The Forgotten Myths
+6
Jill Valentine
Billie Armstrong
Lauren Croft
Akasha Armstrong
LALALALALALA
Nathan Drake
10 verfasser
Seite 32 von 40
Seite 32 von 40 • 1 ... 17 ... 31, 32, 33 ... 36 ... 40
Marlin: "Ich hab ein ganz miese Gefühl bei der Sache"
Noch immer mit aller größter Aufmerksamkeit betrachtete Marlin die Pyramiden und dessen Umgebung. Mittlerweile hat sie sogar aus ihrem weißen, dünnen Pullover einen Sonnenschutz gemacht.
"Ich versteh das einfach nicht. Warum kam der Typ nicht? Er hätte uns doch sehen müssen. Aber stattdessen stieg er in einen Wagen und fuhr weg. Was hat dieser Wesker nur vor? Ich meine...er müsste doch uns hassen. Jetzt besonders nach der Sache in Tokio. Nun gut ich bin noch nicht lange bei der Gruppe und weiß nicht was davor alles geschah aber selbst ein Blinder merkt doch, dass dieser Affe was fiese plant. Keiner züchtet umsonst Viren, die einen in...solche...komisch Drecksviecher verwandelt. Was will er damit bezwecken? Die Weltherrschaft? Machtausübung?"
Sie zermartete sich seit einer halben Stunde den Kopf und es half ihr in solch einer Situation mit sich selber zu reden selbst wenn es für die meisten Menschen verrückt erschien. "Was für einen Grund gäbe es, dass er sich zurück zieht? Welchen? Welchen?" Die schwarzhaarige Kriegerin dachte so stark nach, dass sie schon Kopfschmerzen bekam. Plötzlich dann fiel ihr was auf. Neo und Sam waren noch draußen in der Wüste und die Richtung vom Jeep, in dem Wesker saß hatte die selbe. "Scheiße!", rief sie erschrocken. "Dieser Typ muss es auf Neo abgesehen haben." Sofort legte die achtzehnjährige zwei ihrer fünf Finger an die Schläfe und befahl Yldur per Telepathie zurück zukommen. Kurze Zeit später erschien der Geisterkrieger und ließ sich auf den Handrücken von Marlin nieder. "Sie haben gerufen Meisterin!" "Yldur weißt du noch ungefähr die Richtung in denen Neo und Sam gegangen sind?" Yldur war verwirrt. "Ja...natürlich Meisterin aber..." "Keine Zeit für Erklärungen. Du musst sofort los fliegen und schauen ob es den beiden gut geht verstanden?" Der schwarze Adler nickte und flog sofort los. "Ich hab ein ganz miese Gefühl bei der Sache."
"Ich versteh das einfach nicht. Warum kam der Typ nicht? Er hätte uns doch sehen müssen. Aber stattdessen stieg er in einen Wagen und fuhr weg. Was hat dieser Wesker nur vor? Ich meine...er müsste doch uns hassen. Jetzt besonders nach der Sache in Tokio. Nun gut ich bin noch nicht lange bei der Gruppe und weiß nicht was davor alles geschah aber selbst ein Blinder merkt doch, dass dieser Affe was fiese plant. Keiner züchtet umsonst Viren, die einen in...solche...komisch Drecksviecher verwandelt. Was will er damit bezwecken? Die Weltherrschaft? Machtausübung?"
Sie zermartete sich seit einer halben Stunde den Kopf und es half ihr in solch einer Situation mit sich selber zu reden selbst wenn es für die meisten Menschen verrückt erschien. "Was für einen Grund gäbe es, dass er sich zurück zieht? Welchen? Welchen?" Die schwarzhaarige Kriegerin dachte so stark nach, dass sie schon Kopfschmerzen bekam. Plötzlich dann fiel ihr was auf. Neo und Sam waren noch draußen in der Wüste und die Richtung vom Jeep, in dem Wesker saß hatte die selbe. "Scheiße!", rief sie erschrocken. "Dieser Typ muss es auf Neo abgesehen haben." Sofort legte die achtzehnjährige zwei ihrer fünf Finger an die Schläfe und befahl Yldur per Telepathie zurück zukommen. Kurze Zeit später erschien der Geisterkrieger und ließ sich auf den Handrücken von Marlin nieder. "Sie haben gerufen Meisterin!" "Yldur weißt du noch ungefähr die Richtung in denen Neo und Sam gegangen sind?" Yldur war verwirrt. "Ja...natürlich Meisterin aber..." "Keine Zeit für Erklärungen. Du musst sofort los fliegen und schauen ob es den beiden gut geht verstanden?" Der schwarze Adler nickte und flog sofort los. "Ich hab ein ganz miese Gefühl bei der Sache."
Zuletzt von Marlin Gladius am Sa März 19, 2011 4:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Re: The Forgotten Myths
[Wie gesagt: Verzeiht mir!! Q________Q“]
Noch war es der Sand der ihre Ohren betäubte, danach erst folgten die etwas härteren Gesteinsbrocken. Dann aber hörte sie ein mehr oder weniger angenehmes Husten, ehe sie selber etwas vom alten Sand einatmete und wie wild anfing herum zu keuchen. „Geht es allen gut?“, fragte sie gedämpft. Die Agentin erhörte mehrere Zustimmungen und stieß ihre Hände dann gen den Boden um sich aufzusetzen. Kurz prüfte sie den Stand ihrer Ausrüstung – es war noch alles an seinem ursprünglichen Platz.
„So. Wie dem auch sei, klettern wir wieder hoch.“, grinste Jill und sah hinauf, doch von Klettern konnte wohl keineswegs die Rede sein. „Da nauf!?“, keuchte Akasha. „Du, net mol mit na Feuerleiter kenna miiir da naaauf!“, tadelte sie die Blondine, welche nur nickend den Kopf hängen lies.
Bevor noch die Anderen einen Kommentar zur Tiefe des Lochs abgeben konnten, breitete sich bereits Licht in der Höhle aus. Es war Fox, welche ihr Feuerzeug verwendet hatte um eine Fackel anzuzünden, welche an einer Felswand hing. „Gute Idee.“ Jill stieß Fox leicht an die Schulter.
Während Nathan die von Fox angezündete Fackel in der Hand hielt, zündete er weitere an Wänden hängende Fackeln an, und schon bald war es nicht mehr so dunkel in der Höhle, in welche sie immer tiefer hinein spazierten.
Noch war es der Sand der ihre Ohren betäubte, danach erst folgten die etwas härteren Gesteinsbrocken. Dann aber hörte sie ein mehr oder weniger angenehmes Husten, ehe sie selber etwas vom alten Sand einatmete und wie wild anfing herum zu keuchen. „Geht es allen gut?“, fragte sie gedämpft. Die Agentin erhörte mehrere Zustimmungen und stieß ihre Hände dann gen den Boden um sich aufzusetzen. Kurz prüfte sie den Stand ihrer Ausrüstung – es war noch alles an seinem ursprünglichen Platz.
„So. Wie dem auch sei, klettern wir wieder hoch.“, grinste Jill und sah hinauf, doch von Klettern konnte wohl keineswegs die Rede sein. „Da nauf!?“, keuchte Akasha. „Du, net mol mit na Feuerleiter kenna miiir da naaauf!“, tadelte sie die Blondine, welche nur nickend den Kopf hängen lies.
Bevor noch die Anderen einen Kommentar zur Tiefe des Lochs abgeben konnten, breitete sich bereits Licht in der Höhle aus. Es war Fox, welche ihr Feuerzeug verwendet hatte um eine Fackel anzuzünden, welche an einer Felswand hing. „Gute Idee.“ Jill stieß Fox leicht an die Schulter.
Während Nathan die von Fox angezündete Fackel in der Hand hielt, zündete er weitere an Wänden hängende Fackeln an, und schon bald war es nicht mehr so dunkel in der Höhle, in welche sie immer tiefer hinein spazierten.
Jill Valentine- Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 27
Ort : Regensburg
Re: The Forgotten Myths
Eine bronzehaarige Frau stapfte mit langsamen und trägen Schritten durch die Wüste, auf die Suche nach einem Freund, ein Freund der ihr genommen wurde. Er wurde ihr von unbekannten Söldnern genommen. Sie wusste jedoch wessen Söldner das sein mussten. Sie ballte ihre Hand zu einer Faust und verkrampfte ihren Arm leicht unangenehm. "Scheiße!", fluchte sie leise in den Abend hinein und blieb kurz stehen, um ihr Tuch wieder richtig um den Kopf zu wickeln. Vor ihr bot sich nichts, als unendliches Wüstenmeer und die Abendluft kühlte sich langsam aber sicher immer mehr ab. Bald würde es verdammt kalt werden und die Bronzehaarige hatte weder eine Decke noch sonst irgend etwas dabei, das ihr bei einem nächtlichen Nickerchen behilflich sein könnte. In Gedanken bei ihrem Freund musste sie hart schlucken. Sie stellte sich vor, wie Neo, womöglich von Giften geschwächt, gegen Wesker kämpfen müsste, oder wie sie ihn als Versuchsobjekt für eine dieser beschissenen Viren verwenden würden. Die Vorstellung wie er sich schmerzdruchtrieben am Boden wälzen würde, wie seine Haut sich zu einem ungesunden Farbton verändern würde, wie seine Fingernägel langsam zu Krallen ausarten würden, wie seine Augen blutgetränkt und rot in ihre Richtung starren würden, wie er auf sie oder ihre Kameraden zurennen und sie angreifen würden, ohne sich auch nur ein bisschen an das Geschehene zu erinnern und wie sie ihn letztendlich erledigen müssten. Genau diese Bilder spielten sich gerade vor ihrem inneren Auge ab, während jener Grausamkeit ihr Tränen in die Augenwinkel zauberten. "Scheiße, nein ich darf nicht so pessimistisch denken!", tadelte Sam sich selbst und schlug sich einmal unsanft auf die Wange. Sie kniff kurz die Augen zu, atmete einmal die kühle Luft ein und ging schließlich um einiges entschlossener weiter, in die Richtung, in der sie glaubte den Schwarzhaarigen zu finden.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Love like woe. <3
›Kommt es mir nur so vor, oder wird es immer kälter, je weiter wir da rein gehen?‹, fragte Fox leise in die Stille hinein, woraufhin Nate lächelnd seinen Arm um ihre Taille schlang und die unterkühlte Killerin damit ein wenig aufwärmte. Sie war zwar selber schuld - niemand hatte sie gewzungen, nur ein kurzärmeliges T-Shirt anzuziehen - doch genoss sie die Nähe des Abenteurers umso mehr, da sie jedes Mal, wenn irgendwo in der Pyramide irgendwas knirschte oder ihr Sand ins Gesicht rieselte, vor Angst zusammenzuckte. Das war eines der Dinge, die die Amerikanerin überhaupt nicht leiden mochte: Dunkle, enge Gänge, wenig Wärme und keine Ahnung, was vor ihnen lag.
Gast- Gast
Re: The Forgotten Myths
Die Flamme flackerte kaum bemerkbar in der Nachtluft auf, welche sich kalt und eisern wie eine zweite Haut an den Körper der Grafikerin legte. Die zuvor da gewesene Gändehaut wurde schon lange wieder von noch mehr Kälte vertrieben und die kleinen Hährchen an ihren Armen, waren aufgestellt. Ihr Blick war auf das kleine Lagerfeuer fixiert, das ihren Händen, welche sich der wallenden Hitze entgegenstreckten, ein wenig Wärme spendete. Auf dem Weg in Neos vermutliche Richtung hatte sie ab und zu große Steine gefunden und diese mitgenommen. Verdörrte und ausgetrocknete Buschreste bildeten den Brennstoff, der sich nur schwer mit dem Feuerzeug entzünden lassen wollte. Die Steine, in einem schönen Kreis um das Feuer gelegt, dienten einzig und allein dazu, die Ästchen und Stöckchen zusammen zu halten. Nun saß sie hier in Ägypten, mitten in einer Wüste, deren Name ihr nicht bewusst war. Sie ließ sich nach hinten fallen und nutzte ihr Tuch als Unterlage für ihren Kopf. Das Knistern des Feuers lag in ihren Ohren und es war das einzige Geräusch, das sie außerhalb der von ihr selbst erzeugten, hören konnte. Sie schloss ihre Augen und sogleich erschien das Antlitz des Schwarzhaarigen vor ihnen. Sie hielt sie geschlossen, murmelte mit rauer Stimme: "Halt durch Neo!", und ließ sich in einen leichten Schlaf gleiten.
"Mir ist heiß, mein Bauch tut weh, es fühlt sich seltsam an, als würde ich mich selbst von Innen zerfressen."
Ihr Blick ruht auf dem Schwarzhaarigen.
"Was ist das, was ist das für ein Verlangen, das ich spüre?"
Ihre Augen sind getränkt von Schmerz und Angst.
"Ich kann es nicht einordnen!"
Es ist ihr nicht möglich zu ihm zu gehen und ihm zu helfen.
"Was ist los mit mir?"
Es ist ihr nicht möglich seine Fesseln zu lösen.
"Was geschieht mit mir?"
Es ist ihr nicht möglich ihm die schwarze Augenbinde abzunehmen...
"Mir ist kalt und heiß, zugleich..."
...denn sie kann sich nicht bewegen - ihr Körper reagiert nicht.
"Es tut weh!"
Sie muss ihm zusehen, wie er leidet.
"Mein Körper schmerzt!"
Sie will ihm helfen, doch ihr Körper scheint wie taub.
"Argh... es brennt... es brennt höllisch!!"
Eine Träne rinnt aus ihrem Augenwinkel.
"Dieser Druck auf meinem Kopf, als würde er platzen!"
Die Träne läuft ihre Wange hinab...
"Verdammt... dieses Gefühl..."
...und sammelt sich mit einer zweiten am Kinn...
"...es ist fast nicht zu ertragen!!"
...ehe sie hinab tropft.
"ARGH!"
Warum kann sie sich nicht bewegen?
"NEIN! Mach, dass es aufhört!"
Warum?
"MACH, DASS ES... ARGH!!!"
Sie kämpft gegen ihren Körper an...
"...ich..."
...doch er reagiert wieder und wieder nicht.
"..."
Stattdessen, muss sie zusehen, wie ihr Freund leidet und immer und immer wieder Hilfeschreie ausstößt.
"HILFE!"
Zu gerne würde sie antworten, doch sie kann es nicht.
"SAM HILF MIR!"
Sie kann es nicht...
Schweißgebadet und mit aufgerissenen Augen fährt die Bronzehaarige auf. Ihr Herz schlägt wie wild gegen ihre Brust und ihr Kopf hämmert im exakten Takt zu ihrem Herzschlag. Sie braucht eine Weile, bis sie das Sandmeer um sie herum wieder richtig realisiert. "Scheiße...", atmet die junge Frau erleichtert auf. "...nur ein Traum. Es war nur ein Traum!", sprach die Grafikerin zu sich selbst, ehe sie aufstand und den Sand anstarrte. Noch immer sah sie Neo, um Hilfe rufend und die Augen mit einer schwarzen Augenbinde verhüllt, vor sich. Schnell schüttelte sie ihren Kopf. Sie sollte nicht einem Traum nachhängen, sondern dessen unbarmherzigkeit als ansporn verwenden, ihren Freund möglichst schnell wieder zu finden, wenn sie diese "Erinnerung" schon nicht vergessen konnte.
"Mir ist heiß, mein Bauch tut weh, es fühlt sich seltsam an, als würde ich mich selbst von Innen zerfressen."
Ihr Blick ruht auf dem Schwarzhaarigen.
"Was ist das, was ist das für ein Verlangen, das ich spüre?"
Ihre Augen sind getränkt von Schmerz und Angst.
"Ich kann es nicht einordnen!"
Es ist ihr nicht möglich zu ihm zu gehen und ihm zu helfen.
"Was ist los mit mir?"
Es ist ihr nicht möglich seine Fesseln zu lösen.
"Was geschieht mit mir?"
Es ist ihr nicht möglich ihm die schwarze Augenbinde abzunehmen...
"Mir ist kalt und heiß, zugleich..."
...denn sie kann sich nicht bewegen - ihr Körper reagiert nicht.
"Es tut weh!"
Sie muss ihm zusehen, wie er leidet.
"Mein Körper schmerzt!"
Sie will ihm helfen, doch ihr Körper scheint wie taub.
"Argh... es brennt... es brennt höllisch!!"
Eine Träne rinnt aus ihrem Augenwinkel.
"Dieser Druck auf meinem Kopf, als würde er platzen!"
Die Träne läuft ihre Wange hinab...
"Verdammt... dieses Gefühl..."
...und sammelt sich mit einer zweiten am Kinn...
"...es ist fast nicht zu ertragen!!"
...ehe sie hinab tropft.
"ARGH!"
Warum kann sie sich nicht bewegen?
"NEIN! Mach, dass es aufhört!"
Warum?
"MACH, DASS ES... ARGH!!!"
Sie kämpft gegen ihren Körper an...
"...ich..."
...doch er reagiert wieder und wieder nicht.
"..."
Stattdessen, muss sie zusehen, wie ihr Freund leidet und immer und immer wieder Hilfeschreie ausstößt.
"HILFE!"
Zu gerne würde sie antworten, doch sie kann es nicht.
"SAM HILF MIR!"
Sie kann es nicht...
Schweißgebadet und mit aufgerissenen Augen fährt die Bronzehaarige auf. Ihr Herz schlägt wie wild gegen ihre Brust und ihr Kopf hämmert im exakten Takt zu ihrem Herzschlag. Sie braucht eine Weile, bis sie das Sandmeer um sie herum wieder richtig realisiert. "Scheiße...", atmet die junge Frau erleichtert auf. "...nur ein Traum. Es war nur ein Traum!", sprach die Grafikerin zu sich selbst, ehe sie aufstand und den Sand anstarrte. Noch immer sah sie Neo, um Hilfe rufend und die Augen mit einer schwarzen Augenbinde verhüllt, vor sich. Schnell schüttelte sie ihren Kopf. Sie sollte nicht einem Traum nachhängen, sondern dessen unbarmherzigkeit als ansporn verwenden, ihren Freund möglichst schnell wieder zu finden, wenn sie diese "Erinnerung" schon nicht vergessen konnte.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Marlin: Undercover Marlin
Die Nacht brach ein. Eine Wache kam am Eingang vorbei in dem die Gruppe gewaltsam eindrang. "Mist. Wir haben Eindringlinge." Der Mann wollte nach dem Funkgerät greifen, da wurde er von hinten gepackt, bewusstlos geschlagen und in eine dunkele Ecke geschliefen. Nach einer viertel Stunde kam die Person aus der Ecke raus. Die Person trug nun eine schwarze Hose mit einem blauen Hemd, einer weißen dicken Weste und einer Art Polizistenmütze. Als er dann fast den Eingang wieder erreichte, kam plötzlich Lauren aus dem Gang. "Es ist Nachts", stellte die Doppelgängerin fest und ging vier Schritte vor bis sie die Person sah, die auf die Rothaarige zu kam. Sofort dachte sie, dass er oder sie Lauren fest nehmen wollte und griff den vermeintlichen Gegner an. Sie machte einen Satz nach vorne und schenkte dem Wächter einen Tritt in den Bauch. Die Person flog durch die Luft und landet unsanft im Sand. Dann sprang die Rothaarige in die Luft und landete neben der Person. Lauren hob die Faust und wollte zum Gnadenstoß ausholen als eine, ihr bekannte Stimme bat: "Halt Lauren! Bitte!" Die Doppelgängerin hielt inne und nahm der Wache die Mütze ab. Dann blickten ihre gelben Augen in schmerzerfüllte grüne. "Marlin! Du bist das." Sofort richtete sich die Rothaarige auf und streckte ihre Hand aus. Die schwarzhaarige Kriegerin nahm sie und stand dann mit der Hilfe der Doppelgängerin auf. Marlin hielt sich mit einer Hand den Bauch. "Sorry Marlin. Ich wusste nicht, dass du es warst." "Nein...schon gut Lauren. Ich hatte...auch so reagiert.", meinte die achtzehnjährige mit schmerzerfüllten Stimme. "Mal eine andere Frage...Was machst du hier?" "Ich wollte nach dir schauen." "Aha." "Und wo ist Yldur?"
Dann fiel Marlin ihren Verdacht wieder ein und erzählte Lauren wie sie beobachtet hat wie Wesker in die Richtung fuhr in denen Neo und Sam sein müssten, wie sie Yldur losschickte um nachschauen zu lassen wo die beiden sind und das Wesker es nach Tokio noch immer auf Neo abgesehen hat.
Dann fiel Marlin ihren Verdacht wieder ein und erzählte Lauren wie sie beobachtet hat wie Wesker in die Richtung fuhr in denen Neo und Sam sein müssten, wie sie Yldur losschickte um nachschauen zu lassen wo die beiden sind und das Wesker es nach Tokio noch immer auf Neo abgesehen hat.
Zuletzt von Marlin Gladius am Mi März 23, 2011 3:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Informationen
Hey Leute!
Ich poste die nächsten Tage nicht, da ich meine Mittlere-Reife Prüfungen habe in Mathe, Deutsch und Englisch.
Ich hoffe ich bestehe es (:
Poste bitte nicht all zu viel!
Bis dann eure Lara ;D.
Ich poste die nächsten Tage nicht, da ich meine Mittlere-Reife Prüfungen habe in Mathe, Deutsch und Englisch.
Ich hoffe ich bestehe es (:
Poste bitte nicht all zu viel!
Bis dann eure Lara ;D.
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Marlin: Kleine Offenbarung
Lauren saß im Schatten des Einganges während die schwarzhaarige, verkleidet als Wächter, sich vor den Eingang platzierte. "Meinst du, dass es Neo und Sam gut geht?", fragte Marlin besorgt. Die Doppelgängerin saß zur achtzehnjährigen hin, die sie aber nur von hinten saß, da die schwarzhaarige Kriegerin die Umgebung betrachtet. "Natürlich.", meinte die Rothaarige knapp und genoss die kalte Nacht. Wieder entstand eine peinliche Stille. "Du hast mir übrigs noch keine Antwort gegeben." Das Herz von Marlin schlug etwas schneller. Sollte sie ihr es wirklich erzählen? Die achtzehnjährige überlegte. Doch sie wusste früher oder später musste sie es erzählen.
"Ob meine Eltern wissen ob ich mit Yldur auf Reisen bin fragste du. Ich kann nicht sagen ob sie es wussten denn mit dreizehn verlor ich sie." Die Rothaarige schaute auf. "Eines Tages trommelte mein Bruder Jason die ganze Familie Gladius zusammen. Er meinte er hatte war tolles entdeckt und wollte dies nun der gesamte Familie mitteilen. Meine Eltern, meine Großeltern, meine große Schwester. Alle waren sie da. Und dann..." Plötzlich begann die schwarzhaarige an stark zu zittern. Marlin riss sich mit allen Mitteln zusammen weder Angst noch Tränen zu offenbaren. "Und dann tötet mein Bruder die gesamte Familie mit einer gewalten Explosion. Ich überlebte wie durch ein Wunder."
"Ob meine Eltern wissen ob ich mit Yldur auf Reisen bin fragste du. Ich kann nicht sagen ob sie es wussten denn mit dreizehn verlor ich sie." Die Rothaarige schaute auf. "Eines Tages trommelte mein Bruder Jason die ganze Familie Gladius zusammen. Er meinte er hatte war tolles entdeckt und wollte dies nun der gesamte Familie mitteilen. Meine Eltern, meine Großeltern, meine große Schwester. Alle waren sie da. Und dann..." Plötzlich begann die schwarzhaarige an stark zu zittern. Marlin riss sich mit allen Mitteln zusammen weder Angst noch Tränen zu offenbaren. "Und dann tötet mein Bruder die gesamte Familie mit einer gewalten Explosion. Ich überlebte wie durch ein Wunder."
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Wüstenlager - Der Ausbruchsversuch
Er war immer noch in der dunklen Kammer eingesperrt – er wusste weder wo er war, noch wie er dorthin gekommen ist. Das einzige, was er noch in Erinnerung hatte, war, dass er einen Stromstoß bekommen hatte. Das war aber dann schon alles. Dann wachte er in diesem Raum auf, zwischendurch kam Wesker herein und wechselte mit ihm ein paar Worte. Aber wie konnte Wesker überleben? Neo hatte doch alles in Tokio gegeben, all seine Kraft. Aber anscheinend hat dies nicht ausgereicht. Alex war immer noch am Leben, nun war er dabei, seine Experimente fortzusetzen. Was er allerdings noch vorhat, wusste selbst Neo nicht. Langsam hob er seinen Kopf, um sich zu orientieren. Doch es ging nicht, da seine Augen immer noch verbunden waren. Immer und immer wieder bewegte er seinen Kopf hin- und her, um diese verfluchte Augenbinde zu lösen; er schaffte dies sogar, auch wenn erst nach einer gewissen Zeit. Dann schaute er sich um; er sah nun, wie er immer noch an einen Stuhl gefesselt war, um ihn herum alte, verstaubte Schränke und Fässer, die schwache Glühbirne, die leicht flackerte und außerhalb des Raumes hörte man zwei Leute, die sich unterhielten.
„Was glaubst du, was man mit diesem Neo machen wird?“ – „Keine Ahnung, aber der General hat ausdrücklich befohlen, ihn solange in diesem Raum einzusperren, bis eine weitere Anweisung folgt.“ – „Mmh, weißt du denn, was er mit ihm vorhat?“ – „Leider nicht, aber ich denke mal, es geht um das Projekt ‚Nemesis’, was ja schon früher einmal fehlgeschlagen ist. Soweit ich gehört habe, will er mithilfe von Neo das Projekt Nemesis wieder neu aufrollen und den Supersoldat züchten.“ – „Supersoldat… Für was eigentlich? Eine Privatarmee?“ – „Pfff, was weiß ich, aber es scheint wichtig zu sein. … Psst, da kommt jemand, stillgestanden!“
Als Neo diesem Gespräch heimlich mitlauschte, wurde ihm einiges klar und er erinnerte sich auch wieder an alles. Er konnte 1 und 1 zusammenzählen: Wesker wollte Neo und seine Fähigkeiten dazu verwenden, ihn in einen Supermutanten zu verwandeln, deshalb war er auch hinter ihm her. Kurz darauf wurde der Hacker aber aus seinen Gedanken gerissen, da einer der wissenschaftlichen Mitarbeiter und die beiden Wachen, die eben noch draußen standen, die Tür öffneten, hereinkam und zu einem Metalltisch ging, auf dem viele OP-Werkzeuge lagen, unter anderem auch eine Spritze. Der Wissenschaftler nahm die Spritze und wies die beiden Soldaten an, ihre Waffen auf Neo zu richten. Das taten sie auch, und der Mitarbeiter füllte die Spritze mit einer Art blauem Serum und ging damit auf Neo zu. Der Schwarzhaarige folgte der Bewegung der Spritze aufmerksam, dann ging der Wissenschaftler auf ihn zu und wollte ihm das Mittel injizieren. „Halt!“, sagte Neo, „bevor ihr mir dieses Zeug spritzt, will ich wissen, was das ist. … Ich meine, wenn ich euch schon ausgeliefert bin, dann habe ich das Recht, zu erfahren, was das ist.“ Die Soldaten schauten den Umbrella-Mitarbeiter an, der nickte und antwortete dann: „Also gut. Um es kurz zu machen: Mit diesem erweiterten Las-Plagas-Parasiten mutierst du innerhalb kürzerster Zeit, dann werden wir weitere Tests und Injektionen durchführen. Klar soweit?“ Kurz herrschte Stille und Neo senkte seinen Kopf. Doch dann hob er ihn wieder, blickte noch einmal kurz in das Gesicht des Mannes und fuhr fort: „Wenn ihr jemanden für eure Experimente wollt, dann seid ihr bei mir bei der falschen Adresse!“ Er hielt die Zeit an, schwang seinen Körper nach hinten, den Stuhl hinterher. Nun lag er am Boden und konnte sich von seinen Fesseln befreien, die Gegner, die immer noch im Time-Freeze waren, trat er jeweils vor den Bauchbereich. Die Zeit normalisierte sich wieder, jeder Gegner flog bewusstlos in eine Ecke, der Wissenschaftler ebenfalls. Die Spritze zerschellte an einer Wand, sodass die Flüssigkeit austrat. Vorsichtig schritt Neo an diese heran und kniete sich, um sie näher zu betrachten. „Das soll einen also mutieren lassen? … Einfach nur krank…“ Immer noch geschwächt von den Strapazen, aber dennoch standhaft, richtete sich wieder auf und verließ den Bunker, er befand sich nun in einer Art unterirdischem Flur, der nur wenig beleuchtet war.
„Was glaubst du, was man mit diesem Neo machen wird?“ – „Keine Ahnung, aber der General hat ausdrücklich befohlen, ihn solange in diesem Raum einzusperren, bis eine weitere Anweisung folgt.“ – „Mmh, weißt du denn, was er mit ihm vorhat?“ – „Leider nicht, aber ich denke mal, es geht um das Projekt ‚Nemesis’, was ja schon früher einmal fehlgeschlagen ist. Soweit ich gehört habe, will er mithilfe von Neo das Projekt Nemesis wieder neu aufrollen und den Supersoldat züchten.“ – „Supersoldat… Für was eigentlich? Eine Privatarmee?“ – „Pfff, was weiß ich, aber es scheint wichtig zu sein. … Psst, da kommt jemand, stillgestanden!“
Als Neo diesem Gespräch heimlich mitlauschte, wurde ihm einiges klar und er erinnerte sich auch wieder an alles. Er konnte 1 und 1 zusammenzählen: Wesker wollte Neo und seine Fähigkeiten dazu verwenden, ihn in einen Supermutanten zu verwandeln, deshalb war er auch hinter ihm her. Kurz darauf wurde der Hacker aber aus seinen Gedanken gerissen, da einer der wissenschaftlichen Mitarbeiter und die beiden Wachen, die eben noch draußen standen, die Tür öffneten, hereinkam und zu einem Metalltisch ging, auf dem viele OP-Werkzeuge lagen, unter anderem auch eine Spritze. Der Wissenschaftler nahm die Spritze und wies die beiden Soldaten an, ihre Waffen auf Neo zu richten. Das taten sie auch, und der Mitarbeiter füllte die Spritze mit einer Art blauem Serum und ging damit auf Neo zu. Der Schwarzhaarige folgte der Bewegung der Spritze aufmerksam, dann ging der Wissenschaftler auf ihn zu und wollte ihm das Mittel injizieren. „Halt!“, sagte Neo, „bevor ihr mir dieses Zeug spritzt, will ich wissen, was das ist. … Ich meine, wenn ich euch schon ausgeliefert bin, dann habe ich das Recht, zu erfahren, was das ist.“ Die Soldaten schauten den Umbrella-Mitarbeiter an, der nickte und antwortete dann: „Also gut. Um es kurz zu machen: Mit diesem erweiterten Las-Plagas-Parasiten mutierst du innerhalb kürzerster Zeit, dann werden wir weitere Tests und Injektionen durchführen. Klar soweit?“ Kurz herrschte Stille und Neo senkte seinen Kopf. Doch dann hob er ihn wieder, blickte noch einmal kurz in das Gesicht des Mannes und fuhr fort: „Wenn ihr jemanden für eure Experimente wollt, dann seid ihr bei mir bei der falschen Adresse!“ Er hielt die Zeit an, schwang seinen Körper nach hinten, den Stuhl hinterher. Nun lag er am Boden und konnte sich von seinen Fesseln befreien, die Gegner, die immer noch im Time-Freeze waren, trat er jeweils vor den Bauchbereich. Die Zeit normalisierte sich wieder, jeder Gegner flog bewusstlos in eine Ecke, der Wissenschaftler ebenfalls. Die Spritze zerschellte an einer Wand, sodass die Flüssigkeit austrat. Vorsichtig schritt Neo an diese heran und kniete sich, um sie näher zu betrachten. „Das soll einen also mutieren lassen? … Einfach nur krank…“ Immer noch geschwächt von den Strapazen, aber dennoch standhaft, richtete sich wieder auf und verließ den Bunker, er befand sich nun in einer Art unterirdischem Flur, der nur wenig beleuchtet war.
Neo- Anzahl der Beiträge : 235
Anmeldedatum : 05.11.10
Alter : 50
Ort : New York, Anwesen
Häftlings-Ausbruch
Alex stand nun draußen, im größeren Wüstenlage von Umbrella. Er führte zunächst ein paar Gespräche mit ein paar Mitarbeitern, doch dann ging der Alarm los. „Und streichen Sie dann bitte… Was zur Hölle ist jetzt schon wieder los?“, murrte er verägert. Ein Wüstenkrieger, eingehüllt in einen Turban, leichter Kleidung und bewaffnet mit zwei Säbeln, eilte zu ihm. „Sir, wir haben Meldung erhalten, das Projekt ‚Nemesis’ ausgebrochen ist. Er ist…“ – „Halten Sie die Klappe. … Das hätte ich mir denken können… Ich habe ihn unterschätzt. Nicht schlecht Neo, wirklich nicht schlecht. … Verriegelt alle Tore und verstärkt die Wachen am Lagertempel und am Holztor dort vorne!“ Nach diesem Befehl verschwand Alex in einem Zelt, welches in der Nähe aufgeschlagen war.
Gast- Gast
Re: The Forgotten Myths
Ein flatterndes Geräusch näherte sich der Bronzehaarigen, welche sofort wahllos eine ihrer Waffen zückte und in Verteidigungsstellung ging. "Was?", fragte sie verwirrt und starrte den sich ihr andauernd nähernden Vogel an. Dieser flog direkt auf ihn zu und erst kurz bevor er bei ihr ankam, erkannte sie ihn und hielt ihm schnell einen Arm hin, um dem Vogel einen Halt zu geben. Geschickt und mit ein wenig Flattern, krallte er sich ein wenig in den Unterarm der Grafikerin. Sie sah ihn überrascht an und fragte nochmals nach: "Yldur?" Der Vogel nickte leicht und setzte schließlich zur Rede an: "Marlin ließ mich nach euch schicken, um zu sehen, ob alles in Ordnung wäre."
"Ah...", mehr brachte die Hackerin nicht heraus, während sie fast schon suchend nach rechts blickte, um ihren nicht vorhandenen Fruend vorzufinden, wobei sie wusste, dass er nicht da war. Der Geisterkrieger in tiergestalt sah die Bronzehaarige mit einem ernsten Blick an.
"Ah...", mehr brachte die Hackerin nicht heraus, während sie fast schon suchend nach rechts blickte, um ihren nicht vorhandenen Fruend vorzufinden, wobei sie wusste, dass er nicht da war. Der Geisterkrieger in tiergestalt sah die Bronzehaarige mit einem ernsten Blick an.
Sam A. Court- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 02.10.10
Alter : 30
Marlin: Verdacht bestädigt
Bevor die Doppelgängerin was erwiedern könnte, meldete sich Yldur wieder. "Meisterin." Sofort verschwanden alle Gedanken in Marlins Kopf und ihr zittern verschwand. Sie legte den Zeige- und Mittelfinger an ihre Schläfe. "Yldur hast du Neo und Sam gefunden?" "Ja in gewisser Weise schon aber..." Was aber?" "Miss Sam erzählte mir wie Söldner die beiden angriffen. Sie haben Master Neo überwältigt und ihn mitgenommen." Die schwarzhaarige Kriegerin warf die Mütze in den Sand. "Verdammt. Ich hab es geahnt. Scheiße." "Was ist passiert?", fragte die Rothaarige. Nun war sie doch ein wenig besorgt um ihre Freunde. "Wesker hat Neo.", meinte Marlin knapp, dann legte sie ihre Finger wieder an die Schläfe. "Und was hat Sam vor? Das sie nicht zurück zur Truppe kommt ist etwas seltsam." "Miss Sam möchte unbedingt Master Neo retten."Dies könnte die achtzehnjährige gut verstehen. Sie würde in solch einer Situation genauso reagieren. "Okay Yldur. Hör mir zu. Auch wenn Sam es nicht will, möchte ich, dass du sie begleitest und ihr hilfst. Verstanden?" "Zu Befehl." Dann wurde das Gespräch beendet. "Lauren geh am besten zurück zu den anderen und sagst Ihnen Bescheid. Ich werde hier weiter die Stellung halten. Wenn was ist komme ich zu euch." "Aber...", fing Lauren an doch Marlin schüttelte nur den Kopf "GEH!" Dann sprintet die Doppelgängerin los.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
ICH KANN ES WIEDER! Q_Q <3
Während sie durch die staubigen Gänge der Pyramide lief, dachte sie nach was sie ihren Freunden wohl sagen würde, doch…
„Was!?“, hallte es verärgert durch den antiken Gang, Lauren stemmte ihre Hände gegen die Gesteinswand, welche vorher eigentlich noch nicht da war, und fing aus heiterem Himmel an ihre Freunde zu rufen. „Fox? Nate? Akasha?“, nichts kam zurück. Sie spielte mit dem Gedanken einen Schattenhieb auszuführen um die Wand zerbröckeln zu lassen, doch sie konnte anhand der Berührung der Wand schon feststellen, dass dies einfach nicht möglich war. „Ich muss… Marlin!“, sprach sie. Sie wusste keiner würde ihr zuhören, dennoch führte sie ihre über alles geliebten, heiß begehrten Selbstgespräche und lief in Schattengeschwindigkeit zurück zu ihrer Freundin.
Marlin saß nahe dem Eingang, spielte mit dem Sand, ein plötzlicher Windstoß holte sie aus den Gedanken. Sie riss die Augen auf und sah sich um. „Woher kam da… WAH!“ Lauren kam wie aus dem Nichts vor der Schwarzhaarigen hervor und hielt ihr eine Hand hin, welche sie nahm und sich hochziehen lies. „Du solltest doch bei den anderen sein!“ – „Ja also… ich weiß nicht wo die sind. Die sind… weg.“ Marlin starrte die Kopie eine Weile regungslos an, ehe sie ihre Waffen zückte und sich der Wüste hingab. „Was wird das?“, fragte Lauren, Marlin wartete einen sinnlosen Moment und erwiderte dann: „Wir kriegen Besuch.“ Aufgeregt zitterte sie mit ihren Händen, unterlies dies jedoch, nun kam auch Lauren neben ihr hervor, mit gezückten Berretas und einem stolzen Ausdruck im Gesicht.
Vor ihnen bildeten sich Sandstürme, dachten sie jedenfalls. In der näheren Umgebung konnte Lauren Menschen erkennen, welche sich sofort dazu entschlossen hatten ab zu hauen. Aus dem näher kommenden Sandsturm fuhren seltsamer Weise Trucks vor, geladen mit Dingen, die automatisch nichts gut heißen konnten. Die Doppelgängerin hielt ihre Pistolen fester in den Händen und zielte auf den vorderen der immer und immer mehr werdenden Trucks, die mir ihren Scheinwerfern durch Nacht und Sand schienen. Ein leichtes Nicken der Rothaarigen sollte Marlin darauf hinweisen anzugreifen, diese wusste nicht recht und überlies der Kopie den Anfang.
In Schattengeschwindigkeit rannte sie auf den Wagen zu, sprang in die Luft, verübte einige gezielte Schüsse auf den Fahrer, bzw. der getönten Scheibe, und fiel an die Wand des Vorderteils, von welcher sie sich abstieß und sich durch akrobatische Flick-Flacks einige Schritte ersparte.
„Was!?“, hallte es verärgert durch den antiken Gang, Lauren stemmte ihre Hände gegen die Gesteinswand, welche vorher eigentlich noch nicht da war, und fing aus heiterem Himmel an ihre Freunde zu rufen. „Fox? Nate? Akasha?“, nichts kam zurück. Sie spielte mit dem Gedanken einen Schattenhieb auszuführen um die Wand zerbröckeln zu lassen, doch sie konnte anhand der Berührung der Wand schon feststellen, dass dies einfach nicht möglich war. „Ich muss… Marlin!“, sprach sie. Sie wusste keiner würde ihr zuhören, dennoch führte sie ihre über alles geliebten, heiß begehrten Selbstgespräche und lief in Schattengeschwindigkeit zurück zu ihrer Freundin.
Marlin saß nahe dem Eingang, spielte mit dem Sand, ein plötzlicher Windstoß holte sie aus den Gedanken. Sie riss die Augen auf und sah sich um. „Woher kam da… WAH!“ Lauren kam wie aus dem Nichts vor der Schwarzhaarigen hervor und hielt ihr eine Hand hin, welche sie nahm und sich hochziehen lies. „Du solltest doch bei den anderen sein!“ – „Ja also… ich weiß nicht wo die sind. Die sind… weg.“ Marlin starrte die Kopie eine Weile regungslos an, ehe sie ihre Waffen zückte und sich der Wüste hingab. „Was wird das?“, fragte Lauren, Marlin wartete einen sinnlosen Moment und erwiderte dann: „Wir kriegen Besuch.“ Aufgeregt zitterte sie mit ihren Händen, unterlies dies jedoch, nun kam auch Lauren neben ihr hervor, mit gezückten Berretas und einem stolzen Ausdruck im Gesicht.
Vor ihnen bildeten sich Sandstürme, dachten sie jedenfalls. In der näheren Umgebung konnte Lauren Menschen erkennen, welche sich sofort dazu entschlossen hatten ab zu hauen. Aus dem näher kommenden Sandsturm fuhren seltsamer Weise Trucks vor, geladen mit Dingen, die automatisch nichts gut heißen konnten. Die Doppelgängerin hielt ihre Pistolen fester in den Händen und zielte auf den vorderen der immer und immer mehr werdenden Trucks, die mir ihren Scheinwerfern durch Nacht und Sand schienen. Ein leichtes Nicken der Rothaarigen sollte Marlin darauf hinweisen anzugreifen, diese wusste nicht recht und überlies der Kopie den Anfang.
In Schattengeschwindigkeit rannte sie auf den Wagen zu, sprang in die Luft, verübte einige gezielte Schüsse auf den Fahrer, bzw. der getönten Scheibe, und fiel an die Wand des Vorderteils, von welcher sie sich abstieß und sich durch akrobatische Flick-Flacks einige Schritte ersparte.
Lauren Croft- Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 27
Ort : England, Surrey
Geheime Wege
"IH KANN NIX SEEEEEHEN!" murrte Billie verzweifelt. "Vielleicht sollts die Augen aufmochn?" mahnte Akasha, die sichtlich genervt war. Zu viel Sand, mutmaßte deren Gatte.
Wie lange sie gingen wussten sie nicht, die Dunkelheit war allumfassend und sie sahen nicht weiter als einen Meter vor ihre Füße, da die Fackel in dem engen Gang nicht mehr Licht spenden konnte. Ab und an krabbelten seltsame Insekten an ihnen vorbei, was Billie und Nate oft dazu veranlasste aufzuschreien und alte Mumien zu wecken.
Endlich aber schien der Gang breiter zu werden und sie fanden sich in einer Art unterirdischen Wasseranlage wieder. Gierig stürzten sich die Freunde auf das kühle Nass und befeuchteten ihre verdrockneten Lungen, spritzen sich das Wasser in die Haut und spürten wie die Haut aufatmete.
"Na heiliger bim bam des is ein Tripp" murmelte die Magierin und ließ sich fallen, blieb auf dem Rücken liegen, Billie entschloss, sich quer über ihren Bauch zu legen, mit dem Gesicht im Wasser. "Du .. glaubst du nicht du solltest ihm sagen das er so sterben kann?" flüsterte Fox ihrem Freund zu, der gerade eine Sandburg baute "Na du .. ih glaub .. des sollt der scho selber wissen" "Darauf würde ich jetzt nicht gerade wetten" gerade als Fox auf Billie's Po stochern wollte riss dieser den Kopf aus dem Wasser "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH DO UNTEN IS EIN GONG!" schrie er aufgebracht und sprang auf. Ehe irgendjemand fragen stellen konnte, hechtete er schon Black Swan reif in das Nass. "Ih hät mir fei ned dacht das des so tief is" blinzelte Akasha "Lichtreflexion" erklärte Fox lächelnd. Akasha runzelte die Stirn.
Nicht zum ersten Mal war er seiner Fähigkeiten dankbar, er konnte lange unter Wasser bleiben.
Bald schon fand er sich in einem unterirdischen Gewirr aus Gängen wieder, doch der Wolfstrieb, wies ihm den richtigen Weg, er meinte auch, Stimmen zu hören, doch dass konnte nur die Verzweiflung und der Wahnsinn sein. Der Gang endete in einer Ausbuchtung, er merkte das er kurz Luft holen konnte, tat dies sogleich und schwam auf den Hebel zu. Kurz knackte er mit den Knöcheln ehe er sich ranmachte. Es dauerte länger, bis der veralterte Hebel sich bewegen ließ, doch es gelan ihm letztendlich. Ein Rumpeln und Rumoren erfüllte die Umgebung und brachte ein paar Stalakmiten dazu, von den Wänden in das Wasser zu platschen. Hurtig fand Billie einen Weg zurück an die Oberfläche und krabbelte ans Ufer zu seinen Freunden. Diese starrten auf einen Punkt hinter ihm, als er sich umdrehte um dem auf die Schliche zu gehen, fiel ihm das Kinn hinunter. Die Erde vibrierte immer noch und aus dem Wasser bildete sich eine gigantische Treppe, die zu einem höheren Punkt führte, der einen breiten Gang aufwies. "Na .. ich .. würd mal sagen wir sind richtig" flüsterte Fox unglaubwürdig.
Die Freunde tranken noch ein paar ausgibige Schlücke und machten sich dann weiter auf den Weg.
Wie lange sie gingen wussten sie nicht, die Dunkelheit war allumfassend und sie sahen nicht weiter als einen Meter vor ihre Füße, da die Fackel in dem engen Gang nicht mehr Licht spenden konnte. Ab und an krabbelten seltsame Insekten an ihnen vorbei, was Billie und Nate oft dazu veranlasste aufzuschreien und alte Mumien zu wecken.
Endlich aber schien der Gang breiter zu werden und sie fanden sich in einer Art unterirdischen Wasseranlage wieder. Gierig stürzten sich die Freunde auf das kühle Nass und befeuchteten ihre verdrockneten Lungen, spritzen sich das Wasser in die Haut und spürten wie die Haut aufatmete.
"Na heiliger bim bam des is ein Tripp" murmelte die Magierin und ließ sich fallen, blieb auf dem Rücken liegen, Billie entschloss, sich quer über ihren Bauch zu legen, mit dem Gesicht im Wasser. "Du .. glaubst du nicht du solltest ihm sagen das er so sterben kann?" flüsterte Fox ihrem Freund zu, der gerade eine Sandburg baute "Na du .. ih glaub .. des sollt der scho selber wissen" "Darauf würde ich jetzt nicht gerade wetten" gerade als Fox auf Billie's Po stochern wollte riss dieser den Kopf aus dem Wasser "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH DO UNTEN IS EIN GONG!" schrie er aufgebracht und sprang auf. Ehe irgendjemand fragen stellen konnte, hechtete er schon Black Swan reif in das Nass. "Ih hät mir fei ned dacht das des so tief is" blinzelte Akasha "Lichtreflexion" erklärte Fox lächelnd. Akasha runzelte die Stirn.
Nicht zum ersten Mal war er seiner Fähigkeiten dankbar, er konnte lange unter Wasser bleiben.
Bald schon fand er sich in einem unterirdischen Gewirr aus Gängen wieder, doch der Wolfstrieb, wies ihm den richtigen Weg, er meinte auch, Stimmen zu hören, doch dass konnte nur die Verzweiflung und der Wahnsinn sein. Der Gang endete in einer Ausbuchtung, er merkte das er kurz Luft holen konnte, tat dies sogleich und schwam auf den Hebel zu. Kurz knackte er mit den Knöcheln ehe er sich ranmachte. Es dauerte länger, bis der veralterte Hebel sich bewegen ließ, doch es gelan ihm letztendlich. Ein Rumpeln und Rumoren erfüllte die Umgebung und brachte ein paar Stalakmiten dazu, von den Wänden in das Wasser zu platschen. Hurtig fand Billie einen Weg zurück an die Oberfläche und krabbelte ans Ufer zu seinen Freunden. Diese starrten auf einen Punkt hinter ihm, als er sich umdrehte um dem auf die Schliche zu gehen, fiel ihm das Kinn hinunter. Die Erde vibrierte immer noch und aus dem Wasser bildete sich eine gigantische Treppe, die zu einem höheren Punkt führte, der einen breiten Gang aufwies. "Na .. ich .. würd mal sagen wir sind richtig" flüsterte Fox unglaubwürdig.
Die Freunde tranken noch ein paar ausgibige Schlücke und machten sich dann weiter auf den Weg.
Billie Armstrong- Anzahl der Beiträge : 81
Anmeldedatum : 27.07.10
Alter : 52
Ort : Kalifornien
Marlin: Kampf in der Wüste
Schnell befreite sich Marlin von ihrer Verkleidung und rannte ihrer Freundin zur Hilfe. Gerade landete diese im weichen Sand als einer der Trucks auf die schwarzhaarige zukam. Sofort schoss Marlin auf das Fahrzeug doch es schien unbeeindruckt. Der Fahrer grinste und gab Gas doch im letzten Moment sprang die achtzehnjährige auf den Truck lief über den Wagen drüber und landet im Sand. "Wow, dass war echt knapp.", dachte Marlin aufgeregt und schoss erneut. Diesmal traf sie einen der Reifen. Währenddessen färbten sich Marlins Augen wieder rot und bemerkte, obwohl Lauren hinter ihr in drei Meter Entfernung stand, dass zwei Männer auf die Rothaarige zu schlichen. "Lauren! Pass auf! Links von dir!" Sofort schaute die angesprochene Person in die Richtung und entdeckte die beiden Männer, die sie mit gezielten Tritten und Schläge ausknockte. Jetzt stiegen einige Männer aus den Fahrzeugen aus und stürzen sich auf die beiden Frauen. Während Lauren sich mit drei befasste, stieg die achtzehnjährige in einen der Trucks und fuhr mit Höchstgeschwindigkeit durch die Wüste. Männer, die sich ihr in den Weg stellten überfuhr sie eiskalt. Danach rammte sie einige Trucks und holte sich dabei Schnittverletzungen im Gesicht und den Armen zu, da wie wild Glasscherben durch die Gegend flogen. Bevor die schwarzhaarige Kriegerin das letzte Fahrzeug rammte, sprang sie raus und landete etwas unsanft im Sand. "Na, macht es Spaß im Sand zu spielen?" Marlin sah auf und entdeckte eine der Feinde, sofort griff sie nach einer ihrer Five-SeveN als dieser auf ihre Hand trat. Sofort reagierte Marlin und warf mit Hilfe ihrer Telekenise den Mann Sand ins Gesicht. Der Gegner ging ein paar Schritte zurück und versuchte sich den Sand aus den Augen zu reiben, da kassierte er sich einen Faustschlag und einen Tritt zwischen die Beine. Dann rannte die achtzehnjährige wieder los. Als sie bei Lauren ankam erschoss diese grad ein paar weitere Männer. "Hast du auch so viel Spaß wie ich Marlin?", fragte die Rothaarige mit einem Grinsen im Gesicht und traf einen weiteren Feind an der Brust. "Wenn ich ehrlich bin, nicht.", meinte die Gefragte. Plötzlich dann bemerkten die beiden Frauen die leeren Magazine. "Verdammt! Hast du vielleicht noch Magazine Marlin?" Die restlichen Männer fingen an zu grinsen und bildeten eine Kreis um sie herum. Vorsicht schritt die achtzehnjährige solange zurück bis sie und die Doppelgängerin Rücken an Rücken standen. "Hör mir mal zu Lauren. Ich hab da eine Plan. Wenn ich "Jetzt" sage, schließt du deine Augen, wenn ich "Los" sage schieb ich dir meine letzten Magazine in deine Waffen und du schieß einfach drauf los verstanden?", flüsterte Marlin. Die Rothaarige wusste zwar nicht was die achtzehnjährige vor hatte aber sie vertraute ihr.
Dann ging alles ganz schnell. Die Männer wollten gerade zu schießen ansetzen als Marlin "Jetzt!" schrie. Sofort schloss die Schattenkriegerin ihre Augen und Marlin erzeugte mit ihrer Telekenise einen Ring aus Sand. Jeder der nicht die Augen geschlossen hielt bekam Sand in die Augen. "Los!" Sofort öffnete Lauren ihre Augen, zog ihre Waffen und spürte wie die schwarzhaarige Kriegerin die Magazine auswechselte. Dann ging die achtzehnjährige in die Knie und die Rothaarige schoss, wie immer präzise, jeden Gegner nieder. Als auch der letzte zu Boden ging, ließen sich die beiden in den Sand plumpsen.
Dann ging alles ganz schnell. Die Männer wollten gerade zu schießen ansetzen als Marlin "Jetzt!" schrie. Sofort schloss die Schattenkriegerin ihre Augen und Marlin erzeugte mit ihrer Telekenise einen Ring aus Sand. Jeder der nicht die Augen geschlossen hielt bekam Sand in die Augen. "Los!" Sofort öffnete Lauren ihre Augen, zog ihre Waffen und spürte wie die schwarzhaarige Kriegerin die Magazine auswechselte. Dann ging die achtzehnjährige in die Knie und die Rothaarige schoss, wie immer präzise, jeden Gegner nieder. Als auch der letzte zu Boden ging, ließen sich die beiden in den Sand plumpsen.
Marlin Gladius- Anzahl der Beiträge : 225
Anmeldedatum : 16.01.11
Alter : 32
Ort : Montreal
Käferterror
"Hab ih des ned toll gmocht?", lächelte Billie, der stolz die Treppe nach oben schritt. "Ganz toll Buzi und etz sa stad", erwiderte die Magierin und tätschelte ihrem Gatten den Kopf. "Bussi?" "Na" Genervt schritt Akasha weiter voran, während ihr weiter Sand, Staub, Spinnweben und Riesenmutantenskarabäen in den Ausschnitt fielen. "KRUZI DRECK SCHEISS BLÖDER!", wütete sie urplötzlich und schmiss ihre Arme herum. "Krieg di eih, des is nur ah Käferli!", schrie Nathan zurück, um ihre Stimme zu übertönen. "AH KÄFERLI! MAAAAAAAAAAAI AH KÄFERLI! DU IH GIB DA GLEI AH KÄFERLI!", plerrte sie wie eine verrücktgewordene und schleuderte Nate den "Käferli" ins Gesicht, wo sich herausstellte, dass er alles andere als ein Käferli war. "AU!!!!!!! MACHS WEG! AUAAAAAAAAA!" Der Schatzjäger humpelte wie ein Volldepp den Rest der Treppe hoch, während er versuchte den Skarabäus aus seinem Gesicht zu entfernen, nachdem er sich dort mit klauenartigen Beinen eingehakt hat. "Du, uhm... Schatzibuali, ih wü jo etz ned blöd kemma owa... du die Treppn hert fei glei auf", schmiss Akasha in die freudige Diskussionsrunde, als Nate weiter auf das Ende der Stufen zutorkelte. "Also ih schau moi schnö rauf, wos do noch der Stiegn so kummt...", lächelte die Magierin, schritt vorsichtig an dem käferbefallenen Nate vorbei und warf einen Blick in das innere des nächsten Raumes. Es schien so, als wären sie am Ende angelangt. Denn eine lange steinerne Brücke erstreckte sich durch den gesamten Raum bis ans Ende dessen, wo man bereits ein schimmerndes etwas erkennen konnte. "Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaa schau hiiiiiiiiiiiiii!", staunte die magische Assassinin und schlug die Hände vor den Mund. "IH SEHHHHHHHHHHHH NIX AHZIAUOSDSHUDASODH!", fluchte der Mann neben ihr, der vergeblich versuchte, das brummende Ding, das sich keinen Millimeter bewegte aus seinem Gesicht zu entfernen. "Ahso jo stimmt... ma vielleicht mog des Viech ja koa Wosser!", schlug Billie nun vor, der immer noch durchnässt hinter den beiden auftauchte. "Wos moinstn etz do damit?", hörte man gedämpft unter der lebenden Käfermaske hervor. "Noja... do unten is Wosser", lächelte der Wolfsmensch. "... und?" "Hihihih", lächelte Akasha und schubste ihn die Brücke hinunter. "HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!" Beim gesamten freien Fall nach unten, hörte man den selben, nicht enden wollenden Laut des Erschreckens, bis der Abenteurer endlich im Wasserbecken aufschlug. Der Käfer flog sarkastisch summend, kurz bevor er im Wasser aufkam, davon und verschwand in einem der zahlreichen kleinen Nischen in den zerbröckelten Wänden. "NA IH HOSS EICH OLLE!", hörte man gefühlte 89732459823403792 Kilometer, die der Schatzjäger gefallen war, von unten nach oben. "Ih hob di ah lieb!", schrie Akasha nach unten. "ZUM GLÜCK BIST ETZ DEN KÄFER LOS!", fügte Billie hinzu, was das besagte Insekt anscheinend hörte und so stürzte es sich aus der Nische, in der es sich Sekunden zuvor verkrochen hatte, auf Billies Gesicht.
Blubb.
Seufzend schüttelte Fox den Kopf über die Kindlichkeit ihrer Freunde, murmelte 'Боже, помоги мне', was aus dem Russischen übersetzt so viel wie 'Gott, steh mir bei' hieß, und eilte die Stufen hinunter zu Nathan, um ihm aus dem Wasser zu helfen. Sie sagte dabei nicht einmal mehr etwas, nahm ihren Freund nur kurz in den Arm und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange, ehe sie ihn behutsam die Treppe hinauf drückte.
›Noch ein Grund, keine Kinder zu bekommen‹, meinte sie oben angekommen, während Billie und Nate sich weiterhin über den Skarabäus aufregten, ›Ich habe ja scheinbar schon drei.‹ Sie seufzte müde, wandte sich dann an Akasha, da sie noch die erwachsenste zu sein schien: ›Sollte ich jemals schwanger werden, erschieß mich.‹
›Noch ein Grund, keine Kinder zu bekommen‹, meinte sie oben angekommen, während Billie und Nate sich weiterhin über den Skarabäus aufregten, ›Ich habe ja scheinbar schon drei.‹ Sie seufzte müde, wandte sich dann an Akasha, da sie noch die erwachsenste zu sein schien: ›Sollte ich jemals schwanger werden, erschieß mich.‹
Gast- Gast
Killerkäfer die Zweite
"Mai danke", lächelte der Schatzjäger und drückte seiner Erlöserin ebenfalls einen Kuss auf die Wange, während er dümmlich grinste. Während Billie immer noch versuchte, kreischend den Käfer aus seinem Gesicht zu entfernen, setzte sich Nate erschöpft von dem gesamten Trip und völlig durchnässt auf die Stufen, wo er immer noch erstaunt auf die lange Brücke blickte, die zu einer Art Schrein oder Altar führte. "Wartets doch moi bitte ah Minutn für den oitn Mo", gab Nathan keuchend bekannt, als Excella und Jill bereits auf dem Weg zu der anderen Seite des Wasserraumes war, der wohl als Art Heiligtum der Pyramide diente. "Jo, bin ih ah dafür", schaltete sich Akasha ein und ließ sich erschöpft auf den Boden knallen. Billie humpelte währenddessen blind zurück in die Kanalisation, die dunklen Treppen hinunter und fochte einen nicht enden wollenden Kampf mit dem Killerinsekt. "Wollt ihr ihm nicht sagen, dass er sich warscheinlich das Genick bricht?", runzelte Fox etwas perplex die Stirn. "Des Thema hattma scho", lächelte Nate und legte einen Arm um ihre Schultern. "Also irgendwos stimmt mit der Brücke ned... des wär doch viel zu einfach. Worscheinlich kumman glei wieder irgendwelche Atombomben aus der Deck und zermörsern uns ollesomt... oder die Bruck foit zam und wir ertrinken olle!", fantasierte der Abenteurer. "Du, oiso wir können fei schwimmen", erwiderte Akasha das Argument. "Also da wäre ich mir jetzt nicht so sicher...", murmelte Fox und deutete mit dem Finger auf Billie, der bereits die Treppen hinuntergefallen und mit den Armen wedelnd im Wasser strampelte.
Wasserrutschspaß Vol.1!
"Die Hoffnung stirbt zuletzt!" seufzte die Magiern und half ihrem Gatten aus dem Nass, schnippte den Käfer weg und tätschelte ihm die wunde Backe "Worst du beim Zohnorzt?" runzelte sie die Stirn "NA?! MI HAT AH KILLERKÄFER ANGEFALLEN?!" "Ahso" lächelte die Dame nun wieder und schritt weiter "Du Akashiwashi ih würd des fei ned tuuuuu ..." doch die Warnung des Abenteurers erreichten die Ohren des Opfers nicht.
Mit einem Lauten KRACH landete die Magierin irgendwo im Nirvana. "Ma immer die klan dicken die ned schwimman kennan" murmelte Billie als er der Gemahlin nachblickte. Fox überklam der starke Drang und so hatte der Schwarzhaarige schon bald einen Stiefel im Arsch, ehe er seiner Frau hinterherfiel.
"Na du des war etz aber ned nett" Fox blickte den Freund noch eine Zeit lang an, doch dieser hüpfte vorsichtshalber von alleine.
So fand sich der Trupp schon bald in einem reissenden Wasserkanal wieder "HUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII......." schrie die Magierin aufgeregt und fuchtelte mit den Armen, Billie knallte derweil schmerzvoll gegen etliche Kanten und Wände, Nate klammerte sich an Foxi, welche heldenhaft durch das wütende Wasser strampelte, Excella versuchte ihre Oberweite zu bedecken und Jill schwam dahin wie ein Delphin im Meer.
Endlich erreichten sie ein Ufer, keuchend und triefendnass legten sich die Freunde kurz hin und rangen um Atem.
"WER WILL NOMAL!?" fragte die Assassinin nach einer kurzen Pause spitzbübisch.
Mit einem Lauten KRACH landete die Magierin irgendwo im Nirvana. "Ma immer die klan dicken die ned schwimman kennan" murmelte Billie als er der Gemahlin nachblickte. Fox überklam der starke Drang und so hatte der Schwarzhaarige schon bald einen Stiefel im Arsch, ehe er seiner Frau hinterherfiel.
"Na du des war etz aber ned nett" Fox blickte den Freund noch eine Zeit lang an, doch dieser hüpfte vorsichtshalber von alleine.
So fand sich der Trupp schon bald in einem reissenden Wasserkanal wieder "HUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII......." schrie die Magierin aufgeregt und fuchtelte mit den Armen, Billie knallte derweil schmerzvoll gegen etliche Kanten und Wände, Nate klammerte sich an Foxi, welche heldenhaft durch das wütende Wasser strampelte, Excella versuchte ihre Oberweite zu bedecken und Jill schwam dahin wie ein Delphin im Meer.
Endlich erreichten sie ein Ufer, keuchend und triefendnass legten sich die Freunde kurz hin und rangen um Atem.
"WER WILL NOMAL!?" fragte die Assassinin nach einer kurzen Pause spitzbübisch.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
https://www.youtube.com/watch?v=_NsqZAHXBlQ&lc=gLItFni2HZ6PUPkgjtRg4y-k5hFqRqIWBru9cANi66A&feature=inbox
[Okay Steffi, war zwar nicht so gemeint aber alles was du willst (:]
Die Countess sprang ihrer Gruppe hinterher, aber in ihren Gedanken blieb sie bei Lauren.
"Wo sie wohl im Moment ist", fragte sich die Countess in ihren Gedanken und runzelte die Stirn.
Die Countess sprang ihrer Gruppe hinterher, aber in ihren Gedanken blieb sie bei Lauren.
"Wo sie wohl im Moment ist", fragte sich die Countess in ihren Gedanken und runzelte die Stirn.
Zuletzt von Lara Croft am So März 27, 2011 5:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
LALALALALALA- Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 26.07.10
Alter : 52
Ort : New York, Geheimbasis
Re: The Forgotten Myths
Ich wäre dir sehr zu Dank verpflichtet Cekdar, wenn du Billie NICHT als DAS Lachobjekt schlechthin darstellst. Danke.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Re: The Forgotten Myths
Halb erstickt und auch ziemlich genervt verdrehte Fox die Augen, setzte sich auf und schaute ihre Freundin, die scheinbar viel Spaß an allem gehabt hatte, deutlich gerädert an. "Noch ein einziges Wort, und ich jag' dich die nächsten achtzig Gänge lang", fauchte die Assassinin, atmete dann jedoch tief ein und kuschelte sich in Nathans Arme. "Sorry. Bin müde. Und fertig. Und hungrig! Wann haben wir das letzte Mal was gegessen? - Und wie lange sind wir überhaupt schon hier unten?"
"Lange", gab Jill zur Antwort, schaute zirka drei Sekunden mitleidig und wechselte dann wieder zur gewohnten Ignoranz gegenüber der Amerikanerin, was sich in einem 'Heulsuse' äußerte.
"Lange", gab Jill zur Antwort, schaute zirka drei Sekunden mitleidig und wechselte dann wieder zur gewohnten Ignoranz gegenüber der Amerikanerin, was sich in einem 'Heulsuse' äußerte.
Gast- Gast
Wasserstrom
"Steht des Angebot no?", fragte Nathan die Magierin im Flüsterton, ohne dass Fox es hören konnte. "Wos für oans?", fragte diese in der Nase bohrend, während sie mit dem Blut von Billies aufgeschürften Knien Smilies an die antike Wand malerte. "Dassma nomal raufkraxeln und runterrutschen?", fuhr Nate fort. "Jo oiso ih würd ja vorschlagn, etz rutscht nomol jeder, donn gemma no olle aufs Klo und dann gehts weiter!" "Schau ned so vui Schuh des Manitu und loss meine Knie in ruh!", zischte Billie und versuchte das besagte Körperteil zu kühlen indem er seine Beine in den Wasserstrom, der die zerstörten Bodenplatten entlangfloss, auf die sich alle gerettet hatten, hielt. "SCHAU AUF DOSSD NED EINI FOIST!", spaßte Nate dann und schüttelte den sitzenden Paradisianer durch, ehe er ihm, der Nässe wegen, aus den Händen rutschte und im Strom landete, der ihn weiter nach unten trieb. "PLING! AU! PLING! AU! 500 PUNKTE! AUAAAA! PLING PLING PLING! GAME OVER! TRY AGAIN!" "MA IH MAG AH FLIPPER SPIELEN!", rief Akasha ihm noch den dunklen Tunnel hinterher, ehe seine Stimme immer leiser wurde und er in den Tiefen des Wassertunnels verschwand. "BILLIE!", schrie Nate ihm noch hinterher. "Billie schreita! Lustig...", lachte die Magierin mit einem befriedigten Blick, ehe sie schlagartig die Augen aufriss. "BILLI!", schrie nun auch sie. "Mit e hinten dran, wenn ich bitten darf!", tadelte der Schatzjäger die Magierin die hurtig und mit einem stylischen Hechtsprung hinterherhechtete. (<- na so ah Wort XD hinter-her-hechtete... lustig... )
Der Rest der Gruppe stand noch wie angewurzelt am Ufer des "Flusses", als urplötzlich Akasha und Billie von der Decke fielen und auf den ägyptischen Boden krachten. "AU!", ertönte es parallel von beiden. "DANKE GOTT! DANKE DASS DU UNS UNSER GELIEBTES EHEPAAR WIEDER GESENDET HAST!" Nate kniete sich plötzlich betend auf den harten Steinboden. "Du Depp... do oben is ah Wosserfoll, der Strom geht einmal rundum und da hinten wieder entlang und donn samma runtergfoin", erklärte Akasha und wischte sich das bisschen Blut von den Beinen und Händen, das vom Aufprall entsanden ist.
Der Rest der Gruppe stand noch wie angewurzelt am Ufer des "Flusses", als urplötzlich Akasha und Billie von der Decke fielen und auf den ägyptischen Boden krachten. "AU!", ertönte es parallel von beiden. "DANKE GOTT! DANKE DASS DU UNS UNSER GELIEBTES EHEPAAR WIEDER GESENDET HAST!" Nate kniete sich plötzlich betend auf den harten Steinboden. "Du Depp... do oben is ah Wosserfoll, der Strom geht einmal rundum und da hinten wieder entlang und donn samma runtergfoin", erklärte Akasha und wischte sich das bisschen Blut von den Beinen und Händen, das vom Aufprall entsanden ist.
Zuletzt von Nathan Drake am So März 27, 2011 6:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Der Thron
Akasha rollte sich in die Phötusstellung und wimmerte leise vor sich hin, Billie tat es ihr gleich, an sie gekuschelt.
Nate sah sich derweil nach einem Rucksack um "Ma der wor doch grod no .." dann sah er ein einzelnes Sandwhich aus Billie's Hosentasche rausragen und zog es kurherhand heraus, woraufhin Billie nur mit "Insert Coin" antwortete.
"Do" blinzelte der Schatzjäger liebevoll, doch Fox sah ihn nur entgeistert an "Du weisst nicht wo der überall liegt?" "Na doch .. scho .." nickte Drake toternst und biss dann schließlich selber ab. "Ich würde sagen wir müssen auf jeden Fall weiter, kommt" mahnte Jill und die Freunde erhoben sich schließlich.
Da sie keine Fackel mehr hatten und Akasha doch noch etwas Energie hatte - Gott danke den Hyperaktiven - leuchetete sie ihnen den Weg.
Nach wieder langem herumgeirre, mehr Käferlis und Staub, Dreck und Schriftstücken an Wänden, kamen sie in eine große, leere Halle.
Fox streunte sogleich zu den Hyroglyphen an den Wänden, gefolgt von Nate, ebenfalls interessiert.
Akasha schlenderte mit Billie tiefer in den Raum und erfüllte ihn, mit etwas Kraftanstrengung, ganz mit ihrem magischen Licht.
Die Freunde staunten nicht schlecht, wenn sie nicht alles täuschte, war wirklich alles hier aus Gold.
Excella schien nun wieder heiterer Miene und lächelte als sie ein paar goldene Schmuckstücke einsammelte. Billie mahnte sie aber freundlich und sanft zur Vorsicht, sichtlich überrascht des unbekannten Ernstes wegen, gehorchte sie sofort. Wenn Billie ernst war, musste es auch ernst sein.
Sie fanden einen Thron, am Ende der Halle. Akasha schritt vorsichtig darauf zu und setzte sich. Lächelnd breitete sie die Arme aus, Billie setzte ihr eine Krone auf, die gleich neben der Antiquität lag und ging vor ihr auf die Knie und pries sie. Fox schmunzelte, schüttelte aber auch den Kopf, Nate bemerkte dies, tat es Billie gleich, betete aber Fox an. Jill und Excella runzelten die Stirn, Lara suchte indess weiter nach Hinweisen, fand hinter dem Thron dann schließlich nützliches "Schaut mal alle her!" rief sie die Freunde zu ihr. Es war ein Gedicht, ein Versmaß. Alle starrten Billie an, der zwar keinen Millimeter den Mund bewegt, aber zu allen wohl in Gedanken gesprochen hatte. "Hast du .. gerade?" "Denk no mal was Schatzi!" dann plötzlich sahen alle einen kurzen Einblick in seines und Akasha's Intimleben. die Magierin verlor sich schmunzelnd darin, während die Anderen Billie scharf darauf hinwiesen das sie dies mitbekamen. "Komisch .. hast du zufällig in Gedanken schon das Gedicht gelesen?" fragte die Italinerin, Billie nickte.
"Kannst du .." er versuchte zu reden, doch es ging nicht mehr. Akasha starrte den Gemahlin sichtlich und ernsthaft geschockt an. Er konnte nicht mehr sprechen, nur in Gedanken und anhand von Bildern wie es schien, nur sehr wenige Worte konnten sich in seinem Geist formen. Dann .. sprach plötzlich eine Andere Stimme zu ihnen "Ihr, die nicht her gehört, geht .. ehe ihr nicht mehr gehen könnt. Doch lasset hier was einst verloren, den König und die Königin" dann fiel Billie scheinbar in Ohnmacht, aufgefangen von Akasha. Die Truppe sammelte sich um ihn und sah ob es ihm gut ging. Puls ging normal, auch der Atem. "Versuch du's Mal Akasha" bewegte Fox die Freundin dazu "Von fernem Lande, der Winde wehet .. her durch grüne Wiesen, saft'ge Auen und blühende Felder. Es sollen singen die Vögel, lachen die Kinder denn es ist wahr - die Retter sind da"
Alle starrten verwirrt auf die unlesbare Schrift, die scheinbar nur ihre zwei Freunde lesen konnte.
Dann hörten sie bröckeln und krachen, eine Tür die quitschte, von irgendwo her, die Richtung war undefinierbar.
Nate sah sich derweil nach einem Rucksack um "Ma der wor doch grod no .." dann sah er ein einzelnes Sandwhich aus Billie's Hosentasche rausragen und zog es kurherhand heraus, woraufhin Billie nur mit "Insert Coin" antwortete.
"Do" blinzelte der Schatzjäger liebevoll, doch Fox sah ihn nur entgeistert an "Du weisst nicht wo der überall liegt?" "Na doch .. scho .." nickte Drake toternst und biss dann schließlich selber ab. "Ich würde sagen wir müssen auf jeden Fall weiter, kommt" mahnte Jill und die Freunde erhoben sich schließlich.
Da sie keine Fackel mehr hatten und Akasha doch noch etwas Energie hatte - Gott danke den Hyperaktiven - leuchetete sie ihnen den Weg.
Nach wieder langem herumgeirre, mehr Käferlis und Staub, Dreck und Schriftstücken an Wänden, kamen sie in eine große, leere Halle.
Fox streunte sogleich zu den Hyroglyphen an den Wänden, gefolgt von Nate, ebenfalls interessiert.
Akasha schlenderte mit Billie tiefer in den Raum und erfüllte ihn, mit etwas Kraftanstrengung, ganz mit ihrem magischen Licht.
Die Freunde staunten nicht schlecht, wenn sie nicht alles täuschte, war wirklich alles hier aus Gold.
Excella schien nun wieder heiterer Miene und lächelte als sie ein paar goldene Schmuckstücke einsammelte. Billie mahnte sie aber freundlich und sanft zur Vorsicht, sichtlich überrascht des unbekannten Ernstes wegen, gehorchte sie sofort. Wenn Billie ernst war, musste es auch ernst sein.
Sie fanden einen Thron, am Ende der Halle. Akasha schritt vorsichtig darauf zu und setzte sich. Lächelnd breitete sie die Arme aus, Billie setzte ihr eine Krone auf, die gleich neben der Antiquität lag und ging vor ihr auf die Knie und pries sie. Fox schmunzelte, schüttelte aber auch den Kopf, Nate bemerkte dies, tat es Billie gleich, betete aber Fox an. Jill und Excella runzelten die Stirn, Lara suchte indess weiter nach Hinweisen, fand hinter dem Thron dann schließlich nützliches "Schaut mal alle her!" rief sie die Freunde zu ihr. Es war ein Gedicht, ein Versmaß. Alle starrten Billie an, der zwar keinen Millimeter den Mund bewegt, aber zu allen wohl in Gedanken gesprochen hatte. "Hast du .. gerade?" "Denk no mal was Schatzi!" dann plötzlich sahen alle einen kurzen Einblick in seines und Akasha's Intimleben. die Magierin verlor sich schmunzelnd darin, während die Anderen Billie scharf darauf hinwiesen das sie dies mitbekamen. "Komisch .. hast du zufällig in Gedanken schon das Gedicht gelesen?" fragte die Italinerin, Billie nickte.
"Kannst du .." er versuchte zu reden, doch es ging nicht mehr. Akasha starrte den Gemahlin sichtlich und ernsthaft geschockt an. Er konnte nicht mehr sprechen, nur in Gedanken und anhand von Bildern wie es schien, nur sehr wenige Worte konnten sich in seinem Geist formen. Dann .. sprach plötzlich eine Andere Stimme zu ihnen "Ihr, die nicht her gehört, geht .. ehe ihr nicht mehr gehen könnt. Doch lasset hier was einst verloren, den König und die Königin" dann fiel Billie scheinbar in Ohnmacht, aufgefangen von Akasha. Die Truppe sammelte sich um ihn und sah ob es ihm gut ging. Puls ging normal, auch der Atem. "Versuch du's Mal Akasha" bewegte Fox die Freundin dazu "Von fernem Lande, der Winde wehet .. her durch grüne Wiesen, saft'ge Auen und blühende Felder. Es sollen singen die Vögel, lachen die Kinder denn es ist wahr - die Retter sind da"
Alle starrten verwirrt auf die unlesbare Schrift, die scheinbar nur ihre zwei Freunde lesen konnte.
Dann hörten sie bröckeln und krachen, eine Tür die quitschte, von irgendwo her, die Richtung war undefinierbar.
Akasha Armstrong- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 25.07.10
Alter : 32
Ort : USA, Kalifornien
Re: The Forgotten Myths
"Zwei Möglichkeiten", murmelte Fox mit zittriger Stimme, klammerte sich an Nate und versuchte sich irgendwie sicherer hinzustellen. "Entweder, die ganze Pyramide bricht gerade zusammen - oder eine ganze Armee stapft auf uns zu. Beide Möglichkeiten missfallen mir aber irgendwie."
Vorsichtig griff die Killerin nach ihrer Waffe, entsicherte sie und umklammerte den Griff, als wäre sie kurz vorm Ertrinken und die Pistole das rettende Ufer. Der ganze Raum bebte als ob irgendwer ihn regelrecht durchschütteln würde, trug demnach auch nicht dem Wohlbefinden der Abenteurer bei, und der von der Decke rieselnde Staub brachte die Gruppe zum Husten. Immer angespannter wurde die Stimmung, doch bis zu diesem Zeitpunkt geschah noch nichts - was allerdings nicht gerade beruhigend war.
Vorsichtig griff die Killerin nach ihrer Waffe, entsicherte sie und umklammerte den Griff, als wäre sie kurz vorm Ertrinken und die Pistole das rettende Ufer. Der ganze Raum bebte als ob irgendwer ihn regelrecht durchschütteln würde, trug demnach auch nicht dem Wohlbefinden der Abenteurer bei, und der von der Decke rieselnde Staub brachte die Gruppe zum Husten. Immer angespannter wurde die Stimmung, doch bis zu diesem Zeitpunkt geschah noch nichts - was allerdings nicht gerade beruhigend war.
Gast- Gast
Seite 32 von 40 • 1 ... 17 ... 31, 32, 33 ... 36 ... 40
Seite 32 von 40
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten