte nicht scheitern.
"Seht mal hier!", rief Lauren, die als erste auf Erkundungstour des großräumigen, einer Hotellobby ähnelden, Raumes gegangen war. Sie befand sich vor einer Art Schreibtisch, auf dem ein Mikrophon und einige technische Geräte standen. "Von hier aus musste Wesker also seine Durchsagen gemacht haben...", trug Marlin dem Geschehen bei. "Was hast du gefunden?", fragte Sam, die der Doppelgängerin seit iher Teilmission nicht mehr von der Seite wich. "Einige... Berichte", murmelte der Klon gespannt, als er die Unterlagen durchblätterte "... hier: Chris Redfield... ist das nicht-"Jill ging sofort zu ihr und riss ihr die Akten aus der Hand.
"... dein Partner?", vollendete Lauren ihren Satz. "Chris..." Die BSAA Agentin war den Tränen nahe, als sie nur das Bild, angeheftet mit einer Büroklammer an dem DinA4-Blatt, betrachtete. So lange hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Nachdem vor Weihnachten die ominöse Nachricht ihres Partners ankam und sie den Croft Manor verließ, war sie entschlossen ihn in Tokio zu finden. "Auf einer Mission, Weskers neue Basis zu infiltrieren" war er, hieß es. Sie wusste nicht, was sie darüber denken sollte, aber sie hatte es durchgezogen und war genau auf den Plan des Fieslings hereingefallen. Dann hatte er sie wieder, wo er sie haben wollte. Unter seiner Kontrolle. Wo Chris wirklich war, wusste bis dato niemand, jetzt schon. "Dieser WICHSER!", gab sie lauthals bekannt, als sie die Akte zurück auf den Schreibtisch knallte. Akasha legte fürsorglich eine Hand auf die Schulter der Freundin, als auch der Rest der Truppe sich dem Schreibtisch genähert hatte. Nate und Fox haben in der Zwischenzeit den Rest des großen Raumes unter die Lupe genommen. Es gab genau eine Hochsicherheitstür in dem Raum. Abgesehen von der, durch die sie gerade gekommen waren. Das musste also der Eingang für den Bereich, in dem die Mutationen "gelagert" waren, sein. Außerdem waren noch vier Kameras, an jeder Ecke des Raumes eine, zu sehen. Eingerichtet war die Halle mit zwei weißen Sofas, einigen Chemikalienschränken an den Wänden, einem genau so weißen Marmorboden, wie in dem Gang draussen und einer Wand mit hunderten von Waffen. Von diversen Pistolen bis zu Raktenwerfern war vieles vertreten. Der Schreibtisch war allerdings, anders als die glänzenden Boden -und Wandfliesen aus wunderschönem, nicht minder edlem, dunklem Holz. "Oiso Geschmack hod er jo, dieser Hansi Hinterseher", lächelte Nathan beim Betrachten des Raumes am anderen Ende, zusammen mit Fox. "Wesker", antwortete dieser verwirrt. "Jo, jo, wie ah immer." Die beiden schlossen sich wieder den Freunden am Schreibtisch an, wo Jill sich in der Zwischenzeit gesetzt hatte und sich mental auf die darauffolgende Begegnung vorbereiten zu versuchte. Billie und Akasha fummelten blödelnd an angsteinflößenden ausgestopften Tieren auf Plattformen herum, Nate und Fox laßen weiterhin in den Akten über die Mutationen, Jill, Sam und Lauren haben sich bereits gesetz und Marlin und Lara unterhielten sich. "Do steht... dass Chris eine der prächtigsten Exemplare des Supervirus is, aber weitaus entstellter ist, ois die onderen Kreaturen. Und bei den onderen Kreaturen steht, doss es sich unter anderem um einen gewissen "Jack Krauser" handelt, der allerdings über einen eigenen Willen verfügt und bereits auf irgendeine Mission ausgesendet wurde... Projekt Ägypten nennts Wesker. Mehr dazu schreibt er ned..."
"Hm... ich denke, das waren alle", meinte Lara verwundert und steckte die Waffen in ihre Holster zurück. "Wir sollten trotzdem vorsichtig sein, nicht, dass noch irgendwas großes auf uns lauert", murmelte Akasha, die der Lage nicht wirklich traute. Auch sie beförderte ihren Stab zurück auf ihren Rücken und die Gruppe sah erstmals das Ausmaß des Kampfes, den sie hinter sich hatte. Alle Wände waren demoliert, eingeschlagen, angeschossen, zerstört und allgemein völlig heruntergekommen. Die Fenster waren zersprungen oder zerstört, die Türen waren eingeschossen und eingetreten. Der zu Beginn makellose Marmorflur war zerkratzt und mit Blut beschmiert, was auch sonst überall in dem Stockwerk zu sehen war. "No howerderi sog ih do", runzelte Nate die Stirn und verschränkte die Arme. Anschließend schloss jeder Lauren und Sam in die Arme, die, als sie zur Gruppe gestoßen waren, nur wenige warnahmen und alle Fragen wurden geklärt. Das Gebäude sollte rundum gesäubert sein, den Keller hatte Excella hinter sich, die Hauptgänge wohl jeder, die Lagerhalle haben Fox und Nathan aufgeräumt, die Büros Neo und Billie. Die Minen waren dank Akasha, Marlin, Lara und Jill sauber und die restlichen Stockwerke nun auch, da alle Söldner in die neunte Etage gekommen waren, um die Gruppe aufzuhalten. Nun war nur noch der versteckte Forschungstrakt übrig. Weskers Perle in Sachen Experimenteinrichtungen. Der Raum war allen strengstens untersagt, sowohl Mitarbeitern auch als den Söldnern. Bewacht wurde der Trakt von Wesker persönlich und allein. Nun, da Neo mit ihm beschäftigt war und einen Stock über ihnen für lauten Krach sorgte, begab sich die Gruppe geschlossen in eben jene Versuchsräume. Dazu gingen sie diesmal gemeinsam den gesamten edlen Gang entlang, traten über die abertausenden Leichen der Infizierten und kamen schließlich bei der ebenso demolierten Tür an, die sie in Weskers Heiligtum führen sollte. Vorsichtig öffnete Akasha, die voranging, die riesige Eisentür, indem sie sie von links nach rechts schob und trat ein.
Ihre Aufgabe war es nun, die letzten Experimente des grausamen Forschers aufzuhalten, bevor er sie sonst wo hin aussenden konnte. Man konnte vereinzelte Kampfgeräusche hören, die aus dem oberen Stock kamen, Stock 10. Dieser war noch nicht ausgebaut und somit völlig instabil und ohne jegliche Einrichtungen. Immer in Gedanken bei Neo und dass er es schaffen würde, trat die Gruppe nun in den finalen Raum ihrer Mission ein. Nach all den Kämpfen waren sie alle völlig am Ende und ausgepowered, aber hier sollte es nicht scheitern. Es durfte nicht scheitern.
"Seht mal hier!", rief Lauren, die als erste auf Erkundungstour des großräumigen, einer Hotellobby ähnelden, Raumes gegangen war. Sie befand sich vor einer Art Schreibtisch, auf dem ein Mikrophon und einige technische Geräte standen. "Von hier aus musste Wesker also seine Durchsagen gemacht haben...", trug Marlin dem Geschehen bei. "Was hast du gefunden?", fragte Sam, die der Doppelgängerin seit iher Teilmission nicht mehr von der Seite wich. "Einige... Berichte", murmelte der Klon gespannt, als er die Unterlagen durchblätterte "... hier: Chris Redfield... ist das nicht-"Jill ging sofort zu ihr und riss ihr die Akten aus der Hand.
"... dein Partner?", vollendete Lauren ihren Satz. "Chris..." Die BSAA Agentin war den Tränen nahe, als sie nur das Bild, angeheftet mit einer Büroklammer an dem DinA4-Blatt, betrachtete. So lange hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Nachdem vor Weihnachten die ominöse Nachricht ihres Partners ankam und sie den Croft Manor verließ, war sie entschlossen ihn in Tokio zu finden. "Auf einer Mission, Weskers neue Basis zu infiltrieren" war er, hieß es. Sie wusste nicht, was sie darüber denken sollte, aber sie hatte es durchgezogen und war genau auf den Plan des Fieslings hereingefallen. Dann hatte er sie wieder, wo er sie haben wollte. Unter seiner Kontrolle. Wo Chris wirklich war, wusste bis dato niemand, jetzt schon. "Dieser WICHSER!", gab sie lauthals bekannt, als sie die Akte zurück auf den Schreibtisch knallte. Akasha legte fürsorglich eine Hand auf die Schulter der Freundin, als auch der Rest der Truppe sich dem Schreibtisch genähert hatte. Nate und Fox haben in der Zwischenzeit den Rest des großen Raumes unter die Lupe genommen. Es gab genau eine Hochsicherheitstür in dem Raum. Abgesehen von der, durch die sie gerade gekommen waren. Das musste also der Eingang für den Bereich, in dem die Mutationen "gelagert" waren, sein. Außerdem waren noch vier Kameras, an jeder Ecke des Raumes eine, zu sehen. Eingerichtet war die Halle mit zwei weißen Sofas, einigen Chemikalienschränken an den Wänden, einem genau so weißen Marmorboden, wie in dem Gang draussen und einer Wand mit hunderten von Waffen. Von diversen Pistolen bis zu Raktenwerfern war vieles vertreten. Der Schreibtisch war allerdings, anders als die glänzenden Boden -und Wandfliesen aus wunderschönem, nicht minder edlem, dunklem Holz. "Oiso Geschmack hod er jo, dieser Hansi Hinterseher", lächelte Nathan beim Betrachten des Raumes am anderen Ende, zusammen mit Fox. "Wesker", antwortete dieser verwirrt. "Jo, jo, wie ah immer." Die beiden schlossen sich wieder den Freunden am Schreibtisch an, wo Jill sich in der Zwischenzeit gesetzt hatte und sich mental auf die darauffolgende Begegnung vorbereiten zu versuchte. Billie und Akasha fummelten blödelnd an angsteinflößenden ausgestopften Tieren auf Plattformen herum, Nate und Fox laßen weiterhin in den Akten über die Mutationen, Jill, Sam und Lauren haben sich bereits gesetz und Marlin und Lara unterhielten sich. "Do steht... dass Chris eine der prächtigsten Exemplare des Supervirus is, aber weitaus entstellter ist, ois die onderen Kreaturen. Und bei den onderen Kreaturen steht, doss es sich unter anderem um einen gewissen "Jack Krauser" handelt, der allerdings über einen eigenen Willen verfügt und bereits auf irgendeine Mission ausgesendet wurde... Projekt Ägypten nennts Wesker. Mehr dazu schreibt er ned..."
Neo vs. Wesker, Teil V
Immer noch in der Luft fliegend, umkreisten sich die beiden Kämpfer immer noch. „Begreif es doch nun endlich!“ Wesker schleuderte ein paar starke Wasserattacken auf Neo, der wich aber den Strahlen mit einem Salto in der Luft aus. Neo konterte diesmal mit telekinetischen Luftstößen, die Alex ein bisschen zurückdrängten, ihn aber nicht weiter aufhielten. Sie waren nun in einer beachtlichen Höhe angekommen, unter ihnen konnte man nur noch vereinzelte Gebäude als kleine Punkte erkennen, das Gewitter tobte gewaltig und schien kein Ende zu nehmen. Abwechseln beschossen sich Wesker und Neo weiter mit Kraftstößen und wichen diesen aber ebenfalls immer aus, sofern einer in ihre Richtung gelenkt wurde. Ein Stoß traf Neo im Bauchbereich, sodass er kurz taumelte und Wesker auf ihn zuflog. Der Hacker schloss, immer noch schwebend, die Augen. Die Zeit hielt an. Blitze, Regentropfen und der Wind standen still. Die Regentropfen formte Neo zu einer Art Schutzwall, der ihn umgab, Wesker formte weitere Energiebälle und ließ sie auf Neo los, der der Schutzwall aus Wasser konnte sie alle abwehren. Danach formte sich der Schutzwall zu einer riesigen Wassermasse, vereinzelte Eiszapfen konnte man darin erkennen. Die Hand bewegte er nach vorne und das eisige Geschoss flog in einem schnellen Tempo auf Alex zu.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Neo vs. Wesker, Teil VI
Wesker lenkte die ankommenden Geschosse um, diesmal nach unten. Beide schwebten nun sehr weit entfernt, sahen aber das Gegenüber noch sehr genau. Diesmal setzen sowohl Neo, als auch Alex zum Stürmungsflug an, direkt auf den anderen zu. Immer näher und näher kamen sich beide, mit dem Ziel, den anderen mit einem gewaltigen Stoß auszuschalten. Dann ertönte ein heftiger Knall, eine erneute Druckwelle entstand, die selbst die anderen Freunde, die in der Forschungsabteilung zugange waren, spürten. Die Regale zitterten ein wenig, das Sofa und diverse Stühle und Tische verschoben sich. Die Druckwelle legte sich, doch nicht Wesker war mit den Kräften am Ende, sondern Neo. Erschöpft fiel er herunter. Er flog nicht, nein, er fiel herunter. Wesker nutzte dies, um den Amerikaner mit seiner Kraft nach unten zu befördern. Er packte ihn sich und stieß ihn und Neo gemeinsam nach unten, bis sie wieder auf straßenartigem Boden aufkamen. Die enorme Kraft der beiden sprengte ein großes Loch in die Erde, ein kleineres erbeben der Erde folgte. Nate, der noch ein paar Akten in den Händen hielt, sprach im Forschungstrakt daraufhin zu den anderen: „Jo mei, wos mochen die do eigentlich, das des so long dauert?“
In das nun enstandene Loch flossen von oben vereinzelte Wassermengen. Neo lag am Boden, ausgepowert, kraftlos, die Augen verschlossen. Tot war er nicht, aber er regte sich kein Stück. Wesker richtete sich von seinen Knien auf, lies von Neo ab ging ein paar Schritte von ihm weg. „Wieso, Neo? Wieso? Wieso kämpfen? Wieso aufstehen und weitermachen? Ist es nicht langsam genug? Es ist vorbei, sieh es doch ein! Es gibt keine….“ Neo öffnete seine Augen und fing an, den nassen Boden entlang zu kriechen, „… Gerechtigkeit! Dieses Wort hat heute keine Bedeutung mehr! Jeder muss schauen, wo er bleibt, das Gleiche gilt auch für dich.“ Alex ballte seine Faust und wurde wütender: „Man kann niemandem vertrauen, man ist nur noch von falschen Leuten umgeben!“ Neo rappelte sich mühsam auf und blickte Wesker ins Gesicht: „Wovor hast du Angst? Ist es die Unabhängigkeit, die man dir wegnimmt? Ist es die Macht?“ – „Ihr alle. Ihr, und euer Geschwafel über Freunde, Fröhlichkeit und Vertrauen! Sowas gibt es bei mir nicht! Das sind Illusionen, Launen der Wahrnehmung, nichts weiter! Und das scheint niemand zu verstehen!“ Der Blondhaarige rannte auf den Krieger mit einer großen Wut zu.
In das nun enstandene Loch flossen von oben vereinzelte Wassermengen. Neo lag am Boden, ausgepowert, kraftlos, die Augen verschlossen. Tot war er nicht, aber er regte sich kein Stück. Wesker richtete sich von seinen Knien auf, lies von Neo ab ging ein paar Schritte von ihm weg. „Wieso, Neo? Wieso? Wieso kämpfen? Wieso aufstehen und weitermachen? Ist es nicht langsam genug? Es ist vorbei, sieh es doch ein! Es gibt keine….“ Neo öffnete seine Augen und fing an, den nassen Boden entlang zu kriechen, „… Gerechtigkeit! Dieses Wort hat heute keine Bedeutung mehr! Jeder muss schauen, wo er bleibt, das Gleiche gilt auch für dich.“ Alex ballte seine Faust und wurde wütender: „Man kann niemandem vertrauen, man ist nur noch von falschen Leuten umgeben!“ Neo rappelte sich mühsam auf und blickte Wesker ins Gesicht: „Wovor hast du Angst? Ist es die Unabhängigkeit, die man dir wegnimmt? Ist es die Macht?“ – „Ihr alle. Ihr, und euer Geschwafel über Freunde, Fröhlichkeit und Vertrauen! Sowas gibt es bei mir nicht! Das sind Illusionen, Launen der Wahrnehmung, nichts weiter! Und das scheint niemand zu verstehen!“ Der Blondhaarige rannte auf den Krieger mit einer großen Wut zu.
Gast- Gast
Jill; Einmischen
"Ich fass es nicht.", murmelte sie. "Wieso wir? Wir hatten doch..." - "Es war 'ne Falle, kann man nicht ändern.", mischte sich Excella ein. "Ja schon, aber..." Jill ballte ihre Faust. "Wesker hatte hier etwas versteckt... etwas wichtiges. Ich weiß nicht was, aber wir sollten es ihm wegnehmen, solange wir die Zeit haben. Mir fällt ein... er hatte erzählt, dass Krauser ein Teil eines Artefaktes sucht - sozusagen. Und dazu braucht man dieses... Ding, welches Alex als Eigentum bezeichnet."
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 27
Ort : Regensburg
Die Suche nach Chris
Billie hatte sich indess wieder dem Gespräch zugewand und stand in Akashicher Position (Hände gegen Hüften) da und versuchte dem Gespräch zu folgen, beziehungsweise sich etwas einfallen zu lassen. Seine getreue Partnerin machte sich derweil einen Spaß daraus, ihm die verschiedensten Tiere auf den Kopf zu setzten und ihnen eine Stimme zu geben "Mai .. was sandn sie für ein gutaussehender Heissporn?!" "Grüß Gutt, Herr Kompott! haha!"
Schließlich fuhr der Tiermensch mit einem "HHHHHHHHHHH!" auf und brachte seine gerade geborene Idee zu Tage "Also .. wir suchen diesen Chris da .. versuchen zu ihm durchzudringen und ihn auf unsre Seite-" "Das wird nicht funktionieren" unterbrach ihn Jill traurig und der Schwarzhaarige ließ die Schultern sinken und seufzte geplättete "Ih wor ah no ned fertig?!" sah er sie schief an und Jill verschränkte nur die Arme, musste aber schmunzeln "Falls, wie du sagtest, dies fehlschlagen soll, können wir ihn immer no bewusstlos schlagen und dann nach Paradise verfrachten, wo ihn Spezialisten untersuchen können" "Paradise?" fragte die Blondine verwirrt "Zeig ma da nachdem ma die Welt hier gerettet haben" "Is aber fei ah schöns Platzl" mischte sich Nate ein um die Freundin zu beruhigen. "Spezialisten? Nicht mal die besten Ärzte der Welt könnten-" "Ärzte von DIESER Welt" unterbrach sie nun Billie. Sie runzelte die Stirn und gab sich dann geschlagen "Besser als ihn gleich zu töten allemal .." murmelte sie, Billie tätschelte ihr mitfühlend die schmale Schulter und drehte sich dann zu seiner Gemahlin um, die in ihrem Tierspielchen inne hielt und ihn groß anblickte "Wos? Der Hase hat grad Wiese auf deim Rücken gspielt!" verteidigte sie sich prompt und gestikulierte wild, mit einem toten Hasen in einer und einer abgetrennten Pfote in der anderen Hand. "Wäh .." kommentierte schließlich Nate und riss es der Ex aus der Hand "DER EX! TZ!" "Du du kannst fei ned lesen was dei Autorin schreibt.." "Ahso, tschuldige .. steht ned im Drehbuch stimmt." "Also, suchen wir Chris?" fragte Excella schließlich, Foxi nickte tatkräftig und so machten sie sich auf den Weg.
Schließlich fuhr der Tiermensch mit einem "HHHHHHHHHHH!" auf und brachte seine gerade geborene Idee zu Tage "Also .. wir suchen diesen Chris da .. versuchen zu ihm durchzudringen und ihn auf unsre Seite-" "Das wird nicht funktionieren" unterbrach ihn Jill traurig und der Schwarzhaarige ließ die Schultern sinken und seufzte geplättete "Ih wor ah no ned fertig?!" sah er sie schief an und Jill verschränkte nur die Arme, musste aber schmunzeln "Falls, wie du sagtest, dies fehlschlagen soll, können wir ihn immer no bewusstlos schlagen und dann nach Paradise verfrachten, wo ihn Spezialisten untersuchen können" "Paradise?" fragte die Blondine verwirrt "Zeig ma da nachdem ma die Welt hier gerettet haben" "Is aber fei ah schöns Platzl" mischte sich Nate ein um die Freundin zu beruhigen. "Spezialisten? Nicht mal die besten Ärzte der Welt könnten-" "Ärzte von DIESER Welt" unterbrach sie nun Billie. Sie runzelte die Stirn und gab sich dann geschlagen "Besser als ihn gleich zu töten allemal .." murmelte sie, Billie tätschelte ihr mitfühlend die schmale Schulter und drehte sich dann zu seiner Gemahlin um, die in ihrem Tierspielchen inne hielt und ihn groß anblickte "Wos? Der Hase hat grad Wiese auf deim Rücken gspielt!" verteidigte sie sich prompt und gestikulierte wild, mit einem toten Hasen in einer und einer abgetrennten Pfote in der anderen Hand. "Wäh .." kommentierte schließlich Nate und riss es der Ex aus der Hand "DER EX! TZ!" "Du du kannst fei ned lesen was dei Autorin schreibt.." "Ahso, tschuldige .. steht ned im Drehbuch stimmt." "Also, suchen wir Chris?" fragte Excella schließlich, Foxi nickte tatkräftig und so machten sie sich auf den Weg.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Marlin: Kämpf Neo kämpf!
Nachdem Yldur seine letzten Heilkräfte benutzte und die schwarzhaarige aus der Bewusstlosigkeit zurück holte, stand sie neben Lara, die ihr währenddessen von einem ihren Abenteuere erzählte. Die achtzehnjährige sorgte sich langsam um den schwarzhaarigen Mann und war mit den Gedanken ganz wo anders. "...und als ich die Wächterstatue nach dem langen....Marlin du hörst du mir überhaupt noch zu?" Die Countess fuchelte mit ihrer Hand vor dem Gesicht der schwarzhaarigen und holte sie aus den Gedanken. Marlin erschrak sich und schaute in die brauen Augen der Abenteuerin. "O-oh Entschuldige Lara." "Machst du dir etwa Sorgen?" "Ähh...in gewisser Weise...ja". Die achtzehnjährige rieb sich die schmerzenden Muskeln. "Hey Neo wird das schaffen. Wenn wir an ihn glauben dann spürt er das auch. Hab einfach Vertrauen Marlin." Die schwarzhaarige nickte. Dann schloss sie ihre Augen, faltete ihre Hände und sprach leise mehrer Gebete.
Zuletzt von Marlin Gladius am Di März 29, 2011 4:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Chris?
"Auf den Weeeeeeeg machten sie sich!", lachte Nathan nachäffend. "Wos war des no mit dem Autorin und schreiben und ned lesen?", mahnte Akasha und beförderte ihre Handfläche an Nates Hinterkopf. "Au" - "Jojo Buzi, ned weini!" Als die Gruppe sich auf den Weg gemacht hatte - sprich drei Meter zur großen Sicherheitstür gegangen war, hielten sie auch schon wieder an. "Und da... kommen wir jetzt WIE durch?", fragte Nate und verschränkte die Arme. "Haben wir gleich", lächelte Sam und trat vor. "Ahjo, wir ham jas Technikwunderkind ah no dabei!", strahlet Akasha und bewunderte die Hackerin beim Werk, welches daraus bestand, den kleinen Kasten neben der Tür zu durchschauen und ihn lahm zu legen. "Fertig." Sam stand auf, ein Klicken war hörbar und das Schloss der Tür veränderte sich von rot auf grün, bevor es die Magierin eintrat. "Es gibt auch Tür..." - "Klinken?", schmunzelte diese und ging hindurch.
"Ma is des hier fiiiiiinster!", schauderte der Abenteurer und allesamt knipsten ihre Taschenlampen an. Man befand sich in einem langen Gang, wie in einem Schlossgewölbe. Links und rechts befanden sich Fackeln, gerade aus befand sich eine Gittertür. Es herrschte eine Totenstille, alles was man hörte, waren die Shhritte der Gruppe auf dem Steinboden.
Schon bald schritten sie alle in die Richtung des Gittertores, wo sich ihnen ein Anblick offenbarte, den keiner sehen wollte, vor allem nicht Jill.
"Ma is des hier fiiiiiinster!", schauderte der Abenteurer und allesamt knipsten ihre Taschenlampen an. Man befand sich in einem langen Gang, wie in einem Schlossgewölbe. Links und rechts befanden sich Fackeln, gerade aus befand sich eine Gittertür. Es herrschte eine Totenstille, alles was man hörte, waren die Shhritte der Gruppe auf dem Steinboden.
Schon bald schritten sie alle in die Richtung des Gittertores, wo sich ihnen ein Anblick offenbarte, den keiner sehen wollte, vor allem nicht Jill.
Das Ende im Regen
[Die Endsequenz von Matrix Revolutions: https://www.youtube.com/watch?v=GALu00W01Vw&feature=related . Sehenswert! Weitere Info: Wir haben ausgemacht, das Wesker überleben wird, wie das von Statten geht, verfasse ich dann in seinem nächsten Post.]
Neo machte eine Handbewegung nach vorne, es folgte ein Kraftstoß, der Wesker wieder zurückdrängte. Alex Augen färbten sich roter denn je, er schoss einen Energieball aus seiner Hand, den Neo aber mithilfe seine Fähigkeit, Geschosse zu stoppen, aufhalten konnte. Es fiel ihm schwer, er schaffte es aber, allerdings kam Blut aus seiner Nase und es stach ihn ein gewaltiger Schmerz in die Schläfe. Nach weiteren Folge-Attacken und wiederkehrenden Zeitlupen-Ausweichmanövern gingen beide zu Boden, richteten sich aber zeitgleich wieder auf. „Wieso musste alles nur so weit kommen?“, schrie Neo seinen Widersacher an. „Ihr seid doch selbst dran schuld! Ihr steckt eure Nasen in Sachen, die euch nichts angehen! Und dann müsst ihr eben mit den Konsequenzen leben!“, entgegnete Alex. „Nein, so nicht. Meine Freunde werden in der Basis aufräumen, alle nötigen Informationen über den Edensplitter einholen und dann wird nichts als ein Häufchen Asche von dieser gottverdammten Basis übrig bleiben!“, fauchte der Hacker. „Mmmh, das mit der Basis…“, lachte Wesker, „Nun… Es gibt da ein besonderes Experiment. Wir nennen es ‚Projekt Nemesis’, es ist ein alter Bekannter von Jill Valentine, er ist…. Ach, ich will deinen Freunden nicht den Spaß verderben, sie sollen ihre Überraschung selbst in Empfang nehmen.“, grinste General Wesker, dann wurde sein Blick wieder todernst: „Und selbst wenn ihr die Basis zerstört, werdet ihr nicht weit kommen. Nur allein die Karte führt euch zum Ziel, und nur in ihr stecken die wichtigsten Hinweise auf den Verleib des Edensplitters! Hahahahahaha!“ – „Was? Das kann doch nicht…“ – „Doch, und wie wahr das ist! Das war Teil meines Plans. Ich ahnte bereits, das ihr uns in Tokio finden würdet, nach unserer missglückten Stürmungsaktion in Surrey. Wir haben uns ausreichend vorbereitet, und nun, schau, was draus geworden ist: Wir beide stehen uns gegenüber, so, wie du es wolltest. So war es die Bestimmung, das Schicksal. Es ist deine Mission, das Böse auszuschalten! … Komm her, und erfüll sie, du elender Rechtschaffener!“ Erneut rannte Wesker auf Neo zu, sie tauschten wieder in Zeitlupe mehrere Schlagtechniken von Krav Maga und Wushu-Kampfkünsten aus, mal von rechts, mal von links. Mehrere Tritte von Wesker folgten, denen wich Neo nach hinten aus, gekontert wurde von ihm mit Bodenkampf-Attacken. „DU WIRST MEINE ZIELE NICHT ZERSTÖREN!“, schrie Alex nun völlig auf Psycho und attackierte Neo mit so schnellen Schlag- und Trittfolgen, das dieser keine Möglichkeit hatte, auszuweichen. Immer und immer wieder wurde der Schwarzhaarige getroffen, es waren nun richtig brutale Schläge Weskers, die ihm zusetzen. Mit jedem Hieb von Wesker färbten sich die Adern in den Armen des Blondhaarigen immer dunkler, seine Haut wurde dabei auch sehr blass und Alex war in einer Art Rauschzustand, der für ihn sehr vorteilhaft war. Die ganze Zeit über war Neo im Nachteil, dann bekam er noch eine Art Ohrfeige direkt ins Gesicht. Wesker führte den Tigerschlag aus, einen Hieb direkt in den Bauch. Ein Würgereiz erfasste Neo, der taumelnd und völlig desorientiert durch die Gegend wankte. Er spuckte Blut, er konnte nicht mehr. Wieder rappelte sich der Krieger auf, den Kopf nach unten gerichtet. Die Zeit hielt an. Alles war still. Kein Mucks, kein Geräusch. Blitze, Regentropfen und umherfliegende Gegenstände blieben in der Luft stehen. Durch Neos Kopf schossen viele Gedanken, zuerst die Bilder seiner Freunde, dann die einzelnen Ereignisse, die er mit ihnen erlebt und durchgestanden hatte, die Trainings, die Stürmung MetaCortechs, Chicago, der Angriff auf das Manor in Surrey, Paradise, die Erlebnisse mit den Mayas. Ein weiterer Gedankenblitz folgte, der Neo kurz zucken ließ. Nun erschien wieder Morpheus in einer Vision.
„Du hast es sehr weit gebracht, Neo. Aber du musst weitermachen, nur so kommst du ans Ziel.“ – „Aber Morpheus, wie viel denn noch? Wir haben doch alles…“, antwortete Neo, doch sein ehemaliger Mentor fiel ihm ins Wort: „Du musst über deine Grenzen hinaus gehen. Du und deine Freunde. Zusammenhalt. Wenn jeder einzelne von euch mehr versucht, als er eigentlich kann, kommt jeder ans Ziel. Bündelt eure Kraft, helft euch untereinander. Nur so könnt ihr überleben.“ - „Aber…“ – „Du hast viel im Laufe deines Lebens gelernt, aber eins solltest du dir immer vor Augen halten: Du hast immer Leute an deiner Seite, die dich halten, dich unterstüzen. Schätze sie, ehre das, was sie für dich tun, genauso wie ich dich schätze. Aber jetzt wird es Zeit, das du wieder aufwachst, wieder in die Realität zurückkehrst. Du sollst aufwachen, Neo. WACH AUF!“
Plötzlich erhob Neo seinen Kopf, die Zeit schien wieder normal zu sein und er sah, wie Alex in einem schnellen Tempo auf den Amerikaner zurannte. Hiebe wehrte Neo aufeinmal ohne Probleme ab, als ob er jeden einzelnen Schlag Weskers voraussehen konnte. Bei einem Versuch von Wesker, Neo gegen den Hals zu schlagen, wehrte dieser den Schlag ab und sagte dann zu ihm, beide nah aneinander stehend: „Ich bin nicht wie du, nein. Aber ich habe eine neue Familie.“ Die Zeit stand wieder still, die Regentropfen bewegten sich kein bisschen. Neo schlug Weskers ankommenden Arm zur Seite und ballte dann seine Hand zu einer Faust, die Faust schlug er dann in Slow Motion mit einer gewaltigen Wucht, dabei brach er mit seiner Hand durch die stillgestandenen Regentropfen hindurch, gegen Weskers Gesicht. Alex’ Wange flatterte ein bisschen, aber sehr verlangsamt, umher, teilweise kam etwas Spucke heraus, da der Schlag ziemlich heftig war. Als die Zeit wieder im Normalzustand war, war Wesker nicht ganz bei der Sache, Neo teilte einen erneuten Hieb aus, der ihn in die Knie zwang. Nun kniete Wesker vor Neo, Neo zog die Samurai Edge-Pistole, die er zuvor seinem Feind stibitzt hatte und richtete sie gegen die Stirn von Albert Weskers Bruder. „Fick dich, und geh zu deinem Bruder, du kleines Stück Scheiße!“ Dann drückte Neo den Abzug der Waffe. Die Patrone gleitete elegant durch den Lauf der Waffe und traf Wesker mitten in den Kopf. Leblos fiel dieser zu Boden. Der Hacker beugte sich hinunter und fühlte den Puls des Bösewichts, der zuckte noch, das schien aber der Parasit zu sein, der sich in seinem ganzen Körper befand, vermutlich noch nach Nachreaktion. Es war nichts zu spüren. Neo kramte im Mantel des besiegten Peinigers herum und fand ein zusammengerolltes Pergament. „Das ist sie…“, flüsterte er zu sich selbst. Mittlerweile versammelten sich mehrere Zombies, Mutanten und sonstiges Ekel-Gesocks vor dem Loch, doch sie griffen aber überraschenderweise nicht an. Neo blickte hinauf und schaute in die verformten Gesichter der Infizierten. „DA! SCHAUT GENAU HIN! EUER SCHÖPFER IST TOT!“ Neo warf wütend die Pistole neben den Körper von Wesker und stieg mit letzter Kraft aus dem tiefen Krater heraus. Die Zombies wichen zur Seite, anscheinend hatten sie Respekt vor ihm erlangt, da die meisten von ihnen schleunigst das Weite suchten. Als die Mutanten nun alle wieder weg waren, schleifte sich Neo noch ein paar Meter weit auf der Straße entlang und steckte die Karte in seine Tasche. Dann verließ ihn die Kraft, er kniete auf dem nassen Boden. „Es ist vorbei.“, sagte er und fasste sich an sein Armband. Dann fiel er leblos zu Boden und schloss die Augen, er war völlig durchnässt, teilweise blutverschmiert. Sein Mantel war an manchen Stellen aufgerissen und ein paar Wunden zierten sein Antlitz. Der Regen prasselte weiterhin auf seine schwarze Kleidung.
Neo machte eine Handbewegung nach vorne, es folgte ein Kraftstoß, der Wesker wieder zurückdrängte. Alex Augen färbten sich roter denn je, er schoss einen Energieball aus seiner Hand, den Neo aber mithilfe seine Fähigkeit, Geschosse zu stoppen, aufhalten konnte. Es fiel ihm schwer, er schaffte es aber, allerdings kam Blut aus seiner Nase und es stach ihn ein gewaltiger Schmerz in die Schläfe. Nach weiteren Folge-Attacken und wiederkehrenden Zeitlupen-Ausweichmanövern gingen beide zu Boden, richteten sich aber zeitgleich wieder auf. „Wieso musste alles nur so weit kommen?“, schrie Neo seinen Widersacher an. „Ihr seid doch selbst dran schuld! Ihr steckt eure Nasen in Sachen, die euch nichts angehen! Und dann müsst ihr eben mit den Konsequenzen leben!“, entgegnete Alex. „Nein, so nicht. Meine Freunde werden in der Basis aufräumen, alle nötigen Informationen über den Edensplitter einholen und dann wird nichts als ein Häufchen Asche von dieser gottverdammten Basis übrig bleiben!“, fauchte der Hacker. „Mmmh, das mit der Basis…“, lachte Wesker, „Nun… Es gibt da ein besonderes Experiment. Wir nennen es ‚Projekt Nemesis’, es ist ein alter Bekannter von Jill Valentine, er ist…. Ach, ich will deinen Freunden nicht den Spaß verderben, sie sollen ihre Überraschung selbst in Empfang nehmen.“, grinste General Wesker, dann wurde sein Blick wieder todernst: „Und selbst wenn ihr die Basis zerstört, werdet ihr nicht weit kommen. Nur allein die Karte führt euch zum Ziel, und nur in ihr stecken die wichtigsten Hinweise auf den Verleib des Edensplitters! Hahahahahaha!“ – „Was? Das kann doch nicht…“ – „Doch, und wie wahr das ist! Das war Teil meines Plans. Ich ahnte bereits, das ihr uns in Tokio finden würdet, nach unserer missglückten Stürmungsaktion in Surrey. Wir haben uns ausreichend vorbereitet, und nun, schau, was draus geworden ist: Wir beide stehen uns gegenüber, so, wie du es wolltest. So war es die Bestimmung, das Schicksal. Es ist deine Mission, das Böse auszuschalten! … Komm her, und erfüll sie, du elender Rechtschaffener!“ Erneut rannte Wesker auf Neo zu, sie tauschten wieder in Zeitlupe mehrere Schlagtechniken von Krav Maga und Wushu-Kampfkünsten aus, mal von rechts, mal von links. Mehrere Tritte von Wesker folgten, denen wich Neo nach hinten aus, gekontert wurde von ihm mit Bodenkampf-Attacken. „DU WIRST MEINE ZIELE NICHT ZERSTÖREN!“, schrie Alex nun völlig auf Psycho und attackierte Neo mit so schnellen Schlag- und Trittfolgen, das dieser keine Möglichkeit hatte, auszuweichen. Immer und immer wieder wurde der Schwarzhaarige getroffen, es waren nun richtig brutale Schläge Weskers, die ihm zusetzen. Mit jedem Hieb von Wesker färbten sich die Adern in den Armen des Blondhaarigen immer dunkler, seine Haut wurde dabei auch sehr blass und Alex war in einer Art Rauschzustand, der für ihn sehr vorteilhaft war. Die ganze Zeit über war Neo im Nachteil, dann bekam er noch eine Art Ohrfeige direkt ins Gesicht. Wesker führte den Tigerschlag aus, einen Hieb direkt in den Bauch. Ein Würgereiz erfasste Neo, der taumelnd und völlig desorientiert durch die Gegend wankte. Er spuckte Blut, er konnte nicht mehr. Wieder rappelte sich der Krieger auf, den Kopf nach unten gerichtet. Die Zeit hielt an. Alles war still. Kein Mucks, kein Geräusch. Blitze, Regentropfen und umherfliegende Gegenstände blieben in der Luft stehen. Durch Neos Kopf schossen viele Gedanken, zuerst die Bilder seiner Freunde, dann die einzelnen Ereignisse, die er mit ihnen erlebt und durchgestanden hatte, die Trainings, die Stürmung MetaCortechs, Chicago, der Angriff auf das Manor in Surrey, Paradise, die Erlebnisse mit den Mayas. Ein weiterer Gedankenblitz folgte, der Neo kurz zucken ließ. Nun erschien wieder Morpheus in einer Vision.
„Du hast es sehr weit gebracht, Neo. Aber du musst weitermachen, nur so kommst du ans Ziel.“ – „Aber Morpheus, wie viel denn noch? Wir haben doch alles…“, antwortete Neo, doch sein ehemaliger Mentor fiel ihm ins Wort: „Du musst über deine Grenzen hinaus gehen. Du und deine Freunde. Zusammenhalt. Wenn jeder einzelne von euch mehr versucht, als er eigentlich kann, kommt jeder ans Ziel. Bündelt eure Kraft, helft euch untereinander. Nur so könnt ihr überleben.“ - „Aber…“ – „Du hast viel im Laufe deines Lebens gelernt, aber eins solltest du dir immer vor Augen halten: Du hast immer Leute an deiner Seite, die dich halten, dich unterstüzen. Schätze sie, ehre das, was sie für dich tun, genauso wie ich dich schätze. Aber jetzt wird es Zeit, das du wieder aufwachst, wieder in die Realität zurückkehrst. Du sollst aufwachen, Neo. WACH AUF!“
Plötzlich erhob Neo seinen Kopf, die Zeit schien wieder normal zu sein und er sah, wie Alex in einem schnellen Tempo auf den Amerikaner zurannte. Hiebe wehrte Neo aufeinmal ohne Probleme ab, als ob er jeden einzelnen Schlag Weskers voraussehen konnte. Bei einem Versuch von Wesker, Neo gegen den Hals zu schlagen, wehrte dieser den Schlag ab und sagte dann zu ihm, beide nah aneinander stehend: „Ich bin nicht wie du, nein. Aber ich habe eine neue Familie.“ Die Zeit stand wieder still, die Regentropfen bewegten sich kein bisschen. Neo schlug Weskers ankommenden Arm zur Seite und ballte dann seine Hand zu einer Faust, die Faust schlug er dann in Slow Motion mit einer gewaltigen Wucht, dabei brach er mit seiner Hand durch die stillgestandenen Regentropfen hindurch, gegen Weskers Gesicht. Alex’ Wange flatterte ein bisschen, aber sehr verlangsamt, umher, teilweise kam etwas Spucke heraus, da der Schlag ziemlich heftig war. Als die Zeit wieder im Normalzustand war, war Wesker nicht ganz bei der Sache, Neo teilte einen erneuten Hieb aus, der ihn in die Knie zwang. Nun kniete Wesker vor Neo, Neo zog die Samurai Edge-Pistole, die er zuvor seinem Feind stibitzt hatte und richtete sie gegen die Stirn von Albert Weskers Bruder. „Fick dich, und geh zu deinem Bruder, du kleines Stück Scheiße!“ Dann drückte Neo den Abzug der Waffe. Die Patrone gleitete elegant durch den Lauf der Waffe und traf Wesker mitten in den Kopf. Leblos fiel dieser zu Boden. Der Hacker beugte sich hinunter und fühlte den Puls des Bösewichts, der zuckte noch, das schien aber der Parasit zu sein, der sich in seinem ganzen Körper befand, vermutlich noch nach Nachreaktion. Es war nichts zu spüren. Neo kramte im Mantel des besiegten Peinigers herum und fand ein zusammengerolltes Pergament. „Das ist sie…“, flüsterte er zu sich selbst. Mittlerweile versammelten sich mehrere Zombies, Mutanten und sonstiges Ekel-Gesocks vor dem Loch, doch sie griffen aber überraschenderweise nicht an. Neo blickte hinauf und schaute in die verformten Gesichter der Infizierten. „DA! SCHAUT GENAU HIN! EUER SCHÖPFER IST TOT!“ Neo warf wütend die Pistole neben den Körper von Wesker und stieg mit letzter Kraft aus dem tiefen Krater heraus. Die Zombies wichen zur Seite, anscheinend hatten sie Respekt vor ihm erlangt, da die meisten von ihnen schleunigst das Weite suchten. Als die Mutanten nun alle wieder weg waren, schleifte sich Neo noch ein paar Meter weit auf der Straße entlang und steckte die Karte in seine Tasche. Dann verließ ihn die Kraft, er kniete auf dem nassen Boden. „Es ist vorbei.“, sagte er und fasste sich an sein Armband. Dann fiel er leblos zu Boden und schloss die Augen, er war völlig durchnässt, teilweise blutverschmiert. Sein Mantel war an manchen Stellen aufgerissen und ein paar Wunden zierten sein Antlitz. Der Regen prasselte weiterhin auf seine schwarze Kleidung.
Zuletzt von Neo am Mo Feb 28, 2011 7:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
'_'
[ https://www.youtube.com/watch?v=GKg9i6XJ0tM Werbung maach ;D & Ja, neo, ich weiß das, und danach kommt doch das mit der Insel ne?!. Achja, ich schreib Posts die nicht irgendwie vor gehen, also, das ich in der gleichen Zeitspanne bleib, weil ich sonst wieder irgendeine scheiße schreibe die nicht stimmt und dann gibts wieder streit und das will ich nicht also nicht wundern wenn ich kurze Posts mache (: ]
Lara sah sich um, 'ihre' Truppe beachtete sie nicht, sie sah sich einfach nur den Boden an.
In ihrem Kopf flogen wieder die gleichen Gedanken umher.
"Schafft neo es? Sind alle gerettet? Bleibt die Truppe danach immernoch zusammen oder löst sie sich wieder auf?"
Lara sah sich um, 'ihre' Truppe beachtete sie nicht, sie sah sich einfach nur den Boden an.
In ihrem Kopf flogen wieder die gleichen Gedanken umher.
"Schafft neo es? Sind alle gerettet? Bleibt die Truppe danach immernoch zusammen oder löst sie sich wieder auf?"
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Seite 26 von 40 • 1 ... 14 ... 25, 26, 27 ... 33 ... 40
Seite 26 von 40
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten